Die Lupe 03/2011 - Evangelische Kirchengemeinde Steinhagen
Die Lupe 03/2011 - Evangelische Kirchengemeinde Steinhagen
Die Lupe 03/2011 - Evangelische Kirchengemeinde Steinhagen
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Rückblick auf eine Konfirmandenfreizeit<br />
20 Am Freitagnachmittag des 08. Juli brachen insgesamt<br />
40 Konfirmandinnen, Konfirmanden und<br />
6 Mitarbeiter auf eine abenteuerliche Konfirmandenfreizeit<br />
nach Damme, in die Abgeschiedenheit<br />
Niedersachsen, auf.<br />
Neben viel Spaß und Freizeit erwartete<br />
die Jugendlichen auch eine thematische<br />
Einführung in das Abendmahl.<br />
<strong>Die</strong> Konfirmanden der Kleingruppe »Dokumentation«<br />
hat ein paar Ereignisse aus der Freizeit<br />
im Folgenden festgehalten:<br />
<strong>Die</strong> Busfahrt<br />
Von Ole Brinkmann<br />
<strong>Die</strong> Busfahrt ging um 15.30 Uhr vom DBH los.<br />
Sie war sehr viel länger als geplant, weil der Fahrer<br />
den falschen Weg gefahren ist und wir uns<br />
dadurch öfter verfahren haben. Dennoch wurde<br />
geredet, gespielt und gelacht. Obwohl wir sogar<br />
fast einen Unfall (!) hatten, verflog die gute Laune<br />
nicht. Zu guter Letzt sind wir heil um 17.15<br />
Uhr in Damme angekommen.<br />
Am Abend des ersten Tages…<br />
Von Simon Köhler und Adrian Gerdkamp<br />
… haben wir schlag den »maab« (Mitarbeiter)<br />
gespielt. Wir haben viele Spiele gespielt bei denen<br />
ich mich sogar zum Teil fragte, wie man<br />
sich so was ausdenken kann!? Beispiel: Wie viele<br />
Prinzenrollen kann man in einer Minute essen?<br />
Hierbei haben die Mitarbeiter gewonnen. Des<br />
Weiteren sollten wir uns gegenseitig mit Toilettenpapier<br />
einwickeln. <strong>Die</strong>jenigen, die die Rolle<br />
als erste leer haben, hatten das Spiel gewonnen.<br />
Sieger war die Gruppe lila, die auch die Gesamtsieger<br />
waren und eine Tüte Gummibärchen als<br />
Siegespreis gewonnen haben.<br />
<strong>Die</strong> Nachtwanderung<br />
Von Sebastian Westheider<br />
Am ersten Abend haben wir eine Nachtwanderung<br />
gemacht. Wir gingen um 22:30 Uhr aus<br />
dem Haus. Als erstes gingen wir an einem steilen<br />
Hang vorbei. Viele von uns sind gestolpert<br />
und beinahe hingefallen. Nach dem Hang ka-<br />
men wir an einen versteckten Spielplatz. Dort<br />
durften wir aber nicht spielen, sondern gingen<br />
eine steile Treppe hoch bis zu einer Straße. Auf<br />
dieser gingen wir knapp eine Stunde lang bis zu<br />
einem Aussichtspunkt auf dem See. Dort blieben<br />
wir ein wenig und gingen dann wieder zurück<br />
zum Haus. Wir brachten unsere Jacken weg und<br />
gingen in die Kapelle zum Abendgebet.<br />
Abschluss des ersten Tages<br />
Von Christoph Sänger<br />
Den ersten Tag haben wir abends in der Kapelle<br />
ausklingen lassen. Dort haben die Mitarbeiter<br />
einen Gebetskreis für uns vorbereitet. Wir haben<br />
uns zunächst in einem Sitzkreis zusammengefunden.<br />
Vor uns war ein Tisch, auf dem mehre<br />
verschiedene Symbole lagen: zum Beispiel ein<br />
Herz als Zeichen für Dankbarkeit, ein Stein für<br />
Dinge die uns schwer auf der Seele liegen und<br />
eine Kerze zum Gedenken an einen bestimmten<br />
Menschen dem wir Kraft wünschen.<br />
Im Gebetskreis haben wir mit einen Lied angefangen,<br />
dann hat unsere Pastorin ein Gebet<br />
gesprochen und wir sind dann leise nach vorne<br />
gegangen und haben eines der Symbole für<br />
einen bestimmten Menschen in eine Schale mit<br />
einem Kreuz gelegt.<br />
»Mein« erster Tag<br />
Von Matthias Detert<br />
Ich kam am nächsten Tag und war sehr gut<br />
drauf. Ich habe gefrühstückt (ein Brötchen und<br />
Müsli). Danach bin ich mit in eines der sehr<br />
kleinen Zimmer gegangen, die auch ein Waschbecken<br />
haben. Bald danach mussten wir uns<br />
versammeln und ich habe mir ein Snikers und<br />
M&m`s gekauft. Da war ich sehr glücklich. NUN<br />
sitze ich hier und schreibe meinen TEXT.<br />
Interviews<br />
Am Samstagvormittag stiegen wir in unseren<br />
thematischen Teil der Freizeit ein. <strong>Die</strong> »Dokugruppe«<br />
hat hierzu Interviews mit den anderen<br />
Gruppen geführt: