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Lasst uns Licht sein - Ev. Kirche Berghausen

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Februar . März . April<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />

Werdorf und <strong>Berghausen</strong><br />

miteinander<br />

unterwegs<br />

54/2005


3<br />

5<br />

6<br />

18<br />

8<br />

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20<br />

2<br />

Inhalt<br />

Thema: Weltgebetstag<br />

<strong>Lasst</strong> <strong>uns</strong> <strong>Licht</strong> <strong>sein</strong><br />

Einladung zum Weltgebetstag<br />

Rezepte aus Polen<br />

Manche mögen Poesie<br />

Rückblick - Ausblick<br />

Rückblick: Adventszeit 2004<br />

Neues Küsterehepaar in <strong>Berghausen</strong><br />

Kleidersammlung Spangenberg<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

Der Gemeindebrief<br />

Gottesdienste<br />

besondere Gottesdienste<br />

Übersicht aller Gottesdienste<br />

Rubriken<br />

Veranstaltungskalender<br />

Freud und Leid<br />

Geburtstage<br />

Gedicht<br />

Kreise und Gruppen<br />

Kinder Willkommen<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

mit diesem Gemeindebrief<br />

kommen wir von der Feier des<br />

Weihnachtsfestes her und gehen<br />

mit großen Schritten auf die Passionszeit<br />

und das Osterfest zu. Dabei<br />

wünsche ich <strong>uns</strong>, dass das <strong>Licht</strong> der<br />

Weihnacht weiterstrahlt und überlei-<br />

tet zu dem Osterlicht. Es möge hell<br />

<strong>sein</strong> und bleiben in <strong>uns</strong>, um <strong>uns</strong> und<br />

unter <strong>uns</strong>. Im <strong>Licht</strong> der Botschaft Jesu<br />

möge <strong>uns</strong>er Sehen gestärkt, <strong>uns</strong>ere<br />

Einsicht vertieft und <strong>uns</strong>ere Gemeinschaft<br />

gefestigt werden. Das wünsche<br />

ich <strong>uns</strong> von Herzen.<br />

Ein Höhepunkt in dieser Zeit<br />

ist die Feier des Weltgebetstages am<br />

04. März. Frauen aus Polen haben<br />

ihn diesesmal vorbereitet und unter<br />

das Thema gestellt: „<strong>Lasst</strong> <strong>uns</strong> <strong>Licht</strong><br />

<strong>sein</strong>!“. Der Gemeindebrief ist eine<br />

Einstimmung in dieses Thema.<br />

Um literarisch diesen<br />

Schwerpunkt nachklingen zu lassen,<br />

planen wir für den 13. April einen<br />

Lyrikabend. Unter dem Titel „Manche<br />

mögen Poesie“ wollen wir Sie<br />

mit polnischen Dichterinnen bekannt<br />

machen.<br />

Danke, möchte ich Ihnen<br />

sagen für Ihre großzügige Unterstützung<br />

der von der Flutkatastrophe<br />

betroffenen Menschen in Südostasien.<br />

Viele Menschen aus <strong>uns</strong>eren<br />

Gemeinden haben sich von der Not<br />

anrühren lassen und ihre Verbundenheit<br />

zum Ausdruck gebracht.<br />

Danke!<br />

Ihre


Was sagt die Künstlerin<br />

zu ihrem Bild<br />

Die polnische Künsterlin und Dozentin<br />

für Computerdesign Areta Fedak<br />

schreibt zu ihrem Bild:<br />

„In dieser Graphik möchte ich <strong>Licht</strong><br />

zeigen. Geleitet hat mich dabei der<br />

Text aus dem Matthäus-<strong>Ev</strong>angelium<br />

5, 13 - 16 - vor allem der Satz: „Eine<br />

Stadt, die auf einem Berg liegt, kann<br />

nicht verborgen bleiben.“ Das Dreieck<br />

meint den Berg, es symbolisiert<br />

aber auch das Auge der Vorsehung<br />

und Fürsorge Gottes und beinhaltet<br />

außerdem die Vorstellung einer modernen<br />

heutigen Stadt. Das Helle an<br />

der Spitze des Dreiecks ist das LICHT,<br />

das HEILIGE, GÖTTLICHE GEHEIM-<br />

Von Panama nach Polen.<br />

Der Weltgebetstag rollt seit über<br />

100 Jahren um die Welt und für<br />

2005 kommt er <strong>uns</strong> ganz nah: aus<br />

<strong>uns</strong>erem Nachbarland Polen. Die<br />

einst so schwierige, geschichtsträchtige<br />

und auch schmerzliche Oder-<br />

Neise-Grenze können wir nun ohne<br />

große Formalitäten wechselseitig<br />

überschreiten und <strong>uns</strong> fröhlich zu-<br />

<strong>Lasst</strong> <strong>uns</strong> <strong>Licht</strong> <strong>sein</strong><br />

zum Thema ...<br />

NIS. Das<br />

<strong>Licht</strong> Gottesdurchdringt<br />

die<br />

Wolken<br />

des Berges,<br />

es<br />

vereint,<br />

bestärkt<br />

die Menschen in ihrem Bemühen.<br />

Das <strong>Licht</strong> Gottes macht Gottes Heiligkeit<br />

für alle erfahrbar. Die dunkelblaue<br />

Farbe ist die Farbe der Ökumene.<br />

„Gelbtöne bringen die Farbe<br />

von Wärme, Heim und Herd und<br />

von <strong>Licht</strong> zum Ausdruck.“<br />

winken mit der neuen Liturgie in<br />

Händen: <strong>Lasst</strong> <strong>uns</strong> <strong>Licht</strong> <strong>sein</strong>.<br />

