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März 2012 - PDF - Stadtgemeinde Leoben

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Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt. RM 07A037210K. An einen Haushalt. Verlagspostamt 8700 <strong>Leoben</strong><br />

Xxx<br />

MÄRZ <strong>2012</strong><br />

Amtliche Nachrichten und Informationen<br />

Ausstellung<br />

„Moderne Fertigungstechniken am Beispiel des Automobils“<br />

11. bis 22. April <strong>2012</strong><br />

9 bis 18 Uhr, Kunsthalle <strong>Leoben</strong><br />

www.leoben.at


2<br />

Xxx<br />

TITELBILD:<br />

Der X-Bow wird in der Ausstellung in der<br />

Kunsthalle zu sehen sein<br />

Häuslbauermesse 6<br />

Lehrlingsausbildung 8<br />

Faschingstreiben 20<br />

Freisinger<br />

leopress<br />

Freisinger<br />

Aus dem Inhalt<br />

03<br />

STADTMAGAZIN LEOBEN<br />

MÄRZ <strong>2012</strong><br />

VORWORT<br />

5 Leitartikel<br />

Brief des Bürgermeisters<br />

WIRTSCHAFT<br />

6 Geschäftseröffnung<br />

Das Geschäft „Wolldesign“ erö� nete in der<br />

Krottendorfergasse<br />

CHRONIK<br />

14 Kirchenserie<br />

Details und Merkmale der Waasenkirche<br />

17 Teehaus-Sauna<br />

Das Asia Spa <strong>Leoben</strong> erö� nete eine neue Außensauna<br />

Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

© KTM


Xxx<br />

UMWELT<br />

22 Sperrmüllentsorgung<br />

Richtige Sperrmülltrennung spart Geld<br />

JUGEND<br />

26 Aktuelle Umfrage<br />

<strong>Leoben</strong>er Jugendliche erzählen über ihre Noten<br />

und ihren Bildungsweg<br />

SPORT<br />

31 Crosslauf<br />

Internationaler Crosscup Lauf fand in <strong>Leoben</strong> statt<br />

KULTUR<br />

34 Artgerechte Männerhaltung<br />

Beim Kabarettvortrag von Isabella Woldrich blieb<br />

kein Auge trocken<br />

INFORMATION<br />

03<br />

36 Ärzte, Apotheken, Tierärzte<br />

41 Veranstaltungskalender<br />

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3


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Symposium<br />

Fachvorträge & Podiumsdiskussion zu den Themen<br />

„Industrielle Nutzung des Wassers“<br />

„Wasser als Rohstoff und Nutzen für die Gesellschaft“<br />

Gastreferenten:<br />

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wilfried Eichlseder, Rektor der Montan Universität <strong>Leoben</strong><br />

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dr.h.c. Harald Kainz, Rektor der Technischen Universität Graz<br />

Dipl.-Ing. Dr. techn. Christian Hackl, Bereichsleiter Energie der Voestalpine Stahl Donawitz GmbH Co & KG<br />

Dipl.-Ing. Walter Thut, CEO-President of Planet Horizons Technologies SA, Schweiz<br />

Der Besuch des Symposiums ist frei zugänglich und gratis.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Kerpelystraße 21-27, 8700 <strong>Leoben</strong><br />

Tel.: 03842 / 23024-0, Fax: 03842 / 23024-140<br />

E-mail: office@stadtwerke-leoben.at<br />

www.stadtwerke-leoben.at<br />

WASSERWERK<br />

Schauen<br />

Sie vorbei!<br />

„Wasser nützen schützen“<br />

20. <strong>März</strong>, Asia Spa <strong>Leoben</strong>, 19.30 Uhr<br />

Tag der offenen Tür<br />

in den wichtigsten Betriebsstätten<br />

im Bereich Wasserwirtschaft<br />

in <strong>Leoben</strong><br />

am 20. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Führungen: 9.00 – 15.00 Uhr<br />

• Pumpwerk der voestalpine<br />

an der Murschleife in der<br />

Zeltenschlagstraße<br />

• Pumpenhaus der<br />

Stadtwärme <strong>Leoben</strong><br />

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itartikel<br />

Top-Bewertung für Verwaltung: Bürgermeister Matthias Konrad, Prof. Helfried Bauer (KDZ) und Stadtamtsdirektor Wolfgang Domian<br />

Leistungsorientierte Gemeinde<br />

Liebe <strong>Leoben</strong>erinnen und <strong>Leoben</strong>er! Der<br />

Frühling schickt uns schon langsam seine<br />

Vorboten und die Temperaturen steigen<br />

an. Schnell vergisst man die Eiseskälte und<br />

den vielen Schnee, der noch vor wenigen<br />

Wochen die Montanstadt bedeckt hat. Für<br />

die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> hieß es da natürlich<br />

schnell reagieren: Die 40 Mitarbeiter<br />

des Wirtschaftshofes waren rund um die<br />

Uhr im Einsatz. Während der gesamten Winterzeit<br />

haben sie in 11.000 geleisteten Arbeitsstunden<br />

über 12.400 Tonnen Schnee<br />

abtransportiert. Ein herzliches „Danke!“ an<br />

alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für<br />

ihre erbrachte Arbeit!<br />

Frühjahr ist Bausaison. Rechtzeitig dazu<br />

fand in <strong>Leoben</strong> wieder die Häuslbauermesse<br />

statt. Bereits zum 19. Mal stellten<br />

über 70 Aussteller ein großartiges Angebot<br />

vor und machten angehenden Häuslbauern<br />

Appetit auf ihr selbstgebautes Eigenheim.<br />

Als Bürgermeister würde es mich natürlich<br />

freuen, wenn dieses in <strong>Leoben</strong> oder in der<br />

Region realisiert werden würde. Schließlich<br />

haben wir vieles zu bieten.<br />

Zukunft braucht Jugend – Jugend<br />

braucht Zukunft. Deshalb ist es so wichtig,<br />

den jungen Menschen Ausbildungs-<br />

möglichkeiten und damit Perspektiven zu<br />

verscha� en. Als Bürgermeister freut es mich<br />

besonders, dass die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />

auch in diesem Sommer wieder acht Lehrstellen<br />

ausgeschrieben hat. Wir bieten den<br />

jungen Leuten attraktive Jobs – vom Elektrotechniker<br />

bis zur KFZ-Technikerin – und<br />

geben ihnen die Chance, quali� zierte Facharbeiter<br />

zu werden.<br />

Um Jugendlichen auch das Gespür für<br />

Technik näher zu bringen, präsentiert<br />

die Stadt gemeinsam mit der Montanuniversität<br />

<strong>Leoben</strong> im April die Ausstellung<br />

„Moderne Fertigungstechniken am Beispiel<br />

des Automobils“. Gerade diese Branche<br />

zeichnet sich durch hohe Innovationskraft<br />

aus und braucht gut ausgebildetes Personal.<br />

Die Schüler der Gymnasien und HTL<br />

werden kostenlos durch diese Ausstellung<br />

geführt werden und sollen so die Schönheit<br />

und Herausforderung der Technik kennenlernen<br />

und sich womöglich für ein Studium<br />

an der Montanuniversität entscheiden.<br />

Zum Abschluss darf ich Ihnen, liebe <strong>Leoben</strong>erinnen<br />

und <strong>Leoben</strong>er, mitteilen,<br />

dass das Zentrum für Verwaltungsforschung<br />

(KDZ) der <strong>Leoben</strong>er Stadtverwaltung<br />

ein gutes Zeugnis ausgestellt hat.<br />

Bezüglich der Politik- und Verwaltungsmodernisierung<br />

bei mittelgroßen Städten be-<br />

� ndet sich die Stadt <strong>Leoben</strong> unter den fünf<br />

besten in Österreich. Unsere Bemühungen,<br />

aus <strong>Leoben</strong> eine leistungsorientierte Gemeinde<br />

zu machen, haben Früchte getragen,<br />

denn die Politik und die Verwaltung<br />

haben ein gemeinsames strategisches Leitbild<br />

erarbeitet, das die Marschrichtung der<br />

Stadt vorgibt. Schritt für Schritt haben wir<br />

ein neues ö� entliches Management eingeführt,<br />

um den Bürgerinnen und Bürgern ein<br />

besseres Service anbieten zu können. Natürlich<br />

werden wir auch in Zukunft nicht<br />

rasten, um für die bevorstehenden Herausforderungen<br />

gerüstet zu sein.<br />

Ich wünsche Ihnen einen schönen Start in<br />

den Frühling.<br />

Dr. Matthias Konrad<br />

Bürgermeister der Stadt <strong>Leoben</strong><br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

Ihr<br />

Freisinger<br />

5


Wirtschaft<br />

Wolle & Design<br />

In der Krottendorfergasse hat ein neues Geschäft für<br />

Wolle und Handarbeitsartikel eröffnet<br />

Inhaberin Brigitte Prein hat ihr Hobby zum<br />

Beruf gemacht und damit gleichzeitig<br />

eine Marktlücke gefüllt. In ihrem Geschäft<br />

„Wolldesign“ (ehemals Drogerie Peitler und<br />

danach Frisörbedarf) gibt es von der einfachen<br />

Schulwolle bis zu eleganteren Sorten,<br />

vom Häkel- und Strickbedarf bis hin zu Stoffen<br />

alles, was das Herz der Handarbeiterin<br />

oder auch des Handarbeiters begehrt. „Ich<br />

will aber nicht nur die Artikel anbieten, sondern<br />

spezialisiere mich auch auf Design aus<br />

Handarbeiten“, so Prein. Ihr Motto: „Bei mir<br />

gehen die Leute ,wollwollend’ hinein und<br />

wollhabend heraus.“<br />

Selbstständigkeit. Die Inhaberin hat nach<br />

ihrer Ausbildung jahrelang als Verkäuferin<br />

gearbeitet und war zuletzt bereits in einem<br />

Handarbeitsgeschäft beschäftigt. Neben ihrem<br />

Beruf war die Handarbeit immer ihr<br />

großes Hobby. Beim Schritt in die Selbstständigkeit<br />

wurde sie von ihrem Gatten Joachim<br />

und ihren beiden Kindern tatkräftig<br />

unterstützt. In einer weiteren Stufe wird Brigitte<br />

Prein auch Strick- und Häkelkurse anbieten<br />

und einen Onlineshop über ihre<br />

Homepage www.wolldesign.at einrichten.<br />

Bürgermeister Matthias Konrad gratulierte Brigitte Prein (mit Familie) zur Erö� nung.<br />

Glückwünsche. Im Namen des Stadt- und<br />

Gemeinderates gratulierte Bürgermeister<br />

Matthias Konrad herzlich zur Erö� nung und<br />

überreichte einen Blumengruß. Konrad<br />

brachte seine Freude zum Ausdruck, dass<br />

nunmehr wieder ein neues Fachgeschäft in<br />

Energiesparen im Eigenheim<br />

Bei der 19. Häuslbauermesse wurden<br />

heuer wieder angehende Häuslbauer<br />

fündig, wenn es um nützliche Informationen<br />

rund ums Bauen des Eigenheims geht.<br />

Auch in diesem Jahr nutzte ein interessiertes<br />

Fachpublikum diese Plattform zur Planung,<br />

Information und Realisierung konkreter<br />

Bau- und Umbauvorhaben zu Beginn<br />

der Bausaison. Über 70 Aussteller präsentierten<br />

auf zwei Messeetagen ihr Angebot,<br />

das von A wie Alu-Balkone bis Z wie Ziegelhäuser<br />

reichte. Im Messerestaurant konnten<br />

die Besucher eine kurze (kulinarische) Auszeit<br />

gönnen.<br />

Energiesparen. Der Schwerpunkt der Messe<br />

lag auf dem Thema Energie- und damit<br />

Kostensparen. Organisator Herbert Schüttbacher<br />

erläuterte bei der Erö� nung: „Energiesparen<br />

bedeutet nicht mehr nur ein entsprechendes<br />

Heizsystem einzubauen. Es<br />

geht hier auch um Möglichkeiten, bei den<br />

Heizkosten einzusparen, etwa mit neuen<br />

Fenstern, Putze oder Dämmungen.“<br />

Bild rechts: Rund 70 Aussteller präsentierten<br />

bei der Häuslbauermesse ihr Angebot. Freisinger<br />

<strong>Leoben</strong> erö� net habe und betonte die<br />

Wichtigkeit der Belebung der Krottendorfergasse.<br />

Seitens der Wirtschaftskammer<br />

gratulierten Hans Mocharitsch und Alexander<br />

Sumnitsch, seitens des Citymanagements<br />

Anton Hirschmann. -jg-<br />

6 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Gsaxner


In 3,9 s von 0 bis 100 km/h:<br />

Der X-Bow wird eine der Besonderheiten<br />

in der Ausstellung in der Kunsthalle <strong>Leoben</strong> sein.<br />

Um Jugendliche für das Thema Fertigungstechnik<br />

bzw. für ein Maschinenbau-Studium<br />

zu interessieren, wird von<br />

Univ.-Prof. Bruno Buchmayr vom Lehrstuhl<br />

für Umformtechnik an der Montanuniversität<br />

<strong>Leoben</strong> eine Ausstellung zum Thema<br />

„Fahrzeugbau“ konzipiert. In der Kunsthalle<br />

<strong>Leoben</strong> werden daher von 11. bis 22. April<br />

<strong>2012</strong> moderne Fertigungstechniken am<br />

Beispiel des Automobils gezeigt. „Der Fahrzeugbau<br />

wurde deshalb gewählt, weil sich<br />

diese Branche durch eine hohe Innovationskraft<br />

auszeichnet und ein Pkw von den<br />

Funktionen und Anforderungen her ausreichend<br />

bekannt sein sollte“, so Bruno Buchmayr.<br />

Zielgruppe. Als Zielgruppe werden die<br />

Gymnasium-Unterstufen und HTLs angesprochen,<br />

die kostenlos durch die Ausstellung<br />

geführt werden sollen. In der Ausstellung<br />

werden entlang der üblichen<br />

Fertigungskette (Design, Auslegung, Fertigung<br />

von Einzelkomponenten, Montage<br />

der Karosserie, Crash-Versuch) unterschied-<br />

liche Fertigungstechnologien (Gießen, Umformen,<br />

Schweißen, Kunststo� verarbeitung)<br />

mit Exponaten dargestellt.<br />

Exponate. Als Eye-Catcher werden eine<br />

Alu-Rohkarosserie eines Sportwagens, der<br />

X-Bow, Schnittmodelle eines Motors und eines<br />

Getriebes gezeigt. Weiters werden<br />

bewegte Roboter- und Montagesysteme<br />

sowie ein Überrollfahrzeug bzw. Crash-<br />

Schlitten aufgestellt. Viele Kleinteile werden<br />

mit klaren Erklärungen der Fertigungsmethoden<br />

aufgelegt.<br />

Hintergrund. Die Ausstellung verfolgt neben<br />

der Darstellung von speziellen Fertigungstechniken<br />

auch das Ziel, das Bewusstsein<br />

für den Wert einer qualitativ<br />

hochwertigen Ausbildung zu stärken. „Eine<br />

im Dezember 2011 durchgeführte Studie<br />

ermittelte den Bedarf an Ingenieuren. In<br />

Deutschland werden derzeit über 80.000<br />

Ingenieure benötigt, wobei die Branchen<br />

Maschinen- und Fahrzeugbau sowie Elektrotechnik<br />

besonders betro� en sind“, er-<br />

Für Technik<br />

begeistern<br />

klärt Buchmayr. Diese Tatsache sowie das<br />

sinkende Bildungsniveau bei P� ichtschülern<br />

beschäftige somit nicht nur Unternehmen,<br />

sondern auch sekundäre Ausbildungsstätten.<br />

Diese Ausstellung solle daher<br />

Antwort zu diesen Bildungsaufgaben geben<br />

und gleichzeitig die Jugendlichen für<br />

Technik begeistern. „Es muss auch das Anliegen<br />

der Hochschulen sein, sich um das<br />

Thema ‚Jugendliche für die Technik interessieren’<br />

anzunehmen. Wir dürfen nicht darauf<br />

warten, dass Politiker etwas ändern,<br />

sondern müssen auch selbst handeln, zumindest<br />

im eigenen Wirkungskreis“, meint<br />

Buchmayr abschließend.<br />

INFORMATION<br />

Ausstellung<br />

„Moderne Fertigungstechniken am<br />

Beispiel des Automobils“<br />

11. bis 22. April <strong>2012</strong><br />

9 bis 18 Uhr<br />

Kunsthalle <strong>Leoben</strong><br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

KTM<br />

7


Wirtschaft<br />

Attraktive Jobs<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> ist einer der größten<br />

Lehrlingsausbildner der Region<br />

Die Ausbildung von Lehrlingen hat bei<br />

der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> lange Tradition.<br />

In den Stadtwerken, dem Wirtschaftshof<br />

und der Gärtnerei werden derzeit rund<br />

25 Lehrlinge auf ihrem Weg zur Lehrabschlussprüfung<br />

begleitet; im Sommer <strong>2012</strong><br />

werden acht weitere aufgenommen. Junge<br />

Leute haben damit die Chance, innerhalb<br />

von drei bis vier Jahren, quali� zierte FacharbeiterInnen<br />

zu werden und einen zukunftsträchtigen<br />

und attraktiven Beruf mit ausgezeichneten<br />

Jobaussichten zu ergreifen.<br />

Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, die<br />

Matura parallel zur Lehre zu absolvieren.<br />

Zusatzausbildung. Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />

bietet darüber hinaus ihren Lehrlingen<br />

eine Zusatzausbildung an, um sie auf<br />

ihrem Weg in das Berufsleben optimal zu<br />

begleiten und jene Bereiche – vor allem der<br />

Persönlichkeitsentwicklung – zu ergänzen,<br />

die im Lehrplan nicht vorgesehen sind.<br />

Gärtnerei. In der städtischen Gärtnerei erlernen<br />

künftige GartenbaufacharbeiterInnen<br />

alles, was die P� ege und Gestaltung<br />

von Außenanlagen, Neugestaltung und Sanierung,<br />

Baum-, Gehölz- und Rasenp� ege<br />

betri� t. Kenntnisse über die unterschiedlichen<br />

P� anzen und deren Produktion gehören<br />

zum Grundwissen, zusätzlich gibt es<br />

eine Schwerpunktsetzung auf Zierp� anzenbau,<br />

Landschaftsgärtnerei oder Binderei<br />

und Blumenschmuck.<br />

Straßenerhaltung. Die Lehre Straßenerhaltung<br />

umfasst eine Vielzahl an Tätigkeiten,<br />

die im Zusammenhang mit der Erhaltung<br />

von Straßen und Plätzen stehen. Das Einsatzgebiet<br />

am Wirtschaftshof bietet darüber<br />

hinaus abwechslungsreiche und interessante<br />

Entwicklungsmöglichkeiten in<br />

Bereichen wie Straßeninstandhaltung, Beleuchtung,<br />

Winterdienst, Bauhof, Tischlerei<br />

oder Maßnahmen entsprechend der Straßenverkehrsordnung.<br />

Elektrotechnik. Die Stadtwerke bilden drei<br />

verschiedene Lehrberufe aus. Die Lehre<br />

Elektrotechnik basiert auf einer Grundausbildung<br />

und einer Spezialisierung in Elektro-<br />

und Gebäudetechnik, Energietechnik,<br />

Anlagen- und Betriebstechnik oder Automatisierungs-<br />

und Prozessleittechnik. Zur<br />

Vertiefung und Spezialisierung kann ein<br />

zweiter Bereich oder ein Spezialbereich gewählt<br />

werden.<br />

Gebäudetechnik. Für die Lehre zur/zum<br />

Installations- und GebäudetechnikerIn<br />

spricht die Vielzahl an Möglichkeiten, sich<br />

bereits während der Ausbildung zu spezialisieren.<br />

Auch in diesem Lehrberuf kann aufbauend<br />

auf dem frei wählbaren Hauptmodul<br />

Gas- und Sanitärtechnik, Heizungstechnik<br />

oder Lüftungstechnik ein weiteres<br />

Spezialmodul gewählt werden. Der Installa-<br />

Gartenfacharbeit: P� ege und Gestaltung<br />

von Außenanlagen, Neugestaltung und Sanierung,<br />

Baum-, Gehölz- und Rasenp� ege<br />

tionsberuf ist vielseitig, arbeitet mit vielen<br />

neuen Technologien und lebt von den frischen<br />

Ideen junger innovativer FacharbeiterInnen.<br />

Kraftfahrzeuge. Die Ausbildung von KraftfahrzeugtechnikerInnen<br />

im Kfz-Technikzentrum<br />

kann sich auf Personenkraftwagentechnik,<br />

Nutzfahrzeugtechnik oder<br />

Motorradtechnik spezialisieren, wobei auch<br />

bei dieser Lehre die Möglichkeit besteht,<br />

die Kenntnisse und Fähigkeiten durch Wahl<br />

eines zweiten Bereiches zu ergänzen. Dies<br />

verlängert die Lehrzeit nur um ein halbes<br />

Jahr, erhöht die künftigen Karrierechancen<br />

aber wesentlich.<br />

Die Lehre „Straßenerhaltung“ bei der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> verspricht eine abwechslungsreiche<br />

und interessante Tätigkeit.<br />

8 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

leopress (2)


Erfreuliche Bilanz zog die Wirtschaftskammer<br />

<strong>Leoben</strong>. Demnach gab es zu<br />

Jahresbeginn 3.600 Wirtschaftskammer-<br />

Mitglieder. „Dies waren um 176 Unternehmen<br />

mehr als im letzten Jahr, wobei die<br />

Zahl der Kammermitglieder in den letzten<br />

zehn Jahren um insgesamt 910 oder über<br />

35 Prozent gestiegen ist“, meint Regionalstellenleiter<br />

Alexander Sumnitsch. Die<br />

meisten Mitglieder weist die Sparte Gewerbe<br />

und Handwerk auf, gefolgt vom Handel<br />

und dem Tourismus. Weiter steigend ist der<br />

Anteil der Ein-Personen-Unternehmen, der<br />

derzeit bei 55 Prozent liegt. Was die Unternehmensgründungen<br />

betri� t, wurden im<br />

letzten Jahr 273 Gewerbe neu angemeldet,<br />

womit man steiermarkweit im Spitzenfeld<br />

liegt.<br />

Lehrlinge. Sorgen bereiten Obmann Hans<br />

Mocharitsch die Lehrlinge. Neben einem<br />

L E H R S T E L L E N A U S S C H R E I B U N G<br />

Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> schreibt nachstehende Lehrstellen zur Besetzung im Sommer <strong>2012</strong> aus:<br />

Lehrlinge zum/zur Installations- und Gebäudetechniker/-in<br />

Lehrlinge zum/zur Straßenerhaltungsfachmann/-frau<br />

Lehrling zum/zur Gartenbaufacharbeiter/-in<br />

Lehrling zum/zur Elektrotechniker/-in<br />

Lehrling zum/zur Kraftfahrzeugtechniker/-in<br />

Voraussetzungen sind ein positiver Schulabschluss sowie entsprechendes Interesse am Lehrberuf.<br />

