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Gesundheit im Alter – was ist wichtig? - Graue Panther Bern

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3Neueintritte August bis Oktober 2013Viktor Haag, 3005 <strong>Bern</strong>Werner Hofmann, 3232 InsHana Kurka, 3018 <strong>Bern</strong>Ruth Maeder, 3012 <strong>Bern</strong>Annelies Müller, 3072 OstermundigenMartin Regez-Thomann, 3700 SpiezUrsula Regez-Thomann, 3700 SpiezBarbara Rufer, 3074 Muri b. <strong>Bern</strong>Lia Schaad, 3144 GaselMarie-Louise Steiger, 3008 <strong>Bern</strong>Franz Zuber, 3098 Schliern b. KönizTolle Website! Sieh selber unterwww.grauepantherbern.ch„Spezielle“ GeburtstageWir gratulieren und wünschen alles Gute!80-jährig:8. Markus Wieland, 3015 <strong>Bern</strong>26. Julia M. Bögli, 3014 <strong>Bern</strong>28. Susanne Hänni, 3250 Lyss70-jährig:29. Mario Polla, 3074 Muri b. <strong>Bern</strong>Februar 201475-jährig:3.02. Ruth Schneiter, 3012 <strong>Bern</strong>6.02. Helene Attinger, 3302 Moosseedorf11.02. Esther Gyger, 3018 <strong>Bern</strong>70-jährig:18. Aartina Bhend, 3366 Bollodingen25. Hana Kurka, 3018 <strong>Bern</strong>März 201491-jährig:21. Rudolf Maeder, 3014 <strong>Bern</strong>85-jährig:22. Margrit-Barbara Joss, 3206 Ritzenbach80-jährig:15. Elisabeth Studer, 3012 <strong>Bern</strong>70-jährig:12. Susanna Wetter, 3007 <strong>Bern</strong>Freude am LebenMandelblüten aus AndalusienJanuar 201496-jährig:2. Chr<strong>ist</strong>a Loeliger, 3004 <strong>Bern</strong>92-jährig:18. Bethli Sigr<strong>ist</strong>, 3013 <strong>Bern</strong>91-jährig:16. Margaretha Kalt-Thomet, 3098 Schliern b. Köniz30. Irma Büetiger, 3043 Uettligen90-jährig:20. Gertrud Dietishe<strong>im</strong>, 3097 Liebefeld85-jährig:15. Marianne Röthlisberger, 3052 ZollikofenJeder Tag in diesem Leben<strong>ist</strong> nur einmal Dir gegeben,genauso wie ein jedes Jahr,das vergangen einmal war.Doch ein Jahr hat viele Tagevoller Mühe, voller Plage,voller Freude und auch Glück.Denk in Liebe daran zurück!Bleibe Deinem Grundsatz treu,geniesse jeden Tag auf’s Neu!Leb‘ bewusst und froh Dein Leben,es <strong>ist</strong> nur einmal Dir gegeben!Alles Gute zu Deinem GeburtstagMarianne Zwe<strong>im</strong>üller


5Programm <strong>Graue</strong> <strong>Panther</strong> <strong>Bern</strong> <strong>–</strong> I. Quartal 2014 <strong>–</strong> zum AufbewahrenJanuarMi. 8. Einstern-WanderungMünchenbuchsee<strong>–</strong>SchüpfenDo. 9. Vergesslichkeit und Demenz14.30 h Hotel-Restaurant JardinFr. 10. Stamm; ab 14.30 h Hotel-Restaur. JardinDi. 14. Sprechstunde Computer14.30 bis 16.30 h SMI KönizMi. 15. Einstern+-WanderungUettligen<strong>–</strong>Murzelen/FondueplauschMi. 15. Musik am Nachmittag15.00 h Grosser Saal Konsi <strong>Bern</strong>Do. 16. Operationen <strong>im</strong> <strong>Alter</strong>14.30 h Hotel-Restaurant JardinFr. 17. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant JardinSo. 19. Mittagessen am Sonntag12.00 h Restaurant Dörfli SchliernMi. 22. Bummelgruppe Wandern<strong>Bern</strong><strong>–</strong>Wabern<strong>–</strong>GurtenDo. 23. Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. JardinFr. 24. Stamm; ab 14.30 h Hotel-Restaur. JardinMo. 27. Mändig-Plousch-Jass / Spielen14.00 h Hotel-Restaurant JardinMi. 29. Zwe<strong>ist</strong>ern-WanderungThurnen<strong>–</strong>Wattenwil<strong>–</strong>BlumensteinDo. 30. Treberwurst-Essen in Ligerz11.00 h „Treff“ Bahnhof <strong>Bern</strong>Fr. 31. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant JardinFebruarDi. 4. Medikamente <strong>im</strong> <strong>Alter</strong>14.30 h Hotel-Restaurant JardinMi. 5. Einstern-WanderungUtzenstorf<strong>–</strong>Landshut<strong>–</strong>AefligenFr. 7. Stamm; ab 14.30 h Hotel-Restaur. JardinDi. 11. Vortrag „Karibu“ <strong>–</strong> Tansania14.30 h Hotel-Restaurant JardinMi. 12. Zwe<strong>ist</strong>ern-WanderungAdelboden<strong>–</strong>Gilbach<strong>–</strong>AdelbodenDo. 13. Landestopographie <strong>–</strong> Swisstopo13.45 h Seftigenstrasse 264 WabernFr. 14. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant JardinDi. 18. GA-Klub Disentis07.15 h „Treff“ Bahnhof <strong>Bern</strong>Mi. 19. Bummelgruppe WandernTierspital<strong>–</strong>Studerstein<strong>–</strong>Innere EngeMi. 19. Musik am Nachmittag15.00 h Grosser Saal Konsi <strong>Bern</strong>Do. 20. Gebrechlichkeit <strong>im</strong> <strong>Alter</strong>14.30 h Hotel-Restaurant JardinFr. 21. Stamm; ab 14.30 h Hotel-Restaur. JardinFr. 21. Seniorentheater Wohlen-<strong>Bern</strong>20.00 h Kipferhaus HinterkappelenSa. 22. Seniorentheater Wohlen-<strong>Bern</strong>20.00 h Kipferhaus HinterkappelenSo. 23. Mittagessen am Sonntag12.00 h Restaurant Dolce Vita <strong>Bern</strong>Mo. 24. Mändig-Plousch-Jass / Spielen14.00 h Hotel-Restaurant JardinDi. 25. Sprechstunde Computer14.30 bis 16.30 h SMI KönizDi. 25. Fondueplausch17.30 h Restaurant Moléson <strong>Bern</strong>Mi. 26. Zwe<strong>ist</strong>ern-WanderungZofingen<strong>–</strong>Galgenberg<strong>–</strong>Wikon<strong>–</strong>ReidenDo. 27. Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. JardinFr. 28. Jassen; 14.00 Hotel-Restaurant-JardinMärzSo. 2.Seniorentheater Wohlen-<strong>Bern</strong>17.00 h Kipferhaus HinterkappelenDi. 4. Wie möchten die Menschen sterben?14.30 h Hotel-Restaurant JardinMi. 5. Einstern-WanderungSchüpfen<strong>–</strong>Bütschwil<strong>–</strong>SchüpfenFr. 7. Stamm; ab 14.30 h Hotel-Restaur. JardinDi. 11. Das Affenhaus <strong>im</strong> Basler Zolli09.45 h „Treff“ Bahnhof <strong>Bern</strong>Mi. 12. Zwe<strong>ist</strong>ern-WanderungSchwendi<strong>–</strong>Blueme<strong>–</strong>SchwandenFr. 14. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant JardinSo. 16. Mittagessen am Sonntag12.00 h Restaurant Casa d’Italia <strong>Bern</strong>Di. 18. Sprechstunde Computer14.30 bis 16.30 h SMI KönizMi. 19. Bummelgruppe WandernOberburg<strong>–</strong>Hasle-RüegsauMi. 19. Musik am Nachmittag15.00 h Grosser Saal Konsi <strong>Bern</strong>Do. 20. SPITEX heute und morgen14.30 h Hotel-Restaurant JardinFr. 21. Stamm; ab 14.30 h Hotel-Restaur. JardinMi. 26. Zwe<strong>ist</strong>ern-WanderungPlaffeien<strong>–</strong>Chäppeli<strong>–</strong>Rechthalten<strong>–</strong>GiffersDo. 27. Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. JardinFr. 28. GV GPB; 14.30 h Hotel-Restaurant JardinMo. 31. Mändig-Plousch-Jass / Spielen14.00 h Hotel-Restaurant JardinÄ N D E R U N G E N V O R B E H A L T E N ! = mit Anmeldung, zur Kontrolle ankreuzenStamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jassfinden jeweils in unserem Stammlokal statt:Hotel-Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 <strong>Bern</strong>,Telefon 031 333 01 17 <strong>–</strong> www.hotel-jardin.chOrganisatorin StammLily Voigt, Telefon 031 331 94 22Organisator JassenPeter Sahli, Telefon 031 931 66 78Organisatorin Mändig-Plousch-JassSusanna Z<strong>im</strong>mermann, Telefon 031 331 37 61Organisatorin SpielenElsa Blättler, Telefon 031 971 39 77


6Inserat 84 x 120mmInserat Viertelseite hoch: 85 x 120 mmSWISSDRIVER Lorenz Degen <strong>–</strong> IHR PRIVATCHAUFFEUR AUF (neu, ABRUF Details von Charles Hirschi)Sie möchten unbeschwert einen Tagesaus-­flug durchführen? Ihre Verwandten oder Freunde besuchen? Ich hole Sie zu Hause ab und bringe Sie wieder dorthin. Ein komfortables Fahrzeug bringt Sie und Ihr Gepäck sicher an Ihr Ziel. Neu: Organisation und Begleitung von Bahn-­fahrten.Verlagen Sie eine unverbindliche Offerte für Ihre Wunschdestination. Lorenz Degen, Lettenweg 32, 4436 Liedertswil, Telefon 079 728 87 24 E-­‐Mail: swissdriver@bluewin.ch PRIVATE SPITEXKANTON BERNVon allen Krankenkassen anerkanntPflege und Betreuungsind Vertrauenssache!Verständnisvolle, einfühlsame und individuellangepasste Pflege und Betreuung.Übernahme sämtlicher Aufgaben <strong>im</strong> Haushalt.Nach Ihren Bedürfnissen, stundenweise,an allen Wochentagen, auch Nachtwache.Sie werden <strong>im</strong>mer von den gleichenMitarbeitenden betreut und gepflegt.Telefon 031 311 53 23Private Spitex GmbH, <strong>Bern</strong>strasse 98APostfach 609, 3052 ZollikofenSpitexdienst seit 1988Neben Selbstbest<strong>im</strong>mung und einer respektiertenPrivatsphäre <strong>ist</strong> für ältere Menscheneine sichere Umgebung mit gepflegterAmbiance <strong>wichtig</strong>. Domicil bietet ihnen einZuhause, das diese Werte lebt.So vielfältig wie die Menschensind, <strong>ist</strong> auch unser Wohn- undDienstle<strong>ist</strong>ungsangebot.Vom unabhängigen Leben in den eigenen vierWänden bis zur liebevollen intensiven Pflegebieten unsere 20 Häuser in <strong>Bern</strong>, Belp,Hinterkappelen, Stettlen und Thun alles fürein erfülltes und aktives Leben <strong>im</strong> <strong>Alter</strong>.Ihr Zuhause <strong>im</strong> <strong>Alter</strong>.Be<strong>im</strong> Domicil Infocenter erhalten Sie allegewünschten Auskünfte. Telefon 031 307 20 65.www.domicilbern.ch


