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Schulprogramm - Gymnasium Prof. Dr. Max Schneider

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2ÖffentlichkeitsarbeitAllgemeines„Stadt im Grünen“ – unter diesem Namen kennt man Lichtenstein spätestens seit derLandesgartenschau 1996 – und diese Bezeichnung trifft auch recht genau eine Besonderheitdes <strong>Gymnasium</strong>sstandortes. Sowohl für den Unterricht als auch für Phasen der Erholungeröffnet die Einbettung des <strong>Gymnasium</strong>s in einen Park eine ausgezeichnete Möglichkeit fürdie Arbeit mit Schülern. Um dieses Kapital stärker zu nutzen, steht der weiteren Entfaltungdes schulischen und außerschulischen Lebens eine noch engere Verflechtung von Region und<strong>Gymnasium</strong> als Leitgedanke voran.Schulhaus, Schulgelände und HausordnungFrühzeitig haben sich Schüler, Lehrer, Schulleitung und Schulträger Gedanken überdie Einrichtung des Schulhauses gemacht und diese in Zusammenarbeit mit einemArchitekturbüro zu Papier gebracht. Wo sich naturwissenschaftliche Fachkabinette, dieRäume für Kunsterziehung, Informatik oder Geografie befinden und wie sie eingerichtetwerden sollen, steht fest. Einiges wurde schon umgesetzt und steht uns für einen modernenUnterricht zur Verfügung, aber es könnte noch mehr sein, wozu die Genehmigung desFörderantrages nötig wäre. Dort, wo wir durch Aktivitäten zur Verschönerung im Schulhausbeitragen können, handeln wir.Zum Beispiel• durch Ausgestaltung des Schulhauses mit Schülerarbeiten aus dem FachKunsterziehung• durch Ausstellung von Arbeiten der Kunsterzieher oder von Künstlern aus der Region• durch Pflegen der Traditionen wie das Schmücken des Hauses zu Weihnachten undOstern• durch Veröffentlichung der Arbeiten der Sieger des <strong>Schneider</strong>- und Einsiedel-PreisesWir kämpfen für eine• noch bessere Erreichbarkeit des <strong>Gymnasium</strong>s für auswärtige Schüler mit demSchülernahverkehr• weitere Gestaltung des Eingangsbereiches der Schule, einem Ort der Würdigung derVerdienste des Namenspatrons des <strong>Gymnasium</strong>s• Arbeit an den Schautafeln, wofür die Fachbereiche die Verantwortung übernehmenmüssen• Pflege des Geschaffenen durch Schüler, Lehrer und AngestellteIm Außengelände haben wir die gesetzten Ziele erreicht. Unser parkähnliches Geländeist von Schutthalden, alten Gartenzäunen und Schuppen befreit. Der Park mit viel Grün,Wegen und Sitzgelegenheiten sorgt für eine angenehme Atmosphäre und bietet allen Ruheund Erholung. Für die kleineren Schüler sind Sport- und Spielgeräte im Haus I vorhanden, fürunsere mobilen Schüler ein neuer Fahrradunterstand.Beide Einrichtungen wurden mit Hilfe der Schüler, Eltern, Sponsoren und des Förderkreisesfinanziert und errichtet. ABM-Kräfte halfen uns bei der Umgestaltung des alten Freibadeszum Biotop und beim Anlegen eines Parkplatzes.

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