Dezember 2010 - PDF - Stadtgemeinde Leoben
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Information<br />
KUNDMAcHUNG<br />
Besuch der Saison-Kinderbetreuungsgruppen<br />
in den Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
der Stadt <strong>Leoben</strong><br />
Einschreibung<br />
Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> wird bei entsprechender<br />
Nachfrage im Sommer 2011 in der<br />
Zeit<br />
von 11. Juli bis 5. August 2011 und<br />
von 8. August bis 2. September 2011<br />
die nachstehend angeführten Gruppen als<br />
Saison-Kinderbetreuungsgruppen führen.<br />
Kindergarten <strong>Leoben</strong>-Stadt:<br />
Halbtagsgruppe von 7 bis 13 Uhr geöff net<br />
Kindergarten Donawitz II:<br />
erweiterte Ganztagsgruppe von 7 bis 19<br />
Uhr geöff net<br />
Kindergarten Göss:<br />
alterserweiterte Gruppe von 7 bis 15 Uhr<br />
geöff net<br />
Kindergarten Lerchenfeld:<br />
erweiterte Ganztagsgruppe von 7 bis 19<br />
Uhr geöff net<br />
Kinderkrippe Lerchenfeld:<br />
Halbtagsgruppe von 7 bis 13 Uhr geöff net<br />
(1. Turnus)<br />
Kinderkrippe Göss:<br />
Halbtagsgruppe von 7 bis 13 Uhr geöff net<br />
(2.Turnus)<br />
Die Einschreibung zum Besuch der Saison-<br />
Kinderbetreuungsgruppen fi ndet in der jeweiligen<br />
Kinderbetreuungseinrichtung am<br />
Mittwoch, dem 26. Jänner 2011,<br />
in der Zeit von 8 bis 12 Uhr,<br />
statt.<br />
Bei der Einschreibung wird jenen Kindern, deren<br />
Eltern bzw. Erziehungsberechtigte in <strong>Leoben</strong><br />
wohnhaft sind, gegenüber Eltern, die<br />
nicht in <strong>Leoben</strong> wohnhaft sind, sowie jenen<br />
Kindern, deren Eltern bzw. Erziehungsberechtigte<br />
berufstätig sind, Priorität eingeräumt.<br />
Verspätete Anmeldungen können nur dann<br />
berücksichtigt werden, wenn das Fassungsvermögen<br />
der Saison-Kinderbetreuungsgruppen<br />
nicht erschöpft ist.<br />
Für weitere Auskünfte stehen die jeweiligen<br />
Kindergartenleiterinnen und das Referat für<br />
Schulen und Kindergärten der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
<strong>Leoben</strong>, Tel.Nr.: 4062/220, gerne zur Verfügung.<br />
Der Bürgermeister:<br />
Dr. Matthias Konrad<br />
Behindertenberatung<br />
von A-Z<br />
Regelmäßige Sprechtage in der<br />
gesamten Steiermark<br />
Termine und Informationen unter<br />
www.behindertenberatung.at<br />
oder Tel.: 0664/1474706 und<br />
0664/1474704<br />
KUNDMAcHUNG<br />
Schülereinschreibung<br />
Schuljahr 2011/12<br />
Gemäß Verordnung des Landesschulrates für<br />
Steiermark vom 29.5.2006 fi ndet die Einschreibung<br />
der schulpfl ichtig werdenden Kinder<br />
für das Schuljahr 2011/12 in allen Volksschulen<br />
der Stadt <strong>Leoben</strong> am<br />
Donnerstag, dem 27. Jänner 2011,<br />
in den betreff enden Schulen statt.<br />
Nähere Informationen werden von den Volksschuldirektionen<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Zur Einschreibung müssen erscheinen:<br />
Geburtsjahrgang 2004 – Kinder, die noch<br />
nicht eingeschrieben sind.<br />
Geburtsjahrgang 2005 – Kinder, die zwischen<br />
dem 1.1. und dem 31.8.2005 geboren<br />
sind.<br />
Kindern, die noch nicht schulpfl ichtig sind,<br />
d.h., die zwischen 1.9. und 31.12.2005 geboren<br />
sind, kann über Wunsch der Eltern bei vorhandener<br />
Schulreife in besonderen Fällen<br />
eine Altersnachsicht gewährt werden.<br />
Nachstehende Personalurkunden sind vorzulegen:<br />
1. Geburtsurkunde des Kindes bzw. erforderlichenfalls<br />
