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Kultur- und Pilgerreise auf den Spuren des Christentums

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<strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pilgerreise</strong><br />

<strong>auf</strong> <strong>den</strong> <strong>Spuren</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Christentums</strong><br />

Nach einer sehr kurzen Nacht startete<br />

die Reisegruppe aus <strong>den</strong><br />

Pfarreien St. Kilian Mainflingen, St.<br />

Wendelinus Zellhausen <strong>und</strong> St.<br />

Gallus Urberach mit ihren Pfarrern<br />

Bernhard Gugerel <strong>und</strong> Klaus<br />

Gaebler zu ihrer Türkeireisevom<br />

4.-11.11.08.<br />

Auf dem Flughafen in Istanbul wur<strong>den</strong><br />

wir von unserem Reiseleiter<br />

Mümtaz <strong>und</strong> dem Busfahrer Mahmud<br />

erwartet.<br />

Bereits um 11 Uhr türkischer Zeit<br />

begann die Besichtigung der Hagia<br />

Sophia. Der Kirchenbau wurde von<br />

Kaiser Jusitian i. J. 532 als christliche<br />

Kirche erbaut. In späteren Zeiten<br />

wurde sie als Moschee genutzt,<br />

heute ist sie ein Museum.<br />

Nach einem Mittagessen im Hafen<br />

ging es in <strong>den</strong> Gewürzbasar von<br />

Istanbul. Den Duft der vielen Gewürze<br />

in der Nase, die Vielfalt ihrer<br />

Farben vor Augen, vermittelte jedem<br />

Besucher <strong>den</strong> Eindruck im<br />

Orient angekommen zu sein.<br />

Am nächsten Morgen ging es <strong>auf</strong><br />

<strong>den</strong> Akropolishügel <strong>des</strong> alten Byzantion<br />

zum Topkapi Serail.Eintretend<br />

durch das Tor <strong>des</strong><br />

Heils, vorbei am riesigen Küchentrakt<br />

mit Porzellanausstellung, dem<br />

Harem <strong>und</strong> Bibliotheksgebäude,<br />

durch das Tor der Glückseligkeit,<br />

Schatzkammer usw. traf man sich<br />

3<br />

zu einem Kaffee hoch über der<br />

Mündung <strong>des</strong> Bosporus ins Marmarameer,<br />

mit herrlichem Blick <strong>auf</strong><br />

das gol<strong>den</strong>e Horn um sich von <strong>den</strong><br />

vielen Eindrücken zu “erholen”.<br />

Weiter ging es, vorbei am deutschen<br />

Brunnen zum Hippodrom mit<br />

dem ägyptischen <strong>und</strong> dem gemauerten<br />

Obelisken, sowie der Schlangensäule.<br />

Begrenzt vom Hippodrom<br />

<strong>und</strong> der Hagia Sophia liegt<br />

die blaue Moschee, eines der bekanntesten<br />

Bauwerke der islamischen<br />

Welt. Diese zu Ehren Sultan<br />

Ahmet I. gebaute Moschee ist die<br />

einzige Moschee mit 6 Minaretten.<br />

Nach einem kurzen Besuch der<br />

zentralen Fußgängerzone von Istanbul<br />

im Taksimviertel ging es über<br />

die Galatabrücke zu einer<br />

Schifffahrt, die uns von der Mündung<br />

<strong>des</strong> Bosporus bis zur Mündung<br />

ins Schwarze Meer führte.<br />

Nach einer hl. Messe in der Kirche<br />

Santa Maria Draperis ging es am<br />

anderen Morgen mit der Fähre an<br />

die Südküste <strong>des</strong> Marmarameeres,<br />

dann weiter in die Sei<strong>den</strong>stadt<br />

Bursa. Nach der Besichtigung der<br />

grünen Moschee <strong>und</strong> einem ausgiebigen<br />

Bummel durch <strong>den</strong> Basar<br />

von Bursa, ging es zum Übernachten<br />

<strong>und</strong> Entspannen in das Kurhotel<br />

Kervansaray mit eigener Thermalquelle.<br />

Am nächsten Morgen ging es weiter<br />

nach Canakkale <strong>und</strong> Troja. Von<br />

der Stadt Troja, das Homer als<br />

Schauplatz <strong>des</strong> trojanischen Krieges<br />

beschrieb, stehen nur wenige<br />

Überreste, die im ersten Eindruck<br />

enttäuschend wirken können. Die

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