: Medienwissenschaften
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: Medienwissenschaften
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Kommentiertes VorlesungsVerzeichnis nr. 24<br />
: <strong>Medienwissenschaften</strong><br />
: sommersemester 2009<br />
siegel_0 1<br />
http:www .gereb y.com
inhaLtsVeRZeichnis<br />
allgemeine informationen<br />
4 Vorwort<br />
5 semesterdaten<br />
5 studentische Vertreter: medienwissenschaften<br />
6 studentische selbstverwaltung<br />
6 studentische gremienvertreter<br />
7 Wichtige Ansprechpartner: medienwissenschaften<br />
9 offizielle Ansprechpartner: hBK und tu<br />
10 Dozenten<br />
12 Prüferliste: magister<br />
13 Prüferliste: Bachelor<br />
14 lagepläne<br />
17 Abkürzungen und erklärungen<br />
19 studienpläne: magister<br />
19 medienwissenschaften: magister grundstudium<br />
20 technik der medien: magister grundstudium<br />
21 medienwissenschaften: magister hauptstudium<br />
22 technik der medien: magister hauptstudium<br />
23 informatik für mewis: magister nebenfach<br />
24 mewi als nebenfach: Diplom informatik<br />
24 mewi als Wahlpflichtfach 1: Diplom Wirtschaftsinformatik<br />
25 studienpläne: Bachelor haupt- und nebenfach medienwissenschaften<br />
26 studienpläne: Bachelor nebenfach informationssystemtechnik<br />
28 modulübersicht: Bachelor medienwissenschaften sommersemester 2009<br />
Kommentierte Veranstaltungen<br />
30 zeichenerklärung<br />
31 theorie und Kultur der medien<br />
47 medienkontexte<br />
60 Professionalisierung<br />
76 medientechnik<br />
78 nebenfach informationssystemtechnik<br />
81 impressum
aLLgeMeine infoRMationen
VoRwoRt<br />
Liebe studierende der <strong>Medienwissenschaften</strong>,<br />
4<br />
viel Positives gibt es zu berichten. zunächst freuen wir uns, endlich wieder mit zwei<br />
medienwissenschaftlichen Professuren und einer Juniorprofessur an der hBK im<br />
studiengang vertreten zu sein: Frau Bergermann hat mit diesem Jahr ihre stelle mit<br />
der Denomination „geschichte und theorie der visuellen medien“ angetreten. und<br />
auch die noch ausstehende dritte Professur wird im laufe des kommenden<br />
semesters besetzt werden.<br />
Dieses sommersemester ist auch das erste, in dem die ersten studierenden des<br />
Bachelor ihren Abschluss machen werden, wir wünschen ihnen jetzt schon viel<br />
erfolg dabei! Ab nächstem semester werden sie dann die möglichkeit haben, in<br />
Braunschweig einen der beiden anschlussfähigen masterstudiengänge zu belegen:<br />
an der tu mit einem kommunikationswissenschaftlichen und technischen schwerpunkt<br />
oder an der hBK mit einem kulturwissenschaftlichen schwerpunkt. näheres<br />
dazu entnehmen sie bitte unserer homepage.<br />
gleichzeitig machen auch immer mehr studierende des magister ihren Abschluss.<br />
Ab diesem semester weisen wir keine Veranstaltungen mehr für studierende im<br />
grundstudium magister aus. sollten sie hier noch nicht ihre zwischenprüfung<br />
abgelegt haben, möchten wir sie dringend bitten, die fachnahe studienberatung<br />
oder die Koordinationsstelle aufzusuchen.<br />
Auch für studierende im BA wird es ab kommendem Wintersemester Änderungen<br />
geben, auf die wir sie jetzt schon hinweisen möchten: in diesem sommersemester<br />
werden wir zum letzten mal alle vier m-module vorhalten. Künftig wird es dann im<br />
Wintersemester im m-Bereich nur noch die module m1 und m3 sowie im sommersemester<br />
die module m2 und m4 geben, m5 wird jedes Jahr im Winter angeboten.<br />
Wir bitten sie, diese Änderungen in ihrer Planung zu berücksichtigen.<br />
Desweiteren möchten wir sie bitten, sich künftig bei allen Fragen und Problemen,<br />
die ein modul betreffen, also zu Veranstaltungen, Anrechnungen von leistungen<br />
und modulprüfungen, an die jeweiligen modulbeauftragten zu wenden. Diese<br />
finden sie ebenfalls auf den seiten unserer homepage.<br />
Viel erfolg im kommenden semester wünscht ihnen<br />
Heike Klippel<br />
Prof. Dr. heike Klippel, studiendekanin medienwissenschaften
seMesteRdaten<br />
Vorlesungszeit sommersemester 2009<br />
hBK: 30. märz 2009 – 03. Juli 2009<br />
tu: 30. märz 2009 – 10. Juli 2009<br />
exkursionswoche der tU<br />
02. Juni – 05. Juni 2009<br />
Rückmeldefrist für das wintersemester 2009/2010<br />
29. Juni 2009 – 17. 07 2009<br />
Vorlesungszeit wintersemester 2009/2010<br />
19. oktober 2009 – 06. Februar 2010<br />
stUdentische VeRtReteR : meDienWissenschAFten<br />
studiengangsrat<br />
rAum: 01/055<br />
sPrechzeiten: siehe Aushänge<br />
WeB: www.hbk-netz.de<br />
mAil: kuwi.stug@hbk-bs.de<br />
fachkommission<br />
Aktuelle mitglieder einsehbar unter:<br />
http://www.hbk-bs.de/home/<br />
Fachkommission_iii_Kunst-_und_<br />
medienwissenschaft.html<br />
Magisterprüfungsausschuss und Ba-Prüfungsausschuss<br />
stuD. Vertreter: Patrick Jäkel,<br />
Denis nösges (Vertreter)<br />
ProFessoren Der tu:<br />
PD Dr. Knieper, Prof. Dr. reimers,<br />
Prof. Dr. Bandelow (Vertreter)<br />
ProFessoren Der hBK:<br />
Prof. Dr.Klippel (Vorsitz), Prof. Dr.<br />
Bergermann, Prof. Dr. nohr,<br />
Wiss: mitArBeiter: Florian<br />
Krautkrämer, holger isermann,<br />
Jan sonnenberg (Vertreter),<br />
serjoscha Wiemer (Vertreter).<br />
Der Studiengangsrat ist die Vertretung<br />
der Studiengänge Kunst- und Medienwissen-schaften.<br />
Seine Mitglieder sind<br />
Ansprech-partner für alle Probleme in<br />
diesen Stu-diengängen. Einmal im Jahr<br />
werden sie von den Studentinnen und<br />
Studenten direkt gewählt.<br />
Die Fachkommission III ist das Entscheidungsgremium<br />
der Dozenten der Kunst-<br />
und Medienwissenschaft.<br />
Dieses Gremium entscheidet über<br />
Anträge auf Einstufung in ein höheres<br />
Semester, Anerkennung von Leistungsnachweisen,<br />
Zulassung zur Prüfung,<br />
Erweiterung der Prüferlisten usw.<br />
5
stUdentische seLBstVeRwaLtUng Der hBK<br />
studierendenparlament (stuPa)<br />
6<br />
mAil: stupa@hbk-bs.de<br />
Victoria Kure-Wu, sandy scholze,<br />
ursula seeger, Joe murphy, sarahcecilia<br />
Braun, georgina Bunn, Jan<br />
eike carstens, robert Funk, Denis<br />
nösges, heidi schulze, Klaus<br />
Dahlenkamp, Janina göbel, stefanie<br />
Kösling, marco Peter, Jennifer<br />
Ament, Karoline Ahlemann, Veronika<br />
mayer, svenja Böttger, lisa<br />
Pulvermüller, stefanie Blabl<br />
asta<br />
rAum: 01/227 (2. og)<br />
teleFon: (0531) 391 9293<br />
sPrechzeiten:<br />
mAil: asta@hbk-bs.de<br />
WeB: www.hbk-netz.de<br />
Björn Bock, Jochen isensee, sandy<br />
scholze, shantala Fels, sina<br />
Pardylla, Vicky Kure-Wu<br />
stUdentische gReMienVeRtReteR<br />
studienkommission <strong>Medienwissenschaften</strong><br />
stuD: Vertreter: eike carstens,<br />
Patrick Jäkel, Denis nösges, marko<br />
sand, Pzemek suwart,<br />
Valentin zwick (Vertreter)<br />
ProFessoren: Prof. Dr. Klippel<br />
(Vorsitzende),Prof. Dr. Bergermann,<br />
Prof. Dr. Knieper,<br />
Prof. Dr. reimers, Prof. Dr.<br />
Bandelow (Vertreter)<br />
Prof. Dr. Wolf (Vertreter),<br />
Wiss. mitArBeiter: Annekatrin<br />
Bock, Florian Krautkrämer,michael<br />
Fürst (Vertreter), Jan sonnenberg<br />
(Vertreter)<br />
senat<br />
stuD: Vertreter: hendrik<br />
millauer (mewi), sandy scholze<br />
(Kuwi)<br />
Das Studierendenparlament ist das oberste<br />
beschlussfassende Organ der Studierendenschaft,<br />
das die Interessen aller an der<br />
Hochschule immatrikulierten Studierenden<br />
vertritt. Hier werden alle Entscheidungen der<br />
studentischen Selbstverwaltung getroffen.<br />
Als ausführendes Organ wählt und kontrolliert<br />
das Parlament den AStA. Einmal im Jahr<br />
wird es von den Studierenden gewählt.<br />
Der AStA ist das ausführende Organ der<br />
Studierendenschaft, er wird zu Beginn des<br />
Sommersemesters vom Studierendenparlament<br />
gewählt und kontrolliert. Der AStA<br />
ist Anlaufstelle für alle studentischen<br />
Probleme. Er hat mehrfach in der Woche<br />
Sprechstunden; die Termine sind an den<br />
bekannten Aushangflächen und auf der<br />
Website zu finden.<br />
Dieses Gremium ist für alle organisatorischen<br />
Fragen zum Thema <strong>Medienwissenschaften</strong><br />
wie etwa die Sicherstellung des<br />
Lehrangebots und die Zukunftsplanung des<br />
Studiengangs zuständig. Es kann dem Senat<br />
der HBK bzw. dem Fachbereichsrat 10 der TU<br />
Empfehlungen aussprechen. Entscheidungsgewalt<br />
hat dieses Gremium nicht.<br />
Die Studiendekanin leitet die Sitzungen des<br />
paritätischen Gremiums und bereitet die<br />
einzelnen Themen zu den Beratungen auf.<br />
Die studentischen Vertreter im Senat werden<br />
einmal jährlich gewählt. Im zentralen<br />
Entscheidungsorgan der Hochschule werden<br />
grundsätzliche Entscheidungen für die HBK<br />
getroffen.
wichtige ansPRechPaRtneR : meDienWissenschAFten<br />
Koordinationsstelle <strong>Medienwissenschaften</strong><br />
AnsPrechPArtner:<br />
Florian Krautkrämer<br />
sPrechzeit: Di 10:00–11:00 uhr<br />
teleFon: (0531) 391 9020<br />
evelyn groschopp, Patrick Jäkel<br />
sPrechzeit:<br />
Bitte die aktuellen Änderungen der<br />
sprechzeiten auf der Webseite<br />
beachten!<br />
teleFon: (0531) 391 9008<br />
FAX: (0531) 391 9000<br />
mAil: koordination.mewi@hbk-bs.de<br />
WeB: www.mewi.hbk-bs.de<br />
PostAnschriFt:<br />
hBK Braunschweig<br />
institut für medienforschung (imF)<br />
Postfach 25 11<br />
38015 Braunschweig<br />
BesucherAnschriFt:<br />
hBK Braunschweig<br />
Artmax<br />
institut für medienforschung (imF)<br />
Frankfurter str. 3c<br />
38122 Braunschweig<br />
studienberatung<br />
AnsPrechPArtner:<br />
michael Fürst<br />
(Allgemeine studienberatung)<br />
sPrechzeit: siehe Webseite<br />
teleFon: (0531) 391 9009<br />
serjoscha Wiemer<br />
(Wissenschaftliche studienberatung)<br />
sPrechzeit: siehe Webseite<br />
teleFon: (0531) 391 9032<br />
FAX: (0531) 391 9000<br />
mAil:<br />
studienberatung.mewi@hbk-bs.de<br />
WeB:<br />
www.mewi.hbk-bs.de/beratung<br />
Die Koordinationsstelle ist für folgende<br />
Aufgaben zuständig: Studienberatung,<br />
Erstellung des Kommentierten Vorlesungsverzeichnisses,<br />
Unterschriftenabgleich der<br />
Leistungsscheine, Pflege der Mailinglisten<br />
und der Homepage sowie Terminbekanntmachungen.<br />
Sie soll ein zentraler Anlaufpunkt<br />
für Lehrende und Studierende des Studiengangs<br />
<strong>Medienwissenschaften</strong> sein. Bitte<br />
beachten Sie die Webseiten und schwarzen<br />
Bretter der Koordinationsstelle und der<br />
jeweiligen Institute bzw. Seminare, um<br />
Hinweise auf Termin- und Raumänderungen<br />
zu den einzelnen Veranstaltungen zu<br />
erhalten!<br />
Die Koordinationsstelle verschickt aktuelle<br />
Informationen auch als Newsletter per Mail.<br />
Sie können diesen Newsletter abonnieren,<br />
indem Sie sich unter www.tu-bs.de/institute/<br />
mewi in die Mailingliste [mewi-studs] eintragen.<br />
Um die offiziellen News der Webseite<br />
zu erhalten, kann dort ein RSS-Feed<br />
abonniert werden.<br />
Beratung für Stundenplanung, Hausarbeiten,<br />
Praktika etc.<br />
7
studiengangskoordinatiorin <strong>Medienwissenschaften</strong> der tU<br />
8<br />
nicole griese, m.A.<br />
teleFon: (0531) 391 8930<br />
sPrechzeit: Di 10:00–12:00 uhr<br />
rAum: 264 (campus nord)<br />
mAil: n.griese@tu-bs.de<br />
ADresse:<br />
Bienroder Weg 97<br />
38106 Braunschweig<br />
Prüfungsamt der hBK<br />
Jens Kuschminder<br />
teleFon: (0531) 391 9129<br />
FAX: (0531) 391 9259<br />
sPrechzeit: montags bis<br />
donnerstags 10:00–12:00 uhr,<br />
donnerstags auch 14:00 –15:30 uhr.<br />
Während der sprechzeiten ist das<br />
P-Amt telefonisch nicht zu erreichen.<br />
rAum: 16/016<br />
Magisterprüfungsamt der tU<br />
stefanie Pitschmann<br />
teleFon : (0531) 391 2840<br />
FAX: (0531) 391 8220<br />
mAil :<br />
pa-magister@tu-braunschweig.de<br />
WeB: http://www.tu-braunschweig.<br />
de/fk1/service/magister<br />
sPrechzeit : Dienstag bis<br />
Donnerstag 10:00–12:00 uhr,<br />
vorlesungsfreie zeit: dienstags und<br />
donnerstags 10:00–12:00 uhr<br />
Anschri Ft:<br />
tu Braunschweig<br />
magisterprüfungsamt der Fakultät 1<br />
rebenring 58A<br />
38106 Braunschweig<br />
Mit der Einführung von Studienbeiträgen<br />
wurden an zahlreichen Fakultäten der TU<br />
Braunschweig StudiengangskoordinatorInnen<br />
eingestellt. Hauptaufgaben von<br />
Nicole Griese sind die Koordination des MA-<br />
Studiengangs Medientechnik und Kommunikation<br />
(in Planung), die Koordination der TU-<br />
Module im BA-Studiengang<br />
<strong>Medienwissenschaften</strong> sowie Beratung der<br />
Studierenden in allen relevanten Fragen zum<br />
Studium. Darüber hinaus bieten sie<br />
Lehrveranstaltungen im Professionalisierungsbereich<br />
an, die allen Studierenden<br />
offen stehen.<br />
Für den Bachelorstudiengang <strong>Medienwissenschaften</strong><br />
ist das Prüfungsamt der HBK<br />
zuständig. Alle Prüfungsangelegenheiten<br />
(Modulprüfungen), Anmeldung zur BA-Arbeit<br />
sowie die Ausgabe von Zeugnissen und<br />
Prüfungsbescheinigungen werden hier<br />
verantwortet.<br />
Für den Magisterstudiengang <strong>Medienwissenschaften</strong><br />
ist das Magisterprüfungsamt<br />
der Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät, ehemals<br />
Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften<br />
der TU Braunschweig zuständig. Das<br />
Magisterprüfungsamt ist für die Anmeldungen<br />
zu den Zwischenprüfungen im Fach<br />
<strong>Medienwissenschaften</strong> und Technik der<br />
Medien sowie für die Ausgabe von<br />
Zeugnissen und Prüfungsbescheinigungen<br />
verantwortlich.
