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Ancienne 1/2007 - Sacré Coeur

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JOURNAL DES ABSOLVENTENVEREINS DES SACRE COEUR GRAZLIEBE ABSOLVENTEN, FREUNDE UND FÖRDERER DES SACRÉ COEUR GRAZ, LIEBE ANCIENNESHIER IST SIE WIEDER UNSERE ZEITUNG"ANCIENNES"Nach einiger Zeit des Überlegens und finanziellen"Ringens" haben wir es dochgeschafft, das Blatt in einem schlankerenFormat und einer finanziell günstigerenVariante wieder aufleben zu lassen.Viele von euch lesen sicherlich lieberein gedrucktes Blatt als Informationenausschließlich über die Homepage desSacré <strong>Coeur</strong>.Und weil wir streng kalkulieren müssen,bitten wir um Verständnis, dass wirdie Zeitung nur an all jene versenden,die den Mitgliedsbeitrag pünktlich einzahlen.WAS HAT SICH SEIT DEN LETZTEN NACH -RICHTEN GETAN?Ein wichtiger Schritt in unserer Vereinsarbeitwar wohl die Unterzeichnung derKooperations-Vereinbarungen zwischenden regionalen Sacré <strong>Coeur</strong> VereinigungenWien, Graz, Riedenburg und Pressbaum.Vertreterinnen dieser Standorte kamenerstmals in Wien zusammen, um eineweitere Zusammenarbeit zu planen undso einen Schritt in die Zukunft zu setzen,der hoffentlich seinen Niederschlagnicht nur in jährlichen Treffen in jeweilsanderen Regionen finden wird, sondernder der Beginn eines lebendigen Gedankenaustauschessein soll.Unsere erste Generalversammlung imOktober 2006 mit einem Vortrag von CaritaspräsidentFranz Küberl war gut besucht.Besonders gefreut hat uns, dassauch LehrerInnen und SchülerInnen derAHS daran teilgenommen haben; es warein schönes Zeichen der beginnenden Zusammenarbeitvon Absolventen, Schuleund Eltern.Bei dieser Gelegenheit möchte ich auchschon auf die zweite Generalversammlungam 18. Oktober <strong>2007</strong> hinweisen.Sr. Dr. Paloma Fernandez de la Hozwird zum Thema « Die Milleniumsziele- Der Global Marshall Plan » referieren.Der Vortrag ist gedacht als Ergänzung einesProjekts, das die AHS im heurigenSchuljahr entworfen hat und an dem weiterhingearbeitet wird mit der Zielsetzung:Zeichen setzen: jeder einzelnekann etwas beitragen, jeder kann etwasbewegen, jeder soll etwas tun!Nähere Details könnt ihr über die beeindruckendgestaltete Schulhomepage einholen:www.scg.big.ac.at "GlobalSolidarity - SC Jugend übernimmt Verantwortung".Allen MaturantInnen wünsche ich im Namendes Absolventenvereins viel Glückund Erfolg für die bevorstehende Maturaim Mai und Juni. Ich wäre keine Erwachseneund ehemalige Lehrerin, hätteich nicht ein paar Ratschläge für euchbereit.Schaut ins Innere des Blattes! Mit demText eines französischen Autors möchteich euch einige Gedanken für die Zeitnach dem großen Stress auf den Wegmitgeben.Dort findet ihr auch die Termine für denHerbstausflug in die Südsteiermark undunseren traditionellen Familiengottesdienstam 8. Dezember.Ich lade euch alle, Absolventen, Freundeund Förderer des Sacré <strong>Coeur</strong>, jungund alt, herzlich ein an diesen Veranstaltungenteilzunehmen, denn nur durch euerMittun kann unser Bemühengelingen, aus der Gleichgültigkeit auszubrechenund einen Schritt zum gegenseitigenVerständnis zu setzen.Ingrid WeganProgramm <strong>2007</strong>30. Juni <strong>2007</strong>:Termine <strong>2007</strong>Gartenfest AHS22. September <strong>2007</strong>:Fahrt in die Südsteiermark8. Oktober <strong>2007</strong>:18.00 Uhr. Generalversammlung19.30 Uhr: Vortrag von