23.11.2012 Aufrufe

Festschrift der Kopfschmerzambulanz - Neurologie

Festschrift der Kopfschmerzambulanz - Neurologie

Festschrift der Kopfschmerzambulanz - Neurologie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Inhalt<br />

Einleitung 1<br />

Kurze Geschichte <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> 3<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 7<br />

Dissertationen 9<br />

Habilitationen 12<br />

Preise und Auszeichnungen 13<br />

Kooperationen 15<br />

Funktionen und Organisationen 17<br />

Publikationen 18


Einleitung<br />

1<br />

Diese <strong>Festschrift</strong> ist anlässlich des 20-jährigen Jubiläums <strong>der</strong><br />

<strong>Kopfschmerzambulanz</strong> an <strong>der</strong> Klinik und Poliklinik für <strong>Neurologie</strong> des<br />

Universitätsklinikums Münster am 17.11.2004 entstanden. Sie will die Arbeit <strong>der</strong><br />

vergangenen 20 Jahre in <strong>der</strong> Versorgung von Patientinnen und Patienten mit<br />

Kopfschmerzen, in <strong>der</strong> studentischen Lehre (insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Betreuung von<br />

Dissertationen) bzw. in <strong>der</strong> ärztlichen Fort- und Weiterbildung sowie in <strong>der</strong><br />

Forschung dokumentieren.<br />

Diese Dokumentation erfolgt zum einen durch einen kurzen Abriss <strong>der</strong><br />

Entwicklung und <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> und zum an<strong>der</strong>en durch<br />

die Nennung <strong>der</strong> Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, <strong>der</strong> Forschungs- und<br />

Publikationsleistungen sowie verschiedener an<strong>der</strong>er Arbeitsbereiche. Dabei wird<br />

aus <strong>der</strong> Auflistung <strong>der</strong> einzelnen Leistungsstatistiken am besten deutlich, welche<br />

Themen während <strong>der</strong> 20 Jahre im Mittelpunkt standen, welche Erfolge die<br />

<strong>Kopfschmerzambulanz</strong> aufweisen konnte und welche Personen entscheidenden<br />

Anteil daran hatten.<br />

Diese Themen reflektieren die zunehmende Bedeutung, die den Kopfschmerzen<br />

in Grundlagenforschung und Therapie in den letzten 20 Jahren zugekommen ist.<br />

Wie vielleicht kaum ein an<strong>der</strong>es Gebiet innerhalb <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong> geben<br />

Kopfschmerzen ein Beispiel dafür, wie sich die Sichtweise von Erkrankungen<br />

än<strong>der</strong>n kann: Nicht länger sind Kopfschmerzen ein lästiges und schwer fassbares<br />

Begleitsymptom, son<strong>der</strong>n es handelt sich um eine Gruppe von biologisch<br />

beschreibbaren Phänomenen, die mit den naturwissenschaftlichen Methoden <strong>der</strong><br />

Grundlagenforschung ergründet werden können und <strong>der</strong>en Therapie zunehmend<br />

auf diesen Erkenntnissen beruht. Die Klinik und Poliklinik für <strong>Neurologie</strong> am<br />

Universitätsklinikum Münster hat diese Entwicklung in Deutschland entscheidend<br />

mitgestaltet und wird dies auch weiterhin tun.<br />

Diese <strong>Festschrift</strong> will dabei nicht wissenschaftliche Informationen vermitteln,<br />

son<strong>der</strong>n nur eine historische Zwischenbilanz ziehen auf dem Weg zu den


2<br />

nächsten 20 Jahren <strong>Kopfschmerzambulanz</strong>. An dieser Zwischenbilanz haben<br />

viele Personen und Institutionen Anteil gehabt, die an dieser Stelle nicht alle<br />

erwähnt werden können. Ein beson<strong>der</strong>er Dank gilt all denjenigen, die im<br />

Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> gesorgt<br />

haben, sei es als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich <strong>der</strong><br />

Patientenbetreuung, im neurochemischen Labor o<strong>der</strong> im neurophysiologischen<br />

Labor o<strong>der</strong> als Kolleginnen und Kollegen, die uneigennützig <strong>der</strong><br />

<strong>Kopfschmerzambulanz</strong> zugearbeitet haben.<br />

Für die Redigierung dieser <strong>Festschrift</strong> ist namentlich Frau Nicole Brockmann zu<br />

danken. Nicht zuletzt sei auch <strong>der</strong> Pharmazeutischen Industrie gedankt, die die<br />

Herausgabe dieser <strong>Festschrift</strong> und das Festsymposium anlässlich des 20-<br />

jährigen Jubiläums überhaupt erst möglich gemacht hat.<br />

Münster am 17.11.2004<br />

Univ.-Prof. Dr. med. E.-Bernd Ringelstein<br />

Direktor <strong>der</strong> Klinik und Poliklinik für <strong>Neurologie</strong><br />

Priv.-Doz. Dr. med. Dr. phil. Stefan Evers<br />

Leiter <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong>


Kurze Geschichte <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong><br />

3<br />

Als vor 20 Jahren zum ersten Mal Patientinnen und Patienten mit Kopfschmerzen<br />

in einer eigenen Spezialsprechstunde ambulant an <strong>der</strong> Klinik und Poliklinik für<br />

<strong>Neurologie</strong> betreut wurden, passte sich dies ein in eine Entwicklung, die damals<br />

auch in Deutschland und international zu einem Aufschwung <strong>der</strong><br />

Kopfschmerzforschung und im Gefolge dessen zu einer Verbesserung <strong>der</strong><br />

Therapie von Kopfschmerzen führte. So hatte sich nur 5 Jahre vorher die<br />

Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft gegründet, ein Jahr später<br />

wurde offiziell die International Headache Society gegründet.<br />

Der Impuls zur Gründung <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> ging zum einen von dem<br />

damaligen Oberarzt <strong>der</strong> Klinik und erstem Leiter <strong>der</strong> Ambulanz, Prof. Dr. med.<br />

Karl-Heinz Grotemeyer, aus. Zum an<strong>der</strong>en wurde sie maßgeblich unterstützt von<br />

dem damaligen Direktor <strong>der</strong> Klinik, Herrn Univ.-Prof. Dr. med. G.G. Brune, <strong>der</strong><br />

auch vorher bereits ein wissenschaftliches Interesse an den biochemischen<br />

Grundlagen <strong>der</strong> Kopfschmerzerkrankungen hatte.<br />

Als Oberärzte stießen dann PD Dr. med. Hans-Peter Schlake und Prof. Dr. med.<br />

Ingo-W. Husstedt sowie als Naturwissenschaftler PD Dr. rer. nat. Ludger Rolf<br />

hinzu, <strong>der</strong>en wissenschaftliche Schwerpunkte diejenigen von Prof. Grotemeyer<br />

ergänzten. So beschäftigte sich die <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> in den ersten Jahren<br />

vor allem mit den Thrombozytenfunktionen und dem Serotoninhaushalt bei<br />

idiopathischen Kopfschmerzen. Es kamen bildgebende Untersuchungen in<br />

Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Klink für Nuklearmedizin hinzu. Hier lag <strong>der</strong><br />

Schwerpunkt in <strong>der</strong> Darstellung <strong>der</strong> iktalen und interiktalen Perfusions- und<br />

Stoffwechselstörungen bei attackenartigen Kopfschmerzen. Außerdem traten<br />

auch die Medikamentennebenwirkungen <strong>der</strong> damals gängigen<br />

Kopfschmerzmedikamente in den Blickpunkt des Interesses, hier wurden<br />

insbeson<strong>der</strong>e die Nebenwirkungen am peripheren Nervensystem untersucht.<br />

Wesentlichen Anteil hatte die <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> auch an <strong>der</strong> Aufdeckung <strong>der</strong><br />

vielfältigen Nebenwirkungen <strong>der</strong> ergotaminhaltigen Präparate. Dies trug<br />

schließlich mit dazu bei, dass diese Substanzen in Deutschland nicht mehr


4<br />

vertrieben werden. Organisatorisch entwickelte sich die <strong>Kopfschmerzambulanz</strong><br />

weiter, es wurden regelmäßige Sprechstunden eingerichtet. Außerdem erfolgte<br />

ein zunehmen<strong>der</strong> Austausch mit an<strong>der</strong>en Kopfschmerzeinrichtungen in<br />

Deutschland, <strong>der</strong> darin mündete, dass <strong>der</strong> Deutsche Kopfschmerzkongress im<br />

Jahr 1990 in Münster unter <strong>der</strong> Leitung von Prof. Grotemeyer stattfand.<br />

Von Anfang an nahm die <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> an den klinischen Studien teil,<br />

die für die Entwicklung <strong>der</strong> heute noch mo<strong>der</strong>nen Pharmakotherapie von<br />

Kopfschmerzen relevant sind. Insbeson<strong>der</strong>e die Entwicklung des Sumatriptan als<br />

erstem mo<strong>der</strong>nen und spezifischen Migränemedikament wurde in <strong>der</strong><br />

Münsteraner <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> begleitet. So stand dieses Medikament als<br />

Spritze bereits zur Verfügung, bevor es in Deutschland zugelassen wurde. Ein<br />

Schwerpunkt lag dabei auch in den Studien zur Migräneprophylaxe, in denen bis<br />

heute innovative (z.B. ASS in niedriger Dosierung, Botulinumtoxin,<br />

Biofeedbackverfahren) untersucht werden.<br />

Mit dem Übergang des Direktorats <strong>der</strong> Klinik und Poliklinik für <strong>Neurologie</strong> auf<br />

Univ.-Prof. Dr. med. E.-Bernd Ringelstein zum 1. Januar 1993 wurde die Arbeit<br />

<strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> fortgeführt. Ein weiterer Einschnitt war <strong>der</strong> Weggang<br />

von Prof. Grotemeyer 1994 nach Saarbrücken und <strong>der</strong> Übernahme <strong>der</strong> Leitung<br />

<strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> durch Prof. Husstedt. Als eine <strong>der</strong> wenigen<br />

universitären spezialisierten Kopfschmerzzentren war die Klinik für <strong>Neurologie</strong> am<br />

Universitätsklinikum Münster auch in den folgenden Jahren aktiv an klinischen<br />

Studien beteiligt. Zunehmend fand jedoch auch Grundlagenforschung statt. So<br />

wurden umfangreiche Untersuchungen zur Elektrophysiologie bei idiopathischen<br />

Kopfschmerzen durchgeführt. Genetische Untersuchungen zur Charakterisierung<br />

<strong>der</strong> familiären Migräne fanden ebenso statt wie biochemische<br />

Charakterisierungen von Patienten mit idiopathischen Kopfschmerzen. In den<br />

letzten Jahren ist dann zunehmend auch die epidemiologische Forschung in den<br />

Mittelpunkt gerückt. Schwerpunkt <strong>der</strong> wissenschaftlichen Arbeit ist dabei die<br />

Frage nach <strong>der</strong> Komorbidität <strong>der</strong> Migräne mit an<strong>der</strong>en neurologischen<br />

Erkrankungen.


