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Hoffnungsvoll<br />

in schwieriger Zeit<br />

Das fehlende Geld zwingt die Kirche<br />

zu überlegen, was in Zukunft leistbar<br />

sein wird. In Recklinghausen-Süd<br />

kommt zu den allgemeinen Rückgängen<br />

auch der Rückgang der Gemeindeglieder<br />

durch die schrumpfende Bevölkerung<br />

im Stadtteil. Darum wird<br />

das Presbyterium in den nächsten<br />

Monaten ein Beratungsangebot der<br />

Landeskirche wahrnehmen, um langfristig<br />

die Strukturen der Realität vor<br />

Ort anzupassen. Den ehrenamtlichen<br />

Mitgliedern des Presbyteriums wird<br />

viel abverlangt. <strong>Sie</strong> erhalten für ihren<br />

Einsatz keinen einzigen Cent „Schmerzensgeld“.<br />

Vielmehr wird den einzelnen<br />

Mitgliedern des Presbyteriums abverlangt,<br />

gegen die eigenen Interessen<br />

vor Ort für die Gesamtgemeinde<br />

einen neues Bild von Gemeinde zu<br />

entwerfen. Solange wir <strong>als</strong> Gemeinde<br />

nur zurückschauen, wird jede Veränderung<br />

weh tun. Dabei sind wir<br />

herausgefordert, mutig das Projekt<br />

„Evangelisch leben in Recklinghausen-Süd“<br />

anzupacken. Es gibt viele<br />

Hoffnungszeichen zu entdecken. Damit<br />

meine ich vor <strong>alle</strong>m Menschen,<br />

die neu zur Gemeinde stoßen. Einige<br />

bieten ihre Mitarbeit an, andere kommen<br />

erstm<strong>als</strong> oder nach langer Zeit<br />

wieder in die Gottesdienste. Bei der<br />

Aktion „Gemeindespende“ gehen<br />

Spenden ein von Menschen, die im<br />

Stillen doch wollen, <strong>dass</strong> am Sonntag<br />

in den Kirchen Gottesdienst gefeiert<br />

wird und <strong>dass</strong> an vielen Stellen<br />

die Arbeit der Kirche nicht aufhören<br />

muss.<br />

Das <strong>alle</strong>s zu sehen, macht mich sehr<br />

hoffnungsvoll für <strong>uns</strong>ere Gemeinde.<br />

Pfarrer Heinz-Jürgen Roch,<br />

Vorsitzender des Presbyteriums<br />

4<br />

Gemeindeleitung<br />

Gemeindespende<br />

2009<br />

Die Gemeindespende<br />

2009 war mit über<br />

16.000 Euro ein großer<br />

Erfolg – herzlichen Dank an <strong>alle</strong><br />

Spenderinnen und Spender. Mit den<br />

Spenden für Kirchenmusik kann die Jugendsingwoche<br />

(➔ Seite 8) unterstützt<br />

werden; aus den Einnahmen für die Jugendarbeit<br />

fließt ein Teil in die Renovierung<br />

von Jugendräumen. Alle Spenden ohne<br />

Spendenzweck aber werden in <strong>uns</strong>eren<br />

Haushalt eingestellt und können so zur<br />

Finanzierung <strong>alle</strong>r Bereiche gemeindlichen<br />

Lebens dienen. Die Gemeindeleitung hat<br />

entschieden, <strong>dass</strong> <strong>alle</strong> Gemeindegruppen<br />

Anträge auf Zuteilung von Spendengelder<br />

stellen können, etwa für Neuanschaffungen.<br />

Über die genaue Verwendung der<br />

Gemeindespende werden wir regelmäßig<br />

berichten.<br />

Ernten und Säen – <strong>dass</strong> trifft auch auf <strong>uns</strong>er<br />

Gemeindespende zu. Wenngleich wir<br />

jetzt die Gemeindespende 2009 ernten,<br />

so will auch an das erneute Aussäen gedacht<br />

sein. Damit die Arbeit in der Gemeinde<br />

weitergehen kann, werden wir in<br />

Zukunft immer mehr auf Ihre Spenden angewiesen<br />

sein. So bitten wir schon jetzt um<br />

Ihre Beteiligung auch an der Gemeindespende<br />

2010, die am 1. Advent startet. <strong>Sie</strong><br />

erhalten dazu rechtzeitig Informationen.

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