offiZieLLe ansPRechPaRtneR : hBK unD tu<br />
geschäftsstelle Kunst- und <strong>Medienwissenschaften</strong> der hBK<br />
Frau sabine neitzel, Frau Daniela Priesnitz<br />
BÜrozeiten: mo–Do 9:00–13:00 uhr und 14:00–16:00 uhr, Fr 9:00–13:00 uhr<br />
rAum: 01/306<br />
teleFon: (0531) 391 9251 / FAX: (0531) 391 9287<br />
mAil: s.neitzel@hbk-bs.de oder d.priesnitz@hbk-bs.de<br />
studienberatung der hBK<br />
Frau Alicia Keim<br />
sPrechzeiten: Di und Do 10:00–12:00 uhr, telefonisch Do 13:00–14:00 uhr<br />
Ausführliche einzelberatung/gruppen: nach Vereinbarung<br />
rAum: 14/117<br />
teleFon: (0531) 391 9269 / FAX: (0531) 391 9179<br />
mAil: studienberatung@hbk-bs.de<br />
Zentrale studienberatung der tU<br />
leitung: sigrun v. elsner<br />
sPrechzeiten: mo, Di, Do und Fr 9:00–12:00 uhr, Di auch 15:00–17:00 uhr<br />
ADresse: Bültenweg 17<br />
teleFon: (0531) 391 4344<br />
mAil: zsb@tu-braunschweig.de<br />
immatrikulationsamt der hBK<br />
Frau Dagmar rabe, Frau Petra sonntag<br />
ÖFFnungszeiten: mo–Do 10:00–12:00 uhr, Do auch 14:00–15:30 uhr<br />
rAum: 16/003<br />
teleFon: (0531) 391 9127 / FAX: (0531) 391 9259<br />
mAil: i-amt@hbk-bs.de<br />
akademische angelegenheiten der hBK<br />
herr lutz röttger<br />
sPrechzeiten: Di und Do 10:00–12:00 uhr, Do auch 14:00–15:30 uhr<br />
rAum: 16/007<br />
teleFon: (0531) 391 9128 / FAX: (0531) 391 9259<br />
mAil: lutz.roettger@hbk-bs.de<br />
auslandsangelegenheiten der hBK<br />
Frau Karina Kindschuh<br />
sPrechzeiten: Di 10:00–12:00 uhr und nach Vereinbarung<br />
mAil: international.office@hbk-bs.de<br />
Frau martina leitschuh (erAsmus)<br />
sPrechzeiten: mo 12:00–14:00 uhr, Di 10:00–13:00 uhr und nach Vereinbarung<br />
mAil: international.office@hbk-bs.de<br />
rAum: 16/006<br />
teleFon: (0531) 391 9141 / FAX: (0531) 391 9259<br />
international office der tU<br />
sPrechzeiten: mo–Do 10:00–12:00 und 14:00–16:00 uhr<br />
ADresse: Bültenweg 74/75<br />
teleFon: (0531) 391 4331<br />
mAil: international@tu-braunschweig.de<br />
9
doZenten<br />
name organisation Kontakt<br />
holger Banse<br />
lehrbeauftragter im ss 09<br />
Prof. Dr. ulrike Bergermann<br />
mB/AP:<br />
Annekatrin Bock<br />
AP:<br />
Dr. harald Fanderl<br />
lehrbeauftragter im ss 09<br />
Prof. Dr. heike Fassbender<br />
AP (mathe):<br />
Prof. Dr. tim Fingscheidt<br />
mB/AP:<br />
Prof. Dr. Wolfgang Fritz<br />
mB:<br />
michael Fürst<br />
mB/AP:<br />
claudia gorille<br />
lehrbeauftragte im ss 09<br />
10<br />
zentrale medienwerkstatt der<br />
hBK<br />
institut für medienforschung<br />
(imF)<br />
institut für sozialwissenschaften<br />
institut für sozialwissenschaften<br />
institut computational<br />
mathematics<br />
institut für<br />
nachrichtentechnik<br />
info@madelephantfilms.de<br />
(0531) 391 9026<br />
u.bergermann@hbk-bs.de<br />
(0531) 391 8931<br />
annekatrin.bock@tu-bs.de<br />
(0531) 391 8966<br />
(0531) 391 7535/7537<br />
h.fassbender@tu-bs.de<br />
(0531) 391 2485<br />
t.fingscheidt@tu-bs.de<br />
institut für marketing (0531) 391 3203<br />
w.fritz@tu-bs.de<br />
institut für<br />
medienforschung (imF)<br />
nDr studio<br />
Braunschweig<br />
michaela gräfin von Bullion iWF Wissen und medien<br />
ggmbh<br />
nicole griese<br />
AP:<br />
institut für sozialwissenschaften<br />
Dipl.-math. Werner große iWF Wissen und medien<br />
ggmbh<br />
Wencke gülow<br />
mB:<br />
Dr. thomas huk institut für sozialwissenschaften<br />
holger isermann institut für sozialwissenschaften<br />
Dipl.-ing. Jürgen Kaeding iWF Wissen und medien<br />
ggmbh<br />
tobias Keber<br />
mB/AP:<br />
Prof. Dr. heike Klippel<br />
mB/AP:<br />
Prof. Dr. thomas Knieper<br />
mB/AP: mB:<br />
(0531) 391 9009<br />
mi.fuerst@hbk-bs.de<br />
(0531) 573 636<br />
gorille.Fauter@t-online.de<br />
(0551) 5024 300<br />
michaela.v.bullion@iwf.de<br />
(0531) 391 8930<br />
n.griese@tu-braunschweig.de<br />
(0551) 5024 181<br />
werner.grosse@iwf.de<br />
institut für marketing w.guelow@tu-bs.de<br />
institut für sozialwissenschaften<br />
FK iii – Kunst- und<br />
medienwissenschaften<br />
institut für sozialwissenschaften<br />
Florian Krautkrämer institut für medienforschung<br />
(imF)<br />
Dr. Birgit mangels-Voegt<br />
AP:<br />
institut für sozialwissenschaften<br />
(0531) 391 8966<br />
t.huk@tu-bs.de<br />
(0531) 391 8964<br />
h.isermann@tu-bs.de<br />
(0551) 5024 460<br />
juergen.kaeding@iwf.de<br />
keber@rechtsanwalt-keber.de<br />
keber@uni-mainz.de<br />
(0531) 391 9007<br />
h.klippel@hbk-bs.de<br />
(0531) 391 8960<br />
t.knieper@tu-braunschweig.de<br />
(0531) 391 9020<br />
fl.krautkraemer@hbk-bs.de<br />
(0531) 391 8906<br />
b.mangels-voegt@tu-bs.de
name organisation Kontakt<br />
Prof. Dr. herrmann matthies<br />
mB/AP:<br />
Prof. Dr. ulrich menzel<br />
mB:<br />
Prof. Dr. rolf F. nohr<br />
mB/AP:<br />
henning noske m. A.<br />
lehrbeauftragter im ss 09<br />
Prof. Dr. herbert oberbeck<br />
mB/AP:<br />
tobias rahne<br />
lehrbeauftragter im ss 09<br />
Prof. Dr.-ing. ulrich reimers<br />
mB:<br />
Prof. Dr. Bettina rothärmel<br />
lehrbeauftragte im ss 09<br />
Dr. Dipl.-Psych. Petra sandhagen<br />
mB/AP:<br />
institut für Wissenschaftliches<br />
rechnen<br />
institut für sozialwissenschaften<br />
institut für medienforschung<br />
(imF)<br />
(0531) 391 3001<br />
wire@tu-bs.de<br />
(0531) 391 8915<br />
ulrich.menzel@tu-bs.de<br />
(0531) 391 9027<br />
r.nohr@hbk-bs.de<br />
Braunschweiger zeitung (0531) 390 0376<br />
henning.noske@bzv.de<br />
institut für sozialwissenschaften<br />
FK iii – Kunst- und<br />
medienwissenschaften<br />
Karl-heinz seack iWF Wissen und medien<br />
ggmbh<br />
Jens schwarzburg<br />
lehrbeauftragter im ss 09<br />
Dipl.-inform. Jan sonnenberg<br />
AP:<br />
lisa steib<br />
AP:<br />
Dipl.-inform. Philipp steckel<br />
AP: (reimers)<br />
(0531) 391 8935<br />
h.oberbeck@tu-braunschweig.de<br />
t.rahne@web.de<br />
institut für nachrichtentechnik (0531) 391 2480<br />
u.reimers@tu-bs.de<br />
Braunschweiger zeitung (0531) 390 0123<br />
bettina.rothaermel@bzv.de<br />
institut für Psychologie Petra.sandhagen@pesamedia.de<br />
zentrale medienwerkstatt der<br />
hBK<br />
(0551) 5024 462<br />
karl.sack@iwf.de<br />
Kontakt über mediothek der<br />
hBK Braunschweig<br />
institut für nachrichtentechnik (0531) 391 2422<br />
sonnenberg@ifn.ing.tu-bs.de<br />
FK iii – Kunst- und<br />
medienwissenschaften<br />
lisa.steib@hbk-bs.de<br />
institut für nachrichtentechnik (0531) 391 2454<br />
steckel@ifn.ing.tu-bs.de<br />
lic. rer. publ. henry steinhau institut für medienforschung<br />
(imF)<br />
Dr. Walter stickan iWF Wissen und medien<br />
ggmbh<br />
Prof. Dr.-ing. Friedrich m. Wahl<br />
mB/AP:<br />
Andreas Weich<br />
tutor bei Prof. nohr<br />
institut für robotik und<br />
Prozessinformatik<br />
FK iii – Kunst- und<br />
medienwissenschaften<br />
serjoscha Wiemer m.A. institut für medienforschung<br />
(imF)<br />
Prof. Dr. lars Wolf<br />
mB/AP:<br />
Anke zechner<br />
lehrbeauftragte im ss 09<br />
mB: modulbeauftragter / AP:Ansprechpartner<br />
institut für Betriebssysteme<br />
und rechnerverbund<br />
institut für medienforschung<br />
(imF)<br />
(0531) 391 9024<br />
h.steinhau@hbk-bs.de<br />
(0551) 502 4125<br />
walter.stickan@iwf.de<br />
(0531) 391 7450<br />
f.wahltu-bs.de<br />
scoopster@web.de<br />
(0531) 391 9032<br />
s.wiemer@hbk-bs.de<br />
(0531) 391 3288<br />
wolf@ibr.cs.tu-bs.de<br />
zechner@zitmail.upb.de<br />
Die aktuelle liste der modulbeauftragten und Ansprechpartner findensie auf unserer<br />
homepage unter: http://mewi.hbk-bs.de/ba/modulbeauftragte-und-ansprechpartner<br />
11
PRüfeRListe : mAgister<br />
12<br />
Diese liste beinhaltet alle lehrenden, die für den entsprechenden Prüfungsabschnitt<br />
prüfungsberechtigt sind (stand 11.08.2008). Aktuelle Änderungen<br />
entnehmen sie bitte unserer Website: http://mewi.hbk-bs.de/pruefungen/prueferliste<br />
es ist nicht zulässig, in zwei Prüfungsfächern denselben Prüfer zu wählen.<br />
Zwischenprüfung Magisterprüfung<br />
* Prof. Dr. eckhart Bauer (hBK)<br />
* Prof. Dr. ulrike Bergermann (hBK)<br />
* Karl eden (hBK)<br />
* Dr. gerald Fricke (tu)<br />
* Prof. Dr. Wolfgang Fritz (tu)<br />
* Dipl. –math. Werner große (tu)<br />
* Dipl. –Päd. Pamela heike (tu)<br />
* Dr. elisabeth hoffmann (tu)<br />
* Dr. tobias Keber (tu)<br />
* Prof. Dr. heike Klippel (hBK)<br />
* Prof. Dr. thomas Knieper (tu)<br />
* Florian Krautkrämer (hBK)<br />
* michael Fürst (hBK)<br />
* Dr. Birgit mangels-Voegt (tu)<br />
* michael niehaus m.A. (tu)<br />
* Prof. Dr. rolf F. nohr (hBK)<br />
* henning noske m.A. (tu)<br />
* Dr. christoph metzger (hBK)<br />
* Prof. uli Plank (hBK)<br />
* Prof. Dr. Bernd rebe (tu)<br />
* Prof. susanne robra-Bissantz (tu)<br />
* Arnd schröder m.A. (tu)<br />
* Dr. Walter stickan (tu)<br />
* Prof. Dr. Katharina sykora (hBK)<br />
* serjoscha Wiemer m.A. (hBK)<br />
* heike Wölke m.A. (tu)<br />
* Prof. Dr. eckhart Bauer (hBK)<br />
* Prof. Dr. ulrike Bergermann (hBK)<br />
* Prof. Dr. Werner Deutsch (tu)<br />
* Prof. Dr. christian Floto (tu)<br />
* Prof. Dr. Wolfgang Fritz (tu)<br />
* PD Dr. thomas huk (tu)<br />
* Prof. Dr. hero Janssen (tu)<br />
* Dr. tobias Keber (tu)<br />
* Prof. Dr. heike Klippel (hBK)<br />
* Prof. Dr. thomas Knieper (tu)<br />
* Prof. Dr. ulrich menzel (tu)<br />
* Jun.-Prof. Dr. rolf F. nohr (hBK)<br />
* Prof. uli Plank (hBK)<br />
* Prof. Dr. Bernd rebe (tu)<br />
* Prof. ulrike stoltz (hBK)<br />
* Prof. Dr. Katharina sykora (hBK)<br />
nur als Zweitgutachter für die<br />
Magisterbeit<br />
* Prof. regina henze (hBK)<br />
* Prof. Dr. ulrich reimers (tu)<br />
* Prof. susanne robra-Bissantz (tu)<br />
* Prof. eku Wand (hBK)
PRüfeRListe : BAchelor<br />
Diese liste beinhaltet alle lehrenden, die für die Bachelorprüfung prüfungsberechtigt<br />
sind (stand 05.04.2009). Aktuelle Änderungen entnehmen sie bitte unserer<br />
Website: http://mewi.hbk-bs.de/ba/pruefungsberechtigte-fuer-die-ba-arbeit<br />
Prüfungsberechtigte für die Bachelorarbeit<br />