5<br />

Im Jahre 2001 wurde die <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> von PD Dr. med. Dr. phil. Stefan<br />

Evers oberärztlich übernommen, <strong>der</strong> durch einen Forschungsaufenthalt am<br />

Institute of Neurology in London die Grundlage für internationale Kooperationen<br />

gelegt hatte. In diese Zeit fällt eine Integration <strong>der</strong> Kopfschmerzforschung am<br />

Standort Münster in einzelne Kooperationen (so mit dem Institute of Neurology in<br />

London o<strong>der</strong> dem Glostrup Hospital in Kopenhagen) als auch in<br />

Forschungsverbünde wie das vom BMBF geför<strong>der</strong>t Kopfschmerzkonsortium und<br />

die von <strong>der</strong> DMKG geför<strong>der</strong>te Nachwuchsforschergruppe. Letztere Gruppe kam<br />

im August 2001 zu ihrem jährlichen Arbeitstreffen in Münster zusammen. 2003<br />

war <strong>der</strong> Standort Münster dann Gastgeber des Deutschen Schmerzkongresses.<br />

Geleitet wurde dieser Kongress von PD Dr. med. Ingrid Gralow von <strong>der</strong><br />

Schmerzambulanz <strong>der</strong> Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Operative<br />

Intensivmedizin sowie von PD Dr. med. Dr. phil. Stefan Evers.<br />

Fand die <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> anfangs nur an vereinzelten Tagen statt, an<br />

denen ambulante Patienten versorgt werden konnten, weitete sich dies im Laufe<br />

<strong>der</strong> Jahre weiter aus. Zur Zeit wird an 4 Tagen in <strong>der</strong> Woche regelmäßig eine<br />

Sprechstunde für Patientinnen und Patienten mit Kopfschmerzen abgehalten.<br />

Außerdem besteht nunmehr die Möglichkeit, die Betroffenen bei Bedarf auch<br />

stationär zu betreuen. Damit weitete sich im Laufe <strong>der</strong> Zeit auch die Zahl <strong>der</strong><br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Seit vielen Jahren besteht das Team <strong>der</strong><br />

<strong>Kopfschmerzambulanz</strong> regelmäßig aus mindestens 3 Ärztinnen o<strong>der</strong> Ärzten<br />

sowie zwei Oberärzten, die anteilmäßig in <strong>der</strong> Ambulanz mitarbeiten. Die<br />

gesamten Einrichtungen <strong>der</strong> Neurologischen Poliklinik stehen auch <strong>der</strong><br />

<strong>Kopfschmerzambulanz</strong> zur Verfügung. Die Zahl <strong>der</strong> heute betreuten Patientinnen<br />

und Patienten mit Kopfschmerzen beträgt ca. 20 pro Woche, außerdem werden<br />

jede Woche Untersuchungen im Rahmen von klinischen Studien durchgeführt.<br />

Durchschnittlich befinden sich auch immer wenigstens 2-3 Patientinnen o<strong>der</strong><br />

Patienten mit Kopfschmerzen in <strong>der</strong> stationären Behandlung – sei es aus<br />

diagnostischen Gründen wegen atypischer Kopfschmerzen o<strong>der</strong> zur<br />

Differentialdiagnose bzw. -therapie von chronischen Kopfschmerzen.<br />

Die Zukunft <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> wird zum einen in einer weiteren<br />

Etablierung <strong>der</strong> Spezialbehandlung von Patientinnen und Patienten mit


6<br />

Kopfschmerzen liegen. Zum an<strong>der</strong>en wird es darum gehen, den Platz <strong>der</strong><br />

ambulanten Behandlung von Kopfschmerzen in den Wandlungen des<br />

Gesundheitssystems (Stichworte: Integrierte Versorgung, DRG) neu zu<br />

definieren. Die Forschungsaktivitäten werden weiter ausgebaut werden müssen<br />

und noch mehr als bisher im nationalen und internationalen Kontext eingebettet<br />

sein. Vordringlichstes Ziel muss es aber auch weiterhin sein, die unter<br />

Kopfschmerzen Leidenden nach den mo<strong>der</strong>nsten Gesichtspunkten seriös und<br />

effizient zu betreuen.


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

7<br />

Im Laufe des Bestehens <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> sind die folgenden<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilweise (manche auch überwiegend o<strong>der</strong><br />

ausschließlich) in <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> tätig gewesen. Die Namen werden<br />

in <strong>der</strong> Reihenfolge des Eintretens als Assistentin o<strong>der</strong> Assistent in die<br />

<strong>Kopfschmerzambulanz</strong> dokumentiert.<br />

Ingo-W. Husstedt<br />

Hans-Peter Schlake<br />

Barbara Wittnik<br />

Astrid Mrusek<br />

Markus Stuppe<br />

Jutta Settelmayer<br />

Heike Brückner<br />

Martin Obladen<br />

Stefan Evers<br />

Susanna Toso<br />

Birgit Kammer-Suhr<br />

Frank Staschewski<br />

Birgit Bauer<br />

Stefan Schwarz<br />

Thomas Wieser<br />

Peter Sörös<br />

Susanne Lüttmann<br />

Roland Brilla<br />

Alexandra Buchheister<br />

Achim Frese<br />

Sven Böckenholt<br />

Reiner Lüttmann<br />

Bettina Brinkmann<br />

Alexandra Rahmann


8<br />

Sonja Schwaag<br />

Esra Akova-Öztürk<br />

Christoffer Kraemer<br />

Nora Gregor<br />

Als Oberärzte waren in dieser Zeit für die <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> die folgenden<br />

Kollegen verantwortlich, wobei dankenswerterweise auch an<strong>der</strong>e Oberärzte <strong>der</strong><br />

Klinik und Poliklinik für <strong>Neurologie</strong> zeitweise in Vertretung die<br />

<strong>Kopfschmerzambulanz</strong> betreut haben, diese können hier nicht alle aufgeführt<br />

werden.<br />

Karl-Heinz Grotemeyer<br />

Hans-Peter Schlake<br />

Ingo-W. Husstedt<br />

Stefan Evers


Dissertationen<br />

9<br />

In <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> sind durch die Oberärzte von Anfang an auch<br />

Promotionsvorhaben initiiert und betreut worden. Die im Folgenden in <strong>der</strong><br />

Reihenfolge ihres Abschlusses dokumentierten Dissertationen sind seit 1984<br />

im Forschungszusammenhang <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> angefertigt und an<br />

<strong>der</strong> Medizinischen Fakultät <strong>der</strong> Westf. Wilhelms-Universität erfolgreich<br />

abgeschlossen worden. Die meisten Dissertationen sind auch als Originalarbeit<br />

publiziert worden.<br />

Hin<strong>der</strong>ikus Klugkist: Untersuchung über die Wirkung von Ethanol und<br />

Acetaldehyd auf den Serotoningehalt von Thrombozyten von Migränepatienten<br />

in vitro. (1984)<br />

Hans-Peter Schlake: Migräne – Wirkungen von Plasmafaktoren auf den 5-<br />

Hydroxytryptamin-Stoffwechsel von Thrombozyten. (1984)<br />

Elisabeth Calaminus: Klinische-biochemische Untersuchungen bei Migräne-<br />

und Muskelkontraktionskopfschmerzpatienten in Abhängigkeit vom klinischen<br />

Stadium. (1984)<br />

H.J. Lenzen (Dr. rer. nat.): Zur Verteilung von freiem und<br />

plasmaproteingebundenem 5-Hydroxytryptamin. (1986)<br />

Bernd Kuglin: Vergleichende Untersuchungen zur Freisetzung von β-Thrombo-<br />

Globulin und Serotonin aus menschlichen Thrombozyten in vitro bei<br />

Normalpersonen, Migränepatienten und Hirninfarktpatienten. (1987)<br />

Peter Bobe: Proteinbindungsverhalten des 5-HT bei Migränepatienten und<br />

Gesunden. (1988)


10<br />

Erich Schmid: Zur Verteilung von freiem und proteingebundenem Dopamin im<br />

menschlichen Plasma. (1989)<br />

Christina Sartor: Psychologische Aspekte von Migräne und<br />

Muskelkontraktionskopfschmerzen. (1990)<br />

Ulrich Rütering: Wirkung von Flunarizin und Metoprolol auf den Serotonin-<br />

Transport <strong>der</strong> Thrombozyten von Migränepatienten. (1990)<br />

Maren Eysel: Verän<strong>der</strong>ungen des Doppelreiz-SEP von N. medianus und N.<br />

tibialis unter Ergotamin. (1992)<br />

Gerhard Wermes: Der Einfluß von Lisurid auf den in-vitro-Serotoninumsatz <strong>der</strong><br />

Thrombozyten bei Migräne. (1992)<br />

Winfried Heitbaum: Zur Plasmaproteinbindung <strong>der</strong> biogenen Amine Adrenalin,<br />

Noradrenalin, Dopamin und Serotonin bei Patienten mit neurologischen<br />

Erkrankungen. (1993)<br />

Martin Josef Austermann: Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Ereigniskorrelierten Potentiale und<br />

<strong>der</strong> Reaktionszeit unter dem Einfluß <strong>der</strong> Acetylsalicylsäure. (1997)<br />

Martin Betge: Einfluß von Aspirin auf den Serotonin-Turnover bei<br />

Thrombozyten gesun<strong>der</strong> Personen (in-vivo-Untersuchung). (1997)<br />

Birgit Suhr: Medikamentös induzierte Kopfschmerzen. Eine retrospektive<br />

Analyse zu Epidemiologie, Neurophysiologie, Symptomatologie und Therapie.<br />

(1997)<br />

Heike Voss: Periphere autonome Oberflächenpotentiale von Patienten mit<br />

primären Kopfschmerzerkrankungen. (1998)


11<br />

Barbara Wibbeke: Primäre Kopfschmerzen während <strong>der</strong> HIV-Infektion.<br />

