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Dezember 2010 - PDF - Stadtgemeinde Leoben

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Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt. RM 07A037210K. An einen Haushalt. Verlagspostamt 8700 <strong>Leoben</strong><br />

DEZEMBER <strong>2010</strong> / JÄNNER 2011<br />

Amtliche Nachrichten und Informationen<br />

www.leoben.at<br />

Advent in <strong>Leoben</strong>


Bieranstich in Brüssel 14<br />

Adventdorf eröffnet 17<br />

TITELBILD:<br />

Tradition und Moderne in <strong>Leoben</strong> auch<br />

während der Weihnachtszeit<br />

Vranitzky-Fichte 18<br />

Fotografi ert von Armin Russold, Foto Freisinger<br />

Aus dem Inhalt<br />

2 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

leopress<br />

Freisinger<br />

leopress<br />

12/01<br />

STADTMAGAZIN LEOBEN<br />

DEZEMBER <strong>2010</strong> / JäNNER 2011<br />

VORWORT<br />

5 Leitartikel<br />

Brief des Bürgermeisters<br />

WIRTScHAFT<br />

6 <strong>Leoben</strong> leitet EU-Projekt<br />

Montanstadt beschäftigt sich mit dem<br />

demografi schen Wandel<br />

cHRONIK<br />

12 Gösser Werbespot-Dreh<br />

<strong>Leoben</strong>er Fotograf bei Dreharbeiten des<br />

Gösser-Jubliäums-Werbespots<br />

13 Blumenschmuck <strong>2010</strong><br />

Zahlreiche <strong>Leoben</strong>er wurden für ihre Blumenpracht<br />

ausgezeichnet


UMWELT<br />

21 Müllentsorgung<br />

<strong>Leoben</strong>er Müllentsorgung informiert über<br />

Zusatztouren zu Weihnachten<br />

JUGEND<br />

28 Aktuelle Umfrage<br />

<strong>Leoben</strong>er Jugendliche wurden über elektronische<br />

Weihnachtsgeschenke befragt<br />

SPORT<br />

36 Wechsel beim SV MM<br />

Bei SV Mayr-Melnhof stehen personelle<br />

Änderungen bevor<br />

KULTUR<br />

39 KunstHandWerk<br />

Lebenshilfe veranstaltete Vernissage im<br />

Justizzentrum<br />

INFORMATION<br />

12/01<br />

40 ärzte, Apotheken, Tierärzte<br />

45 Veranstaltungskalender<br />

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<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

3


Frohe<br />

Weihnachten,<br />

besinnliche<br />

Feiertage und ein<br />

gutes Jahr 2011<br />

wünschen…<br />

Bürgermeister<br />

Dr. Matthias KONRAD<br />

Vizebürgermeister<br />

Maximilian JäGER<br />

LAbg. Ing. Eva-Maria LIPP<br />

Stadträte<br />

Wilfried GRöBMINGER<br />

LAbg. Dr. Werner MURGG<br />

Finanzreferent Harald TIScHHARDT<br />

Kulturreferent Franz VALLAND<br />

Gemeinderäte<br />

Elfriede EGGER<br />

Daniel GEIGER<br />

Karl GROSSER<br />

DI Hannes GRüNBIcHLER<br />

Herbert HATZENBIcHLER<br />

Claus HöDL<br />

Karl KAUFMANN<br />

Margit KESHMIRI<br />

Harald KOPATScH<br />

Heidi KREMPL<br />

BR Gerd KRUScHE<br />

LAbg. Anton LANG<br />

Wolfgang LOBENWEIN<br />

Arno MAIER<br />

Reinhold METELKO<br />

Ing. Leopold PILSNER, MBA<br />

Petra PONGRATZ<br />

Mag. Michaela PRASTHOFER<br />

Peter PULM<br />

Walter REITER<br />

Josef RIEGLER<br />

Klaus SATTLER<br />

Manfred ScHMID<br />

Kurt WALLNER<br />

Stadtamtsdirektor<br />

Dr. Wolfgang DOMIAN<br />

Vorsitzender der<br />

Bedienstetenvertretung<br />

Wilhelm ANGERER<br />

sowie die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />

und der Stadtwerke <strong>Leoben</strong>.


itartikel<br />

Im Rahmen des Besuches im Europaparlament in Brüssel wurde erstmals außerhalb Österreichs Spendengelder für „Licht ins Dunkel“ gesammelt.<br />

Auch die Stadt <strong>Leoben</strong> leistete dazu einen Beitrag. Im Bild von links: 2. Braumeister Harald Raidl, Bürgermeister Matthias Konrad,<br />

EU-Abgeordneter Jörg Leichtfried, Gösser-Braumeister Andreas Werner, SP-Europasprecher LAbg. Anton Lang<br />

Frohe Weihnachten<br />

Das schönste Fest des Jahres naht mit<br />

riesigen Schritten und das Jahr <strong>2010</strong><br />

neigt sich dem Ende zu. Ein Jahr, das ganz<br />

im Zeichen der erneuerbaren Energie stand.<br />

Konsequent wurde das Jahrhundertprojekt<br />

Stadtwärme umgesetzt. Rund 3.000 Haushalte<br />

und öff entliche Einrichtungen werden<br />

bereits mit der Energie der voestalpine versorgt.<br />

Damit setzt <strong>Leoben</strong> ein klares Zeichen<br />

in der alternativen Energieversorgung.<br />

Nicht mehr aus dem nationalen Kulturkalender<br />

wegzudenken ist unsere jährliche<br />

Großausstellung in der Kunsthalle.<br />

„Alexander der Große“ hat 78.500 Besucher<br />

mit Exponaten begeistert. Mit „Gott und<br />

Götter am Nil“ wird der Erfolg dieser Ausstellungen<br />

2011 sicherlich seine würdige<br />

Fortsetzung fi nden.<br />

Höhepunkt des Jahres war mit Sicherheit<br />

der Auftritt der Stadt <strong>Leoben</strong> bei der<br />

Weltausstellung EXPO in Shanghai. Gemeinsam<br />

mit <strong>Leoben</strong>er Firmen und der Montan-<br />

universität präsentierte sich <strong>Leoben</strong> vor einem<br />

Millionenpublikum. Der Blick über den<br />

Tellerrand hat sich für <strong>Leoben</strong> bezahlt gemacht,<br />

denn heute profi tieren wir als Stadt<br />

und Bevölkerung von dieser Off enheit und<br />

nutzen die Chancen, die sich dadurch bieten.<br />

Unsere Hightech-Betriebe haben erstklassige<br />

Chancen, bei Millionenprojekten in<br />

China wie etwa dem Bau der U-Bahn in Xuzhou<br />

mitzumischen.<br />

Die gute Zusammenarbeit mit unserer<br />

chinesischen Partnerstadt Xuzhou<br />

wurde heuer auch von der chinesischen<br />

Vereinigung für internationale Städtepartnerschaften<br />

ausgezeichnet. Als <strong>Leoben</strong> vor<br />

16 Jahren diese Partnerschaft mit der 9-Millionen-Einwohnerstadt<br />

unterzeichnete, war<br />

das ein ungewöhnlicher Schritt. Unsere<br />

Stadt hat sich damals völlig Neuem, nämlich<br />

einer fremden Kultur und Wirtschaftszone<br />

geöff net. Diese Off enheit hat sich bezahlt<br />

gemacht! Heute ist <strong>Leoben</strong> ein Fenster<br />

nach China!<br />

Diese Perspektiven wollen wir auch ins<br />

Jahr 2011 mitnehmen. Doch zuvor<br />

heißt es, zur Ruhe zu kommen und Danke<br />

zu sagen. Und so möchte auch ich allen <strong>Leoben</strong>erinnen<br />

und <strong>Leoben</strong>ern für die vielen<br />

positiven Veränderungen und guten Ideen<br />

für unsere Stadt danken.<br />

Liebe <strong>Leoben</strong>erinnen und <strong>Leoben</strong>er! Ich<br />

wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein erfolgreiches, gesundes<br />

Jahr 2011!<br />

Dr. Matthias Konrad<br />

Bürgermeister der Stadt <strong>Leoben</strong><br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

leopress<br />

5


Wirtschaft<br />

LE leitet EU-Projekt<br />

Unter der Federführung der Stadt <strong>Leoben</strong> beschäftigen sich weitere zehn internationale<br />

Städte mit den Problemstellungen des demografischen Wandels<br />

Die Stadt <strong>Leoben</strong> befi ndet sich seit November<br />

2009 im EU-Programm URB-<br />

ACT und leitet seitdem das von der Stadt<br />

eingereichte Projekt „OP-ACT“ (Options of<br />

Actions). Gemeinsam mit zehn weiteren internationalen<br />

Städten wie Ancona (Italien,<br />

102.500 Einwohner) Dabrowa Górnicza (Polen,<br />

128.300 Einwohner) oder Heerlen (Niederlande,<br />

89.200 Einwohner) entwickelt die<br />

Stadt <strong>Leoben</strong> Strategien und Maßnahmen<br />

gegen die Problematik des demografi schen<br />

Wandels.<br />

Problemfelder. Mit 25.000 Einwohnern<br />

zählt <strong>Leoben</strong> zu jenen kleinen und mittelgroßen<br />

Städten, die von sinkenden Geburtenraten,<br />

einer spürbar gestiegenen Lebenserwartung<br />

der Bürger sowie von<br />

Abwanderung junger Menschen in Ballungszentren<br />

betroff en sind. Mit dem EU-<br />

Projekt versuchen die Stadtverantwortlichen,<br />

diesen Faktoren entgegenzuwirken.<br />

„Wir haben die Talsohle, die wir in den<br />

1990er Jahren gehabt haben, durchschritten<br />

und die Stadt mit neuen Freizeit-, Einkaufs-<br />

und Infrastrukturmaßnahmen attraktiv<br />

gemacht. In diese Richtung müssen wir<br />

nun weiterarbeiten. <strong>Leoben</strong> hat zwar als<br />

Universitäts- und Forschungsstadt noch die<br />

besten Karten in der Hand, doch kämpfen<br />

auch wir mit der Abwanderung. Denn wer<br />

nicht wächst, schrumpft“, meint <strong>Leoben</strong>s<br />

Bürgermeister Matthias Konrad.<br />

Erkenntnisse. Im Rahmen von Workshops<br />

erfahren die Projektpartner, wie andere<br />

Städte mit gleichartigen Problemstellungen<br />

umgehen und gewinnen neue Erkenntnisse<br />

und Instrumente für bevorstehende Aufgabenstellungen.<br />

<strong>Leoben</strong> übernimmt als<br />

Leadpartner die Verantwortung und die gesamte<br />

Koordination des Projektes.<br />

Schwerpunkte. Die Schwerpunkte des OP-<br />

ACT-Arbeitsprogramms liegen einerseits<br />

darin, die fi nanzielle Situation nach der Krise<br />

zu stabilisieren und die heimische Wirtschaft<br />

zu beleben, indem bereits ansässige<br />

Firmen unterstützt oder neue Firmenideen<br />

gefördert werden.<br />

Andererseits wird auf der sozialen Integration<br />

benachteiligter Menschen aufgebaut<br />

und darauf geachtet, weiterhin ein attraktives<br />

Umfeld zu schaff en. Einen wichtigen Teil<br />

nimmt das gegenseitige Verständnis zwischen<br />

Jung und Alt ein, um ein erfolgreiches<br />

Miteinander zu entwickeln.<br />

Mit Qualifi zierungsmaßnahmen, speziell<br />

in öff entlichen sowie privaten Bildungsbereichen,<br />

eröff nen sich der Jugend neue Perspektiven,<br />

was sich langfristig auch positiv<br />

auf heimische Betriebe und auf den Arbeitsmarkt<br />

auswirkt. Gleichzeitig werden generationsübergreifende,<br />

speziell auf die Bedürfnisse<br />

älterer Menschen abgestimmte<br />

Maßnahmen eingeleitet, um so eine wesentliche<br />

Steigerung der Lebensqualität zu<br />

erreichen.<br />

Vorteile. Die Vorteile, die <strong>Leoben</strong> aus dem<br />

Projekt ziehen kann, sind aus der mittel-<br />

und langfristigen Perspektive gesehen von<br />

enormer Bedeutung für eine kontinuierliche<br />

Entwicklung der Stadt. So kommt es<br />

durch den Erfahrungsaustausch unter den<br />

Städten zu einer verstärkten Zusammenar-<br />

beit der universitären Bildungseinrichtungen<br />

sowie zu einer Vielzahl an Qualifi zierungsmaßnahmen<br />

von Arbeitskräften.<br />

„Durch die erarbeiteten Themenschwerpunkte<br />

und den daraus resultierenden Ergebnissen<br />

und Erfahrungswerten wird es<br />

möglich sein, einen Wegweiser für die zukünftige<br />

Stadtentwicklung, eingebettet in<br />

bereits bestehende Strukturen, zu fi nden“,<br />

so Konrad.<br />

Das Projekt wird durch den ERDF (European<br />

Regional Development Fund) gefördert.<br />

Das Projekt befi ndet sich derzeit in der<br />

Umsetzungsphase und wird im <strong>Dezember</strong><br />

2012 abgeschlossen sein.<br />

OP-ACT-Workshop in Polen<br />

Sprechtage der<br />

Mietervereinigung<br />

sind an jedem 1. Dienstag im Monat<br />

von 10 bis 11 Uhr.<br />

4. Jänner, 1. Februar<br />

Ort: <strong>Leoben</strong>, BAWAG, Hauptplatz 18<br />

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6 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

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Wirtschaft<br />

Großer Bestandsjubiläum<br />

Preis von <strong>Leoben</strong><br />

Das Arbeitsinspektorat <strong>Leoben</strong> feiert<br />

LCS Kart Grand Prix 09 ist Österreichs erste<br />

110-jähriges Bestehen<br />

„grüne“ Motorsportveranstaltung<br />

LI m Rahmen eines Festaktes im Congress<br />

<strong>Leoben</strong> eoben beging rückt am das 6. Arbeitsinspektorat und 7. Juni 2009 Le- in<br />

oben den sein Blickpunkt 110-jähriges der motorsportbegeis-<br />

Bestehen. Das Artertenbeitsinspektorat<br />

Öffentlichkeit. unter Der der „LCS Leitung Kart von Grand Ger-<br />

Prix hard 09“ Jakopitsch bietet tausenden ist für die Zuschauern Sicherheit der die<br />

Möglichkeit, Arbeitnehmer spannende verantwortlich. Rennen „Dazu auf einem zählt<br />

einzigartigen die klassische Rundkurs Unfallverhütung im Zentrum ebenso Leo- wie<br />

bens die Einhaltung hautnah mitzuerleben. von Arbeitszeit Mit und der Mutter„Monacoschutz“, II“ – so LCS Jakopitsch. Unterführung Die Behörde – wird Monte in Le-<br />

Carlo oben ist Rennatmosphäre die zweitgrößte in aller der 20 Hauptstadt<br />

Arbeitsins-<br />

der pektorate Hochsteiermark in Österreich Einzug und halten. betreut die<br />

Bezirke Bruck, Judenburg, Knittelfeld, Le-<br />

ablauf. oben, Liezen, Bis zu Mürzzuschlag 25 Firmenteams und Murau. mit vier Sie<br />

bis überwacht acht Fahrern 12.000 werden Betriebe, sich zunächst davon 120 im<br />

Qualifying Bergbaubetriebe. um die Pole-Position matchen.<br />

In zwei weiteren Rennen mit jeweils 100<br />

Minuten Einführung. Dauer Die wird gesetzliche um den Grundlage „Großen Preis für<br />

von die <strong>Leoben</strong>“ Arbeitsinspektion gefightet. geht auf das Jahr<br />

1883 zurück, als Kaiser Franz Josef I. die Be-<br />

umweltfreundlich. stellung von Gewerbeinspektoren Gefahren wird bewillig- mit<br />

ultramodernen, te. Davor wurde umweltfreundlichen die Obersteiermark Bio- von<br />

GasKarts, Graz und welche ab 1886 CO2- von und Klagenfurt feinstaubneut- aus beraltreut.<br />

sind. Die Es starke ist dies Industrialisierung die erste „grüne“ in Motor- dieser<br />

sportveranstaltung Zeit machte die Einrichtung in Österreich. einer eigenen<br />

Freisinger<br />

Organisation. Als Veranstalter fungiert<br />

die Citymanagement <strong>Leoben</strong> GmbH. Das<br />

Rennen findet nach den Regeln der OSK<br />

(Oberste Nationale Sportkommission) statt.<br />

Durchführende Firmen sind Interpromotion<br />

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Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr<br />

wünscht allen Kunden und Geschäftsfreunden<br />

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Erich Hollerer und X-Kart Norbert Brückner<br />

(Ex-Europameister). Anmeldungen werden<br />

von Citymanager Anton Hirschmann<br />

unter anton.hirschmann@leoben.cc und<br />

03842/48148 entgegengenommen.<br />

Bgm. Matthias Konrad, NRAbg. Andrea Gessl-Ranftl, Werner Anzenberger, Leiter der Arbeiterkammer<br />

<strong>Leoben</strong>, Gerhard Jakopitsch, Leiter des Arbeitsinspektorats <strong>Leoben</strong>, Sektionschefin<br />

Eva Elisabeth Schimanski, Jochen Pildner-Steinburg, Präsident der Industriellenvereinigung<br />

Steiermark, Ulfried Heinzl, Wirtschaftskammer-Präsident (v. l.)<br />

Gewerbeinspektion in <strong>Leoben</strong> notwendig. wahrgenommen und dadurch konsequent<br />

„Das Arbeitsinspektorat <strong>Leoben</strong> hat in eine Umsetzung der Arbeitsschutzvorschrif-<br />

Jean seinem Erich Bestehen Treu, Erich sehr Hollerer, erfolgreich Anton seine Hirschmann, ten in Michael die Praxis Leypold, unterstützt“, Christian meinte Trampus, Jako-<br />

Matthias Kernaufgaben, Konrad Kontrolle und Heinz Hüttenbrenner und Beratung, (v.l.n.r.) pitsch. sind bereits jetzt im Rennfieber.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN 7<br />

<strong>Dezember</strong> 2008 / Jänner 2009 Stadtmagazin <strong>Leoben</strong> 19<br />

Arbeitsinspektorat<br />

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Wirtschaft<br />

Alles aus einer Hand<br />

Mit Teamgeist und Stärke ist die Universal Druckerei<br />

seit 25 Jahren auf dem Vormarsch<br />

Die Universal Druckerei feierte ihr 25-jähriges Firmenjubiläum.<br />

Steil bergan und hoch hinaus, so wie der<br />

Weg zur Universal Druckerei in der Gösser<br />

Straße, ist auch die Erfolgs geschichte<br />

des Familienunternehmens. Angefangen<br />

mit fünf Mitarbeitern nahmen 1985 die beiden<br />

Unternehmer Franz Kollmann und<br />

Franz Loschat das Druckerei geschäft gegenüber<br />

der Montanuniversität in Angriff<br />

und gründeten die „Uni-Druck“. Druck und<br />

Fertigung befand sich vier Kilometer entfernt<br />

in <strong>Leoben</strong>-Hinterberg. „Die Platten<br />

transportierten wir im Autobus nach Hinterberg.<br />

Das kann man sich heute gar nicht<br />

mehr vorstellen“, erzählt Franz Loschat. Das<br />

damalige Inventar, bestehend aus zwei kleinen<br />

Druckmaschinen, einer Bogenfalzmaschine<br />

und einer Schneide maschine, sollte<br />

sich aber bald erweitern…<br />

Neubau. Im Gartenareal einer ehemaligen<br />

Fleischerei ganz nah der <strong>Leoben</strong>er Innenstadt,<br />

entstand der geräumige Neubau der<br />

Universal Druckerei. 1991 wurde die neue<br />

Firmenstätte eröff net. „Mit dem Neubau haben<br />

wir ein modernes, lichtdurchfl utetes<br />

Betriebsgebäude errichtet, das nicht nur<br />

mehr Platz, sondern auch ein angenehmes<br />

Arbeitsklima geschaff en hat“, betont Geschäftsführer<br />

Georg Kollmann. „Durch die<br />

Konzentration an einem Standort und zusätzliche<br />

Maschinen wurde der Produktionsablauf<br />

optimiert und die Qualität entscheidend<br />

verbessert“, fügt Franz Loschat<br />

hinzu. Die feierliche Eröff nung erfolgte unter<br />

Beisein zahlreicher Prominenz, darunter<br />

auch die damalige Landesrätin Waltraud<br />

Klasnic. Sie war es auch, die in ihrer späteren<br />

Funktion als Landeshauptmann der Universal<br />

Druckerei rund 13 Jahre später eine Auszeichnung<br />

der besonderen Art überreichte:<br />

Nach einstimmigem Beschluss der Steirischen<br />

Landesregierung wurde am 9. Mai<br />

2003 dem <strong>Leoben</strong>er Traditionsunternehmen<br />

das Recht zur Führung des steirischen<br />

Landeswappens verliehen. „Es ist uns eine<br />

große Ehre und Freude, dass unsere Leistung<br />

um die steirische Wirtschaft ausgezeichnet<br />

wurde“, lautete der einhellige Tenor<br />

der beiden Geschäftsführer.<br />

Investitionen. Fünf Jahre nach dem Druckereineubau<br />

wurde abermals tief in die<br />

Tasche gegriff en und neue Druckwerke –<br />

darunter eine „5-Farben“ – angekauft. „Da-<br />

durch konnten wir unsere Leistungsfähigkeit<br />

enorm steigern“, erklärt Loschat. Weitere<br />

Investitionen folgten auf dem Fuße: 1997<br />

wurden sieben neue Druckwerke angekauft,<br />

2000 erweiterte man die Produktionsfl<br />

äche auf das Doppelte. „Falzmaschinen,<br />

Sammelhefter, Schneidemaschinen und<br />

Hilfsaggregat wurden im Anbau untergebracht,<br />

Warenlager und Expedit zweckmäßig<br />

platziert“, erklärt Georg Kollmann die<br />

Vorzüge des Zubaus.<br />

Zeitgerecht zum 20-jährigen Firmenjubiläum<br />

wurde in eine neue, hochmoderne<br />

Druckmaschine, eine leistungsfähige Falzmaschine<br />

und in eine programmierbare<br />

Planschneideanlage investiert. Und auch im<br />

allgemeinen Krisenjahr 2009 wählte man<br />

nicht den fi nanziellen Rückzug, sondern die<br />

Flucht nach vorne. „In Zeiten, in denen andere<br />

Firmen Mitarbeiter entlassen mussten<br />

und Investitionen zurückschraubten, investierten<br />

wir 1,5 Millionen Euro“, erwähnt<br />

Franz Loschat stolz. Somit ist die Druckerei<br />

von der Vorstufe bis zur Endfertigung am<br />

neuesten Stand der Technik.<br />

Drucksorten. Egal ob Visitenkarte oder<br />

1.000-Seiten-Chronik, ob periodische Zeitschrift<br />

oder komplexe Broschüre – die Uni-<br />

Druck macht alles und zwar alles aus einer<br />

Hand. Die professionelle und kreative Grafi<br />

k abteilung lässt keine Wünsche off en. Und<br />

auch der restliche insgesamt 35 Personen<br />

umfassende Mitarbeiterstab arbeitet seit<br />

mittlerweile 25 Jahren auf Hochtouren, um<br />

den Kundenwünschen gerecht zu werden.<br />

Aber in erster Linie, so Loschat, seien es<br />

die Mitarbeiter, die das Unternehmen so<br />

groß gemacht haben.<br />

„Nur als Team sind wir stark. Wir ziehen alle<br />

an einem Strang“, gibt er zu verstehen. Auch<br />

Georg Kollmann stößt in dasselbe Horn: „Wir<br />

wissen, dass wir uns auf unsere Mitarbeiter<br />

immer verlassen können, aber auch die Mitarbeiter<br />

auf das Unternehmen. Wir sind eine<br />

große Familie.“<br />

8 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

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<strong>Leoben</strong> geschlossen: Jeden<br />

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neben Forellen, Saiblingen,<br />

Lachsforellen und arktischen<br />

Saiblingen auch<br />

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office@lebenshilfe-leoben.at<br />

Dienstag und Donnerstag<br />

von 12 - 14 Uhr<br />

te Fischplatten, die<br />

nicht nur den Gaumen,<br />

sondern auch die Augen<br />

erfreuen. Dazu<br />

wurde das Verkaufslokal<br />

in der Krottendorfergasse<br />

neben der<br />

Stadtapotheke nach<br />

dem Motto „klein, aber<br />

fein“ zu einem exklusivem<br />

Treffpunkt für<br />

Fischliebhaber adaptiert. Vermarktet<br />

werden hier ausschließlich<br />

Produkte aus der<br />

eigenen Zucht, die auf über<br />

100 Jahre Erfahrung zurückgreifen<br />

kann.<br />

Der Familienbetrieb aus Kalwang<br />

beliefert ganz Österreich,<br />

vor allem die Gastronomie (darunter<br />

sehr viele Haubenköche),<br />

mit seinen frischen Spitzenprodukten.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