* Prof. Dr. nils Bandelow<br />
* Prof. Dr. ulrike Bergermann<br />
* Prof. Dr. heike Fassbender<br />
* Prof. Dr. tim Fingscheidt<br />
* Prof. Dr. christian Floto<br />
* Dr. gerald Fricke<br />
* Prof. Dr. Wolfgang Fritz<br />
* michael Fürst<br />
* Dipl.-math. Werner große<br />
* Dipl.-Päd. Pamela heike<br />
* Dr. tobias Keber<br />
* simone Kibler<br />
* Prof. Dr. heike Klippel<br />
* Prof. Dr. thomas Knieper<br />
* PD Dr. Dirk Konietzka<br />
* Florian Krautkrämer<br />
* Dr. Birgit mangels-Voegt<br />
* Prof. Dr. herrmann matthies<br />
* Prof. Dr. ulrich menzel<br />
* Jun.-Prof. Dr. rolf F. nohr<br />
* Prof. Dr. herbert oberbeck<br />
* Prof. Dr. ulrich reimers<br />
* Prof. Dr. Katharina sykora<br />
* Prof. Dr. Friedrich Wahl<br />
* serjoscha Wiemer<br />
* Prof. Dr. lars Wolf<br />
13
1 hBK Braunschweig<br />
12 Artmax / imF<br />
3 tu Braunschweig<br />
campus nord<br />
www.stadtplan.braunschweig.de<br />
4
LagePLäne<br />
hBK Braunschweig<br />
aRtmax / iMf<br />
Kramerstr.<br />
Altstadtring<br />
Aula<br />
Mensa<br />
Pippelweg<br />
Frankfurter Str.<br />
IMF<br />
Johannes-<br />
Selenka-<br />
Platz<br />
Gebäude 01<br />
Broitzemer Str. Broitzemer Str.<br />
ehem.<br />
Zuckerfabrik<br />
15
tU Braunschweig<br />
16<br />
Mühlenpfordtstr.<br />
1<br />
Katharinenstr.<br />
Schleinitzstr.<br />
2 3<br />
Pockelsstr.<br />
Rebenring<br />
7<br />
Konstantin-Uhde-Str.<br />
4 5<br />
Abt-Jerusalem-Str.<br />
Bienroder Weg<br />
1 mensa, cafeteria, AstA<br />
2 informatikzentrum, institut für nachrichtentechnik<br />
3 Altgebäube, sprachenzentrum<br />
4 zentralbereich, Audimax, Forumsgebäude, Bibliothek<br />
5 institut für Wirtschaftswissenschaften<br />
6 institut für Psychologie<br />
7 Dekanat FK 1, magisterprüfungsamt<br />
8 international office<br />
9 rechenzentrum<br />
campus nord<br />
Siegfriedstr. Ottenroder Str.<br />
Freyastr.<br />
Bienroder Weg<br />
BI 98<br />
BI 97<br />
BI 80<br />
6<br />
Bültenweg<br />
8 9<br />
Hagenring<br />
Hans-Sommer-Str.<br />
Bi 80: englisches seminar,<br />
germanistik-seminare,<br />
seminar für Philosophie<br />
Bi 97: institut für sozialwissenschaften<br />
<strong>Medienwissenschaften</strong> 2. og<br />
seminarräume Bi 97.XX<br />
Bi 98: Pädagogik und Didaktik
aBKüRZUngen unD erKlÄrungen<br />
sV sonderveranstaltung<br />
sonderveranstaltungen sind Vorträge bzw. Vortragsreihen, zu denen häufig<br />
gastdozenten zu einem speziellen thema eingeladen werden.<br />
VL Vorlesung<br />
sie vermitteln grundkenntnisse über strukturen, entwicklungen, Probleme und<br />
Forschungsansätze der einzelnen teilbereiche des Faches. es können entweder<br />
Klausuren am ende der Vorlesungen stattfinden oder parallel zu den Vorlesungen<br />
im jeweiligen semester inhaltsgleiche seminare angeboten werden, in denen<br />
dann ein leistungsnachweis erbracht werden kann. näheres ist bei den<br />
jeweiligen Dozenten oder in der Koordinationsstelle zu erfragen. Die in den<br />
Vorlesungen erworbenen Kenntnisse gehören zu den grundlagen von zwischenund<br />
Abschlussprüfung.<br />
ProP Propädeutikum<br />
in einführungsveranstaltungen bekommen studierende im ersten semester<br />
grundlagen des studiums vermittelt.<br />
Prse Proseminar<br />
in den Proseminaren werden grundlegende Kenntnisse, methoden und<br />
Fragestellungen erarbeitet. Dabei steht die Arbeit der studierenden im<br />
Vordergrund. Der wissenschaftliche umgang mit den methoden und themen des<br />
Faches wird erarbeitet. Proseminare sind ausschließlich für studierende des<br />
grundstudiums gedacht. Durch referate, hausarbeiten, in seltenen Fällen auch<br />
durch andere leistungen, wie z. B. Klausuren, können leistungsscheine<br />
erworben werden.<br />
se seminar<br />
seminare sind offen für studierende im grund- und hauptstudium.<br />
hse hauptseminar<br />
hier vertiefen die studierenden im hauptstudium ihre Fachkenntnisse und entwickeln<br />
die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten an ausgewählten Beispielen<br />
weiter. Die studierenden sollen dabei den nachweis führen, dass sie in der lage<br />
sind, selbständig die methoden des Faches anzuwenden und in schriftlicher wie<br />
mündlicher Form die ihnen gestellten Aufgaben problemadäquat darzustellen.<br />
Dazu gehört auch die Formulierung eigener Fragestellungen bezogen auf den<br />
jeweiligen Diskussionszusammenhang im seminar.<br />
Ue übung<br />
in den Übungen, die zum teil vorlesungsbegleitend angeboten werden,<br />
erwerben die studierenden praktische oder zusätzliche methodische bzw.<br />
spezielle Kenntnisse.<br />
tUt tutorium<br />
Übungsähnliche einführungen, die von studierenden in höheren Fachsemestern<br />
betreut werden.<br />
17
PK Praktikum<br />
hier erwerben die studierenden praktische Kenntnisse im umgang mit spezialgebieten<br />
des Faches.<br />
PJ Projekt<br />
siehe Praktikum.<br />
co Kolloquium<br />
in Kolloquien werden aktuelle wissenschaftliche Fragen diskutiert und in<br />
Vorbereitung befindliche und laufende bzw. abgeschlossene magisterarbeiten<br />
besprochen.<br />
eX exkursion<br />
eiL eigenverantwortliches Lernen<br />
18<br />
literaturliste für das eigenverantwortliche lernen am institut erfragen.<br />
Ln Leistungsnachweis<br />
es gibt verschiedene Anforderungen für leistungsnachweise: um einen<br />
teilnahmeschein zu erhalten, müssen die studierenden regelmäßig an der<br />
Veranstaltung teilnehmen. Das Programm einer jeden Veranstaltung ist so<br />
aufgebaut, dass eine erfolgreiche teilnahme nur dann gewährleistet ist, wenn<br />
die teilnehmer nicht mehr als höchstens zwei sitzungen versäumen. im anderen<br />
Fall kann kein schein vergeben werden. um einen leistungsschein zu erwerben,<br />
müssen die gleichen Bedingungen wie für den teilnahmeschein erfüllt werden.<br />
Darüber hinaus muss in der regel mindestens ein umfangreicher leistungsnachweis<br />
(referat, hausarbeit, Klausur) erbracht werden. Die Bedingungen für den<br />
erwerb von leistungsnachweisen, das heißt auch deren Form, Anzahl und<br />
umfang, werden jeweils durch die Dozenten für die einzelnen Veranstaltungen<br />
festgelegt und sind bei diesen zu erfragen. magisterstudierende mit dem hauptbzw.<br />
nebenfach medienwissenschaften sollten mindestens einen der leistungsnachweise<br />
im hauptstudium bei ihrem späteren Prüfer ablegen. Für die<br />
gültigkeit von leistungsnachweisen ist dieser von der Koordinationsstelle<br />
abzustempeln.<br />
sws semesterwochenstunden<br />
unter semesterwochenstunden, abgekürzt sWs, versteht man die Anzahl der<br />
stunden, die eine lehrveranstaltung über das gesamte semester pro Woche<br />
stattfindet. semesterwochenstunden sind 45 minuten lang – in der regel sind<br />
Veranstaltungen 2 sWs lang. sind für einen themenbereich zum Beispiel 15<br />
sWs im grundstudium vorgeschrieben, bedeutet dies nicht, dass man jedes<br />
semester 15 stunden pro Woche in diesem Bereich belegen muss. Vielmehr<br />
werden alle semesterwochenstunden eines themenbereiches am ende des<br />
grundstudiums zusammengezählt. um etwa auf 15 sWs im grundstudium zu<br />
kommen, kann man z. B. im 1.–3. semester jeweils 4 sWs und im 4. semester 3<br />
sWs belegen: 4 sWs + 4 sWs + 4 sWs + 3 sWs = 15 sWs.<br />
c credits
stUdienPLäne : mAgister<br />
Die folgenden studienpläne erläutern, wie die magisterteilstudiengänge medienwissenschaften<br />
als haupt- oder nebenfach, technik der medien als Pflichtnebenfach,<br />
informatik für medienwissenschaftler als nebenfach und medienwissenschaften<br />
als nebenfach im Diplomstudiengang informatik sachgerecht und in der<br />
vorgesehenen zeit absolviert werden können. näheres ist den jeweiligen studien-<br />
und Prüfungsordnungen zu entnehmen. es wird empfohlen, in jedem semester<br />
neben dem Besuch von Vorlesungen mindestens einen leistungsnachweis zu<br />
erwerben. Dies sollte bereits im ersten Fachsemester geschehen.<br />
Legende<br />
ZP zwischenprüfung<br />
(x) wahlweise zu erbringende leistung<br />
<strong>Medienwissenschaften</strong> : mAgister grunDstuDium<br />
grundstudium (1.– 4. semester)<br />
Modul 1: geschichte, theorie und systematik der medien hauptfach nebenfach<br />
Philosophie der medien 2 sWs<br />
– –<br />
Foto-, Fernseh- und Filmgeschichte 6 sWs 4 sWs (1 ln)<br />
1 ln<br />
semiotik i 4 sWs – –<br />
geschichte und theorie der visuell. Kommunikation 4 sWs 4 sWs (1 ln)<br />
modul insgesamt 16 sWs 1 ln 8 sWs 1 ln<br />
Modul 2: rezeption und Wirkung der medien hauptfach nebenfach<br />
lern- und instruktionstheorie i 2 sWs<br />
– –<br />
methoden der medienanalyse 2 sWs 2 sWs (1 ln)<br />
1 ln<br />
Wahrnehmungslehre 2 sWs – –<br />
mediensoziologie oder medienpsychologie 2 sWs 2 sWs (1 ln)<br />
modul 2 insgesamt 8 sWs 1 ln 4 sWs (1 ln)<br />
Modul 3: institutionen, Politik und Ökonomie der medien hauptfach nebenfach<br />
Arbeits- und Berufswelt oder medienrecht 2 sWs<br />
2 sWs (1 ln)<br />
medienpolitik oder institutionenkunde 2 sWs 2 sWs (1 ln)<br />
1 ln<br />
unternehmensführung 2 sWs – –<br />
marketing i 2 sWs – –<br />
modul 3 insgesamt 8 sWs 1 ln 4 sWs (1 ln)<br />
Modul 4: Praxis der medien hauptfach nebenfach<br />
Didaktisches Design i 2 sWs<br />
2 sWs<br />
Bildgestaltung 3 sWs 1 ln (2 sWs) (1 ln)<br />
Fotografie/Videografie 3 sWs (2 sWs)<br />
modul 4 insgesamt 8 sWs 1 ln 4 sWs (1 ln)<br />
grundstudium insgesamt 40 sws 4 Ln 20 sws 2 Ln<br />
Die zwischenprüfung wird in der regel nach dem 4. semester abgelegt.<br />
19
techniK deR Medien : mAgister grunDstuDium<br />
grundstudium (1.– 4. semester)<br />
1. sem. Mathematische grundlagen<br />
Die zwischenprüfung besteht aus zwei teilprüfungen: ti 1 & ti 3 (erste teilprüfung)<br />
sowie Algorithmen und Programme (zweite teilprüfung).<br />
* Denjenigen, die informatik für medienwissenschaftler als zweites nebenfach gewählt haben, wird<br />
dringend empfohlen, statt eiP Programmieren ii zu wählen.<br />
20<br />
mathematik für medienwissenschaften: module Analysis i<br />
und lineare Algebra<br />
