März 2012 - PDF - Stadtgemeinde Leoben
März 2012 - PDF - Stadtgemeinde Leoben
März 2012 - PDF - Stadtgemeinde Leoben
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Xxx<br />
MÄRZ <strong>2012</strong><br />
Amtliche Nachrichten und Informationen<br />
Ausstellung<br />
„Moderne Fertigungstechniken am Beispiel des Automobils“<br />
11. bis 22. April <strong>2012</strong><br />
9 bis 18 Uhr, Kunsthalle <strong>Leoben</strong><br />
www.leoben.at
2<br />
Xxx<br />
TITELBILD:<br />
Der X-Bow wird in der Ausstellung in der<br />
Kunsthalle zu sehen sein<br />
Häuslbauermesse 6<br />
Lehrlingsausbildung 8<br />
Faschingstreiben 20<br />
Freisinger<br />
leopress<br />
Freisinger<br />
Aus dem Inhalt<br />
03<br />
STADTMAGAZIN LEOBEN<br />
MÄRZ <strong>2012</strong><br />
VORWORT<br />
5 Leitartikel<br />
Brief des Bürgermeisters<br />
WIRTSCHAFT<br />
6 Geschäftseröffnung<br />
Das Geschäft „Wolldesign“ erö� nete in der<br />
Krottendorfergasse<br />
CHRONIK<br />
14 Kirchenserie<br />
Details und Merkmale der Waasenkirche<br />
17 Teehaus-Sauna<br />
Das Asia Spa <strong>Leoben</strong> erö� nete eine neue Außensauna<br />
Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
© KTM
Xxx<br />
UMWELT<br />
22 Sperrmüllentsorgung<br />
Richtige Sperrmülltrennung spart Geld<br />
JUGEND<br />
26 Aktuelle Umfrage<br />
<strong>Leoben</strong>er Jugendliche erzählen über ihre Noten<br />
und ihren Bildungsweg<br />
SPORT<br />
31 Crosslauf<br />
Internationaler Crosscup Lauf fand in <strong>Leoben</strong> statt<br />
KULTUR<br />
34 Artgerechte Männerhaltung<br />
Beim Kabarettvortrag von Isabella Woldrich blieb<br />
kein Auge trocken<br />
INFORMATION<br />
03<br />
36 Ärzte, Apotheken, Tierärzte<br />
41 Veranstaltungskalender<br />
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3
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Fachvorträge & Podiumsdiskussion zu den Themen<br />
„Industrielle Nutzung des Wassers“<br />
„Wasser als Rohstoff und Nutzen für die Gesellschaft“<br />
Gastreferenten:<br />
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wilfried Eichlseder, Rektor der Montan Universität <strong>Leoben</strong><br />
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dr.h.c. Harald Kainz, Rektor der Technischen Universität Graz<br />
Dipl.-Ing. Dr. techn. Christian Hackl, Bereichsleiter Energie der Voestalpine Stahl Donawitz GmbH Co & KG<br />
Dipl.-Ing. Walter Thut, CEO-President of Planet Horizons Technologies SA, Schweiz<br />
Der Besuch des Symposiums ist frei zugänglich und gratis.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Kerpelystraße 21-27, 8700 <strong>Leoben</strong><br />
Tel.: 03842 / 23024-0, Fax: 03842 / 23024-140<br />
E-mail: office@stadtwerke-leoben.at<br />
www.stadtwerke-leoben.at<br />
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„Wasser nützen schützen“<br />
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Tag der offenen Tür<br />
in den wichtigsten Betriebsstätten<br />
im Bereich Wasserwirtschaft<br />
in <strong>Leoben</strong><br />
am 20. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Führungen: 9.00 – 15.00 Uhr<br />
• Pumpwerk der voestalpine<br />
an der Murschleife in der<br />
Zeltenschlagstraße<br />
• Pumpenhaus der<br />
Stadtwärme <strong>Leoben</strong><br />
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itartikel<br />
Top-Bewertung für Verwaltung: Bürgermeister Matthias Konrad, Prof. Helfried Bauer (KDZ) und Stadtamtsdirektor Wolfgang Domian<br />
Leistungsorientierte Gemeinde<br />
Liebe <strong>Leoben</strong>erinnen und <strong>Leoben</strong>er! Der<br />
Frühling schickt uns schon langsam seine<br />
Vorboten und die Temperaturen steigen<br />
an. Schnell vergisst man die Eiseskälte und<br />
den vielen Schnee, der noch vor wenigen<br />
Wochen die Montanstadt bedeckt hat. Für<br />
die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> hieß es da natürlich<br />
schnell reagieren: Die 40 Mitarbeiter<br />
des Wirtschaftshofes waren rund um die<br />
Uhr im Einsatz. Während der gesamten Winterzeit<br />
haben sie in 11.000 geleisteten Arbeitsstunden<br />
über 12.400 Tonnen Schnee<br />
abtransportiert. Ein herzliches „Danke!“ an<br />
alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für<br />
ihre erbrachte Arbeit!<br />
Frühjahr ist Bausaison. Rechtzeitig dazu<br />
fand in <strong>Leoben</strong> wieder die Häuslbauermesse<br />
statt. Bereits zum 19. Mal stellten<br />
über 70 Aussteller ein großartiges Angebot<br />
vor und machten angehenden Häuslbauern<br />
Appetit auf ihr selbstgebautes Eigenheim.<br />
Als Bürgermeister würde es mich natürlich<br />
freuen, wenn dieses in <strong>Leoben</strong> oder in der<br />
Region realisiert werden würde. Schließlich<br />
haben wir vieles zu bieten.<br />
Zukunft braucht Jugend – Jugend<br />
braucht Zukunft. Deshalb ist es so wichtig,<br />
den jungen Menschen Ausbildungs-<br />
möglichkeiten und damit Perspektiven zu<br />
verscha� en. Als Bürgermeister freut es mich<br />
besonders, dass die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />
auch in diesem Sommer wieder acht Lehrstellen<br />
ausgeschrieben hat. Wir bieten den<br />
jungen Leuten attraktive Jobs – vom Elektrotechniker<br />
bis zur KFZ-Technikerin – und<br />
geben ihnen die Chance, quali� zierte Facharbeiter<br />
zu werden.<br />
Um Jugendlichen auch das Gespür für<br />
Technik näher zu bringen, präsentiert<br />
die Stadt gemeinsam mit der Montanuniversität<br />
<strong>Leoben</strong> im April die Ausstellung<br />
„Moderne Fertigungstechniken am Beispiel<br />
des Automobils“. Gerade diese Branche<br />
zeichnet sich durch hohe Innovationskraft<br />
aus und braucht gut ausgebildetes Personal.<br />
Die Schüler der Gymnasien und HTL<br />
werden kostenlos durch diese Ausstellung<br />
geführt werden und sollen so die Schönheit<br />
und Herausforderung der Technik kennenlernen<br />
und sich womöglich für ein Studium<br />
an der Montanuniversität entscheiden.<br />
Zum Abschluss darf ich Ihnen, liebe <strong>Leoben</strong>erinnen<br />
und <strong>Leoben</strong>er, mitteilen,<br />
dass das Zentrum für Verwaltungsforschung<br />
(KDZ) der <strong>Leoben</strong>er Stadtverwaltung<br />
ein gutes Zeugnis ausgestellt hat.<br />
Bezüglich der Politik- und Verwaltungsmodernisierung<br />
bei mittelgroßen Städten be-<br />
� ndet sich die Stadt <strong>Leoben</strong> unter den fünf<br />
besten in Österreich. Unsere Bemühungen,<br />
aus <strong>Leoben</strong> eine leistungsorientierte Gemeinde<br />
zu machen, haben Früchte getragen,<br />
denn die Politik und die Verwaltung<br />
haben ein gemeinsames strategisches Leitbild<br />
erarbeitet, das die Marschrichtung der<br />
Stadt vorgibt. Schritt für Schritt haben wir<br />
ein neues ö� entliches Management eingeführt,<br />
um den Bürgerinnen und Bürgern ein<br />
besseres Service anbieten zu können. Natürlich<br />
werden wir auch in Zukunft nicht<br />
rasten, um für die bevorstehenden Herausforderungen<br />
gerüstet zu sein.<br />
Ich wünsche Ihnen einen schönen Start in<br />
den Frühling.<br />
Dr. Matthias Konrad<br />
Bürgermeister der Stadt <strong>Leoben</strong><br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
Ihr<br />
Freisinger<br />
5
Wirtschaft<br />
Wolle & Design<br />
In der Krottendorfergasse hat ein neues Geschäft für<br />
Wolle und Handarbeitsartikel eröffnet<br />
Inhaberin Brigitte Prein hat ihr Hobby zum<br />
Beruf gemacht und damit gleichzeitig<br />
eine Marktlücke gefüllt. In ihrem Geschäft<br />
„Wolldesign“ (ehemals Drogerie Peitler und<br />
danach Frisörbedarf) gibt es von der einfachen<br />
Schulwolle bis zu eleganteren Sorten,<br />
vom Häkel- und Strickbedarf bis hin zu Stoffen<br />
alles, was das Herz der Handarbeiterin<br />
oder auch des Handarbeiters begehrt. „Ich<br />
will aber nicht nur die Artikel anbieten, sondern<br />
spezialisiere mich auch auf Design aus<br />
Handarbeiten“, so Prein. Ihr Motto: „Bei mir<br />
gehen die Leute ,wollwollend’ hinein und<br />
wollhabend heraus.“<br />
Selbstständigkeit. Die Inhaberin hat nach<br />
ihrer Ausbildung jahrelang als Verkäuferin<br />
gearbeitet und war zuletzt bereits in einem<br />
Handarbeitsgeschäft beschäftigt. Neben ihrem<br />
Beruf war die Handarbeit immer ihr<br />
großes Hobby. Beim Schritt in die Selbstständigkeit<br />
wurde sie von ihrem Gatten Joachim<br />
und ihren beiden Kindern tatkräftig<br />
unterstützt. In einer weiteren Stufe wird Brigitte<br />
Prein auch Strick- und Häkelkurse anbieten<br />
und einen Onlineshop über ihre<br />
Homepage www.wolldesign.at einrichten.<br />
Bürgermeister Matthias Konrad gratulierte Brigitte Prein (mit Familie) zur Erö� nung.<br />
Glückwünsche. Im Namen des Stadt- und<br />
Gemeinderates gratulierte Bürgermeister<br />
Matthias Konrad herzlich zur Erö� nung und<br />
überreichte einen Blumengruß. Konrad<br />
brachte seine Freude zum Ausdruck, dass<br />
nunmehr wieder ein neues Fachgeschäft in<br />
Energiesparen im Eigenheim<br />
Bei der 19. Häuslbauermesse wurden<br />
heuer wieder angehende Häuslbauer<br />
fündig, wenn es um nützliche Informationen<br />
rund ums Bauen des Eigenheims geht.<br />
Auch in diesem Jahr nutzte ein interessiertes<br />
Fachpublikum diese Plattform zur Planung,<br />
Information und Realisierung konkreter<br />
Bau- und Umbauvorhaben zu Beginn<br />
der Bausaison. Über 70 Aussteller präsentierten<br />
auf zwei Messeetagen ihr Angebot,<br />
das von A wie Alu-Balkone bis Z wie Ziegelhäuser<br />
reichte. Im Messerestaurant konnten<br />
die Besucher eine kurze (kulinarische) Auszeit<br />
gönnen.<br />
Energiesparen. Der Schwerpunkt der Messe<br />
lag auf dem Thema Energie- und damit<br />
Kostensparen. Organisator Herbert Schüttbacher<br />
erläuterte bei der Erö� nung: „Energiesparen<br />
bedeutet nicht mehr nur ein entsprechendes<br />
Heizsystem einzubauen. Es<br />
geht hier auch um Möglichkeiten, bei den<br />
Heizkosten einzusparen, etwa mit neuen<br />
Fenstern, Putze oder Dämmungen.“<br />
Bild rechts: Rund 70 Aussteller präsentierten<br />
bei der Häuslbauermesse ihr Angebot. Freisinger<br />
<strong>Leoben</strong> erö� net habe und betonte die<br />
Wichtigkeit der Belebung der Krottendorfergasse.<br />
Seitens der Wirtschaftskammer<br />
gratulierten Hans Mocharitsch und Alexander<br />
Sumnitsch, seitens des Citymanagements<br />
Anton Hirschmann. -jg-<br />
6 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Gsaxner
In 3,9 s von 0 bis 100 km/h:<br />
Der X-Bow wird eine der Besonderheiten<br />
in der Ausstellung in der Kunsthalle <strong>Leoben</strong> sein.<br />
Um Jugendliche für das Thema Fertigungstechnik<br />
bzw. für ein Maschinenbau-Studium<br />
zu interessieren, wird von<br />
Univ.-Prof. Bruno Buchmayr vom Lehrstuhl<br />
für Umformtechnik an der Montanuniversität<br />
<strong>Leoben</strong> eine Ausstellung zum Thema<br />
„Fahrzeugbau“ konzipiert. In der Kunsthalle<br />
<strong>Leoben</strong> werden daher von 11. bis 22. April<br />
<strong>2012</strong> moderne Fertigungstechniken am<br />
Beispiel des Automobils gezeigt. „Der Fahrzeugbau<br />
wurde deshalb gewählt, weil sich<br />
diese Branche durch eine hohe Innovationskraft<br />
auszeichnet und ein Pkw von den<br />
Funktionen und Anforderungen her ausreichend<br />
bekannt sein sollte“, so Bruno Buchmayr.<br />
Zielgruppe. Als Zielgruppe werden die<br />
Gymnasium-Unterstufen und HTLs angesprochen,<br />
die kostenlos durch die Ausstellung<br />
geführt werden sollen. In der Ausstellung<br />
werden entlang der üblichen<br />
Fertigungskette (Design, Auslegung, Fertigung<br />
von Einzelkomponenten, Montage<br />
der Karosserie, Crash-Versuch) unterschied-<br />
liche Fertigungstechnologien (Gießen, Umformen,<br />
Schweißen, Kunststo� verarbeitung)<br />
mit Exponaten dargestellt.<br />
Exponate. Als Eye-Catcher werden eine<br />
Alu-Rohkarosserie eines Sportwagens, der<br />
X-Bow, Schnittmodelle eines Motors und eines<br />
Getriebes gezeigt. Weiters werden<br />
bewegte Roboter- und Montagesysteme<br />
sowie ein Überrollfahrzeug bzw. Crash-<br />
Schlitten aufgestellt. Viele Kleinteile werden<br />
mit klaren Erklärungen der Fertigungsmethoden<br />
aufgelegt.<br />
Hintergrund. Die Ausstellung verfolgt neben<br />
der Darstellung von speziellen Fertigungstechniken<br />
auch das Ziel, das Bewusstsein<br />
für den Wert einer qualitativ<br />
hochwertigen Ausbildung zu stärken. „Eine<br />
im Dezember 2011 durchgeführte Studie<br />
ermittelte den Bedarf an Ingenieuren. In<br />
Deutschland werden derzeit über 80.000<br />
Ingenieure benötigt, wobei die Branchen<br />
Maschinen- und Fahrzeugbau sowie Elektrotechnik<br />
besonders betro� en sind“, er-<br />
Für Technik<br />
begeistern<br />
klärt Buchmayr. Diese Tatsache sowie das<br />
sinkende Bildungsniveau bei P� ichtschülern<br />
beschäftige somit nicht nur Unternehmen,<br />
sondern auch sekundäre Ausbildungsstätten.<br />
Diese Ausstellung solle daher<br />
Antwort zu diesen Bildungsaufgaben geben<br />
und gleichzeitig die Jugendlichen für<br />
Technik begeistern. „Es muss auch das Anliegen<br />
der Hochschulen sein, sich um das<br />
Thema ‚Jugendliche für die Technik interessieren’<br />
anzunehmen. Wir dürfen nicht darauf<br />
warten, dass Politiker etwas ändern,<br />
sondern müssen auch selbst handeln, zumindest<br />
im eigenen Wirkungskreis“, meint<br />
Buchmayr abschließend.<br />
INFORMATION<br />
Ausstellung<br />
„Moderne Fertigungstechniken am<br />
Beispiel des Automobils“<br />
11. bis 22. April <strong>2012</strong><br />
9 bis 18 Uhr<br />
Kunsthalle <strong>Leoben</strong><br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
KTM<br />
7
Wirtschaft<br />
Attraktive Jobs<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> ist einer der größten<br />
Lehrlingsausbildner der Region<br />
Die Ausbildung von Lehrlingen hat bei<br />
der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> lange Tradition.<br />
In den Stadtwerken, dem Wirtschaftshof<br />
und der Gärtnerei werden derzeit rund<br />
25 Lehrlinge auf ihrem Weg zur Lehrabschlussprüfung<br />
begleitet; im Sommer <strong>2012</strong><br />
werden acht weitere aufgenommen. Junge<br />
Leute haben damit die Chance, innerhalb<br />
von drei bis vier Jahren, quali� zierte FacharbeiterInnen<br />
zu werden und einen zukunftsträchtigen<br />
und attraktiven Beruf mit ausgezeichneten<br />
Jobaussichten zu ergreifen.<br />
Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, die<br />
Matura parallel zur Lehre zu absolvieren.<br />
Zusatzausbildung. Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />
bietet darüber hinaus ihren Lehrlingen<br />
eine Zusatzausbildung an, um sie auf<br />
ihrem Weg in das Berufsleben optimal zu<br />
begleiten und jene Bereiche – vor allem der<br />
Persönlichkeitsentwicklung – zu ergänzen,<br />
die im Lehrplan nicht vorgesehen sind.<br />
Gärtnerei. In der städtischen Gärtnerei erlernen<br />
künftige GartenbaufacharbeiterInnen<br />
alles, was die P� ege und Gestaltung<br />
von Außenanlagen, Neugestaltung und Sanierung,<br />
Baum-, Gehölz- und Rasenp� ege<br />
betri� t. Kenntnisse über die unterschiedlichen<br />
P� anzen und deren Produktion gehören<br />
zum Grundwissen, zusätzlich gibt es<br />
eine Schwerpunktsetzung auf Zierp� anzenbau,<br />
Landschaftsgärtnerei oder Binderei<br />
und Blumenschmuck.<br />
Straßenerhaltung. Die Lehre Straßenerhaltung<br />
umfasst eine Vielzahl an Tätigkeiten,<br />
die im Zusammenhang mit der Erhaltung<br />
von Straßen und Plätzen stehen. Das Einsatzgebiet<br />
am Wirtschaftshof bietet darüber<br />
hinaus abwechslungsreiche und interessante<br />
Entwicklungsmöglichkeiten in<br />
Bereichen wie Straßeninstandhaltung, Beleuchtung,<br />
Winterdienst, Bauhof, Tischlerei<br />
oder Maßnahmen entsprechend der Straßenverkehrsordnung.<br />
Elektrotechnik. Die Stadtwerke bilden drei<br />
verschiedene Lehrberufe aus. Die Lehre<br />
Elektrotechnik basiert auf einer Grundausbildung<br />
und einer Spezialisierung in Elektro-<br />
und Gebäudetechnik, Energietechnik,<br />
Anlagen- und Betriebstechnik oder Automatisierungs-<br />
und Prozessleittechnik. Zur<br />
Vertiefung und Spezialisierung kann ein<br />
zweiter Bereich oder ein Spezialbereich gewählt<br />
werden.<br />
Gebäudetechnik. Für die Lehre zur/zum<br />
Installations- und GebäudetechnikerIn<br />
spricht die Vielzahl an Möglichkeiten, sich<br />
bereits während der Ausbildung zu spezialisieren.<br />
Auch in diesem Lehrberuf kann aufbauend<br />
auf dem frei wählbaren Hauptmodul<br />
Gas- und Sanitärtechnik, Heizungstechnik<br />
oder Lüftungstechnik ein weiteres<br />
Spezialmodul gewählt werden. Der Installa-<br />
Gartenfacharbeit: P� ege und Gestaltung<br />
von Außenanlagen, Neugestaltung und Sanierung,<br />
Baum-, Gehölz- und Rasenp� ege<br />
tionsberuf ist vielseitig, arbeitet mit vielen<br />
neuen Technologien und lebt von den frischen<br />
Ideen junger innovativer FacharbeiterInnen.<br />
Kraftfahrzeuge. Die Ausbildung von KraftfahrzeugtechnikerInnen<br />
im Kfz-Technikzentrum<br />
kann sich auf Personenkraftwagentechnik,<br />
Nutzfahrzeugtechnik oder<br />
Motorradtechnik spezialisieren, wobei auch<br />
bei dieser Lehre die Möglichkeit besteht,<br />
die Kenntnisse und Fähigkeiten durch Wahl<br />
eines zweiten Bereiches zu ergänzen. Dies<br />
verlängert die Lehrzeit nur um ein halbes<br />
Jahr, erhöht die künftigen Karrierechancen<br />
aber wesentlich.<br />
Die Lehre „Straßenerhaltung“ bei der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> verspricht eine abwechslungsreiche<br />
und interessante Tätigkeit.<br />
8 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
leopress (2)
Erfreuliche Bilanz zog die Wirtschaftskammer<br />
<strong>Leoben</strong>. Demnach gab es zu<br />
Jahresbeginn 3.600 Wirtschaftskammer-<br />
Mitglieder. „Dies waren um 176 Unternehmen<br />
mehr als im letzten Jahr, wobei die<br />
Zahl der Kammermitglieder in den letzten<br />
zehn Jahren um insgesamt 910 oder über<br />
35 Prozent gestiegen ist“, meint Regionalstellenleiter<br />
Alexander Sumnitsch. Die<br />
meisten Mitglieder weist die Sparte Gewerbe<br />
und Handwerk auf, gefolgt vom Handel<br />
und dem Tourismus. Weiter steigend ist der<br />
Anteil der Ein-Personen-Unternehmen, der<br />
derzeit bei 55 Prozent liegt. Was die Unternehmensgründungen<br />
betri� t, wurden im<br />
letzten Jahr 273 Gewerbe neu angemeldet,<br />
womit man steiermarkweit im Spitzenfeld<br />
liegt.<br />
Lehrlinge. Sorgen bereiten Obmann Hans<br />
Mocharitsch die Lehrlinge. Neben einem<br />
L E H R S T E L L E N A U S S C H R E I B U N G<br />
Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> schreibt nachstehende Lehrstellen zur Besetzung im Sommer <strong>2012</strong> aus:<br />
Lehrlinge zum/zur Installations- und Gebäudetechniker/-in<br />
Lehrlinge zum/zur Straßenerhaltungsfachmann/-frau<br />
Lehrling zum/zur Gartenbaufacharbeiter/-in<br />
Lehrling zum/zur Elektrotechniker/-in<br />
Lehrling zum/zur Kraftfahrzeugtechniker/-in<br />
Voraussetzungen sind ein positiver Schulabschluss sowie entsprechendes Interesse am Lehrberuf.<br />
Beginn der Lehrverhältnisse ist der 1. September <strong>2012</strong>.<br />
Schriftliche Bewerbungen sind mit Lebenslauf, Foto und Zeugnissen<br />
bis spätestens 16.03.<strong>2012</strong> (einlangend) schriftlich an die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong>,<br />
8700 <strong>Leoben</strong>, Erzherzog Johann-Straße 2, bzw. per Mail an personal@leoben.at zu richten.<br />
Wirtschaftskammer zog positive Bilanz<br />
leichten Absinken der Lehrlingszahl auf aktuell<br />
elf Lehrlinge, wird schon jetzt der Facharbeitermangel<br />
immer größer. „Vor allem<br />
dann, wenn in den nächsten Jahren viele<br />
Fachkräfte in Pension gehen. Über Leasing-<br />
� rmen ist es dann eine reine Glückssache,<br />
ob man gute oder schlechte Facharbeiter<br />
bekommt“, so Mocharitsch.<br />
Arbeitslose. Erstmals seit zwei Jahren ist<br />
die Zahl der Arbeitslosen leicht gestiegen.<br />
Ende Jänner waren nämlich 2.122 Personen<br />
arbeitslos gemeldet, was eine Zunahme<br />
von 24 Personen gegenüber dem Vorjahr<br />
bedeutet.<br />
Konjunktur. Mit gemischten Gefühlen<br />
sieht man die Konjunkturlage in der Region.<br />
Das Konjunkturpro� l ist derzeit nicht so<br />
schlecht, allerdings ergab eine Umfrage<br />
eine Zurückhaltung bei Investitionen. -hw-<br />
Regionalstellenleiter Alexander Sumnitsch<br />
(li.) mit Obmann Hans Mocharitsch<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
Weeber<br />
9
Chronik<br />
Offene Tür der HBLA<br />
Die <strong>Leoben</strong>er Bundeslehranstalt investiert(e)<br />
1,9 Millionen Euro<br />
Direktor Hans Georg Gottsberger (3.v.l.) präsentierte am Tag der o� enen Tür unter anderem die moderne Lehrküche.<br />
Die Erö� nung der umgestalteten Lehrküche<br />
war der Höhepunkt des diesjährigen<br />
„Tages der o� enen Tür“ an der HBLA in<br />
<strong>Leoben</strong>-Donawitz. Wie Direktor Hans Georg<br />
Gottsberger erklärte, wird heuer die Erneuerung<br />
des gesamten Küchenbereiches<br />
(Lehr- und Betriebsküche) abgeschlossen.<br />
Investition. Bereits im Vorjahr beliefen sich<br />
die Investitionen auf 500.000 Euro. Heuer<br />
wird einschließlich der Erneuerung des Zentrallagers,<br />
der Vergrößerung des Konferenzzimmers<br />
sowie der Lehrerarbeits- und -aufenthaltsräume<br />
sogar eine Million Euro<br />
verbaut. Als Abschluss des Umbauprogrammes<br />
ist dann die Erneuerung aller Fenster<br />
und Jalousien vorgesehen, welche 400.000<br />
Euro ausmachen wird.<br />
Stärken. „Unsere besonderen Stärken liegen<br />
in der Vereinigung von Theorie und Praxis<br />
sowie in der Vielfalt der Ausbildung,<br />
denn wir haben für alle und jeden was zu<br />
bieten“, meinte Direktor Hans Georg Gottsberger<br />
bei seiner Begrüßung. Da die Schule<br />
weit über die Bezirksgrenzen hinaus eine<br />
anerkannte Bildungseinrichtung ist, durfte<br />
man sich nicht wundern, dass viele Schüler<br />
und Eltern sich einen Einblick in das Schulleben<br />
verscha� en wollten.<br />
Ausbildungszweige. Die Stärke der Schule<br />
liegt bei allen drei Schultypen in der Verbindung<br />
von Berufsausbildung und Allgemeinbildung.<br />
Diese sind die fün� ährige Höhere<br />
Lehranstalt mit Matura und den Schwerpunkten<br />
Internationale Kommunikation in<br />
der Wirtschaft (Fremdsprachen), Gesundheits-<br />
und Ernährungsmanagement, Medieninformatik<br />
sowie Kommunikations-<br />
und Mediendesign.<br />
Die dreijährige Ausbildung mit Berufs-<br />
und Gewerbeberechtigung umfasst die<br />
Schwerpunkte Gesundheit und Soziales sowie<br />
IT-Supportmanagement. Dazu kommt<br />
noch die einjährige Wirtschaftsfachschule,<br />
die eine moderne Alternative für das neunte<br />
Schuljahr ist.<br />
Schüler. Insgesamt werden in 20 Klassen<br />
500 Schüler von 60 Lehrern vorwiegend aus<br />
dem Bezirk <strong>Leoben</strong> aber auch aus dem angrenzenden<br />
Mur- und Mürztal ausgebildet,<br />
die dann in der Wirtschaft sofort unterkommen.<br />
-hw-<br />
10 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Weeber
Job-Day<br />
Am Polytechnikum <strong>Leoben</strong> konnten sich die Schüler<br />
über Lehrberufe informieren<br />
V.l.n.r.: Bezirksschulinspektor Claus Kastner, Stadtrat Harald Tischhardt, Direktor Paul Neugebauer, Personalverantwortlicher der Stadt<br />
<strong>Leoben</strong> Bernhard Wiltschnigg, Bezirksschulinspektor Wolfgang Pojer<br />
■ Von Johannes Gsaxner<br />
Genau 18 Betriebe und Unternehmen<br />
aus der Region waren in die Polytechnische<br />
Schule <strong>Leoben</strong> gekommen, um sich<br />
den zukünftigen Lehrlingen zu präsentieren.<br />
„Wir möchten der Jugend die Attraktivität<br />
eines Lehrberufes und die Vielseitigkeit<br />
des Angebotes vor Augen führen“, so der<br />
Direktor der PTS, Paul Neugebauer. Gemäß<br />
dem Leitsatz „Lernen für die Praxis“ bereitet<br />
die Polytechnische Schule die Jugendlichen<br />
gezielt auf eine spätere Lehre vor.<br />
Gemischt. In fünfmonatiger Vorlaufzeit<br />
wurde dieser „Job-Day“ organisiert; aus allen<br />
Branchen und Bereichen waren Aussteller<br />
gekommen. Besucher waren über 300<br />
Schüler aus den Hauptschulen, AHS und<br />
dem Polytechnikum selbst. Als Ehrengäste<br />
zeigten sich auch Stadtrat Harald Tischhardt<br />
in Vertretung des Bürgermeisters, die Bezirksschulinspektoren<br />
Claus Kastner und<br />
Wolfgang Pojer und der Personalverantwortliche<br />
der Stadt <strong>Leoben</strong>, Bernhard Wilt-<br />
schnigg, interessiert an den verschiedenen<br />
Angeboten. In einer Art Schnitzeljagd gingen<br />
die Schüler durchs Haus, wobei sie bei<br />
jeder Station Fragen beantworten mussten<br />
und so spielerisch in jeden Beruf hineinschnuppern<br />
konnten. Bei näherem Interesse<br />
stand fachkundiges Personal einzelner<br />
Unternehmen – auch bereits aktive Lehrlinge<br />
– für Informationen zur Verfügung.<br />
In seinen Erö� nungsworten betonte<br />
Tischhardt, dass Bildung ein persönlicher<br />
Besitz ist, der das ganze Leben bleibt, und<br />
strich die Bedeutung von gut ausgebildeten<br />
Fachkräften heraus. Auch die <strong>Stadtgemeinde</strong>,<br />
so Tischhardt weiter, wird wiederum<br />
8 neue Lehrlinge aufnehmen. Zum<br />
Abschluss wünschte er allen Jugendlichen<br />
viel Erfolg auf ihrer weiteren Laufbahn.<br />
Schüler informierten sich am Stand von Rauchfangkehrerin Astrid Hollnagel.<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
Gsaxner (2)<br />
11
Chronik<br />
Vielen noch als „QualiLeo“ bekannt, gibt<br />
es seit 2010 in <strong>Leoben</strong> die zam Steiermark<br />
GmbH – Regionalstelle <strong>Leoben</strong>. Dieses<br />
zam (Zentrum für Ausbildungsmanagement)<br />
arbeitet im Auftrag des AMS und des<br />
Landes Steiermark und beschäftigt derzeit<br />
neun Mitarbeiterinnen. Oberstes Ziel ist es,<br />
bedarfsgerechte Lösungen für ausbildungsinteressierte,<br />
arbeitssuchende Frauen und<br />
Unternehmen mit Personalbedarf zu entwickeln<br />
und gleichzeitig die Chancengleichheit<br />
von Frauen am Arbeitsmarkt zu erhöhen.<br />
Das zam <strong>Leoben</strong> arbeitet, um dem<br />
Anspruch gerecht zu werden, deshalb an<br />
der Schnittstelle zwischen Unternehmen<br />
und Frauen.<br />
Ausbildung. „Alleine im Jahr 2011 wurden<br />
über 200 Frauen im zam <strong>Leoben</strong> informiert<br />
und an die 140 Frauen innerhalb unserer<br />
maßgeschneiderten Kursangebote und unterstützt.<br />
Erstmalig bilden wir heuer auch<br />
15 Frauen im Bereich ‚Buchhaltung’ aus, welche<br />
im Oktober <strong>2012</strong> zur außernatürlichen<br />
LAP bei der WK antreten werden“, erklärt die<br />
Regionalleiterin des zam <strong>Leoben</strong>, Anita<br />
Schneider. „Des Weiteren starten wir im<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> für interessierte, beim AMS gemeldet,<br />
Frauen eine Ausbildung zur „Konstrukteurin<br />
mit LAP“ in Zusammenarbeit mit<br />
dem JEB Eisenerz und � nanziert durch das<br />
AMS Steiermark.“<br />
Stiftung. Ein weiterer Schwerpunkt der<br />
langjährigen Arbeit ist die zam-Implacementstiftung.<br />
Im Jahr 2011 konnten 21 Stiftungen<br />
in den verschiedensten Bereichen<br />
mit Betrieben begonnen werden. „Es wird<br />
bei den Stiftungen gemeinsam (Frau – Betrieb<br />
– zam) eine maßgeschneiderte und<br />
arbeitsplatzorientierte Quali� zierung entwickelt<br />
bzw. wie im Falle der Konstrukteurin<br />
für mehrere Unternehmen derselben Branche<br />
eine Ausbildung konzipiert“, beschreibt<br />
die Regionalleiterin die Vorgehensweise.<br />
„Der Beitrag der Unternehmen während all<br />
dieser Ausbildungen ist neben einem geringen<br />
� nanziellen Beitrag auch die Bereitschaft<br />
zur praktischen Schulung im Unternehmen.<br />
Das Ziel jeder Stiftung ist die<br />
Integration der Stiftungsteilnehmerin in<br />
den Betrieben und die Übernahme in ein<br />
beiderseitig zufriedenstellendes Dienstverhältnis<br />
nach Stiftungsende.“<br />
Frauen in<br />
Ausbildung<br />
Im Zentrum für Ausbildungsmanagement können Frauen unter anderem zur Autolackiererin ausgebildet werden.<br />
Das Zentrum für<br />
Ausbildungsmanagement<br />
ist die Schnittstelle<br />
zwischen Frauen und<br />
Unternehmen<br />
Im Zentrum für Ausbildungsmanagement<br />
kommen Frauen ihrem Berufsziel einen<br />
Schritt näher.<br />
12 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
ZAM (2)
Chronik<br />
Winterdienst in <strong>Leoben</strong><br />
Der Wirtschaftshof hat in der Winterzeit über<br />
12.000 Tonnen Schnee geräumt<br />
Die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes waren im Winter über 11.000 Stunden im Einsatz.<br />
Eis und Schnee sind in der Stadt nicht nur<br />
ein Vergnügen. Damit die <strong>Leoben</strong>er Bürger<br />
aber auch bei solchen Witterungsverhältnissen<br />
ohne Rutschpartien unterwegs<br />
sein können, ist der Wirtschaftshof der Stadt<br />
<strong>Leoben</strong> im Einsatz. Die rund 40 Mitarbeiter<br />
sorgten im heurigen Winter für freie Fahrt<br />
und sicheren Halt auf Geh- und Radwegen.<br />
Einsatz. Über 11.000 Stunden waren die<br />
Mitarbeiter des Wirtschaftshofes der Stadt<br />
<strong>Leoben</strong> in der Wintersaison 2011/<strong>2012</strong> unterwegs.<br />
Mit vier Räum- und Streufahrzeugen<br />
führten sie den Winterdienst durch und<br />
betreuten etwa 600.000 m² ö� entliches<br />
Gut, sprich Straßen, Plätze, Geh- und Radwege.<br />
Um die kommunalen Straßen wieder<br />
befahrbar zu machen, wurden rund 700<br />
Tonnen Salz gestreut und 150 Tonnen Splitt<br />
verbraucht. Die Winterdienstkosten beliefen<br />
sich bis jetzt auf 780.000 Euro.<br />
Bei starken Schneefällen musste der Schnee mittels Fräsen und LKWs abtransportiert werden.<br />
Schneemenge. War der Niederschlag stärker,<br />
musste der Schnee im städtischen Bereich<br />
bzw. auf den Durchzugsstraßen, nachdem<br />
mit fünf zusätzlichen LKWs geräumt<br />
wurde, mittels Fräsen und LKWs abtransportiert<br />
werden.<br />
Ingesamt bewältigte die Schneeabfuhr<br />
bis jetzt unfassbare 12.400 Tonnen Schnee.<br />
„Das entspricht einer Schneemenge auf einem<br />
Fußballfeld mit einer Höhe von sechs<br />
Metern“, sagt Christian Huber, Leiter des<br />
Wirtschaftshofes.<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
leopress (2)<br />
13
Chronik<br />
Auf der Wiese<br />
Die Pfarrkirche Waasen wurde ursprünglich<br />
als „Vorstadtkirche“ erbaut<br />
■ Von Johannes Gsaxner ke Eleganz und das weit aufragende Spitz-<br />
Manchen Dialektsprechern ist der Ausdruck<br />
„Waasen“ für „Wiese“ noch geläu�<br />
g. Genau von diesem Ausdruck kommt<br />
auch die Bezeichnung der gleichnamigen<br />
Kirche und des sie umgebenden Stadtteils.<br />
Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt am Waasen,<br />
der heiligen Maria Mutter Gottes geweiht,<br />
ist weithin sichtbar, vor allem wegen<br />
ihres hohen Turmes. Die Pfarre Waasen umspannt<br />
heute auch Leitendorf, Neudorf und<br />
Münzenberg.<br />
Vorstadt. Außerhalb der eigentlichen<br />
Stadtmauern des mittelalterlichen <strong>Leoben</strong><br />
entstand bereits sehr früh eine großzügige<br />
Kirche für die „Vorstadt“. Gründungsjahr der<br />
ersten Kapelle auf diesem Areal ist 1149.<br />
Durch großzügige Spenden der in der Vorstadt<br />
ansässigen Gewerbetreibenden konnte<br />
bereits im 14. Jahrhundert die zweijochige<br />
Chorkirche im frühgotischen Baustil<br />
erbaut werden. Hinzu kam Ende des 15.<br />
Jahrhunderts das vierjochige Kirchenschi�<br />
mit einem Netzrippengewölbe. Der Eingang<br />
zur Kirche be� ndet sich auf der westlichen<br />
Stirnseite, ein später hinzugekommener<br />
Windfang bildet einen Vorbereich,<br />
durch den man in den Kirchenraum mit<br />
zwei Bankreihen und den durch Stufen abgetrennten<br />
Altarbereich kommt.<br />
Turm. Nachdem ein ursprünglich schon<br />
vorhandener Kirchturm 1652 einem Blitzschlag<br />
zum Opfer gefallen war, wurde dieser<br />
durch einen hölzernen Dachreiter ersetzt.<br />
Ein solches Konstrukt, welches nicht<br />
so hoch ist wie ein gewöhnlicher Kirchturm,<br />
ist quasi auf das Dach „aufgesetzt“, ähnlich<br />
einem Reiter auf einem Pferd, und birgt die<br />
Kirchenglocken. Erst 1901 wurde der neogotische<br />
Kirchturm in seiner jetzigen Gestalt<br />
errichtet. Die Glocken wurden vor wenigen<br />
Jahren erneuert. Der jetzige Turm<br />
zeichnet sich vor allem durch seine schlan-<br />
dach aus. Der genannte Dachreiter ist auch<br />
auf einer berühmten Ansicht Alt-<strong>Leoben</strong>s<br />
(Pestvotivbild) zu sehen, die als Gemälde in<br />
der Waasenkirche hängt. Es ist eines von<br />
vielen Bildern und Malereien in der Kirche.<br />
Um 1950 wurden auch gotische Deckenfresken<br />
freigelegt.<br />
Innenraum. Die wertvollsten und bekanntesten<br />
Stücke der Kirche sind die gotischen<br />
Fenster im Altarraum. Ihre Farbpracht, die<br />
vielen Details und die Leuchtkraft, vor allem,<br />
wenn die Sonne am Vormittag im Osten<br />
steht, haben im Laufe von sechs Jahrhunderten<br />
nichts von ihrer Faszination<br />
verloren. Der prachtvolle Hauptaltar aus<br />
dem Jahre 1845 bildet den Mittelpunkt des<br />
großen Presbyteriums, der von Chorbänken<br />
auf beiden Seiten umgeben wird. Im Altarraum<br />
be� nden sich die Eingänge zur Sakristei<br />
und zu einer Wochentagskapelle. Die<br />
barocke Kanzel stammt aus der abgetragenen<br />
Gösser Pfarrkirche. Die Kirchenbänke<br />
und die sonstigen Einrichtungsgegenstände<br />
wurden großteils am Beginn des 20.<br />
Jahrhunderts als Teil einer umfassenden Erneuerung<br />
angescha� t. Nach dem II. Vaticanum<br />
wurde der Altarraum durch einen<br />
Detail des Hochaltares mit wertvollen Fenstern<br />
Pfarrkirche Waasen mit markantem Turm<br />
Volksaltar mit Ambo passend zur übrigen<br />
Einrichtung ergänzt.<br />
Umgebung. Nachdem der um die Jahrhundertwende<br />
erbaute Pfarrhof nicht mehr<br />
zeitgemäß war, baute man in den 1970er<br />
Jahren ein neues Pfarrheim, das von der<br />
Badgasse aus zugänglich ist. Der alte Pfarrhof<br />
wurde später zu einem Jugendzentrum<br />
umgebaut, als welches er auch heute noch<br />
verwendet wird. Der gesamte Kirchbereich<br />
ist von einer Mauer umsäumt, die ursprünglich<br />
für den Waasenfriedhof errichtet worden<br />
war; einige Grabsteine, zum Teil mit<br />
bekannten Namen, sind noch erhalten.<br />
Verwendete Literatur:<br />
List, Rudolf: Bergstadt <strong>Leoben</strong>. <strong>Leoben</strong>: Horst<br />
1948.<br />
14 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
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Brennstoffzuschüsse für Notleidende<br />
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit verkaufen<br />
die Mitglieder des Soroptimist Clubs <strong>Leoben</strong><br />
Punsch und heiße Getränke in dem<br />
Weihnachtsdorf in <strong>Leoben</strong>. Mit dieser freiwilligen<br />
und ehrenamtlichen Aktion schaffen<br />
die Clubschwestern die Basis für eine<br />
spezielle Hilfsaktion für Notleidende aus<br />
<strong>Leoben</strong> und Umgebung. Heuer hat sich der<br />
Damenclub unter der Führung von Monika<br />
Mautner das Ziel gesetzt, Notleidende mit<br />
Brennsto� zuschüssen zu unterstützen. Der<br />
Reinerlös von 1.400 Euro wurde an Bürgermeister<br />
Matthias Konrad übergeben, um<br />
über das Sozialamt den Bedürftigen eine<br />
kleine Hilfe zukommen zu lassen.<br />
Grundsatz. „Menschen, die in Not geraten<br />
sind, zu helfen, ist auch einer der soroptimischtischen<br />
Grundsätze, die durch vielfältige<br />
Aktivitäten während des Clubjahres<br />
auch immer wieder neu gelebt werden“, so<br />
Monika Mautner.<br />
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Die Damen des Soroptimist Clubs <strong>Leoben</strong> überreichten Bürgermeister Matthias Konrad und<br />
Waltraut Hladny vom Referat Gesundheit und Soziales (li.) die Brennsto� zuschüsse für Notleidende.<br />
Das Stadtmagazin auch im Internet: www.leoben.at<br />
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15
Chronik<br />
Autostadt <strong>Leoben</strong><br />
Voll auf ihre Rechnung kommen werden<br />
alle Autofreunde am Samstag, dem 17.<br />
und Sonntag, dem 18. <strong>März</strong>. An diesen beiden<br />
Tagen � ndet am <strong>Leoben</strong>er Hauptplatz<br />
und im LCS wieder die traditionelle <strong>Leoben</strong>er<br />
Automesse statt. Dazu gibt es im LCS<br />
noch die größte Motorradmesse der Obersteiermark.<br />
Autostadt. Dabei wird bereits zum dreizehnten<br />
Mal die ganze Innenstadt eine reine<br />
„Autostadt“ werden. Rund 200 Autos mit<br />
Bei der Automesse werden rund 200 Autos<br />
ausgestellt<br />
einem Gesamtwert von zirka 4,5 Millionen<br />
Euro werden nämlich nicht nur im großen<br />
Zelt, sondern auch außerhalb davon aufgestellt.<br />
Vergleich. Deshalb darf man sich auch heuer<br />
wieder viele Besucher aus dem ganzen<br />
Bezirk und darüber hinaus erwarten. Die<br />
Besucher haben die Möglichkeit, 25 verschiedene<br />
Automarken von zwölf Ausstellern<br />
im direkten Vergleich bei freiem Eintritt<br />
zu besichtigen. Im LCS, das auch heuer wie-<br />
Bei der <strong>Leoben</strong>er Automesse werden Autos im Wert von 4,5 Millionen Euro zu sehen sein.<br />
LEOBNER<br />
am 17./18. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Hauptplatz & 9 00<br />
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der in die Automesse eingebunden ist, beginnt<br />
die Fahrzeugausstellung schon am<br />
Freitag, dem 16. <strong>März</strong>.<br />
Motorräder. Auf ihre Rechnung kommen<br />
werden auch die Motorradfreunde, gibt es<br />
doch im ersten Stock des LCS eine Motorradmesse,<br />
bei der fünf Händler ca. 70 Motorräder<br />
präsentieren werden. Und wer es<br />
sportlicher will, der � ndet ebenfalls im ersten<br />
Stock eine große Auswahl an Fahrrädern.<br />
AUTO<br />
MESSE<br />
16 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Freisinger<br />
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Heiße 85° C<br />
Seit zwei Wochen wartet das Asia Spa <strong>Leoben</strong><br />
mit einer dritten Sauna auf. Die<br />
neu errichtete Teehaus-Sauna ist neben der<br />
bereits bestehenden � nnischen Sauna die<br />
zweite im Außenbereich der Wellnesslandschaft.<br />
„Die Saunalandschaft wird sehr gut<br />
von unseren Gästen angenommen. Speziell<br />
bei den Aufgüssen klagten jedoch viele, sie<br />
müssten schon mehrere Minuten vor Aufgussbeginn<br />
in der Sauna schwitzen, um einen<br />
Sitzplatz zu ergattern“, so Geschäftsführer<br />
des Asia Spa, Leopold Pilsner. Dem<br />
scha� e man mit der neuen Außensauna<br />
nun Abhilfe.<br />
Damensauna. Aufgrund der dadurch frei<br />
gewordenen Kapazitäten ist es nun möglich,<br />
die Innensauna einmal pro Woche als<br />
Damensauna anzubieten. „Wir sind damit<br />
dem Wunsch der Bevölkerung gerne nach-<br />
Pensionistenabsetzbetrag erhöht<br />
Anita Pfnadschek ist Steuerberaterin<br />
Mit Jahresbeginn 2011 wurde der Alleinverdienerabsetzbetrag<br />
für Steuerp�<br />
ichtige ohne Kinderbetreuungsp� ichten<br />
abgescha� t. Als Ausgleich dafür wurde bei<br />
Pensionseinkünften unter 13.100 EUR der<br />
Pensionistenabsetzbetrag im gleichen Ausmaß<br />
erhöht. Somit konnte ein � nanzieller<br />
Schaden für die betro� enen Personen vermieden<br />
werden.<br />
Das Asia Spa <strong>Leoben</strong> eröffnete<br />
eine neue Außensauna<br />
Wilke<br />
Die neue Außensauna<br />
gekommen“, sagt Pilsner. Der Damen-<br />
Saunatag � ndet jeweils montags statt.<br />
Außensauna. Die neue Sauna ist einem japanischen<br />
Teehaus nachempfunden und<br />
Da allerdings der Alleinverdienerabsetzbetrag<br />
im Bereich der sogenannten Topfsonderausgaben<br />
(darunter fallen unter anderem<br />
Kranken-, Unfall- und Rentenversicherungen<br />
sowie Ausgaben für die Wohn raumscha� ung<br />
und -sanierung) Vorteile brachte, konnte es<br />
hier zu Nachteilen kommen.<br />
Erhöhung. Durch eine neuerliche Gesetzesänderung<br />
wird diese Schlechterstellung<br />
korrigiert. Man kann auch weiterhin den Erhöhungsbetrag<br />
von 2.920 EUR für die Topfsonderausgaben<br />
geltend machen, wenn<br />
man mehr als sechs Monate im Kalenderjahr<br />
in einer Partnerschaft lebt und der Partner<br />
Einkünfte von höchstens 6.000 EUR<br />
jährlich erzielt. Damit können auch ohne<br />
Alleinverdienerabsetzbetrag Topfsonderausgaben<br />
von gesamt 5.840 EUR abgesetzt<br />
werden, wovon allerdings nur ein Viertel die<br />
Steuerbemessungsgrundlage verringert.<br />
bietet für über 40 Personen Sitzplätze. Die<br />
komplette Holzbauweise verspricht angenehme<br />
raumklimatische Verhältnisse bei<br />
optimaler Belüftung und gleichmäßiger Hitzeausbreitung.<br />
Belastungen. Auch im Bereich der außergewöhnlichen<br />
Belastungen wurde nun eine<br />
Schlechterstellung vermieden: Wenn die<br />
oben genannten Voraussetzungen erfüllt<br />
sind, verringert sich der vom Steuerp� ichtigen<br />
zu tragende Selbstbehalt um einen Prozentpunkt,<br />
auch wenn kein Alleinverdienerabsetzbetrag<br />
zusteht.<br />
Neuerungen. Der erhöhte Pensionistenabsetzbetrag<br />
in Höhe von 764 EUR steht in Zukunft<br />
Pensionisten mit einem steuerp� ichtigen<br />
Einkommen von bis zu 19.930 EUR pro<br />
Jahr zu – bisher lag die Grenze bei 13.100<br />
EUR. Dieser wird gewährt, wenn das jährliche<br />
Einkommen des Ehepartners 2.200 EUR<br />
nicht übersteigt.<br />
Damit wurde jetzt endlich die Schlechterstellung<br />
wieder aufgehoben!<br />
Ihre Mag. Anita Pfnadschek<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
Asia Spa<br />
17
Chronik<br />
Wohnen in Leitendorf<br />
Die seit 1895 bestehende und heute als<br />
Obersteirische Wohnstätten-Genossenschaft<br />
r.Gen.m.b.H. (OWG) mit Sitz in<br />
Knittelfeld hat das ca. 1908 von den ÖBB<br />
errichtete, historisch bedeutsame Gebäude-Ensemble,<br />
bestehend aus zwei Gebäudegruppen<br />
mit insgesamt fünf Häusern,<br />
2010 erworben. Jetzt sollen die Wohnhäuser<br />
in der Alois-Edlinger-Gasse 18, 20, 22,<br />
24, 26 mit Fördermitteln des Landes Steiermark<br />
im Zuge einer umfassenden Sanierung<br />
saniert und von derzeit 60 Substandardwohnungen<br />
zu 33 Mietwohnungen<br />
umgebaut werden.<br />
Sanierung. „Für die Stadt <strong>Leoben</strong> ist es von<br />
enormer Wichtigkeit, dass die Objekte nach<br />
entsprechender Sanierung wieder einer<br />
Wohnnutzung zugeführt werden. Die umfassende<br />
Sanierung der gegenständlichen<br />
Wohnobjekte ist ein wichtiger Beitrag zur<br />
städtebaulichen Entwicklung des Stadtteiles<br />
Leitendorf und entspricht auch dem Ziel<br />
aus dem Leitbild <strong>Leoben</strong> zur Neustrukturierung<br />
und Neubelebung der einzelnen<br />
Stadtteile“, so <strong>Leoben</strong>s Bürgermeister Matthias<br />
Konrad.<br />
Planung. Für die anspruchsvolle Planung<br />
konnte mit Architekt Günter Reissner aus<br />
Graz ein Spezialist einbezogen werden, der<br />
es verstanden hat, ausgehend von erhaltenswerten<br />
Gebäudekomplex ein dem<br />
Stand der Technik und den gehobenen Ansprüchen<br />
gerechtes breit gefächertes Angebot<br />
an Wohnungen anzubieten. Der Stil<br />
des Bauwerkes soll durch den Erhalt vieler<br />
Bauteile möglichst unverfälscht bleiben.<br />
Die Fassade wird außenseitig saniert und<br />
die Außenwand innenseitig gedämmt.<br />
Umgebung. Die Gebäude umschließen einen<br />
ruhigen Innenhof, welcher durch die<br />
Begrünung der Carportdächer und der Wiesen�<br />
ächen schnell vergessen lässt, dass<br />
man eigentlich inmitten einer großen Stadt<br />
In der Alois-Edlinger-Gasse entstehen<br />
33 Mietwohnungen<br />
Vorstand der OWG Herbert Katzmann (li.) und Bürgermeister Matthias Konrad bei der Besichtigung<br />
der Objekte in <strong>Leoben</strong>-Leitendorf<br />
mit all den Annehmlichkeiten lebt. So sind<br />
in der Nähe Supermarkt, Drogerie, Bäckerei,<br />
Friseur und Papierfachhandel zu � nden. Für<br />
das eigene Auto steht ein zugeordneter<br />
Carportplatz im Innenhof zur Verfügung,<br />
man kann aber auch bequem mit dem Autobus<br />
von der direkt vorm Haus gelegenen<br />
Haltestelle aus die Umgebung erkunden.<br />
Wohnungen. Das Wohnungsangebot umfasst<br />
30 Wohnungen von 32 bis 83 m 2 mit<br />
überdachtem Balkon Richtung Innenhof,<br />
sowie drei Wohnungen mit 44 m 2 ohne Balkon.<br />
Die großen Wohnungen haben eine<br />
Wohnküche und drei bis vier Zimmer. Die<br />
Bäder der kleinen Wohnungen sind mit Duschen,<br />
die der größeren Wohnungen mit<br />
Badewannen ausgestattet und generell an<br />
den Wänden auf 2,1 m ver� iest. Die bei den<br />
größeren Wohnungen vom Bad getrennten<br />
WCs sind an den Wänden auf 1,2 m ver� iest.<br />
In Bad, WC und den Abstellräumen im Stiegenhaus<br />
sind Fliesenböden, in allen anderen<br />
Räumen Laminatböden Standard.<br />
Jeder Wohnung ist ein Kellerabteil zugeordnet,<br />
im Innenhof steht ein überdachter<br />
Fahrradabstellplatz und Müllplatz, sowie<br />
ein Kinderspielplatz zur Verfügung. 21 Wohnungen<br />
sind mittels Lift erschlossen, womit<br />
sich die Wohnungen auch für ältere Bewohner<br />
eignen.<br />
Erneuerung. Im Inneren der Wohnungen<br />
wird nichts vom Alter der hervorragend erhaltenen<br />
Bausubstanz zu spüren sein, da<br />
nicht nur sämtliche Installationen, Fußböden<br />
samt Unterbau, Innentüren und auch<br />
die Fenster samt Innenjalousien erneuert<br />
werden, sondern auch eine zentrale Beheizung<br />
und Warmwasserbereitung mit Fernwärme<br />
erfolgt.<br />
Fertigstellung. Die Gesamtbaukosten werden<br />
netto ca. 4,2 Millionen Euro betragen.<br />
Mit den Bauarbeiten wurde noch im Februar<br />
<strong>2012</strong> begonnen, mit der Gesamtfertigstellung<br />
ist im Sommer 2013 zu rechnen.<br />
Die voraussichtliche monatliche Miete inklusive<br />
Betriebskosten, Heizung, Warmwasser<br />
und Carport bewegt sich zwischen 300<br />
und 770 Euro.<br />
KONTAKT<br />
Büro des Bürgermeisters<br />
Doris Stütz<br />
Tel. 03842/4062 - 242<br />
18 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Waldhuber
Österreichs spannendstes Studium<br />
Das berufsbegleitende Studium „Innovationsmanagement“ ist nicht umsonst bestgebucht!<br />
Innovation ist keine Folge von Geistesblitzen<br />
und Glückssträhnen, Innovation ist<br />
in Unternehmen eine Frage der Kompetenz<br />
und der richtigen Methoden. Nicht<br />
nur in technologieorientierten Branchen,<br />
auch in Handel, Dienstleistung und<br />
Gewerbe sowie im Tourismus sind<br />
Innovationen ein entscheidender Erfolgsfaktor.<br />
Die junge Berufsbezeichnung „InnovationsmanagerIn“<br />
hat daher ein fast<br />
magisches Image bekommen. Bei immer<br />
mehr Förderungsprogrammen ist die<br />
Innovationsfähigkeit des Unternehmens<br />
sogar eine Zugangsvoraussetzung.<br />
Ausbildung InnovationsmanagerIn<br />
Nur 68 Studierende pro Jahr haben die<br />
Chance, an der FH CAMPUS 02 das berufsbegleitende<br />
Studium in Angriff zu<br />
nehmen. Derzeit nutzen rund 180 Firmen<br />
aus ganz Österreich diese Möglichkeit und<br />
lassen ihre MitarbeiterInnen parallel zum<br />
Job zu InnovationsmanagerInnen ausbilden,<br />
um sich so einen Vorsprung gegenüber<br />
dem Mitbewerber zu sichern!<br />
DI Dr. Hans Lercher, Studiengangsleiter<br />
„Seit die Entwicklung neuartiger Produkte,<br />
Dienstleistungen und Geschäftsmodelle<br />
als DAS wirtschaftliche Erfolgsrezept gilt,<br />
sind Fachleute für solche Prozesse in allen<br />
Branchen gesucht. AbsolventInnen haben<br />
nicht nur deutlich verbesserte Aufstiegschancen<br />
im beruflichen Umfeld, sondern<br />
erwerben auch wichtige Grundlagen für<br />
eine mögliche Selbstständigkeit mit einem<br />
eigenen Unternehmen“, berichtet der<br />
Studiengangsleiter der Studienrichtung<br />
Innovationsmanagement, DI Dr. Hans<br />
Lercher.<br />
<strong>Leoben</strong>er Band startet durch<br />
Die 2007 gegründete und aus <strong>Leoben</strong><br />
stammende Dark-Rock-Band „Lydia’s<br />
Gemstone“ konnte mit ihrer zweiten Albumverö�<br />
entlichung „the new melancholy“<br />
gehörig für Aufsehen sorgen. Nach dem<br />
Vertragsabschluss mit der deutschen Platten�<br />
rma „Twilight Zone Records“ wurde der<br />
Tonträger mit exzellenten Kritiken und Bewertungen<br />
internationaler Musikpresse<br />
überhäuft.<br />
Im Januar wurde das Album als Dankeschön<br />
an Fans in Form einer speziell ausgearbeiteten<br />
Download-Version gratis neuverö�<br />
entlicht. Im Zuge dessen wurde auch<br />
ein Video-Clip zum Song „Noir“ produziert,<br />
welcher prompt von diversen europäischen<br />
Musikmagazinen als Clip des Monats ausgezeichnet<br />
wurde.<br />
Auftritte. Mit über 120 Konzerten im In-<br />
und Ausland konnten sich „Lydia’s Gemstone“<br />
mittlerweile als showverliebte Live-<br />
Band beweisen und auch mit zahlreichen<br />
internationalen Top-Acts die Tour-Bühnen<br />
teilen. Im Moment arbeitet die Band um<br />
Sänger, Frontmann und Buchautor Markus<br />
„Auf unkonventionellen,<br />
also innovativen Wegen wird<br />
hier der Grundstein für<br />
Karrieren gelegt“.<br />
Fachhochschule CAMPUS 02<br />
8010 Graz, Körblergasse 126<br />
inno@campus02.at I 0316 6002 390<br />
www.campus02.at<br />
www.neustudieren.at<br />
Die Dark-Rock-Band „Lydia’s Gemstone“ startete mit ihrem zweiten Album richtig durch.<br />
Keimel am Nachfolge-Album, welches wie<br />
der aktuelle Silberling in Hannover fertig<br />
produziert wird. Eine größere Tour ist ebenso<br />
in Planung und soll noch im Herbst <strong>2012</strong><br />
über die Bühne gehen.<br />
INFORMATION<br />
www.myspace.com/lydiasgemstone,<br />
www.facebook.com/lydiasgemstone<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
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KK<br />
19
Narrisch Chronik guat<br />
<strong>Leoben</strong> war am Faschingsdienstag fest in Narrenhand<br />
Wo hat Super Mario nur<br />
seinen Luigi gelassen?<br />
Das Prinzenpaar Astrid und<br />
Peter Schmiedhofer führten<br />
das närrische Treiben an.<br />
Alle Fotos: Freisinger<br />
20 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong>
Vito Corleone (Der Pate) hätte seine<br />
Freude mit der <strong>Leoben</strong>er Ma� a.<br />
Bei Kaiserwetter geigten Horst Klug und<br />
die Zwergsteirer am Faschingdienstag<br />
so richtig auf und bereiteten das Publikum<br />
auf die Ankunft des Umzugs am <strong>Leoben</strong>er<br />
Hauptplatz vor. Über 30 Gruppen nahmen<br />
auch heuer wieder daran teil, um sich die<br />
Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro nicht<br />
entgehen zu lassen. Die Faschingsgilde Le-<br />
Phantasievolle und lustige<br />
Masken gab es Hülle und Fülle.<br />
Auch Venedig hielt in<br />
<strong>Leoben</strong> Einzug.<br />
Das passte auf jede Kuhhaut:<br />
Der „Almabtrieb“ der Tütomat<br />
AG überzeugte die Jury.<br />
Die „Straußenritter“ des Bollwerks<br />
Niklasdorf galoppierten<br />
auf den dritten Platz.<br />
oben mit ihrem Prinzenpaar Astrid und Peter<br />
Schmiedhofer und Bürgermeister Matthias<br />
Konrad begrüßten die Faschingsnarren<br />
mit einem kräftigen „He du“.<br />
Gewinner. Nicht erschrocken, sondern vielmehr<br />
beeindruckt war die Jury vom „Gruselkabinett“<br />
des Pfeifenklubs Schladnitz. Er er-<br />
Was wäre Fasching ohne Clowns?<br />
Zum Fürchten gut: Das „Gruselkabinett“<br />
des Pfeifenklubs<br />
Schladnitz gewann den 1. Preis.<br />
hielt den ersten Preis und damit einen<br />
Brauereibesuch im Wert von 1.600 Euro. Von<br />
der Alm auf den Berg geht es für die Tütomat<br />
AG aus Proleb, die mit ihrem „Almabtrieb“<br />
20 Stück Liftkarten im Wert von 1.190<br />
Euro erhielt. Auf den dritten Platz galoppierten<br />
die „Straußenritter“ des Bollwerks<br />
Niklasdorf und erhielten 750 Euro.<br />
Auf dem Weg zum Mond machten<br />
die Astronauten Halt in <strong>Leoben</strong>.
Umwelt<br />
Rohstofferlös<br />
Richtige Sperrmülltrennung entlastet<br />
die Gebühren des Bürgers<br />
22 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong>
Umwelt<br />
Nach den gesetzlichen Bestimmungen<br />
ist Sperrmüll ein Abfall aus privaten<br />
Haushalten, der aufgrund seiner Größe<br />
nicht in einem Müllbehälter gesammelt<br />
werden kann. Im Allgemeinen handelt es<br />
sich dabei um Möbel oder Teile davon, aber<br />
auch Sportgeräte wie Fahrräder, Hometrainer<br />
und dergleichen zählen dazu.<br />
Nachdem die neue Müllabfuhrordnung<br />
der Stadt <strong>Leoben</strong> seit 1. <strong>März</strong> <strong>2012</strong> zur getrennten<br />
Bereitstellung des Sperrmülls verp�<br />
ichtet, soll hier dargestellt werden, was<br />
mit den drei Sperrmüllfraktionen nach der<br />
Sammlung passiert und welche Kosten dabei<br />
entstehen.<br />
Altmetalle. Alteisen und Altmetalle werden<br />
nach der Sperrmüllsammlung in einen<br />
Shredderbetrieb gebracht, wo das Altmetall<br />
in einer großen Hammermühle zerkleinert<br />
und magnetische Metalle von nicht magnetischen<br />
getrennt werden. Gleichzeitig werden<br />
anhaftende Störsto� e wie Kunststo�<br />
oder Gummi, z.B. von einem Fahrrad, mit<br />
einem so genannten Windsichter aussortiert.<br />
Danach werden die separaten zerkleinerten<br />
Metallabfälle je nach ihrer Art einem<br />
Stahlwerk, einer Aluminiumschmelze oder<br />
anderen Verhüttungsbetrieben zugeführt.<br />
Für diese Abfälle bekommt die Gemeinde<br />
einen Rohsto� erlös in der Höhe von derzeit<br />
rund 135 Euro, mit dem die Müllgebühren<br />
entlastet werden können. Ohne getrennte<br />
Sammlung des Alteisens wäre das jedoch<br />
nicht möglich. Dieser Erlös ist von einem<br />
Rohsto� ndex mit wechselndem Kurs abhängig,<br />
wodurch die Erträge monatlich sehr<br />
unterschiedlich sein können.<br />
Altholz. Die zweite Abfallfraktion beim<br />
Sperrmüll, die ebenfalls einer sto� ichen,<br />
fallweise auch einer thermischen Verwertung<br />
zugeführt wird, ist das Altholz. Möbel<br />
und Möbelteile aus Holz werden nach der<br />
getrennten Sammlung einem Entsorgungsbetrieb<br />
übergeben. Nach der Zerkleinerung<br />
in speziellen Anlagen wird das Altholz je<br />
nach Bedarf zur Herstellung von Holzspanplatten<br />
oder als Sekundärbrennsto� in Bio-<br />
Bild links: Altmetalle werden nach der Sperrmüllsammlung<br />
in einen Shredderbetrieb<br />
gebracht, wo sie zerkleinert und getrennt<br />
werden.<br />
Sto� ich nicht verwertbarer Sperrmüll wie Polstermöbeln und Matratzen muss für die nachfolgende<br />
thermische Verwertung in der Müllverbrennungsanlage zerkleinert werden.<br />
massekraftwerken eingesetzt. Auch dafür<br />
kann derzeit ein kleiner Erlös von etwa zwei<br />
Euro je Tonne erzielt werden, sodass außer<br />
dem Sammelaufwand keine Kosten entstehen,<br />
welche die Müllgebühr belasten.<br />
Nichtverwertbar. Die dritte und mit Abstand<br />
teuerste Sperrmüllart sind die sto� -<br />
lich nicht verwertbaren Abfälle. Dazu zählen<br />
in erster Linie Polstermöbel, Matratzen<br />
und dergleichen. Diese Abfälle müssen zuerst<br />
in speziellen Aufbereitungsanlagen in<br />
St. Michael auf Handtellergröße zerkleinert<br />
werden, danach erfolgt in Niklasdorf in der<br />
Müllverbrennungsanlage mit 4-stu� ger<br />
Rauchgasreinigungsanlage die thermische<br />
Verwertung als Ersatzbrennsto� . Die danach<br />
übrig bleibenden Verbrennungsrückstände,<br />
wie Asche und Schlacke, werden auf<br />
einer speziell abgedichteten Deponie am<br />
Erzberg, gemischt mit Wasser und Zement,<br />
als so genannter Haldenbeton abgelagert.<br />
Insgesamt wird also ein hoher technischer<br />
Aufwand zum Schutz unserer Umwelt vor<br />
Luftverschmutzungen und zum Schutz des<br />
Bodens und des Grundwassers betrieben.<br />
Dieser sto� ich nicht verwertbare Sperrmüll<br />
erfordert somit den gleich hohen Umweltstandard<br />
bei der Entsorgung wie der Restmüll.<br />
Auch die Kosten von derzeit rund 160<br />
Euro pro Tonne sind für diese Sperrmüllart<br />
gleich hoch wie für Restmüll.<br />
Trennung. Es liegt aber auf der Hand, dass<br />
der Gesamtaufwand für die Sperrmüllentsorgung<br />
nur dann so gering wie möglich<br />
gehalten werden kann, wenn die verwertbaren<br />
Anteile, wie Alteisen und Holz, getrennt<br />
bereit gestellt und gesammelt werden.<br />
Bei einer ungeordneten, gemischten<br />
Ablagerung müsste ansonsten für die gesamte<br />
Menge, also auch für Metall und Holz,<br />
der hohe Preis für nicht verwertbaren Sperrmüll<br />
bezahlt werden. Das würde die Gebühren<br />
jedoch unnötig belasten. Nicht getrennt<br />
bereitgestellter Sperrmüll wird daher ab<br />
<strong>März</strong> bei der Sperrmüllabholung nicht mehr<br />
mitgenommen und ist vom Liegenschaftseigentümer<br />
auf eigene Kosten zu entsorgen.<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
KK (2)<br />
23
Gesundheit<br />
Gesundheitstag<br />
Der regionale Ärzteverbund „styriamed.net“<br />
veranstaltet einen Gesundheitstag<br />
Ihr regionaler Ärzteverbund „styria med.<br />
net“ feiert in wenigen Monaten sein einjähriges<br />
Bestehen und kann schon beachtliche<br />
Erfolge in der Verbesserung der ärztlichen<br />
Versorgung und interdisziplinären<br />
Kommunikation vorweisen. Bereits 40 niedergelassene<br />
Ärzte sowie alle Abteilungen<br />
des LKH <strong>Leoben</strong> sind in diesem Ärzteverbund.<br />
Gesundheitstag. Zum Leitbild von „styriamed.net“<br />
gehörend wird in Zusammenarbeit<br />
mit niedergelassenen Ärzten und<br />
Krankenhausärzten ein informativer Gesundheitstag<br />
zum Thema „Aktuelles aus der<br />
Medizin“ für alle Interessierten abgehalten.<br />
Dieser � ndet am 24. <strong>März</strong> <strong>2012</strong> im Congress<br />
<strong>Leoben</strong> statt. „Am Gesundheitstag können<br />
<strong>Leoben</strong>erinnen und <strong>Leoben</strong>er nützliche<br />
Informationen rund um das Thema Gesundheit<br />
einholen“, so Dr. Dieter Rauschenberger,<br />
Obmann des „styriamed.net“-Re gio nalver<br />
bundes <strong>Leoben</strong>.<br />
Folgende Vorträge sind geplant:<br />
● Dr. Michael KERN<br />
(FA für Augenheilkunde)<br />
„Wenn das Auge trübe wird“<br />
Operation beim Grauen Star mit<br />
Erfahrungsbericht aus afrikanischen<br />
„Eye-Camps“<br />
● Dr. Johann TADDIO (FA für Frauenheilkunde<br />
und Geburtshilfe)<br />
„Wenn die Hormone Pause machen“<br />
Aktuelles zur Hormonersatz-Therapie<br />
● Dr. Walter FUHRMANN (FA für Innere<br />
Medizin und Kardiologie)<br />
„Schlaganfall durch Vorho� immern“<br />
Vorbeugung durch Blutverdünnung:<br />
Neue Medikamente<br />
● Dr. Dieter RAUSCHENBERGER<br />
(Arzt für Allgemeinmedizin)<br />
„Gesundheits-Check mit Zukunft“<br />
Vorsorgeuntersuchung NEU<br />
● Prim. Prof. Dr. Hans RABL<br />
(FA für Chirurgie)<br />
„Ho� nung bei Fettsucht und ihren<br />
Folgekrankheiten“<br />
Metabolische Chirurgie<br />
● DL Dr. Viktor Wutzl<br />
(FA für Innere Medizin u. Intensivmedizin)<br />
„High Tech bei Diabetes “<br />
Insulinpumpen-Therapie<br />
● Prim. Prof. Dr. Martin Uggowitzer<br />
(FA für Radiologie)<br />
„Interventionelle Radiologie“<br />
Minimal invasive Tumortherapie<br />
● Prim. Prof. Dr. Reinhold KERBL<br />
(Präsident der Ges. für Kinder- und<br />
Jugendheilkunde)<br />
oder einer seiner Mitarbeiter<br />
„Ist Impfen OUT?“<br />
Zunahme von Epidemien durch<br />
Imp� ücken und Migration<br />
● Priv. Doz. Dr. Florentia Peintinger<br />
(FÄ für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe)<br />
AKTUELL: Vorstellung des Brustgesundheitszentrums<br />
<strong>Leoben</strong><br />
Durch das Programm führen Dr. Walter<br />
Fuhrmann und Dr. Dieter Rauschenberger.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie in allen<br />
Ordinationen und Apotheken.<br />
INFORMATION<br />
<strong>Leoben</strong>er<br />
Gesundheitstag<br />
„Aktuelles aus der Medizin“<br />
24. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Congress <strong>Leoben</strong><br />
Erzherzog-Johann-Saal<br />
10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr<br />
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<strong>Leoben</strong> City Shopping<br />
Tel.: 03842/44 404 40<br />
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24 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
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Gesundheit<br />
Neu im Asia Spa <strong>Leoben</strong><br />
• Neue Außensauna: Das Asia Spa <strong>Leoben</strong> hat seine<br />
Saunalandschaft um eine in Teehausoptik gestaltete Außensauna<br />
erweitert.<br />
• Damensaunatag: Die Finninnensauna steht an jedem Montag<br />
exklusiv unseren weiblichen Gästen zur Verfügung.<br />
• Kinderspielraum: Der Trocken-Kinderspielraum hat wieder<br />
geöffnet! Jetzt NEU mit Klettergerüst, XXL-Lego-Bausteinen &<br />
einem XXL-4-Gewinnt-Spiel.<br />
• Kindergeburtstag: Feiere Deinen Geburtstag im Asia Spa<br />
<strong>Leoben</strong> mit Andrea & ihrem speziellen Animationsprogramm!<br />
Alle Informationen zu den Neuerungen auf<br />
www.asiaspa.at<br />
Alkohol-Mythen<br />
Eva Pichler gibt Einblick in „berauschende“<br />
Mythen, die nach wie vor im Alltagswissen<br />
verankert sind.<br />
Mythos Nr. 1: reichhaltiges Essen. Wenn<br />
ich viel und fett esse, vertrage ich<br />
mehr Alkohol. FALSCH. Reichhaltiges Essen<br />
verzögert zwar die Aufnahme von Alkohol,<br />
der konsumierte Alkohol wandert aber dennoch<br />
sukzessive in unser Blut und in weiterer<br />
Folge in unser Gehirn über. Wer vor dem<br />
Trinken viel isst, erreicht daher nur, dass die<br />
Promille langsamer steigen.<br />
KK<br />
©tiqa.at<br />
Bewegung. Mit Bewegung kann ich den Alkohol<br />
wieder ausschwitzen. FALSCH. Alkohol<br />
kann man durch Bewegung, wie z.B.<br />
beim Laufen, Wandern, im Fitnesscenter<br />
usw. nicht „herausschwitzen“. Auch andere<br />
Methoden, wie z.B. Saunabesuche, eine kalte<br />
Dusche etc. sind wirkungslos und verbessern<br />
höchstens das subjektive Wohlbe� nden.<br />
Etwa 95 Prozent des konsumierten<br />
Alkohols werden über die Leber abgebaut.<br />
Als Faustregel gilt: Pro Stunde werden bei<br />
gesunder Leber 0,1 Promille oder 10 Prozent<br />
vom Körpergewicht abgebaut.<br />
Ko� ein. Ka� ee macht nüchtern. FALSCH.<br />
Manche Menschen fühlen sich dank der<br />
aufputschenden Wirkung des Ko� eins nach<br />
einem Ka� ee oder Energy-Drink subjektiv<br />
frischer, am Alkoholabbau und der eingeschränkten<br />
Reaktionsfähigkeit ändert sich<br />
jedoch nichts! Und übrigens: Wer glaubt,<br />
mit einem Kaugummi oder Pfe� erminzzuckerl<br />
den Alkomaten täuschen zu können,<br />
liegt weit daneben!<br />
Schlaf. Ein bisschen Schlaf und es geht wieder.<br />
Ein gefährlicher Irrtum. Auch im Schlaf<br />
24 STUNDEN<br />
BETREUUNG<br />
GEORG LANER<br />
Personalvermittlung für die 24-Stunden-Betreuung<br />
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Bürozeiten: Mo. bis Fr. 09:00 bis 14:00 Uhr<br />
SERIÖS . KOMPETENT . ZUVERLÄSSIG<br />
werden nicht mehr Promille abgebaut! In<br />
diesem Zusammenhang: Unterschätzen Sie<br />
nicht die Wirkung des „Rest alkohols“!<br />
Schlafmittel. Alkohol ist gut für den Schlaf.<br />
FALSCH. Alkohol dämpft und betäubt. Das<br />
führt zwar dazu, dass man unter Alko holein<br />
� uss leichter einschläft, Alkohol wirkt<br />
sich jedoch schlecht auf die Schlafqualität<br />
aus. Am nächsten Morgen ist man nicht ausgeschlafen<br />
und weniger erholt. Wer glaubt,<br />
Schlafprobleme mit Alkohol bekämpfen zu<br />
können, riskiert übrigens, rasch süchtig zu<br />
werden.<br />
Gehirnzellen. Alkohol tötet Gehirnzellen<br />
ab. Dieser Mythos ist leider RICHTIG. Alkohol<br />
tötet wirklich Gehirnzellen. Alkohol ist<br />
ein Nervengift – durch chronischen Alkoholkonsum<br />
kann eine Schrumpfung des<br />
Gehirns (Atrophie) die Folge sein.<br />
Für Fragen rund um das Thema Alkohol<br />
sowie in Kombination mit verkehrspsychologischen<br />
Untersuchungen und Nachschulungen<br />
steht Ihnen das Team der AAP<br />
GmbH in der Max-Tendler-Straße 17 jederzeit<br />
gerne zur Verfügung!<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
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25
Jugend<br />
UMFRAGE<br />
Zum Semesterwechsel<br />
Kürzlich haben die Schüler ihre Semesterzeugnisse erhalten. Wie sehen die Noten aus? Was haben die Viertklässler<br />
für den weiteren Bildungsweg vor und wie viel Zeit wird eigentlich für die Schule aufgewandt?<br />
■ Von Johannes Gsaxner<br />
Stefanie (14):<br />
Ich bin recht zufrieden mit meinem<br />
Halbjahreszeugnis, ein<br />
paar Vierer stehen leider drinnen,<br />
aber die möchte ich mir<br />
gerne im zweiten Semester<br />
ausbessern. In den Ferien werde<br />
ich in die Therme fahren und<br />
bei schönem Wetter auch auf<br />
der Skipiste anzutre� en sein,<br />
außerdem natürlich meine<br />
Freunde tre� en und mit ihnen<br />
etwas unternehmen. Ich bin es<br />
gewohnt, unter der Woche etwas<br />
für die Schule zu tun, aber<br />
ich denke, es sollen auch meine<br />
anderen Aktivitäten wie Gitarre-<br />
und Ziehharmonika-Spielen<br />
nicht zu kurz kommen, außerdem<br />
das Ministrieren. Nach der<br />
vierten Klasse möchte ich am<br />
Gymnasium bleiben und nach<br />
der Matura das Tourismus-College<br />
in Villach besuchen.<br />
Anna (14):<br />
Mein Zeugnis könnte zwar besser<br />
sein, aber im Großen und<br />
Ganzen bin ich zufrieden damit.<br />
Das Genügend in Geographie<br />
hat mich ein bisschen geärgert<br />
und ich werde<br />
versuchen, es mir im zweiten<br />
Semester auszubessern. Aber<br />
jetzt nütze ich die Ferien einfach<br />
zum Entspannen, zumal<br />
ich nicht wirklich ein Fan von<br />
Wintersport usw. bin. Am Wochenende<br />
gehe ich meistens<br />
Klettern, aber sonst werde ich<br />
einmal nichts tun. Demnächst<br />
kommt dann ohnehin wieder<br />
etliches zum Lernen, aber das<br />
ist ja auch eine Gewohnheitssache.<br />
Da ich künstlerisch interessiert<br />
und kreativ bin, denke<br />
ich darüber nach, jetzt nach der<br />
vierten Klasse die Ortweinschule<br />
in Graz zu besuchen.<br />
Coco (14):<br />
Besonders stolz bin ich auf meinen<br />
Einser in Mathematik und<br />
auf mein Gut in Deutsch. Auch<br />
sonst ist mein Zeugnis nicht so<br />
schlecht. Das kommende Semester<br />
lasse ich auf mich zukommen,<br />
es wäre mir wichtig,<br />
keinen Vierer ins Abschlusszeugnis<br />
der vierten Klasse zu<br />
bekommen. Nach der Schule<br />
bzw. jetzt in den Ferien ist mir<br />
vor allem Entspannung und Erholung<br />
wichtig. Regelmäßig<br />
lerne ich in der <strong>Leoben</strong>er Musikschule<br />
Gitarre und auch das<br />
Reiten ist ein Hobby von mir.<br />
Beides zusammen erfordert natürlich<br />
auch Zeit zum Üben und<br />
Trainieren, aber die nehme ich<br />
mir gerne solange es sich mit<br />
dem Lernen ausgeht und mir<br />
meine Freizeitaktivitäten Freude<br />
machen.<br />
Stück in 39 Szenen von Wajdi Mouawad<br />
Regie: Lydia Bunk | Mit: Cornelia Dörr, Markus Frank, Astrid Gorvin,<br />
Katja Herrmann, Carsten Klemm, Kristine Walther und Ulrich Westermann<br />
Kerstin (13):<br />
Auch ich bin eigentlich ganz<br />
zufrieden mit meinem Zeugnis,<br />
in Englisch habe ich sogar ein<br />
Sehr gut erringen können. Wegen<br />
meines kreativen Interesses<br />
kann ich vor allem Gesang<br />
und Theater als Hobbys nennen,<br />
außerdem besuche ich die<br />
städtische Musikschule. Ein<br />
Dreier als schlechteste Note ist<br />
für mich anstrebenswert, darauf<br />
werde ich in den nächsten<br />
Monaten hinarbeiten, um damit<br />
meinem Berufswunsch<br />
Säuglingskrankenschwester<br />
auf sicherer Basis wieder ein<br />
Stück näher zu kommen. Ich<br />
denke, die Zeugnisse der vierten<br />
Klasse sind für einen Schüler<br />
besonders bedeutend, denn<br />
viele müssen sie ja auch bei der<br />
Anmeldung für eine andere<br />
Schule vorweisen.<br />
Landgraf<br />
Theater<br />
Promotion<br />
GmbH<br />
Samstag, 17. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr – Stadttheater <strong>Leoben</strong><br />
26 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Gsaxner (4)
Studium der Pflegewissenschaft<br />
Ab Herbst <strong>2012</strong> können Maturanten an<br />
der Schule für Gesundheits- und Krankenp�<br />
ege <strong>Leoben</strong> neben der Diplomausbildung<br />
auch das Studium der P� egewissenschaft<br />
mit akademischem Abschluss<br />
absolvieren.<br />
Diese kombinierte Ausbildung bereitet<br />
die Studierenden/Schüler auf die Rolle und<br />
Aufgaben einer diplomierten P� egefachkraft<br />
vor sowie auf die Anwendung und<br />
Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />
in der P� ege.<br />
Abschluss. Das Studium dauert vier Jahre<br />
und schließt mit dem Diplom in der Gesundheits-<br />
und Krankenp� ege und dem Bachelor<br />
in P� egewissenschaft ab. Dadurch<br />
wird internationales Niveau erreicht und es<br />
erö� net der Jugend im Bezirk <strong>Leoben</strong> völlig<br />
neue Perspektiven und Chancen.<br />
Standort. Der Bildungsstandort <strong>Leoben</strong><br />
wird durch diese zusätzliche Studienmöglichkeit<br />
gestärkt.<br />
INFORMATION<br />
Informationen und Anmeldungen<br />
unter:<br />
www.gesundheitsausbildungen.at<br />
oder<br />
www.medunigraz.at/studium<br />
sowie direkt an der Schule für<br />
Gesundheits- und Krankenp� ege<br />
<strong>Leoben</strong>, Barbaraweg 86, 8700 <strong>Leoben</strong>,<br />
Tel. 03842/401-2367<br />
Ein tickendes Feuerwerk<br />
Der Titel des heurigen Musicals lautet<br />
„Ausgetickt – die Stunde der Uhren“<br />
und wurde von den Schülern der musischen<br />
Klassen sowie des Instrumentalensembles<br />
des Alten Gymnasiums in acht ausverkauften<br />
Au� ührungen im Stadttheater<br />
<strong>Leoben</strong> aufgeführt. Die Musicalserien des<br />
Alten Gymnasiums haben bereits Tradition<br />
und sind seit nunmehr 15 Jahren Garant für<br />
qualitativ hochwertiges und unterhaltsames<br />
Bühnenspektakel.<br />
Begeisterung. Und auch bei den diesjährigen<br />
Au� ührungen beeindruckten die jungen<br />
Darsteller mit ihrer Lebendigkeit, ihrem<br />
Können, ihrem Elan und ihrem Talent, der<br />
Funke der Begeisterung sprang augenblicklich<br />
auf das Publikum über.<br />
Handlung. Im Zentrum des Stücks standen<br />
Uhren, die mit ihrem Leben unter der Leitung<br />
der Superuhr nicht mehr wirklich zufrieden<br />
