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Gottesdienste - Evangelische Kirche Dilsberg

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G e m e i n d e b r i e f<br />

EVANGELISCHE<br />

KIRCHENGEMEINDEN<br />

MÜCKENLOCH // DILSBERG<br />

��� N o v e m b e rr 2 0 0 9<br />

��� D e z e m b e rr 2 0 0 9<br />

��� J a n u a rr 2 0 1 0<br />

Ausgabe 1 / 2010


Gotttt beschenktt unserr Herrz<br />

Ohne den neuen Geist wird es mit einem anderen Herzen auch nichts. Das ist<br />

jedenfalls die Erfahrung aus dem Märchen „Das kalte Herz“ von Wilhelm<br />

Hauff. Der Köhler Peter will Reichtum und Ansehen und macht einen<br />

einfachen Tausch, ein Herz aus Fleisch und Blut gegen ein Herz aus Stein,<br />

Gefühle gegen Macht. Erst als sein Entsetzen über seine Kaltherzigkeit<br />

kommt, sucht er nach einem Ausweg, nach einem, nach seinem Herzen, das<br />

lebt.<br />

Er hatte drei Wünsche frei, aber der gute Geist erfüllt nur zwei davon. Einer<br />

ist Reserve, falls die Wünsche dumm und unsinnig sind.<br />

Welch guter Geist, und wie weise und vorausschauend. Viel zu leichtfertig<br />

verspielen Menschen die Chancen ihres Lebens. Was bleibt, ist<br />

Unzufriedenheit trotz materiellen Auskommens.<br />

Ein wunderschönes Bild, das die Bibel da zeichnet. Einen Stein in der Brust<br />

loszuwerden, ist unendlich erleichternd. Wie vielen Menschen liegt etwas auf<br />

der Seele, drückt schwer auf das Herz. Wer diese Last nicht abgenommen<br />

bekommt, wird hart, versteinert.<br />

Ein Herz aus Fleisch und Blut kann auch schmerzen und krank werden. Aber<br />

es gibt dieses andere, dieses menschliche Herz ja nicht allein. Gott schenkt<br />

einen neuen Geist dazu, der ein Herz aus Stein unnötig und unmöglich<br />

macht.<br />

Ohne Gottes Geist wird es mit einem anderen Herzen auch nichts. Ohne den<br />

Geist der Liebe, der gegenseitigen Achtung bekommen Menschen steinerne<br />

Herzen, die schwer in der Brust und auf der Seele liegen.<br />

Carmen Jäger<br />

2<br />

Gott spricht: Ich schenke ihnen<br />

ein anderes Herz und schenke<br />

ihnen einen neuen Geist.<br />

Ich nehme das Herz von Stein<br />

aus ihrer Brust und gebe ihnen<br />

ein Herz von Fleisch.<br />

Hesekiel 11,19<br />

Ohne den Geist der Liebe, der gegenseitigen Achtung<br />

bekommen Menschen steinerne Herzen, die schwer<br />

in der Brust und auf der Seele liegen.<br />

Carmen Jäger


A U S D E R G E M E I N D E<br />

D I L S B E R G<br />

Mit Gottesdienst und fröhlicher Feier<br />

in den Schulalltag gestartet<br />

Schulanfänger herzlich willkommen –<br />

Vorstellung der „Notinsel-Initiative“<br />

Ungeduldig haben sie auf diesen Tag gewartet und jetzt war es endlich<br />

soweit, für die neuen Erstklässler der Grundschule <strong>Dilsberg</strong>-<br />

Mückenloch begann der Schulalltag. Aufgeregt und voller Stolz trafen<br />

sie mit Eltern, Großeltern und Verwandten in der katholischen <strong>Kirche</strong><br />

ein und starteten mit einem kindgemäßen lebhaften Gottesdienst und<br />

Gottes Segen in den neuen Lebensabschnitt. Auch die<br />

Kindergartenteams von <strong>Dilsberg</strong> und Mückenloch begleiteten ihre<br />

ehemaligen Schützlinge an diesem bewegenden Tag.<br />

Pfarrer Arthur Steidle<br />

begrüßte die Gemeinde<br />

und machte<br />

den Schulanfängern<br />

Mut. „Auch wenn ihr<br />

am Anfang unsicher<br />

seid, ihr werdet sehen<br />

es macht Spaß und<br />

man kann viel<br />

erreichen, wenn man<br />

miteinander vorwärts<br />

geht.“ Kleine und<br />

große Schuhe holte<br />

Pfarrvikarin Dr. Sabine<br />

Bayreuther aus ihrem<br />

Koffer, symbolisch für<br />

die bisherigen Stationen vom Baby bis zur Einschulung, die sie<br />

gemeinsam mit den Kindern betrachtete. „Ab heute tragt ihr<br />

Schulkinderschuhe mit denen ihr viele Schritte macht und neue Wege<br />

geht. Gott wird euch dabei mit seiner Kraft und durch den Segen<br />

begleiten.“<br />

3


Den Ranzen auf den Rücken geschnallt, die selbstgebastelte Schultüte<br />

im Arm betraten sie anschließend gespannt die Graf von Lauffen-Halle,<br />

wo sie Rektorin Marga Riedl herzlich willkommen hieß. Die Schule war<br />

für die Kinder nicht ganz neu, zu Besuch waren sie bereits hier, aber<br />

ab sofort werde alles anders. „Jetzt gibt es Hausaufgaben, der Ranzen<br />

muss in Ordnung gehalten werden und manche Dinge gelingen nicht<br />

so gut und müssen geübt werden.“ Den Eltern gab sie einen wichtigen<br />

Gedanken mit auf den Weg, „Stärken stärken macht starke Kinder und<br />

die wollen wir haben. Lassen sie uns ein gutes Team werden.“<br />

Die Schüler der vierten Klasse begrüßten die Neuen mit dem<br />

Theaterstück „Jule geht zur Schule“. Jule weiß noch nicht so genau ob<br />

sie überhaupt in die Schule will, nachdem ihr Bruder ihre Lehrerin als<br />

Riesenmonster beschrieben hat. Erst als ihr die Schulkinder berichten,<br />

dass die meisten Lehrer nett sind, ist sie bereit und fröhlich singen sie<br />

ihr Lied „Alle Kinder lernen lesen“. Diese Sorge brauchen sich die<br />

Schüler aus <strong>Dilsberg</strong> und Mückenloch erst gar nicht zu machen, denn<br />

ihre Lehrerin Gabriele Bauknecht begrüßte sie voller Herzlichkeit auf<br />

der Bühne und überreichte ihnen eine signalgelbe Schulmütze. Jedes<br />

Schulkind wurde von seinem Paten begleitet, die ihnen ein<br />

Namensschild und einen Wunschstein schenkten. Viel Spaß war da<br />

ganz oft zu hören und Spaß sowie Freude gehört zum Lernen dazu,<br />

dann geht es leichter.<br />

Während die Schüler ihre erste Schulstunde absolvierten überreichte<br />

die Rektorin den Eltern den neuen Schulwegeplan der Gemeinde und<br />

informierte über die „Notinseln“ für einen sicheren Schulweg. An dieser<br />

Initiative beteiligen sich die Sparkasse in Mückenloch und <strong>Dilsberg</strong>,<br />

<strong>Dilsberg</strong>er Keramik, Toto-Lotto Hülse, Gehrig´s Backstube und<br />