7VoranzeigeIm Mai 2014 findet zum ersten Mal eine<strong>Graue</strong>-<strong>Panther</strong>-<strong>Bern</strong>-Woche stattDie neuen Mitglieder erhalten auf Wunsch eineAdressl<strong>ist</strong>e, um spontan Reisen in kleinen Gruppen zuorganisieren.Interessierte melden sich bei der Koordinatorin desGA-Klubs: Micheline Byrde, Zielweg 11, 3014 <strong>Bern</strong>,Telefon 031 332 39 77, micheline.byrde@bluewin.chMicheline ByrdeDiese beginnt am Sonntag, 4. Mai, und dauert bisund mit Freitag, 9. MaiOrganisiert werden: Brunch oder Mittagessen Jassturnier und Boccia Gemeinsame Bahnfahrt Sternwanderung Kultur/Wissen und Besichtigung Abschlussfeier mit ZvieriDas detaillierte Programm erscheint <strong>im</strong> nächstenSprungMarkiere diese Woche gleich in deiner Agenda!GA-KlubJahresprogramm 2014Der GA-Klub wurde mit viel Erfolg <strong>im</strong> 2013 gestartet.Alle <strong>Graue</strong>n <strong>Panther</strong> können teilnehmen, die gernemit GA oder Halbtaxabo mit Tageskarte auf schönenStrecken durch die Schweiz fahren möchten.Weitere Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.Für 2014 wurden an der Planungssitzung sechs Vorschlägeausgewählt. Die Reisen finden jeweils amDienstag oder Donnerstag statt.Reiseprogramm 2014:Di. 18.02. DisentisDi. 20.05. Les PléiadesDi. 17.06. EvianDo. 3.07. RigiDo. 21.08. ChurDo. 25.09. LocarnoKontaktperson für Detailprogramme: Micheline ByrdeDie Reiseleitung legt den Fahrplan fest und <strong>ist</strong> für dienötigen Reservationen (Bahn, Restaurant) verantwortlich.Die Anmeldungen erfolgen jeweils telefonischzwischen 9 und 11 Uhram Freitag für die Reise am Dienstag undam Montag für die Reise am Donnerstag.Wanderungen Jahresprogramm 2014Ein- bis Dre<strong>ist</strong>ernwanderungen8.01. Münchenbuchsee<strong>–</strong>Schüpfen*15.01. Fondueplausch Sternen Murzelen**29.01. Thurnen<strong>–</strong>Wattenwil<strong>–</strong>Blumenstein**5.02. Utzenstorf<strong>–</strong>Landshut<strong>–</strong>Aefligen*12.02. Adelboden<strong>–</strong>Gilbach<strong>–</strong>Adelboden**26.02. Zofingen<strong>–</strong>Galgenberg<strong>–</strong>Wikon<strong>–</strong>Reiden**5.03. Schüpfen<strong>–</strong>Bütschwil<strong>–</strong>Schüpfen*12.03. Schwanden<strong>–</strong>Blueme**26.03. Plaffeien<strong>–</strong>Berg<strong>–</strong>Entenmoos<strong>–</strong>Chäppeli<strong>–</strong>Rechthalten<strong>–</strong>Giffers**9.04. Erlach<strong>–</strong>Le Landeron<strong>–</strong>La Neuveville*16.04. Entlang der Wassermatten vonMelchnau nach St. Urban**30.04. Forch<strong>–</strong>Meilen***7.05. Sternwanderung**/*/Bummel14.05. Auen <strong>im</strong> Aargau**28.05. Kiental<strong>–</strong>Tschingelsee**4.06. Naturreservat Fanel*11.06. Iffigenfall<strong>–</strong>Sibe Brünne<strong>–</strong>S<strong>im</strong>menfälle***18.06. Riedtwil<strong>–</strong>Mutzbachfall<strong>–</strong>Wynigen**23.<strong>–</strong>27.06. Wanderwoche Bleniotal2.07. Brenzikofen<strong>–</strong>Schnittweierbad<strong>–</strong>Steffisburg*9.07. Romainmôtier<strong>–</strong>La Sarraz**23.07. Grächen-Suonen**6.08. Schwarzenburg<strong>–</strong>Grasburg<strong>–</strong>Albligen*13.08. Eigertrail*** <strong>–</strong> Eigergletscher<strong>–</strong>Alpiglen27.08. Iseltwald<strong>–</strong>Giessbach**3.09. Brodhüsi<strong>–</strong>Gwattzentrum*10.09. Sörenberg<strong>–</strong>Rossweid<strong>–</strong>Salwidili<strong>–</strong>Kemmeribodenbad**24.09. Kandersteg<strong>–</strong>Allmenalp<strong>–</strong>Üschenental<strong>–</strong>Kandersteg**1.10. Flamatt<strong>–</strong>Schwarz<strong>was</strong>serbrücke*8.10. Rundwanderung Eriz**22.10. Büren<strong>–</strong>Alte Aare<strong>–</strong>Büren**5.11. Hasle-Rüegsau<strong>–</strong>Ramsei<strong>–</strong>Zollbrück*12.11. Pontenet<strong>–</strong>Champoz<strong>–</strong>Court**17.12. Waldweihnacht


8 FischermätteliWohn- und Pflegezentrum · <strong>Bern</strong>Wollen Sie den Alltag unserer Bewohnerinnen und Bewohner mitIhrem Engagement verschönern?Haben Sie Freude am Umgang mit betagten Menschen? Sie wollen eine gewisse Zeit ältere Menschen in ihremAlltag begleiten? Freiwilligenarbeit kann Ihr Leben verändern, Sie erhalten Einblick in andere Lebensarten und Siekönnen erfahren, wie bereichernd gegenseitige Hilfe <strong>ist</strong>. Sie können Ihr Wissen und Ihre Lebenserfahrung weitergebenund neue Erkenntnisse und Kompetenzen erwerben. Einsätze sind in diesen Bereichen möglich:Spielen ■ Vorlesen ■ Gespräche ■ Spazieren ■ Ausflüge in der UmgebungHaben wir Ihr Interesse an einem Einsatz geweckt? Frau Anne Roth, Leiterin Aktivierung, freut sich auf IhreKontaktaufnahme. Telefon 031 970 44 13 oder anne.roth@seniocare.chFischermätteliWohn- und PflegezentrumKönizstrasse 743008 <strong>Bern</strong>Tel. +41 (0)31 970 44 00Fax +41 (0)31 970 44 01fischermaetteli@seniocare.chwww.seniocare.ch«Wir bieten Menschen mitihrer Geschichte ein Zuhause.»Blasenschwäche <strong>ist</strong> kein Grund, Ihrem Alltag zu entfliehen.Diskutieren Sie mit unseren Pflege fachpersonen offen überalle Fragen: Gratis-Helpline 0800 221 222 oder www.sanello.ch


9A N L Ä S S E <strong>–</strong> I. Quartal für die Monate Januar, Februar und März 20141. Mitglieder, die nach Anmeldung zu einem Anlass diesem unentschuldigt fernbleiben oder sich verspätetabmelden, haben einen Beitrag an die entstehenden Kosten zu le<strong>ist</strong>en.2. Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein <strong>Graue</strong> <strong>Panther</strong> <strong>Bern</strong> haftet anlässlichvon ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach- nochVermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einenausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.).TIPP: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein.Für Mitglieder, welche neben der AHV / IV Ergänzungsle<strong>ist</strong>ungen beziehen, haben wir einen „Solidaritäts-Fonds“geschaffen. Für einen Beitrag zur Teilnahme an kostenpflichtigen Veranstaltungen melde dich bitte bei Ruedi Hösli,Meisenweg 9, 3110 Münsingen, Telefon 031 721 38 71, E-Mail ruedi.hoesli@grauepantherbern.ch.___________________________________________________________________________________________Unterhaltungen für unsere MitgliederUm unseren Mitgliedern ein möglichst vielseitiges Programm zu bieten, haben wir unser Angebot erweitert.B<strong>ist</strong> du eher der Musik verschrieben, liebst du Jassen und Spielen, freust du dich auf einen Gedankenaustauscham Stamm der <strong>Graue</strong>n <strong>Panther</strong> oder <strong>ist</strong> dir am Sonntagmorgen langweilig?Wir glauben, mit unseren Anregungen für alle et<strong>was</strong> zu haben und laden euch ein, von diesen verschiedenstenAngeboten zu profitieren.MusikMusik am NachmittagAuch in diesem Quartal lädt uns die Musikschule Konservatorium <strong>Bern</strong> zu einem Konzert ihrer Jungmusikerinnenund Jungmusiker ein. Die Konzerte finden jeweils um 15.00 Uhr <strong>im</strong> Grossen Saal des Konservatoriums (Konsi),Kramgasse 36, <strong>Bern</strong>, statt. Unterstütze mit deiner Anwesenheit die zukünftigen Künstlerinnen und Künstler!Die Aufführungen finden <strong>im</strong>mer am Mittwoch an folgenden Daten statt:15. Januar, 19. Februar und 19. MärzStamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / SpielenAuf Wunsch werden die Spielnachmittage weiter geführt. Wir organisieren sie an denselben Tagen und zur gleichenZeit mit dem Mändig-Plousch-Jass und erhoffen uns dadurch eine grössere Anzahl Teilnehmende.Die Anlässe finden <strong>im</strong> Hotel-Restaurant Jardin jeweils am letzten Montag des Monats, um 14.00 Uhr, statt.Wir freuen uns auf fröhliche, gesellige Nachmittage, denn auf spielerische Art wird sowohl be<strong>im</strong> Jassen als auchbe<strong>im</strong> Spielen das Gedächtnis trainiert.Susy Balsiger-Peter tritt auf 1. Januar 2014 nun auch als Verantwortliche für Spielen und Plausch-Jasszurück.Neu Spielen Elsa Blättler, Telefon 031 971 39 77Neu Plausch-Jass Susanna Z<strong>im</strong>mermann, Telefon 031 331 37 61StammWie <strong>im</strong>mer findet der Stamm, abwechslungsweise mit dem Jassen, alle 14 Tage am Freitag, jeweils ab 14.30 Uhr,statt. Gedankenaustausch <strong>ist</strong> dabei grossgeschrieben.JassenDas Jassen für Fortgeschrittene findet wie üblich jeden zweiten Freitag, 14.00 Uhr, statt. Informiere dich <strong>im</strong> Quartalsprogramm.Auch hier hoffen wir auf eine rege Beteiligung und neue Jasser sind <strong>im</strong>mer willkommen.


