HELIOS ordnet Medizintechnik neu - HELIOS Kliniken GmbH
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Spezial „Wir sind schon über 40 Jahre dabei“<br />
Elke Rungberg<br />
Chefarztsekretärin Frauenklinik in Schwerin<br />
„1966 habe ich meine Ausbildung als Steno-/Phonotypistin im damaligen<br />
Bezirkskrankenhaus Schwerin begonnen. Seit 1970 bin ich<br />
Chefarztsekretärin in der Frauenklinik. Ich liebe meinen Beruf und<br />
fand es immer toll, ihn in einem so interessanten Bereich ausüben<br />
zu können.“<br />
Martina Brendel<br />
Leitende Schwester in der Notaufnahme in Eisleben<br />
„Ich arbeite gern im Team. In einer interdisziplinären Notaufnahme<br />
ist alles sehr vielseitig. Ob Herzinfarkt oder Unfall, ambulante<br />
OP oder Sprechstunde – man muss sich immer wieder <strong>neu</strong> auf die<br />
Patienten einstellen. Am schönsten ist es aber, wenn wir mit einer<br />
erfolgreichen Reanimation einen Menschen wieder ins Leben zurückholen“<br />
Marion Herrfurt<br />
Krankenschwester in Eisleben<br />
„Ich hatte gerade ausgelernt, da bekamen wir ein Neugeborenes, bei<br />
dem sich in der Folge einer Lungenentzündung ein Abzess gebildet<br />
hatte. Wir haben es Tag und Nacht getragen, weil es sonst erstickt<br />
wäre. Vor zehn Jahren traf ich den heute erwachsenen Mann zufällig<br />
wieder. Er arbeitet jetzt als Oberarzt in einer Reha-Klinik und er ist<br />
froh, dass wir ihm damals das Leben gerettet haben.“<br />
<strong>HELIOS</strong> aktuell April 2010/89<br />
17<br />
Angelika Holler<br />
Kinderkrankenschwester in Breisach<br />
„Ich habe den Beruf der Kinderkrankenschwester gewählt, weil ich<br />
immer schon den Wunsch hatte, mit Kindern zu arbeiten. Von 1969<br />
bis zu ihrer Schließung 2005 war ich Kinderkrankenschwester in der<br />
Geburtshilfe. Nach 35 Jahren als Kinderkrankenschwester wurde ich<br />
auf eine orthopädische Station mit vielen männlichen Patienten versetzt.<br />
Auf die Frage, ob mir die Arbeit mit Kindern fehlt, kann ich<br />
nur sagen: In jedem Mann steckt doch ein Kind.“<br />
Martina Ramdohr<br />
Chefarztsekretärin in der Inneren Medizin in Eisleben<br />
„Während meiner Dienstzeit hat sich vor allem die Technik sehr verbessert.<br />
Zu Beginn meiner Berufstätigkeit war es wichtig, Steno zu<br />
können und schnell und fehlerfrei Schreibmaschine zu schreiben.<br />
Ein Diktat auf dem Tonbandgerät war damals ein großer Fortschritt.<br />
Jetzt sind Computer, Drucker und Faxgeräte nicht mehr wegzudenken.“