10 Vereine aktuell - HGW Lichtenstein
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In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />
Weihnachtsmarkt . . . . . . . . . . . Seite 4-5<br />
Rocknacht . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6<br />
Leichtensteiner Blasmusik . . . . . Seite 6<br />
DLRG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7<br />
Baumann . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8-9<br />
Sängerbund <strong>Lichtenstein</strong> . . . . . . Seite <strong>10</strong>-11<br />
Krautscheißer . . . . . . . . . . . . . . Seite 12-13<br />
Loichtensteiner Heimatfilm . . . . Seite 14<br />
Jürgen Eidt . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 15<br />
Was ist los in <strong>Lichtenstein</strong> . . . . Seite 16<br />
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<strong>Lichtenstein</strong>-Magazin<br />
Vierteljährliches Erscheinen in einer Auflage von<br />
ca. 7.600 Exemplaren, zur kostenlosen Verteilung<br />
an die Haushalte in den Gemeinden <strong>Lichtenstein</strong>,<br />
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Kontakt: 1. Vors.:<br />
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Tel.: 0 71 29/9 28 30<br />
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2. Vors.:<br />
Jürgen Eidt<br />
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Tel.: 0 71 29/92 28 47<br />
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Redaktion: -GER-<br />
Mitarbeit: GER, CM, KDH,<br />
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Titelbild und Fotos:<br />
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umfassenden Speisekarte. Zu trinken<br />
gab’s neben Dampfbier, Kaffee,<br />
(Holunder-)Punsch selbstverständlich<br />
auch Glühwein – die Nachfrage nach<br />
letzterem war derart groß, dass bereits<br />
am Samstagabend um 19 Uhr die<br />
bereitgestellten Vorräte<br />
aufgebraucht<br />
waren und der Fördervereinnachordern<br />
musste.<br />
Doch der Weihnachtsmarkt<br />
lockte<br />
nicht nur mit Speis<br />
und Trank, er bot<br />
auch praktische<br />
Dinge und<br />
Geschenke für das<br />
bevorstehende Fest<br />
an: Selbstgestrickte<br />
Wollsocken, Kappen<br />
und Swarovski-<br />
Steine, Gestecke,<br />
Christbaumschmuck<br />
sowie Filz<br />
und Laubsägearbeiten.Wie<br />
in den Vorjahren<br />
zeigte Hans-<br />
Jürgen Wuntke seine<br />
selbst gebastelten<br />
Krippen, und<br />
die Pfullinger Wilhelm-Hauff-Realschule<br />
verkaufte an<br />
ihren Ständen<br />
neben Kerzen und<br />
Weihnachtsmarkt<br />
8. <strong>Lichtenstein</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt:<br />
eihnachtsmarkt: Essen,<br />
trinken und Märchen lauschen<br />
45 Marktteilnehmer haben am 5./6.<br />
Dezember gemeinsam mit fünf eigenen<br />
Ständen des Fördervereins Bahnhof<br />
Honau den Platz um das Kulturdenkmal<br />
mit ihren Buden und Hütten<br />
in ein weihnachtliches Dorf verwandelt.<br />
Ein Angebot, das von den Besuchern<br />
gerne angenommen wird: „Wir<br />
sind sehr zufrieden“, erzählte Klaus<br />
Beck als Vorsitzender des Fördervereins.<br />
Der CDU-Bundestagsabgeordnete<br />
Ernst-Reinhard Beck (MdB) hat den<br />
Markt gemeinsam mit seinem FDP-<br />
Kollegen Pascal Kober am Samstagnachmittag<br />
um 16 Uhr eröffnet. Von<br />
diesem Zeitpunkt an warteten verführerische,<br />
süße und auch deftige Spezialitäten<br />
auf die Besucher: Buabaspitzle<br />
und Kraut, ungarische Langos, Crepes,<br />
geräucherte Forelle, Waffeln, Hirschgulasch<br />
vom Holzelfinger Hirsch, Rote<br />
und vieles mehr standen auf der<br />
Forellenverkauf<br />
für die Festtage<br />
anderen Weihnachtsartikeln auch<br />
selbst gebrannte Mandeln.<br />
Der Katholische Kindergarten aus<br />
Unterhausen war ebenso vertreten wie<br />
der TuS Honau und der TV Unterhausen.<br />
Auch in diesem Jahr gab es wieder<br />
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württembergischen Dampflokomotive, wie sie bis in die<br />
1960er Jahre auf der Echazbahn verkehrten.<br />
Den Sonntag eröffnete Pfarrer Thomas Henning mit einem<br />
„wunderschönen Gottesdienst“ (Klaus Beck), der unter<br />
dem Thema „Warten - worauf warten wir eigentlich?“<br />
stand. Die Posaunenchöre aus Unterhausen und Honau<br />
gestalteten den Gottesdienst musikalisch mit. Danach<br />
konnten die Marktbesucher wieder schauen und staunen,<br />
shoppen oder<br />
sich stärken.<br />
Jedes Jahr<br />
gibt es neue<br />
Teilnehmer:<br />
Die Familie<br />
Reusch aus<br />
Reutlingen<br />
offerierte Bioland-Honig,<br />
und der Verein<br />
„Old Bison“ aus Pfullingen bot Kutteln an. Erstmals<br />
fuhr auch Sonnenalb-Kutscherin Ursula Wurster aus Willmandingen<br />
mit ihren Haflingern Moritz und Artemis im<br />
Pendelverkehr vom ehemaligen Bahnhof Unterhausen<br />
zum Weihnachtsmarkt am Honauer Bahnhof.<br />
Eine Aktion, die vor allem bei den kleinen Besuchern<br />
überaus gut ankam. Diese durften sich auch auf die Märchenerzählerin<br />
Marita Schindler aus Weilen unter den<br />
Rinnen freuen, die allen kleinen Besuchern die Weihnachtsgeschichte<br />
und winterliche Märchen erzählte.<br />
Daneben verwandelte Magdalene Glasbrenner Kindergesichter<br />
in kleine Kunstwerke. Fest zum Unterhaltungsprogramm<br />
gehören auch das historische Karussell aus den<br />
1950er Jahren und die Schafe und Esel, die diesmal am<br />
Rain der Elfengrottestraße grasten.<br />
Ausblick: Der Förderverein Bahnhof Honau lädt im neuen<br />
Jahr wieder zu seiner Modellbahnausstellung ein - und<br />
zwar am 6., 9. und <strong>10</strong>. Januar. ger<br />
Vermittlung durch:<br />