Beginn der Lehrverhältnisse ist der 1. September <strong>2012</strong>.<br />

Schriftliche Bewerbungen sind mit Lebenslauf, Foto und Zeugnissen<br />

bis spätestens 16.03.<strong>2012</strong> (einlangend) schriftlich an die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong>,<br />

8700 <strong>Leoben</strong>, Erzherzog Johann-Straße 2, bzw. per Mail an personal@leoben.at zu richten.<br />

Wirtschaftskammer zog positive Bilanz<br />

leichten Absinken der Lehrlingszahl auf aktuell<br />

elf Lehrlinge, wird schon jetzt der Facharbeitermangel<br />

immer größer. „Vor allem<br />

dann, wenn in den nächsten Jahren viele<br />

Fachkräfte in Pension gehen. Über Leasing-<br />

� rmen ist es dann eine reine Glückssache,<br />

ob man gute oder schlechte Facharbeiter<br />

bekommt“, so Mocharitsch.<br />

Arbeitslose. Erstmals seit zwei Jahren ist<br />

die Zahl der Arbeitslosen leicht gestiegen.<br />

Ende Jänner waren nämlich 2.122 Personen<br />

arbeitslos gemeldet, was eine Zunahme<br />

von 24 Personen gegenüber dem Vorjahr<br />

bedeutet.<br />

Konjunktur. Mit gemischten Gefühlen<br />

sieht man die Konjunkturlage in der Region.<br />

Das Konjunkturpro� l ist derzeit nicht so<br />

schlecht, allerdings ergab eine Umfrage<br />

eine Zurückhaltung bei Investitionen. -hw-<br />

Regionalstellenleiter Alexander Sumnitsch<br />

(li.) mit Obmann Hans Mocharitsch<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

Weeber<br />

9


Chronik<br />

Offene Tür der HBLA<br />

Die <strong>Leoben</strong>er Bundeslehranstalt investiert(e)<br />

1,9 Millionen Euro<br />

Direktor Hans Georg Gottsberger (3.v.l.) präsentierte am Tag der o� enen Tür unter anderem die moderne Lehrküche.<br />

Die Erö� nung der umgestalteten Lehrküche<br />

war der Höhepunkt des diesjährigen<br />

„Tages der o� enen Tür“ an der HBLA in<br />

<strong>Leoben</strong>-Donawitz. Wie Direktor Hans Georg<br />

Gottsberger erklärte, wird heuer die Erneuerung<br />

des gesamten Küchenbereiches<br />

(Lehr- und Betriebsküche) abgeschlossen.<br />

Investition. Bereits im Vorjahr beliefen sich<br />

die Investitionen auf 500.000 Euro. Heuer<br />

wird einschließlich der Erneuerung des Zentrallagers,<br />

der Vergrößerung des Konferenzzimmers<br />

sowie der Lehrerarbeits- und -aufenthaltsräume<br />

sogar eine Million Euro<br />

verbaut. Als Abschluss des Umbauprogrammes<br />

ist dann die Erneuerung aller Fenster<br />

und Jalousien vorgesehen, welche 400.000<br />

Euro ausmachen wird.<br />

Stärken. „Unsere besonderen Stärken liegen<br />

in der Vereinigung von Theorie und Praxis<br />

sowie in der Vielfalt der Ausbildung,<br />

denn wir haben für alle und jeden was zu<br />

bieten“, meinte Direktor Hans Georg Gottsberger<br />

bei seiner Begrüßung. Da die Schule<br />

weit über die Bezirksgrenzen hinaus eine<br />

anerkannte Bildungseinrichtung ist, durfte<br />

man sich nicht wundern, dass viele Schüler<br />

und Eltern sich einen Einblick in das Schulleben<br />

verscha� en wollten.<br />

Ausbildungszweige. Die Stärke der Schule<br />

liegt bei allen drei Schultypen in der Verbindung<br />

von Berufsausbildung und Allgemeinbildung.<br />

Diese sind die fün� ährige Höhere<br />

Lehranstalt mit Matura und den Schwerpunkten<br />

Internationale Kommunikation in<br />

der Wirtschaft (Fremdsprachen), Gesundheits-<br />

und Ernährungsmanagement, Medieninformatik<br />

sowie Kommunikations-<br />

und Mediendesign.<br />

Die dreijährige Ausbildung mit Berufs-<br />

und Gewerbeberechtigung umfasst die<br />

Schwerpunkte Gesundheit und Soziales sowie<br />

IT-Supportmanagement. Dazu kommt<br />

noch die einjährige Wirtschaftsfachschule,<br />

die eine moderne Alternative für das neunte<br />

Schuljahr ist.<br />

Schüler. Insgesamt werden in 20 Klassen<br />

500 Schüler von 60 Lehrern vorwiegend aus<br />

dem Bezirk <strong>Leoben</strong> aber auch aus dem angrenzenden<br />

Mur- und Mürztal ausgebildet,<br />

die dann in der Wirtschaft sofort unterkommen.<br />

-hw-<br />

10 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Weeber


Job-Day<br />

Am Polytechnikum <strong>Leoben</strong> konnten sich die Schüler<br />

über Lehrberufe informieren<br />

V.l.n.r.: Bezirksschulinspektor Claus Kastner, Stadtrat Harald Tischhardt, Direktor Paul Neugebauer, Personalverantwortlicher der Stadt<br />

<strong>Leoben</strong> Bernhard Wiltschnigg, Bezirksschulinspektor Wolfgang Pojer<br />

■ Von Johannes Gsaxner<br />

Genau 18 Betriebe und Unternehmen<br />

aus der Region waren in die Polytechnische<br />

Schule <strong>Leoben</strong> gekommen, um sich<br />

den zukünftigen Lehrlingen zu präsentieren.<br />

„Wir möchten der Jugend die Attraktivität<br />

eines Lehrberufes und die Vielseitigkeit<br />

des Angebotes vor Augen führen“, so der<br />

Direktor der PTS, Paul Neugebauer. Gemäß<br />

dem Leitsatz „Lernen für die Praxis“ bereitet<br />

die Polytechnische Schule die Jugendlichen<br />

gezielt auf eine spätere Lehre vor.<br />

Gemischt. In fünfmonatiger Vorlaufzeit<br />

wurde dieser „Job-Day“ organisiert; aus allen<br />

Branchen und Bereichen waren Aussteller<br />

gekommen. Besucher waren über 300<br />

Schüler aus den Hauptschulen, AHS und<br />

dem Polytechnikum selbst. Als Ehrengäste<br />

zeigten sich auch Stadtrat Harald Tischhardt<br />

in Vertretung des Bürgermeisters, die Bezirksschulinspektoren<br />

Claus Kastner und<br />

Wolfgang Pojer und der Personalverantwortliche<br />

der Stadt <strong>Leoben</strong>, Bernhard Wilt-<br />

schnigg, interessiert an den verschiedenen<br />

Angeboten. In einer Art Schnitzeljagd gingen<br />

die Schüler durchs Haus, wobei sie bei<br />

jeder Station Fragen beantworten mussten<br />

und so spielerisch in jeden Beruf hineinschnuppern<br />

konnten. Bei näherem Interesse<br />

stand fachkundiges Personal einzelner<br />

Unternehmen – auch bereits aktive Lehrlinge<br />

– für Informationen zur Verfügung.<br />

In seinen Erö� nungsworten betonte<br />

Tischhardt, dass Bildung ein persönlicher<br />

Besitz ist, der das ganze Leben bleibt, und<br />

strich die Bedeutung von gut ausgebildeten<br />

Fachkräften heraus. Auch die <strong>Stadtgemeinde</strong>,<br />

so Tischhardt weiter, wird wiederum<br />

8 neue Lehrlinge aufnehmen. Zum<br />

Abschluss wünschte er allen Jugendlichen<br />

viel Erfolg auf ihrer weiteren Laufbahn.<br />

Schüler informierten sich am Stand von Rauchfangkehrerin Astrid Hollnagel.<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

Gsaxner (2)<br />

11


Chronik<br />

Vielen noch als „QualiLeo“ bekannt, gibt<br />

es seit 2010 in <strong>Leoben</strong> die zam Steiermark<br />

GmbH – Regionalstelle <strong>Leoben</strong>. Dieses<br />

zam (Zentrum für Ausbildungsmanagement)<br />

arbeitet im Auftrag des AMS und des<br />

Landes Steiermark und beschäftigt derzeit<br />

neun Mitarbeiterinnen. Oberstes Ziel ist es,<br />

bedarfsgerechte Lösungen für ausbildungsinteressierte,<br />

arbeitssuchende Frauen und<br />

Unternehmen mit Personalbedarf zu entwickeln<br />

und gleichzeitig die Chancengleichheit<br />

von Frauen am Arbeitsmarkt zu erhöhen.<br />

Das zam <strong>Leoben</strong> arbeitet, um dem<br />

Anspruch gerecht zu werden, deshalb an<br />

der Schnittstelle zwischen Unternehmen<br />

und Frauen.<br />

Ausbildung. „Alleine im Jahr 2011 wurden<br />

über 200 Frauen im zam <strong>Leoben</strong> informiert<br />

und an die 140 Frauen innerhalb unserer<br />

maßgeschneiderten Kursangebote und unterstützt.<br />

Erstmalig bilden wir heuer auch<br />

15 Frauen im Bereich ‚Buchhaltung’ aus, welche<br />

im Oktober <strong>2012</strong> zur außernatürlichen<br />

LAP bei der WK antreten werden“, erklärt die<br />

Regionalleiterin des zam <strong>Leoben</strong>, Anita<br />

Schneider. „Des Weiteren starten wir im<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> für interessierte, beim AMS gemeldet,<br />

Frauen eine Ausbildung zur „Konstrukteurin<br />

mit LAP“ in Zusammenarbeit mit<br />

dem JEB Eisenerz und � nanziert durch das<br />

AMS Steiermark.“<br />

Stiftung. Ein weiterer Schwerpunkt der<br />

langjährigen Arbeit ist die zam-Implacementstiftung.<br />

Im Jahr 2011 konnten 21 Stiftungen<br />

in den verschiedensten Bereichen<br />

mit Betrieben begonnen werden. „Es wird<br />

bei den Stiftungen gemeinsam (Frau – Betrieb<br />

– zam) eine maßgeschneiderte und<br />

arbeitsplatzorientierte Quali� zierung entwickelt<br />

bzw. wie im Falle der Konstrukteurin<br />

für mehrere Unternehmen derselben Branche<br />

eine Ausbildung konzipiert“, beschreibt<br />

die Regionalleiterin die Vorgehensweise.<br />

„Der Beitrag der Unternehmen während all<br />

dieser Ausbildungen ist neben einem geringen<br />

� nanziellen Beitrag auch die Bereitschaft<br />

zur praktischen Schulung im Unternehmen.<br />

Das Ziel jeder Stiftung ist die<br />

Integration der Stiftungsteilnehmerin in<br />

den Betrieben und die Übernahme in ein<br />

beiderseitig zufriedenstellendes Dienstverhältnis<br />

nach Stiftungsende.“<br />

Frauen in<br />

Ausbildung<br />

Im Zentrum für Ausbildungsmanagement können Frauen unter anderem zur Autolackiererin ausgebildet werden.<br />

Das Zentrum für<br />

Ausbildungsmanagement<br />

ist die Schnittstelle<br />

zwischen Frauen und<br />

Unternehmen<br />

Im Zentrum für Ausbildungsmanagement<br />

kommen Frauen ihrem Berufsziel einen<br />

Schritt näher.<br />

12 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

ZAM (2)


Chronik<br />

Winterdienst in <strong>Leoben</strong><br />

Der Wirtschaftshof hat in der Winterzeit über<br />

12.000 Tonnen Schnee geräumt<br />

Die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes waren im Winter über 11.000 Stunden im Einsatz.<br />

Eis und Schnee sind in der Stadt nicht nur<br />

ein Vergnügen. Damit die <strong>Leoben</strong>er Bürger<br />

aber auch bei solchen Witterungsverhältnissen<br />

ohne Rutschpartien unterwegs<br />

sein können, ist der Wirtschaftshof der Stadt<br />

<strong>Leoben</strong> im Einsatz. Die rund 40 Mitarbeiter<br />

sorgten im heurigen Winter für freie Fahrt<br />

und sicheren Halt auf Geh- und Radwegen.<br />

Einsatz. Über 11.000 Stunden waren die<br />

Mitarbeiter des Wirtschaftshofes der Stadt<br />

<strong>Leoben</strong> in der Wintersaison 2011/<strong>2012</strong> unterwegs.<br />

Mit vier Räum- und Streufahrzeugen<br />

führten sie den Winterdienst durch und<br />

betreuten etwa 600.000 m² ö� entliches<br />

Gut, sprich Straßen, Plätze, Geh- und Radwege.<br />

Um die kommunalen Straßen wieder<br />

befahrbar zu machen, wurden rund 700<br />

Tonnen Salz gestreut und 150 Tonnen Splitt<br />

verbraucht. Die Winterdienstkosten beliefen<br />

sich bis jetzt auf 780.000 Euro.<br />

Bei starken Schneefällen musste der Schnee mittels Fräsen und LKWs abtransportiert werden.<br />

Schneemenge. War der Niederschlag stärker,<br />

musste der Schnee im städtischen Bereich<br />

bzw. auf den Durchzugsstraßen, nachdem<br />

mit fünf zusätzlichen LKWs geräumt<br />

wurde, mittels Fräsen und LKWs abtransportiert<br />

werden.<br />

Ingesamt bewältigte die Schneeabfuhr<br />

bis jetzt unfassbare 12.400 Tonnen Schnee.<br />

„Das entspricht einer Schneemenge auf einem<br />

Fußballfeld mit einer Höhe von sechs<br />

Metern“, sagt Christian Huber, Leiter des<br />

Wirtschaftshofes.<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

leopress (2)<br />

13


Chronik<br />

Auf der Wiese<br />

Die Pfarrkirche Waasen wurde ursprünglich<br />

als „Vorstadtkirche“ erbaut<br />

■ Von Johannes Gsaxner ke Eleganz und das weit aufragende Spitz-<br />

Manchen Dialektsprechern ist der Ausdruck<br />

„Waasen“ für „Wiese“ noch geläu�<br />

g. Genau von diesem Ausdruck kommt<br />

auch die Bezeichnung der gleichnamigen<br />

Kirche und des sie umgebenden Stadtteils.<br />

Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt am Waasen,<br />

der heiligen Maria Mutter Gottes geweiht,<br />

ist weithin sichtbar, vor allem wegen<br />

ihres hohen Turmes. Die Pfarre Waasen umspannt<br />

heute auch Leitendorf, Neudorf und<br />

Münzenberg.<br />

Vorstadt. Außerhalb der eigentlichen<br />

Stadtmauern des mittelalterlichen <strong>Leoben</strong><br />

entstand bereits sehr früh eine großzügige<br />

Kirche für die „Vorstadt“. Gründungsjahr der<br />

ersten Kapelle auf diesem Areal ist 1149.<br />

Durch großzügige Spenden der in der Vorstadt<br />

ansässigen Gewerbetreibenden konnte<br />

bereits im 14. Jahrhundert die zweijochige<br />

Chorkirche im frühgotischen Baustil<br />

erbaut werden. Hinzu kam Ende des 15.<br />

Jahrhunderts das vierjochige Kirchenschi�<br />

mit einem Netzrippengewölbe. Der Eingang<br />

zur Kirche be� ndet sich auf der westlichen<br />

Stirnseite, ein später hinzugekommener<br />

Windfang bildet einen Vorbereich,<br />

durch den man in den Kirchenraum mit<br />

zwei Bankreihen und den durch Stufen abgetrennten<br />

Altarbereich kommt.<br />

Turm. Nachdem ein ursprünglich schon<br />

vorhandener Kirchturm 1652 einem Blitzschlag<br />

zum Opfer gefallen war, wurde dieser<br />

durch einen hölzernen Dachreiter ersetzt.<br />

Ein solches Konstrukt, welches nicht<br />

so hoch ist wie ein gewöhnlicher Kirchturm,<br />

ist quasi auf das Dach „aufgesetzt“, ähnlich<br />

einem Reiter auf einem Pferd, und birgt die<br />

Kirchenglocken. Erst 1901 wurde der neogotische<br />

Kirchturm in seiner jetzigen Gestalt<br />

errichtet. Die Glocken wurden vor wenigen<br />

Jahren erneuert. Der jetzige Turm<br />

zeichnet sich vor allem durch seine schlan-<br />

dach aus. Der genannte Dachreiter ist auch<br />

auf einer berühmten Ansicht Alt-<strong>Leoben</strong>s<br />

(Pestvotivbild) zu sehen, die als Gemälde in<br />

der Waasenkirche hängt. Es ist eines von<br />

vielen Bildern und Malereien in der Kirche.<br />

Um 1950 wurden auch gotische Deckenfresken<br />

freigelegt.<br />

Innenraum. Die wertvollsten und bekanntesten<br />

Stücke der Kirche sind die gotischen<br />

Fenster im Altarraum. Ihre Farbpracht, die<br />

vielen Details und die Leuchtkraft, vor allem,<br />

wenn die Sonne am Vormittag im Osten<br />

steht, haben im Laufe von sechs Jahrhunderten<br />

nichts von ihrer Faszination<br />

verloren. Der prachtvolle Hauptaltar aus<br />

dem Jahre 1845 bildet den Mittelpunkt des<br />

großen Presbyteriums, der von Chorbänken<br />

auf beiden Seiten umgeben wird. Im Altarraum<br />

be� nden sich die Eingänge zur Sakristei<br />

und zu einer Wochentagskapelle. Die<br />

barocke Kanzel stammt aus der abgetragenen<br />

Gösser Pfarrkirche. Die Kirchenbänke<br />

und die sonstigen Einrichtungsgegenstände<br />

wurden großteils am Beginn des 20.<br />

Jahrhunderts als Teil einer umfassenden Erneuerung<br />

angescha� t. Nach dem II. Vaticanum<br />

wurde der Altarraum durch einen<br />

Detail des Hochaltares mit wertvollen Fenstern<br />

Pfarrkirche Waasen mit markantem Turm<br />

Volksaltar mit Ambo passend zur übrigen<br />

Einrichtung ergänzt.<br />

Umgebung. Nachdem der um die Jahrhundertwende<br />

erbaute Pfarrhof nicht mehr<br />

zeitgemäß war, baute man in den 1970er<br />

Jahren ein neues Pfarrheim, das von der<br />

Badgasse aus zugänglich ist. Der alte Pfarrhof<br />

wurde später zu einem Jugendzentrum<br />

umgebaut, als welches er auch heute noch<br />

verwendet wird. Der gesamte Kirchbereich<br />

ist von einer Mauer umsäumt, die ursprünglich<br />

für den Waasenfriedhof errichtet worden<br />

war; einige Grabsteine, zum Teil mit<br />

bekannten Namen, sind noch erhalten.<br />

Verwendete Literatur:<br />

List, Rudolf: Bergstadt <strong>Leoben</strong>. <strong>Leoben</strong>: Horst<br />

1948.<br />

14 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Gsaxner (2)


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Chronik<br />

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Empfohlen durch:<br />

Brennstoffzuschüsse für Notleidende<br />

Jedes Jahr zur Weihnachtszeit verkaufen<br />

die Mitglieder des Soroptimist Clubs <strong>Leoben</strong><br />

Punsch und heiße Getränke in dem<br />

Weihnachtsdorf in <strong>Leoben</strong>. Mit dieser freiwilligen<br />

und ehrenamtlichen Aktion schaffen<br />

die Clubschwestern die Basis für eine<br />

spezielle Hilfsaktion für Notleidende aus<br />

<strong>Leoben</strong> und Umgebung. Heuer hat sich der<br />

Damenclub unter der Führung von Monika<br />

Mautner das Ziel gesetzt, Notleidende mit<br />

Brennsto� zuschüssen zu unterstützen. Der<br />

Reinerlös von 1.400 Euro wurde an Bürgermeister<br />

Matthias Konrad übergeben, um<br />

über das Sozialamt den Bedürftigen eine<br />

kleine Hilfe zukommen zu lassen.<br />

Grundsatz. „Menschen, die in Not geraten<br />

sind, zu helfen, ist auch einer der soroptimischtischen<br />

Grundsätze, die durch vielfältige<br />

Aktivitäten während des Clubjahres<br />

auch immer wieder neu gelebt werden“, so<br />

Monika Mautner.<br />

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Die Damen des Soroptimist Clubs <strong>Leoben</strong> überreichten Bürgermeister Matthias Konrad und<br />

Waltraut Hladny vom Referat Gesundheit und Soziales (li.) die Brennsto� zuschüsse für Notleidende.<br />

Das Stadtmagazin auch im Internet: www.leoben.at<br />

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Freisinger<br />

15


Chronik<br />

Autostadt <strong>Leoben</strong><br />

Voll auf ihre Rechnung kommen werden<br />

alle Autofreunde am Samstag, dem 17.<br />

und Sonntag, dem 18. <strong>März</strong>. An diesen beiden<br />

Tagen � ndet am <strong>Leoben</strong>er Hauptplatz<br />

und im LCS wieder die traditionelle <strong>Leoben</strong>er<br />

Automesse statt. Dazu gibt es im LCS<br />

noch die größte Motorradmesse der Obersteiermark.<br />

Autostadt. Dabei wird bereits zum dreizehnten<br />

Mal die ganze Innenstadt eine reine<br />

„Autostadt“ werden. Rund 200 Autos mit<br />

Bei der Automesse werden rund 200 Autos<br />

ausgestellt<br />

einem Gesamtwert von zirka 4,5 Millionen<br />

Euro werden nämlich nicht nur im großen<br />

Zelt, sondern auch außerhalb davon aufgestellt.<br />

Vergleich. Deshalb darf man sich auch heuer<br />

wieder viele Besucher aus dem ganzen<br />

Bezirk und darüber hinaus erwarten. Die<br />

Besucher haben die Möglichkeit, 25 verschiedene<br />

Automarken von zwölf Ausstellern<br />

im direkten Vergleich bei freiem Eintritt<br />

zu besichtigen. Im LCS, das auch heuer wie-<br />

Bei der <strong>Leoben</strong>er Automesse werden Autos im Wert von 4,5 Millionen Euro zu sehen sein.<br />

LEOBNER<br />

am 17./18. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Hauptplatz & 9 00<br />

