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HESSENOB-Wahlen in Frankfurt und WiesbadenGleich zu Beginn des Jahres stehen mit denbeiden Oberbürgermeisterwahlen in Frankfurtund Wiesbaden wichtige kommunalpolitischeEntscheidungen im Terminkalender:Am 28. Januar wählt die Main-Metropole, am11. März sind die Bürger der Landeshauptstadt andie Urnen gerufen. Mit Petra Roth und HelmutMüller stehen in beiden Städten zwei CDU-Politikerals Spitzenkandidaten zur Wahl, die bereitsüber Jahre erfolgreich und kompetent die Politikihrer Städte gestaltet haben.Bereits seit 1995 steht Petra Rothmit ihrer erfolgreichen Politik ander Spitze der Main-Metropole.Petra Roth: bürgernah und erfolgreichSie will es ein drittes Mal wissen: Diepopuläre Oberbürgermeisterin vonFrankfurt am Main, Petra Roth, strebteine dritte Amtsperiode an. Zuvor hattesie dreimal direkt ihr Landtagsmandatgewonnen. Roth ist seit 1972 aktiv in derKommunalpolitik und steht an der Spitzeder deutschen Städte; sie ist Vizepräsidentindes Deutschen Städtetags, densie zuvor viele Jahre geleitet hat.Oberbürgermeisterin Roth hat Frankfurtsauber und sicherer gemacht und derStadt als Kultur- und Wirtschaftsmetropoleauch außerhalb Deutschlands Anerkennungund Erfolg verschafft. IhreZiele für die nächsten Jahre sind: einqualifizierter Schulabschluss für jedesKind, die Schaffung neuer Arbeitsplätzeund eine neue historische Altstadt zwischenRömer und Dom. In der Amtszeitvon Petra Roth verstärkte die Stadt ihrurbanes Flair mit Hochhäusern wie auchmit einer langen Promenade am Mainufer.Darüber hinaus wurden neueWohnviertel gebaut oder begonnen.Die bürgernahe Oberbürgermeisterinist dafür bekannt, dass sie gern GrüneSoße isst und einer Wurst kaum widerstehenkann.Helmut Müller:„Wiesbaden ist auf Erfolgskurs!“„Es macht mir Spaß, für diese Stadt zuarbeiten, weil die Strukturen stimmen:Unsere Wirtschaft ist leistungsfähig und8unsere Finanzen sind wieder in Ordnung“,sagt OberbürgermeisterkandidatHelmut Müller. Er muss es wissen, hat erdoch als Kämmerer der Landeshauptstadtseit 2002 ein genaues Auge auf dieHaushaltslage.„Die harte Arbeit der vergangenen Jahrehat sich gelohnt: Statt eines prognostiziertenDefizits von über 60 MillionenEuro hatten wir im letzten Jahr sogareinen Überschuss zu verzeichnen.“Klare Ziele und kompetentes Auftreten:die Markenzeichen von HelmutMüller als Kämmerer und Bürgermeisterder LandeshauptstadtDieser Erfolg ist gänzlich ohne Schließungenvon Einrichtungen, sondern imWesentlichen über Effizienzsteigerungenerreicht worden. Diese Politikder vorausschauenden Finanzplanungwill Helmut Müller auch als Oberbürgermeisterkonsequent fortsetzen.„Es freut mich besonders, dass auch dieArbeitslosenzahlen wieder rückläufigsind“, sagt Müller. Besonders stolzmacht ihn, dass Wiesbaden allen Jugendlichen,die es wollten, ein Angebot füreinen Ausbildungsplatz oder eine Vorbereitungauf einen Ausbildungsplatz machenkonnte. „Das alles sind für michdeutliche Indikatoren dafür, dass unsereStadt wieder Fahrt aufgenommen hatund wir auf Erfolgskurs sind!“ (kil)HESSENKURIER DEZEMBER 2006