2. sem. Programmieren<br />
4 sWs 1 ln<br />
einführung in das Programmieren für nicht-informatiker (eiP) 4 sWs 1 ln<br />
Wahlpflichtfach: Programmieren ii * (3 sWs) (1 ln)<br />
3. sem. grundlagen der informatik<br />
Algorithmen und Programme 4 sWs zP teil 2<br />
4. sem. grundlagen der elektrotechnik<br />
technische informatik 1 4 sWs<br />
technische informatik 3 4 sWs<br />
zP teil 1<br />
grundstudium insgesamt 20 sws 2 Ln
<strong>Medienwissenschaften</strong> : mAgister hAuPtstuDium<br />
hauptstudium (5.– 9. semester)<br />
schwerpunkt Medienkultur hauptfach nebenfach<br />
medienästhetik 2 sWs (1 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />
geschichte und theorie visueller und<br />
audiovisueller medien<br />
4 sWs (1 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />
Digitalmedien 2 sWs (1 ln) – –<br />
interkulturelle medienformen 4 sWs (1 ln) – –<br />
schwerpunkt insgesamt 12 sWs (2 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />
schwerpunkt Medienökonomie hauptfach nebenfach<br />
marketing iii 2 sWs (1 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />
medienrecht ii 2 sWs (1 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />
medienwirtschaft 4 sWs (1 ln) – –<br />
spezielle medienökonomie * 4 sWs (1 ln) – –<br />
schwerpunkt insgesamt 12 sWs (2 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />
schwerpunkt Multimediaproduktion hauptfach nebenfach<br />
elektronische medien / interaktive medien i 4 sWs (1 ln) –<br />
elektronische medien / interaktive medien ii 4 sWs (1 ln) –<br />
Film/Video/Fotografie ii 2 sWs (1 ln) (2 sWs)<br />
grundlagen der AV-Kommunikation 2 sWs (1 ln) (2 sWs)<br />
(1 ln)<br />
schwerpunkt insgesamt 12 sWs (2 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />
schwerpunkt wissenschaftskommunikation hauptfach nebenfach<br />
grundlagen der AV-Kommunikation 4 sWs (1 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />
medienforschung 2 sWs (1 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />
Wissenschaftskommunikation i 4 sWs (1 ln) (2 sWs) –<br />
Wissenschaftskommunikation ii 2 sWs (1 ln) – –<br />
schwerpunkt insgesamt 12 sWs (2 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />
Medientheorie hauptfach nebenfach<br />
massenkommunikation 2 sWs<br />
2 sWs<br />
medientheorie i 2 sWs 2 sWs<br />
1 ln<br />
medientheorie ii 2 sWs 2 sWs<br />
Wissenschaftstheorie 2 sWs –<br />
medientheorie insgesamt 8 sWs 1 ln 6 sWs 1 ln<br />
weitere medienwissenschaftliche fächer hauptfach nebenfach<br />
Film/Video/Fotografie 4 sWs<br />
2 sWs<br />
lern- und instruktionstheorie i – (1 ln) 2 sWs<br />
lern- und instruktionstheorie ii 2 sWs –<br />
* ecommerce, unternehmensführung etc.<br />
1 ln<br />
(1 ln)<br />
(weiter auf gegenüberliegender seite)<br />
21
marketing ii 2 sWs<br />
–<br />
medienforschung 2 sWs 2 sWs<br />
medienpsychologie 2 sWs 2 sWs<br />
medienrecht i 2 sWs (1 ln) 2 sWs (1 ln)<br />
medienpolitik 2 sWs –<br />
mediensoziologie 2 sWs 2 sWs<br />
semiotik 2 sWs –<br />
Weitere wissenschaftliche Fächer insgesamt 20 sWs 1 ln 12 sWs (1 ln)<br />
hauptstudium insgesamt 40 sws 4 Ln 20 sws 2 Ln<br />
Das hauptstudium schließt in der regel im 9. semester mit der magisterarbeit und der<br />
magisterprüfung ab.<br />
techniK deR Medien : mAgister hAuPtstuDium<br />
hauptstudium (5.–9. semester)<br />
Pflichtveranstaltungen<br />
grundlagen der informationstechnik (nachrichtentechnik i) 2 sWs (1 ln)<br />
einführung in Betriebssysteme und netze 3 sWs (1 ln)<br />
Aktuelle systeme für elektronische medien 2 sWs (1 ln)<br />
Bildkommunikation i 2 sWs (1 ln)<br />
telematik (Kommunikationssysteme) 6 sWs (1 ln)<br />
Pflichtveranstaltungen insgesamt 15 sWs<br />
wahlpflichtveranstaltungen *<br />
Bildkommunikation ii 2 sWs (1 ln)<br />
Verteilte Anwendungen: telekooperation 2 sWs (1 ln)<br />
sicherheit in verteilten systemen 3 sWs (1 ln)<br />
hochfrequenztechnik i 3 sWs (1 ln)<br />
software-engineering 2 sWs (1 ln)<br />
hypermedia-systeme 2 sWs (1 ln)<br />
Virtualität im gesundheitswesen 3 sWs (1 ln)<br />
elektroakustik 2 sWs (1 ln)<br />
Wahlpflichtveranstaltungen insgesamt 5 sWs<br />
hauptstudium insgesamt 20 sws 2 Ln<br />
im unterschied zum grundstudium ist im hauptstudium eine bestimmte reihenfolge<br />
der zu besuchenden lehrveranstaltungen nicht vorgeschrieben.<br />
* mit genehmigung durch den Prüfungsausschuss auch aus anderen Veranstaltungen aus den<br />
22<br />
Fachgebieten informatik und elektrotechnik
infoRMatiK füR Mewis : mAgister neBenFAch<br />
grundstudium (1.–4. semeser)<br />
Algorithmen und Datenstrukturen i 3+1 sWs zP teil 1<br />
Algorithmen und Datenstrukturen ii 3+0 sWs zP teil 2<br />
Programmieren i 2+2 sWs 1 ln<br />
software-engineering 2+0 sWs –<br />
softwareentwicklungspraktikum 0+4 sWs 1 ln<br />
grundstudium insgesamt 17 sws 2 Ln<br />
Die zwischenprüfung besteht aus Algorithmen und Datenstrukturen i und ii<br />
(zwei teilprüfungen).<br />
hauptstudium (5.–9. semester)<br />
informatikprüfungsfach (aus dem hs informatik, siehe unten) 12 sWs Abschlussprüfung<br />
weitere grundlagenveranstaltung 4+0 sWs 1 ln<br />
hauptstudium insgesamt 16 sws 1 Ln<br />
Das hauptstudium schließt mit einer Prüfung im informatikprüfungsfach ab.<br />
Das informatikprüfungsfach kann aus einem der folgenden gebiete gewählt werden:<br />
computergrafik, Datenbanken, Programmiersprachen und softwaretechnologie,<br />
robotik und Prozessinformatik, telematik, Verteilte systeme und rechnernetze,<br />
entwurf integrierter schaltungen, nachrichtenverarbeitung, rechnerstrukturen.<br />
Die lehrveranstaltungen im nebenfach informatik dürfen nicht gleichzeitig im<br />
hauptfach medienwissenschaften / technik der medien belegt werden.<br />
23
Mewi aLs neBenfach : DiPlom inFormAtiK<br />
grundstudium<br />
24<br />
modul 1: geschichte, theorie und systematik der medien 1 Ver 2 sWs 1 ln<br />
modul 2: rezeption und Wirkung der medien 1 Ver 2 sWs (1 ln)<br />
modul 3: institutionen, Politik und Ökonomie der medien 1 Ver 2 sWs (1 ln)<br />
modul 4: Praxis der medien 1 Ver 2 sWs (1 ln)<br />
grundstudium insgesamt 4 VeR 8 sws 2 Ln<br />
Das grundstudium schließt mit einer mündlichen Vordiplomsprüfung über 8 sWs ab. es<br />
sind zwei Prüfungsthemen in Absprache mit den Prüfern festzulegen. Die Prüfungsdauer<br />
beträgt 30 minuten.<br />
hauptstudium<br />
schwerpunkt medientheorie 2 Ver 4 sWs 1 ln<br />
schwerpunkt medienkultur 1 Ver 4 sWs (1 ln)<br />
schwerpunkt medienökonomie 1 Ver 2 sWs (1 ln)<br />
weitere medienwissenschaftliche Fächer 2 Ver 2 sWs (1 ln)<br />
hauptstudium insgesamt 6 VeR 12 sws 2 Ln<br />
Das hauptstudium schließt mit einer mündlichen hauptdiplomsprüfung über 12 sWs ab.<br />
es sind zwei Prüfungsthemen in Absprache mit den Prüfern festzulegen. Die Prüfungsdauer<br />
beträgt 30 minuten.<br />
Mewi aLs wahLPfLichtfach 1 :<br />
DiPlom WirtschAFtsinFormAtiK<br />
hauptstudium<br />
schwerpunkt medientheorie 4 sWs (1 ln)<br />
schwerpunkt medienkultur 2 sWs (1 ln)<br />
schwerpunkt medienökonomie 2 sWs (1 ln)<br />
weitere medienwissenschaftliche Fächer 2 sWs (1 ln)<br />
hauptstudium insgesamt 10 sws 1 Ln<br />
Das studium schließt mit einer mündlichen Prüfung über 10 sWs ab.
stUdienPLäne : BAchelor<br />
Das schaubild gibt die semester an, in denen die module belegt werden könnnen.<br />
Beachten sie aber, dass nicht alle module jedes semester angeboten werden können.<br />
hauptfach <strong>Medienwissenschaften</strong><br />
1. semester 2. semester 3. semester 4. semester 5. semester 6. semester<br />
Propädeutikum t3 Algo. und<br />
Programme<br />
t1 Programmieren<br />
t2 medientechnik<br />
t4 informati-<br />
onstechnik<br />
M1 Basismodul medientheorie/ -geschichte<br />
M2 Basismodul medienanalyse<br />
t5 computernetze<br />
t6<br />
nachrichten-<br />
technik<br />
M5 massenkommunikation und massenmedien<br />
K1a medienrecht / K1b BWl<br />
K2a Psychologie / K2b Weiterbildung und medien / K2c Kunstwissenschaft<br />
K3a Basismodul gesellschaft / K3b Basismodul staat / K3c mediensoziologie<br />
K4b Forschungsmethoden /<br />
K4a empirische sozialforschung<br />
M3 Aufbaumodul medientheorie/ -geschichte<br />
M4 Aufbaumodul medienanalyse<br />
Praktikum<br />
Überfachlicher Professionalisierungsbereich<br />
medienpraxis<br />
nebenfach <strong>Medienwissenschaften</strong><br />
Wege zur BA-Arbeit<br />
1. semester 2. semester 3. semester 4. semester 5. semester 6. semester<br />
Propädeutikum<br />
M1 Basismodul medientheorie/ -geschichte<br />
M2 Basismodul medienanalyse<br />
M5 massenkommunikation und massenmedien<br />
K1a medienrecht / K1b BWl<br />
K3a Basismodul gesellschaft / K3b Basismodul staat / K3c mediensoziologie<br />
K4b Forschungsmethoden /<br />
K4a empirische sozialforschung<br />
25
nebenfach informationssystemtechnik<br />
1. semester 2. semester 3. semester 4. semester 5. semester<br />
Propädeutikum t1 Programmieren t3 Algorithmen<br />
und Programme<br />
ist1<br />
elektrotechnik<br />
ist2<br />
lineare Algebra<br />
26<br />
ist3 Analysis t4 grundlagen der<br />
infomationstechnik<br />
ist9 Praktikum ist<br />
ist7 Praktikum<br />
für nachrichtentechnik<br />
ist5<br />
technische informatik (ti i & ii)<br />
ist4 Betriebssysteme<br />
t5 computernetze t6<br />
nachrichtentechnik<br />
ist6 mobilfunk<br />
ist8 hardwaresoftware-systeme
Modulname und dauer (in semestern) elemente sws credits Prüfungsform<br />
Propädeutikum 1 ProP, tut 4 3 c —<br />
Basismodul medientheorie/ -geschichte 1 se, se, ue/Vl 6 9 c<br />
Basismodul medienanalyse 1 se, se, ue/Vl 6 9 c<br />
Aufbaumodul medientheorie/<br />
-geschichte (Voraussetzung: m1)<br />
1 se, se, ue/Vl 6 9 c<br />
hausarbeit/<br />
referat<br />
hausarbeit/<br />
referat<br />
hausarbeit/<br />
referat<br />
Aufbaumodul medienanalyse 1 se, se, ue/Vl 6 9 c<br />
hausarbeit/<br />
referat<br />
massenkommunikation u. massenmedien 1–2 Vl, se 3 6 c hausarbeit<br />
hausaufgabe/<br />
einführung in das Programmieren 1 ue, PK 4 c Projektverteidigung<br />
Klausur<br />