Sr. Paloma8. Dezember <strong>2007</strong> um 10.00 Uhr:Familien-gottesdienst in derSchulkapelle und anschließendevorweihnachtliche Agape imHerz-Jesu-SaalP ORTRAIT EINES ABSOLVENTEN - MAG. DR . GEORG MUHRI8. Dezember 2006 - Maria Empfängnis.Etwa siebzehn Jahre davorwar ich das letzte Mal in derSchulkirche im Sacré <strong>Coeur</strong> inGraz gewesen, um der Mutter Gottesfür die bestandene Matura zudanken. Damals...Wann habe ich eigentlich das erste Malmeine Füße in die ehrwürdigen Hallendes Grazer Sacré <strong>Coeur</strong> gesetzt? Dasmuß wohl noch viele Jahre früher gewesensein. An der Hand meiner Mutter,die selbst im Sacré <strong>Coeur</strong> maturiert hatund ihm bis heute eng verbunden ist, stolzierteich als vierjähriger Bub in den (alten)Kindergarten. AnfänglicheÄngstlichkeit, den Rockzipfel meinerMutter nicht zu weit aus den Augen zuverlieren, wich bald einer echten Begeisterungüber die vielen neuen Freunde,die mich durch die ganze Schulzeit -und auch weit darüber hinaus - begleitensollten. Insbesondere der große Gartenmit dem (wenn auch verbotenen, sodoch umso interessanteren) "Kalvarienberg",wurde zu einem magischen Anziehungspunkt.Die Volksschuljahre - die ersten beidenJahre mit Maria Wankhammer, dann beiFranz Prassl - vergingen wie im Flug(vor allem, wenn ich heute zurückblicke).Da gab es noch wöchentliche "Benotungen"für das Verhalten in derSchule, das mit (rosa oder blauen) Spangenbelohnt wurde; weder aus meiner Erinnerungnoch bei der Durchsicht vonFotos kann ich jedoch erkennen, dassich jemals stolzer Träger einer solchenSpange, die von Mutter Zalokar alsVolksschuldirektorin verliehen wurde,gewesen bin.Nach einem sechsjährigen Intermezzoam Akademischen Gymnasium bin ichin der sechsten Klasse - amourös bedingt- reumütig in den Schoß des Sacré<strong>Coeur</strong> in Graz zurückgekehrt (worden).Die Freude war groß, bekannte Gesichternicht nur aus der Volksschulzeit, sondernauch aus dem Kindergarten, wiederzu finden. "Der Vergleich macht dich sicher"- die Atmosphäre, die das Sacré<strong>Coeur</strong> in seiner Gesamtheit, wohl im wesentlichengeprägt durch die geistlichenSchwestern und seine Geschichte, bot,konnte sich mit keiner anderen Schulemessen. Der familiäre Charakter, derdurchaus auch dazu angetan war, sichmehr oder weniger erlaubte Freiheitenherauszunehmen, war wohl einer der wesentlichenGrundsteine für meine weitereEntwicklung. Die drei Jahre bis zurMatura waren - der eine oder andere Lehrerkann heute wohl noch ein Lied davonsingen - vollgepackt mitspannenden und interessanten Stunden.So versuchte mein Klassenvorstand, Dr.Maria Gobiet, meine Begeisterung fürzeitgenössische Literatur à la ErnstJandl (experimentellen Dichtung -"schtzngrmm") zu wecken. Meinem jugendlich-ignorantenEinwand, dass ichdies für wenig sinnvoll erachte, begegnetesie mit dem Hinweis auf künstlerischeFreiheit. Als ich jedoch unterBerufung auf eben diese in einer Schularbeitauf jegliche Interpunktionen undauf die Unterscheidung zwischen GroßundKleinschreibung verzichtete, fanddies wenig Verständnis. Ähnlich verhieltes sich auch, als ich, im Auftragvon Sr. Gitti, Karten für ein zugunstendes Sacré <strong>Coeur</strong> organisiertes Benefizeventverkaufte; und zwar weniger aufgrunddes Faktums als solches, sondernda ich dies vornehmlich während ungeliebterUnterrichtsstunden (wie Psychologieoder Latein) erledigte. Dafürkonnte ich mich dann mit einer Silbermedaillebei