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BBBankInfo - BBBank eG

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48Sparen & AnlegenAuf einen Blick√ Exklusives <strong>BBBank</strong>-Verbandskonto füralle Gewerkschaften und Standesorganisationenim öffentlichen Sektor√ Keine monatliche Grundgebühr√ Mehrwert: Guthabenzins von aktuell0,50 Prozent ab dem ersten EuroVerbandskontoEine guteBankverbindungKaum ein Jahr nach dem Start des Verbandskontos haben sich bereitsmehr als 300 Standesorganisationen für den Wechsel zur <strong>BBBank</strong>entschieden. Sie profitieren vom einfachen, schnellen und kostengünstigenZahlungsverkehr.Weitere Informationen zum Thema:verbandskonto@bbbank.dewww.verbandskonto.d<strong>eG</strong>ewerkschaften und Standesorganisationen im öffentlichen Sektor sindanspruchsvolle Bankkunden, gerade was den Zahlungsverkehr angeht.Neben den Bundes- und Hauptvorständen verfügen sie beispielsweise überzigtausend bezirkliche und örtliche Vorstände, die eine eigene Kassenverantwortunghaben. „Mit dem <strong>BBBank</strong>-Verbandskonto hat es endlich eineBank geschafft, für Gewerkschaften und Standesorganisationen auf Bundes-,Landes-, Kreis- und Ortsebene ein Kontomodell anzubieten, das alle notwendigenVoraussetzungen – wie etwa das fundamentale Vieraugenprinzip –erfüllt“, so Uwe Tillmann, Geschäftsführer des Deutschen Beamtenwirtschaftsringse.V. (DBW). „Ich kann es den Vorständen und Kassierern nurempfehlen.“Die Vorzüge des Verbandskontos liegen auf der Hand:* Es fällt keine monatliche Grundgebühr an.* Guthaben auf dem Konto werden ab dem ersten Euro verzinst – mit aktuell0,50 Prozent jährlich.* Die Organisationen verfügen über 3.000 Freiposten für ihre beleglosen Buchungen– und das Monat für Monat. Für Buchungen mit Beleg gibt es weitere50 Freiposten monatlich.* Die kostenfreie, einfach zu handhabende Online-Banking-Lösung „BusinessEdition“ unterstützt das Vieraugenprinzip. Sie ist auf jedem PC einsetzbar.Eine Demoversion der Business-Edition steht auf www.bbbank.de im BereichÖffentlicher Dienst, Konten & Karten, <strong>BBBank</strong>-Verbandskonto zur Verfügung.* Zusätzlich zum kostenlosen Zahlungsverkehrskonto offeriert die <strong>BBBank</strong>ein kostenfreies Depot für Wertpapiere im Eigenbestand, etwa festverzinslicheTitel, Aktien oder Fonds.* Außerdem schneidern die Experten der <strong>BBBank</strong> auf Wunsch für jedenVerband maßgerechte Anlagestrategien – ausgehend von den individuellenAnlagezielen, der Risikobereitschaft oder dem jeweiligen Liquiditätsbedarf.


Sparen & Anlegen5Honorarprofessur fürDr. Wolfgang MüllerDer Vorstandsvorsitzende der <strong>BBBank</strong> <strong>eG</strong>, Karlsruhe,wurde am KIT – Karlsruher Institut für Technologie(ehemals Universität Karlsruhe) zum Honorarprofessoran der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften ernannt.Das KIT in Karlsruhe zählt zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungenim Technologiebereich. Als Teil der Hermann-von-Helmholtz-Gemeinschaft, der größten WissenschaftsorganisationDeutschlands, leistet die Institution einen wesentlichen Beitrag zurnationalen und internationalen Spitzenforschung.Prof. Dr. Wolfgang Müller ist der Exzellenzuniversität bereits seitseiner Studien- und Assistentenzeit am Lehrstuhl für Finanzwirtschaftund Banken verbunden. Seit 2003 ist er Lehrbeauftragter und hältVorlesungen zum Thema „Geschäftspolitik von Kreditinstituten“.Die Lehrveranstaltungen von Prof. Dr. Müller werden von den Studierendendes KIT hoch geschätzt. „Die Verknüpfung wissenschaftlicherGrundlagen mit betriebswirtschaftlichem Denken und realemPraxisbezug stellt eine wichtige Ergänzung zur wissenschaftlichenLehre dar“, sagt Prof. Dr. Martin Ruckes, Lehrstuhlinhaber der AbteilungFinanzwirtschaft und Banken.