Volksbank Neckartal. Hier finden Kinder bei Gefahr Zuflucht, werden<br />

freundlich aufgenommen, dürfen im Notfall telefonieren und erhalten<br />

Hilfe. Der Elternbeirat verkürzte die Wartezeit bis zum<br />

Unterrichtsschluss mit leckeren Kanapees, sowie Sekt oder Kaffee und<br />

die Eltern nutzen in lockerer Gesprächsrunde die Gelegenheit zum<br />

gegenseitigen Kennenlernen.<br />

Beate Oemler<br />

4


Wir brauchen Ihre Unterstützung!<br />

Spenden für notwendige Sanierungsmaßnahmen der <strong>Kirche</strong> erbeten<br />

Das Bauwerk - evangelische <strong>Kirche</strong> - ist in die Jahre gekommen und es<br />

stehen zwingend notwendige Sanierungsmaßnahmen an. Dazu benötigen<br />

wir dringend Ihre Unterstützung in Form von Spenden. Jeder Betrag und sei<br />

er noch so klein ist wichtig, denn nur mit Ihrer Hilfe können wir die<br />

erforderliche Eigenleistung der Gemeinde aufbringen.<br />

Die Sanierung<br />

um-fasst folgende<br />

Maßnahmen: Der<br />

Kellerabgang zum<br />

Heizraum ist marode<br />

und muss<br />

erneuert werden.<br />

Ev. <strong>Kirche</strong> Di.<br />

In diesem Zuge ist<br />

es erforderlich, die<br />

Einfassung um die<br />

<strong>Kirche</strong> aufzureißen,<br />

weshalb dieser<br />

2. Bauabschnitt,<br />

nach dem<br />

Bau des Funktionsgebäudes<br />

mit<br />

behindertengerechter Toilette, mit einem behindertengerechten Zugang zur<br />

<strong>Kirche</strong> verbunden wird. Die Randeinfassung um die <strong>Kirche</strong> ist gebrochen und<br />

erfordert eine Erneuerung. Hinter der <strong>Kirche</strong>, zwischen Rasenfläche und<br />

Gebäude, wird eine wassergebundene Decke, mit integriertem Parkplatz für<br />

Behinderte, errichtet. Auch der Weg um die <strong>Kirche</strong> erhält eine<br />

wassergebundene Decke und wird zum Hang hin mit Sandsteinblöcken<br />

eingefasst und beleuchtet.<br />

Die Gesamtkosten belaufen sich auf 83.000,- €, wofür die <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

<strong>Dilsberg</strong> aus kirchlichen Landesmitteln Zuschüsse erhält. Des Weiteren steht<br />

vom ersten Bauabschnitt, dank der enormen Eigenleistung des engagierten<br />

Rentnertrupps, noch ein Guthaben zur Verfügung, welches durch ein<br />

günstiges Darlehen aufgestockt wurde. Dennoch gilt es einen Fehlbetrag von<br />

ca. 4.000,- € durch Spenden aufzubringen.<br />

Der Ältestenkreis freut sich über jede Spende und bittet um Überweisung auf<br />

das Konto Nr. 19036804 bei der Volksbank Neckartal BLZ 672 917 00,<br />

Kennwort: „2. Bauabschnitt“.<br />

Martin Oemler - für den Ältestenkreis<br />

2. Bauabschnitt<br />

5


„Jin Shin Jyutsu“ – ein individueller Weg aus dem Stress<br />

Vortrag von Birgitta Meinhardt zeigte eine Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Birgitta Meinhardt<br />