Andreas Deibler, Generalvertretung<br />
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Rocknacht: Mc Sunday<br />
lässt’s lässt’ s richtig krachen<br />
Im Rahmen ihres <strong>10</strong>0-jährigen Jubiläums<br />
veranstaltete die <strong>Lichtenstein</strong>er<br />
Blasmusik erstmals in ihrer Vereinsgeschichte<br />
eine Rocknacht. Sie hatte dazu<br />
die bekannte Coverband McSunday eingeladen,<br />
die am Samstag, 28. November,<br />
in der <strong>Lichtenstein</strong>halle spielte. In<br />
Der Musikverein Unterhausen ist am<br />
1. März 1909 durch Wilhelm<br />
Schneider ins Leben gerufen worden.<br />
Seit 1970 trägt er den Namen „<strong>Lichtenstein</strong>er<br />
Blasmusik – Musikverein Unterhausen<br />
e.V.“. Sein <strong>10</strong>0-jähriges Bestehen<br />
feierte der Verein das ganze Jahr<br />
über mit zahlreichen Veranstaltungen.<br />
Höhepunkt jedoch war das Festwochenende<br />
vom 18. bis 21. September in der<br />
<strong>Lichtenstein</strong>halle. An allen Tagen wurde<br />
den Besuchern ein interessantes und<br />
abwechslungsreiches Programm geboten.<br />
Der Auftakt erfolgte am Freitag mit<br />
einem Festabend. Nach dem Sektemp-<br />
<strong>Lichtenstein</strong>er Blasmusik<br />
ihrem fast fünfstündigen Auftritt begeisterten<br />
die Musiker das Publikum und<br />
entfachten eine tolle Stimmung.<br />
Um 21 Uhr erklangen erste rockige<br />
Töne, und der Sänger begrüßte das<br />
Publikum. Mit einem abwechslungsreichen<br />
Mix aus <strong>aktuell</strong>en Charthits wie<br />
„Funhouse“ von Pink oder „Pokerface“<br />
von Lady Gaga bis hin zu Rock-Klassikern<br />
wie „Summer of 69“ von Bryan<br />
Adams oder „The Best“ von Tina Turner<br />
wurden die überwiegend jungen Besucher<br />
bestens unterhalten. Aber auch<br />
deutsche Popsongs wie „Ohne dich“ der<br />
Münchner Freiheit oder „Männer“ von<br />
Herbert Grönemeyer waren im Repertoire<br />
vertreten.<br />
In ständig wechselnden Outfits überzeugten<br />
die acht Musiker nicht nur<br />
fang eröffnete die <strong>Lichtenstein</strong>er Blasmusik<br />
den Abend mit dem Marsch<br />
„Gruß an Böhmen“. Auf die Begrüßung<br />
des Vorsitzenden Klaus Huber folgten<br />
die Grußworte des CDU-Bundestagsabgeordneten<br />
Ernst-Reinhard Beck, des<br />
Landrat-Stellvertreters Hans-Jürgen Stede,<br />
von Bürgermeister Helmut Knorr,<br />
des Vorsitzenden des Blasmusikverbandes<br />
Neckar-Alb, Helmut Vöhringer,<br />
sowie von Markus Fetzer, der als Vertreter<br />
der örtlichen <strong>Vereine</strong> sprach.<br />
Peter Metz, Vorsitzender des Sängerbunds<br />
<strong>Lichtenstein</strong>, erinnerte daran,<br />
dass sich die Blasmusiker 1908<br />
zunächst dem Sängerbund angeschlossen<br />
hatten, ehe sie im Jahr darauf den<br />
Musikverein Unterhausen gründeten.<br />
Als musikalischer Programmpunkt trug<br />
der Männerchor des Sängerbunds einige<br />
alte Volkslieder vor, die das Wesen<br />
der Musik zum Ausdruck brachten.<br />
Der Rückblick in die Vergangenheit<br />
begann mit einer Modenschau. Ehrenmitglieder<br />
des Musikvereins präsentierten<br />
dabei Uniformen der Kapelle aus<br />
durch die musikalische Qualität der<br />
Songs, sondern auch durch die dazugehörige<br />
Bühnenshow. Bei Joe Cockers<br />
„You can leave your hat on“ oder dem<br />
Dirty Dancing-Hit „The time of my<br />
life“ war die Spannung unter den Zuhörern<br />
förmlich zu spüren.<br />
Durch die stete Aufforderung der Musiker<br />
an das Publikum, mit zu singen und<br />
zu klatschen, herrschte in der Halle<br />
eine fantastische Stimmung. Erst nach<br />
einer stürmisch geforderten Zugabe<br />
durfte die Band die Bühne verlassen.<br />
Die <strong>Lichtenstein</strong>er Blasmusik bedankt<br />
sich auf diesem Weg bei allen, welche<br />
die Rocknacht besucht haben. CM<br />
<strong>Lichtenstein</strong>er Blasmusik feiert feiert<br />
ihren<br />
<strong>10</strong>0. Geburtstag Geburtstag<br />
mit einem großen<br />
Festwochenende<br />
den zurückliegenden 60 Jahren: von<br />
der Schwalben- und Fliegeruniform bis<br />
zur heutigen, eher volkstümlichen<br />
Tracht. In einer Bilder-Präsentation<br />
zeigten Dieter Jetter und Arnold Mühl<br />
Höhepunkte aus der langen Vereinsgeschichte,<br />
von der Gründung der Kapelle<br />
mit sieben Instrumenten über die<br />
Einführung der Fasnetsveranstaltungen<br />
bis zum heutigen Verein mit seinen<br />
Untergruppen Musikkapelle, Elferrat,<br />
Tanzgarde und Teufela.<br />
Helmut Vöhringer übernahm als Vorsitzender<br />
des Blasmusikverbands Neckar-<br />
Alb die Ehrungen der langjährigen Vereinsmitglieder.<br />
Unter anderem zeichnete<br />
er Markus Dommer für 20 Jahre aktive<br />
Musikertätigkeit, Georg Bussmann<br />
und Walter Hanus für 60-jährige passi-
<strong>Vereine</strong> <strong>aktuell</strong><br />
ve Mitgliedschaft sowie Helmut<br />
Mutschler für 70 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />
aus. Waltraud Ruoff und Rudi<br />
Walter wurden zu Ehrenmitgliedern<br />
ernannt. Für die Geehrten wurde der<br />
Marsch „Textilaku“ gespielt. Zum<br />
Schluss führte die Musikkapelle die<br />
Gäste auf eine musikalische Zeitreise,<br />
von den 30er Jahren bis in die heutige<br />
Zeit.<br />
Am Sonntag wurden die Feierlichkeiten<br />
mit einem Tag der Blasmusik fortgesetzt.<br />
Dieser begann mit einem evangelischen<br />
Gottesdienst unter Leitung von<br />
Pfarrer Michael Keller, die musikalische<br />
Umrahmung erfolgte durch die <strong>Lichtenstein</strong>er<br />
Blasmusik. In seiner Predigt<br />
bezog sich Keller auf die Gemeinschaft<br />
im Verein.<br />
Im Anschluss spielten die Gastgeber<br />
zum Frühschoppen auf. Die Jugendkapelle<br />
des Vereins zeigte gemeinsam mit<br />
dem Jugendblasorchester Pfullingen ihr<br />
Können. Die beiden Jugendkapellen<br />
kooperieren seit diesem Jahr. Im Verlauf<br />
40 Jahre DLRG <strong>Lichtenstein</strong>:<br />
Vereinsmeisterschaften,<br />
ereinsmeisterschaften,<br />
Fackelwanderung Fackelwanderung<br />
und Siegerehrung<br />
Siegerehrung<br />
Auch im Jahr des 40. Geburtstags hat<br />
die DLRG <strong>Lichtenstein</strong> eine alte Tradition<br />
fortgesetzt. Seit gut 30 Jahren<br />
gibt es zum Ende eines Jahres den vereinsinternen<br />
Leistungsvergleich. In insgesamt<br />
neun Altersklassen treten die<br />
Vereinsmitglieder gegen Gleichaltrige<br />
an. Dies dient zum einen dem Ausbildungsteam,<br />
um den Leistungsstand zu<br />
überprüfen, zum anderen erhalten die<br />
überwiegend jungen Übungsabendteilnehmer<br />
die Chance, selbst zu testen,<br />
wo sie liegen. In diesem Jahr lag der<br />
Zeitpunkt nicht ganz so günstig, da<br />
krankheitsbedingt mit 54 Teilnehmern<br />
etwa 20 weniger als im Vorjahr daran<br />
teilnehmen konnten. Dies tat jedoch<br />
der Veranstaltung keinen Abbruch, was<br />
des Nachmittags unterhielten die<br />
befreundeten Gastkapellen aus Nehren,<br />
Pliezhausen, Hirschau und Kohlstetten<br />
die Besucher mit stimmungsvoller Blasmusik.<br />
Die Bandbreite reichte von<br />
volkstümlicher Musik bis zu modernen<br />
Popsongs und Schlagern. Mit der Trachtengruppe<br />
Echaztaler aus Pfullingen gab<br />
es zur Auflockerung auch einen optischen<br />
Höhepunkt. Mit verschiedenen<br />
Volkstänzen und Schuhplattlern begeisterten<br />
sie die Gäste.<br />
Zum Abschluss des Festwochenendes<br />
auch die zahlreich anwesenden Familienangehörigen<br />
mitbeobachten konnten.<br />
Dass es eine Woche später dann mit der<br />
Fackelwanderung hinaus zum Schützenhaus<br />
geht, gehört ebenso zu der Tradition,<br />
auch wenn wie jetzt Temperaturen<br />
um den Gefrierpunkt herrschen.<br />
Seit 2008 findet die Siegerehrung nicht<br />
mehr in der Gaststätte statt, da die<br />
räumliche Enge es nicht mehr zuließ,<br />
sondern in der sehr geräumigen Bogenhalle.<br />
Hier gab es eine fortlaufende Diaschau<br />
mit dem Rückblick auf die<br />
umfangreichen Veranstaltungen und<br />
Ereignisse des zu Ende gehenden Jahres.<br />
Nach der knapp einstündigen Fackelwanderung<br />
waren viele gespannt, wer<br />
7<br />
spielten am Montag beim Seniorennachmittag<br />
die Schoabach-Musikanten<br />
auf und unterhielten die Besucher mit<br />
Blasmusik der besten Art. Als Rückblick<br />
auf die Vereinsgeschichte zeigte Dieter<br />
Jetter den Film vom 50er Jubiläum, eingebettet<br />
in die schönsten Bilder aus der<br />
<strong>10</strong>0-jährigen Geschichte des Musikvereins.<br />
In einer Ausstellung konnten zahlreiche<br />
Bilder aus dem vergangenen Jahrhundert,<br />
alte Schriftstücke und Auszeichnungen<br />
angeschaut werden, was viele<br />
Besucher mit großem Interesse und<br />
Freude taten.<br />
Die <strong>Lichtenstein</strong>er Blasmusik bedankt<br />
sich nochmals bei Pfarrer Michael Keller,<br />
dem Sängerbund <strong>Lichtenstein</strong> sowie<br />
allen Grußrednern, Kapellen und <strong>Vereine</strong>n,<br />
die zum Gelingen dieser drei Tage<br />
beigetragen haben. Ein weiterer Dank<br />
gilt allen Ehrenmitgliedern, Mitgliedern<br />
und Gästen, die die Jubiläumsveranstaltungen<br />
besucht haben.<br />
CM<br />
welchen Platz erschwommen hatte.<br />
Einige positive Überraschungen bahnten<br />
sich an. Die beiden Jugendleiter<br />
Nicole Wolfteich und Corinna Reiter<br />
zeichneten gemeinsam mit dem Vorsitzenden<br />
Klaus Dieter Höhne die Sieger<br />
aus. Für alle Teilnehmer gab es eine<br />
Urkunde, wobei erstmals die neuen mit<br />
farbigen Bildelementen ausgegeben<br />
wurden, sowie Medaillen für die drei<br />
Erstplatzieren bis zur Altersklasse 13/14,<br />
sowie ein kleines Geschenk und die<br />
üblichen Verzehrbons.<br />
Nach einem internen Informationsaustausch<br />
löste sich die Runde wieder auf.<br />
Dem Organisationsteam blieb noch<br />
etwas Zeit, sich auszutauschen.<br />
Klaus-Dieter Höhne
8<br />
Baumann baut neues<br />
Logistikzentrum<br />
Logistikzentrum<br />
In den vergangenen Jahren hatte sich<br />
hinsichtlich der räumlichen Situation<br />
bei Baumann <strong>Lichtenstein</strong> eine Reihe<br />
von Problemen und Mängeln eingestellt.<br />
Die Sicherung des Standortes<br />
und dessen Zukunftssicherheit waren<br />
die maßgeblichen Entscheidungsfaktoren<br />
dafür, einen Neubau zu planen<br />
und zu realisieren, in den die Logistik<br />
und der Werkzeugbau umsiedeln sollten.<br />
Das <strong>Lichtenstein</strong>er Werk verzeichnet in<br />
der Baumann-Gruppe den größten<br />
Materialverbrauch, der auf den großen<br />
Anteil von Stanzteilen an der Produktpalette<br />
zurückzuführen ist. Bedingt<br />
durch einen starken Anstieg des Materialverbrauchs<br />
von 844 242 Kilogramm<br />
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im Jahr 1993 auf 3 749 574 Kilogramm<br />
im Jahr 2007 - das entspricht einer<br />
Erhöhung um 450 Prozent - war es im<br />
Rohmateriallager immer enger geworden.<br />
Die notwendigen Kapazitäten, um<br />
weiter zu wachsen, waren nicht mehr<br />
gegeben.<br />
Mit 961 Palettenplätzen war bei Baumann<br />
<strong>Lichtenstein</strong> das Lager komplett<br />
belegt, teilweise musste Rohmaterial<br />
auch bei Speditionen zwischengelagert<br />
werden. Die Lastwagen auf dem Firmengelände<br />
sorgten für eine drangvolle<br />
Enge, das Be- und Entladen gestaltete<br />