-18 00<br />

UHR<br />

der in die Automesse eingebunden ist, beginnt<br />

die Fahrzeugausstellung schon am<br />

Freitag, dem 16. <strong>März</strong>.<br />

Motorräder. Auf ihre Rechnung kommen<br />

werden auch die Motorradfreunde, gibt es<br />

doch im ersten Stock des LCS eine Motorradmesse,<br />

bei der fünf Händler ca. 70 Motorräder<br />

präsentieren werden. Und wer es<br />

sportlicher will, der � ndet ebenfalls im ersten<br />

Stock eine große Auswahl an Fahrrädern.<br />

AUTO<br />

MESSE<br />

16 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Freisinger<br />

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Heiße 85° C<br />

Seit zwei Wochen wartet das Asia Spa <strong>Leoben</strong><br />

mit einer dritten Sauna auf. Die<br />

neu errichtete Teehaus-Sauna ist neben der<br />

bereits bestehenden � nnischen Sauna die<br />

zweite im Außenbereich der Wellnesslandschaft.<br />

„Die Saunalandschaft wird sehr gut<br />

von unseren Gästen angenommen. Speziell<br />

bei den Aufgüssen klagten jedoch viele, sie<br />

müssten schon mehrere Minuten vor Aufgussbeginn<br />

in der Sauna schwitzen, um einen<br />

Sitzplatz zu ergattern“, so Geschäftsführer<br />

des Asia Spa, Leopold Pilsner. Dem<br />

scha� e man mit der neuen Außensauna<br />

nun Abhilfe.<br />

Damensauna. Aufgrund der dadurch frei<br />

gewordenen Kapazitäten ist es nun möglich,<br />

die Innensauna einmal pro Woche als<br />

Damensauna anzubieten. „Wir sind damit<br />

dem Wunsch der Bevölkerung gerne nach-<br />

Pensionistenabsetzbetrag erhöht<br />

Anita Pfnadschek ist Steuerberaterin<br />

Mit Jahresbeginn 2011 wurde der Alleinverdienerabsetzbetrag<br />

für Steuerp�<br />

ichtige ohne Kinderbetreuungsp� ichten<br />

abgescha� t. Als Ausgleich dafür wurde bei<br />

Pensionseinkünften unter 13.100 EUR der<br />

Pensionistenabsetzbetrag im gleichen Ausmaß<br />

erhöht. Somit konnte ein � nanzieller<br />

Schaden für die betro� enen Personen vermieden<br />

werden.<br />

Das Asia Spa <strong>Leoben</strong> eröffnete<br />

eine neue Außensauna<br />

Wilke<br />

Die neue Außensauna<br />

gekommen“, sagt Pilsner. Der Damen-<br />

Saunatag � ndet jeweils montags statt.<br />

Außensauna. Die neue Sauna ist einem japanischen<br />

Teehaus nachempfunden und<br />

Da allerdings der Alleinverdienerabsetzbetrag<br />

im Bereich der sogenannten Topfsonderausgaben<br />

(darunter fallen unter anderem<br />

Kranken-, Unfall- und Rentenversicherungen<br />

sowie Ausgaben für die Wohn raumscha� ung<br />

und -sanierung) Vorteile brachte, konnte es<br />

hier zu Nachteilen kommen.<br />

Erhöhung. Durch eine neuerliche Gesetzesänderung<br />

wird diese Schlechterstellung<br />

korrigiert. Man kann auch weiterhin den Erhöhungsbetrag<br />

von 2.920 EUR für die Topfsonderausgaben<br />

geltend machen, wenn<br />

man mehr als sechs Monate im Kalenderjahr<br />

in einer Partnerschaft lebt und der Partner<br />

Einkünfte von höchstens 6.000 EUR<br />

jährlich erzielt. Damit können auch ohne<br />

Alleinverdienerabsetzbetrag Topfsonderausgaben<br />

von gesamt 5.840 EUR abgesetzt<br />

werden, wovon allerdings nur ein Viertel die<br />

Steuerbemessungsgrundlage verringert.<br />

bietet für über 40 Personen Sitzplätze. Die<br />

komplette Holzbauweise verspricht angenehme<br />

raumklimatische Verhältnisse bei<br />

optimaler Belüftung und gleichmäßiger Hitzeausbreitung.<br />

Belastungen. Auch im Bereich der außergewöhnlichen<br />

Belastungen wurde nun eine<br />

Schlechterstellung vermieden: Wenn die<br />

oben genannten Voraussetzungen erfüllt<br />

sind, verringert sich der vom Steuerp� ichtigen<br />

zu tragende Selbstbehalt um einen Prozentpunkt,<br />

auch wenn kein Alleinverdienerabsetzbetrag<br />

zusteht.<br />

Neuerungen. Der erhöhte Pensionistenabsetzbetrag<br />

in Höhe von 764 EUR steht in Zukunft<br />

Pensionisten mit einem steuerp� ichtigen<br />

Einkommen von bis zu 19.930 EUR pro<br />

Jahr zu – bisher lag die Grenze bei 13.100<br />

EUR. Dieser wird gewährt, wenn das jährliche<br />

Einkommen des Ehepartners 2.200 EUR<br />

nicht übersteigt.<br />

Damit wurde jetzt endlich die Schlechterstellung<br />

wieder aufgehoben!<br />

Ihre Mag. Anita Pfnadschek<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

Asia Spa<br />

17


Chronik<br />

Wohnen in Leitendorf<br />

Die seit 1895 bestehende und heute als<br />

Obersteirische Wohnstätten-Genossenschaft<br />

r.Gen.m.b.H. (OWG) mit Sitz in<br />

Knittelfeld hat das ca. 1908 von den ÖBB<br />

errichtete, historisch bedeutsame Gebäude-Ensemble,<br />

bestehend aus zwei Gebäudegruppen<br />

mit insgesamt fünf Häusern,<br />

2010 erworben. Jetzt sollen die Wohnhäuser<br />

in der Alois-Edlinger-Gasse 18, 20, 22,<br />

24, 26 mit Fördermitteln des Landes Steiermark<br />

im Zuge einer umfassenden Sanierung<br />

saniert und von derzeit 60 Substandardwohnungen<br />

zu 33 Mietwohnungen<br />

umgebaut werden.<br />

Sanierung. „Für die Stadt <strong>Leoben</strong> ist es von<br />

enormer Wichtigkeit, dass die Objekte nach<br />

entsprechender Sanierung wieder einer<br />

Wohnnutzung zugeführt werden. Die umfassende<br />

Sanierung der gegenständlichen<br />

Wohnobjekte ist ein wichtiger Beitrag zur<br />

städtebaulichen Entwicklung des Stadtteiles<br />

Leitendorf und entspricht auch dem Ziel<br />

aus dem Leitbild <strong>Leoben</strong> zur Neustrukturierung<br />

und Neubelebung der einzelnen<br />

Stadtteile“, so <strong>Leoben</strong>s Bürgermeister Matthias<br />

Konrad.<br />

Planung. Für die anspruchsvolle Planung<br />

konnte mit Architekt Günter Reissner aus<br />

Graz ein Spezialist einbezogen werden, der<br />

es verstanden hat, ausgehend von erhaltenswerten<br />

Gebäudekomplex ein dem<br />

Stand der Technik und den gehobenen Ansprüchen<br />

gerechtes breit gefächertes Angebot<br />

an Wohnungen anzubieten. Der Stil<br />

des Bauwerkes soll durch den Erhalt vieler<br />

Bauteile möglichst unverfälscht bleiben.<br />

Die Fassade wird außenseitig saniert und<br />

die Außenwand innenseitig gedämmt.<br />

Umgebung. Die Gebäude umschließen einen<br />

ruhigen Innenhof, welcher durch die<br />

Begrünung der Carportdächer und der Wiesen�<br />

ächen schnell vergessen lässt, dass<br />

man eigentlich inmitten einer großen Stadt<br />

In der Alois-Edlinger-Gasse entstehen<br />

33 Mietwohnungen<br />

Vorstand der OWG Herbert Katzmann (li.) und Bürgermeister Matthias Konrad bei der Besichtigung<br />

der Objekte in <strong>Leoben</strong>-Leitendorf<br />

mit all den Annehmlichkeiten lebt. So sind<br />

in der Nähe Supermarkt, Drogerie, Bäckerei,<br />

Friseur und Papierfachhandel zu � nden. Für<br />

das eigene Auto steht ein zugeordneter<br />

Carportplatz im Innenhof zur Verfügung,<br />

man kann aber auch bequem mit dem Autobus<br />

von der direkt vorm Haus gelegenen<br />

Haltestelle aus die Umgebung erkunden.<br />

Wohnungen. Das Wohnungsangebot umfasst<br />

30 Wohnungen von 32 bis 83 m 2 mit<br />

überdachtem Balkon Richtung Innenhof,<br />

sowie drei Wohnungen mit 44 m 2 ohne Balkon.<br />

Die großen Wohnungen haben eine<br />

Wohnküche und drei bis vier Zimmer. Die<br />

Bäder der kleinen Wohnungen sind mit Duschen,<br />

die der größeren Wohnungen mit<br />

Badewannen ausgestattet und generell an<br />

den Wänden auf 2,1 m ver� iest. Die bei den<br />

größeren Wohnungen vom Bad getrennten<br />

WCs sind an den Wänden auf 1,2 m ver� iest.<br />

In Bad, WC und den Abstellräumen im Stiegenhaus<br />

sind Fliesenböden, in allen anderen<br />

Räumen Laminatböden Standard.<br />

Jeder Wohnung ist ein Kellerabteil zugeordnet,<br />

im Innenhof steht ein überdachter<br />

Fahrradabstellplatz und Müllplatz, sowie<br />

ein Kinderspielplatz zur Verfügung. 21 Wohnungen<br />

sind mittels Lift erschlossen, womit<br />

sich die Wohnungen auch für ältere Bewohner<br />

eignen.<br />

Erneuerung. Im Inneren der Wohnungen<br />

wird nichts vom Alter der hervorragend erhaltenen<br />

Bausubstanz zu spüren sein, da<br />

nicht nur sämtliche Installationen, Fußböden<br />

samt Unterbau, Innentüren und auch<br />

die Fenster samt Innenjalousien erneuert<br />

werden, sondern auch eine zentrale Beheizung<br />

und Warmwasserbereitung mit Fernwärme<br />

erfolgt.<br />

Fertigstellung. Die Gesamtbaukosten werden<br />

netto ca. 4,2 Millionen Euro betragen.<br />

Mit den Bauarbeiten wurde noch im Februar<br />

<strong>2012</strong> begonnen, mit der Gesamtfertigstellung<br />

ist im Sommer 2013 zu rechnen.<br />

Die voraussichtliche monatliche Miete inklusive<br />

Betriebskosten, Heizung, Warmwasser<br />

und Carport bewegt sich zwischen 300<br />

und 770 Euro.<br />

KONTAKT<br />

Büro des Bürgermeisters<br />

Doris Stütz<br />

Tel. 03842/4062 - 242<br />

18 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Waldhuber


Österreichs spannendstes Studium<br />

Das berufsbegleitende Studium „Innovationsmanagement“ ist nicht umsonst bestgebucht!<br />

Innovation ist keine Folge von Geistesblitzen<br />

und Glückssträhnen, Innovation ist<br />

in Unternehmen eine Frage der Kompetenz<br />

und der richtigen Methoden. Nicht<br />

nur in technologieorientierten Branchen,<br />

auch in Handel, Dienstleistung und<br />

Gewerbe sowie im Tourismus sind<br />

Innovationen ein entscheidender Erfolgsfaktor.<br />

Die junge Berufsbezeichnung „InnovationsmanagerIn“<br />

hat daher ein fast<br />

magisches Image bekommen. Bei immer<br />

mehr Förderungsprogrammen ist die<br />

Innovationsfähigkeit des Unternehmens<br />

sogar eine Zugangsvoraussetzung.<br />

Ausbildung InnovationsmanagerIn<br />

Nur 68 Studierende pro Jahr haben die<br />

Chance, an der FH CAMPUS 02 das berufsbegleitende<br />

Studium in Angriff zu<br />

nehmen. Derzeit nutzen rund 180 Firmen<br />

aus ganz Österreich diese Möglichkeit und<br />

lassen ihre MitarbeiterInnen parallel zum<br />

Job zu InnovationsmanagerInnen ausbilden,<br />

um sich so einen Vorsprung gegenüber<br />

dem Mitbewerber zu sichern!<br />

DI Dr. Hans Lercher, Studiengangsleiter<br />

„Seit die Entwicklung neuartiger Produkte,<br />

Dienstleistungen und Geschäftsmodelle<br />

als DAS wirtschaftliche Erfolgsrezept gilt,<br />

sind Fachleute für solche Prozesse in allen<br />

Branchen gesucht. AbsolventInnen haben<br />

nicht nur deutlich verbesserte Aufstiegschancen<br />

im beruflichen Umfeld, sondern<br />

erwerben auch wichtige Grundlagen für<br />

eine mögliche Selbstständigkeit mit einem<br />

eigenen Unternehmen“, berichtet der<br />

Studiengangsleiter der Studienrichtung<br />

Innovationsmanagement, DI Dr. Hans<br />

Lercher.<br />

<strong>Leoben</strong>er Band startet durch<br />

Die 2007 gegründete und aus <strong>Leoben</strong><br />

stammende Dark-Rock-Band „Lydia’s<br />

Gemstone“ konnte mit ihrer zweiten Albumverö�<br />

entlichung „the new melancholy“<br />

gehörig für Aufsehen sorgen. Nach dem<br />

Vertragsabschluss mit der deutschen Platten�<br />

rma „Twilight Zone Records“ wurde der<br />

Tonträger mit exzellenten Kritiken und Bewertungen<br />

internationaler Musikpresse<br />

überhäuft.<br />

Im Januar wurde das Album als Dankeschön<br />

an Fans in Form einer speziell ausgearbeiteten<br />

Download-Version gratis neuverö�<br />

entlicht. Im Zuge dessen wurde auch<br />

ein Video-Clip zum Song „Noir“ produziert,<br />

welcher prompt von diversen europäischen<br />

Musikmagazinen als Clip des Monats ausgezeichnet<br />

wurde.<br />

Auftritte. Mit über 120 Konzerten im In-<br />

und Ausland konnten sich „Lydia’s Gemstone“<br />

mittlerweile als showverliebte Live-<br />

Band beweisen und auch mit zahlreichen<br />

internationalen Top-Acts die Tour-Bühnen<br />

teilen. Im Moment arbeitet die Band um<br />

Sänger, Frontmann und Buchautor Markus<br />

„Auf unkonventionellen,<br />

also innovativen Wegen wird<br />

hier der Grundstein für<br />

Karrieren gelegt“.<br />

Fachhochschule CAMPUS 02<br />

8010 Graz, Körblergasse 126<br />

inno@campus02.at I 0316 6002 390<br />

www.campus02.at<br />

www.neustudieren.at<br />

Die Dark-Rock-Band „Lydia’s Gemstone“ startete mit ihrem zweiten Album richtig durch.<br />

Keimel am Nachfolge-Album, welches wie<br />

der aktuelle Silberling in Hannover fertig<br />

produziert wird. Eine größere Tour ist ebenso<br />

in Planung und soll noch im Herbst <strong>2012</strong><br />

über die Bühne gehen.<br />

INFORMATION<br />

www.myspace.com/lydiasgemstone,<br />

www.facebook.com/lydiasgemstone<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

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KK<br />

19


Narrisch Chronik guat<br />

<strong>Leoben</strong> war am Faschingsdienstag fest in Narrenhand<br />

Wo hat Super Mario nur<br />

seinen Luigi gelassen?<br />

Das Prinzenpaar Astrid und<br />

Peter Schmiedhofer führten<br />

das närrische Treiben an.<br />

Alle Fotos: Freisinger<br />

20 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong>


Vito Corleone (Der Pate) hätte seine<br />

Freude mit der <strong>Leoben</strong>er Ma� a.<br />

Bei Kaiserwetter geigten Horst Klug und<br />

die Zwergsteirer am Faschingdienstag<br />

so richtig auf und bereiteten das Publikum<br />

auf die Ankunft des Umzugs am <strong>Leoben</strong>er<br />

Hauptplatz vor. Über 30 Gruppen nahmen<br />

auch heuer wieder daran teil, um sich die<br />

Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro nicht<br />

entgehen zu lassen. Die Faschingsgilde Le-<br />

Phantasievolle und lustige<br />

Masken gab es Hülle und Fülle.<br />

Auch Venedig hielt in<br />

<strong>Leoben</strong> Einzug.<br />

Das passte auf jede Kuhhaut:<br />

Der „Almabtrieb“ der Tütomat<br />

AG überzeugte die Jury.<br />

Die „Straußenritter“ des Bollwerks<br />

Niklasdorf galoppierten<br />

auf den dritten Platz.<br />

oben mit ihrem Prinzenpaar Astrid und Peter<br />

Schmiedhofer und Bürgermeister Matthias<br />

Konrad begrüßten die Faschingsnarren<br />

mit einem kräftigen „He du“.<br />

Gewinner. Nicht erschrocken, sondern vielmehr<br />

beeindruckt war die Jury vom „Gruselkabinett“<br />

des Pfeifenklubs Schladnitz. Er er-<br />

Was wäre Fasching ohne Clowns?<br />

Zum Fürchten gut: Das „Gruselkabinett“<br />

des Pfeifenklubs<br />

Schladnitz gewann den 1. Preis.<br />

hielt den ersten Preis und damit einen<br />

Brauereibesuch im Wert von 1.600 Euro. Von<br />

der Alm auf den Berg geht es für die Tütomat<br />

AG aus Proleb, die mit ihrem „Almabtrieb“<br />

20 Stück Liftkarten im Wert von 1.190<br />

Euro erhielt. Auf den dritten Platz galoppierten<br />

die „Straußenritter“ des Bollwerks<br />

Niklasdorf und erhielten 750 Euro.<br />

Auf dem Weg zum Mond machten<br />

die Astronauten Halt in <strong>Leoben</strong>.


Umwelt<br />

Rohstofferlös<br />

Richtige Sperrmülltrennung entlastet<br />

die Gebühren des Bürgers<br />

22 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong>


Umwelt<br />

Nach den gesetzlichen Bestimmungen<br />

ist Sperrmüll ein Abfall aus privaten<br />

Haushalten, der aufgrund seiner Größe<br />

nicht in einem Müllbehälter gesammelt<br />

werden kann. Im Allgemeinen handelt es<br />

sich dabei um Möbel oder Teile davon, aber<br />

auch Sportgeräte wie Fahrräder, Hometrainer<br />

und dergleichen zählen dazu.<br />

Nachdem die neue Müllabfuhrordnung<br />

der Stadt <strong>Leoben</strong> seit 1. <strong>März</strong> <strong>2012</strong> zur getrennten<br />

Bereitstellung des Sperrmülls verp�<br />

ichtet, soll hier dargestellt werden, was<br />

mit den drei Sperrmüllfraktionen nach der<br />

Sammlung passiert und welche Kosten dabei<br />

entstehen.<br />

Altmetalle. Alteisen und Altmetalle werden<br />

nach der Sperrmüllsammlung in einen<br />

Shredderbetrieb gebracht, wo das Altmetall<br />

in einer großen Hammermühle zerkleinert<br />

und magnetische Metalle von nicht magnetischen<br />

getrennt werden. Gleichzeitig werden<br />

anhaftende Störsto� e wie Kunststo�<br />

oder Gummi, z.B. von einem Fahrrad, mit<br />

einem so genannten Windsichter aussortiert.<br />

Danach werden die separaten zerkleinerten<br />

Metallabfälle je nach ihrer Art einem<br />

Stahlwerk, einer Aluminiumschmelze oder<br />

anderen Verhüttungsbetrieben zugeführt.<br />

Für diese Abfälle bekommt die Gemeinde<br />

einen Rohsto� erlös in der Höhe von derzeit<br />

rund 135 Euro, mit dem die Müllgebühren<br />

entlastet werden können. Ohne getrennte<br />

Sammlung des Alteisens wäre das jedoch<br />

nicht möglich. Dieser Erlös ist von einem<br />

Rohsto� ndex mit wechselndem Kurs abhängig,<br />

wodurch die Erträge monatlich sehr<br />

unterschiedlich sein können.<br />

Altholz. Die zweite Abfallfraktion beim<br />

Sperrmüll, die ebenfalls einer sto� ichen,<br />

fallweise auch einer thermischen Verwertung<br />

zugeführt wird, ist das Altholz. Möbel<br />

und Möbelteile aus Holz werden nach der<br />

getrennten Sammlung einem Entsorgungsbetrieb<br />

übergeben. Nach der Zerkleinerung<br />

in speziellen Anlagen wird das Altholz je<br />

nach Bedarf zur Herstellung von Holzspanplatten<br />

oder als Sekundärbrennsto� in Bio-<br />

Bild links: Altmetalle werden nach der Sperrmüllsammlung<br />

in einen Shredderbetrieb<br />

gebracht, wo sie zerkleinert und getrennt<br />

werden.<br />

Sto� ich nicht verwertbarer Sperrmüll wie Polstermöbeln und Matratzen muss für die nachfolgende<br />

thermische Verwertung in der Müllverbrennungsanlage zerkleinert werden.<br />

massekraftwerken eingesetzt. Auch dafür<br />

kann derzeit ein kleiner Erlös von etwa zwei<br />

Euro je Tonne erzielt werden, sodass außer<br />

dem Sammelaufwand keine Kosten entstehen,<br />

welche die Müllgebühr belasten.<br />

Nichtverwertbar. Die dritte und mit Abstand<br />

teuerste Sperrmüllart sind die sto� -<br />

lich nicht verwertbaren Abfälle. Dazu zählen<br />

in erster Linie Polstermöbel, Matratzen<br />

und dergleichen. Diese Abfälle müssen zuerst<br />

in speziellen Aufbereitungsanlagen in<br />

St. Michael auf Handtellergröße zerkleinert<br />

werden, danach erfolgt in Niklasdorf in der<br />

Müllverbrennungsanlage mit 4-stu� ger<br />

Rauchgasreinigungsanlage die thermische<br />

Verwertung als Ersatzbrennsto� . Die danach<br />

übrig bleibenden Verbrennungsrückstände,<br />

wie Asche und Schlacke, werden auf<br />

einer speziell abgedichteten Deponie am<br />

Erzberg, gemischt mit Wasser und Zement,<br />

als so genannter Haldenbeton abgelagert.<br />

Insgesamt wird also ein hoher technischer<br />

Aufwand zum Schutz unserer Umwelt vor<br />

Luftverschmutzungen und zum Schutz des<br />

Bodens und des Grundwassers betrieben.<br />

Dieser sto� ich nicht verwertbare Sperrmüll<br />

erfordert somit den gleich hohen Umweltstandard<br />

bei der Entsorgung wie der Restmüll.<br />

Auch die Kosten von derzeit rund 160<br />

Euro pro Tonne sind für diese Sperrmüllart<br />

gleich hoch wie für Restmüll.<br />

Trennung. Es liegt aber auf der Hand, dass<br />

der Gesamtaufwand für die Sperrmüllentsorgung<br />

nur dann so gering wie möglich<br />

gehalten werden kann, wenn die verwertbaren<br />

Anteile, wie Alteisen und Holz, getrennt<br />

bereit gestellt und gesammelt werden.<br />

Bei einer ungeordneten, gemischten<br />

Ablagerung müsste ansonsten für die gesamte<br />

Menge, also auch für Metall und Holz,<br />

der hohe Preis für nicht verwertbaren Sperrmüll<br />

bezahlt werden. Das würde die Gebühren<br />

jedoch unnötig belasten. Nicht getrennt<br />

bereitgestellter Sperrmüll wird daher ab<br />

<strong>März</strong> bei der Sperrmüllabholung nicht mehr<br />

mitgenommen und ist vom Liegenschaftseigentümer<br />

auf eigene Kosten zu entsorgen.<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

KK (2)<br />

23


Gesundheit<br />

Gesundheitstag<br />

Der regionale Ärzteverbund „styriamed.net“<br />

veranstaltet einen Gesundheitstag<br />

Ihr regionaler Ärzteverbund „styria med.<br />

net“ feiert in wenigen Monaten sein einjähriges<br />

Bestehen und kann schon beachtliche<br />

Erfolge in der Verbesserung der ärztlichen<br />

Versorgung und interdisziplinären<br />

Kommunikation vorweisen. Bereits 40 niedergelassene<br />

Ärzte sowie alle Abteilungen<br />

des LKH <strong>Leoben</strong> sind in diesem Ärzteverbund.<br />

Gesundheitstag. Zum Leitbild von „styriamed.net“<br />

gehörend wird in Zusammenarbeit<br />

mit niedergelassenen Ärzten und<br />

Krankenhausärzten ein informativer Gesundheitstag<br />

zum Thema „Aktuelles aus der<br />

Medizin“ für alle Interessierten abgehalten.<br />

Dieser � ndet am 24. <strong>März</strong> <strong>2012</strong> im Congress<br />

<strong>Leoben</strong> statt. „Am Gesundheitstag können<br />

<strong>Leoben</strong>erinnen und <strong>Leoben</strong>er nützliche<br />

Informationen rund um das Thema Gesundheit<br />

einholen“, so Dr. Dieter Rauschenberger,<br />

Obmann des „styriamed.net“-Re gio nalver<br />

bundes <strong>Leoben</strong>.<br />

Folgende Vorträge sind geplant:<br />

● Dr. Michael KERN<br />

(FA für Augenheilkunde)<br />

„Wenn das Auge trübe wird“<br />

Operation beim Grauen Star mit<br />

Erfahrungsbericht aus afrikanischen<br />

„Eye-Camps“<br />

● Dr. Johann TADDIO (FA für Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe)<br />

„Wenn die Hormone Pause machen“<br />

Aktuelles zur Hormonersatz-Therapie<br />

● Dr. Walter FUHRMANN (FA für Innere<br />

Medizin und Kardiologie)<br />

„Schlaganfall durch Vorho� immern“<br />

Vorbeugung durch Blutverdünnung:<br />

Neue Medikamente<br />

● Dr. Dieter RAUSCHENBERGER<br />

(Arzt für Allgemeinmedizin)<br />

„Gesundheits-Check mit Zukunft“<br />

Vorsorgeuntersuchung NEU<br />

● Prim. Prof. Dr. Hans RABL<br />

(FA für Chirurgie)<br />

„Ho� nung bei Fettsucht und ihren<br />

Folgekrankheiten“<br />

Metabolische Chirurgie<br />

● DL Dr. Viktor Wutzl<br />

(FA für Innere Medizin u. Intensivmedizin)<br />

„High Tech bei Diabetes “<br />

Insulinpumpen-Therapie<br />

● Prim. Prof. Dr. Martin Uggowitzer<br />

(FA für Radiologie)<br />

„Interventionelle Radiologie“<br />

Minimal invasive Tumortherapie<br />

● Prim. Prof. Dr. Reinhold KERBL<br />

(Präsident der Ges. für Kinder- und<br />

Jugendheilkunde)<br />

oder einer seiner Mitarbeiter<br />

„Ist Impfen OUT?“<br />

Zunahme von Epidemien durch<br />

Imp� ücken und Migration<br />

● Priv. Doz. Dr. Florentia Peintinger<br />

(FÄ für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe)<br />

AKTUELL: Vorstellung des Brustgesundheitszentrums<br />

<strong>Leoben</strong><br />

Durch das Programm führen Dr. Walter<br />

Fuhrmann und Dr. Dieter Rauschenberger.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie in allen<br />

Ordinationen und Apotheken.<br />

INFORMATION<br />

<strong>Leoben</strong>er<br />

Gesundheitstag<br />

„Aktuelles aus der Medizin“<br />

24. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Congress <strong>Leoben</strong><br />

Erzherzog-Johann-Saal<br />

10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Blutplasmaspender<br />

sind Helden<br />

Auch<br />

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brauchen<br />

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Erlebe das revolutionäre<br />

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• freie Parkplätze<br />

• Massagesessel<br />

• iPad<br />

• gratis Getränke<br />

• gratis WLAN<br />

• gratis TV-Unterhaltung<br />

Du erhältst<br />

je Plasma-<br />

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25 €<br />

für deinen Aufwand.<br />

Spendezentrum <strong>Leoben</strong><br />

<strong>Leoben</strong> City Shopping<br />

Tel.: 03842/44 404 40<br />

www.szs.at<br />

24 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

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Gesundheit<br />

Neu im Asia Spa <strong>Leoben</strong><br />

• Neue Außensauna: Das Asia Spa <strong>Leoben</strong> hat seine<br />

Saunalandschaft um eine in Teehausoptik gestaltete Außensauna<br />

erweitert.<br />

• Damensaunatag: Die Finninnensauna steht an jedem Montag<br />

exklusiv unseren weiblichen Gästen zur Verfügung.<br />

• Kinderspielraum: Der Trocken-Kinderspielraum hat wieder<br />

geöffnet! Jetzt NEU mit Klettergerüst, XXL-Lego-Bausteinen &<br />

einem XXL-4-Gewinnt-Spiel.<br />

• Kindergeburtstag: Feiere Deinen Geburtstag im Asia Spa<br />

<strong>Leoben</strong> mit Andrea & ihrem speziellen Animationsprogramm!<br />

Alle Informationen zu den Neuerungen auf<br />

www.asiaspa.at<br />

Alkohol-Mythen<br />

Eva Pichler gibt Einblick in „berauschende“<br />

Mythen, die nach wie vor im Alltagswissen<br />

verankert sind.<br />

Mythos Nr. 1: reichhaltiges Essen. Wenn<br />

ich viel und fett esse, vertrage ich<br />

mehr Alkohol. FALSCH. Reichhaltiges Essen<br />

verzögert zwar die Aufnahme von Alkohol,<br />

der konsumierte Alkohol wandert aber dennoch<br />

sukzessive in unser Blut und in weiterer<br />

Folge in unser Gehirn über. Wer vor dem<br />

Trinken viel isst, erreicht daher nur, dass die<br />

Promille langsamer steigen.<br />

KK<br />

©tiqa.at<br />

Bewegung. Mit Bewegung kann ich den Alkohol<br />

wieder ausschwitzen. FALSCH. Alkohol<br />

kann man durch Bewegung, wie z.B.<br />

beim Laufen, Wandern, im Fitnesscenter<br />

usw. nicht „herausschwitzen“. Auch andere<br />

Methoden, wie z.B. Saunabesuche, eine kalte<br />

Dusche etc. sind wirkungslos und verbessern<br />

höchstens das subjektive Wohlbe� nden.<br />

Etwa 95 Prozent des konsumierten<br />

Alkohols werden über die Leber abgebaut.<br />

Als Faustregel gilt: Pro Stunde werden bei<br />

gesunder Leber 0,1 Promille oder 10 Prozent<br />

vom Körpergewicht abgebaut.<br />

Ko� ein. Ka� ee macht nüchtern. FALSCH.<br />

Manche Menschen fühlen sich dank der<br />

aufputschenden Wirkung des Ko� eins nach<br />

einem Ka� ee oder Energy-Drink subjektiv<br />

frischer, am Alkoholabbau und der eingeschränkten<br />

Reaktionsfähigkeit ändert sich<br />

jedoch nichts! Und übrigens: Wer glaubt,<br />

mit einem Kaugummi oder Pfe� erminzzuckerl<br />

den Alkomaten täuschen zu können,<br />

liegt weit daneben!<br />

Schlaf. Ein bisschen Schlaf und es geht wieder.<br />

Ein gefährlicher Irrtum. Auch im Schlaf<br />

24 STUNDEN<br />

BETREUUNG<br />

GEORG LANER<br />

Personalvermittlung für die 24-Stunden-Betreuung<br />

Tel. 0 660 . 409 08 04 oder 0 3847 . 30 3 39<br />

offi ce@24-std-betreuung.at / www.24-std-betreuung.at<br />

Bürozeiten: Mo. bis Fr. 09:00 bis 14:00 Uhr<br />

SERIÖS . KOMPETENT . ZUVERLÄSSIG<br />

werden nicht mehr Promille abgebaut! In<br />

diesem Zusammenhang: Unterschätzen Sie<br />

nicht die Wirkung des „Rest alkohols“!<br />

Schlafmittel. Alkohol ist gut für den Schlaf.<br />

FALSCH. Alkohol dämpft und betäubt. Das<br />

führt zwar dazu, dass man unter Alko holein<br />

� uss leichter einschläft, Alkohol wirkt<br />

sich jedoch schlecht auf die Schlafqualität<br />

aus. Am nächsten Morgen ist man nicht ausgeschlafen<br />

und weniger erholt. Wer glaubt,<br />

Schlafprobleme mit Alkohol bekämpfen zu<br />

können, riskiert übrigens, rasch süchtig zu<br />

werden.<br />

Gehirnzellen. Alkohol tötet Gehirnzellen<br />

ab. Dieser Mythos ist leider RICHTIG. Alkohol<br />

tötet wirklich Gehirnzellen. Alkohol ist<br />

ein Nervengift – durch chronischen Alkoholkonsum<br />

kann eine Schrumpfung des<br />

Gehirns (Atrophie) die Folge sein.<br />

Für Fragen rund um das Thema Alkohol<br />

sowie in Kombination mit verkehrspsychologischen<br />

Untersuchungen und Nachschulungen<br />

steht Ihnen das Team der AAP<br />

GmbH in der Max-Tendler-Straße 17 jederzeit<br />

gerne zur Verfügung!<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

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25


Jugend<br />

UMFRAGE<br />

Zum Semesterwechsel<br />

Kürzlich haben die Schüler ihre Semesterzeugnisse erhalten. Wie sehen die Noten aus? Was haben die Viertklässler<br />

für den weiteren Bildungsweg vor und wie viel Zeit wird eigentlich für die Schule aufgewandt?<br />

■ Von Johannes Gsaxner<br />

Stefanie (14):<br />

Ich bin recht zufrieden mit meinem<br />

Halbjahreszeugnis, ein<br />

paar Vierer stehen leider drinnen,<br />

aber die möchte ich mir<br />

gerne im zweiten Semester<br />

ausbessern. In den Ferien werde<br />

ich in die Therme fahren und<br />

bei schönem Wetter auch auf<br />

der Skipiste anzutre� en sein,<br />

außerdem natürlich meine<br />

Freunde tre� en und mit ihnen<br />

etwas unternehmen. Ich bin es<br />

gewohnt, unter der Woche etwas<br />

für die Schule zu tun, aber<br />

ich denke, es sollen auch meine<br />

anderen Aktivitäten wie Gitarre-<br />

und Ziehharmonika-Spielen<br />

nicht zu kurz kommen, außerdem<br />

das Ministrieren. Nach der<br />

vierten Klasse möchte ich am<br />

Gymnasium bleiben und nach<br />

der Matura das Tourismus-College<br />

in Villach besuchen.<br />

Anna (14):<br />

Mein Zeugnis könnte zwar besser<br />

sein, aber im Großen und<br />

Ganzen bin ich zufrieden damit.<br />

Das Genügend in Geographie<br />

hat mich ein bisschen geärgert<br />

und ich werde<br />

versuchen, es mir im zweiten<br />

Semester auszubessern. Aber<br />

jetzt nütze ich die Ferien einfach<br />

zum Entspannen, zumal<br />

ich nicht wirklich ein Fan von<br />

Wintersport usw. bin. Am Wochenende<br />

gehe ich meistens<br />

Klettern, aber sonst werde ich<br />

einmal nichts tun. Demnächst<br />

kommt dann ohnehin wieder<br />

etliches zum Lernen, aber das<br />

ist ja auch eine Gewohnheitssache.<br />

Da ich künstlerisch interessiert<br />

und kreativ bin, denke<br />

ich darüber nach, jetzt nach der<br />

vierten Klasse die Ortweinschule<br />

in Graz zu besuchen.<br />

Coco (14):<br />

Besonders stolz bin ich auf meinen<br />

Einser in Mathematik und<br />

auf mein Gut in Deutsch. Auch<br />

sonst ist mein Zeugnis nicht so<br />

schlecht. Das kommende Semester<br />

lasse ich auf mich zukommen,<br />

es wäre mir wichtig,<br />

keinen Vierer ins Abschlusszeugnis<br />

der vierten Klasse zu<br />

bekommen. Nach der Schule<br />

bzw. jetzt in den Ferien ist mir<br />

vor allem Entspannung und Erholung<br />

wichtig. Regelmäßig<br />

lerne ich in der <strong>Leoben</strong>er Musikschule<br />

Gitarre und auch das<br />

Reiten ist ein Hobby von mir.<br />

Beides zusammen erfordert natürlich<br />

auch Zeit zum Üben und<br />

Trainieren, aber die nehme ich<br />

mir gerne solange es sich mit<br />

dem Lernen ausgeht und mir<br />

meine Freizeitaktivitäten Freude<br />

machen.<br />

Stück in 39 Szenen von Wajdi Mouawad<br />

Regie: Lydia Bunk | Mit: Cornelia Dörr, Markus Frank, Astrid Gorvin,<br />

Katja Herrmann, Carsten Klemm, Kristine Walther und Ulrich Westermann<br />

Kerstin (13):<br />

Auch ich bin eigentlich ganz<br />

zufrieden mit meinem Zeugnis,<br />

in Englisch habe ich sogar ein<br />

Sehr gut erringen können. Wegen<br />

meines kreativen Interesses<br />

kann ich vor allem Gesang<br />

und Theater als Hobbys nennen,<br />

außerdem besuche ich die<br />

städtische Musikschule. Ein<br />

Dreier als schlechteste Note ist<br />

für mich anstrebenswert, darauf<br />

werde ich in den nächsten<br />

Monaten hinarbeiten, um damit<br />

meinem Berufswunsch<br />

Säuglingskrankenschwester<br />

auf sicherer Basis wieder ein<br />

Stück näher zu kommen. Ich<br />

denke, die Zeugnisse der vierten<br />

Klasse sind für einen Schüler<br />

besonders bedeutend, denn<br />

viele müssen sie ja auch bei der<br />

Anmeldung für eine andere<br />

Schule vorweisen.<br />

Landgraf<br />

Theater<br />

Promotion<br />

GmbH<br />

Samstag, 17. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr – Stadttheater <strong>Leoben</strong><br />

26 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Gsaxner (4)


Studium der Pflegewissenschaft<br />

Ab Herbst <strong>2012</strong> können Maturanten an<br />

der Schule für Gesundheits- und Krankenp�<br />

ege <strong>Leoben</strong> neben der Diplomausbildung<br />

auch das Studium der P� egewissenschaft<br />

mit akademischem Abschluss<br />

absolvieren.<br />

Diese kombinierte Ausbildung bereitet<br />

die Studierenden/Schüler auf die Rolle und<br />

Aufgaben einer diplomierten P� egefachkraft<br />

vor sowie auf die Anwendung und<br />

Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />

in der P� ege.<br />

Abschluss. Das Studium dauert vier Jahre<br />

und schließt mit dem Diplom in der Gesundheits-<br />

und Krankenp� ege und dem Bachelor<br />

in P� egewissenschaft ab. Dadurch<br />

wird internationales Niveau erreicht und es<br />

erö� net der Jugend im Bezirk <strong>Leoben</strong> völlig<br />

neue Perspektiven und Chancen.<br />

Standort. Der Bildungsstandort <strong>Leoben</strong><br />

wird durch diese zusätzliche Studienmöglichkeit<br />

gestärkt.<br />

INFORMATION<br />

Informationen und Anmeldungen<br />

unter:<br />

www.gesundheitsausbildungen.at<br />

oder<br />

www.medunigraz.at/studium<br />

sowie direkt an der Schule für<br />

Gesundheits- und Krankenp� ege<br />

<strong>Leoben</strong>, Barbaraweg 86, 8700 <strong>Leoben</strong>,<br />

Tel. 03842/401-2367<br />

Ein tickendes Feuerwerk<br />

Der Titel des heurigen Musicals lautet<br />

„Ausgetickt – die Stunde der Uhren“<br />

und wurde von den Schülern der musischen<br />

Klassen sowie des Instrumentalensembles<br />

des Alten Gymnasiums in acht ausverkauften<br />

Au� ührungen im Stadttheater<br />

<strong>Leoben</strong> aufgeführt. Die Musicalserien des<br />

Alten Gymnasiums haben bereits Tradition<br />

und sind seit nunmehr 15 Jahren Garant für<br />

qualitativ hochwertiges und unterhaltsames<br />

Bühnenspektakel.<br />

Begeisterung. Und auch bei den diesjährigen<br />

Au� ührungen beeindruckten die jungen<br />

Darsteller mit ihrer Lebendigkeit, ihrem<br />

Können, ihrem Elan und ihrem Talent, der<br />

Funke der Begeisterung sprang augenblicklich<br />

auf das Publikum über.<br />

Handlung. Im Zentrum des Stücks standen<br />

Uhren, die mit ihrem Leben unter der Leitung<br />

der Superuhr nicht mehr wirklich zufrieden<br />

waren, die sich danach sehnten,<br />

wieder mehr Zeit für sich selbst zu haben<br />

und so versuchten sich aufzulehnen. Die<br />

kleinen und großen Zuseher tauchten gemeinsam<br />

mit den Schauspielern in die wunderbare<br />

Welt der Uhren ein und trafen dabei<br />

auf Rita Rolex, die Spieluhr, die rote Armbanduhr,<br />

die Eieruhr und viele mehr und<br />

erlebten spannende, aufregende und auch<br />

romantische Erlebnisse.<br />

Vorbereitung. In einem monatelangen<br />

Prozess des Kennenlernens und Probens<br />

unter der bewährten Regie von Karl-Heinz<br />

Schein, einem Meister seines Fachs, wurden<br />

die Schüler behutsam und professionell auf<br />

ihre kleinen und großen Rollen im Singen,<br />

Sprechen, Tanzen und Spielen vorbereitet.<br />

Die entzückenden und künstlerischen Kostüme<br />

wurden von Erika Hovanyi liebevoll<br />

gefertigt.<br />

Die Krankenp� egeschule <strong>Leoben</strong> bietet das<br />

Studium der P� egewissenschaft an.<br />

Die Schüler des Alten Gymnasiums tauchten mit ihrem Musical „Ausgetickt“ in die Welt der<br />