Großes Interesse weckte der Vortrag<br />

über „Jin Shin Jyutsu“ (Lautschrift:<br />

Dschin Schin Dschiutsu) im<br />

evangelischen Gemeindehaus <strong>Dilsberg</strong>,<br />

zu dem der Förderverein der<br />

<strong>Kirche</strong>ngemeinde eingeladen hatte.<br />

Birgitta Meinhardt berichtete über ein<br />

Wissen, das jedem Menschen mitgegeben<br />

ist, um immer wieder den<br />

eigenen Energiespeicher zu füllen, damit<br />

Kraftlosigkeit, Erschöpfung und deren<br />

Folgen ausgeglichen werden - eine<br />

Kunst, die uns zu Lebenskünstlern<br />

macht.<br />

„Jin Shin Jyutsu“ hat viele Namen und bewirkt „mich selbst kennen<br />

lernen“. Dabei sind die Hände sogenannte Harmonisierer, die wir<br />

automatisch an die Stelle legen die uns weh tut, z.B. wenn wir uns<br />

gestoßen haben. Der Japaner Jiro Murai (1886 – 1960) gilt als<br />

Wiederentdecker dieser mehrere tausend Jahre alten Kunst zur<br />

Harmonisierung der Lebensenergie, die Mary Burmeister Mitte der<br />

fünfziger Jahre in die USA brachte und heute von Tausenden weltweit<br />

studiert und ausgeübt wird.<br />

Die Referentin entdeckte 1998 „Jin Shin Jyutsu“ und war von ihrer<br />

inneren Einstellung her zunächst skeptisch. „Man muss nicht daran<br />

glauben, sondern es nur machen, das ist entscheidend“, so berichtete<br />

sie über ihre positiven Erfahrungen. Energiebahnen durchströmen<br />

unseren Körper; sind sie nicht mehr im Fluss, dann werden wir anfällig<br />

für Krankheiten. Jedes Organ hat seine eigene Schwingung und<br />

Sauerstoff bringt Energie. Eine flache Atmung, wie in Stresssituationen,<br />

bedeutet weniger Sauerstoff und macht müde. Weniger Energie,<br />

weniger Lachen, weniger Lust, aber mehr Falten, sowie schlurfende<br />

schwerfällige Schritte. Dagegen wirken Hände wie ein „Starthilfekabel“,<br />

mit denen man sich selbst und anderen helfen kann.<br />

7


Finger sind dynamisch, jenseits der wildesten Vorstellungen. Durch<br />

Halten der Finger lassen sich Emotionen, Wirbel und Haltung<br />

beeinflussen. Greift man nach den Fingern, ändern sich die Gefühle.<br />

Finger stehen für Sorge, Angst, Wut, Traurigkeit, Verstellungen und<br />

alle Organe treffen sich in der Mitte der Handinnenfläche. Durch sanfte<br />

Berührungen lassen sich Empfindungen beeinflussen. Reiben wir den<br />

Mittelfinger, so löst sich unsere Wut und diesen Aspekt nutzten früher<br />

bereits die Kinder der Referentin, wenn sie ihre Mutter baten: „Halte<br />

den Mittelfinger fest, wir müssen etwas erzählen.“ Sehr effektiv ist der<br />

„große Lebensatem“, eine Übung die bei täglicher Anwendung wie ein<br />

Lebensretter wirke.<br />

Zahlen erzählen nicht nur über Quantität, sondern auch über Qualität<br />

und beschreiben ein Energiepotential. Zahlen sind<br />

Sicherheitsschlösser und „Jin Shin Jyutsu“ arbeitet mit 26 solcher<br />

Energieschlösser, die Leben in den Körper bringen. Durch bestimmte<br />

Kombinationen lassen sich Blockaden lösen und schaffen eine<br />

seelische, körperliche und geistige Balance. Anschauliche Beispiele<br />

aus dem täglichen Leben verdeutlichten die Zusammenhänge und<br />

weckten Interesse. Viel zu rasch verging die Zeit und die Referentin<br />

verabschiedete die Teilnehmer mit der Zuversicht: „Gehen sie nach<br />

Hause, halten sie den Finger fest und alles wird besser!“<br />

Für den Förderverein bedankte sich Martin Oemler für den<br />

interessanten Vortrag und stellte fest: „Ich bin beeindruckt!“<br />

Wer mehr über diese relativ einfache und äußerst effektive Methode<br />

erfahren möchte, kann sich an Birgitta Meinhardt wenden, die<br />

gemeinsam mit ihrer Tochter<br />

Aino in Bammental Räumlichkeiten<br />

betreibt und mit<br />

Übungen, sowie in Kursen<br />

mit der Kunst des „Strömens“<br />

vertraut macht.<br />

Jin Shin Jyutsu<br />

Bammental, Industriestr. 55,<br />

Telefon: 06223 862620,<br />

E-Mail: JinShinJyutsuBammental@web.de<br />

Beate Oemler<br />

8


für viele Altkleiderspenden<br />

Bei den im Oktober durchgeführten Altkleidersammlungen für die<br />

Bodelschschwinghschen Anstalten in Bethel sind wieder eine große Menge<br />

an gut gefüllten Altkleidersäcken abgegeben und per LKW nach Bielefeld<br />

transportiert worden.<br />

Dort hat man sich sehr über unsere Spende gefreut. Pastor Pohl schreibt uns:<br />

„Ich danke Ihnen sehr für diese Gabe und für die damit verbundene<br />

Unterstützung der Menschen in Bethel“.<br />

Wir bedanken uns bei Jana Ihrig aus Mückenloch und den Helfern in <strong>Dilsberg</strong>,<br />

die in unseren Gemeinden wieder die Altkleidersäcke angenommen und beim<br />

Abtransport mitgeholfen haben.<br />

9


<strong>Dilsberg</strong>er Weihnachtsmeile 2009<br />

Bei der diesjährigen Termin-Sitzung der Vereine und<br />

Gruppierungen im Rathaus <strong>Dilsberg</strong> wurde auch der<br />

Termin für die Weihnachtsmeile 2010 festgelegt, es ist<br />

der 4. und 5. Dezember 2010. Aber soweit sind wir<br />

noch lange nicht. Zuerst ist das Jahr 2009 dran und<br />

selbstverständlich beteiligt sich der Förderverein auch<br />

wieder an der diesjährigen Weihnachtsmeile in <strong>Dilsberg</strong> am 2. Advent, also<br />

am 5. und 6. Dezember 2009, inzwischen als etablierte Veranstaltung der<br />

Bergfeste im Jahresverlauf der <strong>Dilsberg</strong>er Bevölkerung.<br />

Nachdem sich der relativ feste „Bau“ unseres Standes auf dem Vorplatz der<br />

Familie Winter, bei der letztjährigen Weihnachtsmeile bereits bestens bewährt<br />

hat, wird natürlich auch in diesem Jahr diese Konstruktion verwendet. Zum<br />

Aufbau bei den Vorarbeiten benötigen wir noch einige hilfreiche Hände, die<br />

handwerklich begabt sind. Wenn also jemand Lust und Zeit hat, bitte bei mir<br />

(Karin Ullrich-Brox, � 74374) kurz melden. Termin für den Arbeitseinsatz von<br />

2-3 Stunden wird dann noch mitgeteilt.<br />

Auch im Angebot für die Weihnachtsmeile 2009 werden wir wieder ähnliche<br />

Angebote präsentieren wie im letzten Jahr; schließlich haben sich diese<br />

bewährt. Kartoffelsuppe und Fleischwurstkuchen sind unsere begehrten<br />

Klassiker. Daneben bieten wir natürlich auch wieder Glühwein und heißen<br />

Eierlikör an. Die Verkaufswaren richten sich natürlich wieder nach den uns<br />

gespendeten Artikeln. Schwerpunkt wird sicher auch wieder der Verkauf von<br />

Gelees und Marmeladen, sowie traditionelles, hausgemachtes<br />

Weihnachtsgebäck, sprich Weihnachtsgutsel, sein. Wenn also jemand dazu<br />

etwas beisteuern kann und möchte, bitte ebenfalls bei mir (� 74374) melden,<br />

damit es entsprechend koordiniert werden kann. Vielen Dank für die Hilfe<br />

schon mal im Voraus.<br />

Natürlich suchen wir immer wieder Helfer für die Standbetreuung. Denken<br />

Sie darüber nach, ob Sie nicht 2-3 Stunden Dienst tun, um dem Förderverein<br />

finanzielle Mittel zufließen zu lassen, schließlich ist diese Veranstaltung mit<br />

eine unserer besten Einnahmequellen im Jahresverlauf, wie Sie vielleicht bei<br />

der Jahreshauptversammlung gehört haben. Scheuen Sie sich nicht, sich bei<br />

mir zu melden. Vielen Dank dafür, wir können jede helfende Hand brauchen,<br />

auch bereits bei der Planung und beim Einkauf.<br />

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen schon jetzt eine schöne Adventszeit und<br />

ein entspanntes, gesegnetes Weihnachtsfest 2009.<br />

Ihre Karin Ullrich-Brox, Vorsitzende<br />

„Förderverein Evang. <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Dilsberg</strong> e.V.“<br />

12


Weihnachtsgottesdienste<br />

In <strong>Dilsberg</strong><br />

24.12.2009 Heilig Abend 15.30 Uhr<br />

mit Krippenspiel<br />

CHRISTMETTE 23.00 Uhr<br />

26.12.2009 2. Weihnachtsfeiertag 10.10 Uhr<br />

mit Abendmahl<br />

weihnachtlicher Singgottesdienst<br />

In Mückenloch<br />

24.12.2008 Heilig Abend 17.00 Uhr<br />

mit Krippenspiel<br />

25.12.2008 1. Weihnachtsfeiertag 10.10 Uhr<br />

mit Abendmahl<br />

weihnachtlicher Singgottesdienst<br />

Chorgemeinschaft<br />

Ev. <strong>Kirche</strong>nchor Mückenloch &<br />

Sängerbund <strong>Dilsberg</strong><br />

13


14<br />

Herzliche Einladung<br />

zum<br />

Weihnachtskonzert<br />

am 20. Dezember 2009<br />

4. Advent<br />

um 17.00 Uhr<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong> <strong>Dilsberg</strong><br />

Mitwirkende:<br />

<strong>Evangelische</strong>r <strong>Kirche</strong>nchor Mückenloch<br />

Sängerbund <strong>Dilsberg</strong><br />

Kinderchor „<strong>Dilsberg</strong>er Schmetterlinge“<br />

Frauenchor „chorYfeen“<br />

Unter der Leitung von:<br />

Heike Ettrich, Andrea Stegmann<br />

und Prof. Hermann Schemmel<br />

Der Erlös kommt beiden <strong>Kirche</strong>ngemeinden zugute.<br />

Wir freuen uns auf viele Konzertbesucher!


