TSV Rotthalmünster - SV Schönau
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Liebe Sportfreunde,<br />
Vorschau<br />
heutiger Spieltag<br />
Kreisliga Passau<br />
19. Spieltag der Saison 2010/11<br />
<strong>SV</strong> <strong>Schönau</strong><br />
gegen<br />
<strong>T<strong>SV</strong></strong> <strong>Rotthalmünster</strong><br />
S<br />
V<br />
S<br />
<strong>Schönau</strong><br />
der <strong>SV</strong> <strong>Schönau</strong> begrüßt Sie zum letzten Heimspiel vor der Winterpause recht<br />
herzlich. Auch unsere Gäste vom <strong>T<strong>SV</strong></strong> <strong>Rotthalmünster</strong> und das eingeteilte<br />
Schiedsrichtergespann, das bei Redaktionsschluss noch nicht feststand,<br />
heißen wir auf unserer Sportanlage willkommen.<br />
Mit der 1. Mannschaft des <strong>T<strong>SV</strong></strong> <strong>Rotthalmünster</strong> erscheint die „launische Diva“<br />
der Kreisliga zum fälligen Rückspiel. Die Mannschaft von Trainer Frank Alferi<br />
führte nach 3 Spieltagen die KL-Tabelle an, verlor anschließend 6 Spiele in<br />
Serie, um dann Tabellenführer <strong>SV</strong> Schalding II die bisher einzige Niederlage<br />
( 3:0 - Heimsieg ) zuzufügen. Nach weiteren 2 Niederlagen fand man sich auf<br />
dem 12. und damit auf einem direkten Abstiegsplatz wieder, den man mit<br />
einer Serie von inzwischen 4 unbesiegten Spielen mit dem 8. Tabellenplatz<br />
tauschen konnte. Dadurch liegt die Traditionsmannschaft aus dem Landkreis<br />
Passau 3 Zähler vor unserer Elf, die momentan den hinteren Relegationsplatz<br />
inne hat. Die Launenhaftigkeit des heutigen Gegners zeigt sich auch im<br />
Torverhältnis von 43:41, womit man über eine der stärksten Offensivabteilungen<br />
verfügt, von der der <strong>SV</strong> <strong>Schönau</strong> nur träumen kann.<br />
Seit dem 5:0 - Heimsieg gegen den S<strong>SV</strong> Wurmannsquick brachte unsere Elf<br />
lediglich fünf Mal den Ball im gegnerischen Kasten unter. Die Ursache für<br />
diese quälende Torflaute bei den Stürmern zu suchen, ist zu einfach und<br />
kurzsichtig. Gerade das letzte Unentschieden beim <strong>T<strong>SV</strong></strong> Dietfurt zeigte es mit<br />
aller Deutlichkeit, dass unsere Spitzen zu wenige Bälle aus dem Mittelfeld<br />
erhalten und die wenigen Vorlagen meistens weit und hoch geschlagen und<br />
dadurch einfach unerreichbar werden.<br />
1950<br />
Fortsetzung auf Seite 30<br />
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