Untersuchungen zu Epidemiologie und Verän<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong><br />

Symptomatologie. (2000)<br />

Sonja Schwaag: Die Migräne als Risikofaktor für einen juvenilen Insult. Eine<br />

epidemiologische Studie. (2001)<br />

Kathrin Frese: Untersuchungen zur kognitiven Reizverarbeitung bei Patienten<br />

mit benignem Sexualkopfschmerz. (2002)<br />

Esra Akova-Özkent: Migräne - Risikofaktor für Sinusvenenthrombosen und<br />

Dissektionen. (2003)<br />

Oliver Schmidt: Untersuchungen zur zerebralen Autoregulation von Patienten<br />

mit Migräne und Kopfschmerzen bei sexueller Aktivität - Eine Studie mittels<br />

transkranieller Dopplersonographie. (2003)<br />

Henrike Möller-Wiese: Komorbidität von Migräne und offenem Foramen ovale.<br />

(2003)<br />

Jutta Frönd: Der Einfluss selektiver und unselektiver Serotonin1B/1D-Agonisten<br />

auf die kognitive Reizverarbeitung. (2004)<br />

Christina Agel: Die Migräne als Risikofaktor für einen Myokardinfarkt. Eine Fall-<br />

Kontroll-Studie. (2004)<br />

Birke Barth: Somnographische Befunde von Patienten mit Clusterkopfschmerz.<br />

(2004)<br />

Jan-Marco Meyer: Neurophysiologische Untersuchungen <strong>der</strong> neuromuskulären<br />

Transmission bei idiopathischen Kopfschmerzerkrankungen. (2004)<br />

Thomas Heuel: Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Thrombozytenfunktion durch Serotonin-<br />

1B/D-Agonisten und Ergotamintartrat. (2004)


Habilitationen<br />

12<br />

Aus <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> heraus sind mehrere Habilitationsverfahren<br />

entstanden o<strong>der</strong> zumindest teilweise unterstützt worden. Die folgenden<br />

Habilitationsverfahren zu spezifischen Fragestellungen <strong>der</strong><br />

Kopfschmerzforschung sind an <strong>der</strong> Medizinischen Fakultät <strong>der</strong> Westf.<br />

Wilhelms-Universität Münster erfolgreich abgeschlossen worden (bzw. in<br />

Vorbereitung befindlich):<br />

Hans-Peter Schlake: Nuklearmedizinische Untersuchungen bei verschiedenen<br />

primären Kopfschmerzerkrankungen. (1991)<br />

Stefan Evers: Kognitive Reizverarbeitung von Patienten mit idiopathischen<br />

Kopfschmerzen. Neurophysiologische Untersuchungen anhand<br />

ereigniskorrelierter Potentiale zu Pathophysiologie und Pharmakologie. (2001)<br />

Achim Frese: Klinische, pathophysiologische und therapeutische<br />

Untersuchungen zum primären Kopfschmerz bei sexueller Aktivität. (in<br />

Vorbereitung)<br />

Außerdem sind die folgenden Habilitationsverfahren teilweise mit<br />

Untersuchungen, die Patientinnen und Patienten <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong><br />

eingeschlossen haben, durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen worden:<br />

Karl-Heinz Grotemeyer: Thrombozytenfunktion bei neurologischen<br />

Erkrankungen. Laborchemische und klinische Untersuchungen. (1987)<br />

Ingo-W. Husstedt: Der Suralis-Doppelreiz. Technik und Methodik, zur<br />

Diagnostik von Polyneuropathien und sensiblen Dysfunktionen. (1992)


Preise und Auszeichnungen<br />

13<br />

Die Forschungsarbeiten <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> sind mit den folgenden<br />

Preisen und Auszeichnungen gewürdigt worden.<br />

Hans-Peter Schlake: Posterpreis auf dem Kongress <strong>der</strong> International Headache<br />

Society in Sidney. (1989)<br />

Birgit Suhr: 2. Dissertationspreis <strong>der</strong> Deutschen Migräne- und<br />

Kopfschmerzgesellschaft für ihre Dissertation „Medikamentös induzierte<br />

Kopfschmerzen. Eine retrospektive Analyse zu Epidemiologie,<br />

Neurophysiologie, Symptomatologie und Therapie“. (1997)<br />

Stefan Evers: Posterpreis auf dem Kongress <strong>der</strong> International Headache<br />

Society in Barcelona für die Arbeit “Evers S, Kuwert T, Suhr B, Husstedt IW. Are<br />

there hemispheric differences of brain metabolism in strictly unilateral migraine?<br />

An FDG-PET study”. (1999)<br />

Stefan Evers: Young Researchers Travel Grant <strong>der</strong> International Headache<br />

Society für den Kongress in London. (2000)<br />

Stefan Evers: Posterpreis auf dem Kongress <strong>der</strong> International Headache<br />

Society in London für die Arbeit „Evers S, Schwaag S, Frese A, Husstedt IW.<br />

Migraine is a risk factor for juvenile stroke”. (2000)<br />

Achim Frese, Reiner Lüttmann: Young Researchers Travel Grant <strong>der</strong><br />

International Headache Society für den Kongress in New York. (2001)<br />

Barbara Wibbeke: 2. Dissertationspreis <strong>der</strong> Deutschen Migräne- und<br />

Kopfschmerzgesellschaft für ihre Dissertation „Primäre Kopfschmerzen während<br />

<strong>der</strong> HIV-Infektion. Untersuchungen zu Epidemiologie und Verän<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong><br />

Symptomatologie“. (2001)


14<br />

Achim Frese: 2. Preis des Wolfram-Preises <strong>der</strong> Deutschen Migräne- und<br />

Kopfschmerz-gesellschaft für seine Forschungsarbeiten über den primären<br />

Kopfschmerz bei sexueller Aktivität. (2003)<br />

Achim Frese, Esra Akova-Öztürk, Alexandra Rahmann: Young Researchers<br />

Travel Grant <strong>der</strong> International Headache Society für den Kongress in Rom.<br />

(2003)<br />

Stefan Evers: 1. Posterpreis auf dem Kongress <strong>der</strong> International Headache<br />

Society in Rom für die Arbeit „Evers S, Schmidt O, Frese A, Husstedt IW,<br />

Ringelstein EB. The cerebral hemodynamics of headache associated with sexual<br />

activity”. (2003)<br />

Esra Akova-Öztürk: 2. Dissertationspreis für die besten Dissertationen in<br />

Deutschland vergeben durch ATIAD [Verband türkischer Unternehmer und<br />

‚Industrieller in Europa e.V.] für ihre Dissertation „Migräne - Risikofaktor für<br />

Sinusvenenthrombosen und Dissektionen“. (2004)


Kooperationen<br />

15<br />

Die <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> hat seit ihrem Bestehen eine Vielfalt von<br />

wissenschaftlichen und klinischen Kooperationen gepflegt. In den ersten Jahren<br />

bezogen sich diese vor allem auf den Aufbau einer<br />

Kopfschmerzforschungsstruktur in Deutschland und auf den Aufbau einer<br />

adäquaten Versorgung von Schmerzpatientinnen und –patienten im<br />

Universitätsklinikum Münster. Hier ist insbeson<strong>der</strong>e die Kooperation mit <strong>der</strong><br />

Schmerzambulanz (Leiterin: PD Dr. med. Ingrid Gralow) <strong>der</strong> Klinik und Poliklinik<br />

für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin (Direktoren: Prof. Dr. med. Dr.<br />

h.c. G. Lawin, dann Prof. Dr. med. Hugo Van Aken) hervorzuheben. Die<br />

Kooperation mit <strong>der</strong> Schmerzambulanz wurde auch in <strong>der</strong> studentischen Lehre<br />

und <strong>der</strong> ärztlichen Fort- und Weiterbildung ausgebaut. So wird die<br />

interdisziplinäre Schmerzvorlesung an <strong>der</strong> Medizinischen Fakultät maßgeblich<br />

von dieser Kooperation getragen. Außerdem ist in enger Zusammenarbeit ein 80-<br />

stündiges Curriculum „Spezielle Schmerztherapie“ zur Erlangung <strong>der</strong><br />

entsprechenden ärztlichen Weiterbildung bei <strong>der</strong> Ärztekammer Westfalen-Lippe<br />

entwickelt worden. Dieses Curriculum wird seit 1999 jährlich angeboten und stark<br />

nachgefragt.<br />

Weiterhin wurde eine intensive Kooperation mit <strong>der</strong> Akademie für Manuelle<br />

Medizin (Leiter: Dr. med. Markus Schilgen) aufgebaut. Hier kam es im Lauf <strong>der</strong><br />

Jahre nicht nur zu einer klinischen Zusammenarbeit, son<strong>der</strong>n auch zu<br />

gemeinsamen Forschungsprojekten, die u.a. von <strong>der</strong> Bertelsmannstiftung mit<br />

einem Stipendium für Dr. med. Achim Frese in den Jahren 2002 und 2003 für das<br />

Projekt „Biochemische Charakterisierung cervikogener und idiopathischer<br />

Kopfschmerzen“ geför<strong>der</strong>t wurden. Aus diesem Forschungsprojekt heraus ist<br />

auch eine Kooperation mit Prof. Lars Edvinson, Universität Lund (Schweden)<br />

aufgebaut worden, <strong>der</strong> die Analysen bestimmter Neuropeptide für die<br />

Forschungsprojekte <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> übernimmt.<br />

Im Jahr 1998 wurde eine Kooperation mit <strong>der</strong> Headache Group am Institute of<br />

Neurology, Queen Square in London (Leiter: Prof. Peter J. Goadsby) etabliert, die


16<br />

sich mit Fragen <strong>der</strong> Grundlagenforschung (Neuropeptide bei trigemino-<br />

autonomen Kopfschmerzen) und <strong>der</strong> klinischen Forschung (u.a. Forschungen<br />

zum Clusterkopfschmerz) befasst. Über die Jahre sind mehrere Arbeiten<br />

entstanden, die teilweise gemeinsam publiziert worden sind und die im Bereich<br />

<strong>der</strong> klinischen Studien weiter fortgeführt werden.<br />

Die jüngste internationale Kooperation hat sich mit <strong>der</strong> Arbeitsgruppe von Prof.<br />

Jes Olesen vom Glostrup Hospital in Kopenhagen entwickelt. Hier wird mit Hilfe<br />

eines Forschungsstipendiums für Frau Dr. med. Alexandra Rahmann das Projekt<br />

„Angiologische, bildgebende und Neurotransmitter-Untersuchungen zu<br />

experimentellen, mit verschiedenen Prostanoiden induzierten Migräneattacken“<br />

durchgeführt.<br />

Auf <strong>der</strong> Ebene <strong>der</strong> nationalen Forschung nimmt die <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> seit<br />

2002 an Studien des Kopfschmerzkonsortiums teil, das vom<br />

Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des<br />

Forschungsför<strong>der</strong>schwerpunkts „chronische Schmerzen“ unterstützt wird<br />

(Kennzeichen 01EM0117). Außerdem haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

<strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> an <strong>der</strong> bislang größten epidemiologischen Studie<br />

zur Prävalenz von Kopfschmerzen, die bisher in Deutschland durchgeführt<br />

worden ist und vom hiesigen Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin<br />

(verantwortlich: PD Dr. med. Klaus Berger) koordiniert wird, in <strong>der</strong><br />

diagnostischen Evaluation entscheidend mitgewirkt.<br />

Durch die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft wird ein<br />

Forschungsverbund <strong>der</strong> Kopfschmerznachwuchsforscher in Deutschland<br />

geför<strong>der</strong>t, <strong>der</strong> seit 1999 jährliche Treffen veranstaltet und klinische<br />

multizentrische Studien durchführt. Zwei dieser Studien sind in Verantwortung<br />

<strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> Münster publiziert worden:<br />

- The DMKG Study Group. Migraine and idiopathic narcolepsy – a case-control<br />

study. Cephalalgia 2003; 23: 786-789<br />

- The DMKG Study Group. Misoprostol in the treatment of trigeminal neuralgia<br />

associated with multiple sclerosis. J Neurol 2003; 250: 542-545


Funktionen und Organisationen<br />

17<br />

Im Zusammenhang mit den relevanten nationalen und internationalen<br />

Fachgesellschaften sind Mitarbeiter <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> in verschiedenen<br />

Funktionen tätig gewesen und auch noch tätig. Diese Tätigkeiten sollen in <strong>der</strong><br />

Zuordnung zu den einzelnen Mitarbeitern dokumentiert werden.<br />

Stefan Evers:<br />

• Regionalbeauftragter <strong>der</strong> DMKG für Westfalen-Lippe 1998-2003<br />

• 2. Vizepräsident <strong>der</strong> DMKG 2000-2003<br />

• Delegierter <strong>der</strong> DMKG bei <strong>der</strong> EHF seit 2000<br />

• Chair des Headache Panel <strong>der</strong> EFNS seit 2003<br />

• Mitglied <strong>der</strong> berufspolitischen Kommission <strong>der</strong> DGSS seit 1999<br />

• Präsident des Deutschen Schmerzkongresses 2003 in Münster<br />

• Präsident <strong>der</strong> DMKG seit 2004<br />

Achim Frese:<br />

• Generalsekretär des Headache Panel <strong>der</strong> EFNS seit 2003<br />

Karl-Heinz Grotemeyer:<br />

• Generalsekretär <strong>der</strong> DMKG 1992/1993<br />

• 2. Vizepräsident <strong>der</strong> DMKG 1994/1995<br />

• Präsident des DMKG-Kongresses 1990 in Münster und 1996 in Saarbrücken<br />

• Delegierter <strong>der</strong> DMKG bei <strong>der</strong> IHS 1994/1995<br />

Ingo-W. Husstedt:<br />

• Regionalbeauftragter <strong>der</strong> DMKG für Westfalen-Lippe seit 2004<br />

DMKG = Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft<br />

DGSS = Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes<br />

EHF = European Headache Fe<strong>der</strong>ation<br />

EFNS = European Fe<strong>der</strong>ation of Neurological Societies<br />

IHS = International Headache Society


Publikationen<br />

18<br />

Die wissenschaftliche Tätigkeit <strong>der</strong> <strong>Kopfschmerzambulanz</strong> spiegelt sich am<br />

ehesten in den Publikationen wie<strong>der</strong>, die in den vergangenen 20 Jahren aus ihr<br />

heraus o<strong>der</strong> unter ihrer Beteiligung entstanden sind. Im Folgenden werden die<br />

wissenschaftlichen Originalpublikationen, die Übersichtsartikel, Buchbeiträge und<br />

eigenständige Bücher dokumentiert. Auf eine Auflistung <strong>der</strong> zahlreichen<br />

publizierten Kongressabstracts und –beiträge wird an dieser Stelle verzichtet.<br />

Originalarbeiten in Zeitschriften<br />

Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Die Nervus suralis-<br />

Leitgeschwindigkeit und die relative Refraktärperiode bei Patienten unter<br />

Ergotakaloidtherapie. Z EEG EMG 1986; 17: 16-19.<br />

Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Betablocker vs. Placebo in<br />

vasomotor headache. A double-blind crossover study. Dtsch Med Wochenschr<br />

1987; 112: 1740-1743.<br />

Schlake HP, Grotemeyer KH, Bottger I, Husstedt IW, Brune G. 123I-<br />

amphetamine-SPECT in classical migraine and migraine accompagnee.<br />

Neurosurg Rev 1987; 10: 191-196.<br />

Husstedt IW, Schlake HP, Grotemeyer KH. Functional alterations of the sural<br />

nerve during migraine prophylaxis with ß-receptor Blockers. Cephalalgia 1987;<br />

9 Suppl 10: 437-438.<br />

Schlake HP, Hofferberth B, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Hirschberg M.<br />

Neuro-otological findings in migraine. Acta AWHO 1987; 6: 152-153.


19<br />

Husstedt IW, Grotemeyer KH, Schlake HP. The influence of lisurid and<br />

flunarizin on peripheral refractory function. A study using relative refractory<br />

period of the sural nerve. Cephalalgia 1987; 7 Suppl 6: 495-496.<br />

Schlake HP, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Müller US. Vascular and<br />

neurographic findings in headache patients un<strong>der</strong> chronic ergot and<br />

dihydroergot treatment. Cephalalgia 1987; 7 Suppl 6: 430-431.<br />

Schlake HP, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Rolf LH. Metroprolol vs Flunarizin –<br />

A double-blind crossover study. Cephalalgia 1987; 7 Suppl 6: 465-466.<br />

Schlake HP, Grotemeyer KH, Rolf LH, Schropp K, Husstedt IW. Biochemical<br />

findings in vasomotor headache un<strong>der</strong> a double blind placebo controlled<br />

treatment with propranolol. Cephalalgia 1987; 7 Suppl 6: 436-437.<br />

Grotemeyer KH, Schlake HP, Husstedt IW. Prevention of migraine with<br />

metoprolol and flunarizine. A double-blind crossover study. Nervenarzt 1988;<br />

59: 549-552.<br />

Husstedt IW, Grotemeyer KH, Schlake HP. Ergotamine <strong>der</strong>ivatives and the<br />

peripheral nervous system. Nervenarzt 1988; 59: 430-433.<br />

Ludolph AC, Husstedt IW, Schlake HP, Grotemeyer KH, Brune GG. Chronic<br />

ergotamine abuse: evidence of functional impairment of long ascending spinal<br />

tracts. Eur Neurol 1988; 28: 311-316.<br />

Schlake HP, Hofferberth B, Grotemeyer KH, Husstedt IW.<br />

Electronystagmographic investigations in migraine and cluster headache during<br />

the pain-free interval. Cephalalgia 1989; 9: 271-275.<br />

Schlake HP, Bottger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW. Brain imaging with 123I-<br />

IMP-SPECT in migraine between attacks. Headache 1989; 29: 344-349.


20<br />

Schlake HP, Hofferberth B, Grotemeyer KH, Husstedt IW.<br />

Electronystagmographic investigations in migraine and cluster headache during<br />

the pain-free interval. Cephalalgia 1989, 9: 271-275.<br />

Husstedt IW, Grotemeyer KH, Schlake HP, Brune GG. Paired stimulation and<br />

functional change of the sural nerve during beta-blocker therapy. Clin Neurol<br />

Neurosurg 1989; 91: 315-320.<br />

Schlake HP, Grotemeyer KH, Müller US, Husstedt IW. Klinische und<br />

angiologische Befunde bei Kopfschmerzpatienten nach chronischer Einnahme<br />

von Ergotamin und Dihydroergotamin. Med Welt 1989; 40: 1415-1418.<br />

Grotemeyer KH, Schlake HP, Husstedt IW. Normalization of platelet-reactivity<br />

un<strong>der</strong> successfull migraine prophylaxis with metoprolol or flunarizin.<br />

Chephalalgia 1989; 9 Suppl 10: 435-436.<br />

Grotemeyer KH, Schlake HP, Husstedt IW. Etilefrine pivalate vs<br />

dihydroergotamine and flunarizin in prophylactic treatment of migraine in<br />

patients with low boob-pressure - a randomized double blind study. Cephalalgia<br />

1989; 10 Suppl: 433-435.<br />

Schlake HP, Grotemeyer KH, Hofferberth B, Husstedt IW. Brainstem evoked<br />

potentials (BAEP) in migraine between attacks. Cephalalgia 1989; 9 Suppl 10:<br />

111-112.<br />

Schlake HP, Böttger, IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schober O, Brune GG.<br />

TC 99m -HMPAO-SPECT during pain-free intervall of migraine and cluster<br />

headache. Cephalalgia 1989; 9 Suppl 10: 33-34.<br />

Grotemeyer KH, Scharafinski HW, Schlake HP, Husstedt IW. Acetylsalicylic<br />

acid vs. metoprolol in migraine prophylaxis – a double-blind cross-over study.<br />

Headache 1990; 30: 639-641.