T a u f e n<br />

A U S<br />

T<br />

D E<br />

E<br />

R G<br />

R<br />

E M<br />

E I<br />

N<br />

N<br />

D E<br />

E<br />

04.10.2009 Leon Andreas Werner<br />

Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich<br />

behüten auf allen deinen Wegen. (Ps. 91,11)<br />

T r a u u n g e n<br />

<strong>Dilsberg</strong><br />

Geburtstage:<br />

Im November: Werner Schneckenberger(4.), Elisabeth Träger(4.), Walter Beisel(6.),<br />

Annemarie Rejzek(7.), Renate Neumann(8.), Ruth Werner(17.), Gerda<br />

Klamroth(26.), Else Greulich(26.)<br />

Im Dezember: Lilli Marks(1.), Elvira Fischer(2.), Heinrich Jung(4.), Gerd Mathes(5.),<br />

Susanna Streib(11.), Albert Greulich(12.), Herbert Schweikert(13.),<br />

Erich Neumann(14.), Dr. Friedrich Marks(17.), Ruth Rost(21.), Irmgard<br />

Büchler(22.), Dr. Dieter Jeckel(24.)<br />

Im Januar: Hilde Schneckenberger(16.), Heinrich Schild(22.), Edith Ristau(24.),<br />

Lieselotte Maurer(24.), Hans Hammersdorf(26.), Gerta Beller(29.)<br />

Unseren Jubilaren wünschen wir alles Gute und Gottes Segen<br />

15.08.2009 Riedmaier, Benjamin und<br />

Tanja geb. Ruffert<br />

Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo<br />

du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist<br />

mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.<br />

(Ruth 1, 16)<br />

G e m e i n d e h a u s<br />

- H a u s d e r B e g e g n u n g -<br />

Das Gemeindehaus kann für<br />

Familienfeiern und Gruppenveranstaltungen<br />

angemietet werden. Nähere<br />

Auskünfte erteilen Frau Flohr (Ev.<br />

Pfarramt Mückenloch) oder Frau Karin<br />

Ullrich-Brox (Mitglied des Ältestenkreises<br />

<strong>Dilsberg</strong> Tel: 74374).<br />

Neuigkeiten aus der Lebensmittelindustrie<br />

Vortrag von Dr. Wolfgang Scheuermann<br />

im Ev. Gemeindehaus <strong>Dilsberg</strong>, Bannholzweg 8<br />

Dienstag 17. November 2009 – 20.00 Uhr<br />

Selten sind Erfindungen der Lebensmittelindustrie so langfristig<br />

erfolgreich wie die (eigentlich gar nicht existente) "Piemont-Kirsche",<br />

die der Herstellerfirma seit Jahrzehnten satte Gewinne einfährt. Die<br />

meisten Novitäten (Neuerscheinungen) sind im Gegenteil Flops. Aber<br />

nur mit "Blockbustern" lässt sich wirklich gut Geld verdienen.<br />

Deshalb werden wir mit "Neuerfindungen" geradezu überschwemmt.<br />

Der Vortrag wird ausweisen, wie die Lebensmittelindustrie funktioniert<br />

und wie man unter den andauernden Novitäten eine vernünftige<br />

Auswahl trifft. (Und ganz konkret, wo man der verlockenden Werbung<br />

keinesfalls auf den Leim gehen sollte.)<br />

15


16<br />

Gottes dienste<br />

N o v e m b e r 2 0 0 9<br />

1.<br />

10:10 Uhr Gottesdienst<br />

8.<br />

zeitgleich Kindergottesdienst<br />

09:00 Uhr Gottesdienst<br />

15. - Volkstrauertag -<br />

10:10 Uhr Gottesdienst<br />

11.30 Uhr am Ehrenmal<br />

18. - Buß – u. Bettag -<br />

19:00 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />

22. - Totensonntag -<br />

09.00 Uhr Gottesdienst<br />

29. - 1. Advent -<br />

10.10 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />

mit den Konfirmanden und<br />

Familiengottesdienst mit den<br />

„<strong>Dilsberg</strong>er Schmetterlingen“<br />

D e z e m b e r 2 0 0 9<br />

6. - 2. Advent -<br />

09:00 Uhr Gottesdienst<br />

13. - 3. Advent -<br />

10:10 Uhr Gottesdienst<br />

20. - 4. Advent<br />

09:00 Uhr Gottesdienst<br />

mit Oberkirchenrat Vicktor<br />

22. -Schulgottesdienst-<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

24. - Heiligabend -<br />

Kath. <strong>Kirche</strong> <strong>Dilsberg</strong><br />

15:30 Uhr Krippenspiel<br />

23.00 Uhr CHRISTMETTE<br />

26. - 2. Weihnachtsfeiertag -<br />

10:10 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />

weihnachtlicher Singgottesdienst<br />

31. - Altjahresabend -<br />

18:10 Uhr Gottesdienst<br />

J a n u a r 2 0 1 0<br />

3.<br />

09:00 Uhr Gottesdienst<br />

10.<br />

10:10 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />

17.<br />

09:00 Uhr Gottesdienst<br />

24.<br />

10:10 Uhr Gottesdienst<br />

31.<br />

09.00 Uhr Gottesdienst<br />

F e b r u a r 2 0 1 0<br />

7.<br />

<strong>Dilsberg</strong><br />

10:10 Uhr Gottesdienst<br />

Änderungen im Zusammenhang mit der Pfarrwahl sind möglich


Gottes dienste Mückenloch<br />

N o v e m b e r 2 0 0 9<br />

1.<br />

09:00 Uhr Gottesdienst<br />

8.<br />

10:10 Uhr Gottesdienst<br />

15. - Volkstrauertag -<br />

09:00 Uhr Gottesdienst<br />

11:30 Uhr Gedenken auf d. Friedhof<br />

18. - Buß – u. Bettag - in <strong>Dilsberg</strong><br />

19:00 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />

22. - Totensonntag -<br />

10.10 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />

29. - 1. Advent - in <strong>Dilsberg</strong><br />

10:10 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />

mit den Konfirmanden und<br />

Familiengottesdienst mit den<br />

„<strong>Dilsberg</strong>er Schmetterlingen“<br />

D e z e m b e r 2 0 0 9<br />

6. - 2. Advent -<br />

10:10 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />

13. - 3. Advent -<br />

09:00 Uhr Gottesdienst<br />

20. - 4. Advent -<br />

10:10 Uhr Gottesdienst<br />

mit Oberkirchenrat Vicktor<br />

22. -Schulgottesdienst-<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

24. - Heiligabend -<br />

Kath. <strong>Kirche</strong> <strong>Dilsberg</strong><br />

17:00 Uhr Krippenspiel<br />

23.00 Uhr CHRISTMETTE in <strong>Dilsberg</strong><br />

25. - 1. Weihnachtsfeiertag -<br />

10:10 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />

weihnachtlicher Singgottesdienst – mit der Chor-<br />

gemeinschaft Ev. <strong>Kirche</strong>nchor Mü + Sängerbund<br />

<strong>Dilsberg</strong><br />

31. - Altjahresabend -<br />

17:00 Uhr Gottesdienst<br />

J a n u a r 2 0 1 0<br />

3.<br />

10:10 Uhr Gottesdienst<br />

10.<br />

09:00 Uhr Gottesdienst<br />

17.<br />

10:10 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />

24.<br />

09:00 Uhr Gottesdienst<br />

31.<br />

10.10 Uhr Gottesdienst<br />

F e b r u a r 2 0 1 0<br />

7.<br />

09.00 Uhr Gottesdienst<br />

Änderungen im Zusammenhang mit der Pfarrwahl sind möglich<br />

17


B e s t a t t u n g e n<br />

A U S<br />

T<br />

D E<br />

E<br />

R G<br />

R<br />

E M<br />

E I<br />

N<br />

N<br />

D E<br />

E<br />

12.05.2009 Karl-Heinz Kirchner<br />

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts<br />

mangeln. (Psalm 23, 1)<br />

24.07.2009 Manfred Barth<br />

Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was<br />

ich euch gebiete. (Joh. 15, 14)<br />

28.08.2009 Robert Gruber<br />

Ich bin das A und das O, spricht Gott der<br />

Herr, der da ist und der da war und der da<br />

kommt, der Allmächtige. (Offenbg.1, 8)<br />

T r a u u n g<br />

17.10.2009 Stephan Bleisch und<br />

Christina geb. Hartwig<br />

Ertragt einer den anderen in Liebe und seid<br />

darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im<br />

Geist durch das Band des Friedens.<br />

(Epheser 4, 2 a – 3)<br />

T a u f e<br />

31.05.2009 Eva Sauer<br />

Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine<br />

rechte Hand fasst und spricht: Fürchte dich<br />

nicht, ich helfe dir! (Jesaja 541, 13)<br />

18<br />

Mückenloch<br />

Geburtstage:<br />

Im November: Gerlinde Dietz(3.), Emilie Jakob(7.), Ilse Ruf(7.), Siegfried Kappes(7.)<br />