Das Motto fußt auf Jesu Zuspruch<br />

aus der Bergpredigt: Ihr seid<br />

das <strong>Licht</strong> der Welt. Und im Epheserbrief,<br />

den die Verfasserinnen der<br />

Gottesdienstordnung ebenfalls zitieren,<br />

heißt es in etwa: Werdet, was<br />

ihr seid, lebt als Kinder des <strong>Licht</strong>s.<br />

Das Motto der polnischen Liturgie<br />

3


... Weltgebetstag<br />

gilt weltweit für die Christinnen aller<br />

Konfessionen in über 170 Ländern.<br />

Aber speziell für <strong>uns</strong>er deutschpolnisches<br />

und polnisch-deutsches<br />

(dazu auch noch BRD-DDR) Verhältnis<br />

hat es eine besondere Brisanz:<br />

<strong>Lasst</strong> <strong>uns</strong> einander <strong>Licht</strong> <strong>sein</strong>! Fallt<br />

nach der kurzen Europa-Euphorie<br />

vom Mai 2004 nicht wieder zurück<br />

in alte Vorurteile, in Misstrauen oder<br />

gar Gleichgültigkeit! Polen ist für <strong>uns</strong><br />

Deutsche genauso spannend und<br />

schön wie etwa Frankreich.<br />

Zweifellos ist das Leben der<br />

38 Mill. Einwohner mehr geprägt<br />

von christlichen Traditionen - die ja<br />

auch der Kommunismus nicht klein<br />

kriegte - als jedes andere Land Europas.<br />

Das gilt nicht nur für die 90 bis<br />

96 % Katholiken, auch die Orthodoxen,<br />

die Protestanten und Mitglieder<br />

anderer christlicher <strong>Kirche</strong>n sind in<br />

ihrem Leben sehr stark religiös geprägt.<br />

Ein solider, eher konservativer<br />

Grundkonsens verbindet sie alle,<br />

wenngleich es durchaus Ansätze zu<br />

feministischer Theologie gibt.<br />

Gegen alle Erwartung<br />

hat sich seit Jahren eine tragfähige<br />

Ökumene „in des Papstes eigenem<br />

Land“ entwickelt und so konnten<br />

Frauen aus neun verschiedenen<br />

Konfessionen eine gemeinsame Basis<br />

finden und die neue Liturgie und<br />

4<br />

das Begleitmaterial schreiben. Stolz<br />

und Freude darüber, dass sie für die<br />

ganze Welt die Gebete formulieren<br />

durften, ist allen Weltgebetstagsfrauen<br />

anzumerken.<br />

Polinnen und Polen sind aufgrund<br />

ihrer wechselvollen Geschichte<br />

besonders sensibel. Zwischen<br />

1772 und 1795 wird Polen dreimal<br />

zwischen Russland, Preußen und<br />

Österreich zerrissen und zerteilt. Bis<br />

1918 verschwand es für gut 120<br />

Jahre von der Landkarte und musste<br />

versuchen, mit der Parole „Noch ist<br />

Polen nicht verloren“ in den Köpfen<br />

und Herzen weiter zu leben. Tapferer<br />

Freiheitswille, Nationalstolz und<br />

ihr christlicher - nicht zuletzt röm.kath.<br />

Glaube - hielten die Kräfte<br />

wach, um 1918 einen unabhängigen<br />

polnischen Staat ausrufen zu<br />

können. Von 1933 an begann für<br />

Polen wie für Deutsche eine neue<br />

Schreckensgeschichte.<br />

Der Weltgebetstag am 4.<br />

März möge mit <strong>sein</strong>em Motto „<strong>Lasst</strong><br />

<strong>uns</strong> <strong>Licht</strong> <strong>sein</strong>“ den Mut und die Kraft<br />

geben, dass sich deutsche und polnische<br />

Christinnen und Christen einander<br />

ihre schlimmen Geschichten eingestehen,<br />

erzählen und vergeben<br />

können - im <strong>Licht</strong> der Botschaft Jesu.<br />

Renate Kirsch


„<strong>Lasst</strong> <strong>uns</strong> <strong>Licht</strong> <strong>sein</strong>“<br />

