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APA-Aktuell - Ambulante Pflege Angeln

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<strong>APA</strong>-<strong>Aktuell</strong><br />

Neue Mitarbeiterzeitung<br />

Die vergangenen Wochen und<br />

Monate haben gezeigt, dass<br />

unsere Kommunikation nicht so<br />

rund läuft, wie sie es sollte.<br />

Viele Informationen über die<br />

anstehenden Veränderungen bei<br />

<strong>APA</strong>, aber auch über die, die<br />

bereits von statten gegangen<br />

sind, sind nicht oder nicht so,<br />

wie sie gemeint waren, bei Euch<br />

angekommen.<br />

Daher fanden wir die Idee gut,<br />

eine Mitarbeiterzeitung ins<br />

Leben zu rufen - ein Vorschlag,<br />

der aus Euren Reihen kam. Sie<br />

soll eine Zeitung sein, in der sich<br />

Informationen für die<br />

Mitarbeiter, aber auch, und das<br />

ist besonders wichtig, von den<br />

Mitarbeitern wieder finden. Petra<br />

Martin es übernommen, unserer<br />

neuen Zeitung Gestalt zu geben.<br />

Bei ihr dürft Ihr auch gern alle<br />

Vorschläge und eigenen Text<br />

loswerden, die Ihr in dieser<br />

Zeitung sehen möchtet. Ihr<br />

könnte dies tun, indem Ihr ihr<br />

einfach ein Zettel, Ausdruck<br />

oder ähnliches ins Fach legt<br />

oder ihr eine Mail schickt - dann<br />

bitte an ihre private e-Mail-<br />

Adresse: lusam@online.de.<br />

Unsere Zeitung wird ab sofort<br />

regelmäßig ein Mal im Quartal<br />

herausgegeben. Es spricht aber<br />

auch nichts gegen<br />

"Sonderausgaben" aus<br />

gegebenem Anlass.<br />

Bitte füllt diese Zeitung mit<br />

Leben in dem Ihr Euch mit<br />

Anregungen, Artikeln, Fotos...<br />

daran beteiligt.<br />

In jeder Krise liegt auch eine<br />

Chance!<br />

<strong>Ambulante</strong> <strong>Pflege</strong> <strong>Angeln</strong><br />

1. Ausgabe März 2010<br />

Wo Gott Dich hingesät<br />

hat,<br />

sollst Du blühen<br />

Mitarbeiterversammlung als Chance<br />

Nachdem die vergangene<br />

Mitarbeiterversammlung<br />

gezeigt hat, dass bei der<br />

neuen Dienstvereinbarung<br />

noch viel Klärungsbedarf<br />

besteht, haben wir einen<br />

weiteren Termin (der Euch<br />

als Aushang und in Kopie seit<br />

einigen Tagen vorliegt)<br />

festgelegt. Dienstag, 23.<br />

März 2010 von 13.00 bis<br />

14.00 Uhr in Kappeln in der<br />

Altentagesstätte im<br />

Seniorenstift, Reeperbahn 4<br />

(hinter dem Haus der<br />

Diakonie).<br />

Es geht uns darum eine für<br />

alle Beteiligten gerechte<br />

Lösung zu finden, die<br />

einheitliche Vorgehensweisen<br />

für alle <strong>APA</strong>-Mitarbeiter<br />

festlegt, die bezahlbar ist und<br />

die unsere<br />

Wettbewerbsfähigkeit<br />

gegenüber anderen<br />

Anbietern in unserem Gebiet<br />

sicherstellt. Wie im Aushang<br />

bekannt gemacht wurde,<br />

sollten Vorschläge zur<br />

Verbesserung bis spätestens<br />

15. März bei unserer<br />

Geschäftsführerin Maria<br />

Schütt und/oder den<br />

Vertretern der MAV<br />

eingegangen sein. Eine<br />

aktualisierte Fassung des<br />

Entwurfs wird allen<br />

Mitarbeitern zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Bitte denkt daran die<br />

