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Hf TL-Imagebroschuere - Hochschule für Telekommunikation Leipzig

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Sport und Wellness an der <strong>Hf</strong> <strong>TL</strong>Die <strong>Hf</strong><strong>TL</strong> ist Mitglied im Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (ADH). Dasgibt den Studierenden die Möglichkeit, auf Landesebene an den Deutschen Hochschulmeisterschaftenteilzunehmen. Die <strong>Hf</strong><strong>TL</strong> bietet als Sportarten Fußball, Volleyballund Badminton an. Darüber hinaus können die Studierenden diverse Sportangebote derbenachbarten <strong>Hochschule</strong> für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) mitnutzen, darunterKlettern, Aikido und Baseball. In den kalten Jahreszeiten freuen sich die MitarbeiterInnenund Studierenden der <strong>Hf</strong><strong>TL</strong> besonders über eine eigene Sauna und einen Fitnessraum direktauf dem Campus.<strong>Hf</strong><strong>TL</strong>-Studentin und Olympia-Siegerin Claudia Nystadberichtet von den Hochschulmeisterschaften im Crosslauf:»Wir fuhren an einem wunderschönen Wintermorgen von<strong>Leipzig</strong> in Richtung Fulda los. In Hilders in der Rhön erwarteteuns das gleiche Wetter. Die schwache, aber grelleSonne schien sanft über den Schnee, die Kälte an diesemTag ließ aber keinen Zweifel daran, dass der Winter Einzuggehalten hatte. Wenn man im Wind stand, fühlten sich die-5 Grad wie -20 Grad Celsius an.Unser Ziel war es, eine nette Zeit in Fulda zu verbringenund als Höhepunkt des Tages, am Crosslauf teilzunehmen.Wir dachten, dass es noch mehreren Sport- oder Laufinteressiertenvon den Deutschen <strong>Hochschule</strong>n ähnlich ging.Umso erstaunter waren wir, als in dem kleinen Vereinshäuschen,wo man sich im Warmen umziehen konnte, dieerwartete bunte Masse als durchtrainierte, professionelleHochleistungssportler entpuppte. Während wir uns gegenseitigScherze erzählten, wie es wohl aussehen würde,wenn wir im Schlamm mit unseren uralten Turnschuhenausrutschten, packten die seriösen Athleten ohne eineMiene zu verziehen ihre Spikes für Wintercross-Läufe aus.Bei den Frauen waren vier verschiedene Trainingsgruppenund insgesamt 18 Athletinnen am Start, von denen dieHälfte beim Rennen von ihren Trainern über Taktik undTechnik instruiert wurden. Bei den Männern waren es sogarnoch mehr. Sie starteten mit 65 Läufern und nach derzweiten 1,5 km Runde wurden die ersten Läufer, die essympathischerweise nicht hochleistungsmäßig ernstnahmen, gnadenlos überrundet. Die mitgefahrenen Trainerder anderen Athleten riefen auf verschiedenen Sprachenund Dialekten von der Seite der Strecke auf die Läufer ein.Wenn man sich da mitreißen ließ, hätte es unter diesenUmständen alles andere als ein gemütliches Rennenwerden können. Aber im Ziel konnten alle wieder entspannen.Als wir am Ende des Tages frisch geduscht und wiederwarm zurück nach <strong>Leipzig</strong> fuhren, waren wir alle genausoglücklich wie müde.« 33www.hft-leipzig.de

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