Magdalena Prüm(8.), Friedrich Eckel(9.), Anneliese Scholl(19.), Ernst<br />

Linnebach(19.), Ernst Schlegel(22.), Margot Wallstab(23.), Brunhilde<br />

Lehr(23.)<br />

Im Im Dezember: Hilde Haremza(2.), Martha Mode(8.), Anneliese Heid(13.), Brigitte<br />

Wiswesser(18.), Ilse Lehr(22.), Frieda Wojciechowski(23.), Gerda<br />

Mager(26.), Laura Sigmund(27.)<br />

Im Januar: Anneliese Schneider(1.), Renate Kappes(5.), Lina Gerlach(13.),<br />

Eugen Kaufmann(13.), Wilfried Becker(15.), Erika Knauf(19.), Rudi<br />

Kappes(24.), Viktor Schneider(25.), Helmuth Brenner(30.), Herbert<br />

Scholl(31.), Ilse Göhlich(31.), Sieglinde Töltl(31.)<br />

Unseren Jubilaren wünschen wir alles Gute und Gottes Segen<br />

G e m e i n d e z e n t r u m<br />

Der Gemeindesaal kann für<br />

Familienfeiern und Gruppenveranstaltungen<br />

angemietet werden. Nähere<br />

Auskünfte erteilen Frau Flohr (Ev.<br />

Pfarramt Mückenloch (Tel: 3038) oder<br />

Frau Herbold (Vorsitzende des<br />

Ältestenkreises Mückenloch Tel: 1782).<br />

S e n i o r e n k r e i s<br />

Der Seniorenkreis trifft sich wieder am<br />

Donnerstag, den 12.11.2009<br />

um 14.30 Uhr,<br />

Donnerstag, den 10.12.2009<br />

um 15.00 Uhr – Weihnachtsfeier,<br />

Donnerstag, den 14.01.2010<br />

um 14.30 Uhr,<br />

im Gemeindehaus in Mückenloch.<br />

Alle Seniorinnen und Senioren aus<br />

Mückenloch und <strong>Dilsberg</strong> sind dazu<br />

herzlich eingeladen.


A U S D E R G E M E I N D E<br />

M Ü C K E N L O C H<br />

N a c h l e s e :<br />

Verabschiedung von Frau Pfarrerin Dr. Zeilfelder-Löffler<br />

durch die Jungscharkinder<br />

Auch unsere Jungschargruppe verabschiedete sich auf besondere Weise von<br />

Pfarrerin Dr. Zeilfelder-Löffler. Den letzten Gottesdienst der Pfarrerin in der<br />

Mückenlocher <strong>Kirche</strong> gestalteten die Kinder mit. So spielte zum Eingang die<br />

Flöten-Gruppe ein Danke-Lied, in das die Gemeinde herzhaft mit einstimmte.<br />

Nach der Predigt, die das „Abschiednehmen“ zum Inhalt hatte und den<br />

Fürbitten, trugen die Kinder „Irische Segenswünsche“ vor, die sie ausgesucht<br />

hatten und Frau Dr. Zeilfelder-Löffler mit auf den Weg geben wollten.<br />

Danach überreichte jedes Kind eine Rose, die von der Pfarrerin sichtlich<br />

gerührt entgegen genommen wurde.<br />

Sibylle Herbold<br />

Der Engel des Herrn sei neben dir,<br />

dich sanft zu umarmen,<br />

dir Schutz zu geben für alle Zeit.<br />

Der Engel des Herrn sei unter dir,<br />

dich aufzufangen, wenn du zu fallen drohst.<br />

Der Engel des Herrn sei über dir,<br />

um dich zu segnen<br />

Irischer Segenswunsch<br />

19


Bericht zum Gemeinde- und Kindergartenfest 2009<br />

Das diesjährige Gemeinde- und Kindergartenfest fand bei wunderschönem<br />

Herbstwetter statt. Der traditionelle Familiengottesdienst war<br />

gut besucht und wurde von Herrn Pfarrer i. R. Schuler aus Mauer<br />

gehalten. Die Kindergartenkinder gestalteten den Gottesdienst mit und<br />

trugen die Lieder „Halte zu mir guter Gott“, „Wenn einer sagt, ich mag<br />

dich du“ und „Halleluja – preiset den Herrn“ vor.<br />

Die Predigt zum Bibelvers aus dem 2. Timotheus 1, Vers10<br />

„Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das<br />

Leben und ein unvergängliches Wesen aus Licht gebracht durch<br />

das Evangelium“<br />

wurde von Herrn Pfarrer Schuler sehr einfühlsam und auch für Kinder<br />

verständlich, ausgelegt.<br />

Nach dem Gottesdienst traf man sich zum gemeinsamen Mittagessen<br />

im Gemeindehaus. Als Gäste konnten wir auch Herrn Pfarrer Schuler<br />

und Gattin, Herrn Prof. Schemmel, Frau Pfarrerin Kampschröer mit<br />

Ehemann und Herrn Ortsvorsteher Bergsträsser mit Gattin begrüßen.<br />

Die Kindergarteneltern boten ein reichhaltiges Kuchenbuffet an, von<br />

dem gerne Gebrauch gemacht wurde, wobei das „Kuchenpaket zum<br />

Mitnehmen“ der große Renner war.<br />

Am Nachmittag hatten die Erzieherinnen des Kindergartens ein großes<br />

Spiele- und Baselprogramm zum Thema „Indianer“ vorbereitet. Ebenso<br />

bot die Jungschargruppe im Jugendraum ein herbstliches Basteln an.<br />

20


Leider sind in diesem Jahr nicht viele Besucher zu unserem Fest am<br />

Nachmittag gekommen. Ursache waren wohl Fußballspiele in Sinsheim<br />

(Hoffenheim) und in Mückenloch, die unsere Gäste nach dem<br />

Mittagessen abwandern ließen. Auch musste der <strong>Kirche</strong>nchor seine<br />