„Prof. Dr. Müller leistet mit seiner Lehrtätigkeit einen spürbaren undsinnvollen Beitrag in der Wirtschaft, um Studierende auf ihr späteresBerufsleben vorzubereiten. Die <strong>BBBank</strong> freut sich sehr über dieseehrenvolle Auszeichnung für ihren Vorstandsvorsitzenden“, erklärtRolf Baschang, Aufsichtsratsvorsitzender der <strong>BBBank</strong>, im Namen desAufsichtsgremiums sowie aller Führungskräfte und Mitarbeiter.Die Ernennungsurkunde überreichte der Dekan der Fakultät fürWirtschaftswissenschaften am KIT am 7. November 2011 im Rahmender Antrittsvorlesung.Den Kurzlebenslauf von Prof. Dr. Wolfgang Müller finden Sie aufwww.bbbank-info-oeffentlicher-dienst.deExklusive Abende für den öffentlichen Dienst:Veranstaltungsreihe erfolgreich gestartetEröffneten die Veranstaltungsreihe:Prof. Dr. Wolfgang Müller, Vorstandsvorsitzenderder <strong>BBBank</strong>, Gerhard Stratthaus, Finanzministera.D., und Volker Stich, Vorsitzender des BBW –Beamtenbund Tarifunion Baden-Württemberg(von links)Am 20. Oktober fiel in Karlsruhe der Startschussfür die bundesweite Veranstaltungsreihe„Exklusive Abende für den öffentlichenDienst“. Mehr als 400 Gäste waren ins Kongresszentrumam Festplatz gekommen, umsich zu informieren, sich auszutauschenund ihre individuelle Zukunft zu planen. ImFokus stand die Altersvorsorge für öffentlichBedienstete. Erstmals fand im Anschluss andie Vorträge auch eine Gesprächsrunde zumThema „Intelligentes Sparen – heute schonan später denken“ statt. Dabei erläutertenMichael Lutz von der KARLSRUHER, der Geschäftsführerdes DBW Uwe Tillmann, Karl-Heinz Trautmann von Union InvestmentPrivatfonds sowie Petra Hasebrink, Regionaldirektorinder <strong>BBBank</strong>, die Entwicklungder Altersvorsorge sowie aktuelle Trendsund Chancen der staatlichen Versorgungssysteme.Traditionsgemäß klang der Abendauf dem Genuss- und Infomarktplatz mitvielen interessanten Gesprächen aus. Zuden exklusiven Abenden ist eine Sonderausgabeunseres Magazins <strong>BBBank</strong>-Info mitdem Schwerpunkt Altersvorsorge für öffentlichBedienstete erschienen. Fragen Sie inIhrer Filiale nach dem neuen <strong>BBBank</strong>-InfoSpezial.Informationen, Termine, Anmeldemöglichkeiten und Impressionen unter www.bezügekonto.de


68Versichern & vorsorgenAuf einen Blick√ Auch für Beamte und Angestellte desöffentlichen Dienstes wird die privateZusatzvorsorge immer wichtiger.√ Die kostenfreie Vorsorgeanalyse der<strong>BBBank</strong> hilft beim Erkennen undSchließen von Finanzlücken im Alter.√ Mit UniProfiRente und <strong>BBBank</strong>-Basis-Rente sind Topprodukte verfügbar.Private ZusatzvorsorgeEin sicheres FundamentDie gute Nachricht: Im Alter sind Beamte und Angestellte desöffentlichen Dienstes noch immer besser versorgt als Beschäftigtein der Privatwirtschaft. Die schlechte Nachricht: Das Versorgungsniveausinkt seit Jahren und reicht für einen auskömmlichenRuhestand allein nicht mehr. Wie clevere private Zusatzvorsorgefunktioniert, lesen Sie hier.Viele Jahre und Jahrzehnte war die Rentenweltim öffentlichen Dienst ganz einfach: Für Beamtegab es nach dem Ausscheiden aus dem Beruf dieBeamtenversorgung, für Angestellte neben der Renteaus der gesetzlichen Kasse eine ergänzende Zusatzversorgung,zum Beispiel VBL.Heute, im geburtenschwachen Deutschland der Gegenwart,und vor allem zukünftig sieht es grundlegendanders aus. Zwar bleibt es bei den