Frauen aller Konfessionen<br />

laden ein zum<br />

Weltgebetstag<br />

am Freitag, dem 04. März 2005,<br />

um 17.00 Uhr<br />

im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

in Werdorf.<br />

Wir beginnen mit einem Gottesdienst.<br />

Anschließend laden wir noch zu einem<br />

Zusammen<strong>sein</strong> bei polnischen Gerichten ein.<br />

5


Rezepte ...<br />

Piroggen (Pierogi)<br />

Zutaten:<br />

Der Teig:<br />

350g Mehl<br />

1 Ei,<br />

Salz<br />

Die Füllung:<br />

800 g Kartoffeln,<br />

200g Quark,<br />

50 g Zwiebeln,<br />

2 Essl. Öl,<br />

Salz, Pfeffer<br />

Fett zum Begießen:<br />

2 Essl. (40 g) Butter oder Margarine<br />

50 g Zwiebeln oder 50 g Speck<br />

Zubereitung:<br />

Die Kartoffeln mit einer Bürste abscheuern.<br />

Kochen, schälen und mit<br />

Quark durch den Fleischwolf drehen<br />

oder durch eine kleine Presse<br />

drücken. Zwiebel klein schneiden<br />

und in Öl bräunen. Zu der Kartoffel-Quark-Masse<br />

hinzufügen, salzen,<br />

pfeffern und alles vermischen.<br />

Mehl durchsieben, ein Ei einrühren,<br />

Salz und ca. 1/8 l lauwarmes<br />

Wasser hinzufügen; den Teig<br />

gut durchkneten. In zwei Hälften<br />

6<br />

teilen; zunächst eine Hälfte ausrollen,<br />

dann die andere (während<br />

man die ein Hälfte ausrollt, soll die<br />

andere zugedekct bleiben, sonst<br />

kann sie austrocknen). Aus dem<br />

dünn ausgerollten Teig mit einer<br />

Form oder mit einem Glas Ringe<br />

mit 5 Zentimeter Durchmesser ausschneiden.<br />

Die Füllung mit dem Löffel<br />

in die Mitte jedes Ringes legen,<br />

halb und halb zusammenfalten und<br />

die Ränder drücken. Zusammengedrückte<br />

Piroggen auf ein mit Mehl<br />

bestäubtes Tablett legen und mit einem<br />

Tuch zudecken. In einer breiten<br />

flachen Schmorpfanne Wasser<br />

zum Kochen bringen, salzen und<br />

die Piroggen nach und nach einlegen.<br />

Die Schmorpfanne zudecken.<br />

Sobald die Piroggen an die<br />

Oberfläche kommen, die Schmorpfanne<br />

aufdecken und noch eine<br />

Weile bei kleiner Flamme kochen<br />

(Darauf achten, dass die Piroggen<br />

nicht zerkochen). Mit einem Durchschlaglöffel<br />

herausnehmen. Nach<br />

Belieben entweder mit in Butter angebratener<br />

Zwiebel oder gebratenen<br />

Speckwürfeln servieren.


Polnischer Osterkuchen<br />

Zutaten:<br />

Zutaten für 1 Napfkuchenform<br />

von 22 cm:<br />

500 g Mehl<br />

30 g Hefe<br />

120 g Zucker<br />

1 Tasse lauwarme Milch<br />

375 g Butter<br />

1/2 Teel. Salz<br />

abgeriebene Schale von je 1/2<br />

Orange und 1/2 Zitrone<br />

5 Eier<br />

150 g Rosinen<br />

Belag:<br />

250 g Puderzucker<br />

1 Essl. Zitronensaft<br />

4 Essl. heißes Wasser<br />

6 kandierte Kirschen<br />

Für die Form: Butter und Mehl.<br />

Zubereitung:<br />

Eine Gugelhupfform ausfetten und<br />

mit Mehl ausstäuben. Das Mehl in<br />

eine Schüssel sieben, eine Mulde<br />

hineindrücken und aus der Hefe,<br />

etwas Zucker, etwas Mehl und der<br />

Hälfte der Milch einen Vorteig rühren.<br />

20 Min. gehen lassen.<br />

... aus Polen<br />

Die Butter zerlassen, mit dem restlichen<br />

Zucker, dem Salz, den abgeriebenen<br />

Schalen und den Eiern<br />

verrühren und mit der restlichen<br />

Milch und dem Vorteig zu einem<br />

Hefeteig verarbeiten. Die Rosinen<br />

heiß waschen, trocken tupfen und<br />

unter den Teig kneten. Den Teig in<br />

die Form füllen. 30 Min. gehen lassen.<br />

Der Teig muss sich verdoppelt<br />

haben. Danach im vorgeheizten<br />

Backofen auf unterer Schiene ca.<br />

50 Minuten bei 200 Grad backen.<br />

In der Form abkühlen lassen, dann<br />

auf ein Kuchengitter stürzen.<br />

Aus dem<br />

Puderzucker,<br />

dem<br />

Z i t r o -<br />

n e n s a f t<br />

und dem<br />

Wa s s e r<br />

e i n e n<br />

Guss rühren, den Kuchen damit<br />

überziehen und mit den Kirschen<br />

belegen.<br />

7


wir blicken zurück ...<br />

8<br />

Weihnachtlicher Seniorennachmittag im <strong>Ev</strong>angelischen Gemeindehaus<br />

in <strong>Berghausen</strong>, die Gäste lauschen dem Singen des Kinderchors<br />

„Die Zwerge“ des Madrigalchors <strong>Berghausen</strong><br />

Der „Zwergenchor“<br />

unter der<br />

Leitung von<br />

Frau Nicole<br />

Bender beim<br />

Liedvortrag


... auf die Adventszeit<br />

Kindergottesdienstkinder und Katechumenen während der Proben für<br />

das Weihnachtsspiel in den <strong>Kirche</strong>n in <strong>Berghausen</strong> und Werdorf<br />

9


herzlich willkommen ...<br />

10<br />

Neues Küsterehepaar in <strong>Berghausen</strong><br />

Seit dem 1. Dezember<br />

2004 hat die <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

<strong>Berghausen</strong> eine neues<br />

Küsterehepaar: Herr Andreas<br />

Mützel mit <strong>sein</strong>er Ehefrau Lilli.<br />

Herr Mützel (27 Jahre<br />

alt) ist gelernter Industriemechaniker<br />

und bei der Firma Buderus<br />

Schleiftechnik in Aßlar<br />

beschäftigt. Frau Mützel (27<br />

Jahre alt) ist gelernte Krankenschwester<br />

und zur Zeit in einer<br />

Umschulung zur Kauffrau für<br />

Bürokommunikation. Sie wohnen<br />

zusammen mit ihrem Sohn<br />

Michael (5 Jahre alt) in Werdorf.<br />

Beiden ist das Leben ihres<br />

Glaubens wichtig. Darum<br />

haben sie sich entschieden,<br />

sich auf die Küsterstelle zu bewerben.<br />

Durch ihre offene Art,<br />

auf Menschen zuzugehen, die<br />

ja schon so manche in <strong>Berghausen</strong><br />

in den vergangenen<br />

Wochen kennen gelernt ha-<br />

ben, konnten sie das Presbyterium<br />

von sich überzeugen.<br />

Wir wünschen den beiden<br />

ein schnelles Einleben in<br />

diesen Dienst. Wir freuen <strong>uns</strong><br />

auf die Zusammenarbeit und<br />

hoffen auf neuen Schwung im<br />

Leben <strong>uns</strong>erer <strong>Kirche</strong>ngemeinde.<br />

Dem Ehepaar Mützel wünschen<br />

wir Gottes Segen, dass<br />

er durch sie in <strong>Berghausen</strong> wirke.<br />

Marcus Brenzinger


Gottesdienste rund um Passion und Ostern<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