Uhren ein.<br />

Äußerst zufrieden zeigte sich Christoph<br />

Neuhold, der für die Gesamtleitung und somit<br />

auch für das Instrumentalensemble der<br />

Schule verantwortlich zeichnete, das professionell<br />

den musikalischen Teppich legte.<br />

Förderung. Die Musicals am Alten Gymnasium<br />

sind jedes Mal ein Großprojekt, das neben<br />

der Freude am Musizieren, am Spielen<br />

und Darstellen auch Persönlichkeitskompetenzen<br />

wie Präsentieren, funktionierende<br />

Teamarbeit und Durchhaltevermögen, Einfühlungsvermögen<br />

enorm fördert.<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

leopress<br />

KK<br />

27


Leute<br />

LAbg. Vizebgm. Eva Maria Lipp feierte ihren<br />

50. Geburtstag.<br />

Runder Geburtstag<br />

Doppelten Grund zum Feiern gab es am<br />

Lichtmesstag im Haus der Region. Es<br />

ist zwar kaum zu glauben, aber Landtagsabgeordnete,<br />

ÖVP-Bezirksobfrau und <strong>Leoben</strong>s<br />

Vizebürgermeisterin Eva Maria Lipp feierte<br />

ihren 50. Geburtstag. Kein Wunder also,<br />

dass mit Landesrat Hans Seitinger, Landesgeschäftsführer<br />

Bernhard Rinner und<br />

Klubobmann Christopher Drexler auch aus<br />

der Grazer ÖVP eine große Abordnung unter<br />

den Gratulanten war. Seitinger dankte<br />

der Beraterin für Ernährung und Erwerbskombination<br />

an der Bezirkskammer <strong>Leoben</strong><br />

für ihren unglaublichen Einsatz. „Bleib so<br />

wie du bist, du bist ein Unikat, eine eloquente<br />

Umsetzerin und Kämpferin für die<br />

Region“, so Seitinger.<br />

Und was wünschte sich das Geburtstagskind<br />

selbst? „Ich möchte in <strong>Leoben</strong> Bürgermeisterin<br />

werden, wenn Matthias Konrad<br />

weg ist. Ob es gelingt, wird man sehen, Ziele<br />

kann man haben, es wäre jedenfalls interessant.“<br />

Konrad selbst hat diese Worte zwar nicht<br />

gehört, wenngleich er gemeinsam mit<br />

LAbg. Anton Lang und GR Kurt Wallner einer<br />

der ersten Gratulanten war, bevor er zu<br />

einer Bezirkssitzung musste.<br />

Vertreten waren Bezirkshauptmann Walter<br />

Kreutzwiesner, Stadtpfarrer Markus<br />

Plöbst, die ÖVP-Häuptlinge aus dem Bezirk,<br />

sowie persönliche Freunde. Höhepunkt des<br />

Abends war ein Film, in dem ihre drei Kinder<br />

Christina, Andrea und Peter ihren bisherigen<br />

Lebenslauf festhielten.<br />

Der zweite Grund zum Feiern war der<br />

Aufstieg des bisherigen Geschäftsführers<br />

des Bezirksbüros, Gerald Wadl, der in das<br />

Büro von Landesrat Hans Seitinger übersiedelte.<br />

In seine Ära � elen je drei Gemeinderats-,<br />

Landtags- und Europawahlen, vier<br />

Freisinger<br />

Nationalratswahlen, zwei Bundespräsidentschaftswahlen<br />

und neun Kammerwahlen.<br />

„Ich brauche in meinem Büro gute Leute,<br />

die nicht nur von der Materie was verstehen,<br />

sondern auch wissen, wie Politik funktioniert“,<br />

so Hans Seitinger. -hw-<br />

Paul Neugebauer leitet die Geschicke der<br />

Polytechnischen Schule.<br />

Neuer Schulleiter<br />

Im September vergangenen Jahres übernahm<br />

Paul Neugebauer die Schulleitung<br />

der Polytechnischen Schule <strong>Leoben</strong> (PTS)<br />

von Werner Krammer. Seit 1. Februar ist er<br />

o� ziell in Amt und Würden und steht der<br />

<strong>Leoben</strong>er Schule als Direktor vor.<br />

Mit Neugebauer übernahm ein bereits<br />

Altbekannter die Geschicke der Schule, ist<br />

er doch seit 1992 als Lehrer an dieser tätig.<br />

Nach seinem Studium an der Pädagogischen<br />

Akademie der Diözese Graz-Seckau<br />

in Graz arbeitete er zunächst an der Europahauptschule<br />

<strong>Leoben</strong> sowie an verschiedenen<br />

Volksschulen des Bezirkes <strong>Leoben</strong>. Zwei<br />

Jahre später trat er dann seine Anstellung<br />

an der Polytechnischen Schule an.<br />

In seiner Funktion als Schulleiter bemüht<br />

sich Neugebauer verstärkt, den Ruf der<br />

Schule sowie der Lehre insgesamt zu verbessern.<br />

„Gemeinsam mit den Betrieben <strong>Leoben</strong>s<br />

und in enger Zusammenarbeit mit den<br />

Hauptschulen bzw. in Zukunft Neuen Mittelschulen<br />

gilt es, diese Ziele umzusetzen,<br />

denn die Lehre ist attraktiv! Die Wirtschaft<br />

braucht gut ausgebildete Arbeitskräfte, und<br />

unsere Schüler sind nun einmal die Facharbeiter<br />

von morgen.“<br />

Um die Zusammenarbeit zwischen den<br />

Betrieben und der PTS zu fördern und vor<br />

allem, um den Schülern attraktive Berufsaussichten<br />

näher zu bringen, veranstaltete<br />

die Schule gemeinsam mit Vertretern der<br />

Stadt und der Wirtschaft einen Jobday.<br />

28 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

leopress<br />

Der ehemalige Stadtbaudirektor von <strong>Leoben</strong><br />

feierte seinen 90. Geburtstag.<br />

Den 90er erklommen<br />

Für Kurt Thornton, vielen <strong>Leoben</strong>ern ein<br />

Begri� für die Architektur <strong>Leoben</strong>s und<br />

in späteren Jahren durch sein künstlerisches<br />

Scha� en, rundete am 7. Februar der<br />

90. Geburtstag seinen Lebensverlauf. Ein<br />

Anlass zu herzlichen Ovationen, darunter<br />

auch von Seiten der Stadt <strong>Leoben</strong>. Stadtrat<br />

Franz Valland und Sozialreferent Arno Maier<br />

übermittelten persönlich an den vormaligen<br />

Stadtbaudirektor ihre Glückwünsche.<br />

1922 in Judenburg geboren, absolvierte<br />

Kurt Thornton ab 1946 sein Architekturstudium<br />

an der TU Graz und studierte parallel<br />

dazu Zeichnen und Malen. 1951 trat er in<br />

die Dienste der Stadt <strong>Leoben</strong>. Seinen Planungen<br />

zufolge entstanden zahlreiche Bauten<br />

für den Wohnbereich, Sport- und Freizeitanlagen,<br />

Kindergärten, Museum, das<br />

Neue Rathaus u. a. Viermal würdigte das<br />

„Geramb-Dankzeichen für gutes Bauen“ seine<br />

Kreativität. Die Position des Stadtbaudirektors<br />

übte er von 1970 bis 1984 aus.<br />

Ab dem Zeitpunkt seiner Pensionierung<br />

widmete er sich vollends seinen künstlerischen<br />

Neigungen, was ihm auch in diesem<br />

Genre von Malerei, Zeichnungen, Radierungen,<br />

Lithogra� e usw. vielfache Anerkennung<br />

einbrachte. In diesem Zusammenhang<br />

arrangiert das Kulturreferat im<br />

heurigen Herbst eine Ausstellung der Werke<br />

Kurt Thorntons im Rathaus-Foyer. -ag-<br />

Jubelpaare bitte melden! Jubelhochzeiten,<br />

wie die Goldene oder Diamantene<br />

Hochzeit, sind im Gegensatz zu den<br />

Geburtsdaten nicht amtlich erfasst. Daher<br />

ersucht die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />

um Bekanntgabe der Jubelhochzeitstermine.<br />

Meldungen bitte an das Büro des<br />

Bürgermeisters, Tel. 4062-215.<br />

Geigl


Neuer Lions Club in <strong>Leoben</strong><br />

V.l.n.r.: Martin Luiki, Alexander Moser, Patrick Stix, Bürgermeister Matthias Konrad, Richard<br />

Schmatz, Johann Truschner, Oliver Welzl<br />

In der zweiten Jahreshälfte 2011 haben es<br />

sich engagierte ehemalige Round Tabler<br />

in <strong>Leoben</strong> unter der Führung von Patrick<br />

Stix zum Ziel gesetzt, ihre bisherigen Aktivitäten<br />

als Serviceclubmitglieder auch in Zukunft<br />

gemeinsam verfolgen zu wollen. Zur<br />

Umsetzung ihres Vorhabens wurde die Idee<br />

geboren, dies in Form eines Lions Clubs zu<br />

tun. Eine wesentliche Gründungsvoraussetzung<br />

für einen neuen Service Club stellt<br />

Kommando-Neuwahl<br />

eine Mindestmitgliederanzahl von 20 Personen<br />

dar. Nach eifrigen Akquisitionen im<br />

Freundeskreis konnte bereits vor Weihnachten<br />

der Verein mit der erforderlichen Mitgliederanzahl<br />

ins Vereinsregister eingetragen<br />

werden. Mit der Zustimmung des<br />

bestehenden Lions Clubs in <strong>Leoben</strong>, die Patenschaft<br />

für den neuen Club zu übernehmen,<br />

konnte Mitte Jänner der Antrag für die<br />

Mitgliedschaft bei Lions International ge-<br />

ABI Karl Lannegger (2.v.l.) wurde als Kommandant bestätigt. Als Stellvertreter steht ihm OBI<br />

dF Rene Bittner (2.v.r.) zur Seite.<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

leopress<br />

FF <strong>Leoben</strong>-Göss<br />

stellt werden. In einem Blitzverfahren wurde<br />

bereits wenige Tage später die o� zielle<br />

Registrierung des neuen Lions Club <strong>Leoben</strong>-Göss<br />

bestätigt.<br />

Die Lions-Bewegung zeichnet sich gemäß<br />

dem Motto „We serve“ dadurch aus,<br />

dass Hilfe für bedürftige Menschen persönlich,<br />

rasch und unbürokratisch ermöglicht<br />

wird. „Insbesondere ist es ein Anliegen, diese<br />

Hilfestellung Mitmenschen in der Region<br />

zur Verfügung zu stellen“, sagt Patrick Stix<br />

der zum Gründungspräsident des Lions<br />

Club <strong>Leoben</strong>-Göss gewählt wurde.<br />

Um dies gewährleisten zu können, setzt<br />

die Bewegung darauf, durch Organisation<br />

von Aktivitäten und Veranstaltungen unterschiedlicher<br />

Art Geld für diese Hilfeleistungen<br />

zu sammeln. Die Organisationsleistungen<br />

der Mitglieder erfolgen ehrenamtlich.<br />

Die nächsten Wochen werden die neuen<br />

Löwen mit der Organisation ihrer Charterfeier<br />

am 21.4. im Congress <strong>Leoben</strong> verbringen.<br />

„Wir haben es uns zum Ziel gesetzt,<br />

möglichst viele Lions-Club-Mitglieder aus<br />

unserem Distrikt und deren Freunde zu einem<br />

schönen Event nach <strong>Leoben</strong> zu bringen“,<br />

erklärt Stix die Zielsetzung der Charterfeier.<br />

Neben der o� ziellen Aufnahme der<br />

Mitglieder in die Lions-Familie wird auch<br />

viel Platz für Wohltätiges gegeben sein.<br />

A m Freitag, dem 3. Februar <strong>2012</strong>, wurde<br />

eine Neuwahl des Kommandos der FF<br />

<strong>Leoben</strong>-Göss durchgeführt.<br />

In Anwesenheit von Wahlleiter Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

OBR Manfred Harrer<br />

und Gemeinderat Manfred Schmid in<br />

Vertretung von Bürgermeister Matthias<br />

Konrad wurden 47 Stimmberechtigte zur<br />

Wahlurne gebeten. Für das Amt des Kommandanten<br />

kandidierte wieder ABI Karl<br />

Lannegger, der 45 gültige Stimmen für sich<br />

verzeichnen konnte.<br />

Da der bisherige Kommandant-Stellvertreter<br />

ABI dF Erwin Hirzenhofer auf eine<br />

weitere Kandidatur verzichtete, gingen OBI<br />

dF Rene Bittner und HLM Thomas Radaelli<br />

als Wahlvorschläge ein. Dabei � el die Mehrheit<br />

der Stimmen auf OBI dF Rene Bittner,<br />

der nun ab sofort an der Seite von ABI Karl<br />

Lannegger die Stützpunktfeuerwehr für gefährliche<br />

Sto� e leiten wird.<br />

29


Leute<br />

Elisabeth und Karlheinrich Tinti<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Es funkeln die Diamanten bei Ehepaar<br />

Karlheinrich und Elisabeth Tinti. „Einen<br />

Tanz in das Leben“- könnte man getrost<br />

die 60 Ehejahre von Elisabeth (geborene<br />

Rossmann) und Karlheinrich Tinti übertiteln,<br />

denn man lernte sich zufällig in der altbekannten<br />

Tanzschule Wassner (Hauptplatz)<br />

kennen und schon war der Himmel<br />

voller Geigen und die Hochzeit mit der<br />

Tochter des Architekten Rossmann perfekt.<br />

Eine schicksalhafte Ehe, der zwei Töchter<br />

und ein Sohn entstammen, zu denen noch<br />

ein Adoptivsohn (1945) aus Deutschland<br />

sowie jetzt elf Enkelkinder und zwei Urenkel<br />

kommen. Zuerst war „Liserl“ Tinti im Büro<br />

ihres Vaters tätig, wandte sich dann aber immer<br />

mehr der Sorge um die Kinder und der<br />

Eltern zu, so wie auch der Montanist und<br />

Betriebsdirektor der voestalpine mit Ablegung<br />

der Baumeisterprüfung (1953) immer<br />

intensiver in das Bauunternehmen des<br />

Schwiegervaters einstieg (1953), wo er vom<br />

Techniker bis zum Geschäftsführer aufstieg.<br />

Ganz so einfach ist das Leben des am 27.<br />

Dezember 1919 in Kroisbach bei Graz zur<br />

Welt gekommenen Karlheinrich Tinti nicht<br />

wiederzugeben. Denn nach den Gymnasien<br />

in Graz und St. Paul sowie nach der Graduierung<br />

an der Montanistischen Hochschule<br />

zum Diplomingenieur ging es vorerst nach<br />

Deutschland, wo er im Bereich der Raketentechnik<br />

arbeitete und dazu seinen künstlerischen<br />

Ambitionen folgte (Abendstudium<br />

an der Berliner Theaterschule). Kein Wunder,<br />

dass der umtriebige Karlheinrich Tinti<br />

alsbald zum Stellvertreter eines künstlerischen<br />

Unternehmens aufstieg. Heimgekehrt,<br />

ging es beru� ich erst richtig los:<br />

Industrie Bedarfs-Ges., Steirische Montanwerke,<br />

Oesterr. Alpine Montanges. und Bau-<br />

� rma Rossmann sowie verschiedene Beauftragungen.<br />

Klara Kraus<br />

Es wäre nicht Karlheinrich Tinti, wäre er<br />

nicht auch 15 Jahre Erster Landesschützenmeister<br />

sowie Hauptmann der Reserve des<br />

Bundesheeres gewesen. Außerdem ist Tinti<br />

Autor von elf Büchern. Seine umfangreiche<br />

Tätigkeit in wissenschaftlichem Arbeiten,<br />

Journalistik und seine Vortragstätigkeit<br />

führten logischerweise zu zahlreichen hohen<br />

Auszeichnungen allen voran die Verleihung<br />

des Professorentitels, des großen Ehrenzeichens<br />

der Republik in Gold und des<br />

Kulturpreises der Stadt <strong>Leoben</strong>. Dies alles<br />

und noch mehr wäre nicht möglich gewesen,<br />

hätte nicht die ruhige und ausgleichende<br />

Sorge seiner Gattin dahinter gestanden,<br />

deren große Liebe der Garten ist.<br />

Als Gratulanten der Stadt <strong>Leoben</strong> hatten<br />

sich Vizebürgermeister Max Jäger, die Gemeinderäte<br />

Margit Keshmiri und Arno Maier<br />

sowie für die Waasenkirche, wo man vor<br />

60 Jahren getraut wurde, Dechant Maximilian<br />

Tödtling eingefunden. -kk-<br />

Ernestine und Peter Fabach<br />

Goldene Hochzeit<br />

Wer die endlosen Flüchtlingszüge am<br />

Ende des Krieges miterlebt hat, kann<br />

ermessen, was Anpassung, was Migration in<br />

der Wirklichkeit bedeutet. Mit gutem Willen<br />

mit Fleiß und nicht zuletzt mit der Beherrschung<br />

der deutschen Sprache sind sie<br />

nicht nur Bestandteil der Bevölkerung geworden,<br />

sondern waren durch verschiedene<br />

Aufgaben maßgeblich am Wiederaufbau<br />

des Staates beteiligt. Sie fanden zu engen<br />

Banden zu den Bewohnern, und schufen jenes<br />

nie versiegende Völkerkonglomerat,<br />

das den Vielvölkerstaat Österreich ausmachte.<br />

Das sind keine hohlen Phrasen und<br />

� nden am Ehepaar Peter und Ernestine<br />

Fabach in ihrer Goldenen Hochzeit ihre<br />

schöne Bestätigung.<br />

So war Peter Fabach mit seiner Familie<br />

1945 im Flüchtlingslager Trofaiach gelandet<br />

30 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Klara Kraus<br />

und fand als zehnjähriger Bub dank seiner<br />

Deutschkenntnisse nicht nur Halt in der<br />

Schule, sondern auch bei seinen Alterskameraden.<br />

Das setzte sich in der Lehre zum<br />

Schlosser fort, denn als solcher fand er Anstellung<br />

im Sonnenwerk Kresse als Kraftfahrer.<br />

Dort lernte er auch seine spätere Gattin<br />

kennen, die als gebürtige Donawitzerin<br />

nach Absolvierung eines entsprechenden<br />

Abendkurses im Büro Kresse beschäftigt<br />

war. Man lernte sich kennen, vertiefte beim<br />

Schilauf und den anschließenden Tanzveranstaltungen<br />

die Beziehung und stand<br />

schließlich im Februar 1962 in der Donawitzer<br />

Kirche vorm Traualtar. Das junge Paar<br />

zog zu den Schwiegereltern, die ein Häuschen<br />

gebaut hatten. Inzwischen hatte Peter<br />

Fabach zum Bauunternehmen Hitthaller<br />

gewechselt, wo er als Baumaschinenmechaniker<br />

bis zu seiner Pensionierung tätig<br />

war. Gattin Ernestine hatte sich inzwischen<br />

häuslichen Aufgaben – Tochter und Sohn,<br />

sowie Schwiegereltern – zugewandt. Der<br />

Garten ist ihr kleines Reich mit Geheimnissen<br />

zusammen aber liebt man Bergtouren<br />

und Schilauf. Da Peter ursprünglich an der<br />

Donau lebte, hat ihn der Fluss nicht mehr<br />

losgelassen und so ist heute noch das Fischen<br />

eine Leidenschaft. Herzliche Freude<br />

herrschte über die Glückwünsche der Stadt<br />

<strong>Leoben</strong>, die die Gemeinderäte Margit Keshmiri<br />

und Arno Maier überbrachten. -kk-<br />

Ehejubiläen<br />

Eheschließung grüne Hochzeit<br />

1. Hochzeitstag papierene Hochzeit<br />

3. Hochzeitstag lederne Hochzeit<br />

5. Hochzeitstag hölzerne Hochzeit<br />

6. Hochzeitstag zinnerne Hochzeit<br />

7. Hochzeitstag kupferne Hochzeit<br />

8. Hochzeitstag blecherne Hochzeit<br />

10. Hochzeitstag Rosenhochzeit<br />

12. Hochzeitstag Nickelhochzeit<br />

12,5. Hochzeitstag Petersilienhochzeit<br />

15. Hochzeitstag Veilchenhochzeit<br />

20. Hochzeitstag Dornenhochzeit<br />

25. Hochzeitstag Silberhochzeit<br />

30. Hochzeitstag Perlenhochzeit<br />

35. Hochzeitstag Leinwandhochzeit<br />

37. Hochzeitstag Aluminiumhochzeit<br />

40. Hochzeitstag Rubinhochzeit<br />

50. Hochzeitstag Goldene Hochzeit<br />

60. Hochzeitstag Diamantene Hochzeit<br />

65. Hochzeitstag Eiserne Hochzeit<br />

67. Hochzeitstag Steinerne Hochzeit<br />

70. Hochzeitstag Gnadenhochzeit<br />

75. Hochzeitstag Kronjuwelenhochzeit<br />

100. Hochzeitstag Himmelshochzeit


Sport<br />

Crosslauf<br />

Am Samstag, dem 11. Februar, wurde im<br />

PSV-Stadion von <strong>Leoben</strong>-Lerchenfeld<br />

durch den dort ansässigen Verein der fünfte<br />

und vorletzte Bewerb zum Internationalen<br />

Steirischen Crosscup 2011/<strong>2012</strong> ausgetragen.<br />

Bedingungen. Bei tiefen Minusgraden und<br />

zwischendurch auch leichtem Wind, der<br />

sich zum Glück aber in erträglichen Grenzen<br />

hielt, wurde den 100 Teilnehmern wie auch<br />

den Kampfrichtern und Helfern an der Strecke<br />

des extrem schwierigen und selektiven<br />

Rundkurses von 9.000 Metern auf ständig<br />

nachgebendem und von den Läufer zusammen<br />

gepresstem Schnee fast schon Übermenschliches<br />

abverlangt.<br />

Das war wirklich nur etwas für die Härtesten<br />

unter der Sonne, die leider nur ab und<br />

zu zwischen den Wolken herausblinzelte<br />

und so manch ein Teilnehmer hätte sich den<br />

Firnzuckerl-(Astronauten-)Anzug von Christian<br />

Schiester gewünscht.<br />

Dass sich diese unwirtlichen Bedingungen<br />

bei den Nachwuchs- und Frauenläufen<br />

durch geringere Beteiligung auswirken<br />

würde, war zu erwarten. Umso erfreulicher<br />

war dann das große Starterfeld beim<br />

9.000-Meter-Männerlauf, mit immerhin 50<br />

Läufern.<br />

Sieger. Bei den Nachwuchsbewerben gab<br />

es keine Überraschungen und es siegten<br />

stets die Favoriten. Bei den Frauen war Cornelia<br />

Wiesenhofer (hurtig� ink LTC) eine<br />

Klasse für sich. Auf den Plätzen folgten ihr<br />

Christa Triebl (TUS Feldbach) und Maria<br />

Hödl (LCA Hochschwab). Spannend verliefen<br />

die Hauptläufe bei den beiden Männerbewerben<br />

auf der kurzen (3.600m) wie langen<br />

(9.000m) Strecke: Lokalmatador Markus<br />

Grabmayr (PSV <strong>Leoben</strong>) konnte die kurze<br />

Strecke vor seinem Vereinskollegen Alexander<br />

Unterberger und Roman Thürauer (Tri<br />

Team Caldera) für sich entscheiden. Dramatik<br />

pur gab es zum Abschluss dieser äußerst<br />

Internationaler STLV Crosscup Lauf<br />

fand in <strong>Leoben</strong> statt<br />

Start des Männerlaufes auf der langen Strecke<br />

gelungenen Veranstaltung über die gesamten<br />

9.000 Meter der langen Männerstrecke<br />

und letztendlich siegte nach starkem Finish<br />

Andreas Rois (LTV BAWAG PSK Kö� ach)<br />

knapp vor Michael Wadl (Kelag Energie)<br />

und dem Sieger auf der kurzen Männerstrecke<br />

Markus Grabmayr (PSV <strong>Leoben</strong>).<br />

Klassensieger. Sarah Schiemel, Eleonore<br />

Gutsche und Markus Grabmayr (alle PSV <strong>Leoben</strong>),<br />

David Egger und Lara Maggele (beide<br />

KSV LA ece), Lara Selmeister, Timothy<br />

Mund, Bianca und Stefan Illmaier, Günther<br />

Vidreis, Otto Koller, Josef Haubenwallner<br />

(alle LCA Hochschwab), Armin und Christa<br />

Triebl (beide TUS Feldbach), Andreas Rois<br />

(LTV BAWAG PSK Kö� ach), Karl Berghofer<br />

(WSA Green Team Kaindorf), Günter Schaffernak<br />

(FC Donald), Manfred Ritter (TSV<br />

Sparkasse Hartberg), Katherina Reiterer<br />

(Blasmusik Groß St. Florian), Szezana Lujinovic<br />

und Viljem Blatnik (beide Mezica), Claudia<br />

Wöhlke (Sporting Chocolate), Cornelia<br />

Wiesenhofer (hurtig� ink LTC), Erna Pudgar<br />

und Stefan Robac (beide Ravne SLO), Hannes<br />

Meissel (ATV Irdning) und Marion Fink<br />

(Happy Lauf Anger).<br />

Vorbildlich und beachtlich die Leistungen<br />

unter diesen Extrembedingungen von<br />

den Oldies Eleonore Gutsche, geboren im<br />

<strong>März</strong> 1928, und Stefan Robac, Jahrgang<br />

1930.<br />

Geburtstagskind. Ein Geburtstagsständchen<br />

wurde im Rahmen der Siegerehrung<br />

Erna Pudgar, die sich mit dem Gewinn ihrer<br />

Klasse selbst das schönste Geburtstagsgeschenk<br />

machte, von den Läufern gebracht<br />

und so sorgte Christa Triebl auch für ein nettes<br />

Geburtstagspräsent.<br />

Schlusslauf. Der Schlusslauf zum Crosslauf-<br />

Cup fand am 26. Februar am Militärgelände<br />

in St. Michael im Zuge der Steirischen Crosslaufmeisterschaften<br />

statt.<br />

INFORMATION<br />

Ein TV-Bericht ist unter<br />

www.echtzeit-tv.at<br />

zu sehen und über 200 Fotos vom<br />

Bewerb gibt es auf<br />

www.polsv-leoben.at<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

PSV <strong>Leoben</strong><br />

31


Sport<br />

Ende Jänner fanden in Gratkorn die Steirischen<br />

Landesmeisterschaften im Kickboxen<br />

statt. Das K.S.F.-Gym <strong>Leoben</strong> unter<br />

der Leitung von Günter Plank war mit sieben<br />

Kämpfern und drei Kampfrichtern vertreten<br />

und sicherte sich jede Menge Titel.<br />

Disziplinen. Auf dem Programm standen<br />

bei den Steirischen Meisterschaften die Disziplinen<br />

Vollkontakt (alle Boxtechniken und<br />

Kicks nur auf den Körper), Lowkick (wie Vollkontakt<br />

nur zusätzlich Kicks auf die Oberschenkel)<br />

und K1 (wie Lowkick, plus Knietechniken<br />

sind erlaubt).<br />

Kämpfe. Den ersten Sieg für <strong>Leoben</strong> konnte<br />

Bettina Schmoll im Lowkick -60kg durch<br />

technisches K.o. in der zweiten Runde erreichen.<br />

Den zweiten Titel für das K.S.F.-Gym<br />

sicherte Salman Vakhiev in der Gewichtsklasse<br />

-71kg im Lowkick durch einen Punktsieg<br />

nach drei Runden.<br />

Erfolgreiche Fights<br />

Predrag „Petz“ Vidovic (li.) stieg für das K.S.F.-Gym <strong>Leoben</strong> erfolgreich in den Ring.<br />