bewährtenRuhestandsbausteinen, nur – und das ist der zentraleUnterschied – reichen die allein für ein auskömmlichesLeben jenseits der Ruhestandsgrenze nicht mehraus. Wie für Beschäftigte in der Privatwirtschaft wirdauch für öffentlich Bedienstete eine eigenverantwortlicheprivate Vorsorge daher immer bedeutsamer.Auch Beamte sollten sich nicht länger allein auf ihreKostenfreier VorsorgecheckWie gut sind Sie fürs Alter oder den Fall einer Berufs- oderDienstunfähigkeit abgesichert? Welche Ansprüche aus derBeamtenversorgung, der gesetzlichen Rente und etwaigenZusatzversorgungen sowie privaten Lebens- oder Rentenversicherungensind in Ihrem Fall zu erwarten? Wo tun sichnoch Finanzlücken auf und wie können diese bestmöglichgeschlossen werden? Antworten auf diese Fragen liefert dieVersorgungsanalyse durch die Experten der <strong>BBBank</strong>, zugeschnittenauf die besonderen Bedürfnisse von Beamten undAngestellten im öffentlichen Dienst. Vereinbaren Sie jetztbei ihrem <strong>BBBank</strong>-Berater einen Analysetermin – selbstverständlichkostenlos und unverbindlich.Beamtenversorgung im Alter verlassen: Die gibt esheute ohnehin in voller Höhe nur noch für Beamte,die auf Lebenszeit ernannt wurden, die die Wartezeitvon fünf Jahren erfüllt haben und die die Altersgrenzeauch tatsächlich erreicht haben. Doch selbst wenn alldiese Voraussetzungen erfüllt sind, können Beamtenichts gegen die Kraft der Fakten unternehmen: DasVersorgungsniveau sinkt seit Jahren. Auf Basis desVersorgungsänderungsgesetzes aus dem Jahr 2001wurde der Ruhegehaltssatz seit 2003 schrittweise von75 Prozent auf 71,75 Prozent gesenkt. Dazu kommt,dass alle Versorgungsansprüche im Alter der vollenSteuerpflicht unterliegen.Ergänzende private Vorsorge wird damit für Angestelltewie Beamte fundamental wichtig. Mit der Riester-Rente und der Basisrente gibt es dabei gleich zweimaßgeschneiderte Vorsorgebausteine, die – obeinzeln genutzt oder gar kombiniert – für einen auskömmlichenRuhestand sorgen. Die Riester-Rente istvor allem aufgrund der üppigen staatlichen Zulageninteressant – und das für jedermann, vom Azubi biszum Familienvater. Die 2005 eingeführte Basisrentevereint gute Renditechancen mit attraktiven Steuervorteilen– und ist das ideale Produkt für Beschäftigtemit höheren Einkommen und entsprechend höherenSteuersätzen.Ihr <strong>BBBank</strong>-Berater informiert Sie gern umfassend zum Thema.


8Versichern & vorsorgenVorsorgen mit UniProfiRenteDie UniProfiRente von Union Investmentist eine besonders innovative Riester-Rente, die maximale Sicherheit mit gutenRenditechancen kombiniert.Die Einzahlungen in die UniProfiRentewerden bis zu 100 Prozent in Aktien investiert.So werden hohe Renditechancen genutzt. Denn trotz der aktuellenTurbulenzen an den Kapitalmärkten haben sich Aktien überlange Perioden stets als die renditestärksten Anlagen erwiesen. Dieautomatisch eingebaute Wertsicherungssystematik garantiert denErhalt aller eingezahlten Beträge und staatlichen Zulagen zu Beginnder Auszahlphase.Die UniProfiRente ist ein bewährtes Produkt – bei den Kunden derersten Stunde beginnt gerade sehr erfolgreich die Auszahlphase. Dasbestätigten die renommierten Tester der Zeitschrift „Finanztest“ zuletztin der Ausgabe 12/2010: „Die UniProfiRente bietet bei positivemBörsenverlauf mit die höchsten Renditechancen aller Riester-Produkte.