21<br />

Schlake HP, Grotemeyer KH, Hofferberth B, Husstedt IW, Wiesner S.<br />

Brainstem auditory evoked potentials in migraine – evidence of increased side<br />

differences during the pain-free interval. Headache 1990; 30: 129-132.<br />

Schlake HP, Bottger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Vollet B, Schober O,<br />

Brune GG. Single photon emission computed tomography with technetium-99m<br />

hexamethyl propylenamino oxime in the pain-free interval of migraine and<br />

cluster headache. Eur Neurol 1990; 30: 153-156.<br />

Schlake HP, Bottger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schober O. Single<br />

photon emission computed tomography (SPECT) with 99mTc-HMPAO<br />

(hexamethyl propylenamino oxime) in chronic paroxysmal hemicrania – a case<br />

report. Cephalalgia 1990; 10: 311-315.<br />

Schlake HP, Böttger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Oberwittler C, Schober<br />

O. Brain imaging with 99m Tc-HMPAO and SPECT in episodic cluster<br />

headache during and between cluster episodes. Headache Q 1990; 1: 303-<br />

306.<br />

Grotemeyer KH, Scharafinski HW, Schlake HP, Husstedt IW. Azetylsalizylsäure<br />

versus Metoprolol in <strong>der</strong> Migräne-Prophylaxe. Eine Doppelblind-Crossover-<br />

Studie. Nervenheilkunde 1991; 10: 44-47.<br />

Grotemeyer KH, Schlake HP, Hausstedt IW. Event related potentials and<br />

reaction time in migraine patients. Cephalalgia 1991; 11 Suppl 11: 71-72.<br />

Grotemeyer KH, Schlake HP, Hausstedt IW. Haemorheological differences in<br />

migraine with aura and transient ischaemic attacks. Cephalalgia 1991; 11<br />

Suppl 11: 131-132.<br />

Schlake, HP, Böttger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schober O. The effect<br />

of acetazolamide (Diamox) on cerebral perfusion in migraine - an interictal<br />

99m Tc-HMPAO and SPECT-Study. Cephalalgia 1991; 11 Suppl 11: 38-39.


22<br />

Schlake HP, Grotemeyer KH, Hausstedt IW. Topographic brain mapping in<br />

idiopathic headache syndromes. Cephalalgia 1991; 11 Suppl 11: 67-68.<br />

Vestring T, Erlmann R, Wiesmann W, Bongartz G, Adolph J, Claasen U,<br />

Husstedt IW, Peters P. Die diagnostische Sicherheit <strong>der</strong> okzipitomentalen<br />

Nasennebenhöhlenaufnahme. Radiologe 1991; 31: 545-549.<br />

Schlake HP, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schuierer G, Brune GG.<br />

"Symptomatic migraine": intracranial lesions mimicking migrainous headache –<br />

a report of three cases. Headache 1991; 31: 661-665.<br />

Schlake HP, Bottger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Oberwittler C, Schober<br />

O. The influence of acetazolamide on cerebral low-flow regions in migraine –<br />

an interictal 99mTc-HMPAO SPECT study. Cephalalgia 1992; 12: 284-288.<br />

Worz R, Lobisch M, Schwittmann B, Gessler M, Grotemeyer KH, Langohr HD,<br />

Luben V, May A, Nehrdich D, Schabet M. Effectiveness of flupirtine in chronic<br />

tension headache. Results of a double-blind study versus placebo. Fortschr<br />

Med 1995; 113: 463-468.<br />

Schwarz S, Husstedt IW, Georgiadis D, Reichelt D, Zidek W. Benign<br />

intracranial hypertension in an HIV-infected patient: headache as the only<br />

presenting sign. AIDS 1995; 9: 657-658.<br />

Evers S, Husstedt IW, Enbergs A. Coronary angiography in migraine patient after<br />

subcutaneous sumatriptan. The Lancet 1995; 345: 198.<br />

Pfaffenrath V, Wessely P, Meyer C, Isler HR, Evers S, Grotemeyer KH, Taneri Z,<br />

Soyka D, Goebel H, Fischer M. Magnesium in the prophylaxis of migraine – a<br />

double-blind placebo-controlled study. Cephalalgia 1996; 16: 436-440.<br />

Evers S, Bauer B, Suhr S. Ergotamine-induced headache associated with cluster<br />

headache. Neurology 1996; 46: 291.


23<br />

Evers S, Husstedt IW. Alternatives in drug treatment of chronic paroxysmal<br />

hemicrania. Headache 1996; 36: 429-432.<br />

Evers S, Homann B, Vollmer J. Agraphia as the only symptom of migraine aura: a<br />

case report. Cephalalgia 1996; 16: 562-563.<br />

Evers S, Bauer B, Suhr B, Husstedt IW, Grotemeyer KH. Cognitive processing in<br />

primary headache: a study on event-related potentials. Neurology 1997; 48: 108-<br />

113.<br />

Evers S, Sörös P, Brilla R, Gerding H, Husstedt IW. Cluster headache after orbital<br />

exenteration. Cephalalgia 1997; 17: 680-682.<br />

Bauer B, Evers S, Lindörfer HW, Schuierer G, Henningsen H, Husstedt IW.<br />

Headache caused by a sphenoid mucocele but presenting as an ergotamine-<br />

induced headache. Headache 1997; 376: 460-462.<br />

Evers S, Brilla R, Husstedt IW. Headache and Human Immunodeficiency Virus<br />

Intection – A Systematic Review. Headache Q 1998; 9: 129-133.<br />

Brilla R, Evers S, Sörös P, Husstedt IW. Hemicrania continua in an HIV-infected<br />

outpatient. Cephalalgia 1998; 18: 287-288.<br />

Austermann M, Grotemeyer KH, Evers S, Rödding D, Husstedt IW. The influence<br />

of acetyl-salicylic acid on cognitive processing: an event-related potentials study.<br />

Psychopharmacology 1998; 138: 369-374.<br />

The International 311C90 Long-term Study Group. The long-term tolerability and<br />

efficacy of oral zolmitriptan (Zomig, 311C90) in the acute treatment of migraine.<br />

An International study. Headache 1998; 38: 173-183.<br />

Evers S, Husstedt IW. Efficacy of sumatriptan in chronic paroxysmal hemicrania.<br />

Headache 1998; 38: 630-631.


24<br />

Evers S, Bauer B, Grotemeyer KH, Kurlemann G, Husstedt IW. Event-related<br />

potentials (P300) in childhood and adolescence primary headache. J Child Neurol<br />

1998; 13: 322-326.<br />

Evers S, Masur H, Sörös P, Brilla R, Husstedt IW. Prostaglandin analogue<br />

mechanisms are not effective in refractory chronic cluster headache. Headache<br />

1998; 38: 618-620.<br />

Evers S, Voss H, Bauer B, Sörös P, Husstedt IW. Peripheral autonomic potentials<br />

in primary headache and drug-induced headache. Cephalalgia 1998; 18: 216-<br />

221.<br />

Evers S, Schmidt F, Bauer B, Voss H, Grotemeyer KH, Husstedt IW. The impact<br />

of ergotamine-induced headache and ergotamine withdrawal on information<br />

processing. Psychopharmacology 1999; 142: 61-67.<br />

Evers S, Quibeldey F, Grotemeyer KH, Suhr B, Husstedt IW. Dynamic changes of<br />

cognitive habituation and serotonin metabolism during the migraine interval.<br />

Cephalalgia 1999; 19: 485-491.<br />

Evers S, Bahra A, Goadsby PJ. Coincidence of familial hemiplegic migraine and<br />

hemicrania continua? A case report. Cephalalgia 1999; 19: 533-535.<br />

Evers S, Bauer B, Suhr B, Voss H, Frese A, Husstedt IW. Cognitive processing is<br />

involved in cluster headache but not in chronic paroxysmal hemicrania. Neurology<br />

1999; 53: 357-363.<br />

Evers S, Gralow I, Bauer B, Suhr B, Buchheister A, Husstedt IW, Ringelstein EB.<br />

Sumatriptan and ergotamine overuse and drug-induced headache: a<br />

clinicoepidmiologic study. Clin Neuropharmacol 1999; 22: 201-206.<br />

Suhr B, Evers S, Bauer B, Gralow I, Grotemeyer KH, Husstedt IW. Drug-induced<br />

headache: long-term results of stationary versus ambulatory withdrawal therapy.<br />

Cephalalgia 1999; 19: 44-49.


25<br />

Diener HC for the ASASUMAMIG Study Group. Efficacy and safety of<br />

intravenous acetyl-salicylic acid lysinate compared to subcutaneous sumatriptan<br />

and parenteral placebo in the acute treatment of migraine. A double-blind, double-<br />

dummy, randomized, multicenter, parallel group study. Cephalalgia 1999; 19:<br />

581-588.<br />

Bauer B, Evers S, Gralow I, Husstedt IW. Psychosoziale Beeinträchtigung durch<br />

chronische Kopfschmerzen. Nervenarzt 1999; 70: 522-529.<br />

Evers S, Suhr B, Bauer B, Grotemeyer KH, Husstedt IW. A retrospective long-<br />

term analysis of the epidemiology and features of drug-induced headache. J<br />

Neurol 1999; 246: 802-809.<br />

Frese A, Husstedt IW, Evers S. Kosten <strong>der</strong> medikamentösen Akuttherapie und<br />

Prophylaxe <strong>der</strong> Migräne. Nervenheilkunde 2000; 19: 271-275.<br />

Pascual J, Vega P, Diener HC, Allen C, Vrijens F, Patel K and the Rizatriptan-<br />

Zolmitriptan Study Group. Comparison of rizatriptan 10 mg vs. zolmitriptan 2.5 mg<br />

in the acute treatment of migraine. Cephalalgia 2000; 20: 455-461.<br />

Evers S, Wibbeke B, Reichelt D, Suhr B, Brilla R, Husstedt IW. The impact of HIV<br />

infection on primary headache. Unexpected findings from retrospective, cross-<br />

sectional, and prospective analyses. Pain 2000; 85: 191-200.<br />

Evers S, Gendolla A. Akutbehandlung <strong>der</strong> menstruellen Migräne mit Zolmitriptan<br />

– Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung. Nervenheilkunde 2000; 19: 60-64.<br />

Lüdemann P, Frese A, Happe S, Evers S. Sleep disor<strong>der</strong>ed breathing in patients<br />

with cluster headache. Neurology 2001; 56: 984.<br />

Diener HC, Hartung E, Chrubasik J, Evers S, Schoenen J, Eikermann A, Latta G,<br />

Hauke W & The Study Group. A comparative study of oral acetylsalicylic acid and<br />

metoprolol for the prophylactic treatment of migraine. A randomized, controlled,<br />

double-blind, parallel group phase III study. Cephalalgia 2001; 21: 120-128.