Im Schwergewicht +91kg stieg zum ersten<br />

Mal der <strong>Leoben</strong>er Jörg Rieser gegen den<br />

erfahrenen Trainer des Fightclubs Mürzzuschlag,<br />

Gerhard Trieb, in den Ring. Rieser<br />

befolgte die Anweisungen von Trainer Plank<br />

und konnte bei seinem Gegner klare und<br />

harte Lowkicks landen, welche den Gegner<br />

in der Rundenpause zur Aufgabe zwangen.<br />

Punktsieg. In der Gewichtsklasse -75kg<br />

Lowkick konnte Liridon Krasniqui im Finale<br />

einen klaren Punktesieg erringen. Daniel<br />

Köck verlor seinen ersten Kampf im Lowkick<br />

-81kg äußerst knapp nach Punkten und erreichte<br />

somit den dritten Platz. Bis 86kg im<br />

Lowkick stieg Stefan Kois für <strong>Leoben</strong> in den<br />

Ring und verlor seinen Finalkampf nach<br />

Punkten und belegte damit den 2. Platz.<br />

Titel. Als nächster Kämpfer wäre wieder der<br />

<strong>Leoben</strong>er Schwergewichtler Jörg Rieser in<br />

der Disziplin K1 gegen den Mürzzuschlager<br />

K.S.F.-Gym <strong>Leoben</strong> räumte ab<br />

Trainer an der Reihe gewesen. Letzterer hatte<br />

sich im ersten Kampf gegen Rieser allerdings<br />

viele Lowkicks einstecken müssen,<br />

von denen er sich nicht mehr erholte und<br />

somit den K1-Kampf verletzungsbedingt<br />

aufgeben musste, was Rieser den zweiten<br />

Titel an diesem Tag bescherte.<br />

K.o. Als letzter Kämpfer der <strong>Leoben</strong>er Staffel<br />

stieg für das K.S.F.-Gym der Österreichische<br />

Meister im Muay Thai von 2011, Predrag<br />

„Petz“ Vidovic, in den Ring, machte mit<br />

seinem Gegner kurzen Prozess und besiegte<br />

diesen nach einer knappen Minute<br />

Kampfzeit vorzeitig durch K.o.<br />

Ergebnisse. Somit konnten die <strong>Leoben</strong>er<br />

Kämpfer sechs Steirische Landesmeistertitel,<br />

einen zweiten und einen dritten Platz<br />

bei dieser Meisterschaft erreichen. „Ein großer<br />

Tag für das K.S.F.-Gym“, freut sich Boss<br />

Günter Plank.<br />

32 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

KK


Sport<br />

Automobil-Nostalgie<br />

■ Von Anton Geigl<br />

Zurückversetzt ins 20. Jahrhundert fühlte<br />

man sich durch die vordergründigen<br />

Hauptakteure der 5. Winterrallye, den großteils<br />

schmucken Oldtimern mit einer Baujahrsgrenze<br />

bis maximal ins Jahr 1986. Das<br />

bedeutete aber auch schon die jüngste Generation<br />

der betagten Autos, denn die<br />

Bandbreite reichte bis 1956, repräsentiert<br />

von einem Austin mit 70 PS. Also rollten<br />

dann am 20. und 21. Jänner an die 40 Boliden<br />

ver� ossener Jahrzehnte von <strong>Leoben</strong><br />

aus durch die Ober-, West- und Oststeiermark,<br />

um im Verlaufe von rund 800 km ihre<br />

Funktionstüchtigkeit unter Beweis zu stellen.<br />

Eine Herausforderung, die sich großteils<br />

auf Neben- und Bergstraßen abspielte, wobei<br />

nicht die Schnelligkeit, sondern die<br />

Gleichmäßigkeit im Passieren der zahlreichen<br />

Kontrollpunkte im Vordergrund stand.<br />

Begutachtung. Der am Hauptplatz zwischenzeitlich<br />

installierte Park Ferme bot zudem<br />

den interessierten <strong>Leoben</strong>ern Gelegenheit,<br />

die rund 40 nostalgischen Gefährte<br />

in Augenschein zu nehmen. Das Kongress-<br />

Hotel und der Arkadenhof dienten zwischendurch<br />

als erholsame Stützpunkte für<br />

die Piloten mit ihren Beifahrern sowie das<br />

große Organisationsteam des Veranstalters<br />

ACRC (Alpin Classic Rallye Club). Das Teilnehmerfeld<br />

rekrutierte sich aus Österreich,<br />

Deutschland und der Schweiz.<br />

Streckenführung. Am ersten Tag, dem Freitag,<br />

startete die Winterrallye kurz nach Mittag<br />

vom <strong>Leoben</strong>er Hauptplatz aus in Richtung<br />

oberes Murtal. Auf großteils Neben- und<br />

Bergstraßen berührten die Teilnehmer u. a.<br />

Fohnsdorf, Lachtal, Oberzeiring, Krakaudorf,<br />

ehe es retour über Stolzalpe, Murau,<br />

Unzmarkt, Weißkirchen, Kleinfeistritz, Preg<br />

zurück nach <strong>Leoben</strong>. Wettermäßig präsentierte<br />

der erste Rallyeeinstieg von Schnee,<br />

Regen bis hin zu sonnigen Abschnitten eine<br />

Erlebnis 5. Winterrallye mit Start und Ziel<br />

in <strong>Leoben</strong><br />

Die Winterrallye-Steiermark war auch diesmal wieder eine der anspruchsvollsten und härtesten<br />

Winter-Classic-Rallyes für Oldtimer in Europa.<br />

abwechslungsreiche Palette. Die Fahrbahnverhältnisse<br />

stellten adäquat dazu ebenso<br />

unterschiedliche Bedingungen, wobei<br />

Streusplitt schon den höchsten Komfort bedeutete.<br />

Die nächste 400-km-Etappe am<br />

zweiten Tag ließ die Oldie-Karawane ab<br />

Gams vorerst das Weststeirische bis Graden<br />

und Kö� ach erkunden, um dann die Richtung<br />

in die Oststeiermark einzuschlagen.<br />

Auf dem Wege lagen u. a. Kontrollpunkte<br />

bei Semriach, auf der Sommeralm, Birkfeld,<br />

Fischbach, dem Alpl und danach St. Marein<br />

i. M., Pogusch, Turnau und A� enz. Ange-<br />

Auch dieser Porsche startete von <strong>Leoben</strong><br />

aus zur 5. Winterrallye.<br />

sichts des niederschlagreichen Wetters geriet<br />

dieser Tag zu einer Herausforderung für<br />

die Piloten und ihre Autos wie auch das Organisationsteam.<br />

Zur Draufgabe wartete<br />

dann noch die Schlussetappe über St. Kathrein<br />

a.d.L., Hiaslegg und Rötz. An beiden<br />

Tagen jeweils rund acht Stunden hinter<br />

dem Lenkrad nötigte den Akteuren konzentrierten<br />

wie sportlichen Einsatz ab.<br />

Siegerehrung. In den Abendstunden folgte<br />

dann im Arkadenhof am <strong>Leoben</strong>er<br />

Hauptplatz die Ermittlung der Gewinner<br />

und der Platzierten. In seinem Ford Escort<br />

tastete sich Matthaus Russegger (Beifahrer<br />

Othmar Schlager) mit 642 Punkten nahezu<br />

an die Idealnote heran. Es folgten: 2. Peter<br />

Wenger (Dominique Wenger), Ford Escort,<br />

527 Punkte; 3. Martin Bachner (Erwin Rosskogler),<br />

Porsche 911, 482 Punkte; 4. Klauspeter<br />

Neugebauer (Sepp Howacker), Volvo,<br />

452 Punkte; 5. Thomas Tillmann (Michael<br />

Schmidt), Porsche 928, 451 Punkte; 6. Manfred<br />

Irger (Peter Parsch), Porsche 924, 422<br />

Punkte; 7. Leo Birke (Max Birke), Fiat 128,<br />

420 Punkte und die restlichen Teilnehmer.<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

M. Tobisch (2)<br />

33


Anzeige<br />

Kultur<br />

Männerhaltung<br />

Isabella Woldrich strapazierte mit ihrem interaktiven<br />

Kabarettvortrag die Lachmuskeln<br />

Am Donnerstag, dem 9.2.<strong>2012</strong>, blieb im<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong> kein Auge trocken.<br />

Isabella Woldrich verstand es, bei dieser<br />

zur Gänze ausverkauften Veranstaltung<br />

das Publikum mitzureißen. Mit liebevoller<br />

Ironie und abseits jeglicher langweiliger<br />

psychologischer Erklärungen ging sie den<br />

Missverständnissen zwischen Mann und<br />

Frau auf den Grund.<br />

Verhaltenstipps. Sie scheute sich nicht davor,<br />

ihren Geschlechtsgenossinnen Tipps zu<br />

geben, wie man mit dem Verhalten des<br />

Liebsten umzugehen hat: nämlich, dass die<br />

LEOBEN<br />

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OSTERHASEN!<br />

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Sammelpässe erhalten Sie ab sofort bei den -Betrieben. Sie bekommen<br />

für jeden Einkauf bei den -Betrieben bis 9. April <strong>2012</strong> einen Stempel.<br />

Mit 4 verschiedenen Stempeln können Sie beim Gewinnspiel p teilnehmen.<br />

30. <strong>März</strong>: KUNSTHANDWERKSMARKT<br />

Hauptplatz <strong>Leoben</strong>, 9:00 - 18:00 Uhr mit ca. 60 Ausstellern ellern<br />

31. <strong>März</strong>: LE-CARD – Exklusiv für alle <strong>Leoben</strong>erInnen erInnen<br />

Präsentation der vielen neuen Vorteile am Kirchplatz<br />

vor der Stadtpfarrkirche St. Xaver von 10:00 - 12:00 Uhr. hr.<br />

31. <strong>März</strong>: OSTERÜBERRASCHUNGEN FÜR KINDER<br />

10:00 - 12:00 Uhr am Kirchplatz vor der Stadtpfarrkirche St. Xaver<br />

www.citymanagement-leoben.at<br />

Auswahl des passenden Exemplars nicht<br />

nur positive Seiten hat und es vielerlei Methoden<br />

gibt, um den ganz normalen Alltags-Wahnsinn<br />

und die kommunikativen<br />

Missverständnisse zu beheben. Man muss<br />

wissen wie!<br />

Das anwesende Publikum – zu 80 Prozent<br />

weibliche Besucher und ein paar mutige<br />

männliche – konnte diesen Schilderungen<br />

und Vorschlägen viel abgewinnen und bestätigte<br />

es mit entsprechendem Applaus.<br />

Bild rechts: Isabella Woldrich beim Signieren<br />

eines ihrer Bücher<br />

34 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Z_EL_Ostern_Stadtmag.indd 1 27.02.<strong>2012</strong> 9:52:13 Uh<br />

24-Stunden-<br />

P� ege/Betreuung<br />

zu Hause<br />

Für alle P� egerinnen ist die volle Förderung<br />

vom Bundessozialamt möglich,<br />

d. s. € 550,- pro Monat.<br />

Dr. Sigrid Windisch, 8793 Trofaiach<br />

Tel. 0699/194 643 00<br />

Sprechtage der Mietervereinigung<br />

sind an jedem 1. Dienstag im Monat von 9 bis 11 Uhr.<br />

3. April, 8. Mai, 5. Juni, 3. Juli, August Urlaub, 4. September,<br />

2. Oktober, 6. November, 4. Dezember<br />

Ort: 8700 <strong>Leoben</strong>, BAWAG, Hauptplatz 18<br />

leopress<br />

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Wolfgang Göllner Bastian Zach<br />

Kulturhighlights im <strong>März</strong><br />

Erika Just | Landschaften – Natur – Menschen<br />

ERIKA JUST ist eine stolze <strong>Leoben</strong>erin, obwohl sie in Oberösterreich lebt. Als Tochter des<br />

legendären <strong>Leoben</strong>er Tanzlehrers und Malers Julius Kucis zieht es sie immer wieder in ihre<br />

Heimatstadt. In ihren Bildern hält die <strong>Leoben</strong>erin die mannigfaltigen landschaftlichen<br />

Schönheiten ihrer langjährigen Auslandsaufenthalte fest. Die große Liebe zum Aquarell<br />

kommt ihrem spontanen Naturell am meisten entgegen. Ihre Einfühlsamkeit und das Verständnis<br />

für die menschliche Psyche manifestieren sich in der Ausdruckskraft ihrer Porträts.<br />

Nach zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland stellt sie nun erstmals im Foyer des<br />

Neuen Rathauses in <strong>Leoben</strong> aus. Ausstellung: 9.3. – 6.4.<strong>2012</strong><br />

5. Abonnementkonzert<br />

Universitätsorchester <strong>Leoben</strong><br />

Blaue Orchidee Janny Taferner<br />

Buchpräsentation<br />

Matthias Bauer & Bastian Zach<br />

Morbus Dei. Die Ankunft<br />

Mein Vater<br />

Der Debütroman des Autorenduos BAUER/ZACH ist schwer in ein Genre einzuordnen: ein<br />

historischer Roman voller Spannung, Dramatik und Emotionen mit gruseligen, mystischen<br />

Aspekten und mit Thrillerfaktor. Der Leser erfährt in dieser Geschichte, wie Aberglaube, Bedrohung<br />

und Furcht ein Tiroler Bergdorf vor 300 Jahren in ihren Bann ziehen.<br />

Bastian Zach, der Enkelsohn des <strong>Leoben</strong>er Ehrenbürgers Hans Kirner, ist Gra� k-Designer,<br />

Schnitt- und Synchronregisseur. Gemeinsam produzierten Bastian Zach und Matthias Bauer<br />

bereits preisgekrönte Kurz� lme.<br />

Ein spannender Abend im MuseumsCenter <strong>Leoben</strong> ist für Donnerstag, den 22. <strong>März</strong><br />

<strong>2012</strong>, mit Beginn um 18.30 Uhr, vorprogrammiert.<br />

Dienstag, 27. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />

Congress <strong>Leoben</strong><br />

Heinz Moser – Dirigent; Wolfgang Göllner – Violine<br />

PROGRAMM: Johannes Brahms: Ungarische Tänze Nr. 19-21;<br />

Karl Goldmark: Violinkonzert a-Moll, op. 28; Georges Bizet: Sinfonie Nr. 1 C-Dur<br />

Viele heimische und internationale Künstler konnten im Universitätsorchester <strong>Leoben</strong>, das<br />

seit 1990 von Heinz Moser erfolgreich geleitet wird, bereits als Solisten brillieren. An diesem<br />

Abend wird der gebürtige Wiener Wolfgang Göllner mit diesem Orchester konzertieren. Als<br />

Solist debütierte der dreifache Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe<br />

1997 zweimal im Großen Wiener Musikverein und trat bereits mit namhaften Orchestern,<br />

wie dem „Vienna Festival Symphonie Orchestra“ und der „Wiener Mozart Akademie“ unter<br />

Lord Yehudi Menuhin, auf.<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Stadtinformation/Zentralkartenbüro <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 12, 8700 <strong>Leoben</strong><br />

Tel.: 03842/4062-302 und in allen Österreich-Ticket-Vorverkaufsstellen<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

Erika Rust (3)<br />

35


Information<br />

FEUERWEHR 122<br />

POLIZEI 133<br />

RETTUNG 144<br />

BERGRETTUNG 140<br />

Apothekendienst<br />

Do 8. 3. Stadt-Apotheke<br />

Fr 9. 3. Glückauf-Apotheke<br />

Sa 10. 3. Waasen-Apotheke<br />

So 11. 3. Apotheke zur Hütte<br />

Mo 12. 3. Josefee-Apotheke<br />

Di 13. 3. Apotheke in Göss<br />

Mi 14. 3. Stadt-Apotheke<br />

Do 15. 3. Glückauf-Apotheke<br />

Fr 16. 3. Waasen-Apotheke<br />

Sa 17. 3. Apotheke zur Hütte<br />

So 18. 3. Josefee-Apotheke<br />

Mo 19. 3. Apotheke in Göss<br />

Di 20. 3. Stadt-Apotheke<br />

Mi 21. 3. Glückauf-Apotheke<br />

Do 22. 3. Waasen-Apotheke<br />

Fr 23. 3. Apotheke zur Hütte<br />

Sa 24. 3. Josefee-Apotheke<br />

So 25. 3. Apotheke in Göss<br />

Mo 26. 3. Stadt-Apotheke<br />

Di 27. 3. Glückauf-Apotheke<br />

Mi 28. 3. Waasen-Apotheke<br />

Do 29. 3. Apotheke zur Hütte<br />

Fr 30. 3. Josefee-Apotheke<br />

Sa 31. 3. Apotheke in Göss<br />

So 1. 4. Stadt-Apotheke<br />

Mo 2. 4. Glückauf-Apotheke<br />

Di 3. 4. Waasen-Apotheke<br />

Ärztedienst 141<br />

Der Ärztenotdienst ist unter der Telefonnummer 141 zu erreichen.<br />

Zahnarztnotdienst<br />

Der Zahnärztliche Notdienst ist am Wochenende unter der<br />

Telefonnummer 0316 / 818111 zu erreichen.<br />

BERATUNGSZENTRUM LIBIT – 03842 / 47012 (tagsüber)<br />

FRAUENHELPLINE BEI GEWALT – 0800 / 222555 (24 Std.)<br />

ONLINEBERATUNG – www.click4help.at (für Jugendliche)<br />

INSTITUT FÜR FAMILIENBERATUNG – 03842 / 45151<br />

FRAUENSCHUTZZENTRUM KAPFENBERG – 03862 / 27999<br />

BESTATTUNG PAX – 03842 / 21 777<br />

Stadtwerke <strong>Leoben</strong><br />

Tel. (03842) 23024-0<br />

o� ce@stadtwerke-leoben.at – www.stadtwerke-leoben.at<br />

ARBÖ 123<br />

<strong>Leoben</strong>, Waltenbachstraße 8<br />

Mi 4. 4. Apotheke zur Hütte<br />

Do 5. 4. Josefee-Apotheke<br />

Fr 6. 4. Apotheke in Göss<br />

Sa 7. 4. Stadt-Apotheke<br />

So 8. 4. Glückauf-Apotheke<br />

Mo 9. 4. Waasen-Apotheke<br />

Di 10. 4. Apotheke zur Hütte<br />

Mi 11. 4. Josefee-Apotheke<br />

Do 12. 4. Apotheke in Göss<br />

Fr 13. 4. Stadt-Apotheke<br />

Sa 14. 4. Glückauf-Apotheke<br />

So 15. 4. Waasen-Apotheke<br />

Mo 16. 4. Apotheke zur Hütte<br />

Di 17. 4. Josefee-Apotheke<br />

Mi 18. 4. Apotheke in Göss<br />

Do 19. 4. Stadt-Apotheke<br />

Fr 20. 4. Glückauf-Apotheke<br />

Sa 21. 4. Waasen-Apotheke<br />

So 22. 4. Apotheke zur Hütte<br />

Mo 23. 4. Josefee-Apotheke<br />

Di 24. 4. Apotheke in Göss<br />

Mi 25. 4. Stadt-Apotheke<br />

Do 26. 4. Glückauf-Apotheke<br />

Fr 27. 4. Waasen-Apotheke<br />

Sa 28. 4. Apotheke zur Hütte<br />

So 29. 4. Josefee-Apotheke<br />

Mo 30. 4. Apotheke in Göss<br />

ÖAMTC 120<br />

<strong>Leoben</strong>, Ostererweg 2<br />

SAMSTAG, 10.03.<br />

SONNTAG, 11.03.<br />

Dr. Josef Kain<br />

Dr. Hermann Wolfger<br />

SAMSTAG, 17.03.<br />

SONNTAG, 18.03.<br />

Dr. Helmut Jeglitsch<br />

Mag. Fritz Rainer<br />

Mag. Ruth Rahm<br />

Tierärzte<br />

SAMSTAG, 24.03.<br />

SONNTAG, 25.03.<br />

Dr. Josef Kain<br />

Dr. Hermann Wolfger<br />

SAMSTAG, 31.03.<br />

SONNTAG, 01.04.<br />

Dr. Helmut Jeglitsch<br />

Mag. Fritz Rainer<br />

Mag. Ruth Rahm<br />

Dr. Helmut Jeglitsch, 8700 <strong>Leoben</strong>, Hans-Kudlich-Straße 21,<br />

Tel. 03842/22520<br />

Dr. Hermann Wolfger, 8770 St. Michael, 12.-Februar-Straße 7,<br />

Tel. 03843/3128<br />

Dr. Hannes Mörtl, 8793 Trofaiach, Dr.-Wilhelm-Ehrlich-Gasse 5,<br />

Tel. 03847/2448<br />

LBT. Dr. Josef Kain, 8773 Kammern i. L., Sonnenweg 1, Tel. 03844/8347<br />

Mag. Fritz Rainer, 8773 Kammern i. L., Schwarzenbachweg 4,<br />

Tel. 03844/8546<br />

Mag. Ruth Rahm, 8774 Mautern/Stmk., Hauptstraße 24, Tel. 0664/3961569<br />

Kleintierklinik <strong>Leoben</strong>, Kärntner Straße 271, Tel. 03842/23817,<br />

täglich 0–24 Uhr<br />

Kleintiere und Pferde, Dr. Susanne Pink-Slamanig, <strong>Leoben</strong>, Vordernberger<br />

Str. 109, Tel. 03842/26605, 0664/9424699<br />

Tierklinik Dr. Hütter, Trofaiach, Rossmarkt 9, Tel. 03847/6224-0,<br />

24-Stunden-Notdienst<br />

Erste anwaltliche Auskunft<br />

Jeweils am Freitag – um telefonische Voranmeldung wird ersucht –<br />

gibt es in den angeführten Rechtsanwaltskanzleien unentgeltliche<br />

erste anwaltliche Auskunft von 14 bis 17 Uhr:<br />

09.03.<strong>2012</strong>: Dr. Michael Augustin, Krottendrofer Gasse 4,<br />

Tel. 03842/48117<br />

16.03.<strong>2012</strong>: Mag. Wolfgang Auner, Parkstraße 1/I, Tel. 03842/42642-0<br />

23.03.<strong>2012</strong>: Mag. Thomas Böchzelt, Krottendorfer Gasse 4/I,<br />

Tel. 03842/48117<br />

30.03.<strong>2012</strong>: Dr. Gerd Grebenjak, Hauptplatz 12/II, Tel. 03842/461590<br />