“Auch das unabhängige Institut für Vorsorge und Finanzplanung hatim Sommer 2011 die Auszahlphase unter die Lupe genommen undder UniProfiRente eine „exzellente Rentenhöhe“ bestätigt.Vorsorgen mit der <strong>BBBank</strong>-BasisRenteEine garantierte lebenslange Rente, gepaart mit einer jährlichsteigenden Steuerersparnis: Das sind die zentralen Vorzügeder Basisrente. Mit der <strong>BBBank</strong>-BasisRente unseres PartnersKARLSRUHER steht Kunden ein besonders vielversprechendesund zudem mehrfach ausgezeichnetes Produkt zur Verfügung.Das Prinzip: Gegen wahlweise eine Einmalzahlungoder regelmäßige Beiträgeerhält der Kunde später eine garantiertelebenslange Rente. Wann die erste Rentegezahlt werden soll, entscheidet der Kunde.Möglich ist ein Rentenbeginn nachVollendung des 60. Lebensjahres – ab2012 allerdings erst mit 62 Jahren. Die Beiträge sind als Sonderausgabenjährlich bis zu einer Höhe von maximal 20.000 Eurofür Ledige beziehungsweise 40.000 Euro für Verheiratete steuerlichabzugsfähig. Die Kunden entscheiden selbst, ob sie vonden Vorzügen der klassischen Rentenversicherung profitierenoder auf die fondsgebundene Variante (<strong>BBBank</strong>-RenteSelect)mit attraktiven Dachfonds setzen möchten.Aktuelles aus dem öffentlichen SektorRente wird um mehr als zehn Prozent sinken„Nun ist die Katze aus dem Sack“,kommentiert Uwe Tillmann vomDeutschen Beamtenwirtschaftsring e.V.(DBW) das Eingeständnis der Bundesregierung,wonach das Rentenniveau bis zumJahr 2025 um mehr als zehn Prozent sinkenwerde. Die Beschwichtigungsversuchedes Bundesarbeitsministeriums, dass es wenigerum ein Absenken der Rente gehe, sonderneher um ein langsameres Ansteigender Rente, änderten nichts an der Tatsache,dass ein sorgloser Ruhestand ohne ergänzendeprivate Vorsorge nicht mehr möglichsein werde, meint Tillmann.Auch im öffentlichen Dienst müssen Beschäftigtefür eine ausreichende Versorgungim Alter privat vorsorgen. Zwar habenTarifbeschäftigte bei Bund, Ländernund Gemeinden neben einer Rente einenAnspruch auf Zusatzversorgung. Dochauch Arbeitnehmer im öffentlichen Dienstsind vom allgemeinen Absenken der Rentebetroffen. In der Öffentlichkeit besteht vielfachder Eindruck, dass es besonders demöffentlichen Dienst im Ruhestand besonderskomfortabel gehe. Dieses Bild wirddurch die veröffentlichte Meinung bestärkt.Richtig ist aber, dass gerade das System derBeamtenversorgung in den vergangenenJahren mehrfach verschlechtert worden ist.Die oft propagierten Zahlen von den Ruhestandsbezügenmalen ein völlig falschesBild der Wirklichkeit. Schon heute liegenbeispielsweise viele Lehrerinnen im Beamtenverhältnisbei ihren Ruhestandsbezügenauf dem Niveau der Mindestversorgung.Durch die Quotelung bei der Berechnungdes Ruhegehaltsanspruchs, durch langjährigeTeilzeitbeschäftigung und durch dieEinführung von Versorgungsabschlägen beiDienstunfähigkeit sinkt das Niveau bei derBeamtenversorgung drastisch.Für viele Beamte kommt das böse Erwachenerst kurz vor dem Ruhestand. Daherempfiehlt der DBW allen Beamtinnen undBeamten, sich rechtzeitig und genau überdie zu erwartende Versorgung im Ruhestandzu informieren. Auch die Bundesregierungwirbt angesichts des allmählichsinkenden Niveaus bei der Altersversorgungum verstärkte private Vorsorge, etwadurch die Riester-Förderung, die auch Beamtinnenund Beamten zusteht.Mehr Informationen unterwww.der-oeffentliche-sektor.de


Versichern & vorsorgen 9BausparenZwei, die sichgefunden habenNach den erstklassigen Kranken- und Pflegeversicherungen könnenKunden der <strong>BBBank</strong> seit knapp einem Jahr auch auf die Bausparangeboteder Debeka zugreifen. Sie machen davon regen Gebrauch.Bei der Zusammenarbeit von Debeka, Deutschlands Anbieter mit denzufriedensten Bausparern und Versicherungskunden 1 , und <strong>BBBank</strong>, „Besteüberregionale Privatbank des Jahres 2011“ 2 , konnte nur etwas Großes herauskommen.Bereits seit Langem kooperieren Debeka und <strong>BBBank</strong> bei Angeboten zurKranken- und Pflegeversicherung. Zu Jahresbeginn erweiterten die beiden Partnerihre Zusammenarbeit um das Feld der Bausparprodukte. Mit großem Erfolg: Vorwenigen Wochen fiel bereits die Marke von 5.000 abgeschlossenen Debeka-Bausparverträgen(siehe Kasten „Ein Stück Traumhaus“).Von Selbsthilfeeinrichtungen zu Premiumanbietern für alleDie erfolgreiche Partnerschaft zwischen Debeka und <strong>BBBank</strong> hat nach Meinungvon Prof. Dr. Wolfgang Müller, dem Vorsitzenden des Vorstandes der <strong>BBBank</strong>,sehr viel mit der vergleichbaren Historie und dem übereinstimmenden Wertegerüstzu tun. „Beide Unternehmen sind als Selbsthilfeeinrichtung für den öffentlichenDienst entstanden und stehen heute allen Privatkunden offen“, sagt Müller.„Von den negativen Auswüchsen der Finanzkrise waren und sind beide Häusernicht betroffen. Diese im besten Sinne des Wortes konservative und risikoarm<strong>eG</strong>eschäftspolitik verbindet uns“, ergänzt der <strong>BBBank</strong>-Vorstandsvorsitzende.Auf die weitere Marktzusammenarbeit mit der Debeka freut sich Müller: „Wennwir bei der gemeinsamen Kundenbedienung und -betreuung alles richtig machen,dann haben unsere Kunden keinen Grund, noch zu einem weiteren Anbieterzu gehen.“Quellen: 1 „Kundenmonitor Deutschland“ und KUBUS-Studie 2010.2„Börse Online“ und „ntv“.BonusTippPrivater Schutz vor dem Pflegefall wird immer wichtiger: Mit dem<strong>BBBank</strong>-PflegeKonto in Verbindung mit einer privaten Pflegezusatzversicherungder Debeka profitieren Sie von finanzieller Sicherheit für sich und Ihre Familie.Sorgen Sie einfach und clever vor, indem Sie einen einmaligen Betrag auf das<strong>BBBank</strong>-PflegeKonto einzahlen. Die Verzinsung liegt derzeit bei drei Prozentjährlich. Sprechen Sie für mehr Informationen zum Thema Pflegeschutz Ihren<strong>BBBank</strong>-Berater an.Ein Stück TraumhausIm September war es so weit: <strong>BBBank</strong>-KundeMartin Miller aus der Filiale Schwetzingen istder 5.000. Kunde der <strong>BBBank</strong>, der 2011 einenBausparvertrag bei der Debeka Bausparkasseabgeschlossen hat. Als Dankeschön erhielt ereinen Geschenk-Bausparvertrag mit einemStartguthaben von 500 Euro. Zusätzlich übernahmdie Debeka Bausparkasse die Abschlussgebühr.Auch in den kommenden Quartalenwerden weitere Kunden beschenkt – Bausparenlohnt sich also weiter, und das gleich doppelt.Wir wünschen viel Glück.Foto: Gerhard Schulz, Filialdirektor <strong>BBBank</strong>,Gewinner Martin Miller und Hakan Yildiz, Organisationsleiterder Debeka (von links)


Finanzieren & lebenAuf einen Blick√ Modernisierungen senken den Energiebedarfum bis zu 80 Prozent.√ Ein Durchschnittshaushalt spart sorund 2.000 Euro Heizkosten pro Jahr.√ Die KfW finanziert zu Topkonditionen.FördertippsRichtig sanierenVom Altbauzum EnergiesparhausDer nächste Winter steht vor der Tür. Für Hausbesitzer, die sich nicht längerüber steigende Energiepreise ärgern wollen, ist es Zeit zu handeln. Werden Wärmeschutz verbessert oder die Heizung erneuert, kann massiv Kostensparen.➔ Üppige Förderung von SolarheizungenZuschüsse beim Umstieg auf alternative Energien erhalten Besitzer vonHäusern und Wohnungen vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.Besonders attraktiv ist die Förderung von Solarheizungen.Noch bis Ende 2011 kann man einen erhöhten Zuschuss von 120 Euroje Quadratmeter Kollektorfläche erhalten. Wird gleichzeitig ein energieeffizienterHeizkessel installiert, gibt es 600 Euro extra. Gefördert werdenauch Pelletheizungen sowie effiziente Wärmepumpen.