im Altenheim<br />

23. März 2005<br />

um 14.30 Uhr<br />

Feierabendmahlsgottesdienst<br />

am Gründonnerstag<br />

24. März 2005<br />

19.00 Uhr<br />

im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

Gottesdienst am<br />

Karfreitag<br />

25. März 2005<br />

in Werdorf um 09.45 Uhr<br />

in <strong>Berghausen</strong> um 11.00 Uhr<br />

Andacht am Karfreitag<br />

zur Todesstunde Jesu<br />

25. März 2005<br />

um 15.00 Uhr<br />

in der <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirche</strong><br />

in <strong>Berghausen</strong><br />

... besondere Gottesdienste<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

am Ostersonntag<br />

am 27. März 2005<br />

in Werdorf um 06.00 Uhr<br />

anschließend gemeinsames<br />

Frühstück im<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

Taufgottesdienst am<br />

Ostermontag<br />

28. März 2005<br />

in Werdorf um 09.45 Uhr<br />

in <strong>Berghausen</strong> um 11.00 Uhr<br />

Familiengottesdienst<br />

zum Abschluss<br />

der Kinder-Bibel-Woche<br />

03. April 2005<br />

in <strong>Berghausen</strong> um 09.45 Uhr<br />

in Werdorf um 11.00 Uhr<br />

11


12<br />

Gottesdienste in <strong>Berghausen</strong><br />

06.02. 09.45 Brenzinger Gottesdienst<br />

13.02. 11.00 Brenzinger Gottesdienst<br />

20.02. 09.45 Eidam Taufgottesdienst<br />

27.02. 11.00 Förster Vorstellungsgottesdienst<br />

06.03. 09.45 Brenzinger Abendmahlsgottesdienst<br />

13.03. 11.00 Eidam Gottesdienst<br />

20.03. 09.45 Brenzinger Gottesdienst<br />

24.03. 19.00 Eidam Feierabendmahlsgottesdienst in<br />

Werdorf im Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Haus<br />

25.03. 11.00 Förster Abendmahlsgottesdienst<br />

25.03. 15.00 Eidam Andacht zur Todesstunde Jesu<br />

27.03. 06.00 Brenzinger Frühgottesdienst in Werdorf<br />

28.03. 11.00 Brenzinger Taufgottesdienst<br />

03.04. 09.45 Förster Familiengottesdienst<br />

10.04. 11.00 Eidam Gottesdienst<br />

17.04. 09.45 Eidam Taufgottesdienst<br />

24.04. 13.30 Förster Konfirmationsgottesdienst<br />

01.05. 09.30 Brenzinger Abendmahlsgottesdienst mit Goldkonfirmation<br />

Kindergottesdienst im <strong>Ev</strong>angelischen Gemeindehaus<br />

alle 14 Tage sonntags um 10.45 Uhr<br />

außer in den Schulferien


Gottesdienste in Werdorf<br />

06.02. 11.00 Brenzinger Gottesdienst<br />

13.02. 09.45 Brenzinger Gottesdienst<br />

20.02. 11.00 Eidam Taufgottesdienst<br />

27.02. 09.45 Brenzinger Vorstellungsgottesdienst<br />

06.03. 11.00 Brenzinger Abendmahlsgottesdienst<br />

13.03. 09.45 Eidam Gottesdienst<br />

20.03. 11.00 Brenzinger Gottesdienst<br />

24.03. 19.00 Eidam Feierabendmahlsgottesdienst im<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

25.03. 09.45 Förster Abendmahlsgottesdienst<br />

25.03. 15.00 Eidam Andacht zur Todesstunde Jesu in<br />

<strong>Berghausen</strong><br />

27.03. 06.00 Brenzinger Frühgottesdienst<br />

28.03. 09.45 Brenzinger Taufgottesdienst<br />

03.04. 11.00 Förster Familiengottesdienst<br />

10.04. 09.45 Eidam Gottesdienst<br />

17.04. 11.00 Brenzinger Konfirmationsgottesdienst<br />

17.04. 14.00 Brenzinger Konfirmationsgottesdienst<br />

24.04. 09.45 Brenzinger Taufgottesdienst<br />

01.05. 11.00 Brenzinger Abendmahlsgottesdienst mit Goldkonfirmation<br />

Kindergottesdienst im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

alle 14 Tage sonntags um 10.45 Uhr, außer in den Schulferien<br />

für 3-6-jährige jeden Sonntag um 10.45 Uhr, außer in den Schulferien<br />

Gottesdienst im Altenheim: jeden Freitag um 10.30 Uhr<br />

13


Veranstaltungskalender<br />

Werdorf<br />

Mutter-Kind-Kreis jeden Montag um 10.00 Uhr und jeden Freitag<br />

um 16.00 Uhr<br />

Ki-Wi jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr (außer in<br />

den Schulferien)<br />

*Frauenhilfe all 14 Tage dienstags, 15.00 Uhr<br />

Frauenkreis Mittwoch, den 09.02., 23.02., 09.03., 13.04.<br />

um 20.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

Seniorennachmittag jeden 1. Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr im<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