Kommunale Bereitschaftsdienste<br />

Gas, Strom und Wasser 03842 / 23 0 24-999<br />

Straßendienst 0676 / 84 40 62-243<br />

Kanalbereitschaftsdienst 0676 / 84 40 62-368<br />

Kläranlage 0676 / 84 01 49 178<br />

Bestattung 03842 / 82 380<br />

36 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Werner


Eigener Reisepass für<br />

Kinder erforderlich<br />

Kindermiteintragungen im Reisepass<br />

der Eltern sind ab 15. Juni <strong>2012</strong><br />

ungültig<br />

Jedes Kind benötigt ab 15. Juni <strong>2012</strong><br />

für Auslandsreisen einen eigenen Pass<br />

oder – sofern es nach den Einreisebestimmungen<br />

des Gastlandes zulässig ist<br />

– einen Personalausweis. Die Eintragung<br />

im Reisepass eines Elternteils gilt ab diesem<br />

Zeitpunkt nicht mehr. Auch dann<br />

nicht, wenn der Pass noch länger gültig<br />

sein sollte.<br />

Das Prinzip „Eine Person – ein Pass“<br />

wurde von der Europäischen Union unter<br />

anderem als Schutzmaßnahme gegen<br />

den Kinderhandel eingeführt.<br />

Ein Reisepass kann – unabhängig vom<br />

Wohnsitz – bei jeder Bezirkshauptmannschaft<br />

und jedem Magistrat beantragt<br />

werden. Die Antragstellung ist auch bei<br />

einer dazu ermächtigten Gemeinde des<br />

Wohnsitzes möglich. Derartige Ermächtigungen<br />

gibt es nicht in allen Bundesländern<br />

und sind daher im Einzelfall zu<br />

erfragen.<br />

Wird ein Reisepass beantragt, werden<br />

auf dem Chip die personenbezogenen<br />

Daten und das Lichtbild gespeichert. Ab<br />

dem zwölften Lebensjahr werden auch<br />

die Fingerabdrücke erfasst.<br />

Die Gültigkeitsstufen von Reisepässen<br />

für Kinder bleiben gleich:<br />

Bis zu einem Alter von zwei Jahren<br />

wird ein Reisepass mit einer zweijährigen<br />

Gültigkeitsdauer ausgestellt. Ab<br />

dem zweiten Geburtstag wird ein Reisepass<br />

mit einer fün� ährigen Gültigkeitsdauer<br />

ausgestellt. Ab dem zwölften Geburtstag<br />

wird ein Erwachsenenpass für<br />

jeweils zehn Jahre ausgestellt.<br />

Der Reisepass für Minderjährige ist bis<br />

einschließlich des zweiten Geburtstags<br />

bei Erstausstellung (ausgenommen Expresszustellung)<br />

gebührenfrei, kostet<br />

danach 30 Euro und ab dem zwölften<br />

Geburtstag 75,90 Euro.<br />

Kundmachung<br />

Einschreibung<br />

in den Städt. Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

für das Kinderbetreuungsjahr <strong>2012</strong>/13<br />

Die Einschreibung der Kinder zum Besuch der<br />

Städt. Kinderbetreuungseinrichtungen für<br />

das Kinderbetreuungsjahr <strong>2012</strong>/13 � ndet in<br />

den Kindergärten<br />

<strong>Leoben</strong>-Stadt Moserhofstraße 4<br />

Donawitz II Pestalozzistraße 75 a<br />

Donawitz III Pestalozzistraße 75 b<br />

Judendorf Lierwaldgasse 4<br />

Göß Steigtalstraße 28<br />

Lerchenfeld Nikolaus-Lenau-Straße 25,<br />

am<br />

Mittwoch, dem 14. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>,<br />

in der Zeit von 8 bis 12 Uhr,<br />

statt.<br />

Kindergarten: Eingeschrieben werden Kinder<br />

ab dem vollendeten dritten Lebensjahr<br />

bis zur Erreichung der Schulp� icht.<br />

Kinderkrippe: Eingeschrieben werden Kinder<br />

bis zum vollendeten dritten Lebensjahr.<br />

Alterserweiterte Gruppe: Eingeschrieben<br />

werden Kinder von 18 Monaten bis zum Ende<br />

des Volksschulalters.<br />

Das Alter ist durch eine Geburtsurkunde (Bescheinigung),<br />

der Wohnsitz durch den Meldezettel<br />

nachzuweisen.<br />

Verspätete Anmeldungen und sprengelfremde<br />

Kinder können nur dann berücksichtigt<br />

werden, wenn das Fassungsvermögen der jeweiligen<br />

Kinderbetreuungseinrichtung nicht<br />

erschöpft ist.<br />

Achtung:<br />

Seit September 2010 gilt in der Steiermark<br />

das verp� ichtende Kinderbetreuungsjahr für<br />

alle Kinder im letzten Jahr vor Eintritt der<br />

Schulp� icht. Im Kinderbetreuungsjahr<br />

<strong>2012</strong>/13 sind Kinder, die zwischen dem<br />

1.9.2006 und dem 31.8.2007 geboren sind,<br />

davon betro� en. Ein Schreiben mit allen Informationen<br />

dazu haben die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten<br />

dieser Kinder bereits im<br />

November 2011 von der Wohnsitzgemeinde<br />

erhalten.<br />

Der Kinderbetreuungsbetrieb des Jahres<br />

<strong>2012</strong>/13 beginnt am<br />

Montag, dem 10. September <strong>2012</strong>.<br />

Weiterführende Informationen zur<br />

Passaustellung:<br />

https://www.help.gv.at www.leoben.at<br />

Eine sichere Investition -<br />

Ihr Eigentum!<br />

NEU!<br />

<strong>Leoben</strong> - Lerchenfeld<br />

V. Bauabschnitt<br />

Projekt in Vorbereitung,<br />

lassen Sie sich vormerken.<br />

Doppel- und Reihenhäuser<br />

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ü 97, 114 oder 120 m² reine<br />

Wohnnutzfläche<br />

ü voll unterkellert (ca. 60 m²)<br />

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Doppelcarport,...<br />

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Betriebskosten<br />

ü inkl. aller Anschluss- und<br />

Aufschließungskosten<br />

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belagsfertig!<br />

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ü 54, 74, 111 m², ... Wohnnutzfläche<br />

ü schlüsselfertig - es fehlen<br />

nur die Möbel<br />

ü überdachte Autoabstellplätze<br />

Der Bürgermeister:<br />

Dr. Matthias Konrad Infos unter 03854/6111-6<br />

oder www.kohlbacher.at<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

ü Lift<br />

ü großer Balkon oder Dachterrasse<br />

ü Fixpreis<br />

Wohnungen<br />

ü hohe Landesförderung<br />

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37


Information<br />

KNABEN WURDEN GEBOREN:<br />

Angelo STEINDL, St. Kathrein/Hauenstein<br />

Nico GLASER, Bruck an der Mur<br />

Tarik JAKUPOVIĆ, <strong>Leoben</strong><br />

Leon BONK, Judenburg<br />

Tristan EGGER, <strong>Leoben</strong><br />

Sebastian HOLLER, St. Michael<br />

Elias SCHIRLINGER, Kapfenberg<br />

Maximilian KÜHR, Gaal<br />

Jonah LEITNER, Bruck an der Mur<br />

Luis TRUFAN, Kapfenberg<br />

Thomas LANG, Waisenegg<br />

Jamie DORFER, Hafning bei Trofaiach<br />

Fabian ZUNDNER, Veitsch<br />

Kilian LANGINGER, Niklasdorf<br />

Moritz PENGG, Pernegg an der Mur<br />

David FROIHOFER, Fischbach<br />

Samuel KIRK, Krieglach<br />

Jamie FAHRLEITNER, Radmer<br />

Tim GSCHIEL, Neuberg an der Mürz<br />

Dominik KEMETMÜLLER, Bruck/Mur<br />

Maximilian SAMARDŽIĆ, Gai<br />

Florian GAIBINGER, Frohnleiten<br />

Felix STADTSCHNITZER, <strong>Leoben</strong><br />

David HINTERHOLZER, <strong>Leoben</strong><br />

Jan STEININGER, Langenwang<br />

Ajdin SKALIĆ, Kapfenberg<br />

David SUVAJAC, <strong>Leoben</strong><br />

Omar ABDELHADY, <strong>Leoben</strong><br />

Nico KERTH, <strong>Leoben</strong><br />

Felix PICHLER, Pernegg an der Mur<br />

Ali RIZVANOVIĆ, Kapfenberg<br />

Julian THEILER, Langenwang<br />

Matej ZEBA, Kapfenberg<br />

Arbnor ZARIQI, Kapfenberg<br />

David VUKMANIC, Traboch<br />

Lukas HOCHEGGER, Mürzzuschlag<br />

Jannik BRANDNER, Stanz im Mürztal<br />

Joel FLACHER, Thörl<br />

Felix ULRICH, <strong>Leoben</strong><br />

Thomas DELEPHONT, Kapfenberg<br />

David GRUBER, Kapfenberg<br />

Niklas KLINKAN, Spielberg<br />

Ivano TOMIĆ, <strong>Leoben</strong><br />

László OLÁH, <strong>Leoben</strong><br />

WIR GRATULIEREN<br />

80. Geburtstag:<br />

Rosina GÖSSLER<br />

Johanna FREIBERGER<br />

Getrud LIST<br />

Josef SUNDL<br />

Ing. Klaus HUEBER<br />

Josef KOEGLER<br />

Helene FIDLER<br />

Edeltraud VONWALD<br />

Ingeborg SKRIVARNIK<br />

Franziska<br />

SPREITZENHOFER<br />

Berta WIENERROITHER<br />

Ingeborg LAMMER<br />

Maria GSCHIEL<br />

Maria WEIHS<br />

Elisabeth MUNTER<br />

Rosa LANNER<br />

85. Geburtstag:<br />

Gabriela OFNER<br />

Josef LEGAT<br />

Maria ROTH<br />

Hermann RADERBAUER<br />

Ella SCHULLER<br />

Josef TROST<br />

Franz MÜHLBERGER<br />

Maria KRIECHBAUM<br />

Martha HEILING<br />

Doris PUHR<br />

Maria FUCHS<br />

Ferdinand STOLZ<br />

MÄDCHEN WURDEN GEBOREN:<br />

Katharina HUBER, Kapfenberg<br />

Leonie GRUBER, Stanz im Mürztal<br />

Valentina NIEDERL, Eisenerz<br />

Laura JANSCHEK, Trofaiach<br />

Hannah MOSER, <strong>Leoben</strong><br />

Eva PANOVEC, Seckau<br />

Selina JUD, Kapfenberg<br />

Ayleen PALLER, Proleb<br />

Katharina FEICHTER, St. Michael<br />

Elisa POLZER, Bruck an der Mur<br />

Theodora SEBANZ, <strong>Leoben</strong><br />

Leonie STEINLECHNER, Kapfenberg<br />

Samantha WINKLER, <strong>Leoben</strong><br />

Sophia EGWAHOR, Mürzzuschlag<br />

Sarah SCHWEIGHOFER, <strong>Leoben</strong><br />

Larissa BLAŚĆIK, <strong>Leoben</strong><br />

Julia LUČIĆ, Kapfenberg<br />

Rosa MITTERMEIR, <strong>Leoben</strong><br />

Johanna KLEINHOFER, St. Sebastian<br />

Maja OTTOVITZ, St. Lorenzen im Mürztal<br />

Majda JUSUFBAŠIĆ, <strong>Leoben</strong><br />

Stephanie KERSCHBAUMER, Stanz i. M.<br />

Elisabeth GLETTLER, Mitterdorf im Mürztal<br />

89. Geburtstag:<br />

Getrud STRALLHOFER<br />

Ruth KAHR<br />

Josef SCHAFFER<br />

Herta GORYLSKY<br />

Maria FRÜHAUF<br />

Johanna MAUTHNER<br />

90. Geburtstag:<br />

Josef SCHABUS<br />

Gisela MÜLLER<br />

Margareta KIENBERGER<br />

Gabriele GRÖSSL<br />

Wilma KATZENSTEINER<br />

Anna AUGUSTIN<br />

Maria NIEDERL<br />

Anna HUTFLES, Kapfenberg<br />

Katharina GRASSER, Etmißl<br />

Lena GRUBBAUER, Mitterdorf im Mürztal<br />

Marie EDLINGER, St. Marein b. K.<br />

Sigrun JASEK, <strong>Leoben</strong><br />

Annalena GRUBER, Kindberg<br />

Lea MOLDOVAN, Kapfenberg<br />

Annalena FLADENHOFER, Mürzzuschlag<br />

Joselyn VLAD, Bruck an der Mur<br />

Lena JANSENBERGER, St. Stefan o. L.<br />

Leona KRASNIQI, Mürzzuschlag<br />

Julia HEDL, Mautern in Steiermark<br />

Ra� aela POUSCHE, St. Michael<br />

Annika BRUGGRABER, St. Lorenzen i. M.<br />

Laura GROMON, Traboch<br />

Hana RAKOVIĆ, <strong>Leoben</strong><br />

Julia GRADWOHL, Veitsch<br />

Luisa ZINK, Pernegg an der Mur<br />

ZWILLINGE WURDEN GEBOREN:<br />

Clara und Mona KERNEGGER,<br />

Kapfenberg<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

Salih ŠEČIĆ und Silvia FORSTNER, beide<br />

<strong>Leoben</strong><br />

Markus DENK und Angelika<br />

KORNTHALER, beide <strong>Leoben</strong><br />

Erich LANDNER und Ramona GENSER,<br />

beide <strong>Leoben</strong><br />

Robert MILOŠ, <strong>Leoben</strong> und Sylvia REDL,<br />

Niklasdorf<br />

Maria WEGSCHAIDER<br />

Margarethe FABIAN<br />

Johann FREIMANN<br />

91. Geburtstag:<br />

Rudolf WIELAND<br />

Juliana<br />

BREITENBAUMER<br />

Werner HASENBACHER<br />

Hermann MAIER<br />

Irmgard WINKLER<br />

92. Geburtstag:<br />

Anton PAJEK<br />

Eduard SCHWARZ<br />

Helene BARLIC<br />

Rosa BOCK<br />

Maria STREINER<br />

93. Geburtstag:<br />

Friedrich REPOLUSK<br />

94. Geburtstag:<br />

Ernestine KOMERTZKY<br />

98. Geburtstag:<br />

Johanna HEIDENREICH<br />

101. Geburtstag:<br />

Theresia ZENZ<br />

38 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Schupfer


Das Redaktionsteam des Stadtmagazins<br />

erfüllt die traurige P� icht mitzuteilen,<br />

dass Herr<br />

Dr. Wolfram Höller<br />

Langjähriger Gastautor des Stadtmagazins<br />

am Mittwoch, dem 22. Februar <strong>2012</strong>,<br />

verstorben ist.<br />

Die Verabschiedung fand am Freitag,<br />

dem 2. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>,<br />

auf dem Zentralfriedhof <strong>Leoben</strong> statt.<br />

Wohnungsansuchen<br />

jährlich erneuern<br />

Ein Ansuchen um eine Gemeindewohnung wird bis zum 31. Dezember<br />

des auf die Einreichung folgenden Jahres in Evidenz gehalten.<br />

Danach ist das Wohnungsansuchen jährlich zu erneuern:<br />

formlos – ohne Formular, lediglich eine kurze Mitteilung, dass eine<br />

weitere Vormerkung erwünscht ist. Dafür wird eine Frist bis zum 31.<br />

<strong>März</strong> eingeräumt. Sollte bis dahin kein Ansuchen einlangen, wird der<br />

Wohnungsakt ausgeschieden. Ausgenommen von dieser Regelung<br />

sind Ansuchen um eine Seniorenwohnung.<br />

Weitere Informationen: Neues Rathaus <strong>Leoben</strong>, Büro des Bürgermeisters,<br />

Doris Stütz, Tel. 4062 DW 242.<br />

Vollversammlung des Tourismusverbandes<br />

<strong>Leoben</strong><br />

Die Vollversammlung des Tourismusverbandes <strong>Leoben</strong> � ndet<br />

am 26. <strong>März</strong> <strong>2012</strong> um 18 Uhr im Congress <strong>Leoben</strong> statt. Dabei<br />

geht es darum, ein gutes Zusammenwirken zwischen Wirtschaft<br />

und Tourismus zu erzielen. Weiters gibt es zum Thema Rad<br />

einen Film- u. Fotovortrag von Christoph Strasser – „race across<br />

america“-Gewinner 2011.<br />

Alle Tourismusinteressenten bzw. Beitragszahler sind herzlich<br />

eingeladen an dieser Vollversammlung teilzunehmen.<br />

BESTATTUNG LEOBEN<br />

D E r BESTATTEr iN L EOBEN<br />

Was wir für Sie tun können<br />

� Beratung und Begleitung im Trauerfall<br />

� Einfühlsame Beratungsgespräche - auch zuhause<br />

� Würdevolle, individuelle Gestaltung der Trauerfeier<br />

� Überführungen im In- und Ausland<br />

� Erledigung des Trauerdrucks und der<br />

anfallenden Amtswege<br />

Bereitschaftsdienst von 0 – 24 Uhr<br />

� 03842/82 380<br />

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FUNDSACHEN<br />

INFORMATION: REFERAT FÜR STAATSBÜRGERSCHAFT<br />

UND PERSONENSTAND/FUNDWESEN: 03842 / 40 62-249<br />

Im Zeitraum von 14.01.<strong>2012</strong> bis 15.02.<strong>2012</strong> wurden folgende<br />

Fundgegenstände abgegeben:<br />

Mantel, Jacke, Sakko: moderne Trachtenjacke mit Steinbockmotiv<br />

(im Oktober, Ord. Dr. Fuhrmann)<br />

Handy/Datenkarte: graues Samsung-Handy in kleiner Tasche,<br />

Handy-Marke Nokia<br />

Geldbetrag: loser Geldbetrag<br />

Geldbörse: Herren-Ledergeldbörse, CKone<br />

Schlüsselbund: 2 Schlüssel mit Sto� tieranhänger; 5 Schlüssel mit<br />

Simpson-Anhänger an einem langen roten Band; 13 Schlüssel auf<br />

einem Ring mit Anhänger; ein Wohnungs- und ein Postkastenschlüssel<br />

an schwarzem Band<br />

Einzelschlüssel: Goldfarbener Schlüssel<br />

Kette (Arm, Hals- oder Fußkette): silberfarbene Halskette mit<br />

Kreuzanhänger, modernes Bettelarmband<br />

Sonstiges: Kinderpistole aus Plastik<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

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Karl ROtHBAueR, <strong>Leoben</strong>, 66<br />

Helene GReItBAueR, Mürzzuschlag, 80<br />

Waltraud Information<br />

eBNeR, Liezen, 60<br />

Vladimir CRNJAK, Knittelfeld, 54<br />

Rupert AIGNeR, Hieflau, 78<br />

Josef PFuSteReR, Niklasdorf, 83<br />

Katharina SPeRI, St. Peter-Freienstein, 88<br />

Susanne HOPP, Kapfenberg, 84<br />

Rudolf ReISINGeR, Bruck an der Mur, 79<br />

Gertrude PIRCHMOSeR, St. Peter-Frst., 79<br />

Stefanie ZAUNSCHIRM, <strong>Leoben</strong>, 87<br />

Amarjit SINGH, <strong>Leoben</strong>, 36<br />

Nicole BOGNER, Bruck an der Mur, 27<br />

Lucia KARNeR-FReSeNBeRGeR, Knittelfeld, 48<br />

Siegfried ADLPOLLER, Bruck/Mur, 67<br />

Karolina HAuSeR, Eisenerz, 94<br />

Margarete SAINITZER, St. Peter-Frst., 87<br />

Anna BODNeR, St. Sebastian, 81<br />

Wolfgang KROISSENBRUNNER,<br />

Bruno StARK, Kindberg, 75<br />

Kapfenberg, 54<br />

Josef FRUHMANN, Kapfenberg, 53<br />

Gertrud KALTERSCHNEH, Vordernberg, 82<br />

Anna ENICKL, Spital am Semmering<br />

Peter RECHBERGER, Pernegg/Mur, 74<br />

Theresia MITTERHUBER, Traboch, 81<br />

Anton OBERGRUBER, Kammern i. L., 85<br />

Hildegard PIRKER, <strong>Leoben</strong>, 89<br />

Alfred KRENN, Bruck an der Mur, 80<br />

Franz PICHLER, Kapfenberg, 80<br />

Alfred HÖFER, <strong>Leoben</strong>, 72<br />

Harald KALTENEGGER, <strong>Leoben</strong>, 81<br />

Katharina VOLLMANN, Kindberg, 69<br />

Josef DIETMAIER, St. Michael, 78<br />

Anton EICHELBERGER, Kapfenberg, 65<br />

Beratung und Begleitung im Trauerfall<br />

Einfühlsame Beratungsgespräche<br />

PAX<br />

Würdevolle Gestaltung der Trauerfeier<br />

Überführungen von Verstorbenen<br />

im In- und Ausland<br />

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begleitet<br />

Erledigung des Trauerdrucks und der<br />

anfallenden Amtswege<br />

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Tel. 03842 / 81183 • Fax 03842 / 83183<br />

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am Bau- und Friedhofsektor<br />

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40<br />

Angehörigen, den letzten Weg eines geliebten<br />

Stadtmagazin <strong>Leoben</strong><br />

Menschen würdig zu gestalten.<br />

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Franz PROSeNAK, <strong>Leoben</strong>, 77<br />

Josefa KReItH, <strong>Leoben</strong>, 81<br />

Alfred PReIß, Murau, 77<br />

Peter LOBeNWeIN, <strong>Leoben</strong>, 52<br />

Agatha MAuReR, St. Peter-Freienstein, 74<br />

Gertrud HeIML, Radmer, 82<br />

Erika WINDISCH, Trofaiach, 88<br />

Reinhold HuBeR, Trofaiach, 79<br />

Gabriela PROBSt, Kapfenberg, 66<br />

Herbert SCHOBeR, Kapfenberg, 72<br />

Beata ONDeR, <strong>Leoben</strong>, 99<br />

Harald GFRÖRER, <strong>Leoben</strong>, 51<br />

Rosa ODeR, <strong>Leoben</strong>, 87<br />

Gertrud LEITGEB, <strong>Leoben</strong>, 85<br />

Ida GeSSLBAueR, <strong>Leoben</strong>, 84<br />

Josef POVODEN, Hafning bei Trofaiach, 51<br />

Otto DORNeR, Hafning bei Trofaiach, 83<br />

Otto SCHAFFENBERGER, Parschlug, 59<br />

Ferdinand BRuNNeR, Gai, 86<br />

Friederike BRUNNER, Knittelfeld, 68<br />

Aloisia tROGeR, <strong>Leoben</strong>, 69<br />

Johann EIBEL, Eisenerz, 84<br />

Josef EIBISBERGER, <strong>Leoben</strong>, 73<br />

Helga HARTMANN, Kapfenberg, 53<br />

Alois KÖLBER, <strong>Leoben</strong>, 71<br />

Franz HOFEGGER, Hie� au, 87<br />

Stefanie MAIER, St. Michael in<br />

Obersteiermark, 88<br />

Gertrude RUESS, <strong>Leoben</strong>, 99<br />

Anna BEGUTTER, <strong>Leoben</strong>, 88<br />

Frida HLINKA, Bruck an der Mur, 78<br />

Kurt LEMBERGER, <strong>Leoben</strong>, 84<br />

Wilhelm DITRICH, <strong>Leoben</strong>, 85<br />

Maria PERZ, <strong>Leoben</strong>, 76<br />

Bestattung LHermine eoBZEILINGER, en Trofaiach, 84<br />

Ferdinand SCHNELLER, Bruck/Mur, 67<br />

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Seit Juli 2011 ist es auch möglich, dafür unsere neue<br />