➔ Zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse der KfWBesonders zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse für Energiesparmaßnahmenerhalten Eigenheimbesitzer bei der staatseigenen KfW. Erreichtdas Gebäude nach der Sanierung den Standard eines sogenannten Effizienzhauses,gibt es zusätzlich zum Darlehen einen Tilgungszuschuss;bis zu 9.375 Euro sind im Idealfall möglich. Wer nicht gleich eine Komplettsanierungplant, sondern Einzelmaßnahmen umsetzen möchte,kann die zinsgünstigen Darlehen ebenfalls erhalten.Handlungsbedarf besteht vor allem bei nicht saniertenGebäuden, die älter als 20 Jahre sind.Sie sind weit vom heute üblichen energetischen Standardentfernt und verlieren unnötig viel Wärme. DieHeizkosten in einem solchen Altbau sind mindestensvier- bis fünfmal so hoch wie in einem modernenEnergiesparhaus, schätzen Experten.„Eine Modernisierung bietet die Chance, den Energiebedarfdeutlich zu senken“, sagt Stephan Kohler, Geschäftsführerder Deutschen Energie-Agentur. „80 ProzentEinsparung sind möglich.“ Bei einem typischenEinfamilienhaus mit 150 Quadratmetern Wohnflächekönnen die Eigenheimbesitzer damit mehr als 2.000Euro Heizkosten im Jahr einsparen.Eine lückenlose Dämmung von Fassade, Dach undKeller, neue Fenster mit Wärmeschutzverglasungsowie der Einbau einer effizienten Heizanlage sindder Schlüssel dazu. Auch Einzelmaßnahmen, diesich Schritt für Schritt umsetzen lassen, können vielEnergie und Heizkosten einsparen. Ein Energieberaterermittelt am besten die Schwachstellen.Beantragen können Sie die Förderdarlehen der KfW beim Baufinanzierungsberater in Ihrer <strong>BBBank</strong>-Filiale.Mit welchen Kosten Sie bei Ihrer Immobilie für Renovierung oder Modernisierung rechnen müssen, erfahren Sie in unserem Ratgeber Baufinanzierung.Dieser steht Ihnen zum Download zur Verfügung auf www.bbbank.de im Bereich Privatkunden/Kredite und Finanzierung/Baufinanzierung.


Finanzieren & leben 11Spendenaktion<strong>BBBank</strong>-Mitglieder helfenKinderhospizMitglieder der <strong>BBBank</strong> spendeten die stolze Summe von39.000 Euro an die Bundesstiftung Kinderhospiz. Der Betragwurde von der <strong>BBBank</strong> auf 50.000 Euro aufgestockt.Projekt 52 WochenDer Einladung, Botschafterin der Aktion „52Wochen“ für die Bundesstiftung Kinderhospizzu werden, ist <strong>BBBank</strong>-Vorstandsmitglied GabrieleKellermann gern gefolgt. „Ich bin dankbar,als Botschafterin die wertvolle Arbeit der BundesstiftungKinderhospiz unterstützen zu könnenund damit unheilbar kranken Kindern undbetroffenen Familien eine Stimme zu geben.Kranke Kinder brauchen Menschen, die für siesprechen und ihre Interessen wahrnehmen.“Foto: Gabriele Kellermann, Vorstandsmitglied<strong>BBBank</strong>, und Rainer Rettinger, Marketing undFundraising, Bundesstiftung Kinderhospiz„Eine Insel für lebensbedrohlich erkrankte Kinder und derenschwerstbelastete Familien“, so beschreibt Gabriele Kellermann,Vorstandsmitglied der <strong>BBBank</strong>, das Kinderhospiz im rheinlandpfälzischenDudenhofen. Am 13. Oktober überreichte sie einenSpendenscheck im Gesamtwert von 50.000 Euro an RainerRettinger, Leiter Marketing und Fundraising der BundesstiftungKinderhospiz, im Kinderhospiz Sterntaler e.V. in Dudenhofen.Bei einem Rundgang aus Anlass der Spendenübergabe lernt<strong>eG</strong>abriele Kellermann das Alltagsleben in einem Kinderhospiz ausSicht der Betroffenen und der Pflegenden kennen. „Die Einrichtungstrahlt eine unbeschreibliche Geborgenheit, Menschlichkeitund Nächstenliebe aus – getragen vom unendlichen Engagementder Helfer.