waren, die sich danach sehnten,<br />
wieder mehr Zeit für sich selbst zu haben<br />
und so versuchten sich aufzulehnen. Die<br />
kleinen und großen Zuseher tauchten gemeinsam<br />
mit den Schauspielern in die wunderbare<br />
Welt der Uhren ein und trafen dabei<br />
auf Rita Rolex, die Spieluhr, die rote Armbanduhr,<br />
die Eieruhr und viele mehr und<br />
erlebten spannende, aufregende und auch<br />
romantische Erlebnisse.<br />
Vorbereitung. In einem monatelangen<br />
Prozess des Kennenlernens und Probens<br />
unter der bewährten Regie von Karl-Heinz<br />
Schein, einem Meister seines Fachs, wurden<br />
die Schüler behutsam und professionell auf<br />
ihre kleinen und großen Rollen im Singen,<br />
Sprechen, Tanzen und Spielen vorbereitet.<br />
Die entzückenden und künstlerischen Kostüme<br />
wurden von Erika Hovanyi liebevoll<br />
gefertigt.<br />
Die Krankenp� egeschule <strong>Leoben</strong> bietet das<br />
Studium der P� egewissenschaft an.<br />
Die Schüler des Alten Gymnasiums tauchten mit ihrem Musical „Ausgetickt“ in die Welt der<br />
Uhren ein.<br />
Äußerst zufrieden zeigte sich Christoph<br />
Neuhold, der für die Gesamtleitung und somit<br />
auch für das Instrumentalensemble der<br />
Schule verantwortlich zeichnete, das professionell<br />
den musikalischen Teppich legte.<br />
Förderung. Die Musicals am Alten Gymnasium<br />
sind jedes Mal ein Großprojekt, das neben<br />
der Freude am Musizieren, am Spielen<br />
und Darstellen auch Persönlichkeitskompetenzen<br />
wie Präsentieren, funktionierende<br />
Teamarbeit und Durchhaltevermögen, Einfühlungsvermögen<br />
enorm fördert.<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
leopress<br />
KK<br />
27
Leute<br />
LAbg. Vizebgm. Eva Maria Lipp feierte ihren<br />
50. Geburtstag.<br />
Runder Geburtstag<br />
Doppelten Grund zum Feiern gab es am<br />
Lichtmesstag im Haus der Region. Es<br />
ist zwar kaum zu glauben, aber Landtagsabgeordnete,<br />
ÖVP-Bezirksobfrau und <strong>Leoben</strong>s<br />
Vizebürgermeisterin Eva Maria Lipp feierte<br />
ihren 50. Geburtstag. Kein Wunder also,<br />
dass mit Landesrat Hans Seitinger, Landesgeschäftsführer<br />
Bernhard Rinner und<br />
Klubobmann Christopher Drexler auch aus<br />
der Grazer ÖVP eine große Abordnung unter<br />
den Gratulanten war. Seitinger dankte<br />
der Beraterin für Ernährung und Erwerbskombination<br />
an der Bezirkskammer <strong>Leoben</strong><br />
für ihren unglaublichen Einsatz. „Bleib so<br />
wie du bist, du bist ein Unikat, eine eloquente<br />
Umsetzerin und Kämpferin für die<br />
Region“, so Seitinger.<br />
Und was wünschte sich das Geburtstagskind<br />
selbst? „Ich möchte in <strong>Leoben</strong> Bürgermeisterin<br />
werden, wenn Matthias Konrad<br />
weg ist. Ob es gelingt, wird man sehen, Ziele<br />
kann man haben, es wäre jedenfalls interessant.“<br />
Konrad selbst hat diese Worte zwar nicht<br />
gehört, wenngleich er gemeinsam mit<br />
LAbg. Anton Lang und GR Kurt Wallner einer<br />
der ersten Gratulanten war, bevor er zu<br />
einer Bezirkssitzung musste.<br />
Vertreten waren Bezirkshauptmann Walter<br />
Kreutzwiesner, Stadtpfarrer Markus<br />
Plöbst, die ÖVP-Häuptlinge aus dem Bezirk,<br />
sowie persönliche Freunde. Höhepunkt des<br />
Abends war ein Film, in dem ihre drei Kinder<br />
Christina, Andrea und Peter ihren bisherigen<br />
Lebenslauf festhielten.<br />
Der zweite Grund zum Feiern war der<br />
Aufstieg des bisherigen Geschäftsführers<br />
des Bezirksbüros, Gerald Wadl, der in das<br />
Büro von Landesrat Hans Seitinger übersiedelte.<br />
In seine Ära � elen je drei Gemeinderats-,<br />
Landtags- und Europawahlen, vier<br />
Freisinger<br />
Nationalratswahlen, zwei Bundespräsidentschaftswahlen<br />
und neun Kammerwahlen.<br />
„Ich brauche in meinem Büro gute Leute,<br />
die nicht nur von der Materie was verstehen,<br />
sondern auch wissen, wie Politik funktioniert“,<br />
so Hans Seitinger. -hw-<br />
Paul Neugebauer leitet die Geschicke der<br />
Polytechnischen Schule.<br />
Neuer Schulleiter<br />
Im September vergangenen Jahres übernahm<br />
Paul Neugebauer die Schulleitung<br />
der Polytechnischen Schule <strong>Leoben</strong> (PTS)<br />
von Werner Krammer. Seit 1. Februar ist er<br />
o� ziell in Amt und Würden und steht der<br />
<strong>Leoben</strong>er Schule als Direktor vor.<br />
Mit Neugebauer übernahm ein bereits<br />
Altbekannter die Geschicke der Schule, ist<br />
er doch seit 1992 als Lehrer an dieser tätig.<br />
Nach seinem Studium an der Pädagogischen<br />
Akademie der Diözese Graz-Seckau<br />
in Graz arbeitete er zunächst an der Europahauptschule<br />
<strong>Leoben</strong> sowie an verschiedenen<br />
Volksschulen des Bezirkes <strong>Leoben</strong>. Zwei<br />
Jahre später trat er dann seine Anstellung<br />
an der Polytechnischen Schule an.<br />
In seiner Funktion als Schulleiter bemüht<br />
sich Neugebauer verstärkt, den Ruf der<br />
Schule sowie der Lehre insgesamt zu verbessern.<br />
„Gemeinsam mit den Betrieben <strong>Leoben</strong>s<br />
und in enger Zusammenarbeit mit den<br />
Hauptschulen bzw. in Zukunft Neuen Mittelschulen<br />
gilt es, diese Ziele umzusetzen,<br />
denn die Lehre ist attraktiv! Die Wirtschaft<br />
braucht gut ausgebildete Arbeitskräfte, und<br />
unsere Schüler sind nun einmal die Facharbeiter<br />
von morgen.“<br />
Um die Zusammenarbeit zwischen den<br />
Betrieben und der PTS zu fördern und vor<br />
allem, um den Schülern attraktive Berufsaussichten<br />
näher zu bringen, veranstaltete<br />
die Schule gemeinsam mit Vertretern der<br />
Stadt und der Wirtschaft einen Jobday.<br />
28 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
leopress<br />
Der ehemalige Stadtbaudirektor von <strong>Leoben</strong><br />
feierte seinen 90. Geburtstag.<br />
Den 90er erklommen<br />
Für Kurt Thornton, vielen <strong>Leoben</strong>ern ein<br />
Begri� für die Architektur <strong>Leoben</strong>s und<br />
in späteren Jahren durch sein künstlerisches<br />
Scha� en, rundete am 7. Februar der<br />
90. Geburtstag seinen Lebensverlauf. Ein<br />
Anlass zu herzlichen Ovationen, darunter<br />
auch von Seiten der Stadt <strong>Leoben</strong>. Stadtrat<br />
Franz Valland und Sozialreferent Arno Maier<br />
übermittelten persönlich an den vormaligen<br />
Stadtbaudirektor ihre Glückwünsche.<br />
1922 in Judenburg geboren, absolvierte<br />
Kurt Thornton ab 1946 sein Architekturstudium<br />
an der TU Graz und studierte parallel<br />
dazu Zeichnen und Malen. 1951 trat er in<br />
die Dienste der Stadt <strong>Leoben</strong>. Seinen Planungen<br />
zufolge entstanden zahlreiche Bauten<br />
für den Wohnbereich, Sport- und Freizeitanlagen,<br />
Kindergärten, Museum, das<br />
Neue Rathaus u. a. Viermal würdigte das<br />
„Geramb-Dankzeichen für gutes Bauen“ seine<br />
Kreativität. Die Position des Stadtbaudirektors<br />
übte er von 1970 bis 1984 aus.<br />
Ab dem Zeitpunkt seiner Pensionierung<br />
widmete er sich vollends seinen künstlerischen<br />
Neigungen, was ihm auch in diesem<br />
Genre von Malerei, Zeichnungen, Radierungen,<br />
Lithogra� e usw. vielfache Anerkennung<br />
einbrachte. In diesem Zusammenhang<br />
arrangiert das Kulturreferat im<br />
heurigen Herbst eine Ausstellung der Werke<br />
Kurt Thorntons im Rathaus-Foyer. -ag-<br />
Jubelpaare bitte melden! Jubelhochzeiten,<br />
wie die Goldene oder Diamantene<br />
Hochzeit, sind im Gegensatz zu den<br />
Geburtsdaten nicht amtlich erfasst. Daher<br />
ersucht die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />
um Bekanntgabe der Jubelhochzeitstermine.<br />
Meldungen bitte an das Büro des<br />
Bürgermeisters, Tel. 4062-215.<br />
Geigl
Neuer Lions Club in <strong>Leoben</strong><br />
V.l.n.r.: Martin Luiki, Alexander Moser, Patrick Stix, Bürgermeister Matthias Konrad, Richard<br />
Schmatz, Johann Truschner, Oliver Welzl<br />
In der zweiten Jahreshälfte 2011 haben es<br />
sich engagierte ehemalige Round Tabler<br />
in <strong>Leoben</strong> unter der Führung von Patrick<br />
Stix zum Ziel gesetzt, ihre bisherigen Aktivitäten<br />
als Serviceclubmitglieder auch in Zukunft<br />
gemeinsam verfolgen zu wollen. Zur<br />
Umsetzung ihres Vorhabens wurde die Idee<br />
geboren, dies in Form eines Lions Clubs zu<br />
tun. Eine wesentliche Gründungsvoraussetzung<br />
für einen neuen Service Club stellt<br />
Kommando-Neuwahl<br />
eine Mindestmitgliederanzahl von 20 Personen<br />
dar. Nach eifrigen Akquisitionen im<br />
Freundeskreis konnte bereits vor Weihnachten<br />
der Verein mit der erforderlichen Mitgliederanzahl<br />
ins Vereinsregister eingetragen<br />
werden. Mit der Zustimmung des<br />
bestehenden Lions Clubs in <strong>Leoben</strong>, die Patenschaft<br />
für den neuen Club zu übernehmen,<br />
konnte Mitte Jänner der Antrag für die<br />
Mitgliedschaft bei Lions International ge-<br />
ABI Karl Lannegger (2.v.l.) wurde als Kommandant bestätigt. Als Stellvertreter steht ihm OBI<br />
dF Rene Bittner (2.v.r.) zur Seite.<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
leopress<br />
FF <strong>Leoben</strong>-Göss<br />
stellt werden. In einem Blitzverfahren wurde<br />
bereits wenige Tage später die o� zielle<br />
Registrierung des neuen Lions Club <strong>Leoben</strong>-Göss<br />
bestätigt.<br />
Die Lions-Bewegung zeichnet sich gemäß<br />
dem Motto „We serve“ dadurch aus,<br />
dass Hilfe für bedürftige Menschen persönlich,<br />
rasch und unbürokratisch ermöglicht<br />
wird. „Insbesondere ist es ein Anliegen, diese<br />
Hilfestellung Mitmenschen in der Region<br />
zur Verfügung zu stellen“, sagt Patrick Stix<br />
der zum Gründungspräsident des Lions<br />
Club <strong>Leoben</strong>-Göss gewählt wurde.<br />
Um dies gewährleisten zu können, setzt<br />
die Bewegung darauf, durch Organisation<br />
von Aktivitäten und Veranstaltungen unterschiedlicher<br />
Art Geld für diese Hilfeleistungen<br />
zu sammeln. Die Organisationsleistungen<br />
der Mitglieder erfolgen ehrenamtlich.<br />
Die nächsten Wochen werden die neuen<br />
Löwen mit der Organisation ihrer Charterfeier<br />
am 21.4. im Congress <strong>Leoben</strong> verbringen.<br />
„Wir haben es uns zum Ziel gesetzt,<br />
möglichst viele Lions-Club-Mitglieder aus<br />
unserem Distrikt und deren Freunde zu einem<br />
schönen Event nach <strong>Leoben</strong> zu bringen“,<br />
erklärt Stix die Zielsetzung der Charterfeier.<br />
Neben der o� ziellen Aufnahme der<br />
Mitglieder in die Lions-Familie wird auch<br />
viel Platz für Wohltätiges gegeben sein.<br />
A m Freitag, dem 3. Februar <strong>2012</strong>, wurde<br />
eine Neuwahl des Kommandos der FF<br />
<strong>Leoben</strong>-Göss durchgeführt.<br />
In Anwesenheit von Wahlleiter Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
OBR Manfred Harrer<br />
und Gemeinderat Manfred Schmid in<br />
Vertretung von Bürgermeister Matthias<br />
Konrad wurden 47 Stimmberechtigte zur<br />
Wahlurne gebeten. Für das Amt des Kommandanten<br />
kandidierte wieder ABI Karl<br />
Lannegger, der 45 gültige Stimmen für sich<br />
verzeichnen konnte.<br />
Da der bisherige Kommandant-Stellvertreter<br />
ABI dF Erwin Hirzenhofer auf eine<br />
weitere Kandidatur verzichtete, gingen OBI<br />
dF Rene Bittner und HLM Thomas Radaelli<br />
als Wahlvorschläge ein. Dabei � el die Mehrheit<br />
der Stimmen auf OBI dF Rene Bittner,<br />
der nun ab sofort an der Seite von ABI Karl<br />
Lannegger die Stützpunktfeuerwehr für gefährliche<br />
Sto� e leiten wird.<br />
29
Leute<br />
Elisabeth und Karlheinrich Tinti<br />
Diamantene Hochzeit<br />
Es funkeln die Diamanten bei Ehepaar<br />
Karlheinrich und Elisabeth Tinti. „Einen<br />
Tanz in das Leben“- könnte man getrost<br />
die 60 Ehejahre von Elisabeth (geborene<br />
Rossmann) und Karlheinrich Tinti übertiteln,<br />
denn man lernte sich zufällig in der altbekannten<br />
Tanzschule Wassner (Hauptplatz)<br />
kennen und schon war der Himmel<br />
voller Geigen und die Hochzeit mit der<br />
Tochter des Architekten Rossmann perfekt.<br />
Eine schicksalhafte Ehe, der zwei Töchter<br />
und ein Sohn entstammen, zu denen noch<br />
ein Adoptivsohn (1945) aus Deutschland<br />
sowie jetzt elf Enkelkinder und zwei Urenkel<br />
kommen. Zuerst war „Liserl“ Tinti im Büro<br />
ihres Vaters tätig, wandte sich dann aber immer<br />
mehr der Sorge um die Kinder und der<br />
Eltern zu, so wie auch der Montanist und<br />
Betriebsdirektor der voestalpine mit Ablegung<br />
der Baumeisterprüfung (1953) immer<br />
intensiver in das Bauunternehmen des<br />
Schwiegervaters einstieg (1953), wo er vom<br />
Techniker bis zum Geschäftsführer aufstieg.<br />
Ganz so einfach ist das Leben des am 27.<br />
Dezember 1919 in Kroisbach bei Graz zur<br />
Welt gekommenen Karlheinrich Tinti nicht<br />
wiederzugeben. Denn nach den Gymnasien<br />
in Graz und St. Paul sowie nach der Graduierung<br />
an der Montanistischen Hochschule<br />
zum Diplomingenieur ging es vorerst nach<br />
Deutschland, wo er im Bereich der Raketentechnik<br />
arbeitete und dazu seinen künstlerischen<br />
Ambitionen folgte (Abendstudium<br />
an der Berliner Theaterschule). Kein Wunder,<br />
dass der umtriebige Karlheinrich Tinti<br />
alsbald zum Stellvertreter eines künstlerischen<br />
Unternehmens aufstieg. Heimgekehrt,<br />
ging es beru� ich erst richtig los:<br />
Industrie Bedarfs-Ges., Steirische Montanwerke,<br />
Oesterr. Alpine Montanges. und Bau-<br />
� rma Rossmann sowie verschiedene Beauftragungen.<br />
Klara Kraus<br />
Es wäre nicht Karlheinrich Tinti, wäre er<br />
nicht auch 15 Jahre Erster Landesschützenmeister<br />
sowie Hauptmann der Reserve des<br />
Bundesheeres gewesen. Außerdem ist Tinti<br />
Autor von elf Büchern. Seine umfangreiche<br />
Tätigkeit in wissenschaftlichem Arbeiten,<br />
Journalistik und seine Vortragstätigkeit<br />
führten logischerweise zu zahlreichen hohen<br />
Auszeichnungen allen voran die Verleihung<br />
des Professorentitels, des großen Ehrenzeichens<br />
der Republik in Gold und des<br />
Kulturpreises der Stadt <strong>Leoben</strong>. Dies alles<br />
und noch mehr wäre nicht möglich gewesen,<br />
hätte nicht die ruhige und ausgleichende<br />
Sorge seiner Gattin dahinter gestanden,<br />
deren große Liebe der Garten ist.<br />
Als Gratulanten der Stadt <strong>Leoben</strong> hatten<br />
sich Vizebürgermeister Max Jäger, die Gemeinderäte<br />
Margit Keshmiri und Arno Maier<br />
sowie für die Waasenkirche, wo man vor<br />
60 Jahren getraut wurde, Dechant Maximilian<br />
Tödtling eingefunden. -kk-<br />
Ernestine und Peter Fabach<br />
Goldene Hochzeit<br />
Wer die endlosen Flüchtlingszüge am<br />
Ende des Krieges miterlebt hat, kann<br />
ermessen, was Anpassung, was Migration in<br />
der Wirklichkeit bedeutet. Mit gutem Willen<br />
mit Fleiß und nicht zuletzt mit der Beherrschung<br />
der deutschen Sprache sind sie<br />
nicht nur Bestandteil der Bevölkerung geworden,<br />
sondern waren durch verschiedene<br />
Aufgaben maßgeblich am Wiederaufbau<br />
des Staates beteiligt. Sie fanden zu engen<br />
Banden zu den Bewohnern, und schufen jenes<br />
nie versiegende Völkerkonglomerat,<br />
das den Vielvölkerstaat Österreich ausmachte.<br />
Das sind keine hohlen Phrasen und<br />
� nden am Ehepaar Peter und Ernestine<br />
Fabach in ihrer Goldenen Hochzeit ihre<br />
schöne Bestätigung.<br />
So war Peter Fabach mit seiner Familie<br />
1945 im Flüchtlingslager Trofaiach gelandet<br />
30 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Klara Kraus<br />
und fand als zehnjähriger Bub dank seiner<br />
Deutschkenntnisse nicht nur Halt in der<br />
Schule, sondern auch bei seinen Alterskameraden.<br />
Das setzte sich in der Lehre zum<br />
Schlosser fort, denn als solcher fand er Anstellung<br />
im Sonnenwerk Kresse als Kraftfahrer.<br />
Dort lernte er auch seine spätere Gattin<br />
kennen, die als gebürtige Donawitzerin<br />
nach Absolvierung eines entsprechenden<br />
Abendkurses im Büro Kresse beschäftigt<br />
war. Man lernte sich kennen, vertiefte beim<br />
Schilauf und den anschließenden Tanzveranstaltungen<br />
die Beziehung und stand<br />
schließlich im Februar 1962 in der Donawitzer<br />
Kirche vorm Traualtar. Das junge Paar<br />
zog zu den Schwiegereltern, die ein Häuschen<br />
gebaut hatten. Inzwischen hatte Peter<br />
Fabach zum Bauunternehmen Hitthaller<br />
gewechselt, wo er als Baumaschinenmechaniker<br />
bis zu seiner Pensionierung tätig<br />
war. Gattin Ernestine hatte sich inzwischen<br />
häuslichen Aufgaben – Tochter und Sohn,<br />
sowie Schwiegereltern – zugewandt. Der<br />
Garten ist ihr kleines Reich mit Geheimnissen<br />
zusammen aber liebt man Bergtouren<br />
und Schilauf. Da Peter ursprünglich an der<br />
Donau lebte, hat ihn der Fluss nicht mehr<br />
losgelassen und so ist heute noch das Fischen<br />
eine Leidenschaft. Herzliche Freude<br />
herrschte über die Glückwünsche der Stadt<br />
<strong>Leoben</strong>, die die Gemeinderäte Margit Keshmiri<br />
und Arno Maier überbrachten. -kk-<br />
Ehejubiläen<br />
Eheschließung grüne Hochzeit<br />
1. Hochzeitstag papierene Hochzeit<br />
3. Hochzeitstag lederne Hochzeit<br />
5. Hochzeitstag hölzerne Hochzeit<br />
6. Hochzeitstag zinnerne Hochzeit<br />
7. Hochzeitstag kupferne Hochzeit<br />
8. Hochzeitstag blecherne Hochzeit<br />
10. Hochzeitstag Rosenhochzeit<br />
12. Hochzeitstag Nickelhochzeit<br />
12,5. Hochzeitstag Petersilienhochzeit<br />
15. Hochzeitstag Veilchenhochzeit<br />
20. Hochzeitstag Dornenhochzeit<br />
25. Hochzeitstag Silberhochzeit<br />
30. Hochzeitstag Perlenhochzeit<br />
35. Hochzeitstag Leinwandhochzeit<br />
37. Hochzeitstag Aluminiumhochzeit<br />
40. Hochzeitstag Rubinhochzeit<br />
50. Hochzeitstag Goldene Hochzeit<br />
60. Hochzeitstag Diamantene Hochzeit<br />
65. Hochzeitstag Eiserne Hochzeit<br />
67. Hochzeitstag Steinerne Hochzeit<br />
70. Hochzeitstag Gnadenhochzeit<br />
75. Hochzeitstag Kronjuwelenhochzeit<br />
100. Hochzeitstag Himmelshochzeit
Sport<br />
Crosslauf<br />
Am Samstag, dem 11. Februar, wurde im<br />
PSV-Stadion von <strong>Leoben</strong>-Lerchenfeld<br />
durch den dort ansässigen Verein der fünfte<br />
und vorletzte Bewerb zum Internationalen<br />
Steirischen Crosscup 2011/<strong>2012</strong> ausgetragen.<br />
Bedingungen. Bei tiefen Minusgraden und<br />
zwischendurch auch leichtem Wind, der<br />
sich zum Glück aber in erträglichen Grenzen<br />
hielt, wurde den 100 Teilnehmern wie auch<br />
den Kampfrichtern und Helfern an der Strecke<br />
des extrem schwierigen und selektiven<br />
Rundkurses von 9.000 Metern auf ständig<br />
nachgebendem und von den Läufer zusammen<br />
gepresstem Schnee fast schon Übermenschliches<br />
abverlangt.<br />
Das war wirklich nur etwas für die Härtesten<br />
unter der Sonne, die leider nur ab und<br />
zu zwischen den Wolken herausblinzelte<br />
und so manch ein Teilnehmer hätte sich den<br />
Firnzuckerl-(Astronauten-)Anzug von Christian<br />
Schiester gewünscht.<br />
Dass sich diese unwirtlichen Bedingungen<br />
bei den Nachwuchs- und Frauenläufen<br />
durch geringere Beteiligung auswirken<br />
würde, war zu erwarten. Umso erfreulicher<br />
war dann das große Starterfeld beim<br />
9.000-Meter-Männerlauf, mit immerhin 50<br />
Läufern.<br />
Sieger. Bei den Nachwuchsbewerben gab<br />
es keine Überraschungen und es siegten<br />
stets die Favoriten. Bei den Frauen war Cornelia<br />
Wiesenhofer (hurtig� ink LTC) eine<br />
Klasse für sich. Auf den Plätzen folgten ihr<br />
Christa Triebl (TUS Feldbach) und Maria<br />
Hödl (LCA Hochschwab). Spannend verliefen<br />
die Hauptläufe bei den beiden Männerbewerben<br />
auf der kurzen (3.600m) wie langen<br />
(9.000m) Strecke: Lokalmatador Markus<br />
Grabmayr (PSV <strong>Leoben</strong>) konnte die kurze<br />
Strecke vor seinem Vereinskollegen Alexander<br />
Unterberger und Roman Thürauer (Tri<br />
Team Caldera) für sich entscheiden. Dramatik<br />
pur gab es zum Abschluss dieser äußerst<br />
Internationaler STLV Crosscup Lauf<br />
fand in <strong>Leoben</strong> statt<br />
Start des Männerlaufes auf der langen Strecke<br />
gelungenen Veranstaltung über die gesamten<br />
9.000 Meter der langen Männerstrecke<br />
und letztendlich siegte nach starkem Finish<br />
Andreas Rois (LTV BAWAG PSK Kö� ach)<br />
knapp vor Michael Wadl (Kelag Energie)<br />
und dem Sieger auf der kurzen Männerstrecke<br />
Markus Grabmayr (PSV <strong>Leoben</strong>).<br />
Klassensieger. Sarah Schiemel, Eleonore<br />
Gutsche und Markus Grabmayr (alle PSV <strong>Leoben</strong>),<br />
David Egger und Lara Maggele (beide<br />
KSV LA ece), Lara Selmeister, Timothy<br />
Mund, Bianca und Stefan Illmaier, Günther<br />
Vidreis, Otto Koller, Josef Haubenwallner<br />
(alle LCA Hochschwab), Armin und Christa<br />
Triebl (beide TUS Feldbach), Andreas Rois<br />
(LTV BAWAG PSK Kö� ach), Karl Berghofer<br />
(WSA Green Team Kaindorf), Günter Schaffernak<br />
(FC Donald), Manfred Ritter (TSV<br />
Sparkasse Hartberg), Katherina Reiterer<br />
(Blasmusik Groß St. Florian), Szezana Lujinovic<br />
und Viljem Blatnik (beide Mezica), Claudia<br />
Wöhlke (Sporting Chocolate), Cornelia<br />
Wiesenhofer (hurtig� ink LTC), Erna Pudgar<br />
und Stefan Robac (beide Ravne SLO), Hannes<br />
Meissel (ATV Irdning) und Marion Fink<br />
(Happy Lauf Anger).<br />
Vorbildlich und beachtlich die Leistungen<br />
unter diesen Extrembedingungen von<br />
den Oldies Eleonore Gutsche, geboren im<br />
<strong>März</strong> 1928, und Stefan Robac, Jahrgang<br />
1930.<br />
Geburtstagskind. Ein Geburtstagsständchen<br />
wurde im Rahmen der Siegerehrung<br />
Erna Pudgar, die sich mit dem Gewinn ihrer<br />
Klasse selbst das schönste Geburtstagsgeschenk<br />
machte, von den Läufern gebracht<br />
und so sorgte Christa Triebl auch für ein nettes<br />
Geburtstagspräsent.<br />
Schlusslauf. Der Schlusslauf zum Crosslauf-<br />
Cup fand am 26. Februar am Militärgelände<br />
in St. Michael im Zuge der Steirischen Crosslaufmeisterschaften<br />
statt.<br />
INFORMATION<br />
Ein TV-Bericht ist unter<br />
www.echtzeit-tv.at<br />
zu sehen und über 200 Fotos vom<br />
Bewerb gibt es auf<br />
www.polsv-leoben.at<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
PSV <strong>Leoben</strong><br />
31
Sport<br />
Ende Jänner fanden in Gratkorn die Steirischen<br />
Landesmeisterschaften im Kickboxen<br />
statt. Das K.S.F.-Gym <strong>Leoben</strong> unter<br />
der Leitung von Günter Plank war mit sieben<br />
Kämpfern und drei Kampfrichtern vertreten<br />
und sicherte sich jede Menge Titel.<br />
Disziplinen. Auf dem Programm standen<br />
bei den Steirischen Meisterschaften die Disziplinen<br />
Vollkontakt (alle Boxtechniken und<br />
Kicks nur auf den Körper), Lowkick (wie Vollkontakt<br />
nur zusätzlich Kicks auf die Oberschenkel)<br />
und K1 (wie Lowkick, plus Knietechniken<br />
sind erlaubt).<br />
Kämpfe. Den ersten Sieg für <strong>Leoben</strong> konnte<br />
Bettina Schmoll im Lowkick -60kg durch<br />
technisches K.o. in der zweiten Runde erreichen.<br />
Den zweiten Titel für das K.S.F.-Gym<br />
sicherte Salman Vakhiev in der Gewichtsklasse<br />
-71kg im Lowkick durch einen Punktsieg<br />
nach drei Runden.<br />
Erfolgreiche Fights<br />
Predrag „Petz“ Vidovic (li.) stieg für das K.S.F.-Gym <strong>Leoben</strong> erfolgreich in den Ring.<br />
Im Schwergewicht +91kg stieg zum ersten<br />
Mal der <strong>Leoben</strong>er Jörg Rieser gegen den<br />
erfahrenen Trainer des Fightclubs Mürzzuschlag,<br />
Gerhard Trieb, in den Ring. Rieser<br />
befolgte die Anweisungen von Trainer Plank<br />
und konnte bei seinem Gegner klare und<br />
harte Lowkicks landen, welche den Gegner<br />
in der Rundenpause zur Aufgabe zwangen.<br />
Punktsieg. In der Gewichtsklasse -75kg<br />
Lowkick konnte Liridon Krasniqui im Finale<br />
einen klaren Punktesieg erringen. Daniel<br />
Köck verlor seinen ersten Kampf im Lowkick<br />
-81kg äußerst knapp nach Punkten und erreichte<br />
somit den dritten Platz. Bis 86kg im<br />
Lowkick stieg Stefan Kois für <strong>Leoben</strong> in den<br />
Ring und verlor seinen Finalkampf nach<br />
Punkten und belegte damit den 2. Platz.<br />
Titel. Als nächster Kämpfer wäre wieder der<br />
<strong>Leoben</strong>er Schwergewichtler Jörg Rieser in<br />
der Disziplin K1 gegen den Mürzzuschlager<br />
K.S.F.-Gym <strong>Leoben</strong> räumte ab<br />
Trainer an der Reihe gewesen. Letzterer hatte<br />
sich im ersten Kampf gegen Rieser allerdings<br />
viele Lowkicks einstecken müssen,<br />
von denen er sich nicht mehr erholte und<br />
somit den K1-Kampf verletzungsbedingt<br />
aufgeben musste, was Rieser den zweiten<br />
Titel an diesem Tag bescherte.<br />
K.o. Als letzter Kämpfer der <strong>Leoben</strong>er Staffel<br />
stieg für das K.S.F.-Gym der Österreichische<br />
Meister im Muay Thai von 2011, Predrag<br />
„Petz“ Vidovic, in den Ring, machte mit<br />
seinem Gegner kurzen Prozess und besiegte<br />
diesen nach einer knappen Minute<br />
Kampfzeit vorzeitig durch K.o.<br />
Ergebnisse. Somit konnten die <strong>Leoben</strong>er<br />
Kämpfer sechs Steirische Landesmeistertitel,<br />
einen zweiten und einen dritten Platz<br />
bei dieser Meisterschaft erreichen. „Ein großer<br />
Tag für das K.S.F.-Gym“, freut sich Boss<br />
Günter Plank.<br />
32 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
KK
Sport<br />
Automobil-Nostalgie<br />
■ Von Anton Geigl<br />
Zurückversetzt ins 20. Jahrhundert fühlte<br />
man sich durch die vordergründigen<br />
Hauptakteure der 5. Winterrallye, den großteils<br />
schmucken Oldtimern mit einer Baujahrsgrenze<br />
bis maximal ins Jahr 1986. Das<br />
bedeutete aber auch schon die jüngste Generation<br />
der betagten Autos, denn die<br />
Bandbreite reichte bis 1956, repräsentiert<br />
von einem Austin mit 70 PS. Also rollten<br />
dann am 20. und 21. Jänner an die 40 Boliden<br />
ver� ossener Jahrzehnte von <strong>Leoben</strong><br />
aus durch die Ober-, West- und Oststeiermark,<br />
um im Verlaufe von rund 800 km ihre<br />
Funktionstüchtigkeit unter Beweis zu stellen.<br />
Eine Herausforderung, die sich großteils<br />
auf Neben- und Bergstraßen abspielte, wobei<br />
nicht die Schnelligkeit, sondern die<br />
Gleichmäßigkeit im Passieren der zahlreichen<br />
Kontrollpunkte im Vordergrund stand.<br />
Begutachtung. Der am Hauptplatz zwischenzeitlich<br />
installierte Park Ferme bot zudem<br />
den interessierten <strong>Leoben</strong>ern Gelegenheit,<br />
die rund 40 nostalgischen Gefährte<br />
in Augenschein zu nehmen. Das Kongress-<br />
Hotel und der Arkadenhof dienten zwischendurch<br />
als erholsame Stützpunkte für<br />
die Piloten mit ihren Beifahrern sowie das<br />
große Organisationsteam des Veranstalters<br />
ACRC (Alpin Classic Rallye Club). Das Teilnehmerfeld<br />
rekrutierte sich aus Österreich,<br />
Deutschland und der Schweiz.<br />
Streckenführung. Am ersten Tag, dem Freitag,<br />
startete die Winterrallye kurz nach Mittag<br />
vom <strong>Leoben</strong>er Hauptplatz aus in Richtung<br />
oberes Murtal. Auf großteils Neben- und<br />
Bergstraßen berührten die Teilnehmer u. a.<br />
Fohnsdorf, Lachtal, Oberzeiring, Krakaudorf,<br />
ehe es retour über Stolzalpe, Murau,<br />
Unzmarkt, Weißkirchen, Kleinfeistritz, Preg<br />
zurück nach <strong>Leoben</strong>. Wettermäßig präsentierte<br />
der erste Rallyeeinstieg von Schnee,<br />
Regen bis hin zu sonnigen Abschnitten eine<br />
Erlebnis 5. Winterrallye mit Start und Ziel<br />
in <strong>Leoben</strong><br />
Die Winterrallye-Steiermark war auch diesmal wieder eine der anspruchsvollsten und härtesten<br />
Winter-Classic-Rallyes für Oldtimer in Europa.<br />
abwechslungsreiche Palette. Die Fahrbahnverhältnisse<br />
stellten adäquat dazu ebenso<br />
unterschiedliche Bedingungen, wobei<br />
Streusplitt schon den höchsten Komfort bedeutete.<br />
Die nächste 400-km-Etappe am<br />
zweiten Tag ließ die Oldie-Karawane ab<br />
Gams vorerst das Weststeirische bis Graden<br />
und Kö� ach erkunden, um dann die Richtung<br />
in die Oststeiermark einzuschlagen.<br />
Auf dem Wege lagen u. a. Kontrollpunkte<br />
bei Semriach, auf der Sommeralm, Birkfeld,<br />
Fischbach, dem Alpl und danach St. Marein<br />
i. M., Pogusch, Turnau und A� enz. Ange-<br />
Auch dieser Porsche startete von <strong>Leoben</strong><br />
aus zur 5. Winterrallye.<br />
sichts des niederschlagreichen Wetters geriet<br />
dieser Tag zu einer Herausforderung für<br />
die Piloten und ihre Autos wie auch das Organisationsteam.<br />
Zur Draufgabe wartete<br />
dann noch die Schlussetappe über St. Kathrein<br />
a.d.L., Hiaslegg und Rötz. An beiden<br />
Tagen jeweils rund acht Stunden hinter<br />
dem Lenkrad nötigte den Akteuren konzentrierten<br />
wie sportlichen Einsatz ab.<br />
Siegerehrung. In den Abendstunden folgte<br />
dann im Arkadenhof am <strong>Leoben</strong>er<br />
Hauptplatz die Ermittlung der Gewinner<br />
und der Platzierten. In seinem Ford Escort<br />
tastete sich Matthaus Russegger (Beifahrer<br />
Othmar Schlager) mit 642 Punkten nahezu<br />
an die Idealnote heran. Es folgten: 2. Peter<br />
Wenger (Dominique Wenger), Ford Escort,<br />
527 Punkte; 3. Martin Bachner (Erwin Rosskogler),<br />
Porsche 911, 482 Punkte; 4. Klauspeter<br />
Neugebauer (Sepp Howacker), Volvo,<br />
452 Punkte; 5. Thomas Tillmann (Michael<br />
Schmidt), Porsche 928, 451 Punkte; 6. Manfred<br />
Irger (Peter Parsch), Porsche 924, 422<br />
Punkte; 7. Leo Birke (Max Birke), Fiat 128,<br />
420 Punkte und die restlichen Teilnehmer.<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
M. Tobisch (2)<br />
33
Anzeige<br />
Kultur<br />
Männerhaltung<br />
Isabella Woldrich strapazierte mit ihrem interaktiven<br />
Kabarettvortrag die Lachmuskeln<br />
Am Donnerstag, dem 9.2.<strong>2012</strong>, blieb im<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong> kein Auge trocken.<br />
Isabella Woldrich verstand es, bei dieser<br />
zur Gänze ausverkauften Veranstaltung<br />
das Publikum mitzureißen. Mit liebevoller<br />
Ironie und abseits jeglicher langweiliger<br />
psychologischer Erklärungen ging sie den<br />
Missverständnissen zwischen Mann und<br />
Frau auf den Grund.<br />
Verhaltenstipps. Sie scheute sich nicht davor,<br />
ihren Geschlechtsgenossinnen Tipps zu<br />
geben, wie man mit dem Verhalten des<br />
Liebsten umzugehen hat: nämlich, dass die<br />
LEOBEN<br />
STADT DER<br />
OSTERHASEN!<br />
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Sammelpässe erhalten Sie ab sofort bei den -Betrieben. Sie bekommen<br />
für jeden Einkauf bei den -Betrieben bis 9. April <strong>2012</strong> einen Stempel.<br />
Mit 4 verschiedenen Stempeln können Sie beim Gewinnspiel p teilnehmen.<br />
30. <strong>März</strong>: KUNSTHANDWERKSMARKT<br />
Hauptplatz <strong>Leoben</strong>, 9:00 - 18:00 Uhr mit ca. 60 Ausstellern ellern<br />
31. <strong>März</strong>: LE-CARD – Exklusiv für alle <strong>Leoben</strong>erInnen erInnen<br />
Präsentation der vielen neuen Vorteile am Kirchplatz<br />
vor der Stadtpfarrkirche St. Xaver von 10:00 - 12:00 Uhr. hr.<br />
31. <strong>März</strong>: OSTERÜBERRASCHUNGEN FÜR KINDER<br />
10:00 - 12:00 Uhr am Kirchplatz vor der Stadtpfarrkirche St. Xaver<br />
www.citymanagement-leoben.at<br />
Auswahl des passenden Exemplars nicht<br />
nur positive Seiten hat und es vielerlei Methoden<br />
gibt, um den ganz normalen Alltags-Wahnsinn<br />
und die kommunikativen<br />
Missverständnisse zu beheben. Man muss<br />
wissen wie!<br />
Das anwesende Publikum – zu 80 Prozent<br />
weibliche Besucher und ein paar mutige<br />
männliche – konnte diesen Schilderungen<br />
und Vorschlägen viel abgewinnen und bestätigte<br />
es mit entsprechendem Applaus.<br />
Bild rechts: Isabella Woldrich beim Signieren<br />
eines ihrer Bücher<br />
34 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Z_EL_Ostern_Stadtmag.indd 1 27.02.<strong>2012</strong> 9:52:13 Uh<br />
24-Stunden-<br />
P� ege/Betreuung<br />
zu Hause<br />
Für alle P� egerinnen ist die volle Förderung<br />
vom Bundessozialamt möglich,<br />
d. s. € 550,- pro Monat.<br />
Dr. Sigrid Windisch, 8793 Trofaiach<br />
Tel. 0699/194 643 00<br />
Sprechtage der Mietervereinigung<br />
sind an jedem 1. Dienstag im Monat von 9 bis 11 Uhr.<br />
3. April, 8. Mai, 5. Juni, 3. Juli, August Urlaub, 4. September,<br />
2. Oktober, 6. November, 4. Dezember<br />
Ort: 8700 <strong>Leoben</strong>, BAWAG, Hauptplatz 18<br />
leopress<br />
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Wolfgang Göllner Bastian Zach<br />
Kulturhighlights im <strong>März</strong><br />
Erika Just | Landschaften – Natur – Menschen<br />
ERIKA JUST ist eine stolze <strong>Leoben</strong>erin, obwohl sie in Oberösterreich lebt. Als Tochter des<br />
legendären <strong>Leoben</strong>er Tanzlehrers und Malers Julius Kucis zieht es sie immer wieder in ihre<br />
Heimatstadt. In ihren Bildern hält die <strong>Leoben</strong>erin die mannigfaltigen landschaftlichen<br />
Schönheiten ihrer langjährigen Auslandsaufenthalte fest. Die große Liebe zum Aquarell<br />
kommt ihrem spontanen Naturell am meisten entgegen. Ihre Einfühlsamkeit und das Verständnis<br />
für die menschliche Psyche manifestieren sich in der Ausdruckskraft ihrer Porträts.<br />
Nach zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland stellt sie nun erstmals im Foyer des<br />
Neuen Rathauses in <strong>Leoben</strong> aus. Ausstellung: 9.3. – 6.4.<strong>2012</strong><br />
5. Abonnementkonzert<br />
Universitätsorchester <strong>Leoben</strong><br />
Blaue Orchidee Janny Taferner<br />
Buchpräsentation<br />
Matthias Bauer & Bastian Zach<br />
Morbus Dei. Die Ankunft<br />
Mein Vater<br />
Der Debütroman des Autorenduos BAUER/ZACH ist schwer in ein Genre einzuordnen: ein<br />
historischer Roman voller Spannung, Dramatik und Emotionen mit gruseligen, mystischen<br />
Aspekten und mit Thrillerfaktor. Der Leser erfährt in dieser Geschichte, wie Aberglaube, Bedrohung<br />
und Furcht ein Tiroler Bergdorf vor 300 Jahren in ihren Bann ziehen.<br />
Bastian Zach, der Enkelsohn des <strong>Leoben</strong>er Ehrenbürgers Hans Kirner, ist Gra� k-Designer,<br />
Schnitt- und Synchronregisseur. Gemeinsam produzierten Bastian Zach und Matthias Bauer<br />
bereits preisgekrönte Kurz� lme.<br />
Ein spannender Abend im MuseumsCenter <strong>Leoben</strong> ist für Donnerstag, den 22. <strong>März</strong><br />
<strong>2012</strong>, mit Beginn um 18.30 Uhr, vorprogrammiert.<br />
Dienstag, 27. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Congress <strong>Leoben</strong><br />
Heinz Moser – Dirigent; Wolfgang Göllner – Violine<br />
PROGRAMM: Johannes Brahms: Ungarische Tänze Nr. 19-21;<br />
Karl Goldmark: Violinkonzert a-Moll, op. 28; Georges Bizet: Sinfonie Nr. 1 C-Dur<br />
Viele heimische und internationale Künstler konnten im Universitätsorchester <strong>Leoben</strong>, das<br />
seit 1990 von Heinz Moser erfolgreich geleitet wird, bereits als Solisten brillieren. An diesem<br />
Abend wird der gebürtige Wiener Wolfgang Göllner mit diesem Orchester konzertieren. Als<br />
Solist debütierte der dreifache Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe<br />
1997 zweimal im Großen Wiener Musikverein und trat bereits mit namhaften Orchestern,<br />
wie dem „Vienna Festival Symphonie Orchestra“ und der „Wiener Mozart Akademie“ unter<br />
Lord Yehudi Menuhin, auf.<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Stadtinformation/Zentralkartenbüro <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 12, 8700 <strong>Leoben</strong><br />
Tel.: 03842/4062-302 und in allen Österreich-Ticket-Vorverkaufsstellen<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
Erika Rust (3)<br />
35
Information<br />
FEUERWEHR 122<br />
POLIZEI 133<br />
RETTUNG 144<br />
BERGRETTUNG 140<br />
Apothekendienst<br />
Do 8. 3. Stadt-Apotheke<br />
Fr 9. 3. Glückauf-Apotheke<br />
Sa 10. 3. Waasen-Apotheke<br />
So 11. 3. Apotheke zur Hütte<br />
Mo 12. 3. Josefee-Apotheke<br />
Di 13. 3. Apotheke in Göss<br />
Mi 14. 3. Stadt-Apotheke<br />
Do 15. 3. Glückauf-Apotheke<br />
Fr 16. 3. Waasen-Apotheke<br />
Sa 17. 3. Apotheke zur Hütte<br />
So 18. 3. Josefee-Apotheke<br />
Mo 19. 3. Apotheke in Göss<br />
Di 20. 3. Stadt-Apotheke<br />
Mi 21. 3. Glückauf-Apotheke<br />
Do 22. 3. Waasen-Apotheke<br />
Fr 23. 3. Apotheke zur Hütte<br />
Sa 24. 3. Josefee-Apotheke<br />
So 25. 3. Apotheke in Göss<br />
Mo 26. 3. Stadt-Apotheke<br />
Di 27. 3. Glückauf-Apotheke<br />
Mi 28. 3. Waasen-Apotheke<br />
Do 29. 3. Apotheke zur Hütte<br />
Fr 30. 3. Josefee-Apotheke<br />
Sa 31. 3. Apotheke in Göss<br />
So 1. 4. Stadt-Apotheke<br />
Mo 2. 4. Glückauf-Apotheke<br />
Di 3. 4. Waasen-Apotheke<br />
Ärztedienst 141<br />
Der Ärztenotdienst ist unter der Telefonnummer 141 zu erreichen.<br />
Zahnarztnotdienst<br />
Der Zahnärztliche Notdienst ist am Wochenende unter der<br />
Telefonnummer 0316 / 818111 zu erreichen.<br />
BERATUNGSZENTRUM LIBIT – 03842 / 47012 (tagsüber)<br />
FRAUENHELPLINE BEI GEWALT – 0800 / 222555 (24 Std.)<br />
ONLINEBERATUNG – www.click4help.at (für Jugendliche)<br />
INSTITUT FÜR FAMILIENBERATUNG – 03842 / 45151<br />
FRAUENSCHUTZZENTRUM KAPFENBERG – 03862 / 27999<br />
BESTATTUNG PAX – 03842 / 21 777<br />
Stadtwerke <strong>Leoben</strong><br />
Tel. (03842) 23024-0<br />
o� ce@stadtwerke-leoben.at – www.stadtwerke-leoben.at<br />
ARBÖ 123<br />
<strong>Leoben</strong>, Waltenbachstraße 8<br />
Mi 4. 4. Apotheke zur Hütte<br />
Do 5. 4. Josefee-Apotheke<br />
Fr 6. 4. Apotheke in Göss<br />
Sa 7. 4. Stadt-Apotheke<br />
So 8. 4. Glückauf-Apotheke<br />
Mo 9. 4. Waasen-Apotheke<br />
Di 10. 4. Apotheke zur Hütte<br />
Mi 11. 4. Josefee-Apotheke<br />
Do 12. 4. Apotheke in Göss<br />
Fr 13. 4. Stadt-Apotheke<br />
Sa 14. 4. Glückauf-Apotheke<br />
So 15. 4. Waasen-Apotheke<br />
Mo 16. 4. Apotheke zur Hütte<br />
Di 17. 4. Josefee-Apotheke<br />
Mi 18. 4. Apotheke in Göss<br />
Do 19. 4. Stadt-Apotheke<br />
Fr 20. 4. Glückauf-Apotheke<br />
Sa 21. 4. Waasen-Apotheke<br />
So 22. 4. Apotheke zur Hütte<br />
Mo 23. 4. Josefee-Apotheke<br />
Di 24. 4. Apotheke in Göss<br />
Mi 25. 4. Stadt-Apotheke<br />
Do 26. 4. Glückauf-Apotheke<br />
Fr 27. 4. Waasen-Apotheke<br />
Sa 28. 4. Apotheke zur Hütte<br />
So 29. 4. Josefee-Apotheke<br />
Mo 30. 4. Apotheke in Göss<br />
ÖAMTC 120<br />
<strong>Leoben</strong>, Ostererweg 2<br />
SAMSTAG, 10.03.<br />
SONNTAG, 11.03.<br />
Dr. Josef Kain<br />
Dr. Hermann Wolfger<br />
SAMSTAG, 17.03.<br />
SONNTAG, 18.03.<br />
Dr. Helmut Jeglitsch<br />
Mag. Fritz Rainer<br />
Mag. Ruth Rahm<br />
Tierärzte<br />
SAMSTAG, 24.03.<br />
SONNTAG, 25.03.<br />
Dr. Josef Kain<br />
Dr. Hermann Wolfger<br />
SAMSTAG, 31.03.<br />
SONNTAG, 01.04.<br />
Dr. Helmut Jeglitsch<br />
Mag. Fritz Rainer<br />
Mag. Ruth Rahm<br />
Dr. Helmut Jeglitsch, 8700 <strong>Leoben</strong>, Hans-Kudlich-Straße 21,<br />
Tel. 03842/22520<br />
Dr. Hermann Wolfger, 8770 St. Michael, 12.-Februar-Straße 7,<br />
Tel. 03843/3128<br />
Dr. Hannes Mörtl, 8793 Trofaiach, Dr.-Wilhelm-Ehrlich-Gasse 5,<br />
Tel. 03847/2448<br />
LBT. Dr. Josef Kain, 8773 Kammern i. L., Sonnenweg 1, Tel. 03844/8347<br />
Mag. Fritz Rainer, 8773 Kammern i. L., Schwarzenbachweg 4,<br />
Tel. 03844/8546<br />
Mag. Ruth Rahm, 8774 Mautern/Stmk., Hauptstraße 24, Tel. 0664/3961569<br />
Kleintierklinik <strong>Leoben</strong>, Kärntner Straße 271, Tel. 03842/23817,<br />
täglich 0–24 Uhr<br />
Kleintiere und Pferde, Dr. Susanne Pink-Slamanig, <strong>Leoben</strong>, Vordernberger<br />
Str. 109, Tel. 03842/26605, 0664/9424699<br />
Tierklinik Dr. Hütter, Trofaiach, Rossmarkt 9, Tel. 03847/6224-0,<br />
24-Stunden-Notdienst<br />
Erste anwaltliche Auskunft<br />
Jeweils am Freitag – um telefonische Voranmeldung wird ersucht –<br />
gibt es in den angeführten Rechtsanwaltskanzleien unentgeltliche<br />
erste anwaltliche Auskunft von 14 bis 17 Uhr:<br />
09.03.<strong>2012</strong>: Dr. Michael Augustin, Krottendrofer Gasse 4,<br />
Tel. 03842/48117<br />
16.03.<strong>2012</strong>: Mag. Wolfgang Auner, Parkstraße 1/I, Tel. 03842/42642-0<br />
23.03.<strong>2012</strong>: Mag. Thomas Böchzelt, Krottendorfer Gasse 4/I,<br />
Tel. 03842/48117<br />
30.03.<strong>2012</strong>: Dr. Gerd Grebenjak, Hauptplatz 12/II, Tel. 03842/461590<br />
Kommunale Bereitschaftsdienste<br />
Gas, Strom und Wasser 03842 / 23 0 24-999<br />
Straßendienst 0676 / 84 40 62-243<br />
Kanalbereitschaftsdienst 0676 / 84 40 62-368<br />
Kläranlage 0676 / 84 01 49 178<br />
Bestattung 03842 / 82 380<br />
36 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Werner
Eigener Reisepass für<br />
Kinder erforderlich<br />
Kindermiteintragungen im Reisepass<br />
der Eltern sind ab 15. Juni <strong>2012</strong><br />
ungültig<br />
Jedes Kind benötigt ab 15. Juni <strong>2012</strong><br />
für Auslandsreisen einen eigenen Pass<br />
oder – sofern es nach den Einreisebestimmungen<br />
des Gastlandes zulässig ist<br />
– einen Personalausweis. Die Eintragung<br />
im Reisepass eines Elternteils gilt ab diesem<br />
Zeitpunkt nicht mehr. Auch dann<br />
nicht, wenn der Pass noch länger gültig<br />
sein sollte.<br />
Das Prinzip „Eine Person – ein Pass“<br />
wurde von der Europäischen Union unter<br />
anderem als Schutzmaßnahme gegen<br />
den Kinderhandel eingeführt.<br />
Ein Reisepass kann – unabhängig vom<br />
Wohnsitz – bei jeder Bezirkshauptmannschaft<br />
und jedem Magistrat beantragt<br />
werden. Die Antragstellung ist auch bei<br />
einer dazu ermächtigten Gemeinde des<br />
Wohnsitzes möglich. Derartige Ermächtigungen<br />
gibt es nicht in allen Bundesländern<br />
und sind daher im Einzelfall zu<br />
erfragen.<br />
Wird ein Reisepass beantragt, werden<br />
auf dem Chip die personenbezogenen<br />
Daten und das Lichtbild gespeichert. Ab<br />
dem zwölften Lebensjahr werden auch<br />
die Fingerabdrücke erfasst.<br />
Die Gültigkeitsstufen von Reisepässen<br />
für Kinder bleiben gleich:<br />
Bis zu einem Alter von zwei Jahren<br />
wird ein Reisepass mit einer zweijährigen<br />
Gültigkeitsdauer ausgestellt. Ab<br />
dem zweiten Geburtstag wird ein Reisepass<br />
mit einer fün� ährigen Gültigkeitsdauer<br />
ausgestellt. Ab dem zwölften Geburtstag<br />
wird ein Erwachsenenpass für<br />
jeweils zehn Jahre ausgestellt.<br />
Der Reisepass für Minderjährige ist bis<br />
einschließlich des zweiten Geburtstags<br />
bei Erstausstellung (ausgenommen Expresszustellung)<br />
gebührenfrei, kostet<br />
danach 30 Euro und ab dem zwölften<br />
Geburtstag 75,90 Euro.<br />
Kundmachung<br />
Einschreibung<br />
in den Städt. Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
für das Kinderbetreuungsjahr <strong>2012</strong>/13<br />
Die Einschreibung der Kinder zum Besuch der<br />
Städt. Kinderbetreuungseinrichtungen für<br />
das Kinderbetreuungsjahr <strong>2012</strong>/13 � ndet in<br />
den Kindergärten<br />
<strong>Leoben</strong>-Stadt Moserhofstraße 4<br />
Donawitz II Pestalozzistraße 75 a<br />
Donawitz III Pestalozzistraße 75 b<br />
Judendorf Lierwaldgasse 4<br />
Göß Steigtalstraße 28<br />
Lerchenfeld Nikolaus-Lenau-Straße 25,<br />
am<br />
Mittwoch, dem 14. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>,<br />
in der Zeit von 8 bis 12 Uhr,<br />
statt.<br />
Kindergarten: Eingeschrieben werden Kinder<br />
ab dem vollendeten dritten Lebensjahr<br />
bis zur Erreichung der Schulp� icht.<br />
Kinderkrippe: Eingeschrieben werden Kinder<br />
bis zum vollendeten dritten Lebensjahr.<br />
Alterserweiterte Gruppe: Eingeschrieben<br />
werden Kinder von 18 Monaten bis zum Ende<br />
des Volksschulalters.<br />
Das Alter ist durch eine Geburtsurkunde (Bescheinigung),<br />
der Wohnsitz durch den Meldezettel<br />
nachzuweisen.<br />
Verspätete Anmeldungen und sprengelfremde<br />
Kinder können nur dann berücksichtigt<br />
werden, wenn das Fassungsvermögen der jeweiligen<br />
Kinderbetreuungseinrichtung nicht<br />
erschöpft ist.<br />
Achtung:<br />
Seit September 2010 gilt in der Steiermark<br />
das verp� ichtende Kinderbetreuungsjahr für<br />
alle Kinder im letzten Jahr vor Eintritt der<br />
Schulp� icht. Im Kinderbetreuungsjahr<br />
<strong>2012</strong>/13 sind Kinder, die zwischen dem<br />
1.9.2006 und dem 31.8.2007 geboren sind,<br />
davon betro� en. Ein Schreiben mit allen Informationen<br />
dazu haben die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten<br />
dieser Kinder bereits im<br />
November 2011 von der Wohnsitzgemeinde<br />
erhalten.<br />
Der Kinderbetreuungsbetrieb des Jahres<br />
<strong>2012</strong>/13 beginnt am<br />
Montag, dem 10. September <strong>2012</strong>.<br />
Weiterführende Informationen zur<br />
Passaustellung:<br />
https://www.help.gv.at www.leoben.at<br />
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Dr. Matthias Konrad Infos unter 03854/6111-6<br />
oder www.kohlbacher.at<br />
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37
Information<br />
KNABEN WURDEN GEBOREN:<br />
Angelo STEINDL, St. Kathrein/Hauenstein<br />
Nico GLASER, Bruck an der Mur<br />
Tarik JAKUPOVIĆ, <strong>Leoben</strong><br />
Leon BONK, Judenburg<br />
Tristan EGGER, <strong>Leoben</strong><br />
Sebastian HOLLER, St. Michael<br />
Elias SCHIRLINGER, Kapfenberg<br />
Maximilian KÜHR, Gaal<br />
Jonah LEITNER, Bruck an der Mur<br />
Luis TRUFAN, Kapfenberg<br />
Thomas LANG, Waisenegg<br />
Jamie DORFER, Hafning bei Trofaiach<br />
Fabian ZUNDNER, Veitsch<br />
Kilian LANGINGER, Niklasdorf<br />
Moritz PENGG, Pernegg an der Mur<br />
David FROIHOFER, Fischbach<br />
Samuel KIRK, Krieglach<br />
Jamie FAHRLEITNER, Radmer<br />
Tim GSCHIEL, Neuberg an der Mürz<br />
Dominik KEMETMÜLLER, Bruck/Mur<br />
Maximilian SAMARDŽIĆ, Gai<br />
Florian GAIBINGER, Frohnleiten<br />
Felix STADTSCHNITZER, <strong>Leoben</strong><br />
David HINTERHOLZER, <strong>Leoben</strong><br />
Jan STEININGER, Langenwang<br />
Ajdin SKALIĆ, Kapfenberg<br />
David SUVAJAC, <strong>Leoben</strong><br />
Omar ABDELHADY, <strong>Leoben</strong><br />
Nico KERTH, <strong>Leoben</strong><br />
Felix PICHLER, Pernegg an der Mur<br />
Ali RIZVANOVIĆ, Kapfenberg<br />
Julian THEILER, Langenwang<br />
Matej ZEBA, Kapfenberg<br />
Arbnor ZARIQI, Kapfenberg<br />
David VUKMANIC, Traboch<br />
Lukas HOCHEGGER, Mürzzuschlag<br />
Jannik BRANDNER, Stanz im Mürztal<br />
Joel FLACHER, Thörl<br />
Felix ULRICH, <strong>Leoben</strong><br />
Thomas DELEPHONT, Kapfenberg<br />
David GRUBER, Kapfenberg<br />
Niklas KLINKAN, Spielberg<br />
Ivano TOMIĆ, <strong>Leoben</strong><br />
László OLÁH, <strong>Leoben</strong><br />
WIR GRATULIEREN<br />
80. Geburtstag:<br />
Rosina GÖSSLER<br />
Johanna FREIBERGER<br />
Getrud LIST<br />
Josef SUNDL<br />
Ing. Klaus HUEBER<br />
Josef KOEGLER<br />
Helene FIDLER<br />
Edeltraud VONWALD<br />
Ingeborg SKRIVARNIK<br />
Franziska<br />
SPREITZENHOFER<br />
Berta WIENERROITHER<br />
Ingeborg LAMMER<br />
Maria GSCHIEL<br />
Maria WEIHS<br />
Elisabeth MUNTER<br />
Rosa LANNER<br />
85. Geburtstag:<br />
Gabriela OFNER<br />
Josef LEGAT<br />
Maria ROTH<br />
Hermann RADERBAUER<br />
Ella SCHULLER<br />
Josef TROST<br />
Franz MÜHLBERGER<br />
Maria KRIECHBAUM<br />
Martha HEILING<br />
Doris PUHR<br />
Maria FUCHS<br />
Ferdinand STOLZ<br />
MÄDCHEN WURDEN GEBOREN:<br />
Katharina HUBER, Kapfenberg<br />
Leonie GRUBER, Stanz im Mürztal<br />
Valentina NIEDERL, Eisenerz<br />
Laura JANSCHEK, Trofaiach<br />
Hannah MOSER, <strong>Leoben</strong><br />
Eva PANOVEC, Seckau<br />
Selina JUD, Kapfenberg<br />
Ayleen PALLER, Proleb<br />
Katharina FEICHTER, St. Michael<br />
Elisa POLZER, Bruck an der Mur<br />
Theodora SEBANZ, <strong>Leoben</strong><br />
Leonie STEINLECHNER, Kapfenberg<br />
Samantha WINKLER, <strong>Leoben</strong><br />
Sophia EGWAHOR, Mürzzuschlag<br />
Sarah SCHWEIGHOFER, <strong>Leoben</strong><br />
Larissa BLAŚĆIK, <strong>Leoben</strong><br />
Julia LUČIĆ, Kapfenberg<br />
Rosa MITTERMEIR, <strong>Leoben</strong><br />
Johanna KLEINHOFER, St. Sebastian<br />
Maja OTTOVITZ, St. Lorenzen im Mürztal<br />
Majda JUSUFBAŠIĆ, <strong>Leoben</strong><br />
Stephanie KERSCHBAUMER, Stanz i. M.<br />
Elisabeth GLETTLER, Mitterdorf im Mürztal<br />
89. Geburtstag:<br />
Getrud STRALLHOFER<br />
Ruth KAHR<br />
Josef SCHAFFER<br />
Herta GORYLSKY<br />
Maria FRÜHAUF<br />
Johanna MAUTHNER<br />
90. Geburtstag:<br />
Josef SCHABUS<br />
Gisela MÜLLER<br />
Margareta KIENBERGER<br />
Gabriele GRÖSSL<br />
Wilma KATZENSTEINER<br />
Anna AUGUSTIN<br />
Maria NIEDERL<br />
Anna HUTFLES, Kapfenberg<br />
Katharina GRASSER, Etmißl<br />
Lena GRUBBAUER, Mitterdorf im Mürztal<br />
Marie EDLINGER, St. Marein b. K.<br />
Sigrun JASEK, <strong>Leoben</strong><br />
Annalena GRUBER, Kindberg<br />
Lea MOLDOVAN, Kapfenberg<br />
Annalena FLADENHOFER, Mürzzuschlag<br />
Joselyn VLAD, Bruck an der Mur<br />
Lena JANSENBERGER, St. Stefan o. L.<br />
Leona KRASNIQI, Mürzzuschlag<br />
Julia HEDL, Mautern in Steiermark<br />
Ra� aela POUSCHE, St. Michael<br />
Annika BRUGGRABER, St. Lorenzen i. M.<br />
Laura GROMON, Traboch<br />
Hana RAKOVIĆ, <strong>Leoben</strong><br />
Julia GRADWOHL, Veitsch<br />
Luisa ZINK, Pernegg an der Mur<br />
ZWILLINGE WURDEN GEBOREN:<br />
Clara und Mona KERNEGGER,<br />
Kapfenberg<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
Salih ŠEČIĆ und Silvia FORSTNER, beide<br />
<strong>Leoben</strong><br />
Markus DENK und Angelika<br />
KORNTHALER, beide <strong>Leoben</strong><br />
Erich LANDNER und Ramona GENSER,<br />
beide <strong>Leoben</strong><br />
Robert MILOŠ, <strong>Leoben</strong> und Sylvia REDL,<br />
Niklasdorf<br />
Maria WEGSCHAIDER<br />
Margarethe FABIAN<br />
Johann FREIMANN<br />
91. Geburtstag:<br />
Rudolf WIELAND<br />
Juliana<br />
BREITENBAUMER<br />
Werner HASENBACHER<br />
Hermann MAIER<br />
Irmgard WINKLER<br />
92. Geburtstag:<br />
Anton PAJEK<br />
Eduard SCHWARZ<br />
Helene BARLIC<br />
Rosa BOCK<br />
Maria STREINER<br />
93. Geburtstag:<br />
Friedrich REPOLUSK<br />
94. Geburtstag:<br />
Ernestine KOMERTZKY<br />
98. Geburtstag:<br />
Johanna HEIDENREICH<br />
101. Geburtstag:<br />
Theresia ZENZ<br />
38 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Schupfer
Das Redaktionsteam des Stadtmagazins<br />
erfüllt die traurige P� icht mitzuteilen,<br />
dass Herr<br />
Dr. Wolfram Höller<br />
Langjähriger Gastautor des Stadtmagazins<br />
am Mittwoch, dem 22. Februar <strong>2012</strong>,<br />
verstorben ist.<br />
Die Verabschiedung fand am Freitag,<br />
dem 2. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>,<br />
auf dem Zentralfriedhof <strong>Leoben</strong> statt.<br />
Wohnungsansuchen<br />
jährlich erneuern<br />
Ein Ansuchen um eine Gemeindewohnung wird bis zum 31. Dezember<br />
des auf die Einreichung folgenden Jahres in Evidenz gehalten.<br />
Danach ist das Wohnungsansuchen jährlich zu erneuern:<br />
formlos – ohne Formular, lediglich eine kurze Mitteilung, dass eine<br />
weitere Vormerkung erwünscht ist. Dafür wird eine Frist bis zum 31.<br />
<strong>März</strong> eingeräumt. Sollte bis dahin kein Ansuchen einlangen, wird der<br />
Wohnungsakt ausgeschieden. Ausgenommen von dieser Regelung<br />
sind Ansuchen um eine Seniorenwohnung.<br />
Weitere Informationen: Neues Rathaus <strong>Leoben</strong>, Büro des Bürgermeisters,<br />
Doris Stütz, Tel. 4062 DW 242.<br />
Vollversammlung des Tourismusverbandes<br />
<strong>Leoben</strong><br />
Die Vollversammlung des Tourismusverbandes <strong>Leoben</strong> � ndet<br />
am 26. <strong>März</strong> <strong>2012</strong> um 18 Uhr im Congress <strong>Leoben</strong> statt. Dabei<br />
geht es darum, ein gutes Zusammenwirken zwischen Wirtschaft<br />
und Tourismus zu erzielen. Weiters gibt es zum Thema Rad<br />
einen Film- u. Fotovortrag von Christoph Strasser – „race across<br />
america“-Gewinner 2011.<br />
Alle Tourismusinteressenten bzw. Beitragszahler sind herzlich<br />
eingeladen an dieser Vollversammlung teilzunehmen.<br />
BESTATTUNG LEOBEN<br />
D E r BESTATTEr iN L EOBEN<br />
Was wir für Sie tun können<br />
� Beratung und Begleitung im Trauerfall<br />
� Einfühlsame Beratungsgespräche - auch zuhause<br />
� Würdevolle, individuelle Gestaltung der Trauerfeier<br />
� Überführungen im In- und Ausland<br />
� Erledigung des Trauerdrucks und der<br />
anfallenden Amtswege<br />
Bereitschaftsdienst von 0 – 24 Uhr<br />
� 03842/82 380<br />
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FUNDSACHEN<br />
INFORMATION: REFERAT FÜR STAATSBÜRGERSCHAFT<br />
UND PERSONENSTAND/FUNDWESEN: 03842 / 40 62-249<br />
Im Zeitraum von 14.01.<strong>2012</strong> bis 15.02.<strong>2012</strong> wurden folgende<br />
Fundgegenstände abgegeben:<br />
Mantel, Jacke, Sakko: moderne Trachtenjacke mit Steinbockmotiv<br />
(im Oktober, Ord. Dr. Fuhrmann)<br />
Handy/Datenkarte: graues Samsung-Handy in kleiner Tasche,<br />
Handy-Marke Nokia<br />
Geldbetrag: loser Geldbetrag<br />
Geldbörse: Herren-Ledergeldbörse, CKone<br />
Schlüsselbund: 2 Schlüssel mit Sto� tieranhänger; 5 Schlüssel mit<br />
Simpson-Anhänger an einem langen roten Band; 13 Schlüssel auf<br />
einem Ring mit Anhänger; ein Wohnungs- und ein Postkastenschlüssel<br />
an schwarzem Band<br />
Einzelschlüssel: Goldfarbener Schlüssel<br />
Kette (Arm, Hals- oder Fußkette): silberfarbene Halskette mit<br />
Kreuzanhänger, modernes Bettelarmband<br />
Sonstiges: Kinderpistole aus Plastik<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
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Karl ROtHBAueR, <strong>Leoben</strong>, 66<br />
Helene GReItBAueR, Mürzzuschlag, 80<br />
Waltraud Information<br />
eBNeR, Liezen, 60<br />
Vladimir CRNJAK, Knittelfeld, 54<br />
Rupert AIGNeR, Hieflau, 78<br />
Josef PFuSteReR, Niklasdorf, 83<br />
Katharina SPeRI, St. Peter-Freienstein, 88<br />
Susanne HOPP, Kapfenberg, 84<br />
Rudolf ReISINGeR, Bruck an der Mur, 79<br />
Gertrude PIRCHMOSeR, St. Peter-Frst., 79<br />
Stefanie ZAUNSCHIRM, <strong>Leoben</strong>, 87<br />
Amarjit SINGH, <strong>Leoben</strong>, 36<br />
Nicole BOGNER, Bruck an der Mur, 27<br />
Lucia KARNeR-FReSeNBeRGeR, Knittelfeld, 48<br />
Siegfried ADLPOLLER, Bruck/Mur, 67<br />
Karolina HAuSeR, Eisenerz, 94<br />
Margarete SAINITZER, St. Peter-Frst., 87<br />
Anna BODNeR, St. Sebastian, 81<br />
Wolfgang KROISSENBRUNNER,<br />
Bruno StARK, Kindberg, 75<br />
Kapfenberg, 54<br />
Josef FRUHMANN, Kapfenberg, 53<br />
Gertrud KALTERSCHNEH, Vordernberg, 82<br />
Anna ENICKL, Spital am Semmering<br />
Peter RECHBERGER, Pernegg/Mur, 74<br />
Theresia MITTERHUBER, Traboch, 81<br />
Anton OBERGRUBER, Kammern i. L., 85<br />
Hildegard PIRKER, <strong>Leoben</strong>, 89<br />
Alfred KRENN, Bruck an der Mur, 80<br />
Franz PICHLER, Kapfenberg, 80<br />
Alfred HÖFER, <strong>Leoben</strong>, 72<br />
Harald KALTENEGGER, <strong>Leoben</strong>, 81<br />
Katharina VOLLMANN, Kindberg, 69<br />
Josef DIETMAIER, St. Michael, 78<br />
Anton EICHELBERGER, Kapfenberg, 65<br />
Beratung und Begleitung im Trauerfall<br />
Einfühlsame Beratungsgespräche<br />
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Würdevolle Gestaltung der Trauerfeier<br />
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Josefa KReItH, <strong>Leoben</strong>, 81<br />
Alfred PReIß, Murau, 77<br />
Peter LOBeNWeIN, <strong>Leoben</strong>, 52<br />
Agatha MAuReR, St. Peter-Freienstein, 74<br />
Gertrud HeIML, Radmer, 82<br />
Erika WINDISCH, Trofaiach, 88<br />
Reinhold HuBeR, Trofaiach, 79<br />
Gabriela PROBSt, Kapfenberg, 66<br />
Herbert SCHOBeR, Kapfenberg, 72<br />