sich entsprechend schwierig und aufwendig.<br />
Eine Lösung dieser Probleme<br />
wurde immer notwendiger.<br />
Die Planung des neuen Logistikzentrums<br />
begann vor drei Jahren mit<br />
einem ersten Workshop am 7.Juli 2006.<br />
Um für die Zukunft gerüstet zu sein,<br />
sollte das gesamte Rohmateriallager in<br />
den Neubau umziehen. Außerdem sollte<br />
es neue Flächen für die Produktion<br />
und die Möglichkeit zur Erweiterung<br />
der Büroräume geben. Mit in die Planung<br />
einbezogen<br />
wurde auch die<br />
Erweiterung des<br />
Fertigwarenlagers.<br />
In einer Studie,<br />
... nach alter Tradition<br />
im Steinbackofen ... und mit Albkorn-Mehl<br />
aus kontrolliertem Anbau<br />
Wirtschaft <strong>aktuell</strong><br />
die das Frauenhofer Institut für Baumann<br />
<strong>Lichtenstein</strong> machte, wurden<br />
die Materialflüsse analysiert und optimale<br />
Abläufe herausgearbeitet. In dieser<br />
Studie wurde mit einem steigenden<br />
Materialverbrauch in den kommenden<br />
Jahren von 3 bis 5 Prozent<br />
gerechnet. Im November 2006 wurde<br />
die Materialflussplanung von Baumann<br />
<strong>Lichtenstein</strong> als wichtige Basis<br />
für die Planung des Neubaus abschließend<br />
genehmigt.<br />
Die anschließende Feinplanung des<br />
Projektes zog sich leider in die Länge,<br />
und so konnte das Baugesuch erst am<br />
31. August 2007 eingereicht und am<br />
27. November 2007 genehmigt werden.<br />
Diese Genehmigung gilt auch für<br />
eine eventuelle Erweiterung des Fertigwarenlagers<br />
in der Zukunft.<br />
Die Vorabfreigabe für das Bauvorhaben<br />
wurde seitens Hans R. Rüegg, des Leiter<br />
der Unternehmensgruppe, bereits<br />
im März 2007 erteilt. Die offizielle Freigabe<br />
und die Zustimmung durch den<br />
Aufsichtsrat erfolgte dann im Septem-<br />
ber 2007, sodass dem Baubeginn<br />
nichts mehr im Wege stand.<br />
In der Zwischenzeit hatten sich allerdings<br />
die wirtschaftliche Lage und damit die<br />
Rahmenbedingungen für den Bau dramatisch<br />
verändert: Die Stahlpreise und<br />
die Kosten für Stahlbetonbauteile waren<br />
enorm gestiegen. Dies hatte auch Auswirkungen<br />
auf das Projekt. Die Baukosten<br />
erhöhten sich deutlich gegenüber dem<br />
Seniorenzentrum<br />
Martha-Maria<br />
• Dauerpflege<br />
• Kurzzeitpflege<br />
• Tagesbetreuung<br />
• Betreutes Wohnen<br />
• Diakonie-Sozialstation<br />
• Essen auf Rädern<br />
• Offener Mittagstisch<br />
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Wirtschaft <strong>aktuell</strong><br />
ursprünglichen Plan. Eine Planänderung<br />
wurde notwendig, um den geänderten<br />
Rahmenbedingungen Rechnung zu tragen.<br />
Das Projekt wurde schlanker realisiert,<br />
der Startschuss erfolgte mit dem Spatenstich<br />
am 12. Juni 2008.<br />
Eine Schwierigkeit bereits zu Baubeginn<br />
war, dass die Bodenbeschaffenheit,<br />
Kalktuff mit Kies und darunter<br />
Weisjura/ Mergelstein, es erforderlich<br />
machten, dass zur Stabilisierung des<br />
Untergrunds insgesamt 120 Bohrpfähle<br />
mit einer Länge von 12 Metern und<br />
einem Durchmesser von 80 Zentimeter<br />
gebohrt und mit Stahl und Beton<br />
ausgegossen werden mussten. Dabei<br />
wurden bereits 35 Tonnen Eisen verarbeitet.<br />
Diese Bohrpfähle waren dann<br />
die Basis für die Bodenplatte des neuen<br />
Gebäudes.<br />
Und auch daran wurden erhöhte<br />
Anforderungen gestellt, da Baumann<br />
nicht nur auf einem sehr kritischen<br />
Untergrund baute, sondern auch noch<br />
Seit vielen Jahren halten sie der Firma Firma<br />
Baumann die Treue Treue<br />
Die Baumann GmbH in <strong>Lichtenstein</strong><br />
hat jetzt verdiente und<br />
langjährige Mitarbeiter ausgezeichnet.<br />
Geehrt wurden Fertigungsmeister<br />
Gerhard Maier (40 Jahre im<br />
Betrieb), Werkzeugmacher Karl-Heinz<br />
Götz (40 Jahre), Vorarbeiter Vedat<br />
Akpinar (25 Jahre), Geschäftsleiter<br />
der Tochter Helmut Locher (25 Jahre),<br />
Prokurist und Verkaufsleiter Fritz<br />
Schlotter (25 Jahre), Versandmitarbeiterin<br />
Chrisoula Dreher (25 Jahre),<br />
in einem Gebiet mit erhöhtem Erdbebenrisiko<br />
liegt. Beim Vergießen der<br />
Bodenplatte wurden insgesamt 750<br />
Kubikmeter Beton und 140 Tonnen<br />
Eisen verarbeitet. Um zu veranschaulichen,<br />
um welche Menge es sich<br />
dabei handelt, muss man sich vorstellen,<br />
dass zur Anlieferung des Betons<br />
über einen Zeitraum von sechs Stunden<br />
ununterbrochen 20 Betonmischer<br />
unterwegs waren.<br />
Das Gebäude selbst wurde mit Betonfertigteilen<br />
realisiert. Die Wärmedämmung<br />
entspricht den neuesten Anforderungen.<br />
Trotz der Planänderung blieb die Gebäudegröße<br />
unverändert und wurde so fertig<br />
gestellt. Das Rohmateriallager und<br />
der Wareneingang im Erdgeschoss wurden<br />
auch wie geplant ausgebaut. Am 31.<br />
Juli und 1. August dieses Jahres wurde<br />
dann das Material ins neue Rohmateriallager<br />
umgelagert, sodass der Betrieb am<br />
3. August aufgenommen werden konnte.<br />
Das Obergeschoss für die geplante<br />
Erweiterung der Fertigung und das<br />
Zwischengeschoss für die neuen Büroräume<br />
der Verwaltung wurden nicht<br />
ausgebaut. Außerdem wurde auf die<br />
Erweiterung des Fertigwarenlagers<br />
komplett verzichtet. Die Gesamtkosten<br />
des Projekts belaufen sich auf drei<br />
Millionen Euro. Durch den Neubau<br />
stehen jetzt 2000 Palettenplätze im<br />
Prüferin Andrea Zimmerer-Schön (25<br />
Jahre) sowie Prokurist und Einkaufsleiter<br />
Rolf Gekeler (25 Jahre).<br />
Geschäftsleiter Egon Bahnmüller<br />
bedankte sich bei den Mitarbeitern<br />