der Übersetzungsolympiade(in Französisch) revanchieren.Nach der Matura im Jahr 1989 und derAbsolvierung einer zweijährigen Militärzeit,konnte ich mich voll Engagementauf die bereits zu Schulzeitenbegonnene Tätigkeit im Hospitaldienstdes Souveränen Malteser Ritter Ordenskonzentrieren. Den nötigen Unterhaltverdiente ich mir durch unregelmäßigesTaxifahren während der Nachtstunden.Ach ja, nebenbei absolvierte ich auchnoch das Jus-Studium. Hier blieb ichmeinem Motto treu: Für eine bestandenePrüfung sind zumindest 60% der gestelltenFragen (mehr oder wenigerrichtig) zu beantworten, 50% sah ich inmeinem aktiven "Hingehen" als erledigtan, die restlichen 10% an "echtem" Wisseneignete ich mir während der Wartezeitim Taxi an. Bereits Schulprüfungen(teilweise auch schriftlicher Natur) versuchteich dadurch zu bestehen, indemich einfach redete, redete, redete.....; derGegner (nein, natürlich der Professor)sollte am Ende nicht mehr sicher sein,welche Frage er überhaupt gestellt hatte.Zu meiner - mehr oder wenigergroßen - Überraschung, war nach sechsJour FixeJeden Freitag von 10:00- 12:30UhrUngezwungenes Treffen im CaféErzherzog Johann, Sackstrasse. Jede/rist eingeladen nach Möglichkeitzu kommen und ihre / seineVorschläge und Ideen einzubringen.Ein Tisch ist für die Absolventendes SC reserviert!Kontakt und Information:WandernDI Gitti Wilhelm, +43 6604605979Ein Jour fixe findet jeden 1. Freitagim Monat statt. Gemeinsamfeiern wir die Hl. Messe in derStadtpfarrkirche um 11.00. Anschließend:Gespräch und Gedankenaustauschim ErzherzogJohann. Für Informationen stehtEuch Irene Miglitz (Tel. 0313338135 oder 0664 2139064) undDI Brigitte Wilhelm(06604605979) gerne zur Verfügung.MonatlicheHalbtagswanderungenmit Dr. Helga Müllerin der näheren Umgebung vonGraz Tel.: +43 316 475352 oder+43 650 5054719OpernbesucheWer einen Opernabend desDonnerstags-Abos in <strong>Ancienne</strong>s-Gesellschaft ausklingen lassenmöchte, melde sich bitte bei: Dr.Helga Müller. Tel.: +43 316475352 oder +43 650 5054719Kurskoordination undAnmeldung:Mag. Ingrid Wegane-mail: ijwegan@gmx.atTel: 0316-8435—1 —


Semestern die Studienzeit vorüber und ich im Jahr 1994 um einenakademischen Titel reicher.Die Berufswahl - vorgezeichnet durch meine Begeisterung, verbalargumentativ auch schwer erreichbare Ziele umzusetzen - war daherdie logische Konsequenz: Rechtsanwalt! Nach meinem Gerichtsjahr,das ich vorwiegend der Abfassung meiner Dissertationwidmete, bekam ich die Chance als Konzipient bei Dr. Held zu beginnen.Nachdem mir diese Kanzlei eine umfassende Ausbildungin den Niederungen der Zivilprozeß- und Konkursordnung, aberauch sämtlicher Nebenschauplätze anwaltlichen Handelns ermöglichthatte, führte mich meine weitere Ausbildung in eine echte"law firm" (Cerha, Hempel, Spiegelfeld) nach Wien. Dort hatteich das Glück, dass mich Dr. Karl Hempel persönlich unter seineFittiche nahm und mich in den Feinheiten der Juristerei unterwies.In der Zwischenzeit - bedingt durch die Anwaltsprüfung -beendete ich mein Studium im Jahr 1999 (durch die Promotionzum Dr. iur.) auch endgültig.In dieser Kanzlei hat sich aber auch mein weiteres Schicksal entschieden:Barbara! Rein professionelle Zusammenarbeit wurdebald von persönlichem Interesse so weit überlagert, dass wir unsvoll Freude entschlossen, diese Beziehung im September 2003am Ritten (Oberbozen) zu legalisieren.Apropos berufliche Tätigkeit: zurück in der Grünen Mark