Beata ONDeR, <strong>Leoben</strong>, 99<br />
Harald GFRÖRER, <strong>Leoben</strong>, 51<br />
Rosa ODeR, <strong>Leoben</strong>, 87<br />
Gertrud LEITGEB, <strong>Leoben</strong>, 85<br />
Ida GeSSLBAueR, <strong>Leoben</strong>, 84<br />
Josef POVODEN, Hafning bei Trofaiach, 51<br />
Otto DORNeR, Hafning bei Trofaiach, 83<br />
Otto SCHAFFENBERGER, Parschlug, 59<br />
Ferdinand BRuNNeR, Gai, 86<br />
Friederike BRUNNER, Knittelfeld, 68<br />
Aloisia tROGeR, <strong>Leoben</strong>, 69<br />
Johann EIBEL, Eisenerz, 84<br />
Josef EIBISBERGER, <strong>Leoben</strong>, 73<br />
Helga HARTMANN, Kapfenberg, 53<br />
Alois KÖLBER, <strong>Leoben</strong>, 71<br />
Franz HOFEGGER, Hie� au, 87<br />
Stefanie MAIER, St. Michael in<br />
Obersteiermark, 88<br />
Gertrude RUESS, <strong>Leoben</strong>, 99<br />
Anna BEGUTTER, <strong>Leoben</strong>, 88<br />
Frida HLINKA, Bruck an der Mur, 78<br />
Kurt LEMBERGER, <strong>Leoben</strong>, 84<br />
Wilhelm DITRICH, <strong>Leoben</strong>, 85<br />
Maria PERZ, <strong>Leoben</strong>, 76<br />
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Henriette eLMeR, Kindberg, 78<br />
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Josef KReuZeR, Bruck an der Mur, 79<br />
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Ernst LeINeR, <strong>Leoben</strong>, 68<br />
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Veranstaltungen<br />
BIS MITTWOCH, 7. MÄRZ<br />
Siegfried Gaggl<br />
Kärntner Spezialitäten-Markt<br />
Hauptplatz <strong>Leoben</strong>, 9-18 Uhr<br />
Tel. 0650/4250802<br />
DIENSTAG, 6. MÄRZ<br />
Stadtpfarre <strong>Leoben</strong>-St. Xaver – Referat für<br />
Bildung und Kultur<br />
Die Predigten des<br />
Abraham a Santa Clara<br />
Vortrag von Dr. Markus J. Plöbst<br />
Pfarrsaal St. Xaver, Peter Tunner-Straße 3,<br />
18 Uhr, Tel. 03842/43236<br />
Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong> –<br />
Musikverein <strong>Leoben</strong><br />
Tre� punkt Musik – „Dickes Blech fein<br />
gewalzt und aufpoliert“<br />
Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />
Langgasse 21, 18.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-301<br />
dasneuestadttheater – Produktion von<br />
Theater Wagabunt in Zusammenarbeit mit<br />
Theater Wozek<br />
Christiane F. – Nach dem Buch „Wir Kinder<br />
vom Bahnhof Zoo“<br />
Schildert die Situation drogenabhängiger<br />
Kinder und Jugendlicher am Beispiel der<br />
damals 14-jährigen Christiane<br />
Felscherinow.<br />
Regie: Karl Wozek. Mit: Sandra Selimovic,<br />
Charly Vozenilek, Dorrit Aniuchi<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />
19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />
MITTWOCH, 7. MÄRZ<br />
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Zumba-Kurs (Start) – 19 Uhr<br />
Tanzkurs für Fortgeschrittene (Start) –<br />
20.15 Uhr<br />
Gebäude des Roten Kreuzes, Rotkreuz-Platz 1<br />
Tel. 0676/3433272<br />
DONNERSTAG, 8. MÄRZ<br />
Frische KochSchule <strong>Leoben</strong><br />
Kochkurs: „Steirische Strudelvielfalt“<br />
Referentin: Ing. Eva-Maria Lipp<br />
Frische KochSchule – Bezirkskammer<br />
<strong>Leoben</strong>, Parkstraße 31, 17-21 Uhr<br />
Tel. 03842/43757-5015<br />
Nächste Gemeinderatssitzung:<br />
Mittwoch, 28. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
DONNERSTAG, 8. MÄRZ<br />
Schwaiger Music Management GmbH<br />
Eva K. Anderson<br />
zu Gast in ihrer Heimatstadt mit neuem<br />
Programm „A Masterpiece of Art –<br />
unplugged“ – Bei ihren Auftritten wird sie<br />
von Harald Hanisch an der akustischen<br />
Gitarre begleitet.<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />
19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />
FREITAG, 9. MÄRZ<br />
take o� – Lern- und Beratungsinstitut<br />
Leseabend „Frühling – die Natur<br />
erwacht“<br />
take o� , Peter Tunner-Straße 14, 17-19 Uhr<br />
Tel. 0676/6757867<br />
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Lange Saunanacht im Asia Spa<br />
Jeden Freitag „schwitzen & entspannen“ bis<br />
23 Uhr!<br />
Asia Spa <strong>Leoben</strong>, In der Au 3<br />
Tel. 03842/24500-0<br />
FREITAG, 9. MÄRZ BIS FREITAG, 6. APRIL<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> – KUNST IN<br />
LEOBEN<br />
Ausstellung im Foyer des Neuen Rathauses<br />
Erika Just<br />
Landschaften – Natur – Menschen<br />
Die große Liebe der Künstlerin gehört dem<br />
Aquarell, da es dem spontanen Naturell der<br />
gebürtigen <strong>Leoben</strong>erin am besten<br />
entgegen kommt.<br />
Erö� nung: Donnerstag, 08. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>,<br />
18.30 Uhr<br />
Ö� nungszeiten: Montag-Donnerstag<br />
8-16 Uhr, Freitag 8-13 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-442<br />
SAMSTAG, 10. MÄRZ<br />
Daniela Laimer<br />
Kinder� ohmarkt<br />
„Alles rund ums Kind von 0-14 Jahren“<br />
Gemeinschaftsraum Judendorf, Proleber<br />
Straße 4, 8.30-12 Uhr, Tel. 0650/7908025<br />
ESV <strong>Leoben</strong> – Sportkegeln<br />
Damen: ESV <strong>Leoben</strong> – KSK Otis Austria<br />
Wien<br />
ESV Kegelhalle <strong>Leoben</strong>/Leitendorf,<br />
Einödmayergasse 24, 13-16 Uhr<br />
Tel. 03842/21412-5 oder 0650/7415827<br />
SAMSTAG, 10. MÄRZ<br />
<strong>Leoben</strong> City Shopping<br />
<strong>Leoben</strong> tanzt im LCS – Tanzabend im<br />
Dominikanerhof<br />
Karten bzw. Tischreservierungen in der<br />
Verwaltung des LCS, 2. Stock<br />
Dominikanerhof im LCS, Hauptplatz 19,<br />
18.30-ca. 23 Uhr, Tel. 03842/47100<br />
MONTAG, 12. MÄRZ<br />
Obersteirischer Kulturbund – English Circle<br />
Englische Konversationsrunde I<br />
mit Mag. Cornelia Praschag<br />
Kulturbundraum, Peter Tunner-Straße 19,<br />
DG 6, 17 Uhr, Tel. 03842/43167<br />
Karl-Franzens-Universität Graz<br />
www.uni-graz.at/montagsakademie<br />
Montagsakademie Live-Übertragung im<br />
Gemeinderatssitzungssaal<br />
„Frauen machen mobil. Die<br />
internationale Dimension der<br />
Frauenbewegung.“<br />
ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Anita Prettenthaler-<br />
Ziegerhofer,<br />
Neues Rathaus <strong>Leoben</strong>, Erzherzog<br />
Johann-Straße 2, 19 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-442<br />
Obersteirischer Kulturbund gemeinsam mit<br />
dem Österreichischen Alpenverein<br />
Das Frühjahr kommt<br />
Eindrücke aus der steirischen Heimat<br />
Powerpoint-Präsentation von Berthold<br />
Kirchleitner, Kapfenberg<br />
Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19.30 Uhr<br />
Tel. 0664/4738354<br />
DIENSTAG, 13. MÄRZ<br />
AEE INTEC in Kooperation mit der Grazer<br />
Energieagentur<br />
Vortrag „Spar mit Solar“<br />
Alles rund um Solaranlagen für<br />
Warmwasserbereitung & Raumheizung<br />
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Kerpelystraße 199, 19 Uhr<br />
Tel. 03842/2023503<br />
Wolfgang Fuchs – Reisefotogra� e und<br />
Multimediaproduktion<br />
„Canada – From Coast to Coast“<br />
Multivisionsshow von Wolfgang Fuchs<br />
mit Pow-Wow-Tänzen<br />
Kartenvorverkauf: Steiermärkische<br />
Sparkasse und TUI Reisecenter <strong>Leoben</strong><br />
Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19.30 Uhr<br />
Tel. 0664/4516060<br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
41
Veranstaltungen<br />
MITTWOCH, 14. MÄRZ<br />
Obersteirischer Kulturbund – English Circle<br />
Englische Konversationsrunde II<br />
mit Dr. Erika Augustin<br />
Kulturbundraum, Peter Tunner-Straße 19,<br />
DG 6, 9.30 Uhr, Tel. 03842/43167<br />
Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />
Gesangsabend der Klasse Susanne<br />
Kopeinig<br />
unter dem Motto „Prima la Musica“<br />
Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />
Langgasse 21, 19 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />
Montanuniversität <strong>Leoben</strong><br />
Rock mit Badhoven.com<br />
Songs aus den 80er und 90er Jahren<br />
Foyer der Montanuniversität <strong>Leoben</strong>, Franz<br />
Josef-Straße 18, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/402-6400<br />
Obersteirischer Kulturbund gemeinsam mit<br />
der Brauerei Göss<br />
Der Golf von Neapel – Land am Vesuv –<br />
Kampanien – Farblichtbildervortrag von<br />
Peter Nöst, Peggau<br />
Brauhaus Göss, Turmgasse 3, 19.30 Uhr<br />
Tel. 0664/4738354<br />
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Jeden 2. Mittwoch im Monat – Eintritt frei!<br />
Nobelbeisl Cafe Habakuk, Kirchplatz 2,<br />
20.30 Uhr, Tel. 03842/42150<br />
DONNERSTAG, 15. MÄRZ<br />
Montanuniversität <strong>Leoben</strong><br />
Race across America<br />
„8d 8h 6m nonstop – Sieg und Niederlage<br />
beim längsten Radrennen der Welt“<br />
Film- und Fotovortrag von Sieger Christoph<br />
Strasser<br />
Aula der Montanuniversität <strong>Leoben</strong>, Franz<br />
Josef-Straße 18, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/402-6400<br />
FREITAG, 16. MÄRZ<br />
spielwut – Schultheatertage im<br />
neuenstadttheater<br />
3 unexpected visits - 3 problems to solve<br />
Schauspielgruppe des BG/BRG <strong>Leoben</strong> I<br />
– Altes Gymnasium<br />
Kartenvorverkauf im Zentralkartenbüro<br />
<strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 12<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />
19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />
SAMSTAG, 17. MÄRZ<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong> – Landgraf Theater<br />
Promotion GmbH<br />
Verbrennungen<br />
Stück in 39 Szenen von Wajdi Mouawad<br />
Regie: Lydia Bunk<br />
Mit: Kristine Walter, Astrid Gorvin, Carsten<br />
Klemm, Katja Herrmann, Markus Frank,<br />
Cornelia Dörr und Ulrich Westermann<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />
19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />
SA, 17. MÄRZ – SO, 18. MÄRZ<br />
Autohandel <strong>Leoben</strong><br />
Automesse – Hauptplatz <strong>Leoben</strong>,<br />
9-18 Uhr, Tel. 03842/26720<br />
DIENSTAG, 20. MÄRZ<br />
Lotos Power – Yoga & more<br />
Pilates am Vormittag<br />
Start des Kurses mit 6 Einheiten – ideal für<br />
Pilates-Neulinge<br />
Lotos Power – Yoga & more, Franz Josef-<br />
Straße 10, 9-10 Uhr, Tel. 0664/4513789<br />
Lotos Power – Yoga & more<br />
Easy-Yoga am Vormittag<br />
Start des Kurses mit 6 Einheiten – ideal für<br />
Yoga-Neulinge<br />
Lotos Power – Yoga & more, Franz Josef-<br />
Straße 10, 10-11.15 Uhr, Tel. 0664/4513789<br />
Pfarre <strong>Leoben</strong>-Göss<br />
Was hat Religion mit Kultur zu tun?<br />
Vortrag von Dr. Anton Schrettle<br />
Pfarrhof Göss, Turmgasse 4, 19 Uhr<br />
Tel. 0676/87426283<br />
DONNERSTAG, 22. MÄRZ<br />
Behindertenberatung von A - Z / KOBV<br />
– Der Behindertenverband<br />
Sprechtag für Behindertenberatung<br />
Bezirkshauptmannschaft, Peter Tunner-<br />
Straße 6, 13-15 Uhr<br />
Tel. 0664/1474706 oder 0664/1474704<br />
Lisa und die Frösche<br />
DONNERSTAG, 22. MÄRZ<br />
Frische KochSchule <strong>Leoben</strong><br />
Kochkurs: „Genuss mit Durchblick –<br />
Essen aus dem Glas“<br />
Referentin: Ing. Eva-Maria Lipp<br />
Frische KochSchule – Bezirkskammer<br />
<strong>Leoben</strong>, Parkstraße 31, 17-21 Uhr<br />
Tel. 03842/43757-5015<br />
spielwut – Schultheatertage im<br />
neuenstadttheater<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
Tragische Komödie von Friedrich<br />
Dürrenmatt<br />
Theatergruppe der HBLA <strong>Leoben</strong><br />
Regie: Ingrid Klug, Technik: Dieter Binder<br />
Kartenvorverkauf im Zentralkartenbüro<br />
<strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 12<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />
19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />
Reihe neueösterreichischeliteraten<br />
Buchpräsentation Matthias Bauer & Bastian<br />
Zach<br />
„Morbus Dei. Die Ankunft“<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6,<br />
18.30 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442<br />
FREITAG, 23. MÄRZ<br />
Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> – Sing Sala<br />
Bing-Kinderkonzert<br />
Lisa und die Frösche<br />
Erfrischend verquaktes Musical<br />
Au� ührung des Next Liberty<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />
16.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />
SAMSTAG, 24. MÄRZ<br />
styriamed.net – Regionalverbund <strong>Leoben</strong><br />
<strong>Leoben</strong>er Gesundheitstag<br />
Aktuelles aus der Medizin mit vielen<br />
interessanten Vorträgen<br />
Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 10-12 &<br />
14-16.30 Uhr, Tel. 03842/42581<br />
42 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong>
SAMSTAG, 24. MÄRZ<br />
ESV <strong>Leoben</strong> – Sportkegeln<br />
Herren: ESV <strong>Leoben</strong> – KSK Jenbach<br />
(Tirol)<br />
ESV Kegelhalle <strong>Leoben</strong>/Leitendorf,<br />
Einödmayergasse 24, 12-15 Uhr<br />
Tel. 03842/21412 oder 0650/7415827<br />
Bergkapelle Seegraben<br />
Frühlingskonzert<br />
Gemeinschaftsraum Judendorf, Proleber<br />
Straße 4, 19 Uhr, Tel. 0680/3185738<br />
MONTAG, 26. MÄRZ<br />
Karl-Franzens-Universität Graz<br />
www.uni-graz.at/montagsakademie<br />
Montagsakademie Live-Übertragung im<br />
Gemeinderatssitzungssaal<br />
„Reisen durch Raum und Zeit“<br />
Univ.-Prof. Mag. Dr. Joachim Krenn, Institut<br />
für Physik, Universität Graz<br />
Neues Rathaus <strong>Leoben</strong>, Erzherzog<br />
Johann-Str. 2, 19 Uhr, Tel. 03842/4062-442<br />
Obersteirischer Kulturbund<br />
Faszination Opal<br />
Von der Au� ndung zum Schmuckstück<br />
Powerpoint-Präsentation von Goldschmied<br />
Michael Wieser, <strong>Leoben</strong><br />
Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19.30 Uhr<br />
Tel. 0664/4738354<br />
DIENSTAG, 27. MÄRZ<br />
Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> –<br />
5. Abonnementkonzert<br />
Universitätsorchester <strong>Leoben</strong><br />
Heinz Moser – Dirigent<br />
Wolfgang Göllner – Violine<br />
Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-302<br />
MITTWOCH, 28. MÄRZ<br />
Österreichisches Rotes Kreuz, Bezirksstelle<br />
<strong>Leoben</strong><br />
Leben mit Demenz<br />
Kostenloser Kurs des ÖRK<br />
Gebäude des Roten Kreuzes, Rotkreuz-<br />
Platz 1, 18-20 Uhr<br />
Anmeldung unter: Tel. 050/144533220 oder<br />
anita.ritter@st.roteskreuz.at<br />
Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />
Vorspielabend der Klavierklasse Almut<br />
Teichert<br />
Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />
Langgasse 21, 18.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-301<br />
MITTWOCH, 28. MÄRZ<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong> – Kleine Komödie/<br />
Kammerspiele Graz<br />
Barfuss im Park – Komödie von Neil Simon<br />
Regie: Robert Weigmüller<br />
Mit dem Ensemble der Kleinen Komödie/<br />
Kammerspiele Graz<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />
19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />
DONNERSTAG, 29. MÄRZ<br />
Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />
Gesangsabend der Klasse MMag. Dr.<br />
Sarah Kettner<br />
Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />
Langgasse 21, 19 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />
FREITAG, 30. MÄRZ<br />
Citymanagement <strong>Leoben</strong><br />
Kunsthandwerks- und Ostermarkt<br />
Diverse Aussteller präsentieren ihre selbst<br />
gefertigten Produkte<br />
Hauptplatz <strong>Leoben</strong>, 9-18 Uhr<br />
Tel. 03842/48148<br />
SAMSTAG, 31. MÄRZ<br />
ESV <strong>Leoben</strong> – Sportkegeln<br />
Damen: ESV <strong>Leoben</strong> – BBSV Wien<br />
ESV Kegelhalle <strong>Leoben</strong>/Leitendorf,<br />
Einödmayergasse 24, 12-15 Uhr<br />
Tel. 03842/21412-5 oder 0650/7415827<br />
CIL – Christliche Initiative <strong>Leoben</strong><br />
„Voice of Life“ – Gospel and more…<br />
Ein Gottesdienst in der Christlichen<br />
Initiative <strong>Leoben</strong><br />
Christliche Initiative <strong>Leoben</strong>, Gösser Straße<br />
52, 17 Uhr, Tel. 0664/1624237<br />
SONNTAG, 1. APRIL<br />
Mobile Tanzschule E & P Kummer<br />
Zumba-Kurs (Start) – 17 Uhr<br />
Gebäude des Roten Kreuzes, Rotkreuz-Platz 1<br />
Tel. 0676/3433272<br />
DIENSTAG, 3. APRIL<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />
Kreativ-Workshop für 6- bis 12-jährige<br />
„Ostereiersuche einmal anders“<br />
Ihr werdet über die zahlreichen<br />
ungewöhnlichen Verstecke in einem<br />
Museum staunen. Auch Ostereier werden<br />
an diesem Nachmittag bemalt.<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6,<br />
14.30 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442<br />
(Anmeldung erforderlich!)<br />
MITTWOCH, 4. APRIL<br />
Mobile Tanzschule E & P Kummer<br />
Zumba-Kurs (Start) – 19 Uhr<br />
Gebäude des Roten Kreuzes, Rotkreuz-Platz 1<br />
Tel. 0676/3433272<br />
DONNERSTAG, 5. APRIL<br />
Jehovas Zeugen<br />
Welches Bild haben Sie von Jesus?<br />
Abendmahlsfeier – erfahren Sie mehr über<br />
Jesus – Eintritt frei!<br />
Königreichssaal, Ziegelofenweg 25, 19 &<br />
20.45 Uhr, Tel. 0650/2441831<br />
IMPRESSUM<br />
STADTMAGAZIN LEOBEN<br />
Amtliche Nachrichten und<br />
Informationen<br />
Medieninhaber (Verleger)<br />
und Herausgeber:<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />
Chefredakteur:<br />
Gerhard Lukasiewicz (DW 258)<br />
Redaktion:<br />
Valerie Böckel (DW 349)<br />
Anzeigenverwaltung/Sekretariat:<br />
Lisa Werner (DW 354)<br />
Alle:<br />
8700 <strong>Leoben</strong>, Erzherzog-Johann-Str. 2<br />
Tel.: 03842 / 4062-0*<br />
Fax: 03842 / 4062-327<br />
E-Mail: presse@leoben.at<br />
www.leoben.at<br />
Verlagsort:<br />
8700 <strong>Leoben</strong><br />
Herstellung und Druck:<br />
Universal Druckerei Ges.m.b.H.,<br />
Gösser Straße 11, 8700 <strong>Leoben</strong><br />
Erscheinungsweise:<br />
10x jährlich, kostenlos an jeden <strong>Leoben</strong>er<br />
Haushalt. Entgeltliche Anzeigen im<br />
Innenteil des Blattes sind mit „Anzeige“<br />
gekennzeichnet.<br />
Redaktionsschluss für die nächste<br />
Ausgabe des Stadtmagazins:<br />
15. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />
43
„ZUM ToTLAChEN & REINKARNIEREN“<br />
www.gernothaas.com<br />
Regie Gernot Haas, Britta Isabel Lang<br />
Musik Franz Zettl<br />
bühne/Kostüme Christina Romirer<br />
Filmeinspielungen Britta Isabel Lang<br />
DIENSTAG, 17. APRIL <strong>2012</strong><br />
STADTThEATER LEobEN, 19.30 UhR<br />
INFOS und KARTENVORVERKAUF: Stadtinformation/Zentralkartenbüro <strong>Leoben</strong>, Tel.: 03842/4062-302 und in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen