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magazin - Windsbacher Knabenchor

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fördergesellschaftReisezielFrauenkircheFoto: HeckelVernichtet in den letzten Monaten des verhängnisvollenZweiten Weltkriegs, wiedererstanden nach derWende durch den aufopfernden Willen der Menschenals Zeichen der Kraft und der Versöhnung, ist die Frauenkirchedas Symbol Dresdens. Unser Symbol ist der»<strong>Windsbacher</strong> <strong>Knabenchor</strong>«, den der frühere KruzianerHans Thamm weniger als ein Jahr nach dem Ende desKrieges ins Leben rief. Beide – Frauenkirche und <strong>Knabenchor</strong>– musikalisch zu vereinen, ist Karl-FriedrichBeringer Anliegen und Verpflichtung. Und das geschahwieder einmal am 7. November dieses Jahres.Neu in der FördergesellschaftWas wäre der <strong>Windsbacher</strong> <strong>Knabenchor</strong> ohne seine Förderer!Neben Patronat und Stiftung ermöglicht die Fördergesellschaft,dass der Chor seine hohen musikalischen Ansprüchebewahren und ausbauen kann. Die Fördergesellschaft ist eingemeinnütziger Verein. Mitgliedsbeiträge und Spenden werdenvor allem für die musikalische Aus- und Fortbildung sowiefür die Erziehung und Bildung der Choristen verwendet.Mitglieder der Fördergesellschaft unterstützen also unmittelbardie Arbeit des Chores. Als Dankeschön und sozusagenstellvertretend für alle, die den <strong>Windsbacher</strong> <strong>Knabenchor</strong>unterstützen, begrüßen wir an dieser Stelle recht herzlichdie neuen Mitglieder der Fördergesellschaft:Dr. h.c. Olker Faigle Berlin · Dorothea Geitner SchwabachHeidemarie Gross Münster · Dr. Helmut Gross MünsterMaria Helminger Teisendorf · Hans-Christian Henkel KielWaltraud Hensold Ansbach · Gertraud Klinger ScheinfeldEva-Maria Lenz Neuendettelsau · Helmuth Link WindsbachUlla Röhrer Illertissen · Dr. med. Stefan Singer AbenbergEs waren in zwei Bussen etwa 80 »Fans«,die sich am Morgen dieses Tages von Windsbachbzw. Ansbach aus auf den Weg nachDresden machten, um dabei zu sein, wennunsere »<strong>Windsbacher</strong>« den gewaltigen Raumder Frauenkirche zum Klingen bringen. Undes kam auch so. Mit Mendelssohn-Bartholdy,Brahms und Reger sowie Arved Gast an derOrgel schenkten der Chor und Karl-FriedrichBeringer den Dresdnern und auch uns eineMusik, die in allen noch lange nachschwangund die wir den Menschen auch andernortswünschen.Dresden besteht allerdings nicht nur ausder Frauenkirche. Das weiß jeder, dem dieStadt durch eine sachkundige Führung unddurch das Grüne Gewölbe nähergebrachtwurde. Wer an diesem Wochenende erstmalsan der sächsischen Elbe war, wird Lust aufeine neuerliche Begegnung mit der Stadt bekommenhaben, die so sehr leiden musste undwieder so glanzvoll leuchtet. Und alle die, diedie ehemalige Residenz Augusts des Starkenaus einem oder mehreren Besuchen schonkannten, konnten Vertrautes wiederfindenund Neues entdecken.Auf unserer Internetseite war vor kurzemzu lesen, dass die Fördergesellschaft gernereist. Die große Zahl derer, die mit uns inDresden waren, bestätigt das. Wer nicht dabeisein konnte, wird sicher bald wieder Gelegenheitfür einen Besuch der sächsischen Metropolemit einem Konzert in der Frauenkirchebekommen, denn dort wird der »<strong>Windsbacher</strong><strong>Knabenchor</strong>« zum Lob Gottes und zur Freudeder Menschen auch künftig wieder singen.Peter Heckel10 windsbacher 2 / 2009

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