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9


Chronik<br />

Einst und heute<br />

Geschichteklub Alpine dokumentiert Donawitz<br />

im Wandel der Zeit<br />

Eine Pfl ichtlektüre für alle Bewohner des<br />

<strong>Leoben</strong>er Ortsteiles Donawitz ist sicherlich<br />

das vom Geschichteklub Alpine herausgegebene<br />

und von Horst Lackner und Herbert<br />

Pöckl geschriebene Buch „Donawitz im<br />

Wandel der Zeit“.<br />

Inhalt. Das Buch schildert auf über 150 Seiten<br />

die Ortsgeschichte von Donawitz, mit<br />

Donawitz als selbstständige Gemeinde von<br />

1929 bis 1939, gibt eine Kurzfassung über<br />

die Geschichte der voestalpine, wobei insgesamt<br />

mehr als drei Viertel der Bildserie<br />

„Donawitz einst & heute“ gewidmet ist. Dabei<br />

zeigt sich eindrucksvoll, dass der Slogan<br />

von Bürgermeister Matthias Konrad, „<strong>Leoben</strong><br />

wird der erste Industriekurort Österreichs“<br />

bald Wirklichkeit wird.<br />

Im Buch erfährt man, dass es in Donawitz<br />

einst 20 Lebensmittelgeschäfte, je fünf Flei-<br />

Mahnmal des Friedens<br />

Das alte Gefallenendenkmal in <strong>Leoben</strong>-<br />

Seegraben entstand in der Zwischenkriegszeit<br />

und wurde nach dem zweiten<br />

Weltkrieg von Seegrabener Bergleuten in<br />

seine heutige Form gebracht. Viele Jahre<br />

wurden zur Allerheiligenzeit dort Kränze<br />

niedergelegt und der Toten der beiden<br />

Weltkriege gedacht. In letzter Zeit geriet<br />

diese Stätte des Gedenkens und der Mahnung<br />

jedoch in Vergessenheit und verfi el<br />

zusehends.<br />

Revitalisierung. Durch die Zusammenarbeit<br />

der Organisationen Österreichischer<br />

Kameradschaftsbund (ÖKB) und der Kameradschaft<br />

vom Edelweiß (KVE) sowie einiger<br />

Privatpersonen wurde eine Initiative zur Revitalisierung<br />

des Denkmals gestartet. Um<br />

auch einen Bezug zur Gegenwart herzustellen,<br />

sollte eine würdige Gedenktafel für die<br />

im Einsatz gefallenen und verunglückten<br />

scher und Schuhmacher, viele Friseure und<br />

Bäcker gegeben hat. Herbert Pöckl, Sohn<br />

des ehemaligen Donawitzer Dentisten, hat<br />

wochenlang aus den 23.000 Bildern des Archivs<br />

des Alpine-Klubs die interessantesten<br />

herausgesucht.<br />

Wandel. So sieht man u.a. das Kaufhaus<br />

Neugebauer, den Gigerlwirt, den Gemischtwarenhandel<br />

Tschinkel, das alte Postamt im<br />

heutigen Werksgelände etc. In der Bildserie<br />

„Einst und heute“ wurde versucht, Bilder<br />

vom gleichen Standpunkt aus zu schießen,<br />

wie sie auf alten Ansichtskarten vorlagen.<br />

„Dies war angesichts der veränderten Vegetation<br />

gar nicht so einfach, denn freie Wiesen,<br />

die gute Fotoplätze für Übersichtsaufnahmen<br />

sind, sind längst Mangelware“,<br />

meint Herbert Pöckl.<br />

Erhältlich ist das Buch im Metallurgiemu-<br />

Das Mahnmal des Friedens wurde am Münzenberg in Seegraben feierlich eingeweiht.<br />

Soldaten des Österreichischen Bundesheeres<br />

angebracht werden. 2. Obmann-Stv. der<br />

Kameradschaft <strong>Leoben</strong>, Thomas Kastl, übernahm<br />

die Initiative und organisierte mit<br />

dem ÖKB Stadtverband <strong>Leoben</strong>-Niklasdorf-<br />

Proleb und dem Österreichischen Bundesheer<br />

die Revitalisierung dieses Mahnmals.<br />

Die Einweihung fand am 5. November unter<br />

reger Beteiligung von Ehrengästen und Bevölkerung<br />

statt.<br />

10 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

Weeber<br />

Host Lackner und Herbert Pöckl mit dem<br />

neuen Donawitz-Buch<br />

seum, beim Geschichteklub und den Mitarbeitern<br />

im MuseumsCenter <strong>Leoben</strong> und im<br />

CCD zum Preis von 20 Euro. -hw-<br />

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Konfi-Event <strong>2010</strong> in <strong>Leoben</strong><br />

Am 10. Oktober war der <strong>Leoben</strong>er Hauptplatz<br />

fest in der Hand von über zweihundert<br />

Mädchen und Burschen, die auf<br />

Veranlassung der Evangelischen Jugend<br />

Steiermark <strong>Leoben</strong> zum zentralen Ort des<br />

„Konfi-Events <strong>2010</strong>“ erkoren hatten.<br />

Quiz. Die Konfirmanden,<br />

alle im Alter zwischen<br />

vierzehn und<br />

fünfzehn Jahren, hatten<br />

von der evangelischen<br />

Kirche über den<br />

Murkai bis zum Hauptplatz<br />

einen Quiz-Parcours<br />

zu durchlaufen,<br />

bei dem sie Fragen<br />

und Aufgaben lösen mussten, die mit dem<br />

Namen der Stadt in Verbindung standen.<br />

Halleluja. Zum Schluss des Treffens wurde<br />

am Hauptplatz von den Jugendlichen das<br />

„lauteste Halleluja aller Zeiten“ gerufen<br />

(und mit einem Phonometer genau gemessen)<br />

und von allen gemeinsam ein Kreuz<br />

gebildet, das von der Drehleiter der <strong>Leoben</strong>er<br />

Feuerwehr aus 38 Meter Höhe gefilmt<br />

und fotografiert wurde. Ein Jugend-Gottesdienst<br />

in der Evangelischen Kirche rundete<br />

die Veranstaltung ab.<br />

Unterstützung. Die Jugendlichen zeigten<br />

sich beeindruckt von der Stadt <strong>Leoben</strong> und<br />

das Event-Team der Evangelischen Jugend<br />

Steiermark sprach seinen Dank für die kompetente<br />

und zuvorkommende Unterstützung<br />

durch die Mitarbeiter der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

aus.<br />

Berichterstattung. Über den „Konfi-Event“<br />

hatten mehrere Zeitungen sowie der ORF<br />

(Steiermark heute) berichtet und im ORF in<br />

„Steiermark heute“ war am selben Abend<br />

der <strong>Leoben</strong>er Hauptplatz zu sehen.<br />

Bild rechts: Über zweihundert evangelische<br />

Jugendliche bildeten beim „Konfi-Event“ am<br />

<strong>Leoben</strong>er Hauptplatz ein Kreuz.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

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11


Alter Yeti<br />

<strong>Leoben</strong>er Fotograf begleitete die Dreharbeiten für den<br />

Gösser-Jubliäums-Werbespot am Dachstein<br />

Anlässlich der 20-jährigen Partnerschaft<br />

von Gösser und dem Österreichischen<br />

Skiverband produzierte die BrauUnion Österreich<br />

AG einen Jubiläums-Werbespot mit<br />

dem Titel „Alter Yeti“. Gedreht wurde am<br />

Dachstein-Gletscher und in der Ramsau.<br />

Fotograf. Der <strong>Leoben</strong>er Fotografenmeister<br />

Armin Russold wurde von der BrauUnion-<br />

Österreich AG eingeladen, die Dreharbeiten<br />

zu begleiten und zu dokumentieren. „Es war<br />

für mich natürlich eine Ehre, dabei sein zu<br />

dürfen. Gleichzeitig war es eine große Herausforderung.<br />

Denn zwischen den einzelnen<br />

Filmszenen war immer nur kurz Zeit,<br />

um die Fotos zu machen. Wenn man live dabei<br />

ist, bekommt man erst einen richtigen<br />

Eindruck, welch’ enormer Aufwand hinter<br />

so einer Spotproduktion steckt“, sagt Armin<br />

Russold, der mit dem Münchner Regisseur<br />

Niko Karo und dem gesamten Filmteam von<br />

7 bis 22 Uhr abends im Einsatz war.<br />

Spot. Das Endprodukt ist ein 30-Sekunden-<br />

Spot, bei dem die ÖSV-Stars Michael Walch-<br />

Der <strong>Leoben</strong>er Fotografenmeister Armin Russold (2. v. r.) inmitten der Ski-Asse am Dachstein<br />

hofer, Stephan Görgl und Reinfried Herbst<br />

ihre schauspielerischen Talente unter Beweis<br />

stellen. Mit dabei ist auch Hans Knauß,<br />

dem wieder einmal die Rolle des „Lausbuben“<br />

zugedacht ist. „Dieser Spot ist weit<br />

mehr als eine kreative Werbung, die den<br />

Biergenuss stilvoll in Szene setzt – er symbolisiert<br />

Heimat- und Naturverbundenheit,<br />

Treue, Freundschaft, Tradition und das Erreichen<br />

von gemeinsamen Zielen“, sagt der<br />

Group Brand Manager der BrauUnionÖster-<br />

reich AG, Mario Scheckenberger. „Gösser<br />

steht – wie kein anderes Bier – für die österreichische<br />

Natur: reinstes Brauwasser aus<br />

dem <strong>Leoben</strong>er Quellschutzgebiet, hochwertigste<br />

Rohstoffe und die über Jahrhunderte<br />

verfeinerte Braukultur“, so Scheckenberger<br />

weiter. Der Spot läuft bis Ende<br />

Februar in ORF, ATV und in allen Werbefenstern<br />

der Privatsender. Weitere Fotos zu den<br />

Dreharbeiten findet man unter: www.fotofreisinger.at/eventbilder.<br />

12 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

Freisinger (2)


Durch die Blume<br />

Beim heurigen Blumenschmuckwettbewerb<br />

wurden insgesamt 30 Hobbygärtner<br />

für ihre außergewöhnliche gärtnerische<br />

Leistung ausgezeichnet. Im Zuge der Verleihung<br />

dankte Bürgermeister Matthias Konrad<br />

allen Teilnehmern für ihren Beitrag, den<br />

sie für die Attraktivität der Stadt leisten. „<strong>Leoben</strong><br />

ist städtebaulich durch Gebäude wie<br />

LCS oder Asia Spa sehr attraktiv geworden.<br />

Sanierte Straßenzüge, Gärten und Parkanlagen<br />

tragen dazu wesentlich bei, und das<br />

wird auch von Gästen sehr positiv bemerkt“,<br />

so Konrad.<br />

Eine Gedenkminute wurde für zwei langjährige<br />

Teilnehmer, Helmut Trieb und Anton<br />

Fessler, eingelegt, die im letzten Jahr verstorben<br />

sind.<br />

Kategorien. Ausgezeichnet wurden die<br />

Hobbygärtner in folgenden Kategorien: Balkon-,<br />

Fenster- und Vorgartenschmuck, Blumenschmuck<br />

und Gartengestaltung, Balkon-<br />

und Fensterschmuck (in Siedlungen)<br />

sowie Blumenschmuck am Bauernhof bzw.<br />

an Sonderanlagen. Die Preisträger der 1.<br />

Preise sowie Sonderpreise erhielten LE-Gutscheine<br />

im Wert von 70 Euro, jene der 2.<br />

Preise Gutscheine im Wert von 60 Euro und<br />

die Preisträger der 3. Preise erhielten 40<br />

Euro in Form von LE-Gutscheinen.<br />

Blumenhaus<br />

Ernst & Lisa Gaspar jun.<br />

Scheiterbodenstraße 14<br />

8700 <strong>Leoben</strong><br />

Tel./Fax.: 03842 / 83330<br />

Mobil: +43 0664 / 4416010<br />

Am<br />

P<br />

Zentralfriedhof<br />

Auch jeden Sonntag von 9 bis 12 Uhr<br />

Siegerehrung des <strong>Leoben</strong>er<br />

Blumenschmuckwettbewerbs <strong>2010</strong><br />

Bürgermeister Matthias Konrad und Leiter des Referates Grünflächen Alois Kieninger (re.)<br />

mit den Gewinnern der ersten Preise und Sonderpreise<br />

Die Gewinner der zweiten Preise Die Gewinner der dritten Preise<br />

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<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

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Bier für Licht ins Dunkel<br />

Unter der Aufsicht des 2. LT-Präsidenten, Franz Majcen, lassen <strong>Leoben</strong>s Bürgermeister und EU-Parlamentarier Jörg Leichtfried den Gösser<br />

Bock im Europaparlament in Brüssel aus dem Fass springen.<br />

Steirische Delegation zu Besuch im Europäischen<br />

Parlament in Brüssel<br />

Auf Einladung des obersteirischen EU-<br />

Parlamentariers Jörg Leichtfried, besuchte<br />

eine steirische Delegation, bestehend<br />

aus Vertretern der Landtagsklubs der<br />

SP und VP – an der Spitze mit dem 2. Landtagspräsidenten<br />

Franz Majcen – das Europaparlament<br />

in Brüssel. Mit dabei auch <strong>Leoben</strong>s<br />

Bürgermeister und Gösser<br />

Bierbotschafter Matthias Konrad, der neue<br />

Europasprecher des SP-Landtagsklubs Anton<br />

Lang sowie die Gösser-Braumeister Andreas<br />

Werner und Harald Raidl.<br />

Bieranstich. Neben Informationsgesprächen<br />

über die Arbeit der Parlamentarier und<br />

Kontaktgesprächen mit Wirtschaftstreibenden,<br />

wurde auch ein Gösser Bockbier Anstich<br />

durchgeführt. Dieser bot Gelegenheit,<br />

Kontakte mit 300 internationalen Gästen zu<br />

knüpfen, die der Einladung von Jörg Leichtfried<br />

zu diesem Zusammentreffen folgten.<br />

Spendenaktion. Gleichzeitig wurden auch<br />

– erstmals außerhalb von Österreich – Spendengelder<br />

für die Aktion „Licht ins Dunkel“<br />

gesammelt. Die Aktion „Licht ins Dunkel“<br />

dient der schnellen und unbürokratischen<br />

Hilfe für Familien in Not. Die musikalischen<br />

Grüße aus der Steiermark nach Brüssel<br />

überbrachten der Trachtenverein und die<br />

Musikgruppe Rossecker aus Bruck/Mur, sowie<br />

die Brucker-Gruppe Mundwerk.<br />

Zahlreiche EU-Abgeordnete und internationale Wirtschaftstreibende beim Gösser Bockbier-<br />

Anstich im Europaparlament<br />

Erstmals wurde außerhalb Österreichs für<br />

die Aktion „Licht ins Dunkel“ gesammelt.<br />

Bürgermeister Matthias Konrad und EU-<br />

Parlamentarier Jörg Leichtfried (re.)<br />

14 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

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Spezialitäten und Fischgerichten überzeugen.<br />

Mittags wird man in der „Stadtmeierei“<br />

45-jähriges Maturatreffen<br />

Das Jahr 1965 stand im Zeichen des<br />

Bandwettbewerbes zwischen Beatles<br />

und Rolling Stones, Joanne K. Rowling, Autorin<br />

von Harry Potter, erblickte das Licht<br />

der Welt, in den deutschen Kinos lief der<br />

erste Italo-Western „Für eine Handvoll Dollar“<br />

mit Clint Eastwood an, und am BG und<br />

BRG <strong>Leoben</strong> legten rund fünf Dutzend Maturanten<br />

ihre Reifeprüfung erfolgreich ab.<br />

Maturantentreffen. Diese Maturanten des<br />

Jahrgangs 1965 trafen einander am 30. Oktober<br />

<strong>2010</strong> im Abteihof des Stiftes Göss, um<br />

an einer informativen und kompetenten<br />

Stiftsführung teilzunehmen, an die sich ein<br />

Besuch im Braumuseum anschloss.<br />

Nach diesen kulturellen Highlights fand<br />

die eigentliche Wiedersehensfeier im Gast-<br />

Wiedersehensfreude bei den Maturanten des BG und BRG <strong>Leoben</strong> des Jahrganges 1965<br />

hof Erlsbacher in Göss statt, welche Heimatverbundenheit,<br />

Erinnerungsvermögen,<br />

50-jähriges Maturantentreffen<br />

Am 19. Oktober <strong>2010</strong> ist ein Teil der Maturanten<br />

des Jahrganges 1960 des BRG<br />

<strong>Leoben</strong> aus dem In- und Ausland an jenen<br />

Ort zurückgekehrt, an dem er vor 50 Jahren<br />

mit dem Reifezeugnis in der Hand ins Leben<br />

gestartet ist, nämlich dem Standort des alten<br />

Gymnasiums, dem nunmehrigen MuseumsCenter<br />

der Stadt <strong>Leoben</strong>. Über die Einladung<br />

des Bürgermeisters Matthias Konrad<br />

verbrachten die zwischenzeitig zu Senioren<br />

gereiften Maturajubilare einen von Stadtrat<br />

Harald Tischhardt mit einem brillanten Vortrag<br />

mitgestalteten geselligen Nachmittag<br />

im MuseumsCenter, der den Maturanten<br />

die zunehmende Bedeutung der Stadt <strong>Leoben</strong><br />

als Kultur- und Universitätsstadt näher<br />

brachte und die Verbundenheit mit der<br />

Stadt ihrer Jugend festigte.<br />

fen, wie Inhaber Andreas Gamsjäger bei der<br />

Eröffnung verriet. Insgesamt arbeiten nun<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein glückliches Neues<br />

Jahr wünscht allen<br />

Kunden und Freunden<br />

GR Arno Maier (Mitte) gratulierte Heinz<br />

Vötsch (l.) und Georg Vötsch (r.).<br />

STEIRISCHES QUALITÄTSFLEISCH<br />

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DELIKATESSEN UND LEBENSMITTEL<br />

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<strong>Dezember</strong> 2008 / Jänner 2009 Stadtmagazin <strong>Leoben</strong> 11<br />

Kommunikationsfreude und Trinkfestigkeit<br />

unter Beweis stellte.<br />

Die Maturanten des Jahrganges 1960 des BRG <strong>Leoben</strong> besuchten ihre alten Schule, das heutige<br />

MuseumsCenter.<br />

16 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

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leopress


Chronik<br />

Adventstimmung<br />

Bis 23. <strong>Dezember</strong> präsentiert sich der <strong>Leoben</strong>er<br />

Hauptplatz als großes, stimmungsvolles<br />

Weihnachtsdorf. Täglich geöff -<br />

net wartet es mit insgesamt 180<br />

Veranstaltungen auf, die vor allem Kinderaugen<br />

zum Leuchten bringen. „Das im Vorjahr<br />

erstmals deutlich erweiterte Angebot<br />

für Kinder und Familien wird heuer beibehalten“,<br />

versprach Citymanager Anton<br />

Hirschmann. Das <strong>Leoben</strong>er Christkind (Kathrin<br />

Liss) selbst hat heuer persönlich an<br />

1.500 Kindergartenkinder im Bezirk <strong>Leoben</strong><br />

einen Brief geschrieben und sie nach <strong>Leoben</strong><br />

eingeladen.<br />

Kinderangebot. Im Christkindlpostamt haben<br />

Kinder wieder die Möglichkeit, Briefe<br />

an das Christkind zu schreiben, die dann im<br />

Internet veröff entlicht werden. Der Märchenzug<br />

am südlichen Ende des Hauptplatzes<br />

und der kostenlose Altstadt-Bummelzug<br />

sind ebenso Bestandteil wie das 23 Meter<br />

hohe Riesenrad.<br />

Baum. Der Weihnachtsbaum am Hauptplatz<br />

ist rund 40 Jahre alt, 21 Meter hoch<br />

und vier Tonnen schwer. Die Fichte wurde<br />

heuer von der Familie Komeyli Birjandi Sharok<br />

gespendet.<br />

<strong>Leoben</strong> ist im <strong>Dezember</strong> eine strahlende<br />

Adventstadt<br />

Das <strong>Leoben</strong>er Christkind bringt nicht nur die Augen von Vizebürgermeister Maximilian Jäger<br />

(re.) und Citymanager Anton Hirschmann zum Strahlen, sondern begeistert vor allem die<br />

Kleinsten.<br />

Göss. Sehr stimmungsvoll verlief der Adventmarkt<br />

im Brunnhöfl des Stiftes Göss.<br />

Auch dort kamen die Kleinsten auf ihre<br />

Rechnung, so etwa beim Knusperhäuschenbauen<br />

oder bei den Auff ührungen der Kin-<br />

Wie wird aus wertvollsten Zutaten Österreichs bestes Bier?<br />

Was macht Gösser so einzigartig?<br />

Wie wurde Gösser über Jahrzehnte hinweg zu einer der größten Marken Österreichs?<br />

Das Gösser Braumuseum stillt den Wissensdurst von über 10000 Besuchern jährlich.<br />

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

Brauerei- und Museumsführer/in<br />

der- und Jugendtheatergruppen der Pfarre<br />

Göss. Rund 50 ehrenamtliche Helfer, die viele<br />

der Verkaufsartikel selbst produzierten,<br />

arbeiteten beim Adventmarkt mit. Der Reinerlös<br />

wurde der Pfarre Göss zugeführt.<br />

Sie sind kommunikativ, teamfähig, fl exibel, aufgeschlossen und traditionsverbunden? Dann richten Sie Ihre schriftliche<br />

Bewerbung mit Foto an das<br />

Gösser Braumuseum, z. Hd. Frau Julia Kovacsics<br />

Brauhausgasse 1, 8700 <strong>Leoben</strong>, j.kovacsics@brauunion.com<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

Freisinger (2)<br />

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17


Seitenblicke<br />

He du<br />

Hochkarätiges<br />

Showprogramm beim<br />

10. <strong>Leoben</strong>er Strauß<br />

Janine Breithofer und Anton Etschmaier<br />

sind das neue Faschingsprinzenpaar.<br />

Ein rundes Jubiläum feierte die Faschingsgilde<br />

<strong>Leoben</strong> mit der 10. Strauß-Gala im<br />

Congress <strong>Leoben</strong>. Die Veranstalter, allen voran<br />

Franky Brandl, begeisterten die 300 Gäste<br />

– darunter Baulöwe Richard Lugner mit<br />

Daniela Riedenbauer – mit einem Programm<br />

bestehend aus Musik, Tanz und Kabarett.<br />

Dazu wurde ein fünf-gängiges Menü<br />

aus dem Hause Arkadenhof gereicht.<br />

Vranitzky-Fichte für Lugner-city<br />

Im Oktober 1986 wurde vom damaligen<br />

Bundeskanzler Franz Vranitzky beim Kinderfreundeheim<br />

in <strong>Leoben</strong>-Leitendorf eine<br />

Fichte (die „Vranitzky-Fichte“) gepfl anzt. Da<br />

der Baum nunmehr aus Sicherheitsgründen<br />

gefällt werden musste, suchte man eine<br />

sinnvolle Verwertung und so landete die<br />

„Vranitzky-Fichte“ als Weihnachtsbaum in<br />

der Lugner-City in Wien. Das fachmännische<br />

Fällen des Baumes führte das Unternehmen<br />

Forsttechnik Lieber durch.<br />

Symbolisch wurde der Baum von Bürgermeister<br />

Matthias Konrad, Richard Lugner<br />

und Franky Brandl umgeschnitten. Dem feierlichen<br />

Entzünden des Weihnachtsbaumes<br />

in der Lugner-City wohnten u.a. Stadtrat<br />

Freisinger<br />

Voest-Zentralbetriebsratsvorsitzender Josef Gritz (5. v. l.) erhielt den <strong>Leoben</strong>er Strauß.<br />

Programm. Für musikalische Einstimmung<br />

und Begleitung während der Speisen sorgte<br />

die Showband Coconuts. Eine Auswahl<br />

gängiger Musicals lieferten die Darsteller<br />

von Musical Aff air, die mit Kassenschlagern<br />

wie Phantom der Oper, Hair oder Grease das<br />

Publikum zum Mitmachen animierte. Dem<br />

Wunsch, alle Gäste mögen sich auf ihre Sessel<br />

begeben und kräftig mitsingen, wurde<br />

gerne Folge geleistet. Allgemeinmediziner<br />

Dieter Rauschenberger alias Mirko, der <strong>Leoben</strong>er<br />

„Straußenkehrer“, nahm sich bei seinem<br />

Kabarettprogramm kein Blatt vor den<br />

Mund und lieferte kleine Seitenhiebe auf<br />

aktuelle Themen wie Biogasanlage oder<br />

Asia Spa.<br />

Höhepunkt des Abends war der Auftritt<br />

von Star-Kabarettist Lukas Resetarits, der<br />

mit seinem Programm „Osterreich“ die Lachmuskeln<br />

des Publikums strapazierte und für<br />

Beifallsstürme sorgte.<br />

Faschingsprinzenpaar. Mit Janine Breithofer<br />

und Anton Etschmaier schwingen nun<br />

zwei „wahre Faschingsnarren“ das Zepter.<br />

Richard „Mörtl“ Lugner, Franky Brandl und Bürgermeister Matthias Konrad (von links)<br />

