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Okt. + Nov. - FCGW

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10Portrait...Silas + Michael Füglistaler und Mareike AbryDie Brüder Silas und Michael Füglistalermit Mareike Abry, der Verlobten von Michael,kommen seit einiger Zeit in diefcgw. Wie kommt es, wenn so jungeMenschen als Lieblingsvers Hiob zitieren?„Herr du hast mir alles gegeben und allesgenommnen, ich preise dich.“Als ich an einem regnerischen Samstag zuden Brüdern Silas und Michael Füglistalernach Bäretswil fuhr, war ich etwas müdeund dachte noch, wie bekomme ich dreiLeute in ein Portrait „gepackt“.Ich muss sagen, dass ich es immer wiedertief bewegend finde und manchmal auchabsolut überraschend, was hinter einemMenschen für Erlebnisse, Geschichten, jasogar Schicksalsschläge stehen. Wie unterschiedlichGott in diese Leben hereinruftund sie führt, sodass sie heute sagen können„Herr ich preise dich!“So lasst uns auch wieder in diese Lebensgeschichtenhineintauchen, die von Gottwie „handschriftlich signiert“ sind.Diesmal lassen uns der 16-jährige Silas,der 22-jährige Michael und die 20-jährigeMareike in ihre Leben blicken.Silas und Michael haben den Glauben quasimit der Muttermilch aufgesogen. Sie habennoch 4 weitere Geschwister. Michael, dergelernter Koch ist, hat sich, wie so vieleJugendliche aus christlichen Familien, ineiner Jungschi für Jesus entschieden.So auch Silas, er bekehrte sich in einemJungschilager im Tessin. Sie gingen damalsmit ihren Eltern in die Chrischona Gemeinde.Nur Silas, der kochte an diesem Punktsein „eigenes Süppchen“, denn er gingdort schon parallel in die zone2 der fcgw.In diesem Lager im Tessin war wohl auchMareike. Aber sie bekehrte sich nicht ineinem Jungschilager. Nein, sie war damitschon wesentlich früher dran, nämlich mit6 Jahren. Ihre 2 Jahre ältere Schwester bearbeitetesie damals schon, dass sie sichbekehren müsse. Sie erinnert sich genau,dass es in einer weissen Kirche in Ungarnwar. Mit 13 Jahren allerdings wiederholtesie diese Entscheidung, diesmal auch ineiner Jungschi.Ihre Eltern gehen in die Chrischona Adetswil.Mareike kommt aus einer recht populärenFamilie (zumindest in christlichenKreisen), worunter sie oft litt. Wollten dieLeute SIE kennen lernen, oder über sie nuran ihren Vater (Beat Abry, Evangelist beimJanz Team) kommen? Sie hatte manchmalden Eindruck, keine eigene Persönlichkeitzu haben, sondern immer nur „die Tochtervom Vater“ zu sein!Sie wuchs auch mit ihren beiden Geschwisternin einem Elternhaus auf, in dem eseher strenge Regeln gab.Michael und Mareike kannten sich eigentlichschon seit Kindertagen. „Kennen“ indem Sinn nicht, aber sie kamen über die

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