Jugendtreff jeden Donnerstag um 19.00 Uhr<br />

Bücherei jeden Montag von 16.30 bis 18.00 Uhr<br />

<strong>Berghausen</strong><br />

*Frauenhilfe alle 14 Tage dienstags, 15.00 Uhr<br />

Frauenkreis siehe Werdorf<br />

Seniorennachmittag jeden letzten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr im<br />

<strong>Ev</strong>. Gemeindehaus<br />

*Kindertreff „Bärchen“ jeden Freitag um 15.00 Uhr im <strong>Ev</strong>. Gemeindehaus<br />

Jugendtreff jeden Donnerstag um 19.00 Uhr im Dietrich-<br />

Bonhoeffer-Haus<br />

*Die genauen Termine entnehmen Sie bitte „Aßlar Die Woche“, den Aushängen<br />

in <strong>uns</strong>eren Schaukästen, oder unter www.ev-kirche-werdorf-berghausen.de<br />

Anschriften<br />

<strong>Ev</strong>angelisches Gemeindebüro, Frau Iris Plasberg<br />

Hohlgarten 1, 35614 Aßlar-Werdorf<br />

dienstags, donnerstags und freitags, von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

mittwochs von 16.00 bis 19.00 Uhr Tel.: 9475 Fax 2289<br />

e-mail: kirche-werdorf-berghausen@t-online.de<br />

www.ev-kirche-werdorf-berghausen.de<br />

Frau Ulrike Eidam, Pfarrerin, Wetzlar Tel.: 06441/34819<br />

Frau Gisela Förster, Gemeindepädagogin, <strong>Berghausen</strong> Tel.: 1323<br />

Herr Marcus Brenzinger, Pfarrer, Werdorf Tel.: 9475<br />

Frau Helga Schnautz, Küsterin in Werdorf Tel.: 9673<br />

14


Kleiderspenden-<br />

Aktion<br />

<strong>uns</strong>erer <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />

für das Spangenberg-Sozial-Werk e.V.<br />

... wir helfen<br />

Ziel des Spangenberg-Sozial-Werkes ist die praktische Hilfe für Hungernde,<br />

Notleidende und Bedürftige in aller Welt. Wir lassen <strong>uns</strong> von<br />

dem Gedanken leiten, dass christliche Nächstenliebe vor allem durch<br />

helfendes Handeln zum Tragen kommt. Ansehen der Person, Geschlecht,<br />

Religion oder Rasse spielen bei <strong>uns</strong>erer Hilfe keine Rolle.<br />

Wen unterstützen wir ???<br />

Argentinien: Kampf gegen Hunger, Projekte für Frauen und Straßenkinder<br />

Rumänien: Diak. Einrichtung in Alba Julia, Heime für behinderte<br />

Kinder, Waisenkinder und Senioren<br />

Weißrußland: Swedlogorsk, Hilfe für Alte und Mittellose<br />

Brasilien: Hilfe für Menschen in den Favelas, verelendete Land-<br />

arbeiterkinder, Übernahme von Patenschaften<br />

sowie weitere hilfsbedürftige Projekte in vielen Ländern dieser Welt.<br />

Wann sammeln wir ???<br />

am Samstag, dem 19. Februar von 09.00 – 17.00 Uhr<br />

Bitte bringen Sie Ihre Kleiderspenden gut verpackt zu den genannten<br />

Sammelstellen.<br />

Werdorf: Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

<strong>Berghausen</strong>: <strong>Ev</strong>angelisches Gemeindehaus<br />

Für Ihre Hilfsbereitschaft danken Ihnen<br />

Ihre <strong>Kirche</strong>ngemeinden und das Spangenberg-Sozial-Werk<br />

15


Konfiraation ...<br />

Mati-Jaan Abel<br />

Jennifer Katharina Donges<br />

Florian Göpfert<br />

Tim Griesheimer<br />

Jan Marc Haase<br />

Racine-Vanessa Habeck Lopes<br />

Maike Hätzel<br />

Stephan Reiner Heidl<br />

Christopher Vincent Helm<br />

Janek Jung<br />

Jannik Kirch<br />

Saskia Ute Karen Kissel<br />

Nele Yannah Kreuter<br />

Fabian Kugler<br />

Rubén Küster<br />

Angelina Laub<br />

Nikias Lenzen<br />

Hanna Mehl<br />

16<br />

Konfirmandinnen und<br />

Tatjana Obitz<br />

Julia Pfeffer<br />

Felix Reinhardt<br />

Gregor Tom Reuschling<br />

Jan Steffen Rinker<br />

Pierre-Pascal Schmitz<br />

Patrick Georg Schneider<br />

Patrick Schöttner<br />

Alexander Peter Schwarz<br />

Simon Spiegelberg<br />

Cäcilia Carina Stützner<br />

Dimitri Syrjanow<br />

Florian Thomas-Odenthal<br />

Dominik Will<br />

Tanja Will<br />

Julia Wohner<br />

Janina Zimmermann<br />

Brian-Kevin Zutz<br />

Vorstellungsgottesdienst am 27. Februar 2005 um 09.45 Uhr<br />

Konfirmationsgottesdienste am 17. April 2005<br />

um 11.00 Uhr und um 14.00 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst für die Konfirmierten<br />

am 01. Mai 2005, um 11.00 Uhr


Konfirmanden 2005<br />

Friederike Ahrens<br />

Svenja Burchards<br />

Anna Karen Esch<br />

Sabrina Gräb<br />

Florian Grebe<br />

Marcel Keiner<br />

Jessica Riedl<br />

Laura Katrin Staaden<br />

Janina Topp<br />

Vorstellungsgottesdienst am 27. Februar 2005 um 11.00 Uhr<br />

Konfirmationsgottesdienst am 24. April 2005um 13.30 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst für die Konfirmierten<br />

am 01. Mai 2005, um 09.30 Uhr<br />

... 2005<br />

Gott segne Euch!<br />

Er gehe mit Euch,<br />

damit Ihr den Weg nicht verfehlt!<br />

Er helfe Euch in Not und Leid!<br />

Geht fröhlich und mutig auf <strong>sein</strong>em Weg,<br />

unter <strong>sein</strong>em Schutz und mit <strong>sein</strong>em Segen!<br />