Wilfried Gröbminger, Zentralbetriebsratsvorsitzender<br />

Sepp Gritz, Franky Brandl,<br />

Die Neo-Prinzessin ist 22 Jahre alt und arbeitet<br />

bei der Stadt <strong>Leoben</strong> im Büro des Bürgermeisters.<br />

Schon von Kind an gab es kein<br />

Faschingstreiben, an dem sie nicht verkleidet<br />

teilgenommen hätte. Der 32-jährige<br />

Bankangestellte (Raika <strong>Leoben</strong>) verpasste<br />

in den letzten Jahren ebenfalls keinen Fasching<br />

und erfüllte sich mit seinem neuen<br />

Amt einen kleinen Wunsch.<br />

Strauß. Nach der Inthronisierung des neuen<br />

Faschingsprinzenpaares wurde von Faschingsgilde-Präsident<br />

Erich Prattes die<br />

Überreichung des <strong>Leoben</strong>er Straußes vorgenommen.<br />

Skulptur. Die von Künstler Herbert Lerchegger<br />

entworfene und 18 Kilogramm<br />

schwere Skulptur erhielt in diesem Jahr Josef<br />

Gritz, Zentralbetriebsratsvorsitzender<br />

der voestalpine Donawitz, der den Strauß<br />

„stellvertretend für alle Kollegen des Standortes<br />

Donawitz“ entgegennahm. Den Orden<br />

der Faschingsgilde erhielt Baumeister<br />

Heinz Moser von der Immorent Süd.<br />

Agenturchef Rudolf Tischhart, Schlagerstar<br />

Simone uva. mehr bei.<br />

18 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

leopress<br />

Freisinger


Bockbieranstich<br />

Bereits zum 30. Mal wurde heuer der Gösser-Bockbier-Anstich<br />

durchgeführt. Mit<br />

dem traditionellen Spruch „Zapf hinein,<br />

Bock heraus – Böcklein spring in jedes Haus“<br />

und mehreren gezielten Schlägen ließ <strong>Leoben</strong>s<br />

Bürgermeister Matthias Konrad den<br />

Bock aus dem Fass springen. Unterstützt<br />

wurde er dabei von Golf-Profi Martin Wiegele,<br />

der Hopfenkönigin Andrea I., BrauUnion-<br />

Österreich AG-Generaldirektor Markus Liebl,<br />

Barbarabier-Anstich und Ledersprung<br />

Mit einem abwechslungsreichen und<br />

höchst niveauvollen Programm wurde<br />

im Gösser Bräu der diesjährige Barbarabier-Anstich<br />

vollzogen. Der musikalische<br />

Bogen spannte sich dabei von der Bergkapelle<br />

Seegraben, die den Abend stimmungsvoll<br />

eröffnete, über die Iron Street<br />

Jazz Band, in der Eisenstraßen Geschäftsführer<br />

Peter Cmager und Obmann Gerhard<br />

Freiinger höchstpersönlich für gute Stimmung<br />

sorgten, über die Strassner Pascher,<br />

bis hin zu Franz Zettl & Band, die den Abend<br />

gemütlich ausklingen ließen. Premiere beim<br />

Bieranstich feierten die beiden Landtagsabgeordneten<br />

Anton Lang und Eva Maria Lipp,<br />

die erstmals den Zapfen in das Bierfass<br />

schlugen; und das unter den Augen der<br />

Narzissenkönigin Catrina und Prinzessin<br />

Gösser-Bock ist aus dem Fass<br />

gesprungen<br />

Golf-Profi Martin Wiegele (4.v.l.) genoss mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft den Bock, den Braumeister Andreas Werner (2.v.l.) aus dem<br />

Fass springen ließ.<br />

Verkaufsdirektor Gerald Paunger und Braumeister<br />

Andreas Werner.<br />

Bockbier. „Er überzeugt durch seinen frischfruchtigen<br />

Geschmack, der einem förmlich<br />

das Wasser im Mund zusammenfließen<br />

lässt. Mit seinen Aromen, die an Lebkuchen,<br />

Gewürze und dunkles Brot erinnern, ist er<br />

ideal geeignet für den besinnlichen Genuss<br />

in der Vorweihnachtszeit“, schwärmt Brau-<br />

Carola. Unterstützt wurde sie dabei von Bürgermeister<br />

Matthias Konrad und Braumeister<br />

Andreas Werner.<br />

Ehrenbergmann. Im Rahmen der Feierlichkeiten<br />

sprang der Generaldirektor der Brau-<br />

UnionÖsterreich AG, Markus Liebl über das<br />

„Arschleder“ und wurde somit in den Stand<br />

der Ehrenbergleute aufgenommen. Sein<br />

Wahlspruch: „Ein Rossmarkt ohne Rösser ist<br />

wie ein Wirtshaus ohne Gösser“ sorgte für<br />

schallendes Gelächter.<br />

meister Andreas Werner über den diesjährigen<br />

Bock.<br />

Die Südsteirische Bratlmusi und Kabarettist<br />

Clemens Maria Schreiner sorgten für einen<br />

stimmungsvollen Abend, dem u.a. auch<br />

Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek,<br />

Nationalratsabgeordnete Andrea Gessl-<br />

Ranftl, die Abgeordneten zum Steiermärkischen<br />

Landtag Anton Lang und Eva Maria<br />

Lipp u.v.m. beiwohnten.<br />

Bild rechts: Generaldirektor der BrauUnion-<br />

Österreich AG Markus Liebl sprang im Rahmen<br />

des Barbarabieranstiches über das<br />

„Arschleder“. KK<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

Freisinger<br />

19


Umwelt<br />

Vogelfütterung<br />

Die Fütterung von Vögeln in der kalten Jahrszeit hat<br />

Vor- und Nachteile<br />

Über den Sinn des Fütterns im Winter<br />

gibt es geteilte Meinungen, da dies die<br />

natürliche Auslese zum Teil ausschaltet.<br />

Vorteile. Durch die Winterfütterung wird<br />

das menschliche Bedürfnis, Mitgeschöpfe<br />

bei unwirtlichen Gegebenheiten zu schützen<br />

und zu umsorgen, gestillt.<br />

Darüber hinaus ist für viele Stadtbewohner<br />

das Beobachten der Vögel am Futterhaus<br />

der einzige Kontakt mit der Natur.<br />

Positiv ist auch die Tatsache zu bewerten,<br />

dass man beim Beobachten einen Einblick<br />

in die Artenvielfalt der Natur gewinnt und<br />

die verschiedenen Vogelarten und ihre Eigenheiten<br />

kennenlernt.<br />

Nachteile. Durch unzeitgemäßes Füttern<br />

(mangelnde Schneelage, fortgeschrittene<br />

Jahreszeit) kommt es zu einer sinnlosen Abhängigkeit<br />

der Vögel, die sich an Futterstellen<br />

aufhalten. Durch Verfütterung von<br />

verdorbenen oder stark gesalzenen Speiseresten<br />

kommen Vögel direkt zu Schaden.<br />

Durch Massierung an Futterstellen kann es<br />

zu Infektionen mit todbringenden Krankheitserregern<br />

(Salmonellen) kommen.<br />

Gartengestaltung. Eine sinnvolle Alternative<br />

ist die vogelfreundliche Gartengestaltung.<br />

Dazu gehört das Anpfl anzen von beerentragenden<br />

Sträuchern, wie etwa<br />

Holunder, Pfaff enhütchen, Wilder Schneeball<br />

usw. Ferner sollte man daran denken,<br />

nicht alle Obstbäume restlos abzuernten.<br />

Hängengebliebene Äpfel am Baum werden<br />

sehr gerne angenommen. Auch Fallobst<br />

spielt in schneefreien Perioden als Nahrungsquelle<br />

eine wichtige Rolle.<br />

Das Falllaub sollte nicht restlos beseitigt<br />

werden. In Reisig- und Staudenhaufen fi nden<br />

Vögel Würmer, Spinnen, Insekten und<br />

andere Beutetiere. Nicht nur der Zaunkönig,<br />

die Heckenbraunelle und das Rotkehlchen,<br />

sondern auch der Igel und andere Kleintiere<br />

fi nden dort Schutz.<br />

Futterstelle. Bei der Einrichtung einer Futterstelle<br />

sollte man einige Regeln beachten:<br />

Futterstellen sollten an witterungsgeschützten<br />

Stellen in der Nähe von Deckungsmöglichkeiten,<br />

wie Sträuchern, Hecken etc. errichtet<br />

werden. Bietet man den Vögeln<br />

Silofutterhäuser an, verhindert man, dass<br />

die Vögel Futter aufnehmen, das möglicherweise<br />

durch den eigenen Kot verschmutzt<br />

ist.<br />

Futter. Welches Futter gibt man den Vögeln?<br />

Vögel wissen von Natur aus, was ihnen<br />

gut tut und suchen sich ohne weiters<br />

aus einer Mischung das aus, was sie brauchen.<br />

Oft sieht man Amseln auf einem Komposthaufen<br />

herumstochern und in den Küchenabfällen<br />

nach Essbarem Ausschau<br />

halten. Auf keinen Fall sollte man Vögeln<br />

verdorbene oder gesalzene Speisereste und<br />

Küchenabfälle anbieten. Für die Auswahl<br />

des Futters muss man wissen, dass es Körnerfresser<br />

mit kräftigen Schnäbeln, wie die<br />

Finken, Spatzen und Meisen gibt, und sogenannte<br />

Weichfresser, wie die Heckenbraunelle,<br />

das Rotkehlchen oder die Drosseln. Es<br />

ist aber keineswegs so, dass die Körnerfresser<br />

nur hartschalige Körner fressen und die<br />

Weichfresser nur Beeren.<br />

Futterangebot. Das Futterangebot für<br />

Weichfresser ist in gebüschreichen Gärten<br />

ohnehin vorhanden (Beeren von Eberesche,<br />

Liguster, Holunder, Weißdorn, Mehlbeere…)<br />

und kann an der Futterstelle durch Obst<br />

oder Haferfl ocken ergänzt werden. Körnerfresser<br />

füttert man mit Sonnenblumenkernen,<br />

Hanf- und Getreidekörnern. Auch käufliches<br />

Mischfutter hat sich gut bewährt.<br />

Rindertalg, vermischt mit diversen Körnern<br />

in Blumentöpfe oder Kokosnusshälften gefüllt,<br />

wird gerne von Spechten, Kleibern und<br />

Meisen angenommen. Wann immer es geht,<br />

sollte man den Schnee an Wegrändern oder<br />

auf Rasenfl ächen beiseite schieben. An den<br />

so vom Schnee befreiten Flächen fi nden<br />

sich gerne Finken und Ammern zur Nahrungssuche<br />

ein. Findet man an einer Futterstelle<br />

stark aufgeplusterte Vögel oder bereits<br />

tote Tiere, kann man annehmen, dass<br />

eine Infektion aufgetreten ist. Dann sollte<br />

man die Fütterung einstellen, die Futterstelle<br />

mit kochenden Wasser oder einem Desinfektionsmittel<br />

desinfi zieren und die Futterstelle<br />

nach Möglichkeit verlegen. Tote Vögel<br />

sollte man zur weiteren Untersuchung an<br />

das Veterinärmedizinische Institut in Wien<br />

einsenden.<br />

Zeitpunkt. Wann soll man Vögel füttern?<br />

Keinesfalls sollte man schon im Herbst mit<br />

der Fütterung beginnen, wenn es in der Natur<br />

überall Früchte und Samen gibt. Es fällt<br />

den Vögeln nicht schwer, zu Winterbeginn<br />

Futterstellen der Menschen ausfi ndig zu<br />

machen. Selbstverständlich muss die Futterstelle<br />

regelmäßig kontrolliert und gefüllt<br />

werden. Besonders am Morgen nach strengen<br />

Nächten ist die rasche Energiezufuhr<br />

entscheidend.<br />

Während milder Winterperioden können<br />

unsere Futtergäste ausbleiben. Zu Frühjahrsbeginn<br />

sollte man das Füttern nicht<br />

abrupt einstellen. Ist der Frühling auf Dauer<br />

eingekehrt, sollte man unter gar keinen<br />

Umständen weiterfüttern.<br />

20 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

leopress


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Müllentsorgung<br />

<strong>Leoben</strong>er Müllabfuhr informiert über Zusatztouren und<br />

Feiertagsregelungen über Weihnachten<br />

So sehr man sich über die Geschenke unter<br />

dem Christbaum freut, für die Männer<br />

der Müllabfuhr bedeuten sie immer<br />

auch einen erhöhten Arbeitseinsatz. Deutlich<br />

mehr Verpackungen aus Papier, Karton<br />

oder Kunststoff fallen nach den Weihnachtsfeiertagen<br />

an, als im Jahresdurchschnitt.<br />

Zusatztour. Um den erhöhten Anforderungen<br />

zwischen den Feiertagen zu entsprechen,<br />

hat die <strong>Leoben</strong>er Müllabfuhr unter<br />

anderem eine zusätzliche Entleerungstour<br />

für Altpapier eingeplant. Damit sollen Behälterüberfüllungen<br />

weitgehend vermieden<br />

werden. Die im Zuge eines Kennzahlenprojektes<br />

durchgeführten Untersuchungen<br />

haben jedoch gezeigt, dass die Behälterauslastung<br />

beim Altpapier in <strong>Leoben</strong> verbessert<br />

werden sollte, um einen wirtschaftlichen<br />

Betrieb sicherzustellen.<br />

Zerkleinern. Dazu ist vor allem das Zerkleinern<br />

der Kartonagen ein wesentliches Ziel.<br />

Schachteln und Kartons sollten daher nur in<br />

gefaltetem Zustand in die Papiercontainer<br />

eingebracht werden, um eine bessere Behälterauslastung<br />

zu ermöglichen. Das gilt<br />

sinngemäß auch für die Kunststoff verpackungen.<br />

Bereits mit einfachen Maßnahmen<br />

wie dem Zusammendrücken von Plas-<br />

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tikfl aschen kann eine Menge Volumen<br />

gespart werden und so Überfüllungen vermieden<br />

werden.<br />

christbäume. Christbäume sollen wie in<br />

den vorangegangenen Jahren bei den Restmüllbehältern<br />

bereitgestellt werden. In der<br />

Innenstadt jedoch nicht in Höfen – dabei<br />

wäre der Sammelaufwand zu hoch – sondern<br />

am Gehsteig von wo sie regelmäßig<br />

abgeholt werden. Bei Einfamilienhaussiedlungen<br />

sollen die Christbäume bei den Altstoff<br />

sammelbehältern (z.B. Altpapiercontainern)<br />

gelagert werden. Wichtig für eine<br />

ökologische Verwertung ist jedoch, dass<br />

keine Drahthaken und kein Lametta auf den<br />

Christbäumen bleiben, da diese Materialien<br />

die Qualität den aus dem Christbaum hergestellten<br />

Kompost mit Schwermetallen<br />

belasten würden.<br />

Sperrmüllsammlung. Infolge dieser zusätzlichen<br />

Sammelleistungen für Altpapier<br />

und die Abholung der Christbäume wird<br />

die erste Sperrmüllabholung nach den Feiertagen<br />

erst wieder am 10. Jänner 2011<br />

durchgeführt. Die letzte Sperrmüllsammlung<br />

vor Weihnachten fi ndet am 20. <strong>Dezember</strong><br />

<strong>2010</strong> statt. Darüber hinaus können natürlich<br />

alle Altstoff e, Problemstoff e und<br />

Im Schwammerlturm<br />

Auch zu Weihnachten funktioniert die Müllentsorgung.<br />

Sperrmüll, aber auch Christbäume, direkt<br />

im Abfallwirtschaftszentrum kostenlos abgegeben<br />

werden.<br />

Feiertagsregelung. Abschließend darf<br />

noch einmal auf die praktizierte Feiertagsregelung<br />

der <strong>Leoben</strong>er Müllabfuhr aufmerksam<br />

gemacht werden. Nach Feiertagen<br />

verschiebt sich die Sammeltour jeweils<br />

um einen Tag nach hinten. So wird beispielsweise<br />

die Sammeltour vom 6. Jänner<br />

2011 (Dreikönigstag) von Donnerstag auf<br />

Freitag verschoben und die für diesen Freitag<br />

im normalen Turnus zu entleerenden<br />

Müllbehälter werden dann am Samstag<br />

entleert. Sinngemäß gilt diese Regel auch<br />

für alle übrigen Feiertage des ganzen Jahres.<br />

Mit diesen Maßnahmen sollte auch zu<br />

den heurigen Weihnachtsfeiertagen wieder<br />

eine geordnete und für den Gebührenzahler<br />

zufriedenstellende Sammlung der anfallenden<br />

Abfälle sichergestellt sein.<br />

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<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

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21


Gesundheit<br />

Bildgebende Diagnostik<br />

Das Ärzte-Trio Gert Stampfel, Johann<br />

Raith und Gerhard Ranner lud am 17.<br />

November zur feierlichen Eröff nung des<br />

neuen Instituts für bildgebende Diagnostik<br />

in der Glacisgasse 2. Dieses befi ndet sich in<br />

direktem Anschluss zur bestehenden Röntgenordination<br />

von Gert Stampfel in der<br />

Krottendorfergasse 13 und beherbergt nun<br />

die Magnetresonanz- und Computertomografi<br />

e-Geräte.<br />

Bau. Großen Dank und Anerkennung zollte<br />

Stampfel bei der Eröff nung den bauausführenden<br />

Firmen, die bei erschwerten Bedingungen<br />

ihre Arbeit verrichteten: „Bei Schnee<br />

und Minustemperaturen musste gearbeitet<br />

werden und auch der Bauplatz war nicht<br />

ausreichend, sodass wochenlang die Glacisgasse<br />

gesperrt werden musste. Die Bauleu-<br />

Alternativ-Medizin Praxis<br />

Irene Köck und Elisabeth Letonja eröff neten<br />

ihre Praxis für alternative Medizin<br />

„Health Coaching Center“ (HCC) im ehemaligen<br />

City-Kaufhaus am Hauptplatz 17.<br />

„Health Coaching Center“ heißt soviel wie<br />

„Gesundheits-Trainingszentrum“. Bei der Eröff<br />

nung entgegnete Bürgermeister Matthias<br />

Konrad: „<strong>Leoben</strong> ist in vieler Hinsicht alternativ.<br />

Andere Städte haben schon zu viel,<br />

wir können noch etwas dazubekommen;<br />

eine Praxis für alternative Medizin ist für <strong>Leoben</strong><br />

etwas Neues.“<br />

Health coaching. In einer sehr stilvollen<br />

Atmosphäre können die Patienten in der<br />

neuen Praxis Heilmethoden abseits der<br />

Schulmedizin erfahren. Folgende Annahme<br />

liegt der Heilmethode zugrunde: Die Körperzellen<br />

geraten bei Krankheit aus der Frequenz.<br />

Mit Hilfe des „SCIO“ ist es möglich,<br />

die Ursachen dieser „Fehlfrequenzen“ zu lokalisieren,<br />

umzukehren und somit einen<br />

Ein modernes Zentrum für Computer- und<br />

Magnetresonanz-Tomografie hat eröffnet<br />

te haben eine große Leistung vollbracht, die<br />

anerkannt gehört.“ Der Bau erfolgte in Abstimmung<br />

mit einer Feng-Shui-Beraterin,<br />

die etwa für die richtige Verlegung der Rohre<br />

oder die korrekte Platzierung von Fenstern<br />

sorgte. „Wir haben in der gesamten Praxis<br />

ein Licht verwendet, das dem vollen<br />

Tageslicht-Spektrum entspricht und zur Gesundheit<br />

und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter<br />

beiträgt“, so Stampfel.<br />

Geräte. Die im neuen Institut verwendeten<br />

MR- und CT-Geräte entsprechen dem neuesten<br />

Stand der Technik. „Sie sind kompakt,<br />

leise, schnell und verfügen über eine hohe<br />

Aufl ösung“, erklärte Stampfel. Die Computertomografi<br />

e liefert Schnittbilder durch<br />

den Körper bzw. Körperteile, mithilfe der<br />

Magnetresonanztomografi e werden die<br />

Heilungsprozess herbeizuführen. Neue Erkenntnisse<br />

der Quantenphysik helfen dabei,<br />

die angewandten alternativen Methoden<br />

Homöopathie, Akupunktur oder Bioresonanz<br />

begreifl ich zu machen und in ihrer Wirkung<br />

zu bestätigen.<br />

Traumerfüllung. Für Irene Köck ging mit<br />

der Eröff nung ein Traum in Erfüllung: „Ich<br />

bin ein mutiger Mensch. Ich bin froh, dass<br />

ich hier stehen kann“, sagte sie in ihrer Einleitung.<br />

Neben Bürgermeister Matthias<br />

Konrad waren auch LCS-Eigentümer Jean<br />

Erich Treu und Stadtpfarrer Markus Plöbst<br />

zur Eröff nung erschienen, letzterer nahm<br />

mit den Worten „Energie geben kann nur,<br />

wer selbst Energie hat“ die Segnung der<br />

Räumlichkeiten vor. Mit den abschließenden<br />

Worten „Mögen alle Menschen hier<br />

Glücksgefühle abholen können“, wünschte<br />

Bürgermeister Konrad den Damen für ihre<br />

berufl iche Zukunft alles Gute. -jg-<br />

Elisabeth Letonja, Irene Köck (sitzend) und<br />

Bürgermeister Matthias Konrad<br />

22 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

leopress<br />

Dr. Johann Raith, Dr. Gert Stampfel, Bürgermeister<br />

Matthias Konrad und Prof. Dr. Gerhard<br />

Ranner (v.l.n.r.)<br />

Schnittbilder des Körperinneren, wie Weichteile,<br />

Gehirn oder innere Organe, untersucht.<br />

Ordinationszeiten: Montag bis Freitag: 7<br />

– 11 Uhr, Dienstag und Donnerstag: 14 bis<br />

16 Uhr; Tel: 03842/47077<br />

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Gesundes Le(o)ben<br />

Plattform Gesundes <strong>Leoben</strong> veranstaltete einen<br />

Informationstag zum Thema Diabetesvorsorge<br />

Die „Plattform Gesundes <strong>Leoben</strong>“ des<br />

Referates für Gesundheit und Soziales<br />

der Stadt <strong>Leoben</strong> setzt sich schon seit sieben<br />

Jahren für die Gesundheitsvorsorge<br />

ein. In den vergangenen zwei Jahren widmete<br />

sie sich schwerpunktmäßig der Vorbeugung<br />

von Sucht. In diesem Jahr wurde<br />

das Thema Diabetesvorsorge zum Schwerpunkt<br />

gemacht.<br />

Broschüre. „<strong>Leoben</strong> nimmt’s leicht – gib Diabetes<br />

keine Chance!“ Unter diesem Motto<br />

läuft der diesjährige Themenschwerpunkt.<br />

Unterstützt wird das Projekt von den <strong>Leoben</strong>er<br />

Profifußballern Roland Linz und Christian<br />

Gratzei. Sie geben Tipps zu den Themen<br />

Ernährung, Bewegung, Entspannung und<br />

psychische Gesundheit.<br />

Gesundheitssackerl. Die Broschüre ist unter<br />

anderem Bestandteil eines Gesundheitssackerls<br />

mit „5 Regeln für ein gesundes Le(o)<br />

ben“. Diese werden gezielt an Schulen weitergegeben,<br />

die sich im Rahmen des Unterrichts<br />

mit dem Thema der gesunden Lebensführung<br />

beschäftigen.<br />

Informationstag. Bei einem Informationstag<br />

im LCS stellte die Plattform Gesundes<br />

Waltraut Hladny, Christian Gratzei, Gudrun Prosenak, Christa Gruber, Arno Maier (v. l.)<br />

<strong>Leoben</strong> die fünf Regeln vor und gab gemeinsam<br />

mit drei mobilen Diensten<br />

(Volkshilfe, Rotes Kreuz, Hilfswerk) Auskunft<br />

über Diabetes. Profifußballer Christian Gratzei<br />

verteilte Autogramme und gab damit<br />

den Jugendlichen Anstoß, sich mit diesem<br />

Thema auseinanderzusetzen.<br />

Fünf Regeln für ein gesundes Le(o)ben<br />

1. Bewegung und Sport: Bewege dich –<br />

mindestens zwei bis drei Mal in der Woche,<br />

mindestens für 30 Minuten.<br />

2. Gesundes Essen: Viel Obst und Gemüse<br />

und wenig Fettes und Süßes – das sollte<br />

bei jedem am Speiseplan stehen.<br />

3. Ausreichend Schlaf und Entspannung –<br />

vor allem wenn am nächsten Tag wieder<br />

Leistung gebracht werden soll.<br />

4. Ausreichend Trinken: mindestens 1,5 Liter<br />

am Tag, am besten Wasser oder kalorienreduzierte<br />

Getränke wie z.B. Tee.<br />

5. Familie und Freundschaften pflegen: Gemeinsam<br />

etwas unternehmen tut gut<br />

und fördert die soziale Kommunikation.<br />

Kontaktlinseninstitut • Sehschule<br />

Lasertherapie • Lidkorrekturen<br />

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NEUE ORDINATIONSZEITEN<br />

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Di 14 - 19 Uhr<br />

Mi 9 - 13 Uhr<br />

Do 9 - 13 Uhr Telefon 03842 45 3 75<br />

Fr 9 - 11 Uhr und nach Vereinbarung Parkstr. 6, A-8700 <strong>Leoben</strong><br />

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<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

leopress<br />

23


Gesundheit<br />

Künstliche Gelenke<br />

MR Dr. Walter Pichler ist Arzt für Allgemeinmedizin<br />

in <strong>Leoben</strong>-Göss.<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Eine oft gestellte Frage in der ärztlichen<br />

Praxis ist: „Ich habe ein künstliches Hüft-/<br />

Kniegelenk, was nun? Was darf ich überhaupt,<br />

was ist sinnvoll, wovon ist abzuraten?“<br />

Zu diesem Thema habe ich Dr. Gerhard<br />

Hechtl, Facharzt für Orthopädie und orthopädische<br />

Chirurgie, gebeten, einen Gastkommentar<br />

zu verfassen. Möge sein Beitrag<br />

Betroff enen helfen, besser mit dem Gelenksersatz<br />

zurecht zu kommen.<br />

Ihr Dr. Walter Pichler<br />

Gastkommentar von Dr. Gerhard Hechtl<br />

In Österreich werden pro Jahr ca. 30.000<br />

Hüft- und Knieendoprothesen eingesetzt.<br />

Diese Eingriff e werden bei Gelenksschäden<br />

durchgeführt, die zumeist auf Arthrosen,<br />

Entzündungen oder Verletzungen des Hüft-<br />

bzw. Kniegelenkes zurückzuführen sind.<br />

Altersgrenze. In den Anfangsjahren der<br />

Kunstgelenksversorgung stand allgemein<br />

eine hohe Altersgrenze für den Gelenksersatz.<br />

Die Patienten werden aber zunehmend<br />

jünger und aktiver. Verbesserte Materialien<br />

und Operationstechniken sowie entsprechende<br />

Vorbereitungs- und Nachsorgemaßnahmen<br />

(physikalische Maßnahmen,<br />

Rehabilitationsmaßnahmen) haben zur ei-<br />

Dr. Gerhard Hechtl zu Hüft- und<br />

Knieendoprothesen<br />

Freisinger<br />

ner laufenden Verbesserung der Endoprothetik<br />

geführt. Daher wird heute die Indikation<br />

meistens altersunabhängig nach dem<br />

Beschwerdebild gestellt.<br />

Aktivität. Sowohl der durch die Kunstgelenksversorgung<br />

schmerzfrei und mobil gewordene<br />

ältere als auch der jüngere Patient<br />

haben neben der neu gewonnenen Lebensqualität<br />

oft den Wunsch nach vermehrter<br />

körperlicher Aktivität (Sport, Freizeitaktivität).<br />

Zu bemerken ist, dass der nun wieder<br />

hohen mechanischen Belastungen ausgesetzte<br />

Knochen reagiert, und zwar mit physiologischen<br />

elastischen Verformungen,<br />

wobei jedoch in der Belastungskette ein<br />

starres Implantat liegt.<br />

Risiken. Bei erhöhter Implantatbelastung<br />

liegen die Risiken im Abrieb, in der Lockerung<br />

bzw. bei Endoprothesenfrakturen. In<br />

Mehrfachstudien konnte nachgewiesen<br />

werden, dass Männer ein höheres Risiko für<br />

Lockerungen als Frauen haben, auch was<br />

die Haltbarkeit eines Gelenksersatzes betriff<br />

t. Ausschlaggebend ist auch ein erhöhtes<br />

Körpergewicht.<br />

Beratung. In diesem Spannungsfeld zwischen<br />

dem Wunsch nach körperlicher Aktivität<br />

und möglichst langer beschwerdefreier<br />

Erhaltung des Implantates ist die ärztliche<br />

Beratung durch den Operateur und durch<br />

den niedergelassenen Arzt unumgänglich.<br />

Aus ärztlicher Sicht sollte die Bereitschaft,<br />

sich zu bewegen, als ein hohes Gut angesehen<br />

und die Frage nach sportlicher Betätigung<br />

nicht ohne sorgsames Abwägen im<br />

Sinne eines Pauschalverbotes abgelehnt<br />

werden. In Studien wurde nachgewiesen,<br />

dass fünf Jahre nach einer Implantation<br />

eine rückläufi ge sportliche Aktivität von<br />

Kniegelenksprothesenträgern zu beobachten<br />

ist, während Patienten mit Hüftendoprothesen<br />

eine vermehrte sportliche Aktivität<br />

angeben.<br />

Dr. Gerhard Hechtl ist Facharzt für Orthopädie<br />

und orthopädische Chirurgie.<br />

Ziel. Generell ist das Ziel einer endoprothetischen<br />

Versorgung aber die Schmerzfreiheit<br />

und nicht die sportliche Höchstleistung!<br />

Empfohlene Aktivitäten sind:<br />

Wandern, Walking, Radfahren, Aquajogging,<br />

Gymnastik, Rückenschwimmen, Kraulen<br />

– alpiner Schilauf ist nur bei guter Schitechnik<br />

und nur bei Hüftendoprothesen<br />

anzuraten.<br />

Abzulehnen sind sämtliche Kampfsportarten,<br />

Stopp-and-go-Sportarten wie Basketball,<br />

Fußball, Handball, Squash und auch<br />

Geräteturnen.<br />

Empfehlung. Das Ziel der sportlichen Betätigung<br />

sollte sein: Verbesserung der Funktion<br />

sowie Aufbau der Muskulatur im Bereich<br />

des operierten Gelenkes; Förderung der Akzeptanz<br />

des Kunstgelenkes und Abbau der<br />

Ängste, dieses falsch zu belasten; Verbesserung<br />

der Bewegungsabläufe und des Gangbildes<br />

sowie eine konsequente Steigerung<br />

der Kreislaufbelastung. Nicht zu vergessen<br />

ist die damit verbundene verbesserte soziale<br />

Integration.<br />

Voraussetzung für sportliche Aktivitäten<br />

sind die mindestens drei Monate zurückliegende<br />

Operation, eine stabile Implantatsverankerung,<br />

Gelenksstabilität, gute Knochenqualität<br />

sowie Vorerfahrungen in der<br />

jeweilig gewählten Sportart.<br />

Dr. Gerhard Hechtl<br />

24 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

leopress


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Miteinander für Frauen<br />

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des<br />

Projektes „Miteinander für Frauen“ veranstaltete<br />

die Abteilung für Frauenheilkunde/Geburtshilfe<br />

und die Abteilung für Chirurgie<br />

des LKH <strong>Leoben</strong> eine<br />

Informationsveranstaltung, um Interessierten<br />

über aktuelles Wissen und Erfahrungen<br />

zu berichten.<br />

Projekt. Das Projekt „Miteinander für Frauen“<br />

geht auf die Initiative von Frauenärztin<br />

Dr. Florentina Peintinger zurück und wurde<br />

für Frauen mit gynäkologischen Krebserkrankungen,<br />

einschließlich Brustkrebs, ins<br />

Leben gerufen. Es handelt sich um einen<br />

Veranstaltungszirkel, der einmal jährlich in<br />

der Obersteiermark stattfindet, um Patientinnen<br />

nach ihrer Behandlung aktuelles<br />

Fachwissen über die Entstehung, Diagnose,<br />

Behandlung und Nachsorge gynäkologischer<br />

Krebserkrankungen zu vermitteln. Die<br />

behandelnden Ärztinnen und Referentinnen<br />

mit Kompetenz auf dem Gebiet Onkologie<br />

und mit interdisziplinärer Erfahrung,<br />

aber auch die Vorstellung von sozialen<br />

Netzwerken und Selbsthilfegruppen sollen<br />

kein betreuungsplatz<br />

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Kinderbetreuungsjahr)<br />

familiäre Atmosphäre<br />

altersgemischte Kleinstgruppe<br />

gemeinsame Mahlzeiten<br />

Unterstützung bei den Hausaufgaben<br />

ausreichend Zeit für Ausflüge, Spiel, Spaß und kreatives<br />

Gestalten<br />

Informationen und Kontakt:<br />

Sozialzentrum <strong>Leoben</strong><br />

Tel.: 03842/47027<br />

sozialzentrum.le@stmk.volkshilfe.at<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

www.stmk.volkshilfe.at<br />

tagesmutter leoben 90x127.indd 1 23.11.<strong>2010</strong> 15:53:57<br />

Die Brust-Teams der Abteilung für Frauenheilkunde und der Abteilung für Chirurgie des LKH<br />

<strong>Leoben</strong> informierten über gynäkologischen Krebserkrankungen und Brustkrebs.<br />

sowohl klinische, psychologische, aber<br />

letztendlich ganzheitliche Aspekte der<br />

Krebserkrankung der Frau und ihrer Weiblichkeit<br />

abhandeln.<br />

Veranstaltung. Die Informationsveranstaltung<br />

diente als Kommunikationsinstrument<br />

zwischen Patientinnen, aber auch zwischen<br />

Patientinnen und Ärztinnen. „Außerdem<br />

war es uns ein Anliegen, unseren Patientin-<br />

nen Danke zu sagen für ihr Vertrauen“, sagte<br />

Peintinger. Zum Gelingen der Veranstaltungen<br />

trug die freiwillige Arbeit der Krankenschwestern<br />

bei, die die 200 Gäste mit ausgezeichnetem<br />

Service betreuten. Im<br />

Rahmen der Veranstaltung wurde der<br />

P.R.I.M.A-Award, eine Auszeichnung für<br />

herzlichen Umgang mit Brustkrebspatientinnen,<br />

den das LKH <strong>Leoben</strong> im Jänner dieses<br />

Jahres erhielt, öffentlich gezeigt.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

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KK<br />

25


Gesundheit<br />

Innere Kündigung<br />

Eva Pichler informiert, wie Sie einer inneren Kündigung<br />

vorbeugen können<br />

Bisher waren Sie an Ihrem Arbeitsplatz<br />

sehr erfolgreich: Sprosse für Sprosse der<br />

Karriereleiter haben Sie bezwungen, Sie haben<br />

Arbeit mit nach Hause genommen,<br />

abends und am Wochenende selbstverständlich<br />

noch gearbeitet und sich bei all<br />

dem noch privilegiert gefühlt. Doch irgendwann<br />

schlägt sie zu, die Erschöpfung, der<br />

Frust und die Ohnmacht und führt nicht selten<br />

zur psychischen Reaktion der „inneren<br />

Kündigung“!<br />

Ursachen. Neben Auseinandersetzungen<br />

mit Kollegen und Vorgesetzten kann der<br />

Führungsstil einen Einfl uss auf die Arbeitsmotivation<br />

haben.<br />

Auch die Umstände, dass sich berufl iche<br />

Erwartungen nicht erfüllen, die Aufgabenfelder<br />

als nicht befriedigend und sinnlos erlebt<br />

werden sowie ein angespanntes Arbeitsklima<br />

verbunden mit vielen<br />

Fluktuationen können ebenfalls zur inneren<br />

Kündigung führen.<br />

Reduzierte Freizeit, keine off ene Gesprächskultur<br />

sowie mangelnde positive<br />

Neuer Frauenarzt im Zentrum<br />

Eine ausgesprochen helle und freundliche<br />

Atmosphäre erwartet die Patientinnen,<br />

die die neu eröff nete Praxis für Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe von Dr. Hans<br />

Jörg Taddio im Zentrum von <strong>Leoben</strong> (Hauptplatz<br />

17/2. Stock) aufsuchen. Die Ordination<br />

ist barrierefrei mit Lift zu erreichen und im<br />

ehemaligen City-Kaufhaus auf 190 Quadratmetern<br />

eingerichtet.<br />

Umfeld. Eine der Natur durch Bilder sehr<br />

nahestehende Belebung schaff t für die Patientinnen<br />

ein Umfeld, in dem die Gesamthilfe<br />

auf gynäkologischem Gebiet entspannt<br />

in Anspruch genommen werden kann, wofür<br />

Dr. Taddio den Architekten dankte.<br />

Rückmeldung über geleistete Arbeitsprozesse<br />

verstärken das Verhalten noch weiter.<br />

Anzeichen. Klagen, Jammern, „Zeit absitzen“,<br />

gedankliche Flucht aus dem Arbeitsalltag<br />

sind genauso aufzufi nden, wie<br />

der Rückzug und die Isolation über krankenstandbedingtes<br />

Fehlen am Arbeitsplatz,<br />

mangelnde Bereitschaft für Fort- und Weiterbildung<br />

sowie Passivität und der „Dienstnach-Vorschrift“-Gedanke.<br />

Vorbeugung. Um einer inneren Kündigung<br />

vorzubeugen, können folgende Soft Skills<br />

helfen: regelmäßige Mitarbeitergespräche,<br />

Teamsitzungen, eine klare und transparente<br />

Führung, Einbindung aller Mitarbeiter in<br />

Entscheidungsprozesse, Ehrlichkeit und Offenheit<br />

im Umgang mit den Mitarbeitern<br />

sowie Übertragung neuer und anspruchsvoller<br />

Aufgabenbereiche.<br />

Arbeitsklima. Wenn es Ihnen in weiterer<br />

Folge noch gelingt, das Wir-Gefühl zu stärken,<br />

das Arbeitsklima zu verbessern und<br />

Werdegang. Der neue Frauenarzt in <strong>Leoben</strong><br />

ist gebürtiger Grazer, wo er auch studierte.<br />

Seine Ausbildung zum Facharzt erlangte<br />

er im LKH Deutschlandsberg, wo er<br />

seit zwölf Jahren als Oberarzt neben einer<br />

Privatordination in der Südsteiermark tätig<br />

war. Zahlreiche Fortbildungen im In- und<br />

Ausland schufen sein breites Wissensspektrum<br />

auf dem Gebiet der Gynäkologie.<br />

öff nungszeiten. Die Ordination ist Montag<br />

von 9 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 16.30<br />

Uhr, Dienstag von 8.30 bis 13 Uhr, Mittwoch<br />

von 14 bis 19 Uhr, Donnerstag von 9 bis 12<br />

Uhr und Freitag von 8 bis 12 Uhr geöff net<br />

(Termine unter 03842/42980). -kk-<br />

Gesundheitspsychologin Mag. Eva Pichler<br />

eine gute Arbeit Ihres Personals zu würdigen,<br />

so sind Sie am besten Wege – gemeinsam<br />

mit Ihrem Team – der inneren Kündigung<br />

zu kündigen!<br />

Für Fragen rund um das Arbeitsverhalten<br />

sowie viele andere Themengebiete steht Ihnen<br />

das Team der ZAP GmbH unter der Leitung<br />

von Eva Pichler jederzeit unter<br />

0664/4616804 zur Verfügung!<br />

Dr. Hans Jörg Taddio ist neuer Frauenarzt in<br />

<strong>Leoben</strong>.<br />

26 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

KK<br />

Klara Kraus


Allen Kunden, Eltern,<br />

Angehörigen und<br />

Sponsoren der<br />

Lebenshilfe <strong>Leoben</strong><br />

frohe Weihnachten<br />

und ein gesegnetes Neues Jahr!<br />

Obfrau Margit Keshmiri<br />

Ein herzliches<br />

Dankeschön<br />

für die gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

Geschäftsführer Ferenc Ullmann<br />

Bestellen Sie ganz einfach online unter http://www.lebenshilfe-leoben.at/shop/<br />

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K<br />

K


Jugend<br />

UMFRAGE<br />

Zu Weihnachten gibt es heuer keine Handys!<br />

Immer häufi ger liegen unter dem Weihnachtsbaum ein Handy, ein Computer oder eine Spielekonsole. Vor<br />

allem Kinder bekommen oft schon im Kindergartenalter solche Geschenke von ihren Verwandten. Vier Jugendliche<br />

erläutern ihren Standpunkt zu dieser Tatsache und überlegen sich, ob sie ihren Kindern auch<br />

solche Geschenke machen würden und welche Alternativen es gibt.<br />

■ Von Heidi Hödl<br />

Bianca (15): Ich fi nde es gar<br />

nicht gut, dass kleine Kinder so<br />

viel Technik geschenkt bekommen,<br />

denn dann sitzen sie nur<br />

mehr vor dem Computer oder<br />

der Playstation. Im Gymnasium<br />

kann man dann daran denken.<br />

Handys könnten die Kinder ab<br />

der vierten Klasse Volksschule<br />

oder Anfang Hauptschule und<br />

Gymnasium haben, damit sie,<br />

falls etwas passiert, zu Hause<br />

anrufen können. Ich würde<br />

meinen Kindern vielleicht Puppen,<br />

Lego oder Poly Pocket<br />

schenken. Auf jeden Fall würde<br />

ich Geschenke machen, mit denen<br />

sie mit den Händen viel arbeiten<br />

würden.<br />

christoph (16): Ich bin dafür,<br />

dass die Kinder erst im Gymnasium<br />

oder in der Hauptschule<br />

ein Handy bekommen sollten,<br />

denn in der Volksschule braucht<br />

man wirklich noch keines. Dieses<br />

sollte dann auch ein Guthabenhandy<br />

sein, damit sie es<br />

wirklich nur für Notfälle verwenden<br />

und nicht dauernd<br />

SMS schreiben. Computer sollten<br />

die Kinder erst bekommen,<br />

wenn sie tatsächlich einen in<br />

der Schule brauchen. Und wenn<br />

sie dann einen haben, brauchen<br />

sie nicht zusätzlich noch<br />

eine Playstation. Ich würde den<br />

Kindern eher Lego oder ähnliches<br />

schenken.<br />

Bernd (17): Dass Kinder so viel<br />

Technik geschenkt bekommen,<br />

fi nde ich nicht gut, denn ein<br />

Kind sollte noch mit praktischen<br />

Dingen aufwachsen. Ich<br />

habe früher Matchboxautos<br />

und Lego gespielt. Ich fi nde es<br />

heftig, wenn die Eltern ihren<br />

kleinen Kindern ein Smartphone,<br />

einen Laptop oder eine X-<br />

Box schenken. Sie sitzen dann<br />

nur mehr zu Hause, anstatt raus<br />

zu gehen. Ich würde bei den<br />

Geschenken darauf schauen,<br />

welche Interessen das Kind hat.<br />

Irgendwann kann man ihnen<br />

das Computerspielen nicht<br />

mehr verbieten, aber man sollte<br />

was Nützliches schenken.<br />

Vanessa (17): Ich fi nde es eine<br />

Frechheit, wenn kleine Kinder<br />

Handys oder Spielekonsolen<br />

geschenkt bekommen, weil sie<br />

schnell davon abhängig werden.<br />

Ich würde es besser fi nden,<br />

wenn sie etwas zu spielen bekommen,<br />

was für ihr Alter besser<br />

geeignet ist als Technik.<br />

Meinen Kindern würde ich so<br />

etwas nicht schenken. Kinder<br />

können dann einen Computer<br />

haben, wenn sie dafür alt genug<br />

sind, um gut damit umgehen<br />

zu können, aber vorher<br />

nicht. Von sogenannten Lerncomputern<br />

halte ich nichts,<br />

denn man kann auch ohne<br />

Computer etwas lernen.<br />

28 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

Hödl (4)<br />

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PR<br />

Das BORG kommt nach <strong>Leoben</strong><br />

Beginnend mit dem Schuljahr 2011/12<br />

gibt es am Schulstandort <strong>Leoben</strong> ein<br />

zusätzliches attraktives Angebot für alle<br />

Schüler, die die 4. Klasse einer Hauptschule<br />

oder einer gymnasialen Unterstufe erfolgreich<br />

absolviert haben: ein Oberstufen-Realgymnasium<br />

mit zwei Formen, mit einem<br />

sportlichen und einem künstlerischen<br />

Schwerpunkt. Diese Schulform wird vor allem<br />

jene jungen Leute ansprechen, die sich<br />

entweder im sportlichen oder im künstlerischen<br />

Bereich weiterentwickeln wollen, also<br />

viel Freude an körperlicher Betätigung haben<br />

oder mit Begeisterung zeichnen, malen,<br />

digital am Computer ihre Vorstellungen<br />

umsetzen, plastisch arbeiten, designen und<br />

werken.<br />

Förderungskonzept. In Kombination mit<br />

unserem einmaligen Unterrichtsprojekt<br />

„Lernfit“ finden erfolgsorientierte Haupt-<br />

In <strong>Leoben</strong> gibt es keinen Stillstand<br />

Seit 26. November präsentiert<br />

sich <strong>Leoben</strong> wieder als<br />

stimmungsvolle Adventstadt<br />

mit dem Weihnachtsdorf am<br />

Hauptplatz als traditionelles<br />

Highlight. Tolle Attraktionen<br />

und ein abwechslungsreiches<br />

Veranstaltungsprogramm sind<br />

Garanten, dass für jeden etwas<br />

dabei ist.<br />

Die Vorweihnachtszeit lässt<br />

aber auch den Handel jubeln.<br />

Der große Trumpf, wenn es ums<br />

Schenken geht, ist nach wie vor<br />

der LE-Gutschein, einlösbar in<br />

über 230 Unternehmen. Dank<br />

der großen Begeisterung für den LE-Gutschein wird die 2 Millionen<br />

Umsatzmarke mit diesem idealen Geschenkartikel gewiss auch heuer<br />

geknackt werden.<br />

Schwerpunkt des Einkaufserlebnisses in <strong>Leoben</strong> ist die Innenstadt<br />

mit rund 40.000 m 2 Handelsfläche; gleichmäßig verteilt auf das LCS<br />

und die übrigen Geschäfte. Dazu kommen die „Straße der Sterne“ in<br />

Waasen oder die über <strong>Leoben</strong> verteilten Fachmarktzentren.<br />

Ein erfolgreiches Jahr, ohne Stillstand in unserer Stadt, neigt sich<br />

dem Ende zu. Ein Dankeschön an alle, die mitgewirkt haben, <strong>Leoben</strong><br />

noch weiter nach vorne zu bringen.<br />

Im Namen des Teams des Citymanagements und des Tourismusverbandes<br />

wünscht Anton Hirschmann allen <strong>Leoben</strong>erinnen und <strong>Leoben</strong>ern<br />

frohe und besinnliche Festtage. Zum bevorstehenden Jahreswechsel<br />

lädt er recht herzlich am Silvesterabend auf den Hauptplatz<br />

ein, um gemeinsam bei Live-Musik und einem tollen Musikfeuerwerk<br />

in ein hoffentlich gesundes und erfolgreiches Jahr 2011 zu rutschen.<br />

schüler auch ein maßgeschneidertes Förderkonzept,<br />

welches ihren weiteren Bildungsweg<br />

absichert und einen erfolg-<br />

reichen Abschluss mit „Premium-Matura“<br />

ermöglicht.<br />

Vorteile. Die Erfahrung von mehr als 30<br />

Jahren, die am BORG Eisenerz in diesen<br />

Schulformen gewachsen ist, kommt somit<br />

jenen Schülern zugute, für die eine tägliche<br />

Anreise nach Eisenerz nicht möglich oder<br />

sinnvoll war.<br />

LEOBEN LEOBEN EINST EINST<br />

Exklusiv<br />

bei<br />

Copy Baumann<br />

in<br />

<strong>Leoben</strong><br />

Studienberechtigung. Der große Vorteil<br />

dieser neuen Schulform ist der auf die Absolventen<br />

der Hauptschulen zugeschnittene<br />

Übergang in eine höhere Schule, verbunden<br />

mit der Möglichkeit, nach nur<br />

vierjähriger Studiendauer eine Reifeprüfung<br />

mit universeller Studienberechtigung<br />

abzulegen, auch echte Studierfähigkeit zu<br />

erwerben und ohne weitere Zusatzprüfungen<br />

beispielsweise mit dem Studium der<br />

Medizin, der Rechtskunde oder mit einem<br />

technischen Studium beginnen zu können.<br />

Stefanie-Spital - 1929<br />

INFORMATION<br />

Nähere Informationen gibt es auf der<br />

Homepage des Neuen Gymnasiums<br />

<strong>Leoben</strong> (www.brgneuleoben.at), auf<br />

dem neuen Schulprospekt oder telefonisch.<br />

Sichern Sie sich jetzt ihren Kalender<br />

„<strong>Leoben</strong> einst“ 2011<br />

mit zwölf neuen alten Ansichten<br />

im luxuriösen A3-Format<br />

für nur 18,90 €<br />

Achtung: Begrenzte Stückzahl<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

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Wenn es um Fische geht, sind wir seit über<br />