26<br />

Sörös P, Frese A, Husstedt IW, Evers S. Cluster headache after dental extraction:<br />

implications for the pathogenesis of cluster headache. Cephalalgia 2001; 21: 619-<br />

622.<br />

Lüttmann RJ, Frese A, Erfurth A, Husstedt IW, Evers S. Corticosteroid-induced<br />

acute mania during a cluster headache episode. Cephalalgia 2001; 21: 852-854.<br />

Frese A, Lüttmann RJ, Husstedt IW, Ringelstein EB, Evers S. Geniculate<br />

neuralgia as a manifestation of neuroborreliosis. Headache 2002; 42: 826-828.<br />

Evers S, Frese A, Majewski A, Albrecht O, Husstedt IW. Age of onset in cluster<br />

headache: the clinical spectrum. Cephalalgia 2002; 22: 160-162.<br />

Evers S, Rahmann A, Schwaag S, Lüdemann P, Husstedt IW. Hypnic headache<br />

– the first German cases including polysomnography. Cephalalgia 2003; 23: 20-<br />

23.<br />

Evers S, Schmidt O, Frese A, Husstedt IW, Ringelstein EB. The cerebral<br />

hemodynamics of headache associated with sexual activity. Pain 2003; 102: 73-<br />

78.<br />

Evers S, Rüschenschmidt J, Frese A, Rahmann A, Husstedt IW. Impact of<br />

antimigraine compounds on cognitive processing: a placebo-controlled crossover<br />

study. Headache 2003; 43: 1102-1108.<br />

Frese A, Evers S, May A. Autonomic activation in experimental trigeminal pain.<br />

Cephalalgia 2003; 23: 67-68.<br />

Rahmann A, Husstedt IW, Evers S. Cluster headache after removal of a<br />

subarachnoid cyst: a case report. Headache 2003; 43: 130-131.<br />

Schwaag S, Nabavi DG, Frese A, Husstedt IW, Evers S. The association<br />

between migraine and juvenile stroke: a case-control study. Headache 2003; 43:<br />

90-95.


27<br />

Wieser T, Müller C, Evers S, Zierz S, Deufel T. Absence of known Familial<br />

Hemiplegic Migraine (FHM) mutations in the CACNA1A gene in patients with<br />

common migraine: implications für genetic testing. Clin Chem Lab Med 2003; 41:<br />

272-275.<br />

The DMKG Study Group. Misoprostol in the treatment of trigeminal neuralgia<br />

associated with multiple sclerosis. J Neurol 2003; 250: 542-545.<br />

Sörös P, Vo O, Husstedt IW, Evers S, Gerding H. Phantom eye syndrome. Its<br />

prevalence, phenomenology, and putative mechanisms. Neurology 2003; 60:<br />

1542-1543.<br />

Schwaag S, Frese A, Husstedt IW, Evers S. SUNCT syndrome: the first German<br />

case series. Cephalalgia 2003; 23: 398-400.<br />

Frese A, Frese K, Ringelstein EB, Husstedt IW, Evers S. Cognitive processing in<br />

headache associated with sexual activity. Cephalalgia 2003; 23: 543-551.<br />

Frese A, Eikermann A, Frese K, Schwaag S, Husstedt IW, Evers S. Headache<br />

associated with sexual activity. Demography, clinical features, and comorbidity.<br />

Neurology 2003; 61: 796-800.<br />

The DMKG Study Group. Migraine and idiopathic narcolepsy – a case-control<br />

study. Cephalalgia 2003; 23: 786-9.<br />

Gerding H, Vo O, Husstedt IW, Evers S, Sörös P. Phantomschmerz nach<br />

Enucleatio bulbi. Ophthalmologe 2003; 100: 943-949.<br />

Leinisch-Dahlke E, Akova-Öztürk E, Bertheau U, Isberner I, Evers S, May A.<br />

Patient preference in clinical trials for headache medication: the patient’s view.<br />

Cephalalgia 2004; 24: 347-355.


28<br />

Schulte-Mattler W, Krack P, BoNTTH study group. Treatment of chronic tension-<br />

type headache with botulinum toxin A: a randomized, double-blind, placebo-<br />

controlled multicenter study. Pain 2004; 109: 110-114.<br />

Diener HC, Evers S, Gendolla A. The therapeutic profile of zolmitriptan in clinical<br />

practice. Int J Clin Pract 2004; 58: 795-800.<br />

Akova-Öztürk E, Husstedt IW, Ringelstein EB, Evers S. Carotid artery dissection<br />

in ergotamine abuse. Headache 2004; 44: 930-932.<br />

Evers S, Vollmer-Haase J, Schwaag S, Rahmann A, Husstedt IW, Frese A.<br />

Botulinum toxin A in the prophylactic treatment of migraine – a randomized,<br />

double-blind, placebo-controlled study. Cephalalgia 2004; 24: 838-843.<br />

Olesen J, Diener HC, Husstedt IW, Goadsby PJ, Hall D, Meier U, Pollentier S,<br />

Lesko LM; BIBN 4096 BS Clinical Proof of Concept Study Group. Calcitonin<br />

gene-related peptide receptor antagonist BIBN 4096 BS for the acute treatment<br />

of migraine. N Engl J Med 2004; 350: 1104-1110.<br />

Evers S, Brockmann N, Gralow I, Husstedt IW. Anfor<strong>der</strong>ungen an eine<br />

interdisziplinäre Schmerzvorlesung. Schmerz 2004 (in Druck)<br />

Übersichtsarbeiten in Zeitschriften<br />

Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Thrombozytenfunktion in <strong>der</strong><br />

Migränetherapie. <strong>Neurologie</strong>/Psychatrie 1989; (Son<strong>der</strong>heft 2): 39-42.<br />

Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Pathophysiologische Mechanismen<br />

des Migränekopfschmerzes unter klinischen Gesichtspunkten. Der Schmerz<br />

1989; 3: 180-188.


29<br />

Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Kopfschmerzen als Folge einer<br />

Ergotaminmedikation – eine häufige Nebenwirkung. Med Welt 1989; 40: 977-<br />

978.<br />

Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Migräneprophylaxe – ß-Blocker<br />

Mittel <strong>der</strong> 1. Wahl. PTA 1987; 16: 156-158.<br />

Schlake HP, Grotemeyer KH, Husstedt IW. Topographisches EEG (Brain<br />

Mapping) bei idiopathischen Kopfschmerzformen. Nervenheilkunde 1991; 10:<br />

36-43.<br />

Pfaffenrath V, Diener HC, Soyka D, Grotemeyer KH. Treatment of cluster<br />

headache. Recommendations of the German Migraine and Headache Society.<br />

Med Monatsschr Pharm 1992; 15: 140-145.<br />

Grotemeyer KH. Drug therapy of migraine. Z Ärztl Fortbil 1993; 87: 471-475.<br />

Grotemeyer KH. Diagnosis and therapy of migraine. Krankenpfl J 1994; 32:<br />

450-458.<br />

Evers S, Grotemeyer KH. Cluster-Kopfschmerz. Klinik und Therapie. Psycho<br />

1994; 20: 589-593.<br />

Evers S, Bauer B. Kopfschmerzen im Kindesalter. Teil I: Migräne. Der Kin<strong>der</strong>arzt<br />

1995; 26: 919-922.<br />

Evers S, Bauer B. Kopfschmerzen im Kindesalter. Teil II: Spannungskopfschmerz<br />

und symptomatische Kopfschmerzen. Der Kin<strong>der</strong>arzt 1995; 26: 1011-1017.<br />

Evers S, Wieser T, Ringelstein EB. Die Genetik <strong>der</strong> Migräne. Nervenarzt 1996;<br />

67: 837-845.<br />

Evers S, Brilla R, Husstedt IW. Headache and human immunodeficiency virus<br />

infection – a systematic review. Headache Q 1998; 9: 129-133.


30<br />

Evers S, Husstedt IW, Suhr B. Hormone und Kopfschmerzen. Med Monatsschr<br />

Pharm 1998; 21: 294-303.<br />

Evers S, Husstedt IW. Differentialdiagnose und -therapie von HIV-assoziierten<br />

Kopfschmerzen. Med Welt 1998; 49 Suppl 10a: 52-55.<br />

Evers S, Husstedt IW. Kopfschmerzen und HIV-Infektion. Nervenheilkunde 1998;<br />

17: 283-289.<br />

Evers S. Drug treatment of migraine in children. A comparative review. Paediatr<br />

Drugs 1999; 1: 7-18.<br />

Bahra A, Evers S, Goadsby PJ. Komorbidität von Depression und Migräne – eine<br />

Übersicht. Nervenheilkunde 1999; 18: 267-271.<br />

Frese A, Evers S. Seltene idiopathische Kopfschmerzsyndrome mit autonomer<br />

Beteiligung. Nervenheilkunde 1999; 18: 547-552.<br />

Wibbeke B, Evers S, Husstedt IW. Kopfschmerzen während <strong>der</strong> HIV-Infektion –<br />

Epidemio-logie, Pathophysiologie, Therapie. Der Schmerz 2000; 14: 245-251.<br />

Bauer B, Gralow I, Husstedt IW, Evers S. Lebensqualität und psychosoziale<br />

Beeinträchtigung von Patienten mit chronischen primären Kopfschmerzen.<br />

Nervenheilkunde 2000; 19: 388-394.<br />

Happe S, Zeitlhofer J, Evers S. Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Koinzidenz<br />

und Kausalität. Nervenheilkunde 2000; 19: 447-453.<br />

Evers S, Pothmann, R, Überall M, Naumann E, Gerber WD. Therapie<br />

idiopathischer Kopfschmerzen im Kindesalter. Nervenheilkunde 2001; 20: 306-<br />

315.<br />

Evers S. Differentialdiagnose und Therapie täglicher Kopfschmerzen. Aktuelle<br />

<strong>Neurologie</strong>, Son<strong>der</strong>band 2001: 43-46.


31<br />

Evers S, Pothmann, R, Überall M, Naumann E, Gerber WD. Therapie<br />

idiopathischer Kopfschmerzen im Kindesalter. Monatsschr Kin<strong>der</strong>heilkd 2001;<br />

149: 1222-1230.<br />

Evers S. Kopfschmerzen – epidemiologische und gesundheitsökonomische<br />

Aspekte. Manuelle Medizin 2001; 39: 290-293.<br />

Evers S, Rahmann A, Husstedt IW, Vollmer-Haase J. Botulinumtoxin in <strong>der</strong><br />

Therapie idiopathischer Kopfschmerzerkrankungen. Nervenheilkunde 2001; 20:<br />

573-579.<br />

Happe S, Zeitlhofer J, Evers S. Schlafgebundene Kopfschmerzen. Wien Klin<br />

Wochenschr 2001; 113: 259-265.<br />

Husstedt IW, Böckenholt S, Kammer-Suhr B, Evers S. Schmerztherapie bei HIV-<br />

assoziierter Polyneuropathie. Schmerz 2001; 15: 138-146.<br />

Loddenkemper T, Lüdemann P, Evers S. Riesenzellarteriitis. Klinische<br />

Manifestation und Therapie. Nervenheilkunde 2001; 20: 385-395.<br />

Sörös P, Evers S. Symptomatischer Clusterkopfschmerz. Klinik, Diagnostik und<br />

mögliche Pathogenese. Nervenheilkunde 2001; 20: 370-374.<br />

Husstedt IW, Frese A, Evers S. Diagnostik und Therapie von Kopfschmerzen bei<br />

sexueller Aktivität. Nervenheilkunde 2001; 20: 381-384.<br />

Frese A, Evers S. Die Glossopharyngeusneuralgie und an<strong>der</strong>e seltene<br />

Neuralgien des Kopfes. Nervenheilkunde 2001: 20: 396-402.<br />

Frese A, Husstedt IW, Evers S. Medikamentöse Migräneprophylaxe. Wann lohnt<br />

sich das? MMW – Fortschr Med 2001; 143: 839-841.