Parkplätze auf dem<br />

Marktplatz zu nutzen<br />

(Parkscheibe nicht<br />

vergessen!!!), da wir am<br />

Haus der Diakonie nur fünf<br />

eigene Parkplätze haben.<br />

Vom Marktplatz aus ist die<br />

Altentagesstätte sehr gut zu<br />

Fuß in wenigen Minuten zu<br />

erreichen.<br />

Mitarbeiterumfrage: Eigener Pkw oder lieber Dienstwagen?<br />

In allen <strong>APA</strong>-Stützpunkten liegen zurzeit Zettel aus, auf denen Ihr vermerken könnt, ob Ihr in<br />

Zukunft lieber mit dem eigenen Pkw oder einem Dienstwagen Eure Touren fahren möchtet.<br />

Bitte entsprechend ankreuzen, mit Namen versehen und bei Euren Teamleitungen abgeben.


Mitarbeiter fragen – die<br />

Geschäftsführung antwortet<br />

Frage: Mit einer Verwaltungszentrale an einem Ort sollen Kosten eingespart werden, warum gibt<br />

es dann noch genauso viele Verwaltungskräfte wie vor der Zusammenlegung?<br />

Antwort: Mit einer Verwaltungszentrale sollen einerseits Kosten gespart werden aber auch<br />

Abläufe verbessert werden. Kosteneinsparung: Die Mitarbeiter in der Verwaltung arbeiten<br />

insgesamt weniger als vor der Zusammenlegung (weniger Überstunden), aber die Stunden sind<br />

anders aufgeteilt. Ablaufverbesserung: Das Büro ist den ganzen Tag besetzt, morgens zu zweit,<br />

nachmittags mit einer Leitungsassistentin. Das Wissen aller Verwaltungsmitarbeiter kommt an<br />

einem Ort zusammen, Vertretungen sind problemlos möglich, die Abrechnung wurde im März an 4<br />

Tagen geschafft! Die Teamleitungen aller Teams – auch von Kappeln – werden durch die Abgabe<br />

von Verwaltungsaufgaben an die Zentrale entlastet<br />

Frage: Warum leistet <strong>APA</strong> sich zwei Geschäftsführer wenn gleichzeitig bei den Mitarbeitern<br />

eingespart werden soll?<br />

Antwort: Zunächst einmal ist festzustellen, dass nicht bei den Mitarbeitern gespart werden soll,<br />

sondern dass wir gemeinsam unsere Produktivität steigern müssen. <strong>APA</strong> hat insgesamt 1,2<br />

Geschäftsführer: Maria Schütt, zuständig für die Bereiche <strong>Pflege</strong>, Personal, Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Fuhrpark. Ulf v.d. Wehl für die Geschäftsbereiche Zentral-Verwaltung und Betriebswirtschaft. Diese<br />

Aufgabenverteilung gilt seit dem 01.11.2009. Die Geschäftsführung verantwortet die<br />

Führungsprozesse, die <strong>Pflege</strong>dienstleitung die kundenorientierten Prozesse. Entsprechende<br />

Aufgabenbeschreibungen sind in Arbeit.<br />

Frage: Wie hoch ist der Anteil des so genannten Overheads (Verwaltung, Geschäftsführung, PDL)<br />

zum Anteil der <strong>Pflege</strong>mitarbeiter in den Kosten?<br />

Antwort: Der Kostenanteil des Overheads beträgt 15% zu dem Kostenanteil der <strong>Pflege</strong>kräfte.<br />

Frage: Entspricht der Leitungs- und Verwaltungsanteil dem Anteil an <strong>Pflege</strong>mitarbeitern und<br />

<strong>Pflege</strong>kunden?<br />

Antwort: Erfahrungswerte besagen, dass ambulante <strong>Pflege</strong>dienste eine Leitungsquote von 14%<br />

haben sollten. Der <strong>APA</strong> – Wert im Februar liegt bei 13% Leitungsquote. Der Verwaltungsanteil<br />

sollte bei 4 -6 % liegen, für <strong>APA</strong> liegt er im Februar bei 6 %.<br />

Frage: Wie wollen wir es schaffen, zukünftig schwarze Zahlen zu schreiben?<br />

Antwort: Indem wir mit unserer neuen Struktur (klare Aufgabenverteilung auf allen Ebenen),<br />

verbesserten Abläufen (Einbindung der Verwaltung) und der Unterstützung durch eine neue EDV<br />

(SNAP ambulant) alle zusammen die Prozesse zielgerichtet steuern und die Produktivität<br />

verbessern. Das bedeutet konkret, dass jeder weiß, was und wie er die gestellten Aufgaben lösen<br />

kann. Das war bisher sowohl bei der Kundenversorgung als auch auf der Leitungsebene nicht<br />

immer gewährleistet. Diese Umstellung ist für alle Beteiligten (Mitarbeitern in der <strong>Pflege</strong> und der<br />

Verwaltung, Leitung und Geschäftsführung) mit viel Anstrengung und Lernen von neuen Dingen<br />

verbunden.<br />

<strong>APA</strong> in Zahlen<br />

Kundenzahlen: Kappeln:<br />

83,Ellenberg: 66,Satrup:<br />

70,Südangeln: 40<br />

Unsere Dienstautos sind im<br />

letzten Jahr viele Kilometer<br />

gefahren: In den beiden Teams<br />

in Kappeln waren es: 129 049<br />

km, in den Teams Satrup,<br />

Südangeln und Glücksburg<br />

waren es: 288 531 km.<br />

Dienstliche Kilometer im<br />

Privatauto wurden 64043 km<br />

zurückgelegt (alle Teams).<br />

Insgesamt kommen wir auf die<br />

stattliche Summe von 481.623<br />

km, das sind rund 30.000 km<br />

mehr als 2008.


Qualitätscheck bei <strong>APA</strong><br />

Dorothée Ebels vom BBF-Forum<br />

(Das BBF-Forum berät Einrichtungen<br />

des Gesundheits<br />

wesens. BBF steht für Bildung<br />

– Beratung – Forschung) hat<br />

am 18. und 19. Januar auf der<br />

Basis der MDK-Anleitungen eine<br />

Qualitätsanalyse bei uns<br />

durchgeführt.<br />

Insgesamt hat sie neun Punkte<br />

näher beleuchtet: Unterlagen,<br />

die vorgelegt werden<br />

müssen; allgemeine Angaben<br />

wie z.B. räumliche Ausstattung,<br />

<strong>Pflege</strong>verträge; Aufbauorganisation;Ablauforganisation;konzeptionelle<br />

Grundlagen;<br />

Qualitätsmanagement; PDCA-<br />

Zyklus (PDCA steht für<br />

Plan–Do–Check–Act, was im<br />

Deutschen auch als Planen-<br />

Tun-Überprüfens-Umsetzen<br />

übersetzt wird), <strong>Pflege</strong>dokumentationssystem<br />

und Hygiene.<br />

Ihren ersten Tag bei der <strong>APA</strong><br />

hat Dorothée Ebels mit Maria<br />

Schütt und Mona Timm in der<br />

Station in Satrup gearbeitet,<br />

am zweiten Tag hat sie drei<br />

<strong>Pflege</strong>kunden in Kappeln, Südangeln<br />

und Satrup besucht. Ihre<br />

Auswertung in Noten:<br />

1)<strong>Pflege</strong> und medizinische<br />

Versorgung 3,5<br />

2)Ärztlich verordnete medizinische<br />

Leistungen 4,1<br />

3)Dienstleistungen und Organisation<br />

2,5<br />

4)Befragung der Kunden 1,1<br />

(diese Not fließt nicht in die Gesamtnote<br />

ein)<br />

Gesamtnote: 3,4<br />

Bei Punkt 1 und 2 geht es<br />

um eine lückenlose Dokumentation,<br />

die Noten besagen nicht,<br />

dass unsere Kunden schlecht<br />

versorgt wurden. Nur wenn alle<br />

Anforderungen exakt erfüllt<br />

wurden gibt es eine „1“. Spritzt<br />

<strong>APA</strong> Autos in neuem Look<br />

Unsere Dienstwagen sind Teil<br />

unseres Marketingkonzepts.<br />

Sie sind wichtige Werbeträger,<br />

die von einer breiten<br />

Öffentlichkeit wahrgenommen<br />

werden - und das, ohne dass<br />

dieser Werbeeffekt zusätzliche<br />

Kosten verursacht. Ein Grund<br />

übrigens, warum wir auf ein<br />

gepflegtes Äußers und Inneres<br />

der Wagen achten sollten...<br />

Nun wurde in den vergangenen<br />

Wochen von Mitarbeitern und<br />

auch Kunden angeregt unsere<br />

Zugehörigkeit zur Diakonie<br />

wieder stärker in den<br />

Vordergrund zu stellen. Sie ist<br />

ganz klar ein<br />

eine <strong>Pflege</strong>assistenzkraft ohne<br />

Nachweis (delegierbare Behandlungspflege,<br />

einjährige<br />

Ausbildung) Insulin, wird es<br />

für die Behandlungspflege eine<br />

„5“ geben. Hierbei spielt es<br />

keine Rolle, dass die Durchführung<br />

perfekt war. Es gibt nur<br />

sehr gut oder mangelhaft.<br />

Dorothée Ebels hat einen<br />

Maßnahmenplan erstellt, der<br />

nun abgearbeitet wird. Dorothée<br />

Ebels war am 8. März erneut<br />

da, um durchzusprechen,<br />

wie unser Qualitätshandbuch<br />

an das Diakoniesiegel 2 angepasst<br />

werden kann. Das Diakonie-Siegel<br />

<strong>Pflege</strong> ist ein<br />

Qualitätsleitfaden für ambulante<br />

und andere Altenhilfeeinrichtungen,<br />

der bundesweit<br />

Relevanz hat und erstmals systematisch<br />

beschreibt, was diakonische<br />

<strong>Pflege</strong>qualität ist.<br />

Wettbewerbsvorteil auf dem<br />

hart umkämpften <strong>Pflege</strong>markt,<br />

den wir nutzten sollten.Eine<br />

Flensburger Werbeagentur hat<br />

uns nun einen Entwurf erstellt,<br />

wie unser Ks in Zukunft<br />

aussehen könnten.<br />

Selbstverständlich werden die<br />

Telefonnummern all unserer<br />

Bereiche auf den<br />

Wagen zu sehen sein.<br />

Über Rückmeldungen,<br />

wie Euch dieser<br />

Entwurf gefällt<br />

würden wir uns sehr<br />

freuen.