wurdedas sich schon in der Schulzeit ergebende Ziel einer eigenenRechtsanwaltskanzlei im Jänner 2001 in die Tat umgesetzt. Gemeinsammit meinem Kanzleipartner führen wir seitdem eine imWesentlichen auf Gesellschafts-, Wirtschafts- und Insolvenzrechtspezialisierte Rechtsanwaltskanzlei. Erfolg hat bekanntlich vieleVäter, hinter der so positiven Entwicklung unseres Büros vermagich doch deutlich Lebensweisheiten, aber auch Freundschaften zuentdecken, die ich dem "Sacré <strong>Coeur</strong>" zu verdanken habe.Zwischenzeitig hat sich unsere kleine Familie schon um zweiganz entzückende Kinder, Amelie, zweieinhalb Jahre, und Sophie,drei Monate, erweitert. Amelie hat den Kreis zum Sacré <strong>Coeur</strong>wieder geschlossen. Auf der Suche nach einem perfekten Kindergartenplatzgab es für mich nur die eine Entscheidung: das Sacré<strong>Coeur</strong>. Und wieder lauter bekannte Gesichter, so als wäre man dieganze Zeit da gewesen - wenn auch wichtige bauliche Veränderungenvorgenommen worden waren.Der Geist, die Gemeinschaft und vor allem das so wesentliche Zusammenspielzwischen dem Orden, den Lehrern und den Schülern,das weit über das reine Vermitteln von Lehrinhaltenhinausgeht, haben mein Leben doch deutlich geprägt - in diesemkatholischen Umfeld wünsche ich mir auch meine Kinder aufwachsenzu sehen.Georg MuhriPROFILName:Georg Alexander MUHRIAnschrift:Peterstalstraße 138, 8042 GrazGeburtsdatum:07. Jänner 1971Geburtsort:GrazStaatsbügerschaft:ÖsterreichischEltern:Dagmar MUHRI, geb. OFENHEIMER-SEYBERS-DORF;Dr. Winfried MUHRI, Facharzt für Innere MedizinSchulbesuchvon 1977 - 1981 Volksschule Sacré-<strong>Coeur</strong> in Grazvon 1981 - 1987 Akademisches Gymnasium in Grazvon 1987 - 1989 Gymnasium des Sacré-<strong>Coeur</strong> in Graz1989 Matura am Sacré-<strong>Coeur</strong> in GrazMilitärdienstab 10/89 einjährig freiwilligen Ausbildung im LWSR54anschließend bis 04/91 Zeitsoldat in der 1. Kp. LWSR54Studium:Studium der Rechtswissenschaften an der Karl Franzens- Universität in Graz1. 12. 1995: Sponsion zum Magister juris28. 01. 1999: Promotion zum Doktor jurisBeruf09/95 - 11/95 Rechtspraktikum bei RA Dr. Peter Kammerlanderin Graz12/95 - 08/96 Rechtspraktikant im Sprengel des OLGGraz12/96 - 06/98 Konzipientbei Dr. Held & BerdnikRechtsanwaltskanzleiGraz KEG07/98 - 12/99 Konzipientbei Winkler - Reich-Rohrwig - Elsner - Illedits01/00 - 12/00 Konzipientbei Cerha, Hempel &Spiegelfeld, PartnerschaftvonRechtsanwältenseit 01/01 selbständigerRA in Graz, Partner derKanzler Muhri & Werschitz,Partnerschaft vonRechtsanwältenSpezialisierung:Insolvenzrecht (Masseverwaltung, Gemeinschuldnervertretung)UnternehmenssanierungenAllgemeines Unternehmens- und GesellschaftsrechtUnternehmensgründungenSchiedsgerichtsbarkeitWirtschafts(straf)rechtPublikationDas neue Insolvenzrecht (Verlag Österreich; vierteAuflage 2006)VorträgeHaftung des Geschäftsführers, Vorstandes und Aufsichtsrat[Business Circle]Gesellschaftsrecht II [Anwaltsakademie]Schiedsgerichtsbarkeit [Anwaltsakademie]Zivilprozessordnung [Anwaltsakademie]F AMILIENNACHRICHTENSPONSIONEN / PROMOTIONEN:-Mag. Robert Marchl- Dipl.-Ing. Anna Rienmüller- Mag. Nilima Rabl- Mag. Thomas Plautz- Mag. Simone Mallioras- Mag. Silvia Großauer- Mag. Johanna MörzHOCHZEITEN:- Bernd Winterleitner und Eva LiebmannGEBURTEN:Sophie Tschikof ist am 17. Mai <strong>2007</strong> auf die Welt gekommenManuela Satine AlexandraAmelie mit SophieConstantin Amadeo Klug, erstes Kind von Mag. Clemens Anton Klug und Gabriele Klug, geb. Lober (MJ 1990).Manuela Satine Alexandra, Tochter von Madeleine HrubysAmelie Katalin Dagmar Rosmarie (geb. 15.11.2004) mit ihrer kleinen Schwester Sophie Nicolette Emma Barbara (geb. 23.01.<strong>2007</strong>),Töchter von Dr. Irene und Georg MuhriMarlena, Tochter und 2. Kind von Martina (geborene Roth) und Michael WurzConstantin Amadeo Klug—2 —