Mitwirkung kurzfristig absagen, so dass uns die Organisation eines<br />

musikalischen Ersatzprogramms nicht mehr gelang. Der Erlös des<br />

Festes war dementsprechend sehr bescheiden.<br />

Trotzdem möchten wir uns<br />

bei allen Gästen, die uns<br />

durch ihren Besuch<br />

unterstützt haben, herzlich<br />

bedanken. Auch danken wir<br />

allen Helfern und den<br />

Konfirmanden für ihren<br />

Einsatz.<br />

An unsere Erzieherinnen und<br />

das Jungscharteam geht<br />

ebenfalls ein herzliches<br />

Dankeschön für die umfangreichen<br />

Vorbereitungen, sowie an die Kindergarten-Mütter für das tolle<br />

Kuchenbuffet.<br />

Sibylle Herbold<br />

21


Erntedank-Gottesdienst in Mückenloch<br />

Herr Prädikant Gallion aus Aglasterhausen hielt in diesem Jahr den<br />

Erntedank-Gottesdienst in der Mückenlocher <strong>Kirche</strong>.<br />

Der Gottesdienst war gut besucht und die Jungscharkinder brachten<br />

sich – unter der Leitung von Nadja Herbold – mit einem Flötenstück<br />

und vorgetragenen Fürbitten, passend zum Erntedank, im Gottesdienst<br />

mit ein.<br />

Der Altar war von den Familien Ihrig, Kubesch und Herbold mit frisch<br />

geerntetem Gemüse und heimischen Früchten sehr dekorativ<br />

geschmückt und gestaltet worden, wofür wir herzlich danken.<br />

In den Mittelpunkt seiner Predigt stellte Herr Gallion die biblische<br />

Geschichte vom reichen Kornbauern (Lukas12, 13-21), der seine alten<br />

Scheunen niederreißen wollte, um seine reichliche Ernte in neuen,<br />

großen Scheunen unter zu bringen. Anschließend wollte er sich zur<br />

Ruhe setzen und sein Leben in vollen Zügen genießen. Aber Gott<br />

sprach zu ihm: „Du Narr, noch in dieser Nacht werde ich dein Leben<br />

von dir zurückfordern! Wem gehört dann dein Besitz?“<br />

Jesus sagte dazu: „So steht es mit allen, die für sich selber Besitz<br />

anhäufen, aber bei Gott nichts besitzen.“<br />

Als Geste zum „Gemeinsamen Teilen der Ernte“ erhielt jeder<br />

Gottesdienstbesucher am Ausgang - aus den Händen von den<br />

Jungscharkindern – einen großen Apfel.<br />

Wir danken Herrn Gallion für diesen schönen Gottesdienst und der<br />

Jungschar für die Mitwirkung.<br />

22<br />

Sibylle Herbold


Herbstlicher Eltern-Kind-Nachmittag<br />

im Ev. Kindergarten Mückenloch<br />

- Kindergartenkinder spendeten für Erdbebenopfer in Indonesien -<br />

Wie in jedem Jahr hat der Herbst die Kindergartenkinder zur<br />

Zubereitung vielfältiger Mahlzeiten angeregt.<br />

Die bei den Kindern sehr beliebten Leckereien reichen von im Feuer<br />

gegarten Kartoffeln mit Quark, über verschiedene Apfelkuchensorten,<br />

Apfelküchle, Apfelmus, Kürbissuppe, bis hin zum Bohneneintopf.<br />

Dabei ist es den Erzieherinnen wichtig, dass die Kinder in die<br />

Beschaffung der Zutaten einbezogen werden, bzw. erfahren, wo diese<br />

herkommen.<br />

Die Kartoffeln und Bohnen hatten die Kinder im Frühling selbst<br />

angebaut und durften diese nun mit großem Eifer ernten.<br />

Kürbisse und Äpfel wurden teilweise von Eltern gespendet, bzw. mit<br />

den Kindergartenkindern aufgesammelt. Endlich hatten die Kinder<br />

wieder einmal die Gelegenheit, Ihre Eltern in den Kindergarten<br />

einzuladen.<br />

Im Rahmen eines herbstlichen Eltern-Kind-Nachmittags sangen die<br />

Kinder mit ihren Eltern beliebte Herbstlieder und spielten mit ihnen<br />

verschiedene Kreis- und Wahrnehmungsspiele.<br />

Im Anschluss an den gemeinsamen Sing- und Spielkreis luden die<br />

Kinder ihre Eltern zum Essen ein. Sie hatten am Vortag reichlich<br />

Kürbissuppe gekocht und am Vormittag leckeren Apfelkuchen<br />

gebacken. Die Eltern und Kinder haben ihre gemeinsame Mahlzeit sehr<br />

genossen.<br />

23


Für das Essen baten die älteren Kinder um eine kleine Spende für die<br />

Erdbebenopfer in Indonesien, da sie sich in den Tagen zuvor im<br />

Kindergarten mit dieser Katastrophe beschäftigt hatten.<br />

So konnten die Kinder am folgenden Tag 46,64 Euro an „Plan“<br />

überweisen.<br />

Für Eltern, Kinder und Erzieherinnen war es ein in jeder Hinsicht<br />

gelungener Nachmittag: Gemeinsames Singen und Spielen, in<br />

Gemeinschaft genießen, was die Erde uns geschenkt hat und - was<br />

uns besonders wichtig ist - etwas für Menschen in Not getan zu haben.<br />

Gabriele Herbold -Kindergartenleitung-<br />

Briefmarken sammeln für Bethel<br />

Mit gebrauchten Briefmarken kann man in Bethel viel Gutes<br />

tun! In turbulenten Zeiten einen interessanten und sicheren<br />

Arbeitsplatz zu haben, ist ein großes Glück. Für behinderte Menschen gilt das<br />

ganz besonders. Die Briefmarkenstelle in Bethel stellt über 130 behinderten<br />

Menschen einen solchen Arbeitsplatz zur Verfügung.<br />

Wir rufen daher heute dazu auf, gebrauchte Briefmarken nicht einfach über<br />

den Papierkorb zu entsorgen, sondern auszuschneiden (nicht vom Kuvert<br />

lösen!) und im Gemeindebüro oder bei den <strong>Kirche</strong>ngemeinderätinnen<br />

abzugeben. Wir werden die Marken dann nach Bethel weiterleiten. Es würde<br />

uns sehr freuen, wenn viele mitmachen würden.<br />

Sibylle Herbold<br />

24


Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung<br />

Am Sonntag, den 18. Oktober 2009 wurden die Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden des Jahrganges 2009/2010 den <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />

Mückenloch und <strong>Dilsberg</strong> vorgestellt.<br />

Für die Unterrichtung und Vorbereitung auf die Konfirmation konnte<br />

Herr Pfarrer Atsma gewonnen werden. Wie man hört, sind sich Herr<br />

Atsma und die Konfirmanden gegenseitig sehr sympathisch, wohl auch<br />

deshalb, weil bei Herrn Atsma viele Dinge unkonventionell und modern<br />

behandelt werden. Bereits zu Beginn des Konfirmandenunterrichts<br />

wurde ein Konfirmandenkalender ausgegeben, der genaue Vorgaben<br />

für die Konfirmandenzeit enthält. Der Unterricht und gemeinsame<br />

Aktivitäten sind in sieben Abschnitte eingeteilt:<br />

1. Das bin ich – unsere Gruppe<br />

2. Gottesdienst: Erlebt und erklärt<br />

3. Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt<br />

4. Gottes Gebote – Regeln für alle<br />

5. Jesus Christus – Leben für die Welt<br />

6. Ich glaube an Gott<br />

7. Glauben und Vertrauen: Unsere Hoffnung<br />

25


Bereits im Vorstellungsgottesdienst merkte man, dass hier gut und<br />

fleißig gelernt wird, was auch in den Vorträgen der Konfirmanden zum<br />

Ausdruck kam.<br />

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden haben im Konfirmandenunterricht<br />

