AUS HERZ JESU - Pfarrei St. Willibrord
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Ruth lädt ein: Kinderbibelwoche 2012<br />
Gemeinsam mit den Leitern und den Kindern<br />
freuen wir uns auf die ökumenische Kinderbibelwoche.<br />
Dazu lädt vom 10.-13. April 2012 von 9.30 - 12<br />
Uhr die evangelische Martin-Luther-Kirche ins<br />
Gemeindezentrum ein. Zusammen mit den<br />
Kindern widmen wir uns einer sehr bewegten<br />
Geschichte aus dem Alten Testament: der<br />
Geschichte von Ruth, eine Geschichte vom<br />
Verlassen der Heimat und Leben im fremden<br />
Land, vom Verlust der Familie und Gewinn einer<br />
wahren Freundschaft, vom Lieben und neuem<br />
Leben. Anschließend wollen wir mit den<br />
Kindern spielen, singen, basteln, malen und vieles<br />
Andere mehr. Eingeladen sind die Kinder im<br />
Grundschulalter.<br />
Unser gemeinsamer Abschlussgottesdienst<br />
findet am Freitag (13.04), um 11 Uhr im Gemeindezentrum<br />
statt. Hierzu laden wir alle<br />
Eltern ganz herzlich ein!<br />
Pfarrerin Renate Fischer-Bausch<br />
Pastoralassistentin Tetyana Lutsyk<br />
Weltgebetstag der Frauen 2012<br />
„<strong>St</strong>eht auf für Gerechtigkeit“<br />
Bild «Justice“ von Hanna Charian Varghese<br />
(Malaysia)<br />
“Aufhelfen und sich aufhelfen lassen, stützen<br />
und sich stützen lassen, gemeinsam (auf)stehen…“<br />
(Text von Monika Heitz)<br />
Weltgebetstagsarbeit ist ökumenische<br />
Beziehungspflege im allerbesten Sinne. Sie ist<br />
auch bei uns vor Ort die aktivste und kontinuierlichste<br />
ökumenische Arbeit. Frauen verschiedener<br />
Konfessionen freuen sich einander zu begegnen,<br />
gemeinsam den Gottesdienst vorzubereiten<br />
und alle dazu einzuladen.<br />
Im Fokus des Weltgebetstages 2012 steht<br />
Malaysia, ein Land, dessen zwei Landesteile 500<br />
Kilometer auseinander liegen und dessen<br />
Einwohner unterschiedliche ethnische, kulturelle<br />
und religiöse Wurzeln haben. „<strong>St</strong>eht auf für<br />
Gerechtigkeit“ rufen uns die Frauen aus Malaysia<br />
zu und erzählen in ihrem Gottesdienst von<br />
der Vielfalt ihres multikulturellen Landes. Aber<br />
sie nennen auch die Ungerechtigkeiten, zu<br />
denen sie nicht länger schweigen wollen.