J AHRESPROGRAMM 2006 / 07 DES ABSOLVENTENVEREINES SACRÉ COEURTERMINE <strong>2007</strong>30. Juni <strong>2007</strong>:Gartenfest AHS22. September <strong>2007</strong>:Fahrt in die Südsteiermark8. Oktober <strong>2007</strong>:18.00 Uhr. Generalversammlung19.30 Uhr: Vortrag von Sr. Paloma8. Dezember <strong>2007</strong> um 10.00 Uhr:Familien-gottesdienst in der Schulkapelleund anschließende vorweihnachtliche Agapeim Herz-Jesu-SaalJOUR FIXEJeden Freitag von 10 h – 12 h 30: ungezwungenesTreffen im Café Erzherzog Johann,Sackstrasse. Jede-r ist eingeladen nachMöglichkeit zu kommen und ihre / seine Vorschlägeund Ideen einzubringen. Ein Tisch istfür die Absolventen des SC reserviert!Kontakt und Information: DI Gitti Wilhelm,0660/4605979- Ein Jour fixe findet jeden 1. Freitag im Monatstatt. Gemeinsam feiern wir die Hl.Messe in der Stadtpfarrkirche um 11.00 Uhr.Anschließend: Gespräch und Gedankenaustauschim Erzherzog Johann. Für Informationensteht Euch Irene Miglitz (Tel.03133/38135 oder 0664/2139064) und DIBrigitte Wilhelm (0660/4605979) gerne zurVerfügung.W ANDERNMonatliche Halbtagswanderungen mit Dr.Helga Müller in der näheren Umgebung vonGrazTel.: 0316/475352 oder 0650/5054719OPERNBESUCHEWer einen Opernabend des Donnerstags-Abos in <strong>Ancienne</strong>s-Gesellschaft ausklingenlassen möchte, melde sich bitte bei: Dr. HelgaMüller.Tel.: 0316/475352 oder 0650/5054719BEWERBUNGSTRAININGBewerbungstraining für JugendlicheKursleiterin: Dr. Nina HaasMax: 12 TeilnehmerInnenTermin: nach VereinbarungInhalt:Das Seminar bietet neben theoretischem Inhaltzum Bewerbungsprozess genug Raumfür eine intensive Erarbeitung der eigenenZiele und Möglichkeiten in Bezug auf die Berufswahlund -ausübung. Insbesonderewerden folgende Fragen bearbeitet:- Wo liegen meine Stärken und Schwächen?- Welche Ziele habe ich in Bezug aufmeinen zukünftigen Beruf?- Wo finde ich den geeigneten Job für mich?- Wie bewerbe ich mich richtig?- Worauf muss ich bei der Erstellung meinerBewerbungsunterlagen besonders achten?- Wie verhalte ich mich im Bewerbungsgespräch?Kosten:-Jugendliche unter 25: € 45-AbsolventInnen: € 65-Normal: € 120RHETORIK & PRÄSENTATIONRhetorik & Präsentation für JugendlicheKursleiterin: Dr. Nina HaasMax: 12 TeilnehmerInnenTermin: nach VereinbarungInhalt:In diesem Workshop lernen die Teilnehmerdie Grundlagen der Rhetorik, der Selbstpräsentationund der Präsentation mittechnischen Hilfsmitteln wie Overhead, Flipchartund Power-PointOrt:-Schwesternhaus, Schörgelgasse 58Kosten:-Jugendliche unter 25: € 45-AbsolventInnen: € 65-Normal: € 120;S PRACHENKonversationskurse in Englisch zur Auffrischung:Kursleiterin: Mag. Brigitte Rothschädlmax. 10 TeilnehmerInnenTermin: Montag, 17.00 – 18.30 Uhr.Kursstart: Oktober 2006Inhalt:Konversation über allgemeine Themen, evtl.Zeitungslektüre, Spiele in der ZielspracheOrt:-Schwesternhaus, Schörgelgasse 58Kosten- AbsolventInnen: € 75- Normalpreis: € 100Kroatisch für Einsteiger:Kursleiterin: Mag. Andrea VidakMax. 