100 Jahren der richtige Ansprechpartner.<br />

8700 <strong>Leoben</strong><br />

Krottendorfergasse 4<br />

(neben Stadtapotheke)<br />

Jeden Freitag von 8 bis 13 Uhr zeigen wir<br />

Ihnen, welche Vielfalt an Genüssen sich aus<br />

unseren heimischen Fischsorten zaubern<br />

lassen.<br />

Der erste <strong>Leoben</strong>er Stadtführer für Kinder,<br />

der vom MuseumsCenter und der<br />

Kunsthalle <strong>Leoben</strong> entwickelt wurde, heißt<br />

„Entdecke <strong>Leoben</strong>“ und ist ab sofort in <strong>Leoben</strong><br />

erhältlich. Mit dem „Ratespaß für junge<br />

Forscher“ können Kinder auf spielerische<br />

Art und Weise <strong>Leoben</strong> entdecken und dabei<br />

viel Wissenswertes über die Montanstadt<br />

erfahren. Der <strong>Leoben</strong>er Strauß „LEopold“<br />

führt als Maskottchen durch die Stadt und<br />

erzählt seine Geschichte und damit gleichzeitig<br />

die Geschichte <strong>Leoben</strong>s.<br />

Kinderangebot. Der erste <strong>Leoben</strong>er Stadtführer<br />

für Kinder reiht sich damit in das umfangreiche<br />

Kinderprogramm, das vom MuseumsCenter<br />

und der Kunsthalle <strong>Leoben</strong><br />

das ganze Jahr über angeboten wird. Im<br />

Rahmen der jährlichen kulturhistorischen<br />

Großausstellungen gibt es ein reichhaltiges<br />

Angebot an Workshops und Führungen für<br />

Kinder. Die Museumspädagogin Evelyn<br />

Hohl bereitet das Programm für die jungen<br />

Besucher kindgerecht auf und ist bemüht,<br />

zum laufenden Programm im Museums-<br />

Center neue Ideen umzusetzen. Darüber<br />

Tagesfrische Fische<br />

direkt vom Produzenten<br />

l Regenbogenforellen<br />

l Lachsforellen<br />

l Saiblinge<br />

l Arctic Charr - Seesaiblinge<br />

Frisch, gesund und aus der Region<br />

Kurze Transportwege – direkt vom Produzenten<br />

Flexibles Kundenservice<br />

Gastroservice<br />

Regionale Wertschöpfung<br />

hinaus bietet das MuseumsCenter seit Jahren<br />

spezielle Führungen für Schulklassen<br />

durch die historische <strong>Leoben</strong>er Innenstadt<br />

an, weshalb die Idee aufkam, ein für Kinder<br />

zugeschnittenes Begleitheft zu entwickeln.<br />

Stadtführer. Der Stadtrundgang beginnt<br />

beim MuseumsCenter, wo das Heft um fünf<br />

Euro erworben werden kann, und führt an<br />

der Stadtpfarrkirche vorbei auf den Hauptplatz<br />

mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten<br />

bis hin zum Schwammerlturm. Interessante<br />

Erklärungen zu den einzelnen<br />

Sehenswürdigkeiten werden mit Rätseln<br />

und weiterführenden Informationen unterlegt<br />

und bieten den jungen Besuchern einen<br />

unterhaltsamen Streifzug durch die<br />

Stadt.<br />

Spiel. Der Ratespaß beinhaltet darüber hinaus<br />

noch einen Stadtplan, der wiederum<br />

Teil eines weiteren Spieles ist. Als besonderes<br />

„Zuckerl“ befi ndet sich in jedem Rätselspaß<br />

eine Postkarte, die man einem Freund<br />

schicken kann, der möglicherweise auch Interesse<br />

an <strong>Leoben</strong> fi nden wird.<br />

NEU<br />

Der schnellste Weg zum<br />

frischen Fisch!<br />

Fischspezialitäten<br />

l Räucherfischprodukte<br />

l Fischplatten<br />

l Aufstriche<br />

l Sulzen<br />

l Prämierte Produkte<br />

Infos und Vorbestellungen unter 03846 / 8210 oder www.forellenzucht.com<br />

Kinderleicht <strong>Leoben</strong> entdecken<br />

... jetzt auch<br />

in <strong>Leoben</strong><br />

Mit dem ersten <strong>Leoben</strong>er Stadtführer für<br />

Kinder können junge Besucher spielerisch<br />

die Montanstadt entdecken.<br />

30 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

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KK


Jugend<br />

Ganztagsschule<br />

Seit vier Jahren wird an der Volksschule<br />

<strong>Leoben</strong>-Göss zusätzlich zu den Vormittagsklassen<br />

eine Ganztagsschule in verschränkter<br />

Form von 7.50 bis 16 Uhr angeboten.<br />

Verschränkte Form bedeutet, dass<br />

sich Freizeit, Lern- und Übungseinheiten<br />

über den Tag verteilen, um den Schülern<br />

kindgerechtes Lernen zu ermöglichen.<br />

Angebot. In der Volksschule Göss gibt es in<br />

der Freizeit ein recht vielfältiges Angebot in<br />

den Bereichen Bewegung und Sport (Handball,<br />

Tischtennis, Hopsi-Hopper-Turnen),<br />

Musik und Tanz (Städtische Musikschule <strong>Leoben</strong>,<br />

Musikschule Fröhlich, Tanzen mit<br />

Andy & Kelly Kainz), Englisch mit Native<br />

Speaker und Brauchtumspfl ege (Herbstfest,<br />

Martinsfest, Adventkranzbinden).<br />

Verein. In diesem Schuljahr wurde der Verein<br />

„Gel(i)ebte Schule“ gegründet, der das<br />

Ziel hat, Eltern und andere Personen aus<br />

dem nahen Umfeld des Kindes aktiv in das<br />

In der Volksschule Göss werden Kinder<br />

bis 16 Uhr betreut<br />

Schulleben einzubinden. Erlöse aus den<br />

verschiedenen Aktionen des Vereines kommen<br />

den Schulkindern bzw. Schulklassen<br />

zugute.<br />

Nachmittagsbetreuung<br />

Seit September gibt es im Neuen Gymnasium<br />

<strong>Leoben</strong> eine maßgeschneiderte<br />

Nachmittagsbetreuung, die von mehr als 40<br />

Schülern der Unterstufe ausgezeichnet angenommen<br />

wird. In einem neu gestalteten<br />

Raum gibt es alles, was den Aufenthalt im<br />

Schulhaus auch nach dem Unterricht angenehm<br />

macht: Sitzecken, eine Küchenzeile,<br />

Esstische und Bänke, Spiele und Computer.<br />

Täglich gibt es vier Menüs zur Auswahl,<br />

nach dem gemeinsamen Mittagessen werden<br />

mit fachlicher Betreuung durch Professoren<br />

Hausübungen in Angriff genommen.<br />

Förderung. In Kombination mit dem Unterrichtsprojekt<br />

„LERNF!T“ bedeutet das eine<br />

optimale Förderung und Hilfestellung für<br />

Die Volksschule Göss bietet ein abwechslungsreiches Angebot für die Schüler.<br />

die Schüler bei der Bewältigung von Hausaufgaben.<br />

Spiel, Sport und einige Überraschungen<br />

bilden jeden Tag den Ausklang<br />

dieses serviceorientierten Angebots unserer<br />

Schule. Näheres im Internet auf<br />

www.brgneuleoben.at<br />

Kosten. Die Kosten der Nachmittagsbetreuung<br />

gestalten sich ohne Mittagessen folgendermaßen:<br />

4 Tage/Woche: € 70,40/Monat,<br />

3 Tage/Woche: € 52,80/Monat, 2 Tage/<br />

Woche: € 35,20/Monat, 1 Tag/Woche:<br />

€ 26,40/Monat. Ein gewünschtes Mittagessen<br />

kostet € 4,20 pro Speise.<br />

Ermäßigung. Eltern mit geringem Einkommen<br />

können um Ermäßigung ansuchen.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie in der<br />

Direktion der VS <strong>Leoben</strong> Göss bzw. am<br />

27. Jänner 2011 (Schülereinschreibung in<br />

allen <strong>Leoben</strong>er Volksschulen).<br />

Am Neuen Gymnasium wird seit September<br />

eine Nachmittagsbetreuung angeboten.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

KK<br />

KK<br />

31


Leute<br />

Margarethe und Friedrich Hofmeister feierten<br />

die Diamantene Hochzeit.<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Wer auf 60 Jahre gemeinsamen Ehestandes<br />

zurückblicken kann, verzeichnet<br />

sicherlich auch ein bewegtes Leben.<br />

Daran mangelt es für das Ehepaar Margarethe<br />

und Friedrich Hofmeister in keiner<br />

Weise, denn Friedrichs Wiege stand in der<br />

Tschechoslowakei, von wo er mit seinen Eltern<br />

und seiner Schwester fl üchten musste.<br />

Bei Nacht und Nebel mit wenigen Habseligkeiten<br />

im Gepäck fand man zuerst in Kärnten<br />

wieder ein festes Unterkommen, von<br />

wo man bald darauf nach Trofaiach übersiedelte.<br />

Dort besuchte er auch die Schulen, bevor<br />

er den Gärtnerberuf erlernte. Es war aber<br />

die Zeit, in der die Industrie wieder in<br />

Schwung kam und so lockte ihn die Arbeit<br />

in der ÖAMG Donawitz, wo er als Maschinist<br />

und Kranführer verantwortungsvolle Arbeit<br />

fand. Logisch nützte man dabei die Chance<br />

und übersiedelt nach Donawitz in die „Siebenneuhäuser“.<br />

Gerade das wurde schicksalhaft, denn<br />

dort lernte er schon als Jugendlicher seine<br />

spätere Gattin Margarethe kennen, die mit<br />

ihren Eltern aus Zeltweg zugezogen war, wo<br />

ihr Vater in dem zerbombten Ort arbeitslos<br />

wurde. Nach der Eheschließung wartete viel<br />

Arbeit auf das Ehepaar, denn zwei Söhne<br />

wurden aufgezogen und je vier Enkel- und<br />

Urenkelkinder betreut, sowie 18 Jahre lang<br />

die Mutter von Margarethe.<br />

Ein Glück, dass Stricken Margarethes<br />

liebste Beschäftigung war, so konnte sie neben<br />

ihrer Arbeit im Werkshotel und bei der<br />

Sparkasse ihren Teil zum Leben beisteuern.<br />

Der Gatte hatte seine Freude am Handballsport<br />

und beide liebten das Tanzen. Wenn<br />

man heute auch nur mehr gerne spazieren<br />

geht, so gab es doch eine Zeit, in der man<br />

im möglichen Rahmen Reisen liebte.<br />

Klara Kraus<br />

Martha und Karl Oppeneiger<br />

Goldene Hochzeit<br />

Martha und Karl Oppeneiger stammen<br />

aus der Oberwölzer Gegend,<br />

kannten sich schon als Kinder und sind eigentlich<br />

erst nach der Pensionierung des<br />

Mannes nach <strong>Leoben</strong>, die „geheime Liebe“<br />

von Martha, gezogen. Geschenkt wurde<br />

auch ihnen in den 50 Jahren der Ehe nichts,<br />

denn Karl, der in Schiltern/Oberwölz geboren<br />

wurde und dort Volks- und Hauptschule<br />

besuchte, wuchs in einer kinderreichen Familie<br />

auf, sodass er schon in jungen Jahren<br />

bei der bäuerlichen Arbeit mithelfen musste.<br />

Er konnte aber den Beruf als Briefträger<br />

erreichen, musste jedoch vorerst an 28 verschiedenen<br />

Stellen als Urlaubsvertretung<br />

seinen Dienst tun, bevor er in St. Lambrecht<br />

ständig arbeiten durfte.<br />

Martha und Karl heirateten kirchlich und<br />

standesamtlich am 5. November 1960 in Judenburg.<br />

Der Ehe entstammen drei Töchter<br />

und zwei Söhne, drei Enkelkinder stellten<br />

sich bisher auch ein. Sehr oft besuchte Martha<br />

Oppeneiger ihre Tante in <strong>Leoben</strong>, die in<br />

der Badgasse zuhause war, und so wuchs<br />

ihr auch die Bergstadt so sehr ans Herz,<br />

dass man im Ruhestand diese nun als Heimat<br />

wählte. Gartenarbeit, Häkeln und Stricken<br />

zählten zu den Lieblingsbeschäftigungen<br />

in der Freizeit, was bei fünf Kindern<br />

aber auch sehr notwendig war. Jetzt fi ndet<br />

man Zeit, um zu reisen, und groß war die<br />

Freude über die erste Flugreise, die nach<br />

Mallorca führte.<br />

Goldene Hochzeit<br />

Vor 50 Jahren am 2. Juli gaben sich Karl<br />

und Edeltraude Schönhuber das „Ja-<br />

Wort“. Karl Schönhuber beendete sein Studium<br />

der Kulturtechnik im Jahr 1955. Der<br />

gebürtige Wiener arbeitete zuerst in Graz<br />

und durch seine Versetzung zur Agrarbezirksbehörde<br />

in <strong>Leoben</strong> lernte er seine Gattin<br />

Edeltraude kennen. Diese war lange in<br />

der Brauerei und dem Stift Göss Führerin<br />

und war ein tatkräftiges Mitglied des Pfarrgemeinderates.<br />

Karl und Edeltraude Schönhuber<br />

32 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

Klara Kraus<br />

Zehn Jahre Altersunterschied konnten ihrer<br />

Liebe keinen Abbruch tun und nach ihrer<br />

Hochzeit zogen sie in eine gemeinsame<br />

Wohnung nach Göss. In ihrer Freizeit kümmert<br />

sich das Paar um ihre Gärten in<br />

Oberaich und in Göss. Zwei Söhne und fünf<br />

Enkerl krönen mittlerweile ihre Ehe.<br />

Im Namen der gesamten <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

gratulierten Gemeinderat und Sozialreferent<br />

Arno Maier und Stadtrat Wilfried Gröbminger<br />

und überreichten eine kleine Aufmerksamkeit.<br />

Frida Konrad<br />

Zum Geburtstag<br />

alles Gute!<br />

A m 21. November <strong>2010</strong> feierte Frida<br />

Konrad im Seniorenheim Kaiser ihren<br />

90. Geburtstag.<br />

Seit Februar <strong>2010</strong> ist sie dort aus gesundheitlichen<br />

Gründen untergebracht.<br />

Auf diesem Weg möchte sich ihre Familie<br />

bei den liebevollen, stets gut aufgelegten<br />

Schwestern und der Animateurin<br />

Gabi herzlich bedanken.<br />

Ein besonderer Dank gebührt natürlich<br />

der Familie Kaiser, die dieses Heim<br />

außergewöhnlich familiär führt und sich<br />

jeder Mitbewohner sowie Besucher dort<br />

sehr wohl fühlt.<br />

Alles, alles Gute liebe Urli und viele<br />

schöne Jahre noch wünschen dir von<br />

Herzen<br />

El� , Sepp und besonders Sarah.<br />

KK<br />

Hödl


Bürgermeister Matthias Konrad (4. v. l.) mit dem neuen Rotary-Vorstand<br />

Neuer Rotary-Vorstand<br />

Der Vorstand des Rotary Clubs <strong>Leoben</strong><br />

hat sich am 9. November zum traditionellen<br />

Antrittsbesuch bei Bürgermeister<br />

Matthias Konrad eingefunden. Rotary <strong>Leoben</strong><br />

ist Teil einer weltweiten Vereinigung<br />

von Menschen aus verschiedensten Berufen,<br />

die sich bemühen, in der Wirtschaft und<br />

in der Gesellschaft aktiv Verantwortung zu<br />

übernehmen. Das bekannteste internatio-<br />

Kürzlich stellte sich der neue Vorstand<br />

der Soroptimistinnen, vertreten durch<br />

Präsidentin Monika Mautner und Präsidentin<br />

elect Doris Czmager, bei Bürgermeister<br />

Matthias Konrad vor. Der Serviceclub versteht<br />

sich als Club von berufstätigen Frauen<br />

für Frauen und setzt sich für die Gleichstellung<br />

und Gleichberechtigung der Frauen<br />

ein.<br />

Alle zwei Jahre wird der Vorstand neu gewählt.<br />

Dieser hat sich für die kommende<br />

Amtsperiode vorgenommen, sich mit den<br />

Problemen und Nöten der Frauen in der Re-<br />

nale Rotary-Projekt hat sich der Ausrottung<br />

der Kinderlähmung verschrieben. Ein noch<br />

vor 40 Jahren auch in unseren Breiten gefürchtete<br />

Krankheit konnte weltweit bis auf<br />

wenige Regionen in Afrika und Asien ausgerottet<br />

werden. Aktuell wird gemeinsam<br />

mit der WHO darum gekämpft auch das<br />

letzte Prozent der Weltbevölkerung gegen<br />

Kinderlähmung impfen zu können.<br />

Neuer Vorstand der Soroptimistinnen<br />

gion aber auch weltweit auseinanderzusetzen.<br />

„Wir wollen unterstützend eingreifen,<br />

zum Beispiel in Form von Kinderbetreuung<br />

oder Spaziergängen. Uns ist es wichtig, dass<br />

vor allem Frauen mit wenig Kontakt Anschluss<br />

finden“, erklärte Präsidentin Monika<br />

Mautner. Ziel sei es, das Selbstbewusstsein<br />

der Frauen zu stärken, damit diese selbst initiativ<br />

werden. Im nächsten Jahr haben die<br />

Soroptimistinnen außerdem vor, clubübergreifend<br />

zu arbeiten und gemeinsam mit<br />

anderen Serviceclubs Veranstaltungen zu<br />

organisieren.<br />

Neuer Vorstand Kiwanis Forum Liuben<br />

Vor kurzem waren die Damen des Kiwanis<br />

Clubs <strong>Leoben</strong> Forum Liuben bei Bürgermeister<br />

Matthias Konrad zu Gast. „Über<br />

Kinder reden und für Kinder Gutes tun“ ist<br />

das Ziel des kommenden Clubjahres der Kiwanis<br />

Damen unter der Leitung der Präsidentin<br />

Doris Prantl. Mit ihrem karitativen<br />

Engagement möchte der Club Kindern helfen,<br />

die durch Krankheit oder besondere<br />

Lebensumstände Unterstützung brauchen.<br />

„Probleme wie Essstörungen und Suchtgefährdung,<br />

die Kinder und auch deren Eltern<br />

betreffen, werden in Vorträgen von Experten<br />

thematisiert“, so Prantl.<br />

Der Schilcherstand im Rahmen des Stadt-<br />

Land-Festes sowie der Verkauf von selbst<br />

hergestellten Adventkränzen sind bereits<br />

traditionelle Einrichtungen des Clubs. Den<br />

Höhepunkt der Charityveranstaltungen bildet<br />

wieder das Neujahrskonzert mit dem<br />

Strauß-Ensemble unter der Leitung von Musikschuldirektor<br />

Hannes Moscher, welches<br />

am 1. Jänner 2011 um 11 Uhr in der Aula der<br />

Montanuniversität stattfindet. Der Erlös des<br />

Neujahrskonzertes kommt dank der guten<br />

Zusammenarbeit mit Ludwig Rauter vom<br />

LKH <strong>Leoben</strong> Patienten der Abteilung für<br />

Kinder und Jugendliche zugute.<br />

Vor kurzem stellte die junge Jugendbuchautorin<br />

Kathrin Steinberger ihren ersten Jugendroman<br />

„Die Brüder von Solferino“ vor,<br />

der anlässlich des 100. Todestages von Rotes-Kreuz-Gründer<br />

Henri Dunant erschien.<br />

Im Frühjahr wird dem Jahresmotto des<br />

Bürgermeister Matthias Konrad mit Präsidentin<br />

Monika Mautner (li.) und Präsidentin<br />

elect Doris Czmager<br />

Präsidentin Doris Prantl, Bgm. Matthias<br />

Konrad, Clubsekretärin Brigitte Wieser, Präsidentin<br />

elect Astrid Tomaschitz (v.l.)<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

leopress<br />

Da die Förderung der Jungend ein zentrales<br />

Anliegen von Rotary ist, hat sich der Vorstand<br />

dieses Clubjahrs Leobner Club vorgenommen<br />

engagierten Lehrern bei der<br />

Umsetzung von außerordentlichen Projekten<br />

zur Seite zu stehen.<br />

Geplant ist in Zusammenarbeit mit dem<br />

<strong>Leoben</strong>er Gymnasium BG & BRG 1 einen Redewettbewerb<br />

abzuhalten und in Zusammenarbeit<br />

mit der Bezirksschulbehörde in<br />

der VS Kraubath ein Pilotprojekt in Sachen<br />

Sprachunterreicht auf die Beine zu stellen.<br />

Die Amerikanerin Jean Söllner konnte dafür<br />

gewonnen werden, einen Vormittag pro<br />

Woche an der VS Kraubath zu verbringen,<br />

um den Englisch Unterricht zu vertiefen.<br />

Damit vom Lernziel her auch ein nachhaltiger<br />

Effekt erreicht werden kann, hat sich<br />

Rotary verpflichtet dieses Projekt vier Jahre<br />

zu begleiten.“<br />

Clubs entsprechend Gottfried Hofmann-<br />

Wellenhof mit einer Lesung zu Gast in <strong>Leoben</strong><br />

sein und von seiner Lebenserfahrung<br />

als neunfacher Vater erzählen.<br />

leopress<br />

leopress<br />

33


Leute<br />

PV-Obmann bestätigt<br />

Bei der Wahl zum Obmann des Pensionistenverbandes<br />

<strong>Leoben</strong> wurde Johann<br />

Reisner wiedergewählt und bildet mit alten<br />

und neuen Gesichtern den Vorstand. Reisner<br />

steht dem Verband seit 1995 vor und ist<br />

stolz über die geleistete Arbeit der Pensionistenvertreter<br />

in den vergangenen Jahrzehnten.<br />

„Wir haben in <strong>Leoben</strong> 18 Ortsgruppen<br />

und insgesamt über 3.500 Mitglieder.<br />

Unsere Mitarbeiter und Funktionäre leisten<br />

hervorragende Arbeit“, erklärt Reisner. Der<br />

Pensionistenverband <strong>Leoben</strong> arbeitet frei<br />

nach dem Motto „bewegen statt pfl egen“<br />

und veranstaltet in regelmäßigen Abständen<br />

Kegel- und Tanzabende sowie Urlaubsaufenthalte<br />

und Tagesreisen. Vorträge zu<br />

speziellen Themen wie Erbrecht oder Diabetes<br />

stehen ebenso am Programm, wie die<br />

Karl Mlinar widmet sich neuen Aufgaben.<br />

Kustus der<br />

Redemptoristenkirche<br />

Nach Aufl assung des Redemptoristenklosters<br />

im Jahr 2008 und dem Abgang<br />

des letzten Redemptoristen-Paters Ende<br />

Oktober aus <strong>Leoben</strong>, hat das Provinzialat<br />

der Redemptoristen für Österreich GR a.D.<br />

Karl Mlinar zum Kustus und somit zum Verwalter<br />

der Klosterkirche, die weiterhin im<br />

Besitz der Redemptoristen verbleibt, bestellt.<br />

Die geistliche Betreuung erfolgt durch<br />

das Dekanat <strong>Leoben</strong>. Jeweils mittwochs<br />

und samstags werden um 8 Uhr Heilige<br />

Messen gelesen.<br />

www.leoben.at<br />

Freisinger<br />

Bürgermeister Matthias Konrad mit dem Obmann des Pensionistenverbandes Johann Reisner<br />

(4. v. l.) und dem neuen Vorstand<br />

Seniorenhilfe, die bei Behördenwegen behilfl<br />

ich ist.<br />

Seit Juli befi ndet sich der Pensionistenverband<br />

im Hackl-Haus am Hauptplatz. „Für<br />

uns ist damit ein kleiner Traum in Erfüllung<br />

gegangen. Die Besucherfrequenz ist wesentlich<br />

gestiegen, sodass wir überlegen,<br />

die Kanzleistunden zu erweitern“, freut sich<br />

Pater Anton Kendöl<br />

Abschied der<br />

Redemptoristen<br />

Mit einem viel beachteten Festgottesdienst<br />

in der Kirche St. Alfons (Klosterkirche)<br />

nahm ein Kapitel kirchlicher Geschichte<br />

nach 165 Jahren der pastoralen<br />

Präsenz des Redemptoristen-Ordens Ende<br />

Oktober seinen Ausklang. Gleichzeitig war<br />

es auch der Abschied vom letzten in <strong>Leoben</strong><br />

verbliebenen Repräsentanten des Ordens,<br />

vom Geistlichen Rat Pater Anton Kendöl,<br />

der mit diesem Datum ins Provinzialat Wien<br />

übersiedelte. Es war ein musikalisch schön<br />

gestalteter Festgottesdienst mit anschließendem<br />

Empfang, aber es war wirklich kein<br />

Jubeltag, obwohl der Eucharistiefeier die<br />

„Goldene Profess“ von Pater Anton Schmollmüller<br />

angeschlossen war, sondern eben<br />

ein Tag des Abschiedes.<br />

Pater Kendöl stammt aus einer großen Fa-<br />

Reisner. Wichtig sei dem Obmann außerdem,<br />

dass der Pensionistenverband auch<br />

für Nicht-Mitglieder jederzeit für Beratungsgespräche<br />

zur Verfügung steht. Die Sprechstunden<br />

fi nden montags von 9 bis 11 Uhr<br />

statt, jene des Reisevereins, der sich nach<br />

wie vor in der Erzherzog-Johann-Straße befi<br />

ndet, mittwochs von 8 bis 11 Uhr.<br />

34 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

Klara Kraus<br />

milie mit fünf Kindern, die im burgenländischen<br />

Oberpullendorf beheimatet und sehr<br />

dem geistlichen Leben verbunden ist, denn<br />

auch seine beiden Brüder Franz und Josef<br />

haben sich der Mission im geistlichen Beruf<br />

zugewandt. Pater Anton Kendöl wurde am<br />

18. Juli 1954 im Redemptoristen-Kolleg<br />

Mautern zum Priester geweiht. Ganz im Sinne<br />

der volksmissionarischen Sendung dieses<br />

Ordens war er nach seiner Tätigkeit als<br />

Kaplan in Hernals, in der weiteren Folge in<br />

ganz Österreich und Südtirol tätig. Im Jahr<br />

1972 wurde er in <strong>Leoben</strong> zum Rektor bestellt,<br />

war danach aber noch sechs Jahre in<br />

Innsbruck tätig. „Er war immer bereit auszuhelfen,<br />

wo immer ein Priester vonnöten<br />

war“, dankte auch Dechant Max Tödtling<br />

dem Scheidenden und hob seine intensive<br />

Aktivität „als Vater der Armen, der Betreuung<br />

der Roma-Kolonie in <strong>Leoben</strong> sowie sein<br />

Engagement in der Legio Mariae (Franziskanische<br />

Gemeinschaft, Anm.)“ hervor.<br />

Provinzial P. Lorenz Voith bezeichnete es<br />

in seiner Begrüßung und Festrede als strategische<br />

Entscheidung in den Aufgaben des<br />

Ordens, dass man sich aus den pastoralen<br />

Aufgaben hier zurückgezogen habe. „Wir<br />

bleiben jedoch mit dem Studenten- und<br />

Wohnheim St. Alfons präsent und die Klosterkirche<br />

wird auch weiterhin als Ort des<br />

Gebetes gepfl egt werden.“ Sein historischer<br />

Rückblick auf die Entwicklung in dieser<br />

Stadt zeichnete zwar ein Auf und Ab, aber<br />

gegenwärtig einen Meilenstein des Dankes<br />

und des Ans-Herz-gewachsen-Seins.<br />

leopress


Geehrt<br />

Univ.-Prof. Albert Kneissl erhielt von amerikanischen<br />

Gesellschaften Auszeichnungen.<br />

Universitätsprofessor Albert Kneissl<br />

vom Lehrstuhl für Metallographie an<br />

der Montanuniversität <strong>Leoben</strong> erhielt im<br />

Sommer und Herbst dieses Jahres von amerikanischen<br />

wissenschaftlich-technischen<br />

Gesellschaften drei große Ehrungen.<br />

Bei der Internationalen Konferenz „Microscopy<br />

and Microanalysis <strong>2010</strong>“, veranstaltet<br />

von der Microscopy Society of America<br />

(MSA), der International Metallographic Society<br />

(IMS) und der Microbeam Analysis Society<br />

(MAS) in Portland (Oregon/USA) hat<br />

Kneissl den Henry Clifton Sorby Award verliehen<br />

bekommen. Sorby (1826 – 1908) war<br />

ein englischer Naturforscher, der als Begründer<br />

der klassischen Metallographie gilt.<br />

Dieser Award ist die höchste Auszeichnung,<br />

welche die International Metallographic Society<br />

vergibt, und zwar seit 1976 an eine<br />

Person jährlich.<br />

Im Oktober fand die Materials Science &<br />

Technology Conference <strong>2010</strong> in Houston<br />

(Texas/USA) statt, welche eine der weltgrößten<br />

Werkstoff-Tagungen darstellt. Dabei erhielt<br />

der Universitätsprofessor zwei weitere<br />

Ehrungen: Einerseits wurde er Fellow of<br />

ASM (FASM), der großen American Society<br />

of Materials mit weltweit fast 40.000 Mitgliedern,<br />

andererseits wurde er geehrt als<br />

Fellow Member of Alpha Sigma Mu (The International<br />

Professional Honor Society for<br />

Materials Science and Engineering). Das<br />

Hauptziel dieser 1932 gegründeten Gesellschaft,<br />

die immerhin 8.000 Mitglieder umfasst,<br />

ist die Anerkennung und Förderung<br />

von exzellenten Leistungen auf dem Gebiet<br />

der Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik.<br />

KK<br />

Weinwirt des Jahres<br />

(v.l.): Klaus Egle und Renate Wagner, die Herausgeber von „Wo isst Österreich?“, Michael und<br />

Susanne Leypold, Willi Klinger, Chef des österr. Weinmarketing<br />

Der Gasthof „3 Raben“ in <strong>Leoben</strong>-Donawitz<br />

wurde vom renommierten Wirtshausführer<br />

„Wo isst Österreich 2011?“ vor<br />

kurzem ausgezeichnet.<br />

Der Ruf Michael Leypolds als Weinkenner<br />

ist über die Grenzen der Steiermark, ja selbst<br />

Österreichs hinaus geeilt. Und dass er einen<br />

der schönsten Weinkeller der Obersteiermark<br />

besitzt, wird jeder bestätigen, der an<br />

einer Verkostung teilgenommen hat.<br />

Am 22. September wurden die Verdienste<br />

Michael Leypolds um die Weinkultur wieder<br />

Vordernberger<br />

Ehrenbergmann<br />

Mit dem Wahlspruch „Investieren in Wissen<br />

bringt die höchsten Zinsen“ und<br />

dem Sprung über das so genannte „Arschleder“<br />

wurde LAbg. GR Anton Lang bei der<br />

Barbarafeier am 4. <strong>Dezember</strong> in Vordernberg<br />

als Ehrenbergmann in die Zunft der<br />

Vordernberger Knappschaft aufgenommen.<br />

Die Barbarafeier in Vordernberg stand unter<br />

dem Motto „Vergesst mir nicht auf den<br />

Mann mit dem Licht“ und feierte das 15-jährige<br />

Jubiläum des Ledersprungs nach bergmännischem<br />

Brauchtum. Laudator ZBRV<br />

Sepp Gritz zeichnete in launischen Worten<br />

den Werdegang Langs nach, der – aufgewachsen<br />

in einfachen Verhältnissen in <strong>Leoben</strong>-Hinterberg<br />

– seinen Weg in die Spitzenposition<br />

eines Geldinstitutes und als<br />

Gemeinderat der Stadt <strong>Leoben</strong> sowie als<br />

Abgeordneter des Steiermärkischen Landtages<br />

und nunmehriger Europasprecher<br />

des SP-Landtages machte. Lang versprach,<br />

von berufener Seite gewürdigt. Im „Wirt am<br />

Berg“ bei Wels, Wirtshaus des Jahres 2011,<br />

erfolgte die Verleihung der Auszeichnung<br />

als Weinwirt der Steiermark 2011.<br />

Anonyme Tester waren zur Überzeugung<br />

gekommen, dass bei den „3 Raben“ großer<br />

Wert auf Wirtshauskultur gelegt wird, es<br />

eine reichliche Auswahl an guten Tropfen<br />

gibt und Michael Leypold als fachkundiger<br />

Berater in allen Fragen zum Thema Wein<br />

eine unerschöpfliche Informationsquelle<br />

ist.<br />

LAbg. GR Anton Lang sprang über das<br />

„Arschleder“.<br />

sich für die Aufrechterhaltung der Bergmännischen<br />

Tradition mit allen Kräften einzusetzen.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

KK<br />

Gallhofer<br />

35


Sport<br />

Wechsel beim<br />

SV Mayr-Melnhof<br />

In <strong>Leoben</strong>s größtem Tennisverein stehen<br />

große personelle Änderungen an. Der SV<br />

Mayr-Melnhof <strong>Leoben</strong> blickt auf eine abwechslungsreiche<br />

Tennissaison zurück. Vor<br />

allem bei den Senioren in der Staatsliga und<br />

der Landesliga konnten erneut hervorragende<br />

Ergebnisse erzielt werden.<br />

Leistung. Das Herzstück aller Teams, die<br />

erste Herrenmannschaft, duellierte sich in<br />

der Landesliga A mit den besten acht Klubs<br />

der Steiermark. Trotz guter Leistungen gegen<br />

die Elite des steirischen Tennis reichte<br />

es am Ende nur zu Platz sieben.<br />

Wechsel. Nach dieser Saison gibt es bei den<br />

Mayrischen einige personelle Veränderungen.<br />

Der langjährige Mannschaftsführer<br />

Christian Mayer wechselt nach elf Jahren<br />

beim SV Mayr-Melnhof zum ESV Bruck, wo<br />

er künftig als Spieler und im Vorstand tätig<br />

sein wird.<br />

Da es danach aufgrund von Verletzungen<br />

und mangels neuer Spieler nicht gelang, ein<br />

neues Team um die verbleibenden Spieler<br />

zu formieren, löste sich das Team zu Beginn<br />

der Wintersaison auf.<br />

Erfolgreich. Damit geht in <strong>Leoben</strong> eine äußerst<br />

erfolgreiche Tennisära zu Ende. Denn<br />

mit Spielern wie Christian Mayer, Andreas<br />

Wurm, Oliver Jöbstl und Jürgen Rohr feierte<br />

der SV Mayr-Melnhof die größten Erfolge in<br />

der Vereinsgeschichte. Zwei Mal wurde man<br />

Meister der Landesliga B und spielte 2007<br />

und <strong>2010</strong> in der höchsten steirischen Spielklasse.<br />

Zwei weitere Vizemeistertitel in der<br />

Landesliga B sowie Wintercupsiege in Kap-<br />

Die Mannschaft des SV MM mit Mario Schmid, Christian Mayer, Andreas Wurm, Clemens<br />

Seidler, Jürgen Gündera und Jürgen Rohr geht künftig getrennte Wege (v. l.).<br />

fenberg, Oberaich und <strong>Leoben</strong> runden die<br />

eindrucksvolle Bilanz der vergangenen Jahre<br />

ab.<br />

Zukunft. <strong>Leoben</strong>s größter Tennisverein<br />

blickt angesichts fehlender schlagkräftiger<br />

erster Kampfmannschaft schwierigen Zeiten<br />

entgegen. Wahrscheinlich ist, dass 2011<br />

die zweite Mannschaft in die Landesliga<br />

nachrückt.<br />

Bleibt zu hoff en, dass die Mayrischen in<br />

Zukunft nicht nur im Seniorenbereich eine<br />

fi xe Größe darstellen, sondern bald auch<br />

wieder in der Allgemeinen Klasse mit den<br />

verbleibenden zwei Herrenmannschaften<br />

und einer Damenmannschaft Fuß fassen<br />

können.<br />

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36 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

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Schlagkräftiges Team geformt<br />

Die U13 der SG SV Hinterberg/DSV <strong>Leoben</strong><br />

konnte in der abgelaufenen<br />

Herbstsaison einen Achtungserfolg erringen.<br />

Es wurde die Qualifikation für die steirische<br />

Landesliga, die im Frühjahr 2011 startet,<br />

geschafft. Beachtlich deswegen, weil in<br />

dieser Landesliga die besten acht Teams der<br />

Steiermark ihre Kräfte messen (Sturm Graz,<br />

GAK, Weiz etc.).<br />

Team. In kurzer Zeit konnten vom Trainerteam<br />

Arno Makotschnig und Gerald Mock<br />

sowie Koordinationstrainer Markus Kowatsch<br />

aus Burschen des SV Hinterberg und<br />

DSV <strong>Leoben</strong> ein schlagkräftiges Team geformt<br />

werden. Im Hintergrund wartet bereits<br />

eine junge zweite U13-Mannschaft<br />

unter Trainer Vlado Kutlesa und Markus<br />

Wohlmannstetter auf ihre zukünftigen Bewährungsproben.<br />

Eislaufkurs für <strong>Leoben</strong>er Kinder<br />

Von 12. Jänner bis 16. Februar 2011 findet jeweils mittwochs<br />

von 14:30 Uhr bis 16 Uhr in der Eishalle <strong>Leoben</strong> ein Eislaufkurs<br />

für <strong>Leoben</strong>er Kinder statt. Es fallen keine Kurskosten an, nur der<br />

Eintritt von 2,10 Euro muss bezahlt werden. Anmeldung und Information<br />

nur telefonisch im Referat Jugend und Sport<br />

03842/4062-458 oder -409<br />

Die U13-Burschen des SV Hinterberg und DSV <strong>Leoben</strong> qualifizierten sich für die steirische<br />

Landesliga.<br />

Senioreneislaufen in der<br />

Eishalle <strong>Leoben</strong><br />

Jeden Mittwoch bis 16. März 2011 ist die Eishalle <strong>Leoben</strong>, In<br />

der Au 4, von 10 bis 12.45 Uhr für Senioren reserviert. Information:<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong>, Referat Jugend und Sport:<br />

03842/4062-458 oder -409<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

KK<br />

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37


Kultur<br />

Kirchenkonzert der Bergkapelle<br />

Nach dem Herbstkonzert 2009 begab<br />

sich die Bergkapelle Seegraben heuer<br />

wieder auf neues Terrain: Mit einem breit<br />

aufgestellten Schlagzeug vom Vibraphon,<br />

den Pauken und einem Set bis zu Röhrenglocken,<br />

Triangel und Tschinellen spielte die<br />

Bergkapelle ein viel bestauntes und bejubeltes<br />

Kirchenkonzert am 3. Oktober <strong>2010</strong><br />

in der Stadtpfarrkirche St. Xaver. In dieser<br />

Besetzung ist die Bergkapelle bisher noch<br />

nie in einer Kirche aufgetreten.<br />

Vielfalt. Bestaunt wurde vor allem die Vielfalt<br />

der Blasmusikliteratur, die es off ensichtlich<br />

auch für Kirchenkonzerte gibt. Kapellmeister<br />

Christian Riegler hatte eine ganz<br />

feine Mischung für dieses Konzert zusammengestellt.<br />

Den Anfang machte das Prelude<br />

zum Te Deum von Marc-Antoine Charpentier<br />

mit dem bekannten Thema der<br />

Eurovisionsmelodie. Das folgende Praeludium<br />

in C- Dur von J. S. Bach wurde von Organisten<br />

Martin Österreicher mit Virtuosität<br />

gespielt. Der „Hymnus Pastorale“ von Bert<br />

Appermont verlangte von den einzelnen<br />

Blasmusikern sehr viel Fingerfertigkeit und<br />

Disziplin hinsichtlich der Lautstärke. Ein<br />

weiteres eher getragenes und besinnliches<br />

Stück war das „Celebre Adagio“ von Tomaso<br />

Albinoni.<br />

Mischung. Eine interessante Mischung von<br />

traditioneller geistlicher Musik und moderner<br />

Rockmusik brachte die Nummer „Choral<br />

an Rock – out“ von Ted Huggens. Das Holzbläserquintett<br />

Armoniavento, bestehend<br />

aus Eva-Maria Fandl (Querfl öte), Gloria Ammerer<br />

(Oboe), Isa Ammerer (Klarinette),<br />

Arno Ammerer (Horn) und Stefanie Masser<br />

(Fagott) spielte dann in gewohnter Souveränität<br />

das Divertimento Nr. 1 von Joseph<br />

Haydn.<br />

Gütesiegel für Museumscenter<br />

Im Rahmen des 21. Österreichischen Museumstages<br />

im Schloss Procia in Spittal an<br />

der Drau fand die feierliche Übergabe des<br />

Museumsgütesiegels an österreichische<br />

Museen statt. Insgesamt 178 Museen in<br />

ganz Österreich tragen bereits diese Auszeichnung<br />

und können damit stolz darauf<br />

verweisen, als Institution anerkannt zu sein,<br />

den internationalen Kriterien des Forschens,<br />

Erhaltens und Bewahrens zu entsprechen<br />

und dem gemäß zu arbeiten.<br />

Museumscenter. Das MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />

hat diese Auszeichnung bereits 2005<br />

erstmals erhalten und hat nach dem Umbau<br />

in ein modernes und innovatives Museums-<br />

Center mit mehr als 17.000 Objekten, einer<br />

umfangreichen Fachbibliothek zur Stadtgeschichte,<br />

einem Archiv und zahlreichen Aktivitäten<br />

in den Bereichen Vermittlungsarbeit<br />

und Museumspädagogik den<br />

Die Bergkapelle Seegraben begeisterte das Publikum in der Stadtpfarrkirche St. Xaver.<br />

Nach „Love and Peace“ von Hannes Apfolterer<br />

und einem Choral von J. S. Bach mit<br />

dem Titel „Bist du bei mir“ folgten zwei Gesangsnummern:<br />

„God help the outcasts”<br />

von Alan Menken, gesungen von Rebekka<br />

Major und begleitet an der Orgel von Lynn<br />

Ammerer-Ford, und „I will follow him“. Diese<br />

Nummer wurde von Gloria Ammerer, Isa<br />

Ammerer und Sarah Kremser gesungen und<br />

von der Bergkapelle zunächst behutsam<br />

und im 2. Teil zackig und rhythmisch begleitet.<br />

Den würdigen Abschluss des Konzerts<br />

bildete das „Großer Gott wir loben dich“ von<br />

Ignaz Franz.<br />

Die Auszeichnung wurde den Vertreterinnen des MuseumsCenters Susanne Leitner-Böchzelt<br />

(4.v.l.) und Evelyn Hohl (3.v.l.) feierlich überreicht.<br />

Anforderungen der Kommission voll und<br />

ganz entsprochen. Aus diesem Grund wurde<br />

seitens des MuseumsCenters <strong>Leoben</strong><br />

<strong>2010</strong> um eine Verlängerung dieses Gütesie-<br />

gels beim Österreichischen Museumsbund<br />

und ICOM Österreich angesucht und diese<br />

nach Überprüfung durch die Kommission<br />

auch wieder gewährt.<br />

38 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

KK<br />

KK


Kunstgenuss im Justizzentrum<br />

Immer öfter wird das Justizzentrum <strong>Leoben</strong><br />

zum Ort kultureller Begegnung. So<br />

auch bei der Vernissage zur Ausstellung<br />

„KunstHandWerk“, bei der neben Werken<br />

der Lebenshilfe auch jene von den <strong>Leoben</strong>er<br />

Künstlern Andrea Radinger-Reisner und<br />

Alfred Baier präsentiert wurden.<br />

Gäste. Unter den Gästen befand sich Ministerin<br />

Gabriele Heinisch-Hosek, die sich von<br />

den gelungenen Werken beeindruckt zeigte:<br />

„Kunst ist etwas, das Brücken baut und<br />

Barrieren abbaut“.<br />

Idee. Initiator dieser Werkschau war Lebenshilfe-Geschäftsführer<br />

Ferenc Ullmann.<br />

Er hatte die Idee, diesen Ort als Ausstellungsraum<br />

zu nutzen und hier die Arbeiten<br />

von behinderten Menschen zu zeigen. Entstanden<br />

ist daraus eine Ausstellung, die sich<br />

sehen lässt: Keramiken, Holz- und Stahlarbeiten<br />

sowie Bilder werden gezeigt und<br />

können auch gekauft werden.<br />

Barrierefrei. Die Lebenshilfe ermöglicht es<br />

Menschen mit Behinderung, ein selbstbestimmtes<br />

Leben zu führen, indem sie ihnen<br />

beispielsweise die Möglichkeit bietet, in<br />

Werkstätten zu arbeiten. So entstanden die<br />

Kunsthandwerkstücke, die nun zu sehen<br />

sind. „Barrierefreiheit bedeutet auch, dass<br />

Fotoausstellung im Rathaus-Foyer<br />

Valentina Tinti<br />

Wenn ein Kind mit drei Jahren schon<br />

lernt, den ersten Fotoapparat zu<br />

handhaben, ist es durchaus verständlich,<br />

wenn die junge Dame mit 18 Jahren ihr Debüt<br />

mit einer beachtlichen Ausstellung fei-<br />

Klara Kraus<br />

Keramik-, Holz- und Stahlarbeiten präsentierte die Lebenshilfe im Justizzentrum.<br />

Menschen mit und ohne Beeinträchtigung<br />

gemeinsam ausstellen können“, so Lebenshilfe-Obfrau<br />

Margit Keshmiri.<br />

Kunstort. Mit dem Justizzentrum wurde für<br />

die Schau ein zwar ungewöhnlicher, architektonisch<br />

aber passender Ort gewählt. Das<br />

große Foyer bietet den Arbeiten Raum zu<br />

ern kann. Valentina Tinti besucht zwar das<br />

Gymnasium in Wien, hat aber durch den Vater<br />

Ernst und den Großvater Karlheinz Tinti<br />

<strong>Leoben</strong>er Wurzeln und das führte nun zu<br />

einer Ausstellung im Foyer des Neuen Rathauses<br />

<strong>Leoben</strong>, die unter dem Titel „Großstadtimpressionen“<br />

aus der Sicht moderner<br />

Jugendkultur die aufmerksame und durchdachte<br />

Betrachtung von Valentina Tinti bis<br />

23. <strong>Dezember</strong> zeigt.<br />

Fotokunst. Banalitäten auf kleinstem Raume<br />

beachtet, nannte es Karlheinz Tinti in<br />

einer kurzen Einführung, „aber mit wachen<br />

Augen betrachtet, kritisch hinterfragt und<br />

damit zu Kunstwerken erweckt!“ Dass Fotografie<br />

schon längst als Malen mit dem Licht<br />

und damit als Kunst anerkannt wird, unter-<br />

wirken und „gibt die Möglichkeit, Kunst im<br />

öffentlichen Raum zu präsentieren“, wie der<br />

Präsident des Oberlandesgerichts Graz,<br />

Heinz Wietrzyk, betonte. Auch Kulturstadtrat<br />

Franz Valland zeigte sich vom Ausstellungsort<br />

begeistert: „Es findet auch hier im<br />

Glaspalast Kultur statt, nicht nur im Stadtzentrum.“<br />

-sb-<br />

strich Stadtrat Harald Tischhardt in seiner<br />

Begrüßung. Als besonders anregend in der<br />

Fotografie sei aber das Schwarz-Weiß-Bild<br />

anzuerkennen, da es die Fantasie ungleich<br />

anregt.<br />

Und genau das kann man bei Valentina<br />

Tinti etwa im Bild „undicht“ und vielen anderen<br />

ermessen. Aber auch die Dramatik<br />

des Lebens fängt sie bewegend ein, wenn<br />

man „Großstadtschicksal“, „Spuren im<br />

Schnee“ oder „Hausgesicht“ betrachtet.<br />

Dass es ihr an Humor nicht fehlt, bekundet<br />

sie in Themen wie „Parknot“ oder „Pardautz“.<br />

Die Eröffnung wurde musikalisch durch<br />

Prof. Helmut Iberer, Doris Stütz, Barbara<br />

Pointner und Katharina Gölles untermalt.<br />

-kk-<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

Berger<br />

39


Information<br />

FEUERWEHR 122<br />

POLIZEI 133<br />

RETTUNG 144<br />

BERGRETTUNG 140<br />

Apothekendienst<br />

Do 16. 12. Waasen-Apotheke<br />

Fr 17. 12. Apotheke zur Hütte<br />

Sa 18. 12. Josefee-Apotheke<br />

So 19. 12. Apotheke in Göss<br />

Mo 20. 12. Stadt-Apotheke<br />

Di 21. 12. Glückauf-Apotheke<br />

Mi 22. 12. Waasen-Apotheke<br />

Do 23. 12. Apotheke zur Hütte<br />

Fr 24. 12. Josefee-Apotheke<br />

Sa 25. 12. Apotheke in Göss<br />

So 26. 12. Stadt-Apotheke<br />

Mo 27. 12. Glückauf-Apotheke<br />

Di 28. 12. Waasen-Apotheke<br />

Mi 29. 12. Apotheke zur Hütte<br />

Do 30. 12. Josefee-Apotheke<br />

Fr 31. 12. Apotheke in Göss<br />

Sa 1. 1. Stadt-Apotheke<br />

So 2. 1. Glückauf-Apotheke<br />

Mo 3. 1. Waasen-Apotheke<br />

Di 4. 1. Apotheke zur Hütte<br />

Mi 5. 1. Josefee-Apotheke<br />

Do 6. 1. Apotheke in Göss<br />

Fr 7. 1. Stadt-Apotheke<br />

Sa 8. 1. Glückauf-Apotheke<br />

So 9. 1. Waasen-Apotheke<br />

Mo 10. 1. Apotheke zur Hütte<br />

Di 11. 1. Josefee-Apotheke<br />

ärztedienst 141<br />

Der Ärztenotdienst ist unter der Telefonnummer 141 zu erreichen.<br />

Zahnarztnotdienst<br />

Der Zahnärztliche Notdienst ist am Wochenende unter der<br />

Telefonnummer 0316 / 818111 zu erreichen.<br />

BERATUNGSZENTRUM LIBIT – 03842 / 47012 (tagsüber)<br />

FRAUENHELPLINE BEI GEWALT – 0800 / 222555 (24 Std.)<br />

ONLINEBERATUNG – www.click4help.at (für Jugendliche)<br />

INSTITUT FüR FAMILIENBERATUNG – 03842 / 45151<br />

FRAUENScHUTZZENTRUM KAPFENBERG – 03862 / 27999<br />

BESTATTUNG PAx – 03842 / 21 777<br />

Stadtwerke <strong>Leoben</strong><br />

Tel. (03842) 23024-0<br />

offi ce@stadtwerke.leoben.at – www.stadtwerke.leoben.at<br />

ARBö 123<br />

<strong>Leoben</strong>, Waltenbachstraße 8<br />

Mi 12. 1. Apotheke in Göss<br />

Do 13. 1. Stadt-Apotheke<br />

Fr 14. 1. Glückauf-Apotheke<br />

Sa 15. 1. Waasen-Apotheke<br />

So 16. 1. Apotheke zur Hütte<br />

Mo 17. 1. Josefee-Apotheke<br />

Di 18. 1. Apotheke in Göss<br />

Mi 19. 1. Stadt-Apotheke<br />

Do 20. 1. Glückauf-Apotheke<br />

Fr 21. 1. Waasen-Apotheke<br />

Sa 22. 1. Apotheke zur Hütte<br />

So 23. 1. Josefee-Apotheke<br />

Mo 24. 1. Apotheke in Göss<br />

Di 25. 1. Stadt-Apotheke<br />

Mi 26. 1. Glückauf-Apotheke<br />

Do 27. 1. Waasen-Apotheke<br />

Fr 28. 1. Apotheke zur Hütte<br />

Sa 29. 1. Josefee-Apotheke<br />

So 30. 1. Apotheke in Göss<br />

Mo 31. 1. Stadt-Apotheke<br />

Di 1. 2. Glückauf-Apotheke<br />

Mi 2. 2. Waasen-Apotheke<br />

Do 3. 2. Apotheke zur Hütte<br />

Fr 4. 2. Josefee-Apotheke<br />

Sa 5. 2. Apotheke in Göss<br />

So 6. 2. Stadt-Apotheke<br />

Mo 7. 2. Glückauf-Apotheke<br />

öAMTc 120<br />

<strong>Leoben</strong>, Ostererweg 2<br />

Tierärzte<br />

SAMSTAG, 18.12.<br />

SONNTAG, 19.12.<br />

Dr. Josef Kain<br />

Dr. Hermann Wolfger<br />

Dr. Susanne Pink-Slamanig<br />

FREITAG, 24.12.<br />

SAMSTAG, 25.12.<br />

SONNTAG, 26.12.<br />

Dr. Helmut Jeglitsch<br />

Mag. Fritz Rainer<br />

FREITAG, 31.12.<br />

SAMSTAG, 1.1.2011<br />

SONNTAG, 2.1.2011<br />

Dr. Josef Kain<br />

Dr. Hermann Wolfger<br />

LBT. Dr. Josef Kain<br />

8773 Kammern i. L. 03844/8347<br />

Dr. Hermann Wolfger<br />

8770 St. Michael 03843/3128<br />

Kleintierklinik <strong>Leoben</strong><br />

Kärntner Straße 271<br />

Tel. 03842 / 23817<br />

täglich 0–24 Uhr<br />

Tierklinik Dr. Hütter<br />

Trofaiach, Rossmarkt 9<br />

Tel. 03847 / 6224-0<br />

24-Stunden-Notdienst<br />

Jeweils am Freitag – um telefonische Voranmeldung<br />

wird ersucht – in den angeführten<br />

Rechtsanwaltskanzleien unentgeltliche erste<br />

anwaltliche Auskunft von 14 bis 17 Uhr:<br />

17.12.<strong>2010</strong><br />

Dr. Christian Puchner<br />

Max-Tendler-Straße 22/P<br />

Tel.: 03842/44551<br />

14.01.2011<br />

Dr. Susanne Schaff er-Hassmann<br />

Parkstraße 3<br />

Tel.: 03842/43068<br />

DONNERSTAG, 6.1.2011<br />

SAMSTAG, 8.1.2011<br />

SONNTAG, 9.1.2011<br />

Dr. Helmut Jeglitsch<br />

Mag. Fritz Rainer<br />

SAMSTAG, 15.1.2011<br />

SONNTAG, 16.1.2011<br />

Dr. Josef Kain<br />

Dr. Hermann Wolfger<br />

Dr. Susanne Pink-Slamanig<br />

SAMSTAG, 22.1.2011<br />

SONNTAG, 23.1.2011<br />

Dr. Helmut Jeglitsch<br />

Mag. Fritz Rainer<br />

Kleintiere und Pferde<br />

Dr. Susanne Pink-Slamanig<br />

<strong>Leoben</strong>, Vordernberger Str. 109<br />

Tel. 03842 / 26605<br />

Dr. Hannes Mörtl<br />

Trofaiach, Dr.-Wilhelm-Ehrlich-<br />

Gasse 5<br />

Tel. 03847 / 2448<br />

Erste anwaltliche Auskunft<br />

Dr. Helmut Jeglitsch<br />

8700 <strong>Leoben</strong> 03842/22520<br />

Mag. Fritz Rainer<br />

8773 Kammern i. L. 03844/8546<br />

21.01.2011<br />

Dr. Gerhard Strobich<br />

Trofaiach, Roseggergasse 2<br />

Tel 03847/2919<br />

28.01.2011<br />

Mag. Astrid Seitweger<br />

Kärntner Straße 121<br />

Tel.: 03842/44159<br />

04.02.2011<br />

Dr. Michael Augustin<br />

Krottendorfer Gasse 4<br />

Tel.: 03842/48117<br />

Kommunale Bereitschaftsdienste<br />

Gas, Strom und Wasser 03842 / 23 0 24-999<br />

Straßendienst 0676 / 84 40 62-243<br />

Kanalbereitschaftsdienst 0676 / 84 40 62-368<br />

Kläranlage 0650 / 39 49 170<br />

Bestattung 03842 / 82 380<br />

40 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

Freisinger


KNABEN WURDEN GEBOREN:<br />

Jan SEIGER, St. Lorenzen im Mürztal<br />

Simon ZEISL, Trofaiach<br />

Jürgen SPIEGEL, Kobenz<br />

Stepan VAKHRUSHEV, <strong>Leoben</strong><br />

Boris BUŚ, St. Stefan ob <strong>Leoben</strong><br />

Sebastian ScHULTE, <strong>Leoben</strong><br />

Marcus PANDA, St. Marein im Mürztal<br />

Raphael SPANDL, St. Kathrein/H.<br />

Lukas RIEGER, Mürzzuschlag<br />

Paul KNAF, Gai<br />

Sebastian VĺTA, <strong>Leoben</strong><br />

Finn BAUMGARTNER, Allerheiligen i. M.<br />

Kevin GAISBERGER, Lassing<br />

Arianit KLIMENTA, Mürzsteg<br />

Elias BRANDNER, Trofaiach<br />

Max STURM, Trofaiach<br />

Jannik DORNER, <strong>Leoben</strong><br />

Maximilian PLANK, Eisenerz<br />

Leonhard FIScHBöcK, Eisenerz<br />

Clemens HAAGEN, Langenwang<br />

Felix ScHUBERNIGG, St. Marein i. Mürztal<br />

Nico KLAPF, Gams bei Hieflau<br />

Lorenz PERNHOFER, St. Lorenzen i. M.<br />

MäDcHEN WURDEN GEBOREN:<br />

Armina MURATOVIĆ, Niklasdorf<br />

WIR GRATULIEREN<br />

80. Geburtstag:<br />

Josef GöSSLER<br />

Karl DRAxLER<br />

Stefan LEGER<br />

Mag. Peter VUKOVITS<br />

Johann ScHöLLENBAUER<br />

Helmuth GASPAR<br />

Juliana PLUcH<br />

Alfons KORP<br />

Johanna ERLAcHER<br />

Helga PIcHLER<br />

Margarethe cHRISTOF<br />

Hermine MAYER<br />

Erich GREMML<br />

Christine GRüNER<br />

DI Peter WEGERER<br />

Irma ERLSBAcHER<br />

Eleonore KAHLHAMMER<br />

Karl STOcKER<br />

Maria LANNEGGER<br />

Josefine WAIDBAcHER<br />

Thomas<br />

WEISSENBAcHER<br />

Herta STROISSNIG<br />

Franz ZIRKL<br />

Franz ScHINNERL<br />

Fritz ZEILER<br />

Margarete NöSTL<br />

85. Geburtstag:<br />

Franziska HAMMER<br />

Marie JöLLINGER<br />

Inge KRöMER<br />

Annette HIRZEGGER<br />

Stefanie HOFMANN<br />

Christine LORBER<br />

Walpurga LERcHER<br />

Rosa STEINAcHER<br />

Ruth MASSER<br />

Edith STöLLNBERGER<br />

Maria WILFLING<br />

Dr. Hans GRILL-KIEFER<br />

Konrad GELBMANN<br />

Roman BINDER<br />

Franz ANINGER<br />

Hildegard POMMER<br />

Josefa ScHERZ<br />

Franz ROTHBART<br />

Viktoria BRANDL<br />

Dr. Alfred WAZEK<br />

Julia BARTHOFER, Eisenerz<br />

Nina ZAND, Knittelfeld<br />

Lea GRGIĆ, <strong>Leoben</strong><br />

Nina KROISENBRUNNER, Frauenberg<br />

Celina HOLLEGGER, Hohenau an der Raab<br />

Lina KRIEcHBAUM, Vordernberg<br />

Luisa TANOS, Graz<br />

Mia-Elisa WALTER, St. Stefan ob <strong>Leoben</strong><br />

Samantha STROISSNIG, <strong>Leoben</strong><br />

Lina HöFLER, Fladnitz an der Teichalm<br />

Belma SALIHBAŠIĆ, <strong>Leoben</strong><br />

Vanessa STRASSER, Traboch<br />

Johanna KLAUScHER, Gratkorn<br />

Jasmin HOSS, Niklasdorf<br />

Aymée ANGERER, Eisenerz<br />

Katharina EDER, Krieglach<br />

Lara ASSIGAL, Gratkorn<br />

Laura NEBEL, <strong>Leoben</strong><br />

Jovana JOVANOVIc, Trofaiach<br />

Lilly BRANDNER, Gai<br />

Annika MADER, Tux<br />

Sarah MUNTEAN, Passeil<br />

Elisabeth THUSWALDNER, <strong>Leoben</strong><br />

Sofia DUNST, Aflenz Kurort<br />

Aischat DEVNIEV, Kapfenberg<br />

Amra OBIc, <strong>Leoben</strong><br />

89. Geburtstag<br />

Stefan LIPUS<br />

Friederike RIEDNER<br />

Ernestine REIM<br />

Maria WEBER<br />

Maria HöLBLING<br />

Stefanie KOENIG<br />

Christine HOLLER<br />

Stephanie GATTERER<br />

Josefa PRäSENT<br />

Angela FRITZ<br />

Milan SOLAR<br />

Ernestina KAIBA<br />

Annemarie LEITENBAUER<br />

Magdalene AJTIc<br />

Juliana WIDEK<br />

Martina FERSTL<br />

Franz BRANDL<br />

Dorothea SORMANN<br />

Maria RUSS<br />

Elfriede BöHM<br />

Maria BäK<br />

Dr. Josef PROTAS<br />

Tina ULM, Kapellen<br />

Emely HEISS, Trofaiach<br />

Elisabeth LAcKNER, Krieglach<br />

Paulina ScHAcHNER, St. Stefan ob<br />

<strong>Leoben</strong><br />

Sophie LAMMER, Bruck an der Mur<br />

Katharina THENY, Parschlug<br />

ZWILLINGE WURDEN GEBOREN:<br />

Mia und Amelié WEBER, Trofaiach<br />

Jan und Anja NEMETH, Bruck an der Mur<br />

EHEScHLIESSUNGEN:<br />

Heribert LAUTIScHAR und Sylvia<br />

MATEJKA, beide <strong>Leoben</strong><br />

Sebastian-Christian SAVOIU und<br />

Adina-Christina cOcOŞ, beide <strong>Leoben</strong><br />

Markus PIcHLER und Kathleen BRANDEcKER,<br />

beide St. Peter-Freienstein<br />

Wulf EGGER und Tina GORNIK, beide<br />

<strong>Leoben</strong><br />

Daniel BRANDL und Sabrina PRETZLER,<br />

beide <strong>Leoben</strong><br />

Dipl.-Ing. Robert GRUBER, St. Peter-Freienstein<br />

und Ursula PIcHLER, <strong>Leoben</strong><br />

90. Geburtstag:<br />

Gertrude GRüNWALD<br />

Adolf PUTZ<br />

Maria MöTScHLMAYER<br />

Michael BREGLEc<br />

Ing. Josef LUIPL<br />

Gertrud MAScHEK<br />

Genovefa LAcKNER<br />

Roman HARING<br />

Erwin STüTZ<br />

Erika LEcHTHALER<br />

Irmgard LEIMER<br />

91. Geburtstag:<br />

Ottilie GAISEK<br />

Maria NEUBAUER<br />

Johann KIRISITS<br />

Margarete WINKLER<br />

Erna LEcHTHALER<br />

DI Karl-Heinz TINTI<br />

Ottilie STROScHEIN<br />

Agnes FALLMANN<br />

Martha ScHABERNAK<br />

Martina TKAUZ<br />

Eleonore AIGNER<br />

92. Geburtstag:<br />

Eduard OKROGELNIK<br />

Gisela WATZKA<br />

Karl LESAGE<br />

Katharina LAMPREHT<br />

Fritz JAHNS<br />

93. Geburtstag:<br />

Anton MEIxNER<br />

Theresia SPERL<br />

Maria STAFFENBERGER<br />

Josefine TIScHLER<br />

94. Geburtstag:<br />

Christine KLEScH<br />

Gertrude SLIWA<br />

95. Geburtstag:<br />

Maria URScHLER<br />

Gertrud PESSL<br />

96. Geburtstag:<br />

Aloisia HAID<br />

Amalia ScHWAB<br />

Erna REININGER<br />

97. Geburtstag:<br />

Maria EGGER<br />

98. Geburtstag:<br />

Maria STELZER<br />

Antonia GöTZL<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

Freisinger<br />

41


Information<br />

KUNDMAcHUNG<br />

Besuch der Saison-Kinderbetreuungsgruppen<br />

in den Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

der Stadt <strong>Leoben</strong><br />

Einschreibung<br />

Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> wird bei entsprechender<br />

Nachfrage im Sommer 2011 in der<br />

Zeit<br />

von 11. Juli bis 5. August 2011 und<br />

von 8. August bis 2. September 2011<br />

die nachstehend angeführten Gruppen als<br />

Saison-Kinderbetreuungsgruppen führen.<br />

Kindergarten <strong>Leoben</strong>-Stadt:<br />

Halbtagsgruppe von 7 bis 13 Uhr geöff net<br />

Kindergarten Donawitz II:<br />

erweiterte Ganztagsgruppe von 7 bis 19<br />

Uhr geöff net<br />

Kindergarten Göss:<br />

alterserweiterte Gruppe von 7 bis 15 Uhr<br />

geöff net<br />

Kindergarten Lerchenfeld:<br />

erweiterte Ganztagsgruppe von 7 bis 19<br />

Uhr geöff net<br />

Kinderkrippe Lerchenfeld:<br />

Halbtagsgruppe von 7 bis 13 Uhr geöff net<br />

(1. Turnus)<br />

Kinderkrippe Göss:<br />

Halbtagsgruppe von 7 bis 13 Uhr geöff net<br />

(2.Turnus)<br />

Die Einschreibung zum Besuch der Saison-<br />

Kinderbetreuungsgruppen fi ndet in der jeweiligen<br />

Kinderbetreuungseinrichtung am<br />

Mittwoch, dem 26. Jänner 2011,<br />

in der Zeit von 8 bis 12 Uhr,<br />

statt.<br />

Bei der Einschreibung wird jenen Kindern, deren<br />

Eltern bzw. Erziehungsberechtigte in <strong>Leoben</strong><br />

wohnhaft sind, gegenüber Eltern, die<br />

nicht in <strong>Leoben</strong> wohnhaft sind, sowie jenen<br />

Kindern, deren Eltern bzw. Erziehungsberechtigte<br />

berufstätig sind, Priorität eingeräumt.<br />

Verspätete Anmeldungen können nur dann<br />

berücksichtigt werden, wenn das Fassungsvermögen<br />

der Saison-Kinderbetreuungsgruppen<br />

nicht erschöpft ist.<br />

Für weitere Auskünfte stehen die jeweiligen<br />

Kindergartenleiterinnen und das Referat für<br />

Schulen und Kindergärten der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Leoben</strong>, Tel.Nr.: 4062/220, gerne zur Verfügung.<br />

Der Bürgermeister:<br />

Dr. Matthias Konrad<br />

Behindertenberatung<br />

von A-Z<br />

Regelmäßige Sprechtage in der<br />

gesamten Steiermark<br />

Termine und Informationen unter<br />

www.behindertenberatung.at<br />

oder Tel.: 0664/1474706 und<br />

0664/1474704<br />

KUNDMAcHUNG<br />

Schülereinschreibung<br />

Schuljahr 2011/12<br />

Gemäß Verordnung des Landesschulrates für<br />

Steiermark vom 29.5.2006 fi ndet die Einschreibung<br />

der schulpfl ichtig werdenden Kinder<br />

für das Schuljahr 2011/12 in allen Volksschulen<br />

der Stadt <strong>Leoben</strong> am<br />

Donnerstag, dem 27. Jänner 2011,<br />

in den betreff enden Schulen statt.<br />

Nähere Informationen werden von den Volksschuldirektionen<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Zur Einschreibung müssen erscheinen:<br />

Geburtsjahrgang 2004 – Kinder, die noch<br />

nicht eingeschrieben sind.<br />

Geburtsjahrgang 2005 – Kinder, die zwischen<br />

dem 1.1. und dem 31.8.2005 geboren<br />

sind.<br />

Kindern, die noch nicht schulpfl ichtig sind,<br />

d.h., die zwischen 1.9. und 31.12.2005 geboren<br />

sind, kann über Wunsch der Eltern bei vorhandener<br />

Schulreife in besonderen Fällen<br />

eine Altersnachsicht gewährt werden.<br />

Nachstehende Personalurkunden sind vorzulegen:<br />

1. Geburtsurkunde des Kindes bzw. erforderlichenfalls<br />

eine beglaubigte Abschrift aus<br />

dem Geburtenbuch,<br />

2. Nachweis der Staatsbürgerschaft, sofern<br />

über die Staatsbürgerschaft Zweifel bestehen,<br />

3. Impfnachweise.<br />

Die festgelegten Schulsprengelgrenzen sind<br />

unbedingt einzuhalten.<br />

Ansuchen um Schulsprengelwechsel in begründeten<br />

Fällen sind bis 31.1.2011 an die<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> zu richten. Verspätet<br />

einlangende Ansuchen können nicht mehr<br />

berücksichtigt werden.<br />

LESERBRIEFE<br />

Sehr geehrte Damen und Herren der<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong>!<br />

Ich möchte mich herzlich bedanken<br />

für die unkomplizierten Sperrmüllaktionen.<br />

Es klappt immer so wunderbar und<br />

ich weiß, dass das nicht in allen Gemeinden<br />

so gehandhabt wird.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Andrea Aubell<br />

Biogasanlage <strong>Leoben</strong> – nicht an diesem<br />

Standort!<br />

Der Artikel über die Biogasanlage<br />

<strong>Leoben</strong> in der letzten Ausgabe des Stadtmagazins<br />

<strong>Leoben</strong> beweist durch unvollständige<br />

Berichterstattung wiederum<br />

das Unvermögen der LE-Gas mit den Anrainern<br />

in ernstzunehmender Weise zu<br />

kommunizieren. Im Namen der Anrainer<br />

spricht sich die Bürgerinitiative „Gegen<br />

Lärm und Gestank“ nochmals massiv gegen<br />

den Betrieb einer Biogasanlage am<br />

Areal der Kläranlage <strong>Leoben</strong> mitten im<br />

Wohn- und Naherholungsgebiet von <strong>Leoben</strong><br />

aus und fordert das endgültige Aus<br />

für die Biogasanlage an diesem Standort.<br />

Auf der sogenannten Bürgerinformationsveranstaltung<br />

wurde von Experten<br />

betont, dass ein für die Anrainer belästigungsfreier<br />

Betrieb der Biogasanlage<br />

nicht gewährleistet werden kann, somit<br />

ist dieser Standort als absolut ungeeignet<br />

zu beurteilen.<br />

Bürgerinitiative<br />

„Gegen Lärm und Gestank“<br />

Verkehrssicherungspflicht der Grabstätten<br />

Nach dem wohl wichtigsten Termin für<br />

Friedhofbesuche und Grabpfl ege im Jahr,<br />

Allerheiligen, zeigen sich sowohl der Friedhof<br />

als Gesamtanlage als auch die einzelnen<br />

Grabstätten noch immer festlich. Doch neben<br />

den religiösen und persönlichen Aspekten<br />

darf nicht vergessen werden, dass es<br />

sich bei den meisten Grabanlagen auch um<br />

Bauwerke aus Natur- oder Kunststein oder<br />

Metallen handelt, welche jedem zugänglich<br />

sind. Aus diesem Grund besteht für jeden<br />

Grabbesitzer auch die gesetzliche Pfl icht,<br />

diese verkehrssicher zu halten. In erster Linie<br />

sollte dabei auf schief stehende oder lockere<br />

Grabsteine geachtet werden. Jeder<br />

Grabbesitzer sollte deshalb bei einem Be-<br />

such seiner Grabstätte auch auf Unregelmäßigkeiten<br />

achten und sich im Zweifelsfall an<br />

einen Fachmann wenden.<br />

VERORDNUNG<br />

Halteverbot<br />

Gemäß § 43 Abs. 1 lit b Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO) 1960, BGBl 1960/159 idgF, wird<br />

für die nördliche Straßenseite der Südtirolergasse<br />

und für die südliche Straßenseite der<br />

Südtirolergasse, im Bereich von der Einbindung<br />

Draschestraße auf eine Länge von 15 m<br />

in östliche Richtung, sowie im Bereich von 15<br />

m westlich der Einbindung Judendorfer Straße<br />

bis zur Einbindung Judendorfer Straße, ein<br />

Halteverbot erlassen.<br />

42 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011


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8700 <strong>Leoben</strong>, Kärntner Straße 80 (neben Zentralfriedhof)<br />

Tel. 03842 / 81183 • Fax 03842 / 83183<br />

Gewerbepark 7<br />

A-8792 St. Peter-Freienstein<br />

Telefon: +43/(0)3842/21192<br />

GRABANLAGEN GRABANLAGEN<br />

INSCHRIFTEN INSCHRIFTEN<br />

RENOVIERUNGEN<br />

GRABSCHMUCK<br />

Ausführung sämtlicher Arbeiten<br />

am Bau- und Friedhofsektor<br />

Ausführung sämtlicher Arbeiten<br />

am Bau- und Friedhofsektor<br />

WIR WÜNSCHEN ALLEN LESERN<br />

EIN FROHES WEIHNACHTSFEST<br />

UND EINEN GUTEN RUTSCH<br />

INS NEUE JAHR!!<br />

Fax: +43/(0)3842/21192-2<br />

E-Mail: info@marmorfast.at<br />

www.marmorfast.at<br />

christbaumabholaktion<br />

November 2008<br />

Sämtliche Natursteinarbeiten für<br />

Industrie, Gewerbe und Privat.<br />

„Alle Jahre wieder“ kommt nicht nur das Christkind, sondern auch<br />

die Entsorgung der Christbäume. Es liegt an Ihnen, ob Sie Ihren<br />

Christbaum auch nach den Weihnachtsfeiertagen einer nützlichen<br />

Verwendung zuführen.<br />

Dazu sollten Sie den Baum unbedingt von Lametta sowie Drahthäkchen<br />

befreien und frühestens ab 6. Jänner 2011<br />

l in den Wohnsiedlungen neben dem Restmüllbehälter.<br />

l in der Innenstadt auf den Gehsteigen neben dem Eingangsbereich<br />

l bei Einfamilienhaus-Siedlungen beim nächstgelegenen<br />

Stellplatz der Altstoff container (Papier bzw. Glas)<br />

bereitstellen.<br />

Die Bediensteten der Müllabfuhr holen ihn kostenlos ab und führen<br />

ihn einer sinnvollen Verwertung zu. Sollte er übersehen werden,<br />

rufen Sie uns bitte unter der Telefonnummer 4062-450 (Bürgerservice<br />

<strong>Leoben</strong>) oder 338 (AWZ <strong>Leoben</strong>) an.<br />

l Tipp: Selbstverständlich können Sie Ihren Weihnachtsbaum<br />

auch im eigenen Garten häckseln und gemeinsam mit dem<br />

Biomüll kompostieren. In jedem Fall muss er jedoch vorher<br />

von allen Metallteilen (S-Haken), Alufolien und Lametta<br />

befreit werden, damit keine Schwermetalle in die Gartenerde<br />

gelangen. Bei entsprechender Trocknung und Zerkleinerung<br />

können Christbäume natürlich auch in Herden und Kachelöfen<br />

verheizt werden.<br />

Anze<br />

Anzeige<br />

BESTATTUNG LEOBEN<br />

D E r BESTATTEr iN LEOBEN<br />

Die Bestattung <strong>Leoben</strong><br />

wünscht Ihnen und Ihrer Familie<br />

Frohe Weihnachten,<br />

erholsame Feiertage und<br />

alles Gute für das kommende Jahr!<br />

Bereitschaftsdienst von 0 – 24 Uhr<br />

� 03842/82 380<br />

©tiqa.at „Weihnachtszeit ist Erinnerungszeit.“<br />

8700 <strong>Leoben</strong>, Scheiterbodenstraße 1, www.stadtwerke-leoben.at<br />

FUNDSAcHEN<br />

INFORMATION: REFERAT FüR STAATSBüRGERScHAFT<br />

UND PERSONENSTAND/FUNDWESEN: 03842 / 40 62-249<br />

Im Zeitraum von 18.10.<strong>2010</strong> bis 15.11.<strong>2010</strong> wurden folgende<br />