32<br />

Paulus W, Evers S, May A, Steude U, Wolowski A, Pfaffenrath V. Therapie und<br />

Prophylaxe von Gesichtsneuralgien und an<strong>der</strong>e Formen <strong>der</strong> Gesichtsschmerzen.<br />

Nervenheilkunde 2002; 21: 255-268.<br />

Schwaag S, Evers S. Assoziation von Migräne und Schlaganfall.<br />

Nervenheilkunde 2002; 212: 290-295.<br />

Frese A, Evers S. Epidemiologie kindlicher Kopfschmerzen. Nervenheilkunde<br />

2002; 21: 285-289.<br />

Rahmann A, Evers S. Die Wirksamkeit von Antidepressiva in <strong>der</strong> Prophylaxe von<br />

Migräne und chronischem Kopfschmerz vom Spannungstyp. Nervenheilkunde<br />

2002; 21: 275-277.<br />

Evers S, Pothmann, R. Überall M, Naumann E, Gerber WD. Therapie<br />

idiopathischer Kopfschmerzen im Kindesalter. Schmerz 2002; 16: 48-56.<br />

Evers S, Goadsby PJ. Hypnic Headache – eine "neue" Kopfschmerzerkrankung.<br />

Nervenheilkunde 2002; 21: 296-300.<br />

Evers S, Rahmann A, Vollmer-Haase J, Husstedt IW. Treatment of headache<br />

with botulinum toxin A – a review according to evidence-based medicine criteria.<br />

Cephalalgia 2002; 22: 699-710.<br />

Evers S, Goadsby PJ. Hypnic headache. Clinical features, pathophysiology, and<br />

treatment. Neurology 2003; 60: 905-910.<br />

Evers S. Is there a role for botulinum toxin in the treatment of migraine? Curr Pain<br />

Headache Rep 2003; 7: 229-234.<br />

Evers S. Zervikogener Kopfschmerz. Manuelle Medizin 2004; 42: 99-102.<br />

Evers S. Botulinum toxin and the management of chronic headaches. Curr Opin<br />

Otolaryngol Nead Neck Surg 2004; 12: 197-203.


33<br />

Evers S. Die neue IHS-Klassifikation. Hintergrund und Struktur. Schmerz 2004;<br />

18: 351-356.<br />

Paulus W, Evers S, May A, Steude U, Wolowski A, Pfaffenrath V. Therapie und<br />

Prophylaxe von Gesichtsneuralgien und an<strong>der</strong>e Formen <strong>der</strong> Gesichtsschmerzen.<br />

Schmerz 2003; 17: 74-91.<br />

Frese A, Schilgen M, Husstedt IW, Evers S. Pathophysiologie und Klinik<br />

zervikogener Kopfschmerzen. Schmerz 2003; 17: 125-130.<br />

Gendolla A, Evers S. Schwierige Entscheidungen. Kopfschmerztherapie in <strong>der</strong><br />

Schwangerschaft und bei Kin<strong>der</strong>n. Schmerz 2004; 18: 378-384.<br />

Haag G, Evers S, May A, Neu IS, Vivell W, Ziegler A. Selbstmedikation bei<br />

Migräne und Kopfschmerz vom Spannungstyp. Evidenzbasierte Empfehlungen<br />

<strong>der</strong> Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft. Nervenheilkunde 2004;<br />

23: 415-430.<br />

May A, Evers S, Straube A, Pfaffenrath V, Diener HC. Therapie und Prophylaxe<br />

von Clusterkopfschmerzen und an<strong>der</strong>en trigemino-autonomen Kopfschmerzen.<br />

Nervenheilkunde 2004; 23: 478-490<br />

Buchbeiträge<br />

Husstedt IW, Grotemeyer KH, Schlake HP. Neurographische Befunde zur<br />

Neurotoxizität von Ergotamin und Dihydroergotamin. In: Dönhardt A (Hrsg).<br />

Kongressbericht 106. Tagung Nordwestdeutsche Gesellschaft für Innere<br />

Medizin. Lübeck: Verlagskontor 1986: 55.<br />

Schlake HP, Grotemeyer KH, Müller UST, Husstedt IW, Brune GG. The<br />

incidence of Raynaud’s syndrome in headache patients un<strong>der</strong> long-term<br />

treatment with ergot <strong>der</strong>ivatives. In: Maurer P et al. (Hrsg). What’s new in<br />

Angiology? München: Zuckschwerdt-Verlag 1986: 274-275.


34<br />

Husstedt IW, Grotemeyer KH, Schlake HP. Ergotamin und Kopfschmerz. In:<br />

Grotemeyer KH, Brune GG (Hrsg). Migräne-Kopfschmerz. München: Arcis<br />

Verlag 1988: 35-37.<br />

Grotemeyer KH, Schlake HP, Rolf LH, Husstedt IW. Double-blind cross-over<br />

study on the effect of metoprolol and flunarizin on platelet serotonin. In: Bartko<br />

D, Turcani P, Stern G (Hrsg). New trends in clinical neuropharmacology.<br />

London: John Libbey & Co 1988: 218-220.<br />

Schlake HP, Grotemeyer KH, Sartor C, Husstedt IW. Testpsychologische<br />

Unterschiede bei Patienten mit Migräne und Muskelkontraktionsschmerz. In:<br />

Soyka D (Hrsg). Chronische Kopfschmerzsyndrome. Stuttgart: Gustav-Fischer-<br />

Verlag 1988: 135-148.<br />

Grotemeyer KH, Schlake HP, Husstedt IW. Platelet-reactivity in ergotamine<br />

headache compared to migraine and muscle contraction headache. In: Diener<br />

HC, Wilkinson M (Hrsg). Drug-induced headache. Heidelberg: Springer-Verlag<br />

1988: 125-129.<br />

Schlake HP, Grotemeyer KH, Husstedt IW. Akuttherapie <strong>der</strong> Migräne. In:<br />

Grotemeyer KH, Brune GG (Hrsg). Migräne-Kopfschmerz. München: Arcis<br />

Verlag 1988: 16-21.<br />

Schlake HP, Grotemeyer KH, Rolf LH, Wermes G, Husstedt IW. The effect of<br />

lisuride on serotonin (5-HT) transport in platelets from migrainous patients. In:<br />

Bartka D, Turcani P, Stern G (Hrsg). New trends in clinical neuropharmacology.<br />

London: John Libbey & Co 1988: 210-214.<br />

Husstedt IW, Grotemeyer KH, Schlake HP, Brune GG. Verän<strong>der</strong>ungen<br />

peripherer Nervenfunktionen während Kopfschmerzprophylaxe mit Beta-<br />

Blockern. In: Soyka D (Hrsg). Chronische Kopfschmerzsyndrome. Stuttgart:<br />

Gustav Fischer Verlag 1988: 155-160.


35<br />

Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP, Plöger H. Ergotamin-Kopfschmerz.<br />

In: Soyka D (Hrsg). Chronische Kopfschmerzsyndrome. Stuttgart: Gustav<br />

Fischer Verlag 1988: 149-154.<br />

Grotemeyer KH, Schlake HP, Husstedt IW, Plöger H. Etilefrin-Pivalat bei<br />

Patienten mit vasomotorischem Kopfschmerzsyndrom. In: Soyka D (Hrsg).<br />

Chronische Kopfschmerzsyndrome. Stuttgart: Gustav Fischer Verlag 1988:<br />

113-117.<br />

Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Pathophysiologische Aspekte <strong>der</strong><br />

Migräne. In: Weinmann HM (Hrsg). Aktuelle Neuropädiatrie 1989. Berlin:<br />

Springer Verlag 1988: 35-46.<br />

Husstedt IW, Grotemeyer KH, Schlake HP. The effect of ergot <strong>der</strong>ivatives on<br />

the peripheral nerve system: clinical and neurophysiological investigations. In:<br />

Clifford Rose F (Ed). New advances in headache research. London: Smith<br />

Gordon 1989: 69-72.<br />

Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Thrombozyten und<br />

Pathophysiologie <strong>der</strong> Migräne. In: Sehhati-Chafai G (Hrsg). Der Kopfschmerz.<br />

Pathophysiologie – Diagnostik und Therapie. Uelzen: Medizinisch-literarische<br />

Verlagsgesellschaft mbH 1990: 25-38.<br />

Grotemeyer KH, Scharafinski HW, Schlake HP, Husstedt IW. Migraine<br />

prophylaxis with metoprolol and acetylsalicylic acid. A double-blind cross-over<br />

study. In: Clifford Rose F (Ed): New advances in headaches research. London:<br />

Smith Gordon 1991: 337-340.<br />

Schlake, HP, Böttger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW. 99m Tc-HMPAO<br />

SPECT in cluster headache and chronic paroxysmal hemicrania. In: Clifford<br />

Rose F (Ed). New advances in headaches research. London: Smith Gordon<br />

1991: 239-243.