grundlagen der medientechnik 2 Vl, ue, Vl, ue 6 8 c (2 modulteilprüfungen)<br />
Algorithmen und Programme<br />
(Voraussetzung: t1)<br />
1 Vl, ue 4 5 c Klausur<br />
grundlagen der informationstechnik<br />
(Voraussetzung: t2)<br />
1 Vl 2 3 c Klausur<br />
computernetze (Voraussetzung: t2) 1 Vl, ue 3 4 c Klausur<br />
nachrichtentechnik i<br />
(Voraussetzung: t4)<br />
1 Vl, Vl 4 6 c<br />
2 mündl.<br />
Prüfungen<br />
Klausur/<br />
hausarbeit<br />
medienrecht 2 Vl, Vl, se 6 6 c<br />
oDer<br />
BWl 1–2 Vl, Vl/ue, eil 4 6 c<br />
Klausur<br />
(2 modulteilprüfungen)<br />
Klausur/<br />
Psychologie 2 Vl, ue, eil 4 8 c<br />
referat<br />
(2 modulteilprüfungen)<br />
Weiterbildung und medien<br />
oDer<br />
oDer<br />
1–2 Vl, ue, eil 4 8 c<br />
hausarbeit/<br />
Projekt<br />
Kunstwissenschaft 1 Vl, se, tut 6 8 c hausarbeit<br />
Basismodul gesellschaft<br />
oDer<br />
1–2 Vl, se 4 6 c<br />
Klausur/<br />
hausarbeit<br />
Basismodul staat<br />
oDer<br />
2 Vl, se 4 6 c<br />
Klausur/<br />
hausarbeit<br />
mediensoziologie 1–2 se, ue/Vl 4 6 c hausarbeit<br />
empirische sozialforschung<br />
oDer<br />
2 Vl, se 4 6 c<br />
hausarbeit/<br />
Klausur<br />
Klausur/<br />
Forschungsmethoden 1 Vl, se 4 6 c hausarbeit/<br />
referat<br />
medienpraxis Diverse 4 9 c<br />
Praktikum 6 c<br />
Überfachlicher Professionalisierungsbereich Diverse 8 c<br />
Wege zur BA-Arbeit 1–2 co 2 11 c BA-Arbeit<br />
insgesamt 135 c<br />
27
ModULüBeRsicht : BAchelor sommersemester 2009<br />
Modul und Beauftragte(r) Lehrveranstaltung dozent Bemerkungen<br />
M1 Fürst ue Adobt a book, Block,<br />
s. 44<br />
se handicap, Di 16:45,<br />
s. 35<br />
se Dokumentarfilm, Block,<br />
s. 36<br />
se einf. i.d. cultural<br />
studies, mi 13:15, s. 41<br />
28<br />
Bergermann<br />
Bergermann<br />
Bernstorff<br />
nohr<br />
M2 Bergermann ue surfen mit Foucault, Di<br />
9:45, s. 46<br />
Weich<br />
ue Darstellung von Familie, Kröncke<br />
Di 15:00, s. 45<br />
Vl mediale Vermittlung<br />
abstrakter inhalte,+<br />
mi 11:30, s. 34<br />
große<br />
se Datenkraken, Di 11:30,<br />
s. 35<br />
Bergermann<br />
se Dissidenz, emanzipation,<br />
Widerstand, Di 16:45,<br />
s. 39<br />
nohr<br />
se int. Kurzfilmtage Klippel/<br />
oberhausen, Block *, s. 32 Krautkrämer<br />
se Privat-Videos, Di 15:00,<br />
s. 40<br />
nohr<br />
se musical, mi 15:00,<br />
s. 37<br />
Fürst<br />
se Pressefotografie,<br />
Do 16:45, s. 39<br />
isermann<br />
M3 Klippel ue stadt, mi 9:45, s. 44<br />
se stadt, Di 13:15, s. 38<br />
se Weltbilder, mi 13.15,<br />
s. 48<br />
M4 nohr ue Filme/Psychoanalyse,<br />
mo 16:45, s. 43<br />
se Psychoanalyse,<br />
Di 16:45, s. 38<br />
se Psychoanalyse, Block,<br />
s. 40<br />
t2 Fingscheidt Vl einführung in die etechnik,<br />
mo 15:00, s. 77<br />
ue einführung in die etechnik,<br />
Di 15:00, s. 77<br />
t5 Wolf Vl computernetze,<br />
Do 9:45, s. 77<br />
ue computernetze,<br />
Do 11:30, s. 77<br />
K1a Keber ue medienrecht, Block,<br />
s. 58<br />
Vl medienrecht ii, Block,<br />
s. 48<br />
K2a sandhagen Vl medienpsychologie,<br />
Di 16:45, s. 49<br />
ue medienpsychologie,<br />
Di 13:15, s. 57<br />
ue Kommunikationstraining,<br />
Do 11:30, s. 69<br />
Klippel/<br />
mönninger<br />
Klippel/<br />
mönninger<br />
Bergermann<br />
Wiemer<br />
Klippel<br />
zechner<br />
Fingscheidt<br />
Fingscheidt<br />
Wolf<br />
Wolf<br />
Keber<br />
Keber<br />
sandhagen<br />
Deutsch<br />
clodius<br />
zwei der se müssen<br />
gewählt werden.<br />
Anmeldung zum modul nur<br />
über die listen im imF<br />
insgesamt müssen 1 Übung<br />
oDer 1 Vorlesung unD 2<br />
seminare gewählt werden<br />
Anmeldung zum modul nur<br />
über die listen im imF<br />
* separate Anmeldung<br />
erforderlich<br />
Wer die teilnahme an der<br />
exkursion für m2 nutzt,<br />
braucht sich nicht über die<br />
listen anzumelden<br />
Fortsetzung aus Ws 08/09<br />
Fortsetzung aus WS 08/09<br />
Eine der beiden UE muss<br />
gewählt werden
Modul und Beauftragte(r) Lehrveranstaltung dozent Bemerkungen<br />
K2c nn Vl Bilder vom Alter(n),<br />
Do 11:30, s. 50<br />
ue Body ego, Block, s. 59<br />
se Präsenz & spuren des<br />
Körpers, mo 13:15, s. 55<br />
ODER<br />
Vl i like simplicity, Di 9:45,<br />
s. 49<br />
ue Albernheit, Block, s. 58<br />
se trickser-strategien,<br />
mi 13:15, s. 52<br />
K3a oberbeck Vl Wirtschafts-/<br />
technikanalyse, Do 15:00,<br />
s. 50<br />
K3b menzel Vl internationale<br />
Beziehungen, Di 9:45, s. 48<br />
tutorium, mo 11:30, s. 57<br />
K3c nn Vl Bilder vom Alter(n),<br />
Do 11:30, s. 50<br />
se Allegorien in der<br />
moderne, Do 9:45, s. 55<br />
K4a Knieper Vl statistik für meWis,<br />
mo 8:00, s. 54<br />
se Forschungsmethoden<br />
teil 1, Di 9:45, s. 53<br />
se Forschungsmethoden,<br />
teil 2, Di 11:30, s. 54<br />
K4b Knieper Vl statistik für meWis,<br />
mo 8:00, s. 54<br />
se Forschungsmethoden<br />
teil 1, Di 9:45, s. 53<br />
se Forschungsmethoden,<br />
teil 2, Di 11:30, s. 54<br />
wege zur Ba-arbeit co Wege zur BA-Arbeit in<br />
den m-modulen, Di 18:30,<br />
s. 32<br />
co Wege zur BA-Arbeit in<br />
den K-modulen, Di 15:00,<br />
s. 32<br />
überfachlicher<br />
Professionalisierungsbereich<br />
Küpper<br />
reichensperger<br />
herbstreit<br />
Böhringer<br />
steib<br />
Becker<br />
es muss eine der beiden<br />
Kombinationen gewählt<br />
werden.<br />
nicht für studierende mit<br />
nF KuWi!<br />
oberbeck mit der Vl kann das modul<br />
vom letzten semester abgeschlossen<br />
oder ein neuer<br />
turnus begonnen und im<br />
nächsten semester<br />
abgeschlossen werden.<br />
menzel<br />
menzel<br />
Küpper<br />
Küpper<br />
huk<br />
Bock<br />
Bock<br />
huk<br />
Bock<br />
Bock<br />
Klippel<br />
Knieper<br />
Das modul ist für<br />
studierende im 4. semester<br />
nicht geöffnet.<br />
es müssen zwei<br />
Veranstaltungen gewählt<br />
werden.<br />
Das modul aus dem letzten<br />
semester kann auch mit<br />
einer der Veranstaltungen<br />
abgeschlossen werden.<br />
es müssen zwei<br />
Veranstaltungen gewählt<br />
werden<br />
es muss nur ein Kolloquium<br />
gewählt werden.<br />
studierende, die ein<br />
Kolloquium für die t-module<br />
wählen möchten, wenden<br />
sich an Philipp steckel<br />
(steckel@ifn.ing.tu-bs.de)<br />
lehrveranstaltungsangebot der tu und hBK:<br />
www.tu-braunschweig.de/studium/lehrveranstaltungen/fb-uebergreifend<br />
www.hbk-bs.de/home/lehrveranstaltungen.html<br />
Fremdsprachenkurse: www.sz.tu-bs.de<br />
Medienpraxis siehe Veranstaltungsteil ab seite 70 und auf www.mewi.hbk-bs.de/<br />
kommvor/ergaenzung<br />
Modulbeauftragte und<br />
ansprechpartner<br />
Bei allen Fragen speziell zu einem bestimmten modul bitte an den<br />
entsprechenden modulbeauftragten bzw. wenn vorhanden an den<br />
jeweiligen Ansprechpartner wenden.<br />
Die aktuelle liste der modulbeauftragten und Ansprechpartner finden<br />
sie auf seite 8-9 und auf unserer homepage unter<br />
http://mewi.hbk-bs.de/ba/modulbeauftragte-und-ansprechpartner<br />
29
ZeicheneRKLäRUng<br />
anrechnung einer Veranstaltung im Magisterstudiengang<br />
30<br />
Veranstaltungen können für verschiedene themenbereiche des studienplanes<br />
anrechenbar sein. im hauptstudium (magister) gibt es sieben Anrechnungsbereiche:<br />
schwerpunkt medienkultur<br />
schwerpunkt medienökonomie<br />
schwerpunkt multimediaproduktion<br />
schwerpunkt Wissenschaftskommunikation<br />
medientheorie<br />
Weitere medienwissenschaftliche Fächer<br />
technik der medien<br />
anrechnung einer Veranstaltung im Bachelorstudiengang<br />
es folgt eine exemplarische Auflistung der Anrechnungsbereiche im Bachelorstudiengang<br />
(ausführliche Auflistung in der tabelle auf s. 25):<br />
Propädeutikum<br />
medienwissenschaftliches modul<br />
medientechnisches modul<br />
medienkontext - modul<br />
medienpraxis<br />
Praktikum<br />
Überfachlicher Professionalisierungsbereich<br />
Wege zur BA-Arbeit<br />
ist - modul<br />
eine lehrveranstaltung ist für den BA-studiengang geöffnet, wenn ein BA-icon bei<br />
dieser lehrveranstaltung aufgeführt worden ist.<br />
weitere Zeichen<br />
zusatzinformationen zu Veranstaltungen, z. B. teilnehmerbegrenzungen<br />
literaturtipps
KoMMentieRte VeRanstaLtUngen<br />
: Medienkultur
sondeRVeRanstaLtUngen<br />
heike Klippel<br />
co hBK [ wege zum Ba<br />
Dienstag<br />
18:30–20:00<br />
53/25<br />
ab 31.03.09<br />
thomas Knieper<br />
se tU [ wege zur Bachelor-arbeit<br />
Dienstag<br />
15:00–16:30<br />
redaktionsraum<br />
(tu)<br />
ab 31.03.09<br />
32<br />
Das Kolloquium dient der Vorbereitung und Begleitung der BA-<br />
Arbeit, von der themenfindung über die recherche bis zur<br />
Durchführung der Arbeit. Die Veranstaltung ist offen für alle<br />
interessierten und verpflichtend für studierende, die im diesem<br />
sose ihre Arbeit anmelden, sofern sie nicht bereits im Ws am<br />
Kolloquium teilgenommen haben.<br />
Anmeldung bitte unter p@suwart.com<br />
14-täglich<br />
erste Veranstaltung am 31.03.09<br />
Das Kolloquium ist für alle, die ihre BA-Arbeit im Bereich der<br />
K-module oder m5 schreiben wollen, verpflichtend.<br />
heike Klippel, Florian Krautkrämer<br />
se eX hBK [ exkursion zu den internationalen Kurzfilmtagen oberhausen<br />
siehe infotext Die exkursion zielt nicht nur auf den Besuch eines der weltweit<br />
wichtigsten Kurzfilmfestivals ab, sondern bietet zudem eine von<br />
den Dozenten und Kuratoren begleitete Führung durch die<br />
Programme, durch die, die Auseinandersetzung mit Arbeiten und<br />
Programmen vertieft werden soll. hier werden medienwissenschaftliche,<br />
kuratorische und künstlerische Aspekte fortlaufend<br />
diskutiert. täglich wird eine unterredung stattfinden, die den tag<br />
vorbereitet, in der auch Vorträge und Präsentationen und gespräche<br />
(Filmemacher, Kuratoren, Festivalvertreter, einkäufer usw.)<br />
integriert werden können. hier sollen Beobachtungen und<br />
erkenntnisse zusammengetragen und auf eigene Arbeitszusammenhänge<br />
hin betrachtet werden.