eine beglaubigte Abschrift aus<br />
dem Geburtenbuch,<br />
2. Nachweis der Staatsbürgerschaft, sofern<br />
über die Staatsbürgerschaft Zweifel bestehen,<br />
3. Impfnachweise.<br />
Die festgelegten Schulsprengelgrenzen sind<br />
unbedingt einzuhalten.<br />
Ansuchen um Schulsprengelwechsel in begründeten<br />
Fällen sind bis 31.1.2011 an die<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> zu richten. Verspätet<br />
einlangende Ansuchen können nicht mehr<br />
berücksichtigt werden.<br />
LESERBRIEFE<br />
Sehr geehrte Damen und Herren der<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong>!<br />
Ich möchte mich herzlich bedanken<br />
für die unkomplizierten Sperrmüllaktionen.<br />
Es klappt immer so wunderbar und<br />
ich weiß, dass das nicht in allen Gemeinden<br />
so gehandhabt wird.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Andrea Aubell<br />
Biogasanlage <strong>Leoben</strong> – nicht an diesem<br />
Standort!<br />
Der Artikel über die Biogasanlage<br />
<strong>Leoben</strong> in der letzten Ausgabe des Stadtmagazins<br />
<strong>Leoben</strong> beweist durch unvollständige<br />
Berichterstattung wiederum<br />
das Unvermögen der LE-Gas mit den Anrainern<br />
in ernstzunehmender Weise zu<br />
kommunizieren. Im Namen der Anrainer<br />
spricht sich die Bürgerinitiative „Gegen<br />
Lärm und Gestank“ nochmals massiv gegen<br />
den Betrieb einer Biogasanlage am<br />
Areal der Kläranlage <strong>Leoben</strong> mitten im<br />
Wohn- und Naherholungsgebiet von <strong>Leoben</strong><br />
aus und fordert das endgültige Aus<br />
für die Biogasanlage an diesem Standort.<br />
Auf der sogenannten Bürgerinformationsveranstaltung<br />
wurde von Experten<br />
betont, dass ein für die Anrainer belästigungsfreier<br />
Betrieb der Biogasanlage<br />
nicht gewährleistet werden kann, somit<br />
ist dieser Standort als absolut ungeeignet<br />
zu beurteilen.<br />
Bürgerinitiative<br />
„Gegen Lärm und Gestank“<br />
Verkehrssicherungspflicht der Grabstätten<br />
Nach dem wohl wichtigsten Termin für<br />
Friedhofbesuche und Grabpfl ege im Jahr,<br />
Allerheiligen, zeigen sich sowohl der Friedhof<br />
als Gesamtanlage als auch die einzelnen<br />
Grabstätten noch immer festlich. Doch neben<br />
den religiösen und persönlichen Aspekten<br />
darf nicht vergessen werden, dass es<br />
sich bei den meisten Grabanlagen auch um<br />
Bauwerke aus Natur- oder Kunststein oder<br />
Metallen handelt, welche jedem zugänglich<br />
sind. Aus diesem Grund besteht für jeden<br />
Grabbesitzer auch die gesetzliche Pfl icht,<br />
diese verkehrssicher zu halten. In erster Linie<br />
sollte dabei auf schief stehende oder lockere<br />
Grabsteine geachtet werden. Jeder<br />
Grabbesitzer sollte deshalb bei einem Be-<br />
such seiner Grabstätte auch auf Unregelmäßigkeiten<br />
achten und sich im Zweifelsfall an<br />
einen Fachmann wenden.<br />
VERORDNUNG<br />
Halteverbot<br />
Gemäß § 43 Abs. 1 lit b Straßenverkehrsordnung<br />
(StVO) 1960, BGBl 1960/159 idgF, wird<br />
für die nördliche Straßenseite der Südtirolergasse<br />
und für die südliche Straßenseite der<br />
Südtirolergasse, im Bereich von der Einbindung<br />
Draschestraße auf eine Länge von 15 m<br />
in östliche Richtung, sowie im Bereich von 15<br />
m westlich der Einbindung Judendorfer Straße<br />
bis zur Einbindung Judendorfer Straße, ein<br />
Halteverbot erlassen.<br />
42 Stadtmagazin LEOBEN <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> / Jänner 2011