für die langjährige Treue und ihr großes<br />
Engagement. Die Jubilare erhielten<br />
zudem ein Sach- und Geldgeschenk.<br />
Der Betriebsratvorsitzende<br />
Helmut Götz überreichte ein<br />
Geschenk der Belegschaft und überbrachte<br />
die damit verbundenen<br />
9<br />
Rohmateriallager zur Verfügung. Heute<br />
sind, trotz der wirtschaftlichen<br />
Lage, immerhin schon 1150 Palettenplätze<br />
belegt.<br />
Das neue Logistikzentrum ist 51 Meter<br />
lang, 26,29 Meter breit und 16,94<br />
Meter hoch. Die Fläche im Erdgeschoss<br />
beträgt 1340,74 Quadratmeter<br />
für das Rohmateriallager. Im - derzeit<br />
nicht ausgebauten Obergeschoss -<br />
steht die gleiche Fläche für die Produktion<br />
zu Verfügung. Daneben gibt<br />
es die Möglichkeit, auf der Zwischenebene<br />
372,50 Quadratmeter für die<br />
Büroerweiterung zu nutzen. Der Aufzug<br />
vom Rohmateriallager im Erdgeschoss<br />
in das Obergeschoss (Produktion)<br />
kann Waren mit einem Gewicht<br />
von bis zu sechs Tonnen transportieren.<br />
Im Rohmateriallager steht ein<br />
Schieberegallager der Firma Schäfer<br />
mit sieben Fahrwagen.<br />
Glückwünsche. Anschließend überbrachte<br />
Bürgermeister Helmut Knorr<br />
den Jubilaren Karl-Heinz Götz und<br />
Gerhard Maier, die seit 40 Jahren für<br />
Baumann arbeiten, die Glückwünsche<br />
des Ministerpräsidenten von<br />
Baden-Württemberg, Günther H.<br />
Oettinger, sowie ein Präsent der<br />
Gemeinde <strong>Lichtenstein</strong>. Ein Essen<br />
mit den Partnern rundete eine gelungene<br />
Jubilarfeier ab.<br />
Alexander Bitzer<br />
Die 25-Jährigen Arbeitsjubilare von links: Fritz Schlotter, Helmut Locher, Chrisoula Dreher, Rolf Gekeler, Andrea Zimmerer-Schön, Vedat<br />
Akpinar; und die 40-jährigen Gerhard Maier und Karl-Heinz Götz sowie Geschäftsleiter Egon Bahnmüller
<strong>10</strong><br />
„Tierisch „Tierisch<br />
musikalisch“:<br />
Stiftungsfest des SängerSängerbundes <strong>Lichtenstein</strong><br />
A m Samstag, 17. Oktober, richtete<br />
der Sängerbund <strong>Lichtenstein</strong> sein<br />
traditionsreiches Stiftungsfest in der<br />
voll besetzten und vom Deko-Team<br />
herrlich herbstlich und tierisch<br />
geschmückten <strong>Lichtenstein</strong>halle aus.<br />
Mit „Kookaburra“, einem australischen<br />
Kanon, eröffneten alle fünf<br />
Chöre gemeinsam den Abend. Dieser<br />
stand heuer unter dem Titel „tierisch<br />
musikalisch“, was sich im Laufe des<br />
Abends noch mehrfach zeigen sollte.<br />
Durch das Programm führten - wie<br />
immer auf charmante Art und Weise -<br />
Monika Bertsch, Fritz Kürten und<br />
Sebastian de Lenardis.<br />
Nach seiner Begrüßung übernahm der<br />
Vorsitzende Peter Metz und schritt zu<br />
Reparaturen • Reifendienst<br />
Fahrzeugreparaturen<br />
Reifendienst<br />
Reifenwäsche<br />
den Ehrungen.<br />
Für <strong>10</strong> Jahre aktives<br />
Singen wurde<br />
Sabrina Feßmann<br />
geehrt. Alfred<br />
Müller und Siegfried<br />
Schenk<br />
erhielten für 25<br />
Jahre Vereinsmitgliedschaft<br />
die<br />
bronzene Ehrennadel.<br />
Für 30 Jahre<br />
geehrt wurden<br />
Fritz Kürten,<br />
Albert Allramseder und Christian Werner.<br />
Die goldene Ehrennadel und die<br />
Ernennung zum Ehrenmitglied nach<br />
40 Jahren Vereinszugehörigkeit wurden<br />
Peter Blötscher und Karl Pfohlmann<br />
zuteil. Für die Geehrten sang der<br />
Männerchor „Zu Lob der Musik“ und<br />
eröffnete damit den ersten Block.<br />
In Carl Wickers „Alpengruß“ schwelgte<br />
der Männerchor in der Liebe zu den<br />
Bergen und der Heimat. Andachtsvoll<br />
folgte die „Waldandacht“ mit den Solisten<br />
Fritz Kürten (Tenor) und Dieter<br />
Reiff (Bariton). Eine fröhliche Jagd,<br />
mit akzentuierter Nachahmung des<br />
Horns, brachte der Männerchor mit<br />
dem Jägerchor aus der romantischen<br />
Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria<br />
von Weber zu<br />
Gehör. Schwung-<br />
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voll im Galopp<br />
beendete er seinen<br />
Programmteil<br />
<strong>Vereine</strong> <strong>aktuell</strong><br />
mit der russischen Weise „Raspaschol“.<br />
Der Kinderchor <strong>Lichtenstein</strong>er Goldkehlchen<br />
war wieder einmal mit sprühender<br />
Begeisterung bei der Sache.<br />
„Nicht mit mir sprach das Tier“, antworteten<br />
die Goldkehlchen dem Jägerchor,<br />
was die Kinder auch mit viel<br />
Körpereinsatz und Schwung zu Gehör<br />
brachten. In ihrem Lied wurde der<br />
Jäger als Räuber versinnbildlicht. Im<br />
Boogie-Woogie-Stil ließen dann die<br />
jungen Sänger auch die Affen durch<br />
den Wald rasen. Zum Schluss fanden<br />
nicht nur die Tiere: „Schön ist es auf<br />
der Welt zu sein“.<br />
Nach der Pause stimmte der Jugendchor<br />
„Sweet SixTeen“ mit „Ich wollt’,<br />
ich wär ein Huhn“ herrlich lustig<br />
gackernd auf den zweiten Block ein.<br />
Natürlich durfte auch die bekannteste<br />
Biene auf der Welt nicht fehlen: Maja.<br />
Gefühlvoller wurde es mit „El Condor<br />
Pasa“, in dessen Interpretation der<br />
Jugendchor sehr deutlich die Sehnsucht<br />
nach Freiheit zum Ausdruck<br />
brachte, die durch den mächtigen<br />
Condor symbolisiert wird.<br />
Die ruhigen Töne des Jugendchores<br />
nahm der Chor „Lacuna“, wie immer<br />
unplugged, in „Like a dirty dog“ auf<br />
und entführte anschließend die Zuhörer<br />
mit „Somewhere over the Rainbow“<br />
und „Top of the world“ federleicht<br />
dorthin, wo die „Bluebirds“ fliegen.<br />
Es war am Frauenchor Omnia, mit sei-
Sängerbund <strong>Lichtenstein</strong><br />
nem Programmpunkt die Chorbeiträge abzurunden. Sanft<br />