17


wir laden ein...<br />

18<br />

Manche mögen Poesie<br />

Letzte Worte<br />

Vielleicht ist es besser<br />

daß wir<br />

diese letzten Worte<br />

zu sagen versäumten.<br />

Die letzten Worte<br />

hätten täuschen können.<br />

Zu heftig<br />

das Thema treffen.<br />

Bedachtlos<br />

die Zukunft<br />

berühren.<br />

Vorzeitig etwas<br />

in <strong>uns</strong> begraben.<br />

Sie könnten auch nichts<br />

zu sagen haben.<br />

Sie könnten über das Maß hinaus<br />

Sprechen.<br />

Uns viel zu viel<br />

alles sagen.<br />

Ewa Lipska,<br />

in: Auf den Dächern der Mausoleen, S. 49<br />

„Die Poesie ist ... ein Prozess der<br />

Verständigung des Menschen mit<br />

und über ihn selbst, der nie zur<br />

Ruhe kommen kann.“ (Hans Magnus<br />

Enzensberger)<br />

Alle an Poesie interessierten Menschen<br />

sind herzlich eingeladen zu<br />

einem Abend mit Lyrik polnischer<br />

Dichterinnen<br />

am Mittwoch, dem<br />

13.04.2005<br />

um 20.00 Uhr<br />

im<br />

Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Haus, Werdorf.<br />

Dieser Abend soll literarisch <strong>uns</strong>ere<br />

Eindrücke des Weltgebetstagslandes<br />

vertiefen. Herzlich Willkommen<br />

Ihre Ulrike Eidam


Der Gemeindebrief ...<br />

... ist ein Forum der Gemeinden.<br />

Das heißt: die <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />

<strong>Berghausen</strong> und Werdorf<br />

stellen in <strong>uns</strong>erem Druckmedium<br />

Raum zur freien Kommunikation<br />

zur Verfügung. Wir schaffen<br />

damit eine Plattform für eine<br />

lebendige Gemeinde. Menschen<br />

jeden Alters und in den unterschiedlichsten<br />

Lebensituationen<br />

können sich einbringen, ihre Eindrücke,<br />

Kommentare und Bilder<br />

einfügen und so das Bild der Gemeinde<br />

in der Öffentlichkeit bunt<br />

und lebendig darstellen.<br />

Viele Jahre lang durfte<br />

ich den Gemeindebrief als einen<br />

solchen Ort des Miteinanders erleben.<br />

Wir trafen <strong>uns</strong> im Redaktionsteam,<br />

berieten darüber, welche<br />

Themen anstehen, schrieben,<br />

redigierten, setzten <strong>uns</strong> au<strong>sein</strong>ander.<br />

In der Gemeinde miteinander<br />

sprechen schließt ja das<br />

Offenlegen und Zu-Wort-kommen<br />

lassen von unterschiedlichen<br />

Meinungen, Überzeugungen<br />

und Darlegungen ein. An diese<br />

Zusammenarbeit denke ich ger-<br />

... in eigener Sache<br />

ne zurück und danke allen herzlich,<br />

die Jahre lang mit Interesse<br />

und Engagement die Arbeit rund<br />

um den Gemeindebrief getragen<br />

haben.<br />

Seit vielen Ausgaben<br />

sind nun Frau Plasberg und ich<br />

für den Gemeindbrief verantwortlich.<br />

Der Gemeindebrief als Organ<br />

des Pfarrbüros das sich an<br />

die Gemeinde wendet mit Inhalten,<br />

die es alleine aussucht, nach<br />

eigenen Vorstellungen auswählt<br />

und gestaltet. Das kann nicht so<br />

bleiben.<br />

Ich hoffe auf ein neues<br />

Miteinander unterwegs<br />

<strong>sein</strong> in einem Öffentlichkeitsteam.<br />

Das erste Treffen<br />

findet am Montag, dem<br />

21. Februar 2005, um 20.00<br />

Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Haus statt. Interesse genügt!<br />

Lassen Sie sich einladen, damit<br />

der nächste Gemeindebrief noch<br />

interessanter, informativer und<br />

„bunter“ wird.<br />

Ulrike Eidam, Tel.: 06441-34819<br />

19


wir stellen <strong>uns</strong> vor ...<br />

20<br />

Kinder Willkommen<br />

Hausaufgaben und Kinderbetreuung<br />

„Kinder Willkommen“, kurz „Ki-<br />

Wi“ ist ein neuer - seit November<br />

bestehender - Kreis für Grundschülerinnen<br />

und Grundschüler. Bislang<br />

treffen sich ca. neun Kinder einmal<br />

wöchentlich um zweierlei zu tun:<br />

zum Einen, um ihre schulischen<br />

Pflichten - sprich Hausaufgaben<br />

- in Begleitung einer Grundschullehrerin<br />

und einer Erzieherin zu<br />

bewerkstelligen. Zum Anderen, um<br />

in Gemeinschaft, Spiel und Spaß<br />

zu erleben - nicht nur „nebenbei“,<br />

sondern als wesentliches Element<br />

zur Entfaltung und Entwicklung jedes<br />

Einzelnen.<br />

Das Presbyterium der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Werdorf hat sich zu die-<br />