Anmeldung erforderlich<br />
hausarbeit<br />
Die exkursion wird ausdrücklich als seminar angeboten, da die Arbeit vor<br />
ort vorbereitet werden muss und in Form einer hausarbeit abgeschlossen<br />
werden kann. Die exkursion findet vom 1. bis 4. mai statt, eine<br />
Vorbesprechung ist am 07.04. um 18:30 in 53/25 (imF). Die Anmeldung<br />
zur exkursion ist verbindlich vom 09.03. bis zum 22.03. an<br />
fl.krautkraemer@hbk-bs.de zu schicken (Betreff: oberhausen). Der<br />
unkostenbeitrag wird pro Person zwischen 100 und 150 euro liegen.<br />
tobias rahne<br />
eX hBK [ go east – exkursion zum 9. festival des Mittel- und osteuropäischen<br />
films in wiesbaden<br />
siehe infotext neben das cottbusser Festival zum osteuropäischen Film trat vor<br />
etwa 8 Jahren das goeast-Festival in Wiesbaden, welches in<br />
diesem Jahr bereits zum 9. mal stattfinden wird. Für Fachbesucher<br />
und interessierte gäste, sowie für den kulturellen Austausch mit<br />
unseren östlichen nachbarländern sind Bedeutung und Bereicherung<br />
kaum mehr zu unterschätzen, die durch jene beiden<br />
osteuropa-Filmfestivals Jahr für Jahr aufs neue bereitet werden.<br />
Das goeast-Festival zeigt in seinen Wettbewerbs- und<br />
Programmreihen – oftmals auch in Deutschlandpremieren – neue<br />
Filmproduktionen aus dem Balkan, rumänien, Polen, Bulgarien,<br />
ungarn, der tschechischen republik, der slowakei, den baltischen<br />
staaten, russland, Weißrussland sowie der ukraine bis hin zu den<br />
so verschiedenen ländern im Kaukasus und zentralasien. Das<br />
Film-Festival bietet in jedem Jahr ein begleitendes symposium zu<br />
einem relevanten Bereich der osteuropäischen Filmhistorie, hierfür<br />
werden zahlreiche Wissenschaftler und Filmpraktiker eingeladen: in<br />
diesem Jahr steht die Veranstaltung unter dem titel „Winter Adé –<br />
Filmische Vorboten der Wende“. zudem wird in diesem Jahr das<br />
Prager Filmarchiv (narodni Filmovy) in seiner Arbeit und geschichte<br />
vorgestellt. Die jährliche hommage wird sich der ukrainischen<br />
regisseurin Kira muratova widmen, die in diesem Jahr ihren<br />
75. geburtstag feiern wird. Die exkursion zielt auf eine intensive,<br />
mehrtägige Film-Auseinandersetzung mit einem spezifischen und<br />
zugleich ganz besonderen Programm, sie schließt dabei auch den<br />
gemeinsamen Austausch über den Filmen eigene Ästhetiken und<br />
Qualitäten mit ein.<br />
termin der exkursion: 23.04.–26.04.2009 (Donnerstag bis sonntag).<br />
Anmeldung bitte zentral unter fl.krautkraemer@hbk-bs.de in der Woche<br />
vom 16.03.–22.03.2009. Die gruppengröße ist auf 20 Personen<br />
beschränkt. Vorbesprechung: mo 20.04.2009, 18:30 h, r 53/05<br />
theorie und Kultur der medien 33
VoRLesUngen<br />
c. A. scheier<br />
VL tU [ Philosophie der medialen Moderne – strukturen, formeln, Zeit ii<br />
Donnerstag<br />
16:45–18:15<br />
sn 19.4 (tu)<br />
ab 02.04.09<br />
34<br />
Philosophie sei ihre zeit in gedanken erfaßt, hatte hegel zu einer<br />
zeit gesagt, als die industrielle moderne eben daran ging, der<br />
metaphysik auch noch ihrer möglichkeit nach den garaus zu<br />
machen. Die Postmoderne scheint es nicht ganz so radikal zu<br />
meinen, indem sie die moderne nur „überholt“. Was war und/oder<br />
ist aber überholungsbedürftig an der klassischen moderne – und<br />
was ist die gegenwart „in gedanken erfaßt“?<br />
mündliche Prüfung<br />
Werner große<br />
VL tU [ die mediale Vermittlung abstrakter inhalte<br />
mittwoch<br />
11:30–13:00<br />
Bi 84.2 (tu)<br />
ab 01.04.09<br />
Warum streckt einstein die zunge raus? Abstrakte inhalte sind<br />
schwer vermittelbar. einige Wissensbereiche sind geprägt von<br />
solchen inhalten, z.B. inhärent die abstrakten naturwissenschaften<br />
oder die technischen Wissenschaften. zunehmend gilt dies aber<br />
auch für gesellschafts- und geisteswissenschaftliche, ökonomische<br />
und ökologische themen. entsprechend bedeutsam ist die<br />
herausforderung an die medien, die Wissensvermittlung solcher<br />
inhalte zu befördern. Vor dem hintergrund der medialen rezeptions-<br />
und Wirkungstheorien werden anhand konkreter Beispiele<br />
aus Fernsehen, tagungen und lehrveranstaltungen die Defizite der<br />
medialen Vermittlung hinsichtlich dieser Problematik analysiert und<br />
Wege der Verbesserung aufgezeigt. Die Veranstaltung wendet sich<br />
gleichermaßen an studierende der Kommunikationswissenschaften<br />
wie jener Fachbereiche, die durch abstrakte inhalte gekennzeichnet<br />
sind. einstein (1948): „Wer es einmal unternommen hat, ein<br />
abstraktes, wissenschaftliches thema allgemein verständlich<br />
darzustellen, kennt die großen schwierigkeiten eines solchen<br />
Versuchs. Die Beschränkung wissenschaftlicher erkenntnisse auf<br />
eine kleine gruppe von menschen schwächt den philosophischen<br />
geist eines Volkes und führt zu dessen geistiger Verarmung.“<br />
modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />
literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
seMinaRe<br />
ulrike Bergermann<br />
se hBK [ datenkrake? archivtheorien und google<br />
Dienstag<br />
11:30–13:00<br />
53/05<br />
ab 31.03.09<br />
Das ganze internet herunterladen, das Wissen der Welt speichern:<br />
Das waren frühe ziele von google. Die suchmaschine google ist<br />
für viele, in Deutschland für über 80% der Benutzer, zur ersten<br />
Anlaufstation für Webseiten geworden. Damit wäre google der<br />
gatekeeper des internet: nur die Webseiten, die indiziert, gerankt<br />
und „gespeichert“ wurden, erscheinen als ergebnisse der googlesuche,<br />
und nur diejenigen, die unter den ersten 10–30 treffern<br />
landen, werden auch wirklich aufgerufen. Der zugang zum „Wissen<br />
der Welt“, insofern es online zu finden ist, wird von googles<br />
Algorithmen verwaltet. Das hat Konsequenzen für unsere kulturhistorische<br />
tradition der Verwaltung von Wissen. Verkörpert sich hier<br />
Foucaults Definition vom Archiv als dem „spiel der regeln, die in<br />
einer Kultur das Auftreten und das Verschwinden von Aussagen, ihr<br />
kurzes Überdauern und ihre Auslöschung, ihre paradoxe existenz<br />
als ereignisse und als Dinge bestimmen“? im seminar beschäftigen<br />
wir uns mit den entsprechenden theorien und mediengeschichten:<br />
theorien von gedächtnis und Archiv, logiken von<br />
Bibliotheken und enzyklopädien, oder mit dem Projekt der<br />
„universalbibliothek“, aber auch mit der Frage nach Überwachung<br />
und Kontrolle. Die zahlreichen google-Dienste neben der<br />
suchfunktion sammlen riesige Datenmengen, deren mögliche<br />
Verknüpfung die Frage nach der geschichte des sammelns und<br />
speicherns radikal umkrempeln können.<br />
modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />
ulrike Bergermann<br />
se hBK [ handicap. Zur Mediengeschichte der Behinderung<br />
Dienstag<br />
16:45–18:15<br />
53/05<br />
ab 31.03.09<br />
es gibt eine klassische hierarchie der sinne? und wem einer fehlt,<br />
der kann der Weisheit oder dem Wort gottes nicht so nahe<br />
kommen wie die, die sehen, hören, fühlen usw. können. es gibt<br />
eine körperliche normalität, die einem normalismus engstens<br />
verwandt ist. Behinderungen machen diese grenzen, hierarchien<br />
und normen deutlich. Das seminar verfolgt sie in der geschichte<br />
ihrer Ausgrenzung, aber auch ihrer Produktivität: Die schreibmaschine<br />
wurde als hilfe für Blinde erfunden, die Politiken gegen die<br />
„taubheit“ brachten sprechmaschinen hervor, gebärdensprache<br />
soll dem ursprünglichsten Ausdruck des menschen am nächsten<br />
sein... inszenierungsstrategien für körperliche Behinderungen in<br />
Film und Fotografie sind ebenso thema des seminars wie<br />
grundlagentexte aus Ästhetik und mediengeschichte – sowie ein<br />
Ausblick auf aktuelle Disability studies und neue Bilderpolitiken.<br />
modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />
theorie und Kultur der medien 35
ulrike Bergermann<br />
se hBK [ weltBilder – Medien und globalisierung<br />
mittwoch<br />
13:15–14:45<br />
53/05<br />
ab 01.04.09<br />
36<br />
Kann man die erde sehen? ist globalisierung unsichtbar? und: Wie<br />
bestimmten medien das Bild der Welt? in dieser Übung geht es<br />
darum, verschiedene Bildgenres und Visualisierungstechniken auf<br />
ihre modi der Abbildung der erde, der Darstellung des Planeten<br />
oder der inszenierung von globalisierung hin zu prüfen. Vor dem<br />
hintergrund von texten über weltumspannende medien, die<br />
Vermessung des raums und die geschichte verschiedener telemedien<br />
betrachten wir exemplarische Bildfelder:<br />
1. eroberungsreisen (koloniale erkundungen, Kartografie;<br />
raumfahrtabenteuer; Begegnung mit dem anderen und der Blick<br />
zurück auf das eigene)<br />
2. Konstruktionen von ganzheit (das Foto des Blauen Planeten;<br />
die erfindung europas; das genre infografik; das genre Weltausstellung)<br />
3. Darstellung globaler Klimakatastrophen (wissenschaftliche<br />
Bilder; simulationstechniken; Al gore... )<br />
im jeweiligen zusammenspiel von medientechniken und kulturellem<br />
imaginären entsteht das Wissen von der ganzen Welt.<br />
madeleine Bernstorff, Alexandra gerbaulet<br />
se hBK [ [first person] filme<br />
siehe info text seit den 90er Jahren boomt der subjektiv erzählte Dokumentarfilm<br />
mit experimentellen Autobiografien, tagebuchfilmen und (interkulturellen)<br />
Familienerzählungen. Fernsehredakteurinnen fordern gelegentlich<br />
schon mal den „me-Faktor“ ein. im seminar geht es um<br />
ich-Konstruktionen und auto-ethnografische strategien sowie um<br />
Fragen von erinnerung, Alterität, selbstverwertung und corporeality.<br />
Wir diskutieren [first person]-Filme, Wagnis und Anmaßung<br />
der selbstdarstellungen, selbst-Portraits, family found footage,<br />
daily close-ups, dirty stories und borderliners.<br />
modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />
Blockveranstaltung<br />
Voraussetzungen für das seminar: Die Bereitschaft, eine Filmeinführung<br />
(Kurz- referat) vorzubereiten und anschließend zu verschriftlichen oder<br />
einen der grundlegenden texte in einem referat zu diskutieren. Filme<br />
und texte werden beim Vorbesprechungstermin verteilt.<br />
einführung: 31.03.09, 17 h, anschließend (ca 18.30h) 1. Vorführung im<br />
Kino.<br />
1. seminarblock: 8. und 9. April jeweils 12-17 h<br />
2. Vorführung 22.04. 19-22 h<br />
2. seminarblock: 23. und 24. April jeweils 12-17h
michael Fürst<br />
se hBK [ das filmmusical<br />
mittwoch<br />
15:00–18:30<br />
53/05<br />
ab 01.04.09<br />
Wir werden uns in diesem seminar dem wohl schillerndsten genre<br />
der Filmgeschichte zuwenden. mit einem Filmmusical wurde 1927<br />
die tonfilmära begründet (the Jazz singer), und im folgenden hat<br />
sich ein wild blühendes genre entwickelt, das auch heute noch<br />
aktuell ist und an glamour nichts eingebüßt hat (moulin rouge<br />
2001, chicago 2002, once 2006, sweeney todd 2007). Das<br />
Besondere und Außergewöhnliche des Filmmusicals war von<br />
Anbeginn an die spezielle Form der erzählweise. Anders als in<br />
gewöhnlichen spielfilmen wurde und wird die narration durch<br />
gesangs- und showeinlagen unterbrochen, ergänzt oder fortgeführt,<br />
die charakteristisch für das musical sind. Aus zwei Perspektiven<br />
werden wir uns dem Filmmusical in dem seminar zuwenden:<br />
zunächst beschäftigen wir uns mit genretheorie, denn das<br />
Filmmusical ist eines der großen Filmgenres neben dem horrorfilm,<br />
melodram, Western usw. Was charakterisiert ein genre im<br />
allgemeinen und ein musical im speziellen? gibt es bestimmte<br />
wiederkehrende merkmale auf der bildlichen und narrativen<br />
ebene? Fragen wie diesen soll nachgegangen werden, um erste<br />
Kenntnisse über die theorie zu Filmgenres gewinnen zu können.<br />
Darüber hinaus werfen wir einen Blick durch die „genderbrille“ auf<br />
die ausgewählten Filmbeispiele. D.h. wir beobachten im zusammenhang<br />
mit genretheoretischen Aspekten vor allem die Bedeutung<br />
von geschlechtsidentitäten. Wie werden Frauen und männer<br />
repräsentiert? Welche geschlechterverhältnisse werden in<br />
Filmmusicals durchgespielt? und was hat es mit dem merkwürdigen<br />
Begriff „camp“ auf sich? Auch diese Fragen werden wir mit<br />
dem entsprechenden wissenschaftlichen Werkzeug zu beantworten<br />
versuchen.<br />
modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />
14-täglich<br />
zur organisation: Das seminar findet im zweiwöchigen rhythmus jeweils<br />
mittwoch von 15:00–18:30 uhr statt. Dies liegt daran, dass jede der<br />
sitzungen mit der sichtung eines Films beginnt, über den wir<br />
anschließend in der gruppe diskutieren werden.<br />
Verbindliche Anmeldung über stud.iP bis zum 26. märz 2009! Alle infos<br />
finden sie in stud.iP<br />
theorie und Kultur der medien 37
heike Klippel<br />
se hBK [ Psychoanalyse<br />
Dienstag<br />
16:45–18:15<br />
53/25<br />
ab 31.03.09<br />
38<br />
im modul m4 soll im sose 2009 eine intensive Auseinandersetzung<br />
mit der thematik „Psychoanalyse und Film“ stattfinden.<br />
Während in den beiden anderen teilen des moduls mit Film<br />
gearbeitet wird, werden in diesem seminar texte von sigmund<br />
Freud gelesen. Dabei werden zum einen texte diskutiert, die<br />
grundlegend für die psychoanalytische theorie sind, der schwerpunkt<br />
wird aber auf Freuds schriften zu gesellschaft und Kultur<br />
liegen. ziel ist es, ein Verständnis für eine der wichtigsten<br />
theoretischen entwicklungen des 20. Jahrhunderts zu erreichen.<br />
Anmeldung bitte unter p@suwart.com<br />
heike Klippel, michael mönninger<br />
se hBK [ „schauspiel stadt“ die imagination des Realen:<br />
die moderne großstadt im film<br />
Dienstag<br />
13:15–14:45<br />
53/05<br />
ab 31.03.09<br />
städte bilden in spielfilmen fast regelmäßig den erzählrahmen und<br />
hintergrund. zuweilen aber treten städte aus ihrer passiven rolle<br />
heraus und prägen stoff wie Personal. so ist der Film noir der<br />
vierziger Jahre ohne die topographie von los Angeles nicht zu<br />
denken. Auch im expressionistischen und neusachlichen Film<br />
treten großstädte als handlungsbestimmende elemente auf.<br />
zuweilen werden städte auch zu Filmstars, die aus eigener Kraft<br />
eine imaginäre topographie entfalten. Das seminar will stoffe und<br />
motive dieser eingebildeten städte untersuchen und anhand<br />
exemplarischer Filme von menschen am sonntag bis l.A. crash<br />
zeigen, wie Kino und städtische topographie einander durchdringen<br />
und verändern.<br />
Anmeldung bitte unter p@suwart.com<br />
städte: Paris, Berlin, l.A., new York, Wien, hongkong – Dokumente:<br />
thom Anderson, los Angeles Plays itself (usA 2003).<br />
zu dieser Veranstaltung findet mittwochs von 9:15–11:15 h eine Übung<br />
statt.