15 TeilnehmerInnenTermin: nach Vereinbarung (am frühen Abend)Dauer: etwa 10 Einheiten zu je 90 MinutenInhalt :Vermittlung von Grundkenntnissen der kroatischenSprache, eine Einführung in Spracheund Kultur. Die Einheiten sind thematischimmer auf eine konkrete Kommunikationssituationzugeschnitten. Das Ziel ist es, dieTeilnehmer zu befähigen, im Land selbst ineinigen „praxisnahen“ Situationen sprachlicherste Schritte setzen zu können (z.B. imRestaurant, in der Apotheke, beim Arzt etc.)Kursunterlagen:von Mag. Vidak erstellt und ausgegebenOrt:Schwesternhaus, Schörgelgasse 58Kosten:- AbsolventInnen: € 75- Normalpreis: € 100EDIATIONMKonflikte konstruktiv klären/Einführung indie MediationKursleiter: Mag. Erich Sammermax: mind. 8 - max. 16 TeilnehmerInnenTermin: Workshop im Herbst 2006Inhalt:- Erkennen von Konflikten- Das „Ich“ im Konflikt- Rollenspiele zum Konfliktverhalten- Einführung in mediative Verfahren- Rollenspiele zur Mediation- 5-Phasen-Modell der MediationSeit schon fast 50 Jahren bietet Mediation:- ein in den USA entwickeltes Konfliktlösungsmodell- in verschiedenen Lebensbereichen Möglichkeiten,an Konflikte und Probleme beziehungsfördernd,eigenverantwortlich undlösungsorientiert heranzugehen.Diese Einführung möchte das Modell der Mediationund die für dieses Konzept notwendigenPrinzipien und Verfahrensweisentheoretisch und mittels Fallbeispielenpräsentieren und die Vermittlungsfähigkeitender TeilnehmerInnen in praktischenÜbungen und Rollenspielen weiterentwickeln.Ort:- Schwesternhaus, Schörgelgasse 58Kosten:- Normal: € 120- AbsolventInnen: € 65- Jugendliche unter 25: € 45KREAKTIVKreativ durch aktives TunKursleiter: Natascha SternTeilnehmer: mind. 8 – max. 15TeilnehmerInnenTermin: Frühjahr <strong>2007</strong>, 2 AbendeInhalt:Im Umgang mit Farben und Instrumentendie individuelle Kreativität fördernOrt:- Kindergarten Sacré <strong>Coeur</strong>Kosten:- € 35 (inklusive Materialkosten)ATEM UND BEWEGUNGDer erfahrbare Atem nach Prof. IlseMiddendorfTrainer:Barbara Erschen, Dipl. Atemtherapeutin,Ausbildung am Ilse Middendorf Institut,Deutschland,Lebens und SozialberaterinZielgruppe:SchülerInnen, MaturantInnen, Externe,Erwachsene, Lehrer, StudentInnen (fürPrüfungen und Vorträge)Termin:nach VereinbarungOrt:Sacre <strong>Coeur</strong>, PetersgasseTeilnehmerzahl:Max: 14Kosten:Jugendliche unter 25: 25 EuroAbsolventInnen:45 EuroNormal: 65 EuroInhalt:Die Art und Weise, wie wir atmenbeeinflusst alle Funktionen von Körper,Seele und Geist.Es geht um das Wiederentdecken desindividuellen Atemrhythmus, um das rechteMaß, um Ruheund Gelassenheit im Alltag.So wie ich atme, so bin ich.So wie ich lebe, so atme ich.Kurskoordination und Anmeldung:Mag. Ingrid Wegane-mail: ijwegan@gmx.atTel: 0316-8435ANKAUF UND VERKAUFHARTAN Kinderwagen (Collection 2002):Beschreibung:Gefertigt aus hochwertigem Aluminium,kofferraumfreundlich, sehr klein zusammenlegbarZubehör:herausnehmbare SofttaschePreis:150,00 EuroKIDDYBOARDBeschreibung:siehe FotoPreis:19,00 EuroFELLFUßSACK:Beschreibung:siehe FotoPreis:35,00 EuroHaftungsausschluss: Wir möchten hier darauf hinweisen das wir unseren Mitgliedernlediglich den Platz für Ihre Angebote zu Verfügung stellen und somit nicht fürGeschäftsabschlüsse haftbar gemacht werden können.Falls Ihr euch für dieangebotenen Sacheninteressiert oder selbergerne etwas anbietenwollt schreibteinfach eine E-Mailan :redaktion.scg@gmx.at—3 —

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