sem Projekt aus<br />

dem Anliegen<br />

heraus entschlossen,<br />

junge Familien<br />

in ihrer Erziehungsarbeit<br />

zu<br />

unterstützen.<br />

Haben Sie Kinder<br />

im Grundschulalter<br />

und Interesse<br />

an Ki-Wi<br />

bekommen? Dann laden wir Sie<br />

ein, <strong>uns</strong> mit Ihrem Kind mittwochs<br />

von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Haus zu besuchen<br />

(Einlass ab 14.45 Uhr).<br />

Heike Rumpf und Astrid Kleber


Taufen<br />

Werdorf<br />

Till Stockenhofen<br />

Maike Sadowski<br />

Justin Seibold<br />

Nick Jonah Hofmann<br />

Beerdigungen<br />

Werdorf<br />

Erwin Wilhelm Debus, 72 Jahre<br />

Wilhelm Zimmermann, 88 Jahre<br />

Walter Heinrich Eckhardt, 71 Jahre<br />

Katharine Johanna Kimpel geb. Uhl, 85 Jahre<br />

Hedwig Kimmel geb. Schreier, 77 Jahre<br />

Sybille Marie Helene Thomas geb. Heidenreich, 73 Jahre<br />

Lass dich leiten vom <strong>Licht</strong>,<br />

das dir leuchtet,<br />

und du erkennst deinen Weg durch<br />

die Zeit trotz aller Dunkelheit.<br />

Lass dich leiten vom <strong>Licht</strong>,<br />

das dir leuchtet,<br />

und du erkennst in jedem Menschen<br />

das Gesicht deiner Schwester,<br />

deines Bruders.<br />

Lass dich leiten vom <strong>Licht</strong>,<br />

das dir leuchtet,<br />

und du erkennst das liebende Herz<br />

deines Gottes in jeder Begegnung,<br />

in jedem Wesen, im eigenen Herzen.<br />

Elisabeth Bernet<br />

21


Wir gratulieren zum Geburtstag 03.02. Marie Schmidt (84) W<br />

22<br />

04.02. Wilhelm Kämpfer (89) W<br />

04.02. Friedrich Petry (77) W<br />

04.02. Erna Haus (76) W<br />

05.02. Lina Kreiling (94) W<br />

05.02. Wilhelmine Sommer (93) W<br />

05.02. Tilli Schneider (73) B<br />

05.02. Gisela Gräb (71) B<br />

06.02. Gertrud Rinker (82) B<br />

08.02. Gisela Balszun (85) W<br />

09.02. Elly Lotz (84) W<br />

10.02. Wilhelm Obitz (73) B<br />

11.02. Elfriede Niemeyer (81) W<br />

11.02. Emmi Bruss (81) W<br />

11.02. Werner Löll (75) W<br />

12.02. Thea Hörle (71) W<br />

13.02. Robert Würz (81) B<br />

13.02. Elly Liesemer (81) B<br />

13.02. Alice Würz (76) B<br />

14.02. Günter Naumann (81) W<br />

14.02. Hilda Nickel (79) W<br />

15.02. Wilhelm Kern (86) B<br />

15.02. Luise Schauß (81) W<br />

18.02. Helmut Dietz (92) W<br />

18.02. Albert Rußmann (90) W<br />

18.02. Lina Krombach (77) W<br />

18.02. Rudolf Rinker (70) B<br />

19.02. Elfriede Meyer (71) W<br />

20.02. Herbert Schulze(85) W<br />

20.02. Waltraut Schäffer (75) W<br />

21.02. Friedrich Bernhardt (92) W<br />

21.02. Lina Bettinghausen (85) W<br />

21.02. Barbara Meßerschmidt (81) W<br />

21.02. Willi Bernhardt (75) W<br />

21.02. Wilhelm Würz (74) B<br />

21.02. Friedrich Schifmann (72) W<br />

22.02. Lina Schäfer (86) W<br />

22.02. Minna Klaper (75) W<br />

23.02. Helene Sames (72) W<br />

24.02. Karl Köhler (70) B<br />

25.02. Antonie Streit (93) W<br />

25.02. Erich Pletsch (89) W<br />

25.02. Magdalena Martin (85) W<br />

25.02. Erna Hamann (85) W<br />

27.02. Anna Schäffer (83) W<br />

27.02. Hilde Flick (75) W<br />

28.02. Erna Abel (82) W<br />

01.03. Frieda Cloos (85) W<br />

01.03. Willi Moritz (83) W<br />

01.03. Paula Weigang (76) B<br />

03.03. Lieselotte Thiel (93) W<br />

04.03. Erna Scherer (90) W<br />

04.03. Gertrud Messerschmidt (79) W<br />

04.03. Walter Halfmann (74) W<br />

05.03. Maria Pfeffer (72) W<br />

06.03. Eleonore Djalek (78) W<br />

06.03. Hildegard Bechthold (76) W<br />

06.03. Martha Moritz (75) W<br />

07.03. Elisabeth Paetsch (82) B<br />

07.03. Margot Rathmann (78) W<br />

07.03. Erhard Kühn (75) W<br />

07.03. Kurt Dörr (74) W<br />

07.03. Marianne Keiner (74) W<br />

08.03. Elli Grocholski (84) W<br />

09.03. Elisabethe Pfeffer (80) W<br />

12.03. Lise Abel (74) W<br />

13.03. Hermann Scherf (94) W<br />

13.03. Marlitt Schnautz (72) W<br />

14.03. Walter Hornivius (84) W<br />

14.03. Emma Wenkittl (74) B<br />

15.03. Erna Pfeifer (73) W<br />

15.03. Erika Bauer (71) W<br />