10<strong>Bern</strong>isches H<strong>ist</strong>orisches Museum <strong>–</strong> öffentliche Führungen am SonntagmorgenJeden Sonntag um 11.00 Uhr bietet das H<strong>ist</strong>orische Museum interessierten Besuchern eine kostenlose Führungin den Dauerausstellungen an. Die Thematik variiert von Woche zu Woche. Dabei werden alle Ausstellungen berücksichtigt,wodurch der Vielseitigkeit des Hauses Rechnung getragen wird. Für die Führungen <strong>ist</strong> keine Anmeldungnötig. Folgende Anlässe sind <strong>im</strong> 1. Quartal 2014 <strong>im</strong> Programm:Januar 5. <strong>Bern</strong>er Technologie aus der Mondmission 1969 und die Auswirkungen auf unseren Alltag, mitMirjam Y. Hofer12. Kapital und Herrschaft. Eine vorgeschichtliche Sozialgeschichte, mit Felix Müller19. Lebensweisen und Lebensweisheiten in Asien und Amerika, mit Thomas Psota26. Von den Sammlerinnen der Steinzeit bis zu den römischen Matronen: Frauen in der Urgeschichte,mit Sabine BolligerFebruar 2. Nur Herrscher und Krieger? Männerbilder <strong>im</strong> Mittelalter, mit Susan Marti9. 1900 bis 1950: 50 ereignisreiche <strong>Bern</strong>er Jahre, mit Quirinus Reichen16. Bon appétit! <strong>–</strong> La culture gastronomique de l‘âge de la Pierre, mit Vanessa Haussener23. Tapisserien für Schlösser und Kirchen, mit Karen Chr<strong>ist</strong>ieMärz 2. E=mc2 <strong>–</strong> Eine Formel verändert die Welt; Leben und Wirken von Albert Einstein, mit RegulaLuginbühl Wirz9. Krieg und Frieden <strong>–</strong> <strong>Bern</strong> und die Alte Eidgenossenschaft, mit Quirinus Reichen16. Wie best<strong>im</strong>me ich eine Münze? Bringen Sie eigene Stücke mit ins Museum, mit Daniel Schmutz23. "Mit wehenden Fahnen“, mit Susan Marti30. „Form follows function“? <strong>–</strong> Produktdesign <strong>im</strong> 20. Jahrhundert, mit Stephanie Gropp(Diese Daten können aus Platzgründen nicht ins Quartalsprogramm übernommen werden.)Und? Für <strong>was</strong> kannst du dich bege<strong>ist</strong>ern? Der Vorstand wünscht allen viel Vergnügen!₪₪₪₪₪₪₪<strong>Alter</strong>sgerechte Zukunft <strong>–</strong> <strong>Gesundheit</strong>sfragen(Vortragsreihe; weitere Referate gemäss mit Nr. 47 verschicktem separatem Prospekt)Zunehmende Vergesslichkeit oder Demenz <strong>–</strong> <strong>was</strong> kann man dagegen tun?Im <strong>Alter</strong> n<strong>im</strong>mt die Vergesslichkeit zu. Was <strong>ist</strong> dabei noch „normal“ und <strong>was</strong> deutet auf eine beginnende Demenzhin? Was kann man tun, um der Vergesslichkeit entgegenzuwirken?Datum Donnerstag, 9. Januar 2014Zeit, Ort 14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser SaalKostenMitglieder keineNichtmitglieder Fr. 10.—Referent Dr. med. Markus Bürge, Leiter Memory Klinik <strong>Bern</strong>, Ziegler SpitalOrganisation Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail bsomaini@bluewin.chAdress-Änderungen oder -ErgänzungenUm unsere Mitgliederverwaltung <strong>im</strong>mer aktuell zu halten, sind wir auf deine Mithilfe angewiesen. Bitte teile unseine Adressänderung, eine neue Natel-Nummer und ebenfalls deine E-Mail-Adresse mit.Zuvorderst in den Anmeldekarten (Beilage dieser Zeitung) findest du dafür eine vorgedruckte Karte.Oder telefonisch unter Nummer 031 382 92 00, oder per E-Mail an sekretariat@grauepantherbern.ch


11Sprechstunde Computer, FortsetzungHast du ein Problem mit deinem PC/Laptop, iPhone, iPad oder einem Android-Gerät oder eine Frage über einProgramm (Anwendung, App)? Also packe dein Gerät ein und komm mit ihm in die „Sprechstunde Computer“ beider Computeria <strong>Bern</strong>. Da findest du sicher eine Lösung oder Antwort. Dazu steht dir in der ersten Stunde ein eigenerModerator oder eine Moderatorin zur Seite, daher auch der Name Sprechstunde. In der zweiten Stunde werdendie Fragen und Lösungen mit allen Teilnehmern behandelt, damit sie auch von den andern profitieren können.Die Teilnehmerzahl haben wir aus ersichtlichem Grund auf sechs beschränkt. Also auf zum frohen „Hacken“!Daten jeweils am Dienstag: 14. Januar, 25. Februar und 18. März 2014Zeit, Ort14.30 <strong>–</strong> 16.30 Uhr <strong>im</strong> SMI Köniz (Informatikzentrum Köniz-Muri)Schwarzenburgstrasse 236, 3098 Köniz, 2. Stock (Lift, rollstuhlgängig)Gebäude von Otto's, Eingang links neben dem KioskAnfahrtmit Bus Nr. 10 ab Bahnhof (Richtung Köniz/Schliern) bis Haltestelle BrühlplatzUnterstützte Geräte nur persönliche Notebook/Laptop/Subnotebook, iPad, iPhoneBetriebssysteme Windows, iOS, AndroidUnkostenbeitrag Fr. 20.—Anmeldung per E-Mail auf der Homepage der Computeria <strong>Bern</strong>, www.computeria-bern.ch[Daten, Themen], [► Sprechstunde GRAUE PANTHER BERN]Anmeldung per Telefon Heidi 031 921 00 33 / Elisabeth 031 971 02 34werktags 9<strong>–</strong>12.00 / 13<strong>–</strong>19.00 Uhr<strong>Alter</strong>sgerechte Zukunft <strong>–</strong> <strong>Gesundheit</strong>sfragen(Vortragsreihe; weitere Referate gemäss mit Nr. 47 verschicktem separatem Prospekt)Operationen <strong>im</strong> <strong>Alter</strong> <strong>–</strong> Nutzen und RisikenNeben spezialisierter Kompetenz sind auch Zuwendung und soziale Aspekte <strong>wichtig</strong> für eine ganzheitliche Behandlungalter Patienten. Welche Operationen sind sinnvoll <strong>im</strong> <strong>Alter</strong>? Wovon hängt der Erfolg einer Operation ab?Datum Donnerstag, 16. Januar 2014Zeit, Ort 14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser SaalKostenMitglieder keineNichtmitglieder Fr. 10.—Referent PD Dr. med. Albert Wettstein, ehem. Chefarzt der städtischen Pflegezentren ZürichOrganisation Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail bsomaini@bluewin.chCINE ABC, Moserstrasse 24, <strong>Bern</strong> <strong>–</strong> Tram 9 / SpitalackerEintritt: Fr. 12.—BEKB | BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von CHF 5.— gegen Vorweisung des Kino-GutscheinsKino-Gutscheine sind erhältlich bei den BEKB | BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und BreitenrainJeden zweiten Dienstag des Monats, jeweils 14.15 Uhr14.01. Le thé ou l‘électricité Dokumentarfilm, Jérôme le Maire, Belgien/Marokko 2012, Originalversion/d/f UT,93 Min.11.02. Glanz des Tages Tizza Covi und Rainer Fr<strong>im</strong>mel, Österreich 2012, Deutsch, 90 Min.11.03. La Pivellina Tizza Covi und Rainer Fr<strong>im</strong>mel, Österreich/Italien 2009, Italienisch/d UT, 100 Min.Auch jüngere ZuschauerInnen willkommen!www.cinedolcevita.ch <strong>–</strong> info@cinedolcevita.ch


12Mittagessen am SonntagLily Voigt, Organisatorin, hat wieder für das sonntägliche Mittagessen in einer gemütlichen Runde gute Restaurantsgesucht und gefunden.Datum Sonntag, 19. Januar 2014Zeit, Ort 12.00 Uhr, Restaurant Dörfli, Dörfliweg 8, SchliernAnfahrtTreffpunkt 11.30 Uhr, Bushaltestelle Nr. 10 (Richtung Köniz<strong>–</strong>Schliern) hinter LoebDatum Sonntag, 23. Februar 2014Zeit, Ort 12.00 Uhr, Restaurant Dolce Vita, Scheibenstrasse 25, <strong>Bern</strong>-Breitenrainauf mehrfachen WunschAnfahrtTreffpunkt 11.40 Uhr, BreitenrainplatzDatum Sonntag, 16. März 2014Zeit, Ort 12.00 Uhr, Restaurant Casa d'Italia, Bühlstrasse 57, <strong>Bern</strong>-LänggasseAnfahrtTreffpunkt 11.30 Uhr, Länggassbus Nr. 12, BahnhofplatzKostenOrganisationAnmeldungAbmeldungauf eigene RechnungLily Voigt, Telefon 031 331 94 22 (bei kurzfr<strong>ist</strong>igen Mutationen)mit beiliegender Anmeldekarte bis Donnerstag, 16. Januar / 20. Februar / 13. Märzan Lily Voigt, Waldstätterstrasse 5, 3014 <strong>Bern</strong>bis zum jeweiligen SamstagmittagStrickhöck, FortsetzungDer Strickhöck wurde <strong>im</strong> September 2013 mit Erfolg gestartet. Alle, die gerne in einer fröhlichen Runde strickenoder häkeln wollen, sind herzlich eingeladen. Es wurden angeregte Diskussionen geführt, und die Zeit ging viel zuschnell vorbei. Herzlichen Dank an Chr<strong>ist</strong>iane Bokor für die Organisation.Die Teilnehmerinnen beschlossen, sich einmal <strong>im</strong> Monat zu treffen; <strong>im</strong> ersten Halbjahr 2014 <strong>im</strong>mer am Donnerstagwie folgt:Daten 23. Januar, 27. Februar, 27. März, 24. April, 15. Mai und 19. Juni 2014Zeit, Ort 14.00 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, Stube <strong>im</strong> 1. StockKostenkeine (nur Konsumation)Organisation Chr<strong>ist</strong>iane Bokor, Telefon 031 331 12 46, E-Mail c.bokor@bluewin.ch


<strong>Graue</strong> <strong>Panther</strong> <strong>Bern</strong>WandergruppeProgramm Januar bis März 2014Mittwoch, 8. JanuarMünchenbuchsee<strong>–</strong>Schüpfen*Wanderung Wanderung von Münchenbuchsee unter dem Schwandeberg entlang über Schwanden nachSchüpfen. Marschzeit ca. 2 Std. Auf- und Abstieg ca. 100 mBesammlung Treffpunkt Bahnhofhalle <strong>Bern</strong> um 12.00 UhrFahrplanAbfahrt 12.16 Uhr nach Münchenbuchsee, an 12.26 UhrRückfahrt individuell Schüpfen ab <strong>im</strong>mer 13 und 43 nach <strong>Bern</strong>, an 30 oder 00BilletteVon den Teilnehmenden zu lösen; Münchenbuchsee Libero 3, Schüpfen Libero 4 ZonenVerpflegung Zvieri <strong>im</strong> Restaurant Bahnhof Schüpfen. Warmes Getränk aus dem RucksackAusrüstung Winterausrüstung, gutes Schuhwerk, bei Schnee Stöcke + Gleitschutz empfehlenswertAnmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77Leitung Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92 Stv. Ruedi HösliMittwoch, 15. JanuarFondueplausch Sternen Murzelen: Uettligen<strong>–</strong>Möriswil<strong>–</strong>Grabenmüli<strong>–</strong>Säriswil<strong>–</strong>Murzelen*+WanderungBesammlungFahrplanDurch Feld und Wald, vorbei an den sehenswerten alten Häusern von Möriswil und derGrabenmüli zum bestbekannten Sternen in Murzelen. Marschzeit 2 Std. Auf und ab 60 m.Variante: Direkt mit dem Postauto nach Murzelen; <strong>Bern</strong> ab 11.34 UhrTreffpunkt Busbahnhof <strong>Bern</strong> um 09.20 UhrAbfahrt 09.34 Uhr nach Uettligen Dorf, an 09.49 UhrRückfahrt individuell ab Murzelen DorfVon den Teilnehmenden zu lösen; Uettligen Libero 1<strong>–</strong>2, Murzelen Libero 3 ZonenWarmer Tee aus dem Rucksack. Fondue <strong>im</strong> Restaurant Sternen in MurzelenBilletteVerpflegungAusrüstung Winterausrüstung, gutes Schuhwerk, bei Schnee Stöcke + Gleitschutz empfehlenswertAnmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Hans Flück, Telefon 031 352 07 03Leitung Hans Flück Stv. Daniela TognaliMittwoch, 29. JanuarDer Gürbe entlang: Thurnen<strong>–</strong>Wattenwil<strong>–</strong>Blumenstein**WanderungBesammlungFahrplanVerpflegungSchöne Winterwanderung der Gürbe entlang mit Blick auf die Stockhornkette vonThurnen (549m)<strong>–</strong>Lohnstorfbrügg (559m)<strong>–</strong>Wattenwil (593m)<strong>–</strong>Blumenstein (659 m)Marschzeit ca. 3 Std. Aufstieg ca. 100 mTreffpunkt Bahnhofhalle <strong>Bern</strong> um 09.30 UhrAbfahrt 09.42 Uhr nach Thurnen, an 10.03 UhrRückfahrt 16.00 Uhr ab Blumenstein<strong>–</strong>Seftigen<strong>–</strong><strong>Bern</strong>, an 16.48 UhrKaffeehalt. Warmes Getränk aus dem RucksackMittagessen in WattenwilAusrüstung Winterausrüstung, gutes Schuhwerk, Stöcke + Gleitschutz empfehlenswertAnmelden Montag zwischen 9 und11 Uhr an Hansruedi Liechti, Telefon 031 921 47 64Leitung Hansruedi Liechti, Mobile 079 280 29 48 Stv. Yolanda Zahler