brachten die Frauen das finnische Volkslied „Ich bin der<br />
junge Hirtenknab“ in Originalsprache zu Gehör. Dem folgte<br />
das jiddische „Dos Kelbl“, besser bekannt als „Donna,<br />
donna“, das auf zynische Weise das Leid des jüdischen<br />
Volkes während des Nationalsozialismus beschreibt. Fetzig<br />
ließ der Frauenchor zum Schluss noch einmal mit „Ich<br />
wär so gern wie du“ die Affen aus dem Dschungelbuch<br />
tanzen, die so gerne Mensch wären und wüssten, wie man<br />
Feuer macht.<br />
Zum Abschluss kamen die erwachsenen Chöre noch einmal<br />
gemeinsam auf die Bühne, um dem König der Tiere,<br />
dem Löwen, mit „The lion sleeps tonight“ zu huldigen.<br />
Musikalisch, in bewährter Weise begleitet, wurden die<br />
Chöre durch Steffen Hinger (Klavier), Helma Hinger<br />
(Querflöte, Gitarre), Petra Reiber (Kontrabass) und Stefan<br />
Wolpert (Schlagzeug). Dank gelte, so Moderator Fritz Kürten,<br />
vor allem dem Chorleiter-Ehepaar Hinger, für die vielfältige<br />
und gelungene Auswahl der Liedbeiträge, dem Ton-<br />
Technik-Team, Clemens Eiche und Sohn Jakob für die Kinderbetreuung,<br />
allen Spendern der Sachpreise für die Tombola<br />
sowie allen fleißigen Händen, die zum Gelingen der<br />
Veranstaltung beigetragen hatten.<br />
Im Anschluss an den Programmteil spielte Alexander Dollinger<br />
zum Tanz auf und lud somit noch zum gemütlichem<br />
Beisammensein ein. Nadine Mahl<br />
11
12<br />
<strong>Vereine</strong> <strong>aktuell</strong><br />
Krautscheißer feiern feiern<br />
22. Geburtstag Geburtstag<br />
mit Umzug und<br />
Brauchtumsabend<br />
Das gibt ein Spektakel: Narrenbaumstellen<br />
vor dem Rathaus<br />
und tausende Gäste in der Gemeinde<br />
<strong>Lichtenstein</strong>: Die Narrenzunft Krautscheißer<br />
feiert am 30. und 31. Januar<br />
20<strong>10</strong> mit einem großen Umzug und<br />
Brauchtumsabend ihr 22-jähriges<br />
Bestehen. In ganz <strong>Lichtenstein</strong> wurden<br />
Socken gesammelt, die am<br />
Ideen für Innen und Außen.<br />
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Samstag nach<br />
dem 6. Januar,<br />
dem Feiertag<br />
Heilige-Drei-<br />
Könige, an der<br />
Leine über die<br />
Straße gehängt<br />
werden. Knappe<br />
3 Kilometer wurden<br />
genäht. Das<br />
vergangene Jahr<br />
war ausgefüllt<br />
mit organisieren,<br />
planen, Einladungen<br />
schreiben<br />
und telefonieren, bis die Ohren qualmen.<br />
Die Narrenzunft Krautscheißer<br />
hat sich voll in die Vorbereitungen für<br />
ihr großes Fest reingehängt, damit<br />
Ende Januar auch<br />
alles glatt läuft.<br />
Krautscheißer,<br />
Kochhafa und<br />
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die <strong>Lichtenstein</strong>er und Gäste aus der<br />
Region ein, an ihrem Fest teilzunehmen.<br />
Narrenbaumstellen, Brauchtumsabend<br />
und - als Höhepunkt - ein<br />
großer Narrenumzug mit Teilnehmern<br />
aus dem ganzen Land stehen auf dem<br />
Festprogramm. Mit dabei ist auch der<br />
Bürgermeister, der beim Rathaussturm<br />
im Februar eine Wette verloren hatte<br />
und seine Wettschuld nun einlösen<br />
muss. 20 seiner Kollegen mit der<br />
jeweiligen Tracht aus ihrer Stadt<br />
oder Gemeinde muss Helmut Knorr<br />
zusammentrommeln und mit ihnen<br />
durch Unterhausen laufen. Schafft<br />
der Schultes das nicht, erhält er eine<br />
besondere Aufgabe zugunsten der<br />
Gemeinde. Was das ist, wird noch<br />
nicht verraten. Die Umzugsstrecke<br />
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und Neckar-Alb!
Narrenzunft<br />
führt am Sonntag, 31. Januar, vom<br />
Industriegebiet Stetten, die Moltkestraße<br />
hoch zur <strong>Lichtenstein</strong>halle, wo<br />
die Krautscheißer ein Zelt stehen<br />
haben. Die Straßen werden an diesem<br />
Tag von 12 Uhr an gesperrt sein,<br />
ebenso gibt es eine Umleitung für die<br />
Holzelfinger Steige. An der knapp<br />
zwei Kilometer langen Strecke bewirten<br />
<strong>Vereine</strong> aus <strong>Lichtenstein</strong> und sorgen<br />
dafür, dass niemand hungern<br />
oder dürsten muss. Rund 50 Narrenzünfte<br />
erwarten die Krautscheißer zu<br />
ihrem Festumzug, der um 13.30 Uhr<br />
beginnt.<br />
Rund drei Stunden herrscht dann närrisches<br />
Treiben in den Unterhausener<br />
Gassen. Zunftmeisterin Katja Thomas<br />
und ihr Stellvertreter Stephan Blötscher<br />
laden dazu alle Bürger der<br />
Gemeinde ein.<br />
Los geht das Festprogramm aber<br />
schon am Samstag, 30. Januar, wenn<br />
der Narrenbaum aufgestellt wird. Das<br />
hat es in Unterhausen noch nie gegeben.<br />
Vor dem Rathaus hieven Zimmermänner<br />
mit Muskelkraft den<br />
Stamm in die Höhe, der dann als Zeichen<br />
des Narrrenjubiläums und der<br />
fünften Jahreszeit vom Feste kündet.<br />
Am Abend laden die Narren zum<br />
Brauchtumsabend in die <strong>Lichtenstein</strong>halle<br />
ein. Dort spielen und tanzen<br />
befreundete Narrenzünfte aus der<br />
Region.<br />
Neben dem Festwochenende sind die<br />
Krautscheißer aber auch wieder zu<br />
ihren üblichen Terminen aktiv. Am 6.<br />
Januar entstauben sie ihr Häs im<br />
Innenhof der Uhlandschule und präsentieren<br />
im Jubiläumsjahr ihre<br />
Legende. Die Fasnet beenden die<br />
Krautscheißer am Faschingsdienstag<br />
mit der Verbrennung vor der <strong>Lichtenstein</strong>halle.<br />
KT<br />
Narrenfahrplan Narrenfahrplan<br />
20<strong>10</strong><br />
Datum Tag Ort Zunft Veranstaltung Beginn<br />
13<br />
06.01. Unterhausen/<br />
Uhlandschule<br />
Krautscheißer Häsentstaubung 18 Uhr<br />
08.01. Melchingen Narrhalla Klein Berlin Nachtumzug +<br />