15.03. Emmi Groß (71) W<br />

16.03. Elfriede Keiner (83) B


16.03. Inge Kreuter (70) W<br />

17.03. Anna Burmeister (97) W<br />

17.03. Anna Rüpprich (76) W<br />

17.03. Ursula Lotz (70) B<br />

19.03. Ewnat Riske (81) W<br />

20.03. Lina Roth (91) W<br />

20.03. Horst Krieger (72) W<br />

22.03. Oskar Lenz (91) W<br />

24.03. Erna Ziajkowski (85) W<br />

24.03. Lina Helbig (78) W<br />

24.03. Ewald Küster (76) W<br />

24.03. Erwin Schatz (74) W<br />

25.03. Anna Koch (94) W<br />

25.03. Frieda Hagner (81) W<br />

26.03. Hermann Weber (84) W<br />

29.03. Helene Fischer (90) W<br />

29.03. Martha Krämer (87) W<br />

29.03. Jakob Renner (72) B<br />

30.03. Friedrich Löll (75) B<br />

31.03. Elly Laxgang (91) W<br />

02.04. Margarete Schneider (85) W<br />

02.04. Alfred Henrich (72) B<br />

03.04. Maria Metzger (91) W<br />

03.04. Willi Aßmann (75) W<br />

04.04. Martha Schmidt (90) W<br />

04.04. Alfred Wenkittl (79) B<br />

05.04. Hugo Reeh (79) B<br />

05.04. Willi Dietz (74) W<br />

07.04. Else Fischer (82) W<br />

07.04. Heinrich Theis (72) B<br />

07.04. Hilde Kunz (71) W<br />

08.04. Walter Gack (73) W<br />

08.04. Luise Bellersheim (73) W<br />

09.04. Karl Bauer (73) W<br />

09.04. Ursula Kirsch (72) W<br />

10.04. Ludwig Schlotthauer (78) B<br />

11.04. Johanna Zembritzki (86) W<br />

12.04. Anna Berg (93) W<br />

13.04. Erwin Langenbach (71) B<br />

13.04. Lydia Renner (71) B<br />

14.04. Erich Moritz (77) W<br />

14.04. Manfred Schröder (75) B<br />

15.04. Ferdinand Abel (89) W<br />

15.04. Herta Weber (83) B<br />

15.04. Ilse Scholz (73) W<br />

15.04. Elli Obitz (73) B<br />

16.04. Else Hoßbach (83) B<br />

18.04. Marianne Kern (81) B<br />

20.04. Emma Köller (87) W<br />

20.04. Fritz Salewski (85) W<br />

22.04. Elisabetha Trauthig (93) W<br />

22.04. Albert Rußmann (76) B<br />

22.04. Ingeborg Drechsler (71) W<br />

23.04. Gertrud Stamm (73) W<br />

23.04. Horst Häußer (70) W<br />

24.04. Asta Maikranz (77) B<br />

24.04. Waltraud Lauscher (74) W<br />

25.04. Hermine Sann (72) W<br />

26.04. Wilhelm Goubeaud (90) W<br />

26.04. Paulina Hanemann (79) W<br />

26.04. Dorothea Kühn (75) W<br />

26.04. Erna Fehst (75) W<br />

26.04. Elli Spiegelberg (73) W<br />

26.04. Erich Lotz (70) B<br />

28.04. Erna Olemotz (88) W<br />

28.04. Helene Schneider (86) W<br />

28.04. Minna Jung (78) B<br />

28.04. Gertraut Holzer (72) W<br />

29.04. Gerda Grebe (72) B<br />

30.04. Reinhard Nickel (70) W<br />

23<br />

und wünschen Gottes Segen


Rezept<br />

Jage die Ängste fort<br />

und die Angst vor den Ängsten.<br />

Für die paar Jahre<br />

wird es wohl noch reichen.<br />

Das Brot im Kasten<br />

und der Anzug im Schrank.<br />

Sage nicht mein.<br />

Es ist dir alles geliehen.<br />

Lebe auf Zeit, und sieh,<br />

wie wenig du brauchst.<br />

Richte dich ein.<br />

Und halte die Koffer bereit.<br />

Es ist wahr, was sie sagen:<br />

Was kommen muss, kommt.<br />

Geh dem Leid nicht entgegen.<br />

Und ist es da,<br />

sieh ihm still ins Gesicht.<br />

Es ist vergänglich wie Glück.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Die Presbyterien der <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirche</strong>ngemeinden Werdorf und<br />

<strong>Berghausen</strong> V.i.S.d.P.: Ulrike Eidam<br />

Layout: Iris Plasberg Druck: StephanusWerkstatt, Wetzlar<br />

24<br />

Erwarte nichts.<br />

Und hüte besorgt dein Geheimnis.<br />

Auch der Bruder verrät,<br />

geht es um dich oder ihn.<br />

Den eigenen Schatten nimm<br />

zum Weggefährten.<br />

Feg deine Stube wohl.<br />

Und tausche den Gruß mit dem Nachbarn.<br />

Flicke heiter den Zaun<br />

und auch die Glocke am Tor.<br />

Die Wunde in dir halte wach<br />

unter dem Dach im Einstweilen.<br />

Zerreiß deine Pläne. Sei klug<br />

und halt dich an Wunder.<br />

Sie sind lang schon verzeichnet<br />

im großen Plan.<br />

Jage die Ängste fort<br />

und die Angst vor den Ängsten.<br />

Mascha Kaléko

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