“ Ein Ort des Lebens, der Spielen, Lachen und Trauernzulässt.Sterntaler steht beispielhaft für eines von insgesamt siebenstationären Kinderhospizen, die dem Bundesverband angeschlossensind. Die bundesweite Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht,schwerst- und unheilbar kranke Kinder sowie deren Angehörigezu unterstützen und zu begleiten. Liebevoll werden sieim Hospiz aufgenommen und rund um die Uhr von den medizinischenFachkräften und unter anderem Seelsorgern umsorgtund gepflegt. Wie wichtig ihre meist ehrenamtliche Arbeit ist,zeigen traurige Zahlen: In Deutschland leben weit mehr als23.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit lebensbegrenzendenErkrankungen. Jährlich sterben davon etwa 5.000junge Menschen. Allein ist niemand einer solchen Belastung gewachsen.Gemeinsam mehr bewegen„Eine große Mitgliedergemeinschaft kann gemeinsam mehrbewegen als jeder Einzelne von uns“ – unter diesem Mottohatte die <strong>BBBank</strong> im Juni ihre treueprämieberechtigtenMitglieder zu einer Spendenaktion aufgerufen. Die Resonanzwar überwältigend. „Es ist die originellste Idee im Rahmendes Botschafter-Ehrenamtes 52 Wochen, die bisher umgesetztwurde. Viele Spender und Mitglieder der <strong>BBBank</strong> ließen sichdavon überzeugen und haben ihre Treueprämie gespendet.Der Erfolg spricht für sich“, sagt Rainer Rettinger von der BundesstiftungKinderhospiz. Sabine Kraft, Vorstand der Stiftung,dankte den Spendern: „Dieses Geld ist ein weiterer wichtigerBaustein für den Ausbau der Kinderhospizarbeit in Deutschland.Die Spende eines jeden einzelnen Mitglieds der <strong>BBBank</strong>ist ein wunderbarer Beitrag dazu, dass wir nicht nur demerkrankten Kind, sondern der gesamten Familie, den Müttern,Vätern und Geschwisterkindern beistehen und sie auf ihremschwierigen Weg begleiten können.“ Der gesammelte Betragwird deutschlandweit in diversen stationären und ambulantenKinderhospizen eingesetzt.


12Finanzieren & LebenAktuelles aus dem öffentlichen SektorWerden Sieunsere VertrauenspersonWer zufriedener Kunde ist, Interesse an Finanzproduktenhat und seine guten Erfahrungen mit der<strong>BBBank</strong> weitergeben möchte, kann seit 2011 mit derTätigkeit als „<strong>BBBank</strong>-Vertrauensperson“ einenEhrenposten übernehmen.<strong>BBBank</strong>-Vertrauenspersonen sind die direkten Ansprechpartner zuThemen der <strong>BBBank</strong>. Sie informieren ihre Kolleginnen und Kollegen überspezielle Angebote für den öffentlichen Dienst und empfehlen diese weiter.Sie geben der <strong>BBBank</strong> in den Institutionen des öffentlichen Dienstsund in ihrem Bekanntenkreis ein Gesicht. Unterstützt werden sie dabeistets von ihrem <strong>BBBank</strong>-Betreuer. Er hält die Vertrauenspersonen auf demLaufenden und berichtet über exklusive Angebote und Veranstaltungen.Von der Freude an Finanzprodukten und dem Umgang mit Menschenbis hin zur persönlichen Anerkennung für Empfehlungen – gute Gründefür ein persönliches Engagement als Vertrauensperson gibt es viele. Schonseit Gründung der <strong>BBBank</strong> vor 90 Jahren gehören Vertrauenspersonenzum Geschäftsmodell. Als erster Ansprechpartner in Dienststellen undBehörden leisteten und leisten die Vertrauenspersonen einen wesentlichenBeitrag zum Erfolg der Bank. Die <strong>BBBank</strong> bedankt sich für diesesEngagement mit besonderen Extras.Sie wünschen weitere Informationen oder möchten Vertrauenspersonfür die <strong>BBBank</strong> werden? Schreiben Sie eine E-Mail anvertrauenspersonen@bbbank.de.JahresabschlussverlosungGewinnen