Mittwoch, 5. FebruarUtzenstorf<strong>–</strong>Landshut<strong>–</strong>Aefligen*Wanderung Leichte ebene Wanderung. Am Wege liegen das Schloss Landshut sowie die Emme-Birne,eine eindrückliche Naturlandschaft. Marschzeit 2 Std.Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle <strong>Bern</strong> um 11.35 UhrFahrplanAbfahrt 11.50 Uhr nach Utzenstorf, an 12.21 UhrRückfahrt 16.38 Uhr ab Aefligen<strong>–</strong><strong>Bern</strong>, an 17.10 UhrBilletteVon den Teilnehmenden zu lösen; Utzenstorf Libero 7, Aefligen Libero 6 Zonen(evtl. Tageskarte lösen)Verpflegung Zvieri <strong>im</strong> Restaurant Dachchäneli in Aefligen. Warmes Getränk aus dem RucksackAusrüstung Winterausrüstung, gutes Schuhwerk, bei Schnee Stöcke + Gleitschutz empfehlenswertAnmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77Leitung Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92 Stv. Fritz KunzMittwoch, 12. FebruarAdelboden<strong>–</strong>Gilbach<strong>–</strong>Adelboden**WanderungBesammlungFahrplanVerpflegungDie Rundwanderung führt uns ein Stück dem Gilsbach entlang, dann via Gilbach hochzum Aebi und weiter über Stiegelschwand zurück nach AdelbodenMarschzeit ca. 3 Std. Auf- und Abstieg je ca. 250 mTreffpunkt Bahnhofhalle <strong>Bern</strong> um 08.20 UhrAbfahrt 08.39 Uhr nach Frutigen<strong>–</strong>Adelboden, an 10.03 UhrRückfahrt 15.50 Uhr ab Adelboden<strong>–</strong><strong>Bern</strong>, an 17.20 UhrKaffee/Gipfeli in Adelboden. Warmes Getränk aus dem RucksackMittagessen in Restaurant unterwegsAusrüstung Winterausrüstung, gutes Schuhwerk, Stöcke + Gleitschutz empfehlenswertAnmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Paul Baumgartner, Telefon 034 411 01 29Leitung Paul Baumgartner, Mobile 079 228 29 48 Stv. Daniela TognaliMittwoch 26. FebruarZofingen<strong>–</strong>Galgenberg<strong>–</strong>Wikon<strong>–</strong>Reiden**WanderungBesammlungFahrplanVerpflegungVom h<strong>ist</strong>orischen Zofingen ins Tal der Wigger. Zofingen (437 m)<strong>–</strong>Galgenberg (482 m)<strong>–</strong>Wikon (463 m)<strong>–</strong>Reiden (457 m)Marschzeit 3 Std. Keine grossen HöhenunterschiedeTreffpunkt Bahnhofhalle <strong>Bern</strong> um 07.45 UhrAbfahrt 08.00 Uhr nach Zofingen, an 08.27 UhrRückfahrt 15.07 Uhr ab Reiden<strong>–</strong>Olten<strong>–</strong><strong>Bern</strong>, an 16.00 UhrKaffeehalt in Zofingen. Warmes Getränk aus dem RucksackMittagessen <strong>im</strong> Landgasthof ReidenAusrüstung Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk, Stöcke + Gleitschutz empfehlenswertAnmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Hansruedi Liechti, Telefon 031 921 47 64Leitung Hansruedi Liechti, Mobile 079 280 29 48 Stv. Ruedi HösliMittwoch 5. MärzSchüpfen<strong>–</strong>Bütschwil<strong>–</strong>Schüpfen*Wanderung Die Rundwanderung führt uns von Schüpfen hinauf nach Bütschwil und zurück nachSchüpfen. Marschzeit 1¾ Std. Auf- und Abstieg 150 mBesammlung Treffpunkt Bahnhofhalle <strong>Bern</strong> um 12.15 UhrFahrplanAbfahrt 12.30 Uhr nach Schüpfen, an 12.43 UhrRückfahrt 16.13 Uhr ab Schüpfen<strong>–</strong><strong>Bern</strong>, an 16.30 UhrVerpflegung Zvieri in Schüpfen. Warmes Getränk aus dem RucksackAusrüstung Der Witterung angepasst, Wanderschuhe, Stöcke empfehlenswertAnmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Fritz Kunz, Mobile 079 423 85 00Leitung Fritz Kunz, Mobile 079 423 85 00 Stv. Hans Flück


Mittwoch, 12. MärzSchwendi<strong>–</strong>Blueme<strong>–</strong>Schwanden**WanderungBesammlungFahrplanVon der Höhenklinik in Schwendi wandern wir hoch zum Aussichtsturm Blueme, geniessenden herrlichen Blick auf den Thunersee und die <strong>Bern</strong>er-Alpen und steigen dann ab nachSchwanden. Marschzeit ca. 2¾ Std. Auf- und Abstieg 380 mZusätzliche Wanderung nach dem Mittagessen möglich, nur abwärtsTreffpunkt Bahnhofhalle <strong>Bern</strong> um 07.50 UhrAbfahrt 08.07 Uhr nach Heiligenschwendi, an 09.02 UhrRückfahrt 16.15 Uhr ab Schwanden<strong>–</strong><strong>Bern</strong>, an 17.20 UhrKaffeehalt. Verpflegung aus dem Rucksack oder <strong>im</strong> Restaurant in SchwandenVerpflegungAusrüstung Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk, Stöcke empfehlenswertAnmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Yolanda Zahler, Telefon 031 352 07 03Leitung Yolanda Zahler, Mobile 079 567 85 67 Stv. Daniela TognaliMittwoch, 26. MärzFribourgerland: Plaffeien<strong>–</strong>Entenmoos<strong>–</strong>Chäppeli<strong>–</strong>Rechthalten<strong>–</strong>Giffers**WanderungBesammlungFahrplanVerpflegungFrühlingswanderung durchs Freiburger-Hinterland. Plaffeien (850 m)<strong>–</strong>Berg (933 m)<strong>–</strong>Entenmoos (877 m)<strong>–</strong>Chäppeli (869 m)<strong>–</strong>Rechthalten (881 m)<strong>–</strong>Giffers (761 m)Marschzeit 3 Std. Auf- und Abstieg je 150 mTreffpunkt Bahnhofhalle <strong>Bern</strong> um 08.20 UhrAbfahrt 08.34 Uhr nach Fribourg, Postauto nach Plaffeien, an 09.34 UhrRückfahrt 16.05 Uhr ab Giffers (Bus), Fribourg<strong>–</strong><strong>Bern</strong>, an 16.56 UhrKaffee/Gipfeli in Plaffeien. Warmes Getränk aus dem RucksackMittagessen in Rechthalten oder GiffersAusrüstung Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk, Stöcke empfehlenswertAnmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Hansruedi Liechti, Telefon 031 921 47 64Leitung Hansruedi Liechti, Mobile 079 280 29 48 Stv. Heinz SchweizerBummelgruppe WandernMittwoch, 22. JanuarMittwoch, 19. FebruarMittwoch, 19. März<strong>Bern</strong><strong>–</strong>Wabern<strong>–</strong>GurtenTreffpunkt: Bahnhof <strong>Bern</strong> be<strong>im</strong> „Treff“ um 13.50 UhrWinterspaziergang rund um den Gurten, leichter BummelZvierihalt <strong>im</strong> Restaurant GurtenkulmAnmeldung: bis Montag, 20. Januar*Tierspital<strong>–</strong>Studerstein<strong>–</strong>Innere EngeTreffpunkt: Endstation Länggass-Bus Nr. 12 um 14.00 UhrBummel ca. 45 Minuten, Zvierihalt <strong>im</strong> Restaurant „Innere Enge“Anmeldung: bis Montag, 17. Februar*Oberburg<strong>–</strong>Hasle-RüegsauTreffpunkt: Bahnhof <strong>Bern</strong> be<strong>im</strong> „Treff“ um 13.35 UhrLeichter Waldbummel, ca. 1 Std., Zvieri <strong>im</strong> Restaurant „Brünnli“ in Hasle-RüegsauAnmeldung: bis Montag, 17. März** Anmeldungen an Jasmine E. Jamin, Telefon 031 911 34 91 oder 079 377 10 93Programmänderungen vorbehalten; Kleider und Schuhe der Jahreszeit anpassenKosten: Fahrpreise und Konsumationen auf eigene Kosten


Hinweise für die AnmeldungenÄnderungen der Wanderrouten oder Termine (Schlechtwetter usw.) bleiben vorbehaltenAnmeldung und Auskunft ob Kollektivbillett oder Einzelbillett für Libero-Zonen:1- bis 3-Stern Montag von 9 bis 11 Uhr an die jeweilige Wanderleitung (wenn nicht anders vermerkt)Auskunft über Durchführung gemäss Wetterprognose von Montagmorgen um 8 UhrBitte angeben ob Halbtaxabonnement oder Generalabonnement vorhandenVerschiebungUnkostenbeitragwenn möglich auf Donnerstag oder auf den Mittwoch der kommenden Wocheganztägige Wanderungen 4 Franken, halbtägige Wanderungen 2 FrankenBummelgruppe gratis (für ganzen Tag 2 Franken)Schwierigkeitsgrad und Anforderungen(Zeitangaben sind effektive Wanderzeiten)Bummel1-Stern2-Stern2-Stern plus3-Sternleichte Spaziergänge von ca. 1 Stunde, kleine Höhendifferenzenleicht, bis max<strong>im</strong>al 2 Stunden. Bequeme und einfache Wanderwegeleicht bis mittel, bis 3 Stunden mit moderaten Höhendifferenzen;oft unebene, <strong>im</strong> Winter schneebedeckte Wege. Gute Kondition erforderlichmittel, bis ungefähr 3½ Stunden mit Auf- und Abstiegen bis ungefähr 250 Höhenmetern,auch einfache Bergwege, Sommer und Winter. Gute Kondition und Trittsicherheitmittel bis anspruchsvoll, über 3½ Stunden. Grössere Höhendifferenzen mit längerenAuf- und Abstiegen, auch alpines Gelände, Sommer und Winter. Wandererfahrung, guteKondition und TrittsicherheitDie Mitglieder der WanderkommissionBaumgartner Paul, Kirchweg 11, 3324 Hindelbank Telefon 034 411 01 29Byrde Micheline, Zielweg 11, 3014 <strong>Bern</strong> (Vorsitz) Telefon 031 332 39 77Flück Hans, <strong>Alter</strong> Aargauerstalden 32, 3006 <strong>Bern</strong> Telefon 031 352 07 03Gr<strong>im</strong>bühler-Gabaglio Rita, Mühledorfstrasse 1, 3018 <strong>Bern</strong> Telefon 031 991 18 67Hösli Ruedi, Meisenweg 9, 3110 Münsingen Telefon 031 721 38 71Jamin Jasmine E., Mittelstrasse 4 G, 3123 Belp (Leiterin Bummelgruppe) Telefon 031 911 34 91Kunz Fritz, Sonneggweg 14, 3066 Stettlen Telefon 031 931 02 44Liechti Hansruedi, Arastrasse 24, 3048 Worblaufen Telefon 031 921 47 64Schweizer Heinz, Pappelweg 1, 3013 <strong>Bern</strong> Telefon 031 332 90 96Tognali Daniela, Dalmaziquai 39, 3005 <strong>Bern</strong> Telefon 031 352 82 00Zahler Yolanda, <strong>Alter</strong> Aargauerstalden 32, 3006 <strong>Bern</strong> Telefon 031 352 07 03Die Mobiltelefonnummer <strong>ist</strong>, wenn vorhanden, bei der jeweiligen Wanderleitung angegebenVertreterin <strong>im</strong> Vorstand <strong>Graue</strong> <strong>Panther</strong> <strong>Bern</strong>Micheline ByrdeVersicherungsfragenDie Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein <strong>Graue</strong> <strong>Panther</strong> <strong>Bern</strong> haftet anlässlichvon ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach-, nochVermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einenausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.).Tipp: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein.


13Treberwurst-Essen be<strong>im</strong> Schnapsbrenner in Ligerz (Wiederholung)Eine kulinarische Besonderheit am Bielersee <strong>ist</strong> das Treberwurst-Essen, eine Tradition, die 1870 entstanden <strong>ist</strong>.Früher, als die Weinbauern <strong>im</strong> Winter die Geselligkeit pflegten, luden sie sich gegenseitig zum Degustieren derneuen Weine ein und legten zum Zvieri eine Wurst in den Brennhafen.In den kalten Wintermonaten anfangs Jahr wird aus dem Traubentrester Treber-Marc gewonnen. Auf der Glockedes Brennhafens werden die Würste durch den Marc-Dampf gegart.Datum Donnerstag, 30. Januar 2014Zeit, Ort11.00 Uhr, Besammlung Bahnhof <strong>Bern</strong> be<strong>im</strong> „Treff“Abfahrt 11.13 Uhr über Biel nach Ligerz (vorbehalten Fahrplanwechsel Dezember 2013)Rückfahrt 15.01 Uhr ab Ligerz über Neuenburg nach <strong>Bern</strong>Kosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 18.— (Gruppentarif-Preis 2013)Treberwurstessen mit Kartoffelgratin undgutem Brot „à discrétion“, ohne Getränke Fr. 28.—OrganisationAnmeldungAbmeldungPeter Spiegelhalder, Telefon 031 961 65 38, E-Mail spiegelhalder@vtxmail.chmit beiliegender Anmeldekarte bis Freitag, 24. Januaran Lotty Kl<strong>im</strong>a-Hofer, Telefon 031 992 68 55, E-Mail lotti.kl<strong>im</strong>a@grauepantherbern.chohne Kostenfolge bis Dienstag, 28. Januar<strong>Alter</strong>sgerechte Zukunft <strong>–</strong> <strong>Gesundheit</strong>sfragen(Vortragsreihe; weitere Referate gemäss mit Nr. 47 verschicktem separatem Prospekt)Medikamente <strong>im</strong> <strong>Alter</strong> <strong>–</strong> Hilfe oder Problem?Viele ältere Menschen brauchen regelmässig Medikamente. Oft sind es mehrere verschiedene Medikamente amTag. Dabei steigt das Risiko für unerwünschte Wirkungen.Nehmen wir zu viele Medikamente? Welche Medikamente können auch in der letzten Lebensphase <strong>wichtig</strong> sein?Datum Dienstag, 4. Februar 2014Zeit, Ort 14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser SaalKostenMitglieder keineNichtmitglieder Fr. 10.—Referent Dr. med. EMBA Jon Lory, Chefarzt und Klinikleiter, Geriatrische Universitätsklinik,Spital Netz <strong>Bern</strong>Organisation Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail bsomaini@bluewin.chKaribu <strong>–</strong> Willkommen in Tansania / OstafrikaVortrag von Konrad Schrenk, Ingenieur ETHUnser Mitglied Konrad Schrenk lebte und arbeitete von 1981 bis 1986 in Daressalam, Tansania. Er bildete dort ander Ingenieurfakultät zukünftige Bauingenieure <strong>im</strong> Rahmen der Schweizerischen Entwicklungshilfe aus.Tansania liegt vollständig in den Tropen und seine Gewässer fliessen in den Indischen Ozean, ins Mittelmeer undin den Atlantik. Dieses zwölftgrösste Land Afrikas <strong>ist</strong> etwa 23mal grösser als die Schweiz. Das erloschene Vulkanmassivdes Kil<strong>im</strong>andscharo, 5895 m ü/Meer, <strong>ist</strong> der höchste Punkt Tansanias und zugleich Afrikas.Karibu <strong>–</strong> Willkommen seid ihr be<strong>im</strong> Vortrag. Ihr erfährt mehr über das Wohnen, Leben und Reisen in diesem grossenLand Schwarzafrikas.Datum Dienstag, 11. Februar 2014Zeit, Ort 14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, kleiner SaalKostenkeine (nur Konsumation)Organisation Konrad Schrenk, Gebhardstrasse 30, 3097 Liebefeld, Telefon 031 972 49 55Anmeldung mit beiliegender Anmeldekarte bis spätestens Donnerstag, 6. Februaran Lotty Kl<strong>im</strong>a-Hofer, Telefon 031 992 68 55, E-Mail lotti.kl<strong>im</strong>a@grauepantherbern.chAbmeldung bis Montag, 10. Februar


14Landestopographie <strong>–</strong> SwisstopoDas Bundesamt für Landestopographie, genannt Swisstopo, <strong>ist</strong> 175 Jahre alt geworden. Erste Schweizer Kartengab es also schon vor der Gründung der Schweiz 1848. Die Ursprünge gehen auf das Jahr 1838 zurück, alsGuillaume Henri Dufour das Topographie-Bureau in Genf gründete.Das Swisstopo <strong>ist</strong> das Kompetenzzentrum der Schweizerischen Eidgenossenschaft, d.h. für die Beschreibung,Darstellung und Archivierung von raumbezogenen Geodaten (z.B. Landkarten, Höhen- und Landschaftsmodelle,Satellitenbilder, Orthofotos). Swisstopo vermisst die Schweiz, erhebt und dokumentiert Veränderungen der Landschaftund stellt Karten der Schweiz her.Datum Donnerstag, 13. Februar 2014Zeit, Ort 13.45 Uhr, Besammlung be<strong>im</strong> Empfang Swisstopo, Seftigenstrasse 264, WabernAnfahrtmit Tram Nr. 9 ab Bahnhof (Richtung Wabern) bis EndstationKostenkeineFührung pro Führung 15 PersonenZvieriwird vor Ort bekannt gegeben, <strong>ist</strong> fakultativOrganisation Peter Spiegelhalder, Telefon 031 961 65 38, E-Mail spiegelhalder@vtxmail.chAnmeldung mit beiliegender Anmeldekarte bis Donnerstag, 6. Februaran Lotty Kl<strong>im</strong>a-Hofer, Telefon 031 992 68 55, E-Mail lotti.kl<strong>im</strong>a@grauepantherbern.chAbmeldung ohne Kostenfolge bis Dienstag, 11. FebruarGA-Klub <strong>–</strong> Ausflug nach DisentisDie ruhige Bündner Ferienregion Disentis/Sedrun liegt <strong>im</strong> oberen Vorderrheintal, der Surselva. Charakter<strong>ist</strong>isch fürdie Region sind vor allem das grosse Benediktinerkloster in Disentis sowie der Rheinursprung be<strong>im</strong> idyllischenTomasee. Disentis liegt auf einer Höhe von 1130 m.Lange Bahnfahrt durch eine herrliche Winterlandschaft und über den Oberalppass.Datum Dienstag, 18. Februar 2014Zeit, Ort 07.15 Uhr, Besammlung Bahnhof <strong>Bern</strong> be<strong>im</strong> „Treff“Abfahrt 07.32 Uhr nach Zürich, an 08.28 Uhr08.37 Uhr ab Zürich<strong>–</strong>Chur, an 09.52 Uhr09.56 Uhr ab Chur<strong>–</strong>Disentis, an 11.11 UhrRückfahrt 14.14 Uhr ab Disentis<strong>–</strong>Andermatt, an 15.22 Uhr15.37 Uhr ab Andermatt<strong>–</strong>Brig, an 17.33 Uhr17.49 Uhr ab Brig<strong>–</strong><strong>Bern</strong>Ankunft 18.54 Uhr in <strong>Bern</strong>Achtung: Die Umsteigezeiten liegen unter 10 Minuten!Verpflegung <strong>im</strong> Restaurant in Disentis, auf eigene KostenReiseleitung Micheline ByrdeAnmeldung Freitag, 14. Februar, zwischen 9 und 11 Uhr bei Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77Text- und Bildbeiträge für Zeitung und WebsiteWer et<strong>was</strong> für den „Sprung“ oder die Website hat, soll mir dies bitte wenn möglich elektronisch zustellen (E-Mailriclin@grauepantherbern.ch).Liefert Texte unformatiert in etwa 11 Punkt Arial, linksbündig, ohne Trennungen, Zeilenabstand einfach, vor neuenAbsätzen jeweils eine Leerzeile.Fotos als „.png“-, „.jpg“- oder „.tif“-Dateien separat, also zusätzlich zu allenfalls schon ins Word eingefügten.Dazu benötige ich eine Kopie der Originalbilder, die bei einer Fotografie mehr als 1 MB betragen. Da dies be<strong>im</strong>ehreren Fotos eine ziemlich grosse Datenmenge ergibt, können beliebig viele Mails mit jeweils etwa fünf Sujetsproblemlos als Mail-Attachments (Symbol Büroklammer „Datei anfügen“) verschickt werden.Besten Dank <strong>im</strong> Voraus!Richard Lindegger


15<strong>Alter</strong>sgerechte Zukunft <strong>–</strong> <strong>Gesundheit</strong>sfragen(Vortragsreihe; weitere Referate gemäss mit Nr. 47 verschicktem separatem Prospekt)Gebrechlichkeit <strong>im</strong> <strong>Alter</strong> <strong>–</strong> <strong>was</strong> kann man tun?Im höheren <strong>Alter</strong> spüren wir die zunehmende Muskelschwäche, Langsamkeit und Erschöpfung. Zur Gebrechlichkeitführt eine Kombination dieser Faktoren. Können wir et<strong>was</strong> gegen die zunehmende Gebrechlichkeit tun?Wie kompensieren wir Probleme und können dabei die Freude am Leben behalten?Datum Donnerstag, 20. Februar 2014Zeit, Ort 14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser SaalKostenMitglieder keineNichtmitglieder Fr. 10.—Referent Dr. med. Bertino Somaini, Facharzt Prävention, <strong>Bern</strong>Organisation Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail bsomaini@bluewin.chSeniorentheater Wohlen-<strong>Bern</strong> mit der Komödie „Tatort Alpenblick“Turbulenzen mag eigentlich keiner <strong>–</strong> vor allem nicht mit kr<strong>im</strong>inellem Einschlag und einem gestressten Chef!Aber es gibt auch Vorteile, denn wenn es „Ägtschen“ <strong>im</strong> Wohnhe<strong>im</strong> für Pensionierte gibt, dann verschwindet auchautomatisch die Langeweile. In Kurt Frauchigers Stück erleben wir nicht nur engagierte Spieler, sondern <strong>im</strong> Laufedes Abends wächst die Erkenntnis, dass es auch in einem Wohnhe<strong>im</strong> vergnüglich zugehen kann.Aber zu viel wird nicht verraten, denn man muss dabei sein, um zu sehen, wie sich alles auflöst.Daten, Zeit Freitag, 21. Februar 2014, 20.00 Uhr, PremiereSamstag, 22. Februar, 20.00 UhrSonntag, 2. März, 17.00 UhrOrtKipferhaus in Hinterkappelen (Postautolinie 101, Haltestelle Post)Kosten Fr. 15.—Anmeldung nicht erforderlichFondueplauschAuch <strong>im</strong> Februar 2014 findet wiederum ein Fondue-Essen statt. Wir treffen uns in einem gemütlichen Stübli mittenin der Stadt <strong>Bern</strong>.Datum Dienstag, 25. Februar 2014Zeit, Ort 17.30 Uhr, Restaurant Moléson, Aarbergergasse 24, <strong>Bern</strong>KostenFr. 29.80 für Fondue, plus GetränkeOrganisation Jasmine E. Jamin, Telefon 031 911 34 91, Mobile 079 377 10 93,E-Mail jasmine@grauepantherbern.chAnmeldung mit beiliegender Anmeldekarte bis Dienstag, 18. FebruarAbmeldung bis Freitag, 21. FebruarInteressentenkarteNeue Mitglieder gesucht: Mach Werbung für uns und gib die Karte „Informationstalon“ aus der Anmeldekarten-Beilage Freunden und Bekannten!


16<strong>Alter</strong>sgerechte Zukunft <strong>–</strong> <strong>Gesundheit</strong>sfragen(Vortragsreihe; weitere Referate gemäss mit Nr. 47 verschicktem separatem Prospekt)Wie möchten die Menschen sterben <strong>–</strong> welche Probleme ergeben sich daraus?Was <strong>ist</strong> den Menschen <strong>wichtig</strong>? Wie kann das Recht des Menschen auf Entscheidungsfreiheit, Kontrolle undSelbstverantwortung <strong>im</strong> Prozess des Sterbens erhalten werden? Welche Voraussetzungen sollen Mitmenschenerfüllen, damit ein menschengerechtes Leben bis zuletzt und ein menschenwürdiges Sterben möglich sind?Datum Dienstag, 4. März 2014Zeit, Ort 14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser SaalKostenMitglieder keineNichtmitglieder Fr. 10.—Referentin Frau Dr. med. Regula Schmitt, He<strong>im</strong>ärztin, Tilia Stiftung <strong>Bern</strong>Organisation Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail bsomaini@bluewin.chDas Affenhaus <strong>im</strong> Basler Zolli2012 wurde die „Geigy-Anlage“ mit den neuen Erlebnisanlagen für Menschenaffen eröffnet. Gorillas, Sch<strong>im</strong>pansenund Orang-Utans stehen fünf mit Netzen überzogene Aussenräume und den Kleinaffen, wie Sumpfspringaffen,Weisskopf-Sakis und Klammeraffen, Volieren auf dem Dach zur Verfügung. Die Innenräume wurden be<strong>im</strong> Umbau inder Tiefe und Höhe erweitert und das Raumvolumen hat sich für die Menschenaffen annähernd verdoppelt.Die Insel vor dem Haus bietet den Wollaffen und Totenkopfäffchen einen abwechslungsreichen Lebensraum.Ein Besuch mit Führung durch das Affenhaus verspricht spannend, interessant und auch amüsant zu werden.Datum Dienstag, 11. März 2014Zeit, Ort 09.45 Uhr, Besammlung Bahnhof <strong>Bern</strong> be<strong>im</strong> „Treff“Abfahrt <strong>Bern</strong>10.04 Uhr (vorbehalten Fahrplanänderung)Ankunft Basel10.59 UhrRückkehr Basel ab 17.04 Uhr<strong>Bern</strong> an18.21 UhrFahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 32.50 (Gruppentarif; Preisänderung vorbehalten)Tageskarte Tram Fr. 6.50Führung Besammlung <strong>im</strong> Affenhaus 14.00 Uhr, Beginn der Führung 14.15 UhrKosten Eintritt Fr. 14.—Führung Fr. 12.—Mittagessen Restaurant Endstation Allschwil, Tram Nr. 8Menu rot „nach em Morgestraich e“ Basler MehlsuppeSchweinshalsbratenErbsli und Rüebli, Pommes fritesCoupe Jacques Fr. 26.50Menu Vegi Basler MehlsuppeSpätzlipfanne mit Gemüse überbackenCoupe Jacques Fr. 23.50Organisation Peter Spiegelhalder, Telefon 031 961 65 38, E-Mail spiegelhalder@vtxmail.chAnmeldung mit beiliegender Anmeldekarte bis Dienstag, 4. Märzan Lotty Kl<strong>im</strong>a-Hofer, Telefon 031 992 68 55, E-Mail lotti.kl<strong>im</strong>a@grauepantherbern.chAbmeldung ohne Kostenfolge bis Freitag, 7. MärzBerücksichtige unsere Inserenten und beziehe dich auf das Inserat in der Zeitung„uf em Sprung“ der <strong>Graue</strong>n <strong>Panther</strong> <strong>Bern</strong>!


17<strong>Alter</strong>sgerechte Zukunft <strong>–</strong> <strong>Gesundheit</strong>sfragen(Vortragsreihe; weitere Referate gemäss mit Nr. 47 verschicktem separatem Prospekt)SPITEX <strong>–</strong> Betreuung <strong>im</strong> <strong>Alter</strong>: heute und morgenDie SPITEX <strong>ist</strong> in der Schweiz etabliert. Der Bedarf an Betreuung zuhause n<strong>im</strong>mt zu, die Kosten dafür steigen.Welche Rolle hat dabei die SPITEX? Wie sind neue Anbieter von Le<strong>ist</strong>ungsangeboten zu beurteilen?Welche Regelungen sind zum Nutzen der betreuten Personen <strong>wichtig</strong>?Datum Donnerstag, 20. März 2014Zeit, Ort 14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser SaalKostenMitglieder keineNichtmitglieder Fr. 10.—Referentin Frau Katrin Bucher, Geschäftsleiterin SPITEX Region Lueg, BurgdorfOrganisation Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail bsomaini@bluewin.ch₪₪₪₪₪₪₪Mit zwanzig Jahren hat jeder das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat,mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat,und mit sechzig das Gesicht, das er verdient.₪₪₪₪₪₪₪Albert SchweitzerBade-Schnuppertage<strong>im</strong> HOTEL FRAVI in AndeerDas h<strong>ist</strong>orische 3-Sterne-Superior Bade-, KurundFerienhotel Fravi liegt <strong>im</strong> malerischenSchamsertal (GR). Es <strong>ist</strong> direkt mit dem Heil-und Mineralbad Andeer verbunden.Inserat Viertelseite hoch: 85 x 120 mmHotel Favri, Andeer(Angebot in der Periode betraf vom November, 11. Januar muss <strong>–</strong> 13. April wohl 2014 aktualisiertlautet: werden; Details liefert C. Hirschi)Unser Angebot für Mitglieder der <strong>Graue</strong>n <strong>Panther</strong>• 3 Übernachtungen, inkl. Frühstücksbuffetund 4-Gang-Abendessen• 1 Teilmassage à 25 Minuten• täglicher Eintritt ins Mineralbad Andeer mitInnen- und Aussenbad sowie neu renovierteSaunalandschaftCHF 480.00 pro Person (<strong>im</strong> Einzel- oderDoppelz<strong>im</strong>mer) für 3 NächteWir freuen uns auf Ihre Reservation unterTel. 081 660 01 01 oder info@fravi-hotel.chwww.fravi-hotel.chMario Joch und das Team des Hotel Fravi.SICHERHEITInserat Achtelseite quer: 85 x 57,5 mmSanitätshaus BundesgasseVEREIN BETREUUNG BETAGTER3027 BERN · 031 997 17 77WWW.NOTRUFDIENST.CHInserat Achtelseite quer: 85 x 57,5 mmNotrufdienstMEDIZINISCHE HILFE AUF KNOPFDRUCKU AUS UND UNTERWEGS


18Spenden August bis Oktober 2013Hier veröffentlichen wir die Namen der Spender undSpenderinnen ohne Angabe des Betrags, denn jedeZuwendung <strong>ist</strong> willkommen.Ruth Störi, 3014 <strong>Bern</strong>Herzlichen Dank für diese Spende!NamensschilderIn letzter Zeit <strong>ist</strong> bei gemeinsamen Ausflügen undBesuchen öfters der Wunsch geäussert worden, dassalle Teilnehmenden mit einem Namensschild versehensein sollten.Unser Gedächtnis <strong>ist</strong> oft nicht mehr so gut wie eseinmal war und es <strong>ist</strong> jedem von uns peinlich, einGesicht zu erkennen, ohne sich jedoch an den Vornamender betreffenden Person zu erinnern.Es wurde deshalb beschlossen, Schilder zu besorgenund diese mit dem Vornamen und dem ersten Buchstabendes Familiennamens zu beschriften.Bitte Karte mit dem üblich genutzten Vornamenausfüllen!Muster(in Originalgrösse)▼►Bänz M.Meieli W.Wanderungen der BummelgruppeJahresprogramm 201422.01. <strong>Bern</strong><strong>–</strong>Wabern<strong>–</strong>Gurten19.02. Tierspital<strong>–</strong>Studerstein<strong>–</strong>Innere Enge19.03. Oberburg<strong>–</strong>Hasle-Rüegsau23.04. Blinzern<strong>–</strong>Spiegel28.05. Lachen<strong>–</strong>Bonstettenpark<strong>–</strong>Gwattzentrum25.06. Thun<strong>–</strong>Faulensee<strong>–</strong>Spiez16.07. Felsenau<strong>–</strong>Zendermätteli20.08. Verena-Schlucht17.09. Luegg<strong>–</strong>Affoltern15.10. Aefligen<strong>–</strong>Utzenstorf19.11. Rüttihubelbad10.12. WeihnachtsfeierSchau mal hineinwww.grauepantherbern.chund lass dich überraschen!Jur<strong>ist</strong>ische BeratungDen Mitgliedern der <strong>Graue</strong>n <strong>Panther</strong> <strong>Bern</strong> steht beirechtlichen Problemen oder Fragen ein Fürsprecher/Notar zur Verfügung. Der Verein übern<strong>im</strong>mt die Kostender ersten 30 Minuten. Oft können Probleme oderFragen in einer Kurzberatung gelöst oder geklärtwerden. Länger dauernde Beratungen oder Verhandlungengehen zu Lasten der Mitglieder.Anfragen sind zu richten an den PräsidentenRuedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen,Telefon 031 721 38 71 oder E-Mailruedi.hoesli@grauepantherbern.chDie Anfragen werden diskret behandelt und an denFürsprecher/Notar weitergeleitet.Hilfe <strong>im</strong> <strong>Alter</strong>Mit der Bestellkarte kann jedes Mitglied der <strong>Graue</strong>n<strong>Panther</strong> <strong>Bern</strong> ein Schild bestellen, sofern es dieswünscht. Die Namensschilder werden mit dem „uf emSprung“, Ausgabe 49, von anfangs März 2014, perPost zugestellt.Die Bestellung bitte mit beiliegender Karte bisFreitag, 14. Februar 2014 an Richard Lindegger oderE-Mail riclin@grauepantherbern.chRosmarie RobertWenn Sie Hilfe brauchen, sind Sie bei unsrichtig.Wir helfen Ihnen bei der Erledigung IhrerZahlungen, Admin<strong>ist</strong>ration, Steuererklärungusw.Fisa Verwaltungen AG, Holligenstrasse 5,Loryplatz, 3008 <strong>Bern</strong>, Telefon 031 311 40 71


19Wandertage vom 19. bis 22. August2013 auf der BettmeralpVo <strong>Bern</strong> uf d’Bettmeralp,das got fasch ohni en Halt.Chum acho gots Wandere a,Fraue, Manne leget Bergschuhe a.Durch de Lärchewald auf d’Goppisbergalp,Via Bettmersee hei zur Bettmeralp.Am nächste Morge gots uf d’Moosfluhe,die Wanderleiter lönd dir kei Ruhe.Hoch über em Aletschgletscher got de Weg,zum Teil recht schmal, doch mir sind zwäg.Wanderwoche Bettmeralp 2013Ende August trafen 22 Wanderer voll Tatendrang aufder Bettmeralp ein. Dem kurzen Nieselregen folgtendrei wolkenlose Wandertage. Die bunt gemischteGruppe fand sich sofort zu einem harmonischen Ganzenzusammen. Unter der erprobten Leitung von RitaGr<strong>im</strong>bühler, Daniela Tognali, Ruedi Hösli und HansFlück durchquerten wir das ideale Wandergebiet derBettmeralp. Aufgeteilt in zwei Stärkegruppen erlebtenwir das herrliche Panorama auf der Moosfluh, demBettmerhorn, der Bettmerhütte und auf dem Höhenwegentlang des Aletschgletschers. Die Wanderungenendeten jeweils am Bettmersee, wo wir uns <strong>im</strong> Seebeizli<strong>–</strong> sofern offen <strong>–</strong> bei angeregter Diskussionstärkten vor dem kurzen Abstieg zum schmuckenWalliserdorf.Jetzt mit de Bergbahn id Höchi,do bruchsch kei Schnuf, das isch s’schöni.Denn aber z’Fuess eins, zwei, drei,es got recht über Stock und Stei.D’Ussicht bi de Gondelstation vom Bettmerhorn diemuesch g’seh,der zue trinkscht en Kafi oder en Tee.Über Hochbalm<strong>–</strong>Biel und Bettmersee,d’Bettmeralp chasch vo wit her g’seh.Im Hotel chasch den usruebe,stolz darsch zrug uf dini Le<strong>ist</strong>ig luege.D’Bettmeerhütte wend mit au no gseh,am Nomittag got’s hei, oh herrje.Zum Glück hät’s do kein Bär,de Wolf de got über d’Schofherd her.Im Hotel Alpfried wohnt me guet,die Ferie tüend de <strong>Graue</strong> <strong>Panther</strong> guet.En feine Znacht, es Spiel, en chline Jass,am Morge stosch uf, es isch en Spass.Die Fülle des Morgenbuffets <strong>im</strong> Hotel Alpfrieden wargrossartig und erleichterte das Aufstehen. Ein freundlichesWillkommen des Personals liess jeden Taggenussreich beginnen. Dem Körper sollten ja genügendKalorien zur Verfügung gestellt werden für diebevorstehende Wanderung. Da die abendlichen Fünf-Stern-Essen für Auge, Gaumen und Magen perfektausgelesen waren und dementsprechend mundeten,blieb für den örtlichen Metzger nur noch ein ganz kleiner,mittäglicher Lunchwunsch übrig.Ruedi, Hans und Rita ihr machets guet,mir alli lupfed us Dankbarkeit de Huet.Für Zug und Platz und all die Drum und Dra,chasch di 100%ig uf d’Daniela verla.Jo no öppis mues mä säge,de Flachma mit Whisky isch en wore Sege.Im Rucksack von e re Frau,und wenns nötig isch git si dir au.Danke säged mir jetzt alli gli,es isch schön wenn me cha derbi si.Verena Chr<strong>ist</strong>


20Die angeregte Unterhaltung nach dem Nachtessenbei Spielen vereinigte nur knapp die Hälfte der Teilnehmer.Die andere pflegte Entspannung, Erholungund Bettruhe. Umso lauter ertönte es in der Gaststube.Die Würfelgruppe ereiferte sich sowohl be<strong>im</strong> Hoch wiebe<strong>im</strong> Tief. Den Kellner störte dies absolut nicht. Gästewaren kaum zu Gegend. Die Jasser hingegen hattenmit der Konzentration Mühe.Nach einer abschliessenden Wanderung in die Bettmerhüttemit Abstieg an den Bettmersee mussten wiram Donnerstag leider Abschied nehmen. Die sonnigenWanderungen und die gemütlichen Stunden inharmonischer Gesellschaft werden uns weiter begleiten.Auf Wiedersehen <strong>im</strong> nächsten Jahr!Hans LutzigerWaldolympiade Gantrisch 2013300 etwa zehnjährige Kinder aus Gurbrü, Oberdiessbach,Plaffeien, Schwarzenburg, Spiegel, Steffisburgund Uetendorf und viele me<strong>ist</strong> altbewährte Freiwillige,so auch sechs <strong>Graue</strong> <strong>Panther</strong>, werden auf derBütschelegg von der Organisatorin Karin Remund(Naturpark Gantrisch) herzlich willkommen geheissen.Eine junge Frau spielt uns auf ihrem Alphorn einefeierliche Begrüssung und dann wird die Waldolympiademit dem Olympischen Feuer eröffnet.Bewegung, Kreativität, Teamge<strong>ist</strong>, Naturwissen undNaturverständnis sind die fünf Disziplinen, die an zehnPosten geprüft werden.Wenn ihr wisst, warum der Wald für die Tiere so <strong>wichtig</strong><strong>ist</strong> und wieso auch für die Menschen, wenn ihr denVogel kennt, der seine Eier in fremde Nester schmuggeltund denjenigen, der seine Brut in einer N<strong>ist</strong>höhle<strong>im</strong> Baum aufzieht, wenn euch klar <strong>ist</strong>, wieso man <strong>im</strong>Wald gezielt grosse Asthaufen liegen lässt und wo derIgel den Winterschlaf verbringt, dann gilt es am Posten„Ort der Weisen“ noch ein paar weitere Fragen zubeantworten, insgesamt 17, und <strong>im</strong>mer sind <strong>im</strong> Teambesprochene Antworten erwünscht. Es gibt da Kindermit Gemeinschaftssinn, die ihre Kamerädli um sichscharen, es gibt herausplappernde Einzelkämpfer undsolche, die nochmals das gemeinsame Resultat hinterfragen.Eines weiss einfach nicht, ob nicht doch derStorch noch grösser sei als unser grösstes Waldtier,der Hirsch.Wolf und Bär sind sofort „in aller Leute Munde“,wenn‘s um ein Reh und Gämse reissendes Raubtiergeht, um eins, das schon länger bei uns ansässig <strong>ist</strong>und so Pinselchen an den Ohren hat ...Habt ihr die 17 Fragen beantwortet, dann geht’s ab zuPosten wie Wasserstafette, Gerüche erkennen, einWald-ABC durchbuchstabieren, ein Theaterstückleinvorspielen (Rotkäppchen, damit der Wolf doch nochzu seiner Beute kommt), zum Seiltanzen und zu weiterenliebevoll ausgedachten Aufträgen.Am Mittag gibt es eine Pause, Sandwiches für diefreiwilligen Helfenden und für alle an drei Stellen <strong>im</strong>Wald je ein he<strong>im</strong>eliges Feuer, so dass die Kinder beiBedarf ihre Cervelats bräteln können.Und danach geht‘s zu den restlichen Posten. Nachdem Mittag merken wir unserer „Kundschaft“ die Lagerfeuergemütlichkeitund den langen Morgen schonet<strong>was</strong> an. Aber auch jetzt schlagen sich die quirligenJungen und Mädchen je nachdem leichtfüssig, mutigund tapfer.Darum bekommt auch JEDES eine hölzerne Medaille,und jede Klasse ein Diplom. Wie schön! Und erst jetzterfolgt noch die Rangverkündigung der ersten dreiKlassen, Spiegel <strong>ist</strong> Sieger. Weil man noch nicht socool sein muss, kann man als Dritteler und Viertelereinfach <strong>im</strong> Rudel losstürmen um zuerst die Klassentrophäezu berühren.Es gibt noch ein Abschlusslob und einen Dank an unsalle.Die olympische Finnenkerze <strong>ist</strong> nun ein verkohltesHäufchen und zurück bleiben viele Erinnerungen aneinen schönen Tag, mit viel Respekt und Verständnisorganisiert und kindgerecht durchgeführt.Bis zum nächsten Mal in zwei Jahren.Trudi KummerWeitere Informationen über das Gantrischgebiet findetman unter:info@gantrisch.ch und www.gantrisch.chNaturpark Gantrisch, Schlossgasse 13,3150 SchwarzenburgMontag bis Freitag 8<strong>–</strong>12 und 13.30<strong>–</strong>17.00 Uhr,Telefon 031 808 00 20Unsere neue Website: eine Fundgrubewww.grauepantherbern.chTodesfälleJuni 2013Oktober 2013Ruth Gugger, 3018 <strong>Bern</strong>Roland Kaehr-Stierli, 3014 <strong>Bern</strong>Den Trauernden entbieten wir unser herzliches Beileid.Sofern wir von einem Hinschied Kenntnis erhalten,teilen wir dies hier mit.


21München und Chiemsee 20. bis 23. Juni 2013Auf ausdrücklichen Wunsch des Autors wurde dieser Bericht wörtlich übernommen (<strong>im</strong> Sinne einer Ausnahme!)Erneut sind die <strong>Graue</strong>n <strong>Panther</strong> unter der bewährtenLeitung von Peter Spiegelhalder in die Weisswurstmetropolean die Isar gere<strong>ist</strong>. Die Reisegruppe umfasste32 Personen. Auch längere gemeinsame Ausfahrtender <strong>Panther</strong> erfreuen sich grosser Beliebtheitund sind ein fester Bestandteil <strong>im</strong> Tätigkeitsprogrammgeworden. Die älteste Teilnehmerin zählte übrigens92 Lenze, das Kücken unserer Reisegruppe war umdie dreissig Jahre jünger.Donnerstag, 20. Juni, <strong>Bern</strong> <strong>–</strong> München - ChiemseeUnsere Exkursion startete gewohnheitsmässig auf derSchützenmatte, welche alles andere als eine Mattemit Blumen und Gras <strong>ist</strong>! Das war und <strong>ist</strong> die Ansichteines Luzerners <strong>im</strong> Morgengrauen. Mit vermutlichwenig Mitteln und einer einfachen Gestaltung könntehier die Stadtgärtnerei <strong>Bern</strong> et<strong>was</strong> zur Verschönerungbeitragen. Nach Feststellung der Vollständigkeit hiesses losfahren. Im Raume Zürich, insbesondere <strong>im</strong> NadelöhrGubr<strong>ist</strong>, waren wir nicht die Einzigen, welchedie Absicht hatten an diesem Morgen Richtung Ostschweizzu rollen. Ab Winterthur konnte man endlichzügig zufahren. In der <strong>im</strong> Umbau stehenden RaststätteThurau gibt es eine Pause um sich dem vielgeliebtenKaffee-Halt zu widmen. Dann heisste man unswieder aufsitzen. Zum Bodensee hin verbessert sichdas Wetter. Die Sonne lugt hinter den Wolken hervor.Chauffeur Hans will rechtzeitig zum gemeinsamenMittagessen am Ammersee eintreffen. In dem direktam See gelegenen Gasthausgarten warten für unsunter Kastanienbäumen nett aufgedeckte Tische zurRast. Mit einem schönen kühlen Hopfentropfen stossenwir auf den Beginn und das Glück dieser Tour an.Die Gastlichkeit hat ihren Beginn. Sehr gut verpflegtfährt man uns wieder weiter. Et<strong>was</strong> ausserhalb vonMünchen werden wir von Frau Chr<strong>ist</strong>ine Wiesheuerwartet. Die charmante Dame wird uns bei Durchquerungder bayerischen Hauptstadt auf die <strong>wichtig</strong>stenMerkwürdigkeiten in dem auf angenehme Celsius-Graden abgekühlten Bus hinweisen. An der AusfallstrasseRichtung Salzburg lassen wir die Führerinaussteigen. Es gilt rechtzeitig zum Spätnachmittagunser Hotel in Prien-Stock am Chiemsee zu erreichen.Bald einmal sausen wir weit ausserhalb derletzten Häuserzeilen durch die hüglige Gegend. Daswohltuende Grün von Wiesen und Auen erfreut dasAuge. Eine gepflegte Landschaft zeugt von Wohlstand.Ab und zu erblickt man kleine Dörfer. SchmuckeHäuser drängen an die mit Zwiebeltürmen erbautenKirchen. Im Abendlicht erspähen wir auf den letztenTageskilometern das grösste bayerische Gewässer.Der Chiemsee we<strong>ist</strong> übrigens fast die gleicheFläche wie der Zürichsee auf. Unser freundlichesHotel liegt unmittelbar am Ufer und wenige Meterneben der Schiffs-Anlegestelle. Hier hält auch dieDampfstrassenbahn, welche schnaubend und pfeifenddie Feriengäste zum DB-Bahnhof dieses Luftkurortesbringt. Mit den üblichen Informationen eingedecktbeziehen wir die Z<strong>im</strong>mer. Das Abendessenerwartet uns. Ergiebige Gesprächsrunden schliessenden Tag.Freitag, 21. Juni, MünchenRechtzeitig erreichen wir ausserhalb München dasSchloss Nymphenburg. Frau Wiesheu erwartet unsereGesellschaft um in die Gehe<strong>im</strong>nisse der Schlossanlageuns einzuführen. Das Schloss diente den bayerischenHerrschern als Sommerresidenz. Während derBesichtigung lernen wir die <strong>wichtig</strong>sten Räume kennen.Neben dem Schloss befindet sich das Porzellanmuseummit Pretiosen und der namensgleichenweltberühmten Manufaktur. Länger halten wir uns in


22der Schönheitengalerie auf. Auch die Mägen müssenberuhigt werden. Zur Brotzeit fahren wir in die Stadt.Die Sonne lacht über München. So freuen sich alleauf den Biergarten-Besuch bei der Augustiner-Brauerei. Auf den für uns bereit gehaltenen Tischenerwartet uns ein herrlich aufgebautes Buffet. EineUnzahl von Köstlichkeiten und he<strong>im</strong>ischen Spezialitätenin Käse- oder Wurstform warten zum Verzehr.Kühles veredeltes Quell<strong>was</strong>ser rinnt erfrischend durchdie Gurgel. Die Brotzeit war nicht nur zünftig sondernauch mengenmässig grosszügig. Zum Start in dasNachmittagsprogramm <strong>ist</strong> es unumgänglich und vonnachhaltigem persönlichem Vorteil der Befreiungshalle(Toilette) einen Besuch abzustatten. Der lockereSpaziergang führt durch den Kern des Stadtzentrumsund ergibt gleichzeitig noch die Möglichkeit Euros inUmlauf zu bringen um eine Kleinigkeit als Mitbringselzu erwerben. Am späteren Nachmittag heisst es dannwieder zurück zu unserem Hotel am Chiemsee zufahren. Man <strong>ist</strong> gar nicht unglücklich die Beine zuentspannen und sich für das Abendprogramm einzust<strong>im</strong>men.Samstag, 22. Juni, Herren- und Fraueninsel mitAschauEin kultureller Höhepunkt dieser Reise <strong>ist</strong> der Besuchdieser beiden Inseln. Auf der Herren-Insel hat sichKönig Ludwig II. ein Denkmal grossartigster Kunsterschaffen. Die bayerische Schlösserverwaltung musswohl viel Geld in den Unterhalt aller seiner Werkestecken, als Gegenwert generiert man alljährlich Millionenin die Staatskasse und ein nicht zu unterschätzenderBesucherstrom füllt die Geldbörsen vieler Unternehmer.Mit dem ersten Kursschiff fahren wir zurHerren-Insel. Reiseleiterin Frau Petra Knickenbergwird uns durch dieses Juwel führen. Wer nicht daseigene Gehwerkzeug einsetzen wollte, konnte mit derKutsche zum Schloss hochfahren. Tiraden von Mückenumschwärmten uns. Das Schloss <strong>ist</strong> ein Abbildvon Versailles, also ein Denkmal des absolut<strong>ist</strong>ischenKönigstums ohne praktische Funktion. Das Eintrittszeremoniellin dies grossartigster Ausprägung errichteteHaus wird durch eine Art Skiliftschleusen, unter Beachtungnormierter Zeitfenster und besonders anerkannterFührer, gewährle<strong>ist</strong>et. Und man stauntschlichtweg, <strong>was</strong> da der Märchenkönig errichten liess.Der Spiegelsaal, welcher sich über die gesamte Gartenfrontdes Schlosses erstreckt <strong>ist</strong> eine formvollendeteInszenierung von Schönheit. Leider müssen wirwieder weiter. Es lockt ein weiteres Kleinod <strong>im</strong>Chiemsee, nämlich die Fraueninsel. Das kleine Eiland<strong>ist</strong> ein lebendiges Dorf mit Charakter. Hier lässt unsder Reiseleiter genügend Zeit um Kloster, Häuser undblumenreiche Gärten zu beobachten oder auch dieInsel zu Fuss zu umwandern. Im besten Licht derSonne entdeckt man malerische Winkel. Im altehrwürdigenInselgasthaus zur Linde halten wir Mittagsrast.Die Entdeckungsfahrt führt am Nachmittag weitermit dem Kurs-Schiff nach Prien-Stock. Unsere charmanteReiseleiterin zeigt uns das Hinterland desChiemgaus, wo sie auch ihren Wohnsitz hat. Ein Kaffee-und Torten-Ausflug führt nach Aschau. Im CaféPauli gibt es ein unglaublich reichhaltiges Angebotvon Kuchen zur Überprüfung durch die <strong>Graue</strong>n <strong>Panther</strong>.Auf lauschigen Nebenstrassen fahren wir gegenAbend zurück nach Prien. Die Küche erwartet unszum letzten gemeinsamen Beisammensein. Das Kofferpackenmahnt an das Ende dieser Exkursion.Sonntag, 23. Juni, Chiemsee <strong>–</strong> Innsbruck - <strong>Bern</strong>Ein Bilderbuchtag schält sich heraus. Bayern will unsden Abschied schwer machen. Der morgendlicheChiemsee zeigt sich <strong>im</strong> besten Licht. Pünktlich fahrenwir los. Bei Rosenhe<strong>im</strong> zweigen wir ins Inntal hinein.Auf dieser sehr <strong>wichtig</strong>en Verkehrsachse <strong>ist</strong> heutenicht viel los. Zügig kann Chauffeur Hans unser Gefährtder Landeshauptstadt von Tirol zusteuern. Sehrpünktlich treffen wir in Innsbruck bei der Hofburg ein.Sie war einst Residenz von Kaiser Max<strong>im</strong>ilian undverdankt ihr heutiges Aussehen Maria Theresia. DiePrunkräume tragen ihre Handschrift. Im Riesensaaldemonstrieren die Porträts ihrer 16 Kinder Fruchtbarkeitund politische Macht einer ungewöhnlichen Regentenschaft.Leider lässt unser Zeitfenster keinenausgedehnteren Halt in dieser schönen Stadt an derAchse von Wien zum Arlbergpass zu. Einige Minutenausserhalb von Innsbruck verwöhnt man uns in äusserstnett eingerichteten Gasthaus mit dem Mittagessen.Wir werden mit einem feinen Mahl verwöhnt.Dann heisst es leider wieder Richtung Schweiz zurollen. Auf der Westseite des Arlbergpasses schlägtdas Wetter. Es beginnt kräftig zu regnen. Nach demWalensee schaltet Hans einen Erleichterungs-Haltein. Ueber den Hirzel und der Raststätte Neuenkirchnach Luzern muss der Ausgangspunkt der Reise erreichtwerden.Ein weiteres gemeinsames <strong>Panther</strong>-Abenteuer habenwir hinter uns. Unser aller Dank gilt dem zuverlässigenChauffeur Hans Siegenthaler der uns über all dievielen Kilometer sicher und bequem gefahren hat.Ebenso gilt auch unser Dank dem lieben Peter, deruns mit ausgewählten Zielen das <strong>Panther</strong>-Daseinaufleben lässt.Peter Bachmann


✁23Ihr Rabatt-GutscheinUnter Vorweisung dieses Couponserhal ten Sie einen vergünstigten Eintritt andie activPLUS für CHF 5.<strong>–</strong> (statt CHF 13.<strong>–</strong>).Gültig vom 16. <strong>–</strong> 19. Januar 2014 an der activPLUS(inkl. Ferien- und <strong>Gesundheit</strong>smesse <strong>Bern</strong>).Nicht kumulierbar.GPDie Messe für die Generation 50+16. <strong>–</strong> 19. Januar 2014Messeplatz <strong>Bern</strong>Do / Fr 13 <strong>–</strong> 20 UhrSa / So 10 <strong>–</strong> 18 Uhrwww.activplus.chPartnerMedienpartner05_13060_a+14_Ins_<strong>Graue</strong>Panter_210x297.indd 1 23.11.13 12:55


Die Zeitung der <strong>Graue</strong>n <strong>Panther</strong> <strong>Bern</strong>Inserat halbe Seite: 180 x 120 cmsenevitaVereinsadresse <strong>Graue</strong> <strong>Panther</strong> <strong>Bern</strong>, Schwarztorstrasse 20, 3007 <strong>Bern</strong> Telefon 031 382 92 00E-Mail: sekretariat@grauepantherbern.ch <strong>–</strong> Website: www.grauepantherbern.chVorstand (erweitert)Präsident Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen Telefon 031 721 38 71ruedi.hoesli@grauepantherbern.ch Mobile 079 667 78 22Vizepräsidentin Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten Telefon 032 373 50 94robertfr@bluewin.ch Mobile 079 358 55 48Veranstaltungen Lotty Kl<strong>im</strong>a-Hofer, Normannenstrasse 31/9, 3018 <strong>Bern</strong> Telefon 031 992 68 55lotti.kl<strong>im</strong>a@grauepantherbern.ch Mobile 079 715 42 46<strong>Alter</strong>sgerechte Zukunft Bertino Somaini, Dentenbergstrasse 57A, 3076 Worb Telefon 031 839 61 30bsomaini@bluewin.chWanderungen Micheline Byrde, Zielweg 11, 3014 <strong>Bern</strong> Telefon 031 332 39 77micheline.byrde@bluewin.ch Mobile 079 322 07 92Kassierin Ursula Däppen, <strong>Bern</strong>strasse 44, 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 60 49ursula.daeppen@grauepantherbern.chSekretariat Gertrud Grob, Hofacker 86 F, 3664 Burg<strong>ist</strong>ein Telefon 033 356 35 70sekretariat@grauepantherbern.ch Mobile 079 486 93 36Protokoll Jasmine E. Jamin, Mittelstrasse 4 G, 3123 Belp Telefon 031 911 34 91jasmine@grauepantherbern.ch Mobile 079 377 10 93Vereinszeitung Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl Telefon 031 853 11 13riclin@grauepantherbern.chImpressum uf em Sprung (Adressänderungen und Mutationen bitte dem Sekretariat melden!)Konzept, Redaktion, Layout Richard Lindegger (siehe oben)Lektorat, KalenderRosmarie Robert (siehe oben)Inserate Charles Hirschi, Sonnenweg 20a, Postfach 295, 3073 Gümligen Telefon 031 952 77 75hirschi@<strong>im</strong>mobilienwerte.ch Mobile 079 300 73 33Erscheinungsweise <strong>–</strong> Auflage viermal jährlich, <strong>im</strong>mer <strong>im</strong> März, Juni, September und Dezember <strong>–</strong> 1030 ExemplareRedaktionsschluss stets am 1. des jeweiligen Vormonats

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