thomas Knieper holger isermann<br />
se tU [ Pressefotografie in theorie und Praxis<br />
Donnerstag<br />
16:45–18:15<br />
Bi 97.6 (tu)<br />
ab 02.04.09<br />
Das seminar will eine Brücke schlagen zwischen den theoretischen<br />
grundlagen der Bildwissenschaften und praktischen fotografischen<br />
Kenntnissen. neben dem Prozess der visuellen Kommunikation<br />
und den Funktionen der Pressefotografie werden grundlegende<br />
fotografische gesetze und gestaltungsregeln vorgestellt. Auch<br />
bildethische Aspekte, wie die grenze zwischen Bildoptimierung<br />
und Bildmanipulation im journalistischen Kontext sind ein thema.<br />
Das erlangte Wissen wird an mehreren Projekttagen bei der<br />
erstellung von Pressefotos auf die Probe gestellt.<br />
modulanmeldung über ausgehängte liste im imF, zusätzliche<br />
Anmeldung per e-mail an: h.isermann@tu-braunschweig.de<br />
rolf F. nohr<br />
se hBK [ dissidenz, emanzipation, widerstand – Mediengebrauch als<br />
politisch-alternative form<br />
Dienstag<br />
16:45–18:15<br />
21/007<br />
ab 31.03.09<br />
Kann man ein medium aneignen? ist der Brechtsche traum, den<br />
radioempfänger zum aktiven sender zu machen träumbar?<br />
Verwirklicht der offene Kanal die Forderung enzensbergers nach<br />
der Aneignung der Produktionsmittel? ist ein flash mob Widerstand?<br />
und wenn ja: wogegen? Das seminar will versuchen<br />
unterschiedlichste theoretische Positionen zum alternativen<br />
mediengebrauch zu erarbeiten und dabei auch einige konkrete<br />
Projekte aus der geschichte unterschiedlicher medienformen<br />
analysieren. im Kern soll dabei die Frage stehen, unter welchen<br />
Politik- und ideologieformen wir medien veranschlagen und<br />
welchen optionen der intervention denkbar sind. interesse an<br />
medientheorie, Bereitschaft zur textlektüre und lust an der<br />
Diskussion sind zwingende Voraussetzung für eine sinnvolle<br />
nutzung der Veranstaltung.<br />
modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />
hausarbeit, referat<br />
literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />
theorie und Kultur der medien 39
olf F. nohr<br />
se hBK [ die geste des Privat-Videos als mediales Phänomen<br />
Dienstag<br />
15:00–16:30<br />
53/25<br />
ab 31.03.09<br />
40<br />
ein heimvideo herzustellen entpuppt sich bei näherer Betrachtung<br />
als ein überraschend vielfältiges mediales Phänomen und als eine<br />
„geste“, die verschiedene mediale Formen und genres durchzieht.<br />
nicht nur der nahe liegende Youtube-clip ist dabei zu bedenken,<br />
auch verschiedenste Formen des medienausdrucks lassen sich<br />
hierunter zusammenfassen. Vom weiterversandten handyclip über<br />
(vorgebliche) Amateurpornographie bis hin zum Fernsehen der<br />
offenen Kanäle, subgenres der Videokunst, des Dokumentarfilms<br />
bis hin zum rodney-King-Video lassen sich unter dem vagen<br />
oberbegriff der „geste des Privat-Videos“ zusammenfassen. Die<br />
Übung will dicht am material und in analytischer einzelbetrachtung<br />
dieser geste nahe rücken.<br />
modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />
hausarbeit, referat<br />
literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />
Anke zechner<br />
se hBK [ die couch des armen – Psychoanalyse und Kino<br />
siehe info text<br />
53/05<br />
Film und Psychoanalyse verbindet nicht nur eine gemeinsame<br />
entstehungszeit ende des 19. Jahrhunderts, sondern sie weisen<br />
zudem strukturelle und inhaltliche gemeinsamkeiten auf. Dennoch<br />
stand Freud dem Film eher ablehnend gegenüber, wenn das junge<br />
medium an die Psychoanalyse Anschluss suchte. Die parallele<br />
historie von Film und Psychoanalyse ist daher auch eine geschichte<br />
„versäumter Begegnungen“ (heath) und gegenseitiger<br />
missverständnisse. nichtsdestotrotz stehen Psychoanalyse und<br />
Film in einem fortwährenden wechselseitigen Austausch – und die<br />
Filmtheorie ist in ihrer entwicklung tiefgreifend von psychoanalytischen<br />
theorien beeinflusst. Das seminar befasst sich mit den<br />
historischen, strukturellen und funktionalen Parallelen zwischen<br />
Film und Psychoanalyse. zu den themen, die im seminar behandelt<br />
werden, gehören u.a. Verdichtung und Verschiebung als mechanismen<br />
des traums und des Films, der Film als Verkörperung des<br />
gesellschaftlichen unbewussten und unterschiedliche filmtheoretische<br />
Ansätze, die auf der Psychoanalyse aufbauen<br />
Blockveranstaltung<br />
Verbindliche(!) Vorbesprechung: 07. April, 18:30 h<br />
Blocksitzugen:24.04.09 und 25.04.09 von 10–18 h, 05.06.09 und 06.06.09<br />
von 10–18 h<br />
zur vorbereitenden lektüre wird empfohlen:<br />
stephen heath: Kino und Psychoanalyse. in: Barbara eppensteiner, Karl<br />
sierek (hrsg.): Der Analytiker im Kino. Frankfurt am main/Basel 2000,<br />
s. 223–250.<br />
slavoj zizek: Was sie immer schon über lacan wissen wollten und<br />
hitchcock nie zu fragen wagten. Frankfurt am main 2002.
olf F. nohr<br />
se hBK [ einführung in die cultural studies<br />
mittwoch<br />
13:15–14:45<br />
53/25<br />
ab 01.04.09<br />
haUPtseMinaRe<br />
rolf F. nohr<br />
hse hBK [ strategie spielen (iii)<br />
mittwoch<br />
17:00–18:30<br />
53/25<br />
ab 15.04.09<br />
Die cultural studies angloamerikanischer Prägung haben sich in den<br />
letzten Jahren zu einem vielbeachteten Ansatz sozial- und<br />
kulturwissenschaftlicher Analyse entwickelt. Das seminar will<br />
versuchen Anhand einer breiten lektüre die theoriebildung und die<br />
ideologiekritische grundhaltung dieses theoretischen sammelbeckens<br />
vor allem im Bezug auf modelle der medienanalyse<br />
nachzuvoll-ziehen. themen wie kulturelle identität, Diskursanalyse,<br />
lesweisen des Populären, Aneignungsforschung sowie postcolonial<br />
und gender studies sollen die eckpunkte des seminars bilden.<br />
modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />
hausarbeit, referat<br />
literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />
im rahmen des oberseminars werden themen des Forschungsprojekts<br />
„strategie spielen“ (www.strategiespielen.de) vorgestellt<br />
und diskutiert. Dazu gehören Fragen zu spieltheorie, normalismus,<br />
naturalisierung, medientheorie der computerspiele, gouvernementalité-Forschung<br />
u.a.m. gleichzeitig bietet das seminar den raum,<br />
eigene Projekte oder Abschlussarbeiten mit Bezug zur computerspielforschung<br />
vorzustellen. Das oberseminar orientiert sich an<br />
konkreten Forschungsfragen, wie sie sich aus den jeweiligen<br />
Arbeiten ergeben. inhaltlich zielt das seminar auch auf die<br />
Vorbereitung des ende des semesters stattfindenden Projektworkshops.<br />
Die teilnahme ist daher nur bei eigenem engagement und<br />
einem eigenen erkenntnisinteresse sinnvoll.<br />
14-täglich<br />
Anmeldung bei Prof. Dr. rolf F. nohr: r.nohr@hbk-bs.de<br />
scheinerwerb und Prüfungsformen nach Absprache.<br />
literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />
theorie und Kultur der medien 41
hero Janßen<br />
hse tU [ humour in the Media<br />
siehe info text<br />
Bi 80.301 (tu)<br />
42<br />
this course deals with rather specific but very frequent speech<br />
activities and situations found in institutionalised media events of<br />
tV and radio: the „funny side“ of verbal speech events. informal<br />
talk, public access to private topics, plays with an addressee´s face<br />
and sometimes resulting in violations of face saving strategies,<br />
and the use of styles of everyday speech characterize the current<br />
trend of using everyday conversational language and of entertainment<br />
in the media. therefore the speech activities of conversational<br />
joking (as „funny narratives“) that are typical of informal talk<br />
and the media construction of comic speech events found in<br />
sitcoms, tV comedies and talk shows are very frequent. „Public“<br />
humour is also found in movies incl. animated pictures and in<br />
cartoons, advertisements, etc. All these communicative events will<br />
be object of our analysis and discussion. As a starting point,<br />
linguistic theories of humour and jokes will be explored as the<br />
analytical fundaments of the course. We may also analyse these<br />
media events from an intercultural point of view (e.g.: Why don´t<br />
British or American speakers laugh about Bully herbig´s movies?<br />
Did germans laugh about „Bush“-jokes? Who, in germany, laughs<br />
about monty Python, Blackadder, or Fawlty towers? Why is this<br />
funny for British people? how do we describe and explain the<br />
British Black humour?). Advanced knowledge of pragmatics (A2) is<br />
expected (cf. thomas, J. (1995). meaning in interaction. london:<br />
longman)<br />
Blockveranstaltung: mo 23.03.09–Fr 27.03.09, ganztägig<br />
Anmeldung erforderlich unter stud ip<br />
hausarbeit, referat<br />
genaue uhrzeit wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.<br />
Basic reading: Attardo, salvatore (2003). „introduction: the pragmatics of<br />
humor“.<br />
Journal of Pragmatics 35 (2003), 1287-1294.<br />
sherzer, J. (1985). „Puns and jokes“. in t.e. van Dijk (ed.). (1985).<br />
handbook of discourse analysis. Vol. 3. london: Academic Press,<br />
232-221.<br />
muschard, J. (1999). „Jokes and their relation to relevance and<br />
cognition.“ in: zeitschrift für Anglistik und Amerikanistik 47:1, 12-25.<br />
sherzer, J. (2002). speech play and verbal art, Austin: university of texas<br />
Press.<br />
ritchie, graeme (2004). the linguistic Analysis of Jokes. london:<br />
routledge.<br />
A compilation of additional texts used in the course will be available<br />
under the course account in stud ip after electronic registration for the<br />
course at the beginning of the summer term.
Jörg Petri<br />
hse hBK [ die zehn Boten<br />
Donnerstag<br />
15:00–16:30<br />
01/005<br />
üBUngen<br />
serjoscha Wiemer<br />
Ue hBK [ film/analyse<br />
montag<br />
16:45–18:45<br />
53/05<br />
ab 30.03.09<br />
Wir lesen den ganzen tag, von der morgendlichen zahnpastatube<br />
über die alltägliche Bildschirm-schrift bis zur einschlafhilfe<br />
liebesschnulze. schrift und typografie gehören zu den grundlegenden<br />
medien der informationsgesellschaft. trotzdem scheint es<br />
schwer, typografische schrift als medium theoretisch zu fassen.<br />
Anhand von sybille Krämers „medium, Bote, Übertragung wollen<br />
wir fragen, welche Konzepte fruchtbar gemacht werden können,<br />
um typografische schrift als visuelles Phänomen erfassen und<br />
verstehen zu können. Der schwerpunkt der Veranstaltung mit (fast)<br />
zehn Veranstaltungen liegt auf Krämers idee des mediums als<br />
Boten. mehr information unter http://www.jpetri.de<br />
referat + Ausarbeitung oder hausarbeit<br />
Krämer, sybille: medium, Bote, Übertragung. Kleine metaphysik der<br />
medialität, suhrkamp, Frankfurt a.m., 2008<br />
literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben und steht im<br />
semesterapparat zur Verfügung<br />
Die Veranstaltung bietet gelegenheit zur einübung in die Filmanalyse,<br />
ausgehend von ausgewählten Beispielen. Den schwerpunkt<br />
bilden Filme, für die in der Filmtheorie bereits Analyseansätze<br />
vorliegen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Filmtheorien, die<br />
sich in unterschiedlicher Weise durch Bezüge zur psychoanalytischen<br />
theorie auszeichnen.<br />
Voraussetzung zur erfolgreichen teilnahme: erwartet wird von den<br />
teilnehmenden eine aktive regelmäßige mitarbeit, die Bereitschaft zur<br />
Diskussion ausgewählter Filmbeispiele sowie die Präsentation einer<br />
exemplarischen, theoriegestützten Filmanalyse im seminar. Die letzte<br />
sitzung findet am 15. Juni 2009 statt.<br />
theorie und Kultur der medien 43
ulrike Bergermann<br />
Ue hBK [ adopt-a-book: gender und Medien<br />
siehe info text<br />
53/05<br />
ab 30.03.09<br />
44<br />
rezensionen halten eine community am leben und kommunizieren<br />
entwicklungen in der rezeption. Das Verfassen und zirkulieren von<br />
Buchbesprechungen – von wissenschaftspolitisch motivierten<br />
Verrissen bis zur Werbung – ist nicht nur für die Weiterentwicklung<br />
von Forschungsrichtungen sehr wichtig. Vielmehr sind das<br />
poiniterte herausarbeiten von Argumentationssträngen, das<br />
einordnen in plausible Kontexte und das nachvollziehbare<br />
Kommentieren Fertigkeiten, die für das wissenschaftliche Arbeiten<br />
insgesamt qualifizieren. zunächst werden wir exemplarische<br />
rezensionsessays gemeinsam analysieren – und dann ihre<br />
rezensionen! Denn „Adopt-a-book“ heißt: sie sind für ein Buch<br />
zuständig, für das Verfassen einer rezension dieses Buchs, sie<br />
präsentieren es dem seminar vor dem hintergrund vorher<br />
diskutierter Kriterien. Außerdem machen wir uns mit den orten<br />
und organen bekannt, an denen medienwissenschaftlich relevante<br />
rezensionen erscheinen. Am Beispiel von neuerscheinungen im<br />
Bereich der gender studies bringen wir uns zudem auf den<br />
aktuellen stand dieser Forschung. Diese Übung ist die erste einer<br />
reihe, in der es weniger um den erwerb überblicksartiger<br />
Kenntnisse oder das einarbeiten in ein medienwissenschaftliches<br />
Forschungsfeld geht, sondern um konzentrierte, kleinformatige<br />
lektüren oder textproduktionen.<br />
modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />
Blockveranstaltung<br />
Vorbeprechung Donnerstag, 16.04.09, 12:30 h, r 53/05<br />
Blockseminar voraussichtlich:19.06.09, 20.06.09, ganztägig<br />
25.06.09, 19:30 h, 26.05.09, 27.06.09, ganztägig<br />
michael mönninger, heike Klippel<br />
Ue hBK [ “schauspiel stadt” die imagination des Realen: die moderne<br />
großstadt im film<br />
mittwoch<br />
9:15–11:15<br />
53/05<br />
ab 01.04.09<br />
Übung zum gleichnamigen seminar.