Fundgegenstände abgegeben:<br />

Brillen, medizinische Geräte, Medikamente: Optische Brille in<br />

einem bordeauxfarbenen Etui<br />

Elektronik und EDV-Geräte: Sony Ericsson W880i<br />

Fahrräder, Kinderwagen: Herrenmountainbike blau-grauschwarz<br />

KTM-Herrenfahrrad<br />

Geld, Wertpapiere: Loser Bargeldbetrag, Geldbörse mit Krokoprägung<br />

Schlüssel, Schlüsselanhänger: Einzelschlüssel mit Kunststoff -<br />

überzug an einem langen Band, Mercedes-Autoschlüssel, Schlüsselbund<br />

und Einzelschlüssel mit je 2 Anhängern, digitaler Audi<br />

Autoschlüssel an einem grauen Band mit Aufschrift, Autoschlüssel,<br />

Autoschlüssel mit verschiedenen Anhängern, Schlüsselbund<br />

mit 12 Schlüsseln auf Band, Wohnungsschlüssel silberfärbig,<br />

Schlüsselbund mit silber- und goldfärbigem Wohnungsschlüssel<br />

an einem silberfärbigen Ring und Stoff tieranhänger, Wohnungsschlüssel<br />

mit Ring und Plastikanhänger, Wohnungsschlüssel mit<br />

Anhänger<br />

Schmuck, Uhren, Wertsachen: Goldene Halskette mit Anhänger,<br />

goldener Ohrring viereckig<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

Anzeige<br />

43


Information<br />

Peter BEcKER, <strong>Leoben</strong>, 59<br />

Gerhard PIKAL, Fohnsdorf, 63<br />

Adalbert BRATUSA, Trofaiach, 58<br />

Franz WOHLMUTH, <strong>Leoben</strong>, 90<br />

Siegfried MALLER, Treglwang, 81<br />

Johanna JANTScHER, Veitsch, 79<br />

Ernestine TRAMPOScH, Bruck/Mur, 81<br />

Kurt WIESER, <strong>Leoben</strong>, 64<br />

Luzia WAGNER, <strong>Leoben</strong>, 83<br />

Charlotte UNTERBERGER, <strong>Leoben</strong>, 83<br />

Martin REITER, St. Peter-Freienstein, 85<br />

Elfriede MAIER, Landl, 84<br />

Franjo MARĐETKO, <strong>Leoben</strong>, 61<br />

Karl HASEL, Langenwang, 70<br />

Pauline REINER, <strong>Leoben</strong>, 87<br />

Josefa SPANNRING, <strong>Leoben</strong>, 82<br />

Helena WEISSENBERGER, Trofaiach, 89<br />

PAX<br />

begleitet<br />

STERBEFäLLE<br />

Heinrich NEUKAMP, Vordernberg, 84<br />

Johann KüNSTNER, St. Lamprecht, 79<br />

Kurt PAUKER, <strong>Leoben</strong>, 62<br />

Theresia VAUTI, St. Stefan ob <strong>Leoben</strong>, 77<br />

Eduard ANDRES, Kapfenberg, 55<br />

Irene LEHNER, Eisenerz, 73<br />

Josef HOcHSTöGER, Eisenerz, 86<br />

Maria ROSEGGER, <strong>Leoben</strong>, 82<br />

Margaretha HABAcHER, Trofaiach, 88<br />

Franz HöDL, Gai, 77<br />

Hildegard ScHRöcK, <strong>Leoben</strong>, 59<br />

Wilhelmina STOcKNER, Obdach, 59<br />

Maria BENDER, <strong>Leoben</strong>, 84<br />

Stefanie ROM, St. Oswald-Möderbrugg, 57<br />

Thomas VORRABER, <strong>Leoben</strong>, 39<br />

Maria EMHOFER, <strong>Leoben</strong>, 90<br />

Josef KAISER, <strong>Leoben</strong>, 77<br />

www.pax.at<br />

Irene KöcK, <strong>Leoben</strong>, 87<br />

Franz TROGER, <strong>Leoben</strong>, 73<br />

Hermann BLEIMEIER, St.Stefan/L., 85<br />

Maria SPIVAK, <strong>Leoben</strong>, 89<br />

Hubert TROPPAcHER, Eisenerz, 85<br />

Herbert PUNTEL, Trofaiach, 58<br />

Anton LANNER, <strong>Leoben</strong>, 88<br />

Erich ABLEITNER, Amering, 82<br />

Gisela SEWALD, <strong>Leoben</strong>, 86<br />

Anna cERMAK, <strong>Leoben</strong>, 88<br />

Margarethe GUBScH, <strong>Leoben</strong>, 91<br />

Peter AUER, Bruck an der Mur, 66<br />

Manfred WENNINGER, Trofaiach, 77<br />

Walburga AScHAcHER, Eisenerz, 81<br />

Gertrude TäUBL, Krieglach, 67<br />

BESTATTUNG<br />

Persönliche Begleitung in schweren Stunden<br />

Seit über zehn Jahren begleitet das Bestattungsunternehmen PAX Angehörige und Hinterbliebene in jenen schweren Stunden, in denen<br />

Sie von einem geliebten Menschen Abschied nehmen müssen. Nach einer wirtschaftlich sehr schwierigen Phase, die das Unternehmen<br />

gehörig gerüttelt hat, kann PAX Bestattung nunmehr in vereinter Kraft im Zusammenschluss mit der Bestattung Kärnten wieder in gewohnt<br />

persönlicher und Anteil nehmender Weise für Sie tätig sein. Wir freuen uns darauf, Sie mit einem motivierten Team und eingebettet<br />

in solide und tragfähige Strukturen persönlich und individuell beraten und begleiten zu dürfen.<br />

PAX Bestattung übernimmt auf Wunsch die gesamte Organisation der Trauerfeier. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfüllen Ihnen<br />

gerne individuelle und ausgefallene Wünsche rund um das Begräbnis. Gerne kommen unsere MitarbeiterInnen auch zu Ihnen nach Hause,<br />

um gemeinsam und in vertrauter Umgebung, die Vorbereitungen für die Trauerzeremonie zu tre� en.<br />

Ihre persönlich gestaltete Trauerfeierlichkeit kann traditionell, oder auch außergewöhnlich arrangiert sein. Individuelle Dekoration der Aufbahrung, die<br />

Projektion von Fotos des Verstorbenen sowie das Abspielen seiner Lieblingsmelodien sind für uns selbstverständlich. See- oder auch Weltraumbestattungen<br />

oder die Anfertigung eines Diamanten aus der Asche Ihres Verstorbenen sind auf Wunsch gerne möglich.<br />

Stets um Ihr Vertrauen bemüht ist PAX Bestattung an 14 Standorten in der Steiermark und an 4 Standorten in Kärnten vertreten.<br />

Herzlichst, Roswitha Kaser<br />

Filiale <strong>Leoben</strong>, Waasenstrasse 2, Tel: (03842) 21 777 rund um die Uhr<br />

Roswitha Kaser<br />

44 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011<br />

Anzeige


Veranstaltungen<br />

BIS DONNERSTAG, 23. DEZEMBER<br />

E. Freisinger <strong>Leoben</strong>, <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Leoben</strong> und Citymanagement <strong>Leoben</strong><br />

<strong>Leoben</strong>er Weihnachtsdorf am<br />

Hauptplatz<br />

Programm täglich ab 15 Uhr<br />

Öff nungszeiten: Montag – Samstag<br />

10 – 19 Uhr, Sonntag 13 – 19 Uhr<br />

Gastronomie bis 22 Uhr!<br />

Tel. 03842/48148 oder 0664/3573326<br />

DONNERSTAG, 16. DEZEMBER<br />

Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />

Vorspielabend der Violinklasse<br />

Mag. Dr. Yuan-hao Wu<br />

Saal der Musik- und Kunstschule, Langgasse<br />

21, 18.30 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />

FREITAG, 17. DEZEMBER<br />

1. <strong>Leoben</strong>er Kinderchor<br />

Weihnachtskonzert<br />

Heilige Geist-Kirche Lerchenfeld, 19 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-301<br />

SAMSTAG, 18. DEZEMBER<br />

Kulturmanagement <strong>Leoben</strong><br />

Das Geheimnis der Blauen Kugel<br />

Getanztes Weihnachtsmärchen mit Ballett<br />

und Live-Musik<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

15 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

Tierschutzverein <strong>Leoben</strong><br />

Franziskus-Weihnacht mit Tiersegnung<br />

Kirchhof der <strong>Leoben</strong>er Jakobikirche,<br />

15.30 Uhr, Tel. 03842/43192<br />

Turmblasen vom Schwammerlturm<br />

Bläsergruppe Rudolf Strauß, 16.30 Uhr<br />

Christliche Initiative <strong>Leoben</strong><br />

Outi und Lee in concert<br />

Weihnachten mit Gospel, Ethno und Folk<br />

Eintritt frei!<br />

CIL – Christliche Initiative <strong>Leoben</strong>, Gösser<br />

Straße 52, 17 Uhr, Tel. 0664/1624237<br />

SONNTAG, 19. DEZEMBER<br />

Turnauer Dreigesang<br />

Adventfeier<br />

Gasthof MAK – Schladnitzgraben, 15 Uhr<br />

Ensemble incredibile<br />

Weihnachtskonzert<br />

Leitung: Eva Kropsch<br />

Waasenkirche <strong>Leoben</strong>, 18 Uhr<br />

Tel. 03842/23022<br />

MONTAG, 20. DEZEMBER<br />

Behindertenberatung von A-Z<br />

Sprechtag<br />

Bezirkshauptmannschaft <strong>Leoben</strong>, Peter-<br />

Tunner-Straße 6, 14 – 16 Uhr<br />

Tel. 0664/1474706<br />

Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />

Vorweihnachtliches Konzert unter dem<br />

Motto „Adeste Fideles“<br />

Stadtpfarrkirche St. Xaver, Tel. 03842/4062-<br />

301, 18 Uhr<br />

MITTWOcH, 22. DEZEMBER<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />

Kreativ-Workshop „Weihnachtsglocken“<br />

für 6- bis 12-Jährige<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6,<br />

14.30 Uhr (Anmeldung erforderlich!)<br />

Tel. 03842/4062-408 oder -442<br />

Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />

Weihnachtliches Musizieren der<br />

Violinklasse Elisabeth Landschützer<br />

Saal der Musik- und Kunstschule, Langgasse<br />

21, 18.30 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />

DONNERSTAG, 23. DEZEMBER<br />

Kulturmanagement <strong>Leoben</strong><br />

Der Nussknacker<br />

Nach einer Erzählung von Ernst Theodor<br />

Amadeus Hoff mann<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

15 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

FREITAG, 24. DEZEMBER<br />

Turmblasen vom Schwammerlturm<br />

Bläsergruppe Rudolf Strauß, 11 Uhr<br />

Stadtpfarrkirche St. Xaver<br />

Kinderkrippenandacht, 16.30 Uhr<br />

Weihnachtsmesse mit Eucharistischem<br />

Segen, 18 Uhr<br />

christmette, 22 Uhr<br />

SAMSTAG, 25. DEZEMBER<br />

Singgemeinschaft Waasen<br />

Festmesse<br />

Auff ührung von Missa und Orgel Solomesse<br />

von Abundius Micksh<br />

Waasenkirche <strong>Leoben</strong>, 10.15 Uhr<br />

SONNTAG, 26. DEZEMBER<br />

Werkskapelle voestalpine Donawitz<br />

Stefanikonzert<br />

Kammersäle Donawitz, Pestalozzistraße 59,<br />

19 Uhr<br />

Jehovas Zeugen<br />

„Auf wessen Versprechungen<br />

vertraust du?“<br />

Vortrag von Hermann Fritz, Eintritt frei!<br />

Königsreichssaal, Ziegelofenweg 25, 8700<br />

<strong>Leoben</strong>, 18 – 18.35 Uhr<br />

SO., 26. | MO., 27. | DI., 28. DEZEMBER<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong> – schlote productions<br />

Salzburg / Operettentheater Salzburg<br />

Der Bettelstudent<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

19.30 Uhr<br />

DIENSTAG, 28. DEZEMBER<br />

Handball<br />

Union Juri <strong>Leoben</strong> – ULZ Schwarz<br />

Sporthalle Donawitz, Kerpelystraße 11,<br />

19 Uhr<br />

MITTWOcH. 29. DEZEMBER<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />

Kreativ-Workshop<br />

„Silvesterglücksbringer“<br />

für 6- bis 12-Jährige<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6,<br />

14.30 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442<br />

(Anmeldung erforderlich!)<br />

FREITAG, 31. DEZEMBER<br />

Citymanagement <strong>Leoben</strong><br />

Live-Musik mit der Gruppe<br />

„Stay in Alive“ ab 21 Uhr<br />

Großes Feuerwerk am Hauptplatz, 24 Uhr<br />

MITTWOcH, 5. JäNNER 2011<br />

Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> – Szene<br />

<strong>Leoben</strong> – TO Theater und Opern Produktions-<br />

und Veranstaltungen GmbH<br />

Die Nacht der Musicals<br />

Vorhang auf für einen Abend mit schwungvoller<br />

Tanzakrobatik und den schönsten<br />

Melodien und Hits der aktuellsten<br />

Musical-Produktionen!<br />

Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 20 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

45


Veranstaltungen<br />

SAMSTAG, 8. JäNNER 2011<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Leoben</strong> Stadt<br />

Feuerwehrball<br />

Gemeinschaftsraum Judendorf, Proleber<br />

Straße 4, Beginn: 20.30 Uhr<br />

MONTAG, 10. JäNNER 2011<br />

Karl-Franzens-Universität Graz<br />

www.uni-graz.at/montagsakademie<br />

Montagsakademie Live-übertragung im<br />

Gemeinderatssitzungssaal<br />

„chaos auf den Finanzmärkten:<br />

Was wir aus der Finanzkrise gelernt<br />

haben – und was nicht“<br />

Neues Rathaus <strong>Leoben</strong>, Erzherzog<br />

Johann-Str. 2, 19 Uhr, Tel. 03842/4062-442<br />

DIENSTAG, 11. JäNNER 2011<br />

das neuestadttheater<br />

Die Kreuzritter<br />

Tragisch-komisches Theaterstück von<br />

Marcel Cremer und Ensemble<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

MITTWOcH, 12. JäNNER 2011<br />

LE Poetry Slam<br />

jeden 2. Mittwoch im Monat, Eintritt frei!<br />

Cafe Habakuk, Kirchplatz 2, 20.30 Uhr<br />

Tel. 03842/42150<br />

FREITAG, 14. JäNNER 2011<br />

take off – Lern- und Beratungsinstitut<br />

Leseabend „Welt der Klänge“<br />

take off , Peter Tunner-Straße 14,<br />

17 – 19 Uhr, Tel. 0676/6757867<br />

SAMSTAG, 15. JäNNER 2011<br />

Sportkegeln<br />

Herren: ESV <strong>Leoben</strong> – KSK Kremstalerhof<br />

(OÖ), 12 – 15.30 Uhr<br />

Damen: ESV <strong>Leoben</strong> – BBSV Wien,<br />

15.30 – 19 Uhr<br />

ESV Kegelhalle <strong>Leoben</strong>/Leitendorf,<br />

Einödmayergasse 24<br />

Tel. 03842/21412-5 oder 0650/7415827<br />

Ball der Hütte Donawitz<br />

Kammersaal Donawitz, Pestalozzistraße 59,<br />

Beginn: 20.30 Uhr<br />

Zentralkartenbüro<br />

Hauptplatz 12, Tel. (03842) 4062-302<br />

Mo bis Do 8 bis 18 Uhr,<br />

Fr 8 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr,<br />

Sa 9 bis 12.30 Uhr<br />

MITTWOcH, 19. JäNNER 2011<br />

ÖPV – Ortsgruppe Donawitz<br />

Pensionistenball<br />

Kammersaal Donawitz, Pestalozzistraße 59,<br />

Beginn: 16 Uhr<br />

Referat für Bildung und Kultur der Stadtpfarre<br />

<strong>Leoben</strong>-St. Xaver<br />

gemeinsam mit der ÖH <strong>Leoben</strong><br />

Euthanasie – das Recht zu sterben?<br />

Podiumsdiskussion mit Dr. Trautgundis<br />

Kaiba, Dr. Karlheinz Tscheliessnigg, Dr.<br />

Willibald Stronegger, Mag. Maximilian<br />

Tödtling und Dr. Walter Plöbst<br />

Aula der Montanuniversität, Franz Josef-<br />

Straße 18, 18 Uhr, Tel. 03842/43236<br />

Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> –<br />

4. Abokonzert <strong>2010</strong>/2011<br />

Wiener Schmankerln<br />

Musikalisch kochen für Sie: Frauke Schäfer<br />

(Stadttheater Baden u. a.), Christian Koch<br />

(Salzburger Festspiele u. a.), Thomas<br />

Sigwald (Volksoper Wien u. a.), Buch und<br />

Regie: Thomas Sigwald<br />

www.operettts.com<br />

Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

DONNERSTAG, 20. JäNNER 2011<br />

Behindertenberatung von A – Z<br />

Sprechtag<br />

Bezirkshauptmannschaft <strong>Leoben</strong>, Peter<br />

Tunner-Straße 6, 13 – 15 Uhr,<br />

Tel. 0664/1474706<br />

take off – Lern- und Beratungsinstitut<br />

Mit gutem Gewissen Nein sagen –<br />

Zu sich selbst Ja sagen<br />

Anmeldung unter<br />

barbara.tolliner@inode.at oder<br />

Tel. 0676/6757867<br />

take off , Peter Tunner-Straße 14,<br />

18 – 20.30 Uhr<br />

spielwut – schultheatertage im neuesstadttheater<br />

English on stage<br />

SchülerInnen der zweiten Klassen des BG/<br />

BRG <strong>Leoben</strong> neu<br />

Leitung: Johann Pichlbauer<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

www.leoben.at<br />

FREITAG, 21. JäNNER 2011<br />

Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> – Sing Sala<br />

Bing-Kinderkonzert<br />

Fips, das Theatergespenst<br />

Turbulentes Musical<br />

Auff ührung des Rampenlicht Productions-<br />

Tournee-Theaters<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

16.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

SV Hinterberg<br />

Ball des Sportvereines Hinterberg<br />

Veranstaltungssaal Hinterberg, Hinterbergstraße<br />

33, Beginn: 20.30 Uhr<br />

SAMSTAG, 22. JäNNER 2011<br />

Sportkegeln<br />

Herren: ESV <strong>Leoben</strong> – KSK Hallein (Sbg)<br />

ESV Kegelhalle <strong>Leoben</strong>/Leitendorf,<br />

Einödmayergasse 24, 13 – 16.30 Uhr<br />

Tel. 03842/21412-5 oder 0650/7415827<br />

Jehovas Zeugen<br />

„Die Wunder der Schöpfung<br />

Gottes würdigen“<br />

Vortrag von Johannes Winkelbauer, Eintritt<br />

frei!<br />

Königreichssaal, Ziegelofenweg 25,<br />

18.30 – 19.05 Uhr<br />

Steirischer Wirtschaftsbund<br />

Ball der Wirtschaft<br />

Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, Beginn:<br />

20 Uhr<br />

MONTAG, 24. JäNNER 2011<br />

Karl-Franzens-Universität Graz<br />

www.uni-graz.at/montagsakademie<br />

Montagsakademie Live-übertragung im<br />

Gemeinderatssitzungssaal<br />

„Der Turmbau zu Babel: Sprachenchaos<br />

als Bürde und chance“<br />

Neues Rathaus <strong>Leoben</strong>, Erzherzog<br />

Johann-Str. 2, 19 Uhr, Tel. 03842/4062-442<br />

FREITAG, 28. JäNNER 2011<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong> – Landgraf Theater<br />

Promotion GmbH<br />

Wechseljahre<br />

Musikalisches Hormonical von Tilmann von<br />

Blomberg<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

46 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011


FREITAG, 28. JäNNER 2011 –<br />

FREITAG, 25. FEBRUAR 2011<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> – KUNST IN<br />

LEOBEN<br />

Ausstellung im Foyer des Neuen Rathauses<br />

„Der Baum in mir – Vielfältig<br />

wie das Leben“<br />

Fotoarbeiten von Manfred Litscher<br />

Eröffnung: Do., 27. Jänner, 18.30 Uhr<br />

Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag<br />

8 – 16 Uhr, Freitag 8 – 13 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-272<br />

SAMSTAG, 29. JäNNER 2011<br />

Freiwillige Feuerwehr Trofaiach<br />

Trofaiacher Feuerwehrball<br />

Mehrzwecksaal Trofaiach, Beginn:<br />

20.30 Uhr<br />

MITTWOcH, 2. FEBRUAR 2011<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> – Referat Jugend<br />

und Sport<br />

Senioreneislaufen<br />

jeden Mittwoch bis 16. März 2011<br />

Eishalle <strong>Leoben</strong>, In der Au 4, 10 – 12.45 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-458 oder -409<br />

Referat für Bildung und Kultur der Stadtpfarre<br />

<strong>Leoben</strong>-St. Xaver<br />

gemeinsam mit Biodemeter <strong>Leoben</strong><br />

„Wilderer, Pfarrersköchinnen und<br />

andere Leute“<br />

Vortrag von Univ. Prof. Dr. Roland Girtler<br />

Collegium Josefinum, Erzherzog Johann-<br />

Straße 4, 18 Uhr, Tel. 03842/43236<br />

DONNERSTAG, 3. FEBRUAR 2011<br />

take off – Lern- und Beratungsinstitut<br />

Ohne Gefühl geht gar nichts – Worauf es<br />

beim Lernen ankommt<br />

Anmeldung unter<br />

barbara.tolliner@inode.at oder<br />

Tel. 0676/6757867, take off, Peter Tunner-<br />

Straße 14, 18 – 21 Uhr<br />

FREITAG, 4. FEBRUAR 2011<br />

Kulturmanagement <strong>Leoben</strong><br />

Das hässliche Entlein<br />

nach einem Märchen von Hans Christian<br />

Andersen<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

16.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

Landeskrankenhaus <strong>Leoben</strong><br />

LKH-Ball<br />

Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, Beginn:<br />

20.30 Uhr<br />

SAMSTAG, 5. FEBRUAR 2011<br />

Kulturmanagement <strong>Leoben</strong><br />

Das hässliche Entlein<br />

nach einem Märchen von Hans Christian<br />

Andersen<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

15 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

SONNTAG, 6. FEBRUAR 2011<br />

Kinderland – Ortsgruppe <strong>Leoben</strong><br />

Kindermaskenball<br />

Gemeinschaftsraum Judendorf, Proleber<br />

Straße 4, 14.30 Uhr, Tel. 0676/9378200<br />

DIENSTAG, 8. FEBRUAR 2011<br />

Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong> gemeinsam<br />

mit dem Musikverein <strong>Leoben</strong><br />

Konzertreihe Treffpunkt Musik –<br />

„Prima la musica“<br />

Saal der Musikschule <strong>Leoben</strong>, Langgasse<br />

21, 18.30 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />

MITTWOcH, 9. FEBRUAR 2011<br />

Stadtpfarre <strong>Leoben</strong>-St. Xaver<br />

Eine Begegnung mit der Orthodoxie<br />

Vortrag mit Bildern über einen Besuch in<br />

Serbien und im Kosovo<br />

von Pater Severin Schneider, OSB<br />

Pfarrsaal, Peter Tunner-Straße 3, 18 Uhr<br />

Tel. 03842/43236<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong> – a.gon theater<br />

münchen<br />

Veronika beschließt zu sterben<br />

Schauspiel in 3 Akten<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

LE Poetry Slam<br />

jeden 2. Mittwoch im Monat, Eintritt frei!<br />

Cafe Habakuk, Kirchplatz 2, 20.30 Uhr<br />

Tel. 03842/42150<br />

Veranstaltungen<br />

bitte melden<br />

Veranstaltungen, die im Veranstaltungskalender<br />

im Stadtmagazin aufgenommen<br />

werden sollen, müssen bis spätestens<br />

11. des Vormonats in der Stadtinformation<br />

bekannt gegeben werden.<br />

Hauptplatz 14, 03842/4062-319,<br />

stadtinformation@leoben.at<br />

Die Entscheidung über die endgültige<br />

Aufnahme in den Veranstaltungskalender<br />

obliegt der Redaktion des Stadtmagazins.<br />

FREITAG, 11. FEBRUAR 2011<br />

take off – Lern- und Beratungsinstitut<br />

Leseabend „Theater, Theater, Theater“<br />

take off, Peter Tunner-Straße 14, 17 –<br />

19 Uhr, Tel. 0676/6757867<br />

EC-MEDIA GmbH – Mike Supancic<br />

„Traumschiff Supancic“<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302, Karten: 0676/5580600<br />

IMPRESSUM<br />

STADTMAGAZIN LEOBEN<br />

Amtliche Nachrichten und<br />

Informationen<br />

Medieninhaber (Verleger)<br />

und Herausgeber:<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />

chefredakteur:<br />

Gerhard Lukasiewicz (DW 258)<br />

Redaktion:<br />

Valerie Böckel (DW 349)<br />

Anzeigenverwaltung:/Sekretariat:<br />

Tina Aigner (DW 354)<br />

Alle:<br />

8700 <strong>Leoben</strong>, Erzherzog-Johann-Str. 2<br />

Tel.: 03842 / 4062-0*<br />

Fax: 03842 / 4062-327<br />

E-Mail: presse@leoben.at<br />

www.leoben.at<br />

Verlagsort:<br />

8700 <strong>Leoben</strong><br />

Herstellung und Druck:<br />

Universal Druckerei Ges.m.b.H.,<br />

Gösser Straße 11, 8700 <strong>Leoben</strong><br />

Erscheinungsweise:<br />

10x jährlich, kostenlos an jeden <strong>Leoben</strong>er<br />

Haushalt. Entgeltliche Anzeigen im<br />

Innenteil des Blattes sind mit „Anzeige“<br />

gekennzeichnet.<br />

Redaktionsschluss für die nächste<br />

Ausgabe des Stadtmagazins:<br />

15. Jänner 2011<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011 Stadtmagazin LEOBEN<br />

47


©tiqa.at<br />

365 Tage im Jahr für Sie da!<br />

• Stadtwärme <strong>Leoben</strong><br />

• Gasversorgung<br />

• Wasserwerk<br />

• Verkehrsbetriebe<br />

• KFZ-Technikzentrum<br />

• KFZ-Waschanlage<br />

• Tankstelle/Erdgas(CNG)<br />

• Haustechnik<br />

• Bestattung<br />

• Parkraumservice<br />

Die Stadtwerke <strong>Leoben</strong><br />

wünschen Ihnen Frohe Weihnachten<br />

und alles Gute für das Jahr 2011!<br />

Kompetenz aus<br />

einer Hand!<br />

Kerpelystraße 21-27, 8700 <strong>Leoben</strong><br />

Tel.: 03842 / 23024-0, Fax: 03842 / 23024-140<br />

E-mail: office@stadtwerke-leoben.at<br />

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