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Rechnungslegung in Deutschland -

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5.3 Datengrundlage und vere<strong>in</strong>fachungsbed<strong>in</strong>gte Annahmen:- Die Untersuchungsgesamtheit bilden alle umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> mit e<strong>in</strong>emsteuerbaren Umsatz von mehr als 20.000 Euro.- Als Indikator für den Anteil der potentiellen nach IAS/IFRS und US-GAAP Rechnung legenden Unternehmen anallen zur <strong>Rechnungslegung</strong> verpflichteten Unternehmen <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> wird vom „steuerbaren Umsatz“ (i.S.v.umsatzsteuerpflichtigem Umsatz) ausgegangen.- Bei den dargestellten Aktiengesellschaften, die den Hauptteil der kapitalmarktorientierten Unternehmen ausmachendürften s<strong>in</strong>d im Geschäftsjahr 2001 748 als kapitalmarktorientiert i.S.d. § 292a HGB e<strong>in</strong>zustufen, da Wertpapierei.S. des § 2 WpHG an e<strong>in</strong>em organisierten Markt (hier nur Deutsche Börse überprüfbar) notiert wurden.H<strong>in</strong>zu kommen max. 148 Unternehmen die Fremdkapitaltitel i.S. des § 2 WpHG an e<strong>in</strong>em organisierten Marktnotierten wodurch auch Nicht-AGs (<strong>in</strong>sbesondere Personengesellschaften, GmbHs, etc) durch die Befreiungsvorschriftbetroffen se<strong>in</strong> können.- Über Unternehmen die <strong>in</strong> ihrer Eigenschaft als Tochtergesellschaften ausländischer Konzerne oder aus sonstigenGründen e<strong>in</strong>en Abschluss nach <strong>in</strong>ternationalen Normen freiwillig erstellen werden ke<strong>in</strong>e Prognosen erstellt.

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