Aufbahrungskapelle in Proleb zu nutzen und dabei in familiärer<br />

Atmosphäre Abschied von Verstorbenen zu nehmen.<br />

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A-8792 St. Peter-Freienstein<br />

Telefon: +43/(0)3842/21192<br />

Johann ORtNeR, Trofaiach, 73<br />

Josef PeINtINGeR, Pernegg an der Mur, 63<br />

Henriette eLMeR, Kindberg, 78<br />

Justine KReuZeR, Traboch, 80<br />

Guido KOGeLNIG, <strong>Leoben</strong>, 85<br />

Josef KReuZeR, Bruck an der Mur, 79<br />

Petronella JuHARt, <strong>Leoben</strong>, 80<br />

Ernst LeINeR, <strong>Leoben</strong>, 68<br />

Alois KRÖLL, <strong>Leoben</strong>, 82<br />

Bartholomäus tReSO, <strong>Leoben</strong>, 80<br />

Karl SCHuMMeR, <strong>Leoben</strong>, 77<br />

Dr.med. Adelheid SCHÖBERL, St. Michael, 68<br />

Franz PFeILeR, Trofaiach, 90<br />

Erna AUMAYR, <strong>Leoben</strong>, 86<br />

Hubert SCHeItZ, Mitterbach am Erlaufsee, 77<br />

Josef HAAG, Reichenfels, 52<br />

Gertrud LeODOLteR, Kapfenberg, 78<br />

Pal BALAJ, Eisenerz, 65<br />

Christof SCHINNeRL, Mürzzuschlag, 3 M.<br />

Christine BÄRNFEIND, Kraubath, 76<br />

Gerhard KettLeR, <strong>Leoben</strong>, 69<br />

Aloisia VACEK, <strong>Leoben</strong>, 75<br />

Karl QUESTL, Hafning bei Trofaiach, 70<br />

Leopoldine SCHIESTER, <strong>Leoben</strong>, 87<br />

Guido SCHUCHANEGG, Kindberg, 60<br />

Alois BAUERNHOFER, Wartberg, 76<br />

BESTATTUNG<br />

Ingeborg GUTENTHALER, <strong>Leoben</strong>, 71<br />

Ovidiu Rat und RUS, Hilfe Spanien, 39<br />

Edelgard jederzeit UNTERBERGER, St. Michael, 61<br />

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Martha DERLER, <strong>Leoben</strong>, 93<br />

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Erika SCHWEIGER, <strong>Leoben</strong>, 73<br />

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Veranstaltungen<br />

BIS MITTWOCH, 7. MÄRZ<br />

Siegfried Gaggl<br />

Kärntner Spezialitäten-Markt<br />

Hauptplatz <strong>Leoben</strong>, 9-18 Uhr<br />

Tel. 0650/4250802<br />

DIENSTAG, 6. MÄRZ<br />

Stadtpfarre <strong>Leoben</strong>-St. Xaver – Referat für<br />

Bildung und Kultur<br />

Die Predigten des<br />

Abraham a Santa Clara<br />

Vortrag von Dr. Markus J. Plöbst<br />

Pfarrsaal St. Xaver, Peter Tunner-Straße 3,<br />

18 Uhr, Tel. 03842/43236<br />

Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong> –<br />

Musikverein <strong>Leoben</strong><br />

Tre� punkt Musik – „Dickes Blech fein<br />

gewalzt und aufpoliert“<br />

Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />

Langgasse 21, 18.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-301<br />

dasneuestadttheater – Produktion von<br />

Theater Wagabunt in Zusammenarbeit mit<br />

Theater Wozek<br />

Christiane F. – Nach dem Buch „Wir Kinder<br />

vom Bahnhof Zoo“<br />

Schildert die Situation drogenabhängiger<br />

Kinder und Jugendlicher am Beispiel der<br />

damals 14-jährigen Christiane<br />

Felscherinow.<br />

Regie: Karl Wozek. Mit: Sandra Selimovic,<br />

Charly Vozenilek, Dorrit Aniuchi<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

MITTWOCH, 7. MÄRZ<br />

Mobile Tanzschule E & P Kummer<br />

Zumba-Kurs (Start) – 19 Uhr<br />

Tanzkurs für Fortgeschrittene (Start) –<br />

20.15 Uhr<br />

Gebäude des Roten Kreuzes, Rotkreuz-Platz 1<br />

Tel. 0676/3433272<br />

DONNERSTAG, 8. MÄRZ<br />

Frische KochSchule <strong>Leoben</strong><br />

Kochkurs: „Steirische Strudelvielfalt“<br />

Referentin: Ing. Eva-Maria Lipp<br />

Frische KochSchule – Bezirkskammer<br />

<strong>Leoben</strong>, Parkstraße 31, 17-21 Uhr<br />

Tel. 03842/43757-5015<br />

Nächste Gemeinderatssitzung:<br />

Mittwoch, 28. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

DONNERSTAG, 8. MÄRZ<br />

Schwaiger Music Management GmbH<br />

Eva K. Anderson<br />

zu Gast in ihrer Heimatstadt mit neuem<br />

Programm „A Masterpiece of Art –<br />

unplugged“ – Bei ihren Auftritten wird sie<br />

von Harald Hanisch an der akustischen<br />

Gitarre begleitet.<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

FREITAG, 9. MÄRZ<br />

take o� – Lern- und Beratungsinstitut<br />

Leseabend „Frühling – die Natur<br />

erwacht“<br />

take o� , Peter Tunner-Straße 14, 17-19 Uhr<br />

Tel. 0676/6757867<br />

Asia Spa <strong>Leoben</strong><br />

Lange Saunanacht im Asia Spa<br />

Jeden Freitag „schwitzen & entspannen“ bis<br />

23 Uhr!<br />

Asia Spa <strong>Leoben</strong>, In der Au 3<br />

Tel. 03842/24500-0<br />

FREITAG, 9. MÄRZ BIS FREITAG, 6. APRIL<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> – KUNST IN<br />

LEOBEN<br />

Ausstellung im Foyer des Neuen Rathauses<br />

Erika Just<br />

Landschaften – Natur – Menschen<br />

Die große Liebe der Künstlerin gehört dem<br />

Aquarell, da es dem spontanen Naturell der<br />

gebürtigen <strong>Leoben</strong>erin am besten<br />

entgegen kommt.<br />

Erö� nung: Donnerstag, 08. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>,<br />

18.30 Uhr<br />

Ö� nungszeiten: Montag-Donnerstag<br />

8-16 Uhr, Freitag 8-13 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-442<br />

SAMSTAG, 10. MÄRZ<br />

Daniela Laimer<br />

Kinder� ohmarkt<br />

„Alles rund ums Kind von 0-14 Jahren“<br />

Gemeinschaftsraum Judendorf, Proleber<br />

Straße 4, 8.30-12 Uhr, Tel. 0650/7908025<br />

ESV <strong>Leoben</strong> – Sportkegeln<br />

Damen: ESV <strong>Leoben</strong> – KSK Otis Austria<br />

Wien<br />

ESV Kegelhalle <strong>Leoben</strong>/Leitendorf,<br />

Einödmayergasse 24, 13-16 Uhr<br />

Tel. 03842/21412-5 oder 0650/7415827<br />

SAMSTAG, 10. MÄRZ<br />

<strong>Leoben</strong> City Shopping<br />

<strong>Leoben</strong> tanzt im LCS – Tanzabend im<br />

Dominikanerhof<br />

Karten bzw. Tischreservierungen in der<br />

Verwaltung des LCS, 2. Stock<br />

Dominikanerhof im LCS, Hauptplatz 19,<br />

18.30-ca. 23 Uhr, Tel. 03842/47100<br />

MONTAG, 12. MÄRZ<br />

Obersteirischer Kulturbund – English Circle<br />

Englische Konversationsrunde I<br />

mit Mag. Cornelia Praschag<br />

Kulturbundraum, Peter Tunner-Straße 19,<br />

DG 6, 17 Uhr, Tel. 03842/43167<br />

Karl-Franzens-Universität Graz<br />

www.uni-graz.at/montagsakademie<br />

Montagsakademie Live-Übertragung im<br />

Gemeinderatssitzungssaal<br />

„Frauen machen mobil. Die<br />

internationale Dimension der<br />

Frauenbewegung.“<br />

ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Anita Prettenthaler-<br />

Ziegerhofer,<br />

Neues Rathaus <strong>Leoben</strong>, Erzherzog<br />

Johann-Straße 2, 19 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-442<br />

Obersteirischer Kulturbund gemeinsam mit<br />

dem Österreichischen Alpenverein<br />

Das Frühjahr kommt<br />

Eindrücke aus der steirischen Heimat<br />

Powerpoint-Präsentation von Berthold<br />

Kirchleitner, Kapfenberg<br />

Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19.30 Uhr<br />

Tel. 0664/4738354<br />

DIENSTAG, 13. MÄRZ<br />

AEE INTEC in Kooperation mit der Grazer<br />

Energieagentur<br />

Vortrag „Spar mit Solar“<br />

Alles rund um Solaranlagen für<br />

Warmwasserbereitung & Raumheizung<br />

CCD Communications Center Donawitz,<br />

Kerpelystraße 199, 19 Uhr<br />

Tel. 03842/2023503<br />

Wolfgang Fuchs – Reisefotogra� e und<br />

Multimediaproduktion<br />

„Canada – From Coast to Coast“<br />

Multivisionsshow von Wolfgang Fuchs<br />

mit Pow-Wow-Tänzen<br />

Kartenvorverkauf: Steiermärkische<br />

Sparkasse und TUI Reisecenter <strong>Leoben</strong><br />

Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19.30 Uhr<br />

Tel. 0664/4516060<br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

41


Veranstaltungen<br />

MITTWOCH, 14. MÄRZ<br />

Obersteirischer Kulturbund – English Circle<br />

Englische Konversationsrunde II<br />

mit Dr. Erika Augustin<br />

Kulturbundraum, Peter Tunner-Straße 19,<br />

DG 6, 9.30 Uhr, Tel. 03842/43167<br />

Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />

Gesangsabend der Klasse Susanne<br />

Kopeinig<br />

unter dem Motto „Prima la Musica“<br />

Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />

Langgasse 21, 19 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />

Montanuniversität <strong>Leoben</strong><br />

Rock mit Badhoven.com<br />

Songs aus den 80er und 90er Jahren<br />

Foyer der Montanuniversität <strong>Leoben</strong>, Franz<br />

Josef-Straße 18, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/402-6400<br />

Obersteirischer Kulturbund gemeinsam mit<br />

der Brauerei Göss<br />

Der Golf von Neapel – Land am Vesuv –<br />

Kampanien – Farblichtbildervortrag von<br />

Peter Nöst, Peggau<br />

Brauhaus Göss, Turmgasse 3, 19.30 Uhr<br />

Tel. 0664/4738354<br />

Nobelbeisl Cafe Habakuk<br />

LE Poetry Slam<br />

Jeden 2. Mittwoch im Monat – Eintritt frei!<br />

Nobelbeisl Cafe Habakuk, Kirchplatz 2,<br />

20.30 Uhr, Tel. 03842/42150<br />

DONNERSTAG, 15. MÄRZ<br />

Montanuniversität <strong>Leoben</strong><br />

Race across America<br />

„8d 8h 6m nonstop – Sieg und Niederlage<br />

beim längsten Radrennen der Welt“<br />

Film- und Fotovortrag von Sieger Christoph<br />

Strasser<br />

Aula der Montanuniversität <strong>Leoben</strong>, Franz<br />

Josef-Straße 18, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/402-6400<br />

FREITAG, 16. MÄRZ<br />

spielwut – Schultheatertage im<br />

neuenstadttheater<br />

3 unexpected visits - 3 problems to solve<br />

Schauspielgruppe des BG/BRG <strong>Leoben</strong> I<br />

– Altes Gymnasium<br />

Kartenvorverkauf im Zentralkartenbüro<br />

<strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 12<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

SAMSTAG, 17. MÄRZ<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong> – Landgraf Theater<br />

Promotion GmbH<br />

Verbrennungen<br />

Stück in 39 Szenen von Wajdi Mouawad<br />

Regie: Lydia Bunk<br />

Mit: Kristine Walter, Astrid Gorvin, Carsten<br />

Klemm, Katja Herrmann, Markus Frank,<br />

Cornelia Dörr und Ulrich Westermann<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

SA, 17. MÄRZ – SO, 18. MÄRZ<br />

Autohandel <strong>Leoben</strong><br />

Automesse – Hauptplatz <strong>Leoben</strong>,<br />

9-18 Uhr, Tel. 03842/26720<br />

DIENSTAG, 20. MÄRZ<br />

Lotos Power – Yoga & more<br />

Pilates am Vormittag<br />

Start des Kurses mit 6 Einheiten – ideal für<br />

Pilates-Neulinge<br />

Lotos Power – Yoga & more, Franz Josef-<br />

Straße 10, 9-10 Uhr, Tel. 0664/4513789<br />

Lotos Power – Yoga & more<br />

Easy-Yoga am Vormittag<br />

Start des Kurses mit 6 Einheiten – ideal für<br />

Yoga-Neulinge<br />

Lotos Power – Yoga & more, Franz Josef-<br />

Straße 10, 10-11.15 Uhr, Tel. 0664/4513789<br />

Pfarre <strong>Leoben</strong>-Göss<br />

Was hat Religion mit Kultur zu tun?<br />

Vortrag von Dr. Anton Schrettle<br />

Pfarrhof Göss, Turmgasse 4, 19 Uhr<br />

Tel. 0676/87426283<br />

DONNERSTAG, 22. MÄRZ<br />

Behindertenberatung von A - Z / KOBV<br />

– Der Behindertenverband<br />

Sprechtag für Behindertenberatung<br />

Bezirkshauptmannschaft, Peter Tunner-<br />

Straße 6, 13-15 Uhr<br />

Tel. 0664/1474706 oder 0664/1474704<br />

Lisa und die Frösche<br />

DONNERSTAG, 22. MÄRZ<br />

Frische KochSchule <strong>Leoben</strong><br />

Kochkurs: „Genuss mit Durchblick –<br />

Essen aus dem Glas“<br />

Referentin: Ing. Eva-Maria Lipp<br />

Frische KochSchule – Bezirkskammer<br />

<strong>Leoben</strong>, Parkstraße 31, 17-21 Uhr<br />

Tel. 03842/43757-5015<br />

spielwut – Schultheatertage im<br />

neuenstadttheater<br />

Der Besuch der alten Dame<br />

Tragische Komödie von Friedrich<br />

Dürrenmatt<br />

Theatergruppe der HBLA <strong>Leoben</strong><br />

Regie: Ingrid Klug, Technik: Dieter Binder<br />

Kartenvorverkauf im Zentralkartenbüro<br />

<strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 12<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />

Reihe neueösterreichischeliteraten<br />

Buchpräsentation Matthias Bauer & Bastian<br />

Zach<br />

„Morbus Dei. Die Ankunft“<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6,<br />

18.30 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442<br />

FREITAG, 23. MÄRZ<br />

Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> – Sing Sala<br />

Bing-Kinderkonzert<br />

Lisa und die Frösche<br />

Erfrischend verquaktes Musical<br />

Au� ührung des Next Liberty<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

16.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

SAMSTAG, 24. MÄRZ<br />

styriamed.net – Regionalverbund <strong>Leoben</strong><br />

<strong>Leoben</strong>er Gesundheitstag<br />

Aktuelles aus der Medizin mit vielen<br />

interessanten Vorträgen<br />

Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 10-12 &<br />

14-16.30 Uhr, Tel. 03842/42581<br />

42 Stadtmagazin LEOBEN <strong>März</strong> <strong>2012</strong>


SAMSTAG, 24. MÄRZ<br />

ESV <strong>Leoben</strong> – Sportkegeln<br />

Herren: ESV <strong>Leoben</strong> – KSK Jenbach<br />

(Tirol)<br />

ESV Kegelhalle <strong>Leoben</strong>/Leitendorf,<br />

Einödmayergasse 24, 12-15 Uhr<br />

Tel. 03842/21412 oder 0650/7415827<br />

Bergkapelle Seegraben<br />

Frühlingskonzert<br />

Gemeinschaftsraum Judendorf, Proleber<br />

Straße 4, 19 Uhr, Tel. 0680/3185738<br />

MONTAG, 26. MÄRZ<br />

Karl-Franzens-Universität Graz<br />

www.uni-graz.at/montagsakademie<br />

Montagsakademie Live-Übertragung im<br />

Gemeinderatssitzungssaal<br />

„Reisen durch Raum und Zeit“<br />

Univ.-Prof. Mag. Dr. Joachim Krenn, Institut<br />

für Physik, Universität Graz<br />

Neues Rathaus <strong>Leoben</strong>, Erzherzog<br />

Johann-Str. 2, 19 Uhr, Tel. 03842/4062-442<br />

Obersteirischer Kulturbund<br />

Faszination Opal<br />

Von der Au� ndung zum Schmuckstück<br />

Powerpoint-Präsentation von Goldschmied<br />

Michael Wieser, <strong>Leoben</strong><br />

Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19.30 Uhr<br />

Tel. 0664/4738354<br />

DIENSTAG, 27. MÄRZ<br />

Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> –<br />

5. Abonnementkonzert<br />

Universitätsorchester <strong>Leoben</strong><br />

Heinz Moser – Dirigent<br />

Wolfgang Göllner – Violine<br />

Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-302<br />

MITTWOCH, 28. MÄRZ<br />

Österreichisches Rotes Kreuz, Bezirksstelle<br />

<strong>Leoben</strong><br />

Leben mit Demenz<br />

Kostenloser Kurs des ÖRK<br />

Gebäude des Roten Kreuzes, Rotkreuz-<br />

Platz 1, 18-20 Uhr<br />

Anmeldung unter: Tel. 050/144533220 oder<br />

anita.ritter@st.roteskreuz.at<br />

Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />

Vorspielabend der Klavierklasse Almut<br />

Teichert<br />

Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />

Langgasse 21, 18.30 Uhr<br />

Tel. 03842/4062-301<br />

MITTWOCH, 28. MÄRZ<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong> – Kleine Komödie/<br />

Kammerspiele Graz<br />

Barfuss im Park – Komödie von Neil Simon<br />

Regie: Robert Weigmüller<br />

Mit dem Ensemble der Kleinen Komödie/<br />

Kammerspiele Graz<br />

Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />

19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />

DONNERSTAG, 29. MÄRZ<br />

Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />

Gesangsabend der Klasse MMag. Dr.<br />

Sarah Kettner<br />

Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />

Langgasse 21, 19 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />

FREITAG, 30. MÄRZ<br />

Citymanagement <strong>Leoben</strong><br />

Kunsthandwerks- und Ostermarkt<br />

Diverse Aussteller präsentieren ihre selbst<br />

gefertigten Produkte<br />

Hauptplatz <strong>Leoben</strong>, 9-18 Uhr<br />

Tel. 03842/48148<br />

SAMSTAG, 31. MÄRZ<br />

ESV <strong>Leoben</strong> – Sportkegeln<br />

Damen: ESV <strong>Leoben</strong> – BBSV Wien<br />

ESV Kegelhalle <strong>Leoben</strong>/Leitendorf,<br />

Einödmayergasse 24, 12-15 Uhr<br />

Tel. 03842/21412-5 oder 0650/7415827<br />

CIL – Christliche Initiative <strong>Leoben</strong><br />

„Voice of Life“ – Gospel and more…<br />

Ein Gottesdienst in der Christlichen<br />

Initiative <strong>Leoben</strong><br />

Christliche Initiative <strong>Leoben</strong>, Gösser Straße<br />

52, 17 Uhr, Tel. 0664/1624237<br />

SONNTAG, 1. APRIL<br />

Mobile Tanzschule E & P Kummer<br />

Zumba-Kurs (Start) – 17 Uhr<br />

Gebäude des Roten Kreuzes, Rotkreuz-Platz 1<br />

Tel. 0676/3433272<br />

DIENSTAG, 3. APRIL<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />

Kreativ-Workshop für 6- bis 12-jährige<br />

„Ostereiersuche einmal anders“<br />

Ihr werdet über die zahlreichen<br />

ungewöhnlichen Verstecke in einem<br />

Museum staunen. Auch Ostereier werden<br />

an diesem Nachmittag bemalt.<br />

MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6,<br />

14.30 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442<br />

(Anmeldung erforderlich!)<br />

MITTWOCH, 4. APRIL<br />

Mobile Tanzschule E & P Kummer<br />

Zumba-Kurs (Start) – 19 Uhr<br />

Gebäude des Roten Kreuzes, Rotkreuz-Platz 1<br />

Tel. 0676/3433272<br />

DONNERSTAG, 5. APRIL<br />

Jehovas Zeugen<br />

Welches Bild haben Sie von Jesus?<br />

Abendmahlsfeier – erfahren Sie mehr über<br />

Jesus – Eintritt frei!<br />

Königreichssaal, Ziegelofenweg 25, 19 &<br />

20.45 Uhr, Tel. 0650/2441831<br />

IMPRESSUM<br />

STADTMAGAZIN LEOBEN<br />

Amtliche Nachrichten und<br />

Informationen<br />

Medieninhaber (Verleger)<br />

und Herausgeber:<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />

Chefredakteur:<br />

Gerhard Lukasiewicz (DW 258)<br />

Redaktion:<br />

Valerie Böckel (DW 349)<br />

Anzeigenverwaltung/Sekretariat:<br />

Lisa Werner (DW 354)<br />

Alle:<br />

8700 <strong>Leoben</strong>, Erzherzog-Johann-Str. 2<br />

Tel.: 03842 / 4062-0*<br />

Fax: 03842 / 4062-327<br />

E-Mail: presse@leoben.at<br />

www.leoben.at<br />

Verlagsort:<br />

8700 <strong>Leoben</strong><br />

Herstellung und Druck:<br />

Universal Druckerei Ges.m.b.H.,<br />

Gösser Straße 11, 8700 <strong>Leoben</strong><br />

Erscheinungsweise:<br />

10x jährlich, kostenlos an jeden <strong>Leoben</strong>er<br />

Haushalt. Entgeltliche Anzeigen im<br />

Innenteil des Blattes sind mit „Anzeige“<br />

gekennzeichnet.<br />

Redaktionsschluss für die nächste<br />

Ausgabe des Stadtmagazins:<br />

15. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

<strong>März</strong> <strong>2012</strong> Stadtmagazin LEOBEN<br />

43


„ZUM ToTLAChEN & REINKARNIEREN“<br />

www.gernothaas.com<br />

Regie Gernot Haas, Britta Isabel Lang<br />

Musik Franz Zettl<br />

bühne/Kostüme Christina Romirer<br />

Filmeinspielungen Britta Isabel Lang<br />

DIENSTAG, 17. APRIL <strong>2012</strong><br />

STADTThEATER LEobEN, 19.30 UhR<br />

INFOS und KARTENVORVERKAUF: Stadtinformation/Zentralkartenbüro <strong>Leoben</strong>, Tel.: 03842/4062-302 und in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen

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