News<br />

Termine<br />

Maria Schütt wird Termine für<br />

Diakoniegottesdienste in<br />

Kappeln, Süderbrarup und<br />

Böklund ausmachen, für den<br />

13. Juni ist ein<br />

Diakoniegottesdienst in Nübel<br />

bereits vereinbart.<br />

Am 23. 04.2010 wird in<br />

Südertoft ein<br />

Seniorennachmittag in<br />

Kooperation mit dem<br />

Sanitätshaus Hildebrand<br />

veranstaltet.<br />

Am 20.04.2010 findet in<br />

Kappeln findet in der<br />

Altentagesstätte ein Bunter<br />

Nachmittag für die Bewohner<br />

der Reeperbahn statt.<br />

Steffi Dittmann besucht die<br />

Seniorennachmittage in Tolk,<br />

Schaalby, Brodersby,<br />

Süderfahrenstedt, Böklund und<br />

Stolk. Gemeinsam mit der TL<br />

Anja Mordhorst wird sie auch<br />

den Seniorennachmittag in<br />

Idstedt besuchen um auch dort<br />

den Menschen die<br />

Dienstleistungen von <strong>APA</strong> zu<br />

nah zu bringen.<br />

Mitarbeiter<br />

Relana Döring hat die ½<br />

<strong>Ambulante</strong> <strong>Pflege</strong> <strong>Angeln</strong><br />

Diakonisches Sozialzentrum gGmbH<br />

Reeperbahn 4<br />

24376 Kappeln<br />

Standort Kappeln<br />

Tel.: 04642 / 921 33 90<br />

Standort Satrup<br />

Tel.: 04633 / 96 72 90<br />

Standort<br />

Süderbrarup<br />

Tel.: 04641 / 933 022<br />

www.ap-angeln.de<br />

E-Mal: info@ap-angeln.de<br />

Teamleitungsstelle zum<br />

01.01.2010 aus persönlichen<br />

Gründen abgegeben und<br />

arbeitet jetzt wieder als<br />

<strong>Pflege</strong>fachkraft. Melanie<br />

Grünert hat ihre Aufgaben<br />

übernommen.<br />

Patricia Bunssen steht ab<br />

01.02.2010 als QB mit ½ Stelle<br />

zu Verfügung<br />

Katarina Goos ist zum<br />

15.02.2010 als geringfügige<br />

Kraft in der Elternzeit wieder<br />

angefangen.<br />

Ines Kraak ist aus der<br />

Elternzeit zurück und arbeitet<br />

ab 01.02.2010 wieder im<br />

Ellenberger Team<br />

Im letzten Jahr hat Steffi<br />

Dittmann (Team Südangeln<br />

und Satrup) seit 20 Jahren<br />

Dienst in der ambulanten<br />

<strong>Pflege</strong> verrichtet. Christa<br />

Sörensen und Diane Witte<br />

aus Kappeln blicken auf 10<br />

Jahre ambulante <strong>Pflege</strong> zurück.<br />

Wenn wir unser Mitarbeiterfest<br />

nachholen, werden wir dies<br />

gebührend würdigen und<br />

gemeinsam gratulieren. Jetzt<br />

erst einmal an dieser Stelle<br />

unseren herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Im Laufe dieses Jahres werden<br />

<strong>Ambulante</strong> <strong>Pflege</strong> <strong>Angeln</strong><br />

wir 6 Mitarbeitern zum 10<br />

jährigen Jubiläum gratulieren<br />

können. (Marlies Asmussen,<br />

Urte Löwenstrom, Agnes John,<br />

Birgit Kostbar, Marina<br />

Merteneit, Christine Refke)<br />

Satrup<br />

Gebietsverteilung neu:<br />

Schnarup – Thumby und<br />

Struxdorf/Hollmühle gehören<br />

jetzt zum Team Südangeln.<br />

Herta Andresen und Marlies<br />

Eichwein arbeiten als Springer.<br />

Karsten Berg hat ins Team<br />

Südangeln gewechselt und<br />

Steffi Dittmann arbeitet jetzt<br />

im Team Satrup. Somit ist eine<br />

bessere Aufteilung der Pfk<br />

Krankenschwestern –<br />

Altenpfleger/in gelungen<br />

Glücksburg<br />

Die <strong>Ambulante</strong> <strong>Pflege</strong> <strong>Angeln</strong><br />

und die DSG-Diakonie<br />

Sozialstation Grundhof<br />

Munkbrarup (DSGMG)<br />

versorgen ab dem 01.01.2010<br />

alle <strong>Pflege</strong>kunden gemeinsam.<br />

Die Mitarbeiter des <strong>APA</strong> –<br />

Teams Glücksburg werden<br />

möglichst weiterhin in ihrem<br />

gewohnten Bereich eingesetzt,<br />

<strong>APA</strong> bleibt Anstellungsträger,<br />

die DSGMG übernimmt die<br />

Dienst- und Fachaufsicht.<br />

Gehe ich vor dir, dann weiß ich<br />

nicht, ob ich dich auf den richtigen<br />

Weg bringe<br />

Gehst du vor mir, dann weiß ich<br />

nicht, ob du mich auf den richtigen<br />

Weg bringst.<br />

Gehe ich neben dir, werden wir<br />

gemeinsam den richtigen Weg<br />

finden.<br />

aus Südafrika

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