Hexenwettbewerb<br />
19 Uhr<br />
09.01. Unterhausen Krautscheißer Christbaumsammeln 9 Uhr<br />
+ Socken-Bändel<br />
aufhängen<br />
<strong>10</strong>.01. Melchingen Narrhalla Klein Berlin Umzug 13:30 Uhr<br />
16.01. Reicheneck Burghond Hallenfasnet 20 Uhr<br />
17.01. Todtnau NZ Todtnau Umzug 13:11 Uhr<br />
23.01. Hayingen NZ Hayingen Ringball 18 Uhr<br />
24.01. Hayingen NZ Hayingen Ringumzug 13:30 Uhr<br />
30.01. Unterhausen/<br />
Rathausplatz<br />
Krautscheißer Narrenbaum<br />
Unterhausen/<br />
<strong>Lichtenstein</strong>halle<br />
Krautscheißer Brauchtumsabend 19 Uhr<br />
31.01. Unterhausen Krautscheißer Umzug 13:30 Uhr<br />
05.02. Mössingen Steinlachtaler Brauchtumsabend 20 Uhr<br />
06.02. Sonnenbühl Bach a Brenner Jubil. Brauchtumsabend<br />
19 Uhr<br />
Steinhilben Schalmeienkapelle Kapellenabend 22 Uhr<br />
07.02. Oberstetten NV Oberstetten Umzug 13.30 Uhr<br />
09.02. Urach Klinik Klinik-Fasnet 20 Uhr<br />
<strong>10</strong>.02. Unterhausen Krautscheißer Betreutes Wohnen Sky 16 Uhr<br />
11.02. Unterhausen/<br />
Rathaus<br />
Krautscheißer Rathausstürmung 9 Uhr<br />
Unterhausen Krautscheißer Narrentreiben <strong>10</strong> Uhr<br />
Unterhausen Krautscheißer SE-Zentrum Honau 15 Uhr<br />
Melchingen Narrhalla Klein Berlin Hallenfasnet 20 Uhr<br />
12.02. Unterhausen<br />
Grundschulen<br />
Krautscheißer Schulbefreiung 9:15 Uhr<br />
Unterhausen Krautscheißer kath. Kindergarten 14 Uhr<br />
Gärtringen/<br />
Herrenberg<br />
NZ Gärtringen Hallenfasnet 19 Uhr<br />
13.02. Großengstingen Hurra de ausre Umzug 13:30 Uhr<br />
Rosenmo. Kirchentellinsfurt Luka Sau-Fasnet 21 Uhr<br />
14.02. Eglingen NV Eglingen Umzug 13.30 Uhr<br />
15.02. Trochtelfingen Schrei au Umzug 13.30 Uhr<br />
Unterhausen alle Narren Sonderbar ab 22 Uhr<br />
16.02. Gammertingen Horig e.V. Umzug 14 Uhr<br />
Unterhausen/<br />
<strong>Lichtenstein</strong>halle<br />
Krautscheißer Fasnetsverbrennung 19 Uhr<br />
schmotzige
14<br />
<strong>Lichtenstein</strong>er Heimatfilm:<br />
Präsentation am 6. März 20<strong>10</strong><br />
Die Arbeiten am <strong>Lichtenstein</strong>-Film<br />
gehen in die Schlussphase: Die<br />
Aufnahmen sind im Kasten, demnächst<br />
wird Raimund Vollmer zu<br />
schneiden beginnen. Insgesamt acht<br />
bis zehn Stunden Filmmaterial hat der<br />
Altenburger zusammengetragen, daraus<br />
soll ein bis eineinhalbstündiger<br />
Film über das Leben Anfang des<br />
21. Jahrhunderts in der Echaztalgemeinde<br />
entstehen.<br />
Der Heimatfilm geht auf eine Initiative<br />
des Geschichts- und Heimatvereins<br />
<strong>Lichtenstein</strong> (GHV) zurück, der auch<br />
Vollmer beauftragt hat: „Wir wollen<br />
das normale Leben festhalten für die<br />
Generationen nach uns“, beschrieb<br />
GHV-Vorsitzender Werner Vöhringer<br />
im Gea das Ziel des Projekts.<br />
Doch bevor der Journalist und Filmemacher,<br />
der für die Volksbank Reutlingen<br />
das „Bildertanz-Projekt“ umgesetzt<br />
hat und damit in der Region bekannt<br />
wurde, sich an den Schneidetisch setzen<br />
konnte, stand noch ein Besuch auf<br />
dem <strong>Lichtenstein</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
am 5. und 6. Dezember auf dem Programm.<br />
Gemeinsam mit GHV-Mitgliedern<br />
sammelte Vollmer Geschichten<br />
aus Unterhausen, Honau und Holzelfingen:<br />
Jüngere und ältere Mitbürger<br />
sollten über ihre Erlebnisse an Weihnachten<br />
sprechen.<br />
In den vergangenen Monaten war der<br />
Filmemacher mit<br />
seiner Kamera in<br />
allen drei Ortsteilen<br />
präsent, hat<br />
markante Punkte<br />
<strong>Vereine</strong> <strong>aktuell</strong><br />
gefilmt, Feste, Betriebe, Kindergärten<br />
und auch <strong>Vereine</strong> besucht. Dabei wurden<br />
auch Anregungen von Bürgern<br />
aufgenommen: So wird der Film auch<br />
die Verkehrsbelastung des Ortes durch<br />
die B 312 thematisieren.<br />
Am 26. November filmte Vollmer auch<br />
in der Gemeinderatssitzung, als es um<br />
den Waldkulturplan für die kommenden<br />
Jahre ging. Die Bereitschaft mitzumachen,<br />
sich für ein Interview vor<br />
der Kamera zur Verfügung zu stellen,<br />
habe in den vergangenen fünf Jahren<br />
deutlich zugenommen, freut sich<br />
Vollmer.<br />
Den Anstoß für das nicht ganz billige<br />
Projekt, das die Gemeinde und auch<br />
der Handels-, Gewerbe- und Werbeverein<br />
finanziell unterstützen, haben drei<br />
Filme aus den Fünfziger Jahren (unter<br />
anderem über das Kreismusikfest)<br />
gegeben, die in den vergangenen Jahren<br />
mit großem Erfolg in <strong>Lichtenstein</strong><br />
vorgestellt und als DVD sehr gut verkauft<br />
worden waren.<br />
Der Film über die Echaztalgemeinde<br />
soll am 6. März parallel in allen drei<br />
Ortsteilen gezeigt werden. Möglicher<br />
Titel des Werkes: „Zuhause sind wir<br />
weltberühmt“. ger<br />
� 0 71 29/25 06 <strong>Lichtenstein</strong>
LM spezial<br />
Jürgen Eidt: Vize-Europameister<br />
ize-Europameister<br />
im Car-Wrapping Car-Wrapping<br />
kommt aus Honau<br />
Vom 1. bis 4. Oktober wurde auf der<br />
„VISCOM 2009“, der Fachmesse<br />
der Werbetechnik in Düsseldorf, der<br />
beste Fahrzeug-Folienverkleber Europas<br />
gesucht. Insgesamt<br />
64 hochqualifizierte<br />
„Car Wrapper“<br />
aus Deutschland,<br />
Belgien,<br />
Schweden, Holland<br />
und Österreich traten<br />
hier an, um<br />
sich den Titel des<br />
ersten „Europäischen<br />
Wrap Stars“ zu sichern. Unter<br />
ihnen war auch ein <strong>Lichtenstein</strong>er:<br />
Jürgen Eidt aus Honau, der schon seit<br />
langer Zeit Fahrzeuge foliert, hatte<br />
sich kurzentschlossen angemeldet. Die<br />
