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und Neubeginn<br />

Fünf Jahre war Frau Beckmann im Gemeindebüro <strong>als</strong> Sekretärin beschäftigt,<br />

zuerst in Philipp Nicolai, dann in der Evangelischen Kirchengemeinde Recklinghausen-Süd.<br />

Seit 1995 war sie bei der Kreiskirchlichen Verwaltung im Synodaljugendpfarramt<br />

im Rechnungswesen tätig. Seit 1. September ist sie in der passiven<br />

Phase der Altersteilzeit.<br />

Nachfolgend gibt sie ein Interview:<br />

Roch: Gib es einen Unterschied zwischen dem ersten und dem jetzigen<br />

Arbeitsplatz?<br />

Beckmann: Am Anfang hatte ich in der Philipp-Nicolai-Gemeinde keine Kolleginnen.<br />

Es ist ein ganz anderes Aufgabengebiet. Im Gemeindebüro hat man<br />

viel mehr mit Menschen zu tun.<br />

Roch: Gab es etwas, was Ihnen besonders wichtig gewesen ist?<br />

Beckmann: Die Neuorganisation war meine erste Aufgabe, inklusive der Einführung<br />

neuer Bürotechniken. Die Zusammenlegung des Gemeindebüros war<br />

ebenfalls eine große Aufgabe.<br />

Roch: Welche Zukunftspläne habe <strong>Sie</strong>?<br />

Beckmann: Ich werde auf jeden Fall mehr Zeit für mich selbst haben und<br />

meine sportlichen Aktivitäten ausweiten. Ich möchte reisen, lesen, all die schöne<br />

Dinge tun, für die man sonst keine Zeit hat.<br />

Liebe Gemeindeglieder!<br />

Mein Name ist Michael Sturm. Seit dem 1. August gehöre ich zum Pfarrteam<br />

Recklinghausen-Süd.<br />

Bisher habe ich in der Kirchengemeinde Gladbeck im Bezirk Brauck gearbeitet.<br />

Nach rund 19 Jahren dort war es für mich an der Zeit, etwas Neues anzufangen.<br />

Ich bin 51 Jahre alt und mit Doris Sturm verheiratet. <strong>Sie</strong> tut ihren Dienst <strong>als</strong><br />

Pfarrerin in Bottrop. Daher werden wir mit <strong>uns</strong>eren drei Kindern im November<br />

nach Bottrop umziehen.<br />

Auf die Menschen in Recklinghausen-Süd freue ich mich sehr und grüße sie<br />

herzlich mit meinem Konfirmationsspruch: „Weise mir, Herr, deinen Weg, <strong>dass</strong><br />

ich wandle in deiner Wahrheit. Erhalte mein Herz bei dem einen, <strong>dass</strong> ich deinen<br />

Namen fürchte.“<br />

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