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HELIOS ordnet Medizintechnik neu - HELIOS Kliniken GmbH

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18 <strong>HELIOS</strong> aktuell April 2010/89<br />

Spezial „Wir sind schon über 40 Jahre dabei“<br />

Sigrid Grauert<br />

Laborantin in Eisleben<br />

„Waren es früher mehr Handarbeit, Mikroskopieren und selbst Auszählen,<br />

so hat sich meine Arbeit nach der Wende durch die vielen<br />

<strong>neu</strong>en Parameter, die man bestimmen konnte, und die entsprechenden<br />

Automaten stark gewandelt. Jetzt befasse ich mich mit einer<br />

sehr spannenden Aufgabe, der Mikrobiologie.“<br />

Doris Jeske<br />

Krankenschwester in Hettstedt<br />

„Ich arbeite seit über 40 Jahren in der Hettstedter Klinik. Da kann<br />

man viel erzählen. Von guten und von schlechten Zeiten. Wirklich in<br />

Erinnerung bleiben aber nur die schönen Momente. An den Umzug<br />

der Psychiatrie im Jahr 2002 von einer acht Kilometer entfernten Außenstelle<br />

nach Hettstedt erinnere ich mich zum Beispiel sehr gern.<br />

Es war nicht nur ein Ortswechsel für Patienten und Mitarbeiter, sondern<br />

ein Wechsel in einen modern, großzügig und freundlich eingerichteten<br />

<strong>neu</strong>en Anbau der Klinik.“<br />

Silvia Merten<br />

Krankenschwester in Eisleben<br />

„Ich bin sehr gern Krankenschwester. Schön ist vor allem, wenn<br />

man dazu beitragen kann, dass sich der Zustand eines Schwerkranken<br />

bessert. Trifft man ihn dann außerhalb des Krankenhauses und<br />

sieht, wie er wieder sein Leben meistert, macht mich das froh. Viele<br />

erkennen mich dann und grüßen. Das ist der schönste Dank.“<br />

Brigitte Panwitz<br />

Hol- und Bringdienst in Eisleben<br />

„Beinahe von Beginn an bin ich im Hol- und Bringdienst beschäftigt.<br />

Mir macht meine Arbeit viel Spaß. Sie ist abwechslungsreich und ich<br />

komme mit vielen Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen<br />

des Hauses zusammen. Für sie und die Patienten habe ich immer ein<br />

gutes Wort übrig.“<br />

Ute Lukanowa<br />

OP-Schwester in Hettstedt<br />

„Früher musste man im OP viel improvisieren. Nach der Wende<br />

wurde die Tätigkeit viel anspruchsvoller und interessanter. Außerdem<br />

kamen weitere Fachabteilungen hinzu, so z.B. das Orthopädisch-traumatologische<br />

Zentrum und die HNO. Die Arbeit macht<br />

mir immer noch viel Spaß, weil das Arbeitsverhältnis zu meinen<br />

Kolleginnen sehr gut ist. Mit einigen arbeite ich bereits über 35 Jahre<br />

zusammen.“

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