36<br />

Grotemeyer KH, Schlake HP, Husstedt IW. Ergotamine-headache and<br />

ergotamine-dosage. In: Clifford Rose F (Ed). New advances in headache<br />

research. London: Smith Gordon 1991: 315-318.<br />

Schlake, HP, Böttger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schober O. Brain<br />

imaging with 99m Tc-HMPAO and SPECT in migraine with aura: an interictal<br />

study. In: Olesen J (Ed). Migraine and other headaches. New York: Raven<br />

Press 1991: 61-64.<br />

Schlake, HP, Böttger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schober O. Brain<br />

imaging with 99m Tc-HMPAO and SPECT in episodic cluster headache: an<br />

interictal study. In: Olesen J (Ed). Migraine and other headaches. New York:<br />

Raven Press 1991: 301-304.<br />

Grotemeyer KH, Husstedt IW, Settelmayer J, Stuppe M. Optically-elicited<br />

event-related potentials and reaction time in healthy persons, migraine patients<br />

without ergotamine and those un<strong>der</strong> ergotamine therapy. In: Clifford-Rose F<br />

(Ed). New advances in headache research. London: Smith Gordon 1994; 61-<br />

64.<br />

Evers S, Suhr B, Grotemeyer KH. The influence of subcutaneous injection of<br />

sumatriptan on visually evoked event-related potentials. In: Rose FC (Ed). New<br />

advances in headache research. London: Smith Gordon 1994: 105-108.<br />

Evers S, Suhr B, Grotemeyer KH. Effects of sumatriptan on visually evoked<br />

event-related potentials. In: Olesen J, Moskowitz M (Eds). Experimental<br />

headache models. Philadelphia: Lippincott Raven 1995: 289-292.<br />

Evers S, Suhr B, Staschewski F. Magnesium in the long term treatment of<br />

migraine: an open, prospective and non-controlled study. In: Halpern MJ, Durlach<br />

J (Eds). Current research in magnesium. London: John Libbey 1996: 359-361.<br />

Evers S, Suhr B. Die Pathogenese-Diskussion <strong>der</strong> Migräne in <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong><br />

Medizin. In: Schriftenreihe <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft für Geschichte <strong>der</strong>


37<br />

Nervenheilkunde. Band 1. Würzburg: Königshausen und Neumann 1996: 103-<br />

108.<br />

Evers S, Bauer B, Suhr B, Wieser T, Husstedt IW. The epidemiology of<br />

sumatriptan abuse. In: Olesen J, Tfelt-Hansen P (Eds). Headache treatment, trial<br />

methodology and new drugs. Philadelphia: Lippincott Raven 1997: 149-152.<br />

Evers S, Koch HG, Husstedt IW. Plasma homocysteine levels in primary<br />

headache. In: Olesen J, Edvinsson L (Eds). Headache pathogenesis:<br />

Monoamines, neuropeptides, purines, and nitric oxid. Philadelphia: Lippincott<br />

Raven 1997: 215-218.<br />

Evers S, Frese A, Sörös P, Buchheister A, Suhr B, Husstedt IW. Involvement of<br />

cognitive processing in cluster headache. In: Olesen J, Goadsby P (Eds). Cluster<br />

headache and related conditions. Oxford: Oxford University Press 1999: 201-206.<br />

Frese A, Evers S, Buchheister A, Sörös P, Suhr B, Husstedt IW. Ipsilateral<br />

impairment of somatosensory trigeminal evoked potentials but not of blink reflex<br />

in cluster headache. In: Olesen J, Goadsby P (Eds). Cluster headache and<br />

related conditions. Oxford: Oxford University Press 1999: 144-149.<br />

Sörös P, Evers S, Frese A, Oanh V, Suhr B, Buchheister A, Gerding H, Husstedt<br />

IW. Cluster headache after iatrogenic lesions of the head. In: Olesen J, Goadsby<br />

P (Eds). Cluster headache and related conditions. Oxford: Oxford University<br />

Press 1999: 53-56.<br />

Deschauer M, Wieser T, Eger K, Evers S, Zierz S. Investigation of mitochondrial<br />

mutations in migraine. In: Olesen J, Bousser MG (Eds). Genetics of headache<br />

disor<strong>der</strong>s. Philadelphia: Lippincott 2000: 161-164.<br />

Wieser T, Evers S, Gräber S, Günther M, Zierz S, Deufel T. Familial migraine:<br />

Exclusion of common forms of migraine in four German pedigrees from the<br />

Familial Hemiplegic Migraine region on the CACNL1A4 gene on chromosome


38<br />

19p13. In: Olesen J, Bousser MG (Eds). Genetics of headache disor<strong>der</strong>s.<br />

Philadelphia: Lippincott 2000: 151-155.<br />

Evers S, Wieser T, Stögbauer F, Husstedt IW. Problems in classification of<br />

familial hemiplegic migraine: impact on linkage analysis. In: Olesen J, Bousser<br />

MG (Eds). Genetics of headache disor<strong>der</strong>s. Philadelphia: Lippincott 2000: 135-<br />

139.<br />

Evers S, Barenbrock M, Husstedt IW. Arterial distensibility in ergotamine and<br />

sumatriptan abuse. In: Humphrey P, Ferrari M, Olesen J (Eds). The triptans:<br />

novel drugs for migraine. Oxford: Oxford University Press 2001: 173-177.<br />

Evers S, Gralow I, Bauer B, Suhr B, Buchheister A, Husstedt IW. An<br />

epidemiological study on the differences between sumatriptan and ergotamine<br />

overuse. In: Humphrey P, Ferrari M, Olesen J (eds). The triptans: Novel drugs for<br />

migraine. Oxford: Oxford University Press 2001: 326-30.<br />

Evers S. Anatomie nd Molekularbiologie des schmerzverarbeitenden Systems. In:<br />

Gralow I, Husstedt IW, Bothe HW, Evers S, Hürter A, Schilgen M (Hrsg).<br />

Schmerztherapie interdisziplinär. Pathophysiologie, Diagnostik, Therapie.<br />

Stuttgart: Schattauer 2002: 27-39.<br />

Evers S. Kopf- und Gesichtsschmerzen. Diagnostik und Therapie. In: Gralow I,<br />

Husstedt IW, Bothe HW, Evers S, Hürter A, Schilgen M (Hrsg). Schmerztherapie<br />

interdisziplinär. Pathophysiologie, Diagnostik, Therapie. Stuttgart: Schattauer<br />

2002: 113-130.<br />

Evers S. Schmerzhafte Neuromanifestationen <strong>der</strong> HIV-Infektion. In: Gralow I,<br />

Husstedt IW, Bothe HW, Evers S, Hürter A, Schilgen M (Hrsg). Schmerztherapie<br />

interdisziplinär. Pathophysiologie, Diagnostik, Therapie. Stuttgart: Schattauer<br />

2002: 282-286.<br />

Evers S, Bauer B, Gralow I, Husstedt IW. Disability in German headache<br />

sufferers: evaluation of a German headache disability inventory. In: Olesen J,


39<br />

Steiner T, Lipton RB (Eds). Reducing the burden of headache. Oxford: Oxford<br />

University Press 2003: 62-66.<br />

Evers S. Kopfschmerz bei Hirntumoren. In: Diener HC (Ed). Kopfschmerzen.<br />

Referenzreihe <strong>Neurologie</strong>. Stuttgart: Thieme Verlag 2003: 140-146.<br />

Evers S. Epidemiologie idiopathischer und zervikogener Kopfschmerzen. In:<br />

Schilgen M, Evers S (Hrsg). Zervikogener Kopfschmerz. Interdisziplinärer<br />

Konsens zu Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. Gütersloh: Verlag<br />

Bertelsmann Stiftung 2003: 11-18.<br />

Evers S. Medikamentöse Behandlung zervikogener Kopfschmerzen. In: Schilgen<br />

M, Evers S (Hrsg). Zervikogener Kopfschmerz. Interdisziplinärer Konsens zu<br />

Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. Gütersloh: Verlag Bertelsmann<br />

Stiftung 2003: 81-87.<br />

Evers S, Frese A, Schwaag S, Lüttmann R, Husstedt IW. The prostaglandin-E1-<br />

analog misoprostol in the prophylactic treatment of refractory cluster headache<br />

and trigeminal neuralgia. In: Olesen J, Silberstein S, Tfelt-Hansen P (Eds).<br />

Preventive pharmacotherapy of headache disor<strong>der</strong>s. Oxford: Oxford University<br />

Press 2004: 266-270.<br />

Evers S. Pathogenese, Klinik und Therapie von idiopathischen Kopfschmerzen.<br />

In: Sandmann W, Müller B, Siebler M, Möd<strong>der</strong> U (Hrsg). Der Kopf. Vaskuläre<br />

Synoptische Konferenz. Aachen: Shaker Verlag 2004: 89-110.<br />

Evers S, Schwaag S. Seltene Ursachen (Migräne, illegale Drogen, seltene<br />

Embolieursachen). In: Diener HC, Hacke W, Forsting M (Hrsg). Schlaganfall.<br />

Referenzreihe <strong>Neurologie</strong>. Stuttgart: Thieme Verlag 2004: 300-306.<br />

Schwaag S, Rahmann A, Frese A, Husstedt IW, Vollmer-Haase, Evers S.<br />

Botulinum toxin A in the prophylaxis of migraine – a double-blind, placebo-<br />

controlled, randomized study comparing frontal and cervical injection. In: Olesen


40<br />

J, Silberstein S, Tfelt-Hansen P (Eds). Preventive pharmacotherapy of headache<br />

disor<strong>der</strong>s. Oxford: Oxford University Press 2004: 142-148.<br />

Frese A, Frese K, Schwaag S, Rahmann A, Husstedt IW, Evers S. Prophylactic<br />

treatment and course of the disease in headache associated with sexual activity.<br />

In: Olesen J, Silberstein S, Tfelt-Hansen P (Eds). Preventive pharmacotherapy of<br />

headache disor<strong>der</strong>s. Oxford: Oxford University Press 2004: 266-270.<br />

Evers S, Dodick DW. Hypnic headache. In: Goadsby PJ, Dodick DW,<br />

Silberstein SD (Eds). Chronic daily headache for clinicians. (in press)<br />

Evers S, Mylecharane EJ. Nonsteroidal anti-inflammatory and miscellaneous<br />

drugs in migraine prophylaxis. In: Olesen J, Goadsby PJ, Ramadan N, Tfelt-<br />

Hansen P, Welch KMA. The headaches. 3 rd edition. (in press)<br />

Evers, Lance J. Primary headache attributed to sexual activity. In: Olesen J,<br />

Goadsby PJ, Ramadan N, Tfelt-Hansen P, Welch KMA. The headaches. 3 rd<br />

edition. (in press)<br />

Bücher<br />

Gralow I, Husstedt IW, Bothe HW, Evers S, Hürter A, Schilgen M (Hrsg).<br />

Schmerztherapie interdisziplinär. Pathophysiologie, Diagnostik, Therapie.<br />

Stuttgart: Schattauer 2002.<br />

Schilgen M, Evers S (Hrsg). Zervikogener Kopfschmerz. Interdisziplinärer<br />

Konsens zu Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. Gütersloh: Verlag<br />

Bertelsmann Stiftung 2003.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!