ihre persönliche Kerze gestaltet, die in diesem<br />

Gottesdienst zum ersten Mal entzündet wurde. Die Kerzen begleiten<br />

die Jugendlichen durch die Konfirmandenzeit und werden bei jedem<br />

Gottesdienst, den die Konfirmanden besuchen, angezündet. So lässt<br />

sich an der Größe der Kerzen ablesen, wer oft oder weniger oft die<br />

<strong>Gottesdienste</strong> besucht hat.<br />

Die Lieder, die im Gottesdienst gesungen wurden, gehören zu den<br />

moderneren in unserem Gesangbuch, wie „Gottes Liebe ist wie die<br />

Sonne“, „Gott gab uns Atem, damit wir leben“ und „Herr wir bitten,<br />

komm und segne uns“. Begleitet wurde der Gesang von Herrn Prof.<br />

Schemmel an der Orgel und Herrn Pfarrer Atsma an der Gitarre.<br />

Für seine sehr ansprechende Predigt hatte Pfarrer Atsma einen<br />

Bibelvers aus Lukas 10 gewählt:<br />

„Freut euch,<br />

dass eure Namen im Himmel geschrieben sind!“<br />

Unsere Konfirmanden sind:<br />

aus Mückenloch: aus <strong>Dilsberg</strong>:<br />

Lucas Bergsträsser Helen Althoff<br />

Tamara Flohr Jennifer Bellem<br />

Franziska Knauf Lucas Hagmaier<br />

Markus Leiser Pia Hofmann<br />

Lena Schlegel Valerie Maurer<br />

Nils Schneckenberger Samanta Reis<br />

Pascal Stieg Alina Schleith<br />

Felix Werner<br />

Sibylle Herbold<br />

26<br />

Wir wünschen eine schöne Konfirmandenzeit.


„Es ist genug für alle da!“<br />

gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise brauchen die Menschen in den<br />

Entwicklungsländern unsere Unterstützung. So ist der Satz „Es ist genug für alle da!“<br />

sowohl die Zusage Gottes, für seine Kinder zu sorgen, als auch eine Herausforderung<br />

an uns, am Wahrwerden dieses Satzes mitzuarbeiten. Auch diesmal sollen<br />

beispielhaft zwei Projekte für die vielfältige Arbeit vorgestellt werden.<br />

Philippinen – Kleines Geld große Wirkung<br />

Viele Bauern auf den Philippinen leben am Rande des Existenzminimums. Dabei sind<br />

häufig nur geringe Investitionen nötig, um ihr Überleben dauerhaft zu sichern. ECLOF<br />

ist ein ökumenischer Darlehensfonds mit Sitz in Genf, der faire Kredite bietet. Ziel ist<br />

es, diejenigen zu unterstützen, die von den Banken keine Kredite bekommen, weil sie<br />

keine Sicherheiten bieten können. Voraussetzung ist aber, dass jemand Erfahrung in<br />

seiner Tätigkeit hat und dass die zu erwartenden Gewinne die Ausgaben übertreffen.<br />

Die Rückzahlungsquote der vergebenen Kredite lag im Jahr 2008 bei 85 Prozent.<br />

Auch wenn sich ECLOF Philippinen über die Zinsen der Kreditrückzahlungen selbst<br />

trägt, benötigt die Organisation für die Kreditvergabe doch Hilfe von BROT FÜR DIE<br />

WELT. Und das macht Sinn: So freuen sich zum Beispiel Erlinda und Reynaldo<br />

Cervantes über die neue Dreschmaschine, die unter Riesenlärm die Reiskörner vom<br />

Stroh trennt.<br />

In ihrem Dorf gibt es nur drei solcher Maschinen. Früher mussten sie sich eine<br />

davon, für sieben von 100 Säcken Reis, leihen. Mit dem ECLOF-Mikro-Kredit konnten<br />

die Cervantes das rund 200 Euro teure Gerät kaufen.<br />

Südafrika – Gewalt darf keine Schule machen.<br />

Auch heute lebt ein Großteil der Schwarzen in Südafrika immer noch in großer Armut.<br />

Viele Jugendliche fühlen sich ausgegrenzt. Wertemangel und Gewalt an den Schulen<br />

sind eine Altlast der Apartheid-Politik mit ihrer Trennung der Bevölkerungsgruppen<br />

und der ungleichen Verteilung des Wohlstandes. Die Arbeitslosigkeit beträgt 40<br />

Prozent. Für die vorwiegend schwarzen Schüler ist es von der Perspektivlosigkeit in<br />

die Kriminalität nur ein kleiner Schritt. Das "Centre for the Study of Violence and<br />

Reconciliation" (CSVR) startet gerade ein von "Brot für die Welt" finanziertes Projekt<br />

an 13 Schulen, um die Ursachen der Gewalt zu verstehen und Maßnahmen dagegen<br />

zu entwickeln. Weil hauptsächlich die Acht- und Neuntklässler die Sorgenkinder sind,<br />

gibt es ein Mentoren-Programm: Die Elft- und Zwölftklässler kümmern sich wie große<br />

Geschwister um die Jüngeren, um schon im Vorfeld Gewaltausbrüche zu vermeiden.<br />

Wir danken Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie BROT FÜR DIE WELT so kräftig<br />

unterstützen.<br />

Spendenkonto: Diakonie Baden, EKK Karlsruhe, BLZ 52060410; Konto: 4600<br />

Kennwort: „Brot für die Welt“ (Volker Erbacher, Pfr., Diakonie Baden)<br />

27


Nachwuchschor gegründet<br />

- <strong>Kirche</strong>nchor Mückenloch erhält Unterstützung -<br />

Zum 85 jährigen Jubiläum des <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong>nchores, das im<br />

Juni gefeiert wurde, äußerte Frau Pfarrerin Dr. Monika Zeilfelder-<br />

Löffler die Hoffnung, dass der Chor auch noch sein 100 jähriges<br />

Jubiläum begehen kann. Der hohe Altersdurchschnitt der<br />

Chormitglieder machte in der Vergangenheit skeptisch, das Ziel in<br />

fünfzehn Jahren zu erreichen.<br />

In Absprache mit dem Chorobmann Siegfried Kappes und Pfarrerin<br />

Zeilfelder-Löffler haben sich einige Chormitglieder bemüht, junge<br />

Sängerinnen und Sänger zur Mitwirkung zu gewinnen. Die Gründung<br />

des Projektchores wurde noch vor den Sommerferien durchgeführt.<br />

Etwa 15 Frauen und Männer, Letztere jedoch deutlich in der Unterzahl,<br />

trafen sich, um über das Repertoire und die zeitliche Festlegung der<br />

Singstunde zu beraten. Die interessierten „Neusänger“ wollen ein<br />

eigenständiges Repertoire erarbeitet, das nicht alleine von kirchlichen<br />

Gesängen bestimmt sein soll. Der Kanon „Magnificat“ war die erste<br />

stimmliche Herausforderung, der sich die Neusänger und<br />

Neusängerinnen stellten. Mit viel Spaß und Freude beim Singen soll<br />

die Grundlage für das Fortbestehen des <strong>Kirche</strong>nchors der<br />

evangelischen <strong>Kirche</strong>ngemeinde Mückenloch gelegt werden. Die<br />

Anwesenden freute es, dass sich Frau Heike Ettrich als Dirigentin zur<br />

Verfügung stellt. Somit liegt das Dirigat, sowohl für „Seniorenchor“ als<br />

auch für den „Projektchor“ bei einer Person.<br />

28


Eine gegenseitige Unterstützung der Chöre ist auf dieser Basis leichter<br />

durchführbar. Damit kann der einzige Wunsch, der von Seiten der<br />

<strong>Kirche</strong>ngemeinde geäußert wurde, den bestehenden Chor bei<br />

Auftritten in der <strong>Kirche</strong> zu unterstützen, erfüllt werden. Mit jüngeren<br />

Akteuren kann also die Zukunft in Angriff genommen werden. Die<br />

Sängerinnen und Sänger des Projektchores sind den „Senioren“ ganz<br />

besonders dankbar, dass eine einvernehmliche Lösung für die<br />

Probenzeiten gefunden werden konnte. Beide Übungsstunden liegen<br />

nacheinander, sodass auch hier einfache Absprachen für gemeinsame<br />

Aktivitäten möglich sind.<br />

Interessierte Mitsängerinnen und Mitsänger aus Mückenloch, aber<br />

auch aus <strong>Dilsberg</strong>, sind herzlich eingeladen das weitere Fortschreiten<br />

des Projektes zu erleben und mit zu Singen. Derzeit werden<br />

Weihnachtslieder eingeübt, die in der Vorweihnachtszeit der<br />

Öffentlichkeit vorgestellt werden sollen. Die Übungsstunden des<br />

Projektchores sind jeweils montags in der Zeit von 19 Uhr bis 20 Uhr.<br />

Die Sängerinnen und Sänger des Seniorenchores treffen sich ebenfalls<br />

montags von 18 Uhr bis 19 Uhr. Auch hier sind Neumitglieder herzlich<br />

willkommen.<br />

Joachim Bergsträsser<br />

Sammelaktion Korken für Kork<br />

Unsere Sammelaktion „Korken für Kork“ geht weiter.<br />

Gerade jetzt zur Herbst- und Weihnachtszeit, wenn wir uns das eine<br />

oder andere gute Tröpfchen schmecken lassen, sollten wir daran<br />

denken, dass Flaschenkorken keine Abfallprodukte sind, sondern<br />

sinnvoll wiederverwertet werden können. Für behinderte Menschen<br />

sind wertvolle Arbeitsplätze bei der Verarbeitung in Kork entstanden.<br />

Im letzten Gemeindebrief haben wir zu einer Sammelaktion aufgerufen,<br />

die gut angenommen wird. Im Eingangsbereich der Mückenloch <strong>Kirche</strong><br />

haben wir einen Sammeleimer aufgestellt, in den die Korken<br />

eingeworfen werden können. Wir bitten sehr herzlich um Ihre Spende.<br />

Christina Kubesch<br />

29


Die Jungschargruppe gibt bekannt:<br />

Die Jungschargruppe trifft sich wieder an folgenden Terminen<br />

im Jungscharraum der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong> Mückenloch, jeweils von<br />

17:00 – 18:00 Uhr:<br />

Donnerstag, den 05.11.2009<br />

Donnerstag, den 12 11.2009<br />

Donnerstag; den 19.11.2009<br />

Donnerstag, den 26.11.2009<br />

Donnerstag, den 03.12.2009<br />

Donnerstag, den 10.12.2009<br />

Donnerstag, den 17.12.2009<br />

Donnerstag, den 14.01.2010<br />

Donnerstag, den 21.01.2010<br />

Donnerstag, den 28.01.2010<br />

Alle Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Besonders einladen möchten wir auch Kinder<br />

aus <strong>Dilsberg</strong>.<br />

Wir basteln mit Euch schöne Laternen für den Martinszug, an dem wir<br />

auch gemeinsam teilnehmen wollen. Außerdem ist weihnachtliches<br />

Singen, Spielen und Basteln angesagt!<br />

Kinder die beim Krippenspiel mitmachen wollen,<br />

bitte dringend bei Nadja melden.<br />

30<br />

Wir wünschen Euch und Eueren Familien<br />

ein frohes Weihnachtsfest und alles Liebe<br />

und Gute für das neue Jahr.<br />

Nadja Herbold und Philipp Bauer


Herzlichen Dank!<br />

Der <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong>nchor Mückenloch<br />

hat, anlässlich seines 85-jährigen Jubiläums in<br />

diesem Jahr, von der Sparkasse Heidelberg<br />

eine Spende in Höhe von € 200,00 erhalten.<br />

Dafür danken wir ganz besonders herzlich!<br />

Siegfried Kappes, Chorobmann<br />

Öffnungszeiten der<br />

„Katholischen<br />

öffentlichen Bücherei“<br />

St. Bartholomäus, Obere Str. 38, <strong>Dilsberg</strong><br />

neben der Kath. <strong>Kirche</strong>:<br />

mittwochs von 16.00 bis 17.00 Uhr<br />

freitags von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

Sonntag, 01.11., 10.15 – 11.15 Uhr<br />

Sonntag, 15.11., 11.00 – 12.00 Uhr<br />

Sonntag, 29.11., 11.00 – 17.00 Uhr<br />

Mückenlocher Weihnachtsmarkt (Sitzungssaal Rathaus)<br />

Samstag, 05.12., 14.00 – 18.00 Uhr <strong>Dilsberg</strong>er Weihnachtsmeile (Pfarrhaus)<br />

Sonntag, 06.12., 11.00 – 17.00 Uhr <strong>Dilsberg</strong>er Weihnachtsmeile (Pfarrhaus)<br />

Sonntag, 20.12., 11.45 – 12.45 Uhr<br />

Sonntag, 17.01., 11.45 – 12.45 Uhr<br />

31


Der Gemeindebrief erscheint ca. dreimonatlich<br />

Herausgeber: <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />

MÜCKENLOCH u. DILSBERG<br />

Redaktion: Bannholzweg 8, 69151 <strong>Dilsberg</strong><br />

Auflage: 900 Exemplare<br />

Die nächste Ausgabe erscheint zum 1.2.2010<br />

Redaktionsschluss: 15. Januar 2010<br />

Redaktion:<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

in Mückenloch: Sibylle Herbold<br />

in <strong>Dilsberg</strong>: Martin Oemler<br />

Gestaltung: Martin Oemler<br />

� Pfarrbüro Mückenloch/<strong>Dilsberg</strong> 06223 / 3038<br />

Fax: 06223 / 866997<br />

E-Mail: ev.pfarramtmue@t-online.de<br />

www.ev-kirche-dilsberg.de / www.ev-kirche-mueckenloch.de<br />

Ansprechpartner für Beerdigungen:<br />

in Mückenloch: Frau Pfarrvikarin Dr. Bayreuther Tel. 06226 41558<br />

in <strong>Dilsberg</strong>: Herr Pfarrer Lauter Tel. 06223 72372<br />

Vakanzverwaltung: Frau Andrea Kampschröer Tel. 2648<br />

Die Ältestenkreise von<br />

<strong>Dilsberg</strong> und Mückenloch<br />

sowie die<br />

Gemeindebriefredaktion<br />

wünschen allen<br />

Gemeindegliedern<br />

ein frohes und<br />

besinnliches<br />

Weihnachtsfest<br />

sowie alles Gute<br />

für´s neue Jahr 2010<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros<br />

dienstags 13:30 - 17:00 Uhr<br />

donnerstags 08:30 - 12:30 Uhr<br />

Ansprechpartner für Mückenloch:<br />

Sibylle Herbold, Tel.: 06223 / 1782<br />

Ansprechpartner für <strong>Dilsberg</strong>:<br />

Martin Oemler, Tel.: 06223 / 74732

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