Sie zusätzlich einenAudi Q3 oder ein Golf-CabrioletMit fünf Euro je Los sind Sie dabei. Ein Euro fließt in die monatliche Lotterie.Davon gehen 25 Cent als Spende an gemeinnützige, mildtätige oder kirchlicheEinrichtungen. Die anteiligen Sparbeiträge von vier Euro je Los werden angesammeltund am Jahresende Ihrem Konto gutgeschrieben.Besitzen Sie zehn Lose mit den durchgehenden Endziffern 0 bis 9, winktjeden Monat mindestens ein Endzifferngewinn in Höhe von drei Euro. Persaldo reduziert sich dadurch Ihr Spieleinsatz von zehn Euro auf sieben Euround Sie haben sich die zehnfache Chance auf einen Hauptgewinn gesichert.Alle Gewinnsparer sind automatisch und ohne zusätzliche Kosten bei der Jahresabschlussverlosungdabei. Parallel dazu nehmen Sie an der monatlichenVerlosung teil, bei der Sie einen von fünf Mercedes C 180, einen von vier VWPolo und Geldpreise bis zu 25.000 Euro gewinnen können.Gewinnsparlose erhalten Sie in allen Filialen der <strong>BBBank</strong> oder im Internetunter www.gewinnsparverein-suedwest.deAnnahmeschluss für die Jahresabschlussverlosung ist der 13. Dezember 2011.Grundlage für das Gewinnsparen sind die Sparordnung/Teilnahmeregeln des Gewinnsparvereins Südweste.V. Die Gewinnwahrscheinlichkeit auf einen Hauptgewinn ab 250 Euro beträgt 1:5.800. Das Verlustrisikoist der Loseinsatz von einem Euro. Die Teilnahme von Minderjährigen ist unzulässig. LassenSie Spielen nicht zur Sucht werden. Infos unter: www.spielen-mit-vernunft.de; kostenlose und anonymeTelefonhotline der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: 0800-1372700.Verschenken Sie zu Weihnachten ein Jahres-Geschenk-Los im Wert von 60 Euro. Es sichert die Teilnahmean zwölf Monats- sowie vier Sonderverlosungen. Dasanteilige Sparguthaben in Höhe von 48 Euro wird am Laufzeitendedem Sparkonto des Beschenkten gutgeschrieben.BonusTippÄnderungen zum Pfändungsschutz für GirokontenWir sind gemäß § 38 EGZPO verpflichtet, Sie auf Folgendes hinzuweisen: Ab dem 1. Januar 2012 wird Pfändungsschutz für Kontoguthaben und Verrechnungsschutzfür Sozialleistungen und Kindergeld nur noch für Pfändungsschutzkonten nach § 850k der Zivilprozessordnung in der Fassung des Gesetzes zurReform des Kontopfändungsschutzes vom 7. Juli 2009 gewährt.Falls Ihr Girokonto bereits gepfändet ist oder Sie eine Kontopfändung erwarten und Ihr Konto noch nicht als P-Konto geführt wird, sprechen Sie bitte IhreBeraterin/Ihren Berater an, die eine ausführlichere Kundeninformation zum P-Konto bereithalten. Weitere Informationen auf www.bbbank.de/p-kontoIMPRESSUM<strong>BBBank</strong>-Info, 76119 Karlsruhe, Hauptsitz: Herrenstraße 2–10, Telefon: 0721/141-0, Fax allgemein: 0721/141-497; direkt@bbbank.de, www.bbbank.de, BLZ: 660 908 00Redaktion: Karin Lauinger, Michaela Grossmann, Frank Ruf, Florian Flicke (corps) Produktion: corps. Corporate Publishing Services GmbH,Kasernenstraße 69, 40213 Düsseldorf Gestaltung: formwechsel.de Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt ist der Vorstand der <strong>BBBank</strong>.Stand: 24.10.2011; Auflage: 160.000; Papier hergestellt aus chlorfrei gebleichtem ZellstoffFotos: RG Images/STOCK4B (Titel, S. 7, S. 10), Gerasimovvv/dreamstime (Titel unten links, S. 2, S. 4,), Luchschen/dreamstime (Titel unten mittig, S. 2, S. 9),Thomas Koehler/photothek (Titel unten rechts, S. 2, S. 10), Michael Möller/fotolia (S. 3), Karin Jähne/fotolia (S. 3), londoneye/iStockphoto (S. 3),Aleksandr Lobanov/dreamstime (S. 11), Audi AG, Ingolstadt (S. 12) alle anderen Fotos: <strong>BBBank</strong>

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