Herausforderung hatte ihn gereizt.<br />
„Mir ging es darum, die eigene Qualität<br />
zu testen, Spaß zu haben sowie<br />
neue Kontakte zu knüpfen“, erzählt<br />
Eidt.<br />
Ob es sich um Mittelklassewagen oder<br />
Luxuskarossen, Oldtimer oder handelsübliche<br />
Autos handelt, die Car<br />
Wrapper verwandeln Fahrzeuge aller<br />
Arten in individuelle Glanzstücke.<br />
Dabei ist ihnen keine Herausforderung<br />
zu groß. Folien schmücken inzwischen<br />
Motorräder, Schiffe oder gar Flugzeuge.<br />
Dabei wird vielfach an einem Stück<br />
verklebt. Selbst bei Motorrädern gibt<br />
es dann keine störenden Nähte mehr.<br />
Mustern und Farben sind damit keine<br />
Grenzen gesetzt. Mit der neuen Technik<br />
eröffnen sich Werbenden nahezu<br />
unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
Wie das geht, zeigten jetzt hochqualifizierte<br />
Wrapper Anfang Oktober auf<br />
der „Viscom 2009“, als sie um den<br />
Titel des ersten „Europäischen Wrap<br />
Stars“ konkurrierten. Ihre Aufgabe<br />
bestand darin, auf der internationalen<br />
Fachmesse für visuelle Kommunikation<br />
vier identische und durch die<br />
Fernsehserie CSI<br />
bekannt gewordene<br />
Hummer<br />
auf einer Sonderfläche<br />
live zu<br />
bekleben.<br />
Der Wettbewerb<br />
startete am Donnerstag,<br />
1. Oktober:<br />
In der<br />
ersten Runde ging es zunächst darum,<br />
eine Tür und einen Kotflügel zu bekleben.<br />
In acht Matches über je 45 Minuten<br />
machten sich jeweils acht Teilnehmer<br />
an den Start. Die ersten Vier jeder<br />
Gruppe erreichten die nächste Runde,<br />
in der sie sich am Freitagmorgen<br />
beweisen mussten. 60 Minuten lang<br />
demonstrierten die verbliebenen 32<br />
Kontrahenten in vier Gruppen ihre<br />
Fähigkeiten. Auch hier setzten sich<br />
wiederum die besten vier Teilnehmer<br />
durch.<br />
In der dritten Runde, die am Freitagnachmittag<br />
ausgetragen wurde, erhöhten<br />
die Veranstalter den Schwierigkeitsgrad.<br />
Die verbleibenden 16 „Car<br />
Wrapper“ erhielten die Aufgabe, in 60<br />
Minuten fast eine komplette Fahrzeug-<br />
Seite zu bekleben. Die besten vier der<br />
beiden Gruppen erreichten das Halbfinale,<br />
das am Samstagmorgen, 3. Oktober,<br />
stattfand und in dem eine ganze<br />
Fahrzeugseite mit Folie verklebt werden<br />
musste.<br />
Im großen Finale standen sich schließlich<br />
am Samstagnachmittag über 90<br />
Minuten die vier besten Teilnehmer -<br />
darunter auch Jürgen Eidt - gegenüber.<br />
Der Sieger des Finales darf sich<br />
15<br />
mit dem Titel „Europäischer Wrap<br />
Star“ schmücken. Doch schon das<br />
Erreichen des Endkampfes ist für alle<br />
Teilnehmer äußerst interessant, da<br />
Preise im Wert von über 180 000 Euro<br />
ausgeschüttet wurden. In einem spannenden<br />
Wettkampf siegte Marco Dittl,<br />
Jürgen Eidt belegte Rang zwei.<br />
Für den Honauer, der als Preis einen<br />
Folienlaminierer, Werkzeuggutscheine<br />
und Etliches an Folienmaterial erhielt,<br />
war diese Meisterschaft nicht nur eine<br />
gelungene Veranstaltung, sondern<br />
auch die Bestätigung seiner Arbeit.<br />
Der Spaß kam in den Wettkampftagen<br />
ebenfalls nicht zu kurz, zudem wollen<br />
die acht besten Car-Wrapper in ständigem<br />
Kontakt bleiben, um beispielsweise<br />
größere Aufträge gemeinsam zu<br />
meistern.<br />
Einem Fahrzeug eine neues Kleid zu<br />
verpassen ist, wie Eidt sagt, mit den<br />
heute zur Verfügung stehenden Folien<br />
eine Sache von rund zwei Arbeitstagen.<br />
Besonders Matt-Töne kommen<br />
immer mehr in Mode - Schwarz-Matt,<br />
Nato-Olive-Matt oder Weiß Matt.<br />
Ganz besonders im Trend liegen laut<br />
Eidt im Moment auch Carbonoptik-<br />
Perlmut oder so genannte Flip-Flop-<br />
Folien, die je nach Betrachtungswinkel<br />
ihre Farben verändern. JE
16<br />
Januar 20<strong>10</strong><br />
03.+06. Modellbahnausstellung,<br />
Förderverein Bahnhof Honau<br />
06. Häsentstaubung, Uhlandschule,<br />
Narrenzunft Krautscheißer<br />
09. Christbaumsammeln,<br />
Narrenzunft Krautscheißer<br />
09.-<strong>10</strong>. Modellbahnausstellung,<br />
Förderverein Bahnhof Honau<br />
11. St.-Konrad-Kirche, Sängerbund Männerchor,<br />
24. Narrentreffen des LWK in Gerlingen,<br />
<strong>Lichtenstein</strong>er Blasmusik<br />
29. Jahreshauptversammlung,<br />
Verein für Deutsche Schäferhunde<br />
30. Narrenbaum stellen, Rathausplatz,<br />
Narrenzunft Krautscheißer<br />
30. Brauchtumsabend, <strong>Lichtenstein</strong>halle,<br />
Narrenzunft Krautscheißer<br />
31. Narrenumzug, Narrenzunft Krautscheißer<br />
31. Fasching, Freundeskreis Städtepartnerschaft<br />
Februar 20<strong>10</strong><br />
11. Rathausstürmung mit Narrentreiben,<br />
Narrenzunft Krautscheißer<br />
12. Schulbefreiung, Narrenzunft Krautscheißer<br />
13. Fasnetstanz, <strong>Lichtenstein</strong>halle,<br />
<strong>Lichtenstein</strong>er Blasmusik<br />
Was ist los in <strong>Lichtenstein</strong><br />
14. Kinderfasching, <strong>Lichtenstein</strong>halle,<br />
<strong>Lichtenstein</strong>er Blasmusik<br />
16. Fasnetsverbrennung, <strong>Lichtenstein</strong>halle,<br />
Narrenzunft Krautscheißer<br />
26. Jahreshauptversammlung, Gasth. "Nicklas"<br />
Sängerbund<br />
27. Jahresfeier, <strong>Lichtenstein</strong>halle, TSV Oberh.<br />
März 20<strong>10</strong><br />
06. Skiausfahrt, CVJM<br />
06. Jahreshauptversammlung,<br />
Obst- und Gartenbauverein<br />
06. Präsentation Heimatfilm <strong>Lichtenstein</strong>,<br />
Geschichts- und Heimatverein<br />
13. Jahreshauptversammlung, CVJM<br />
13. Jahreshauptversammlung,<br />
<strong>Lichtenstein</strong>er Blasmusik