meike Kröncke<br />
Ue hBK [ darstellung von familie/n in der zeitgenössischen fotografie<br />
Dienstag<br />
15:00–18:15<br />
01/305<br />
ab 07.04.09<br />
im Verständnis eines sozialen Portraits vermitteln Fotografien zur<br />
Familie codes von zugehörigkeit und herkunft und mit ihnen<br />
aktuelle Vorstellungen zur Familie als lebensform. Auffassungen zu<br />
dem was als Familie bezeichnet wird, haben sich in den letzten<br />
Jahrzehnten jedoch stark gewandelt. Wie stellt sich diese<br />
Veränderung in der zeitgenössischen Fotografie dar? Die Übung<br />
geht von künstlerischen Arbeiten aus, an denen Darstellungen von<br />
Kollektivität, identität und geschlecht untersucht werden sollen. zu<br />
fragen ist, um was für einen „fotografischen Blick“ es sich jeweils<br />
handelt und was er über das Verhältnis der Dargestellten<br />
zueinander aussagt. um was für Familien/gemeinschaften geht es<br />
und wie werden sie „ins Bild gesetzt“?<br />
modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />
14-täglich<br />
hirsch, marianne (hg.): the Familial gaze, hanover/london 1999<br />
hirsch, marianne: Family Frames. Photography, narrative, and<br />
postmemory, cambridge/london 2002<br />
Kuhn, Annette: Family secrets. Acts of memory and imagination,<br />
london/new York 2002<br />
spence, Jo; holland, Patricia (hg.): Family snaps. the meaning of<br />
Domestic Photography, london 1991<br />
Bourdieu, Pierre; Boltanski, luc; castel, robert u. A. (hg.): eine illegitime<br />
Kunst. Die sozialen gebrauchsweisen der Photographie,<br />
Frankfurt a. m. 1981<br />
Bal, mieke: Kulturanalyse, Frankfurt a. m. 2002<br />
Back, Jean; schmidt-linsenhoff, Viktoria (hg.): the Family of man<br />
1955–2001.<br />
humanismus und Postmoderne: eine revision von edward steichens<br />
Fotoausstellung, marburg 2004<br />
theorie und Kultur der medien 45
Andreas Weich<br />
Ue hBK [ surfen mit foucault: wissens-, Macht- und subjekttechniken im web 2.0<br />
Dienstag<br />
9:45–11:15<br />
53/05<br />
ab 31.03.09<br />
46<br />
Das Web 2.0 bietet ungeahnte möglichkeiten der Kommunikation,<br />
des freien Austauschs und der Produktion von Wissen, der<br />
persönlichen entfaltung und des selbstbestimmten, emanzipierten<br />
umgangs mit audiovisuellen inhalten. so zumindest die euphorischen<br />
einschätzungen zu den Auswirkungen des „mitmach-Web“.<br />
Doch bleiben diese durchaus gängigen (hypo-)thesen unter<br />
genauerer Betrachtung tragfähig? gibt es nicht strukturen,<br />
Praktiken und institutionen, die diese möglichkeiten formen, einige<br />
unter ihnen ausschließen und andere bevorzugen oder sogar erst<br />
produzieren? Wird der user nicht in eine bestimmte Position<br />
versetzt, die seine handlungen und das Verständnis seiner selbst<br />
determinieren? michel Foucaults Ansätze zu Diskurs-, macht- und<br />
subjekttheorie scheinen zur Beantwortung von Fragen dieser Art<br />
geeignete Werkzeuge bereitzustellen, die jedoch im Bezug auf das<br />
internet bisher kaum Anwendung gefunden haben. im rahmen der<br />
Übung sollen in der ersten hälfte des semesters grundlegende<br />
Begriffe und Perspektiven michel Foucaults anhand von Primär- und<br />
sekundärliteratur aufgearbeitet werden. in der zweiten hälfte<br />
werden diese dann zur Analyse populärer internet-Phänomene wie<br />
Wikipedia, google-earth, Youtube, studiVz oder twitter herangezogen<br />
und auf ihre Anwendbarkeit überprüft. Die teilnehmerinnen<br />
sollen sich also erstens in ein komplexes theoriefeld einarbeiten,<br />
sich dessen Begriffe und Konzepte aneignen und sich zweitens an<br />
deren Anwendung auf einen bestimmten gegenstandsbereich<br />
erproben.<br />
modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />
teilnahme nur nach Anmeldung bis spätestens 21.03.09 möglich:<br />
a.weich@hbk-bs.de<br />
referat<br />
Fink-eitel, hinrich: Foucault zur einführung, hamburg: Junius, 1989<br />
ruoff, michael: Foucault-lexikon, Paderborn: Fink, 2007<br />
literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben und steht im<br />
semesterapparat zur Verfügung
KoMMentieRte VeRanstaLtUngen<br />
: Medienkontexte
VoRLesUngen<br />
tobias Keber<br />
VL tU [ Vorlesung: Medienrecht ii<br />
siehe infotext<br />
Bi 97.8 (tu)<br />
48<br />
in der Veranstaltung medienrecht ii wird die internationale<br />
Dimension des medienrechts beleuchtet. in der Praxis relevante<br />
richtlinien der europäischen gemeinschaft werden ebenso<br />
dargestellt wie medienrechtlich relevante Abkommen des<br />
europarats, etwa die cybercrime-convention. hierzu wird den<br />
studierenden zunächst ein Überblick über internationale steuerungsmechanismen<br />
gegeben, die das nationale recht ganz<br />
entscheidend beeinflussen.<br />
Blockveranstaltung<br />
Die Vorlesung richtet sich an studierende im hauptstudium und steht<br />
neben der Vorlesung medienrecht i. sie kann als ergänzung zum<br />
Pflichtfachstoff und den schwerpunkten von allen interessierten belegt<br />
werden. Die Vorlesung ist zugleich der zweite teil des moduls<br />
medienrecht im BA-studiengang. Der vorherige Besuch der Vorlesung<br />
medienrecht i ist nützlich, aber keine Voraussetzung, da die Veranstaltung<br />
das internationale regelwerk behandelt. Das modul K1a<br />
medienrecht kann daher sowohl im sommer- als auch im Wintersemester<br />
begonnen werden.<br />
mo 01.06.09, 12 –17:30 h, Bi 97.8 (tu)<br />
Di 02.06.09, 10–17:30 h, Bi 97.8 (tu)<br />
mi 03.06.09, 10–17:30 h, Bi 97.8 (tu)<br />
Do 04.06.09, 10–17:30 h, Bi 97.8 (tu)<br />
Fr 05.06.09, 8–13:30 h, Bi 97.8 (tu)<br />
Fink/cole/Keber, europäisches und internationales medienrecht, c.F.<br />
müller Verlag 2008<br />
literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />
ulrich menzel<br />
VL tU [ einführung in die internationalen Beziehungen<br />
Dienstag<br />
9:45–11:15<br />
Bi 84.1 (tu)<br />
ab 31.03.09<br />
internationale Beziehungen großgeschrieben (iB) ist die lehre von<br />
den internationalen Beziehungen, internationale Beziehungen<br />
kleingeschrieben ist das zugehörige Politikfeld. Die Vorlesung gibt<br />
eine einführung in gegenstand, Begriffe, Disziplingeschichte,<br />
institutionen und organe des Fachs. Behandelt werden ferner<br />
Weltbilder (Paradigmen) und methoden der iB sowie die wichtigsten<br />
theorien seit dem ersten Weltkrieg bis zur gegenwart. Die<br />
entstehung, Durchsetzung, infragestellung und der Bedeutungsverlust<br />
der theorien werden jeweils in ihren historisch-politischen<br />
Kontext gestellt.
Petra sandhagen<br />
VL hBK [ Medienpsychologie<br />
Dienstag<br />
16:45–18:15<br />
sn 23.2 (tu)<br />
ab 31.03.09<br />
hannes Böhringer<br />
VL hBK [ i like simplicity<br />
Dienstag<br />
9:45–11:15<br />
01/304<br />
ab 31.03.09<br />
Arbeitsform: Vorlesung mit Powerpoint-Präsentation, Klausur in der<br />
letzten sitzung. Alle Folien werden im Anschluss an jede sitzung unter<br />
www.tu-bs.de/~umenzel/ unter „lehre“ ins netz gestellt. Die Folien sind<br />
als Druckversion als nr. 81 der Forschungsberichte aus dem institut für<br />
sozialwissenschaften im sekretariat bei Frau Kolodziej erhältlich.<br />
eine regelmäßige teilnahme wird erwartet und eine teilnahmeliste für die<br />
studiengänge, in denen das verlangt wird, geführt.<br />
magister und lehramt: zweistündige Klausur zur erlangung des<br />
Proseminarscheins „internationale Politik“.<br />
sonstige studiengänge: zweistündige Klausur.<br />
ulrich menzel, zwischen idealismus und realismus. Die lehre von den<br />
internationalen Beziehungen. Frankfurt: suhrkamp 2004, 4. Aufl.<br />
literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />
entwicklung der medienpsychologie:<br />
- theorien und Befunde zum einfluss der medien auf erleben,<br />
Verhalten, Kommunikation<br />
- grundlagen und Forschungsmethoden der medienpsychologie,<br />
aktuelle trends in der medienpsychologie, entwicklung und<br />
medien<br />
literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />
Die Vorlesung soll in einen zentralen Begriff der Ästhetik und der<br />
Philosophie überhaupt einführen.<br />
Keine modulprüfung!Bitte beachten sie, dass in den modulen des<br />
Bachelor und masters Veranstaltungen miteinander verkoppelt sind.<br />
henn, claudia: simplicität, naivität, einfalt, zürich 1974Böhringer,<br />
hannes: Auf der suche nach einfachheit, Berlin 2004<br />
medienkontexte 49
thomas Küpper<br />
VL hBK [ Bilder vom alter(n)<br />
Donnerstag<br />
11:30–13:00<br />
01/304<br />
ab 02.04.09<br />
50<br />
Das Alter(n) ist in den letzten Jahren verstärkt zum thema von<br />
Kulturwissenschaften geworden: Die in der gesellschaft verbreiteten<br />
Altersbilder werden analysiert und hinterfragt; in Anlehnung an<br />
Judith Butlers Begriff „gender trouble“ spricht miriam haller<br />
bereits von „Ageing trouble“. Besondere Aufmerksamkeit finden<br />
dabei die Altersbilder der Kunst und der massenmedien: Ausstellungen<br />
und wissenschaftliche Arbeiten befassen sich mit der<br />
Frage, wie Altersstereotype sich visuell ausprägen. Die Vorlesung<br />
bietet einen einblick in die laufenden Debatten und behandelt<br />
exemplarisch Formen der Altersdarstellung insbesondere aus der<br />
Kunst des 20. Jahrhunderts. Auch Kinofilme sollen als Bestandteile<br />
der visuellen Kultur mitberücksichtigt werden.<br />
Keine modulprüfung! Für den 3. und 4. Juni 2009 ist an der hBK die<br />
tagung „over the hill. Verortungen des Alters zwischen utopie und<br />
heterotopie“ geplant.<br />
hartung, heike (hg.): Alter und geschlecht. repräsentationen,<br />
geschichten und theorien des Alter(n)s, Bielefeld 2005<br />
herbert oberbeck<br />
VL tU [ einführung in die sozialwissenschaftliche wirtschafts- und<br />
technikanalyse: arbeit und gesellschaft<br />
Donnerstag<br />
15:00–16:30<br />
Bi 84.2 (tu)<br />
ab 05.03.09<br />
Fragen nach den Verlaufsformen und den Auswirkungen des<br />
technisch-organisatorischen Wandels in den wichtigsten Wirtschaftsbereichen<br />
stehen im zentrum von soziologischen studien,<br />
die eckpfeiler und zukunftsperspektiven von Arbeit- und Beschäftigung<br />
in modernen gesellschaften analysieren. skizziert werden<br />
Branchen- und Berufsentwicklungen, Kompetenzprofile und<br />
Arbeitsanforderungen sowie lohn-leistungskonditionen. in der<br />
Vorlesung werden entsprechende empirische studien mit ihren<br />
inhaltlichen Argumenten und mit Blick auf ihre jeweiligen<br />
theoretisch-konventionellen Anlagen vorgestellt.<br />
hausarbeit, Klausur<br />
Vorlesung, ergänzt durch textkommentierungen durch studierende.<br />
hinWeis: mit dieser lV kann das modul aus dem letzten semester abgeschlossen<br />
werden oder neu begonnen und dann im Ws abgeschlossen<br />
werden
Bruno hake<br />
VL tU [ existenzgründung und Betriebsübernahme<br />
Dienstag<br />
13:15–14:45<br />
sn 23.3 (tu)<br />
ab 31.03.09<br />
Wolfgang Fritz<br />
VL tU [ distributionsmanagement<br />
mittwoch<br />
11:30–13:00<br />
PK 11.1 (tu)<br />
ab 01.04.09<br />
Wolfgang Fritz<br />
VL tU [ investitionsgütermarketing<br />
Donnerstag<br />
9:45–11:15<br />
PK 4.7 (tu)<br />
ab 02.04.09<br />
- grundlagen des Distributionsmanagements<br />
- theoretische Ansätze der Distributionsforschung<br />
- organe und gestaltungsformen der Distribution<br />
- Distributionslogistik<br />
- Analyse der Distributionssituation<br />
- ziele und strategien des Distributionsmanagements<br />
- gestaltung des Distributionsdesigns<br />
- integration der Distribution in das marketing-mix- Planung,<br />
Koordination, organisation und Kontrolle der Distribution<br />
- steuerung und motivation von Distributionsorganen<br />
- management der redistribution<br />
specht, g./Fritz, W. (2005): Distributionsmanagement, 4.Aufl., stuttgart<br />
2005<br />
Die besonderen Probleme des marketing für investitionsgüter (z.B.<br />
Anlagen, systemtechnologien, einzelaggregate, teile, roh-, Werk-<br />
und einsatzstoffe, energie) sowie die spezifischen Problemlösungsansätze<br />
bilden den gegenstand dieser Vorlesung. inhalt:<br />
grundbegriffe, Besonderheiten und Forschungsansätze des<br />
investitionsgütermarketing, marketing-management eines investitionsgüterherstellers:<br />
Analyse der marketing-situation, gestaltung<br />
der marketing-Konzeption, marketing-implementierung, geschäftstypenspezifische<br />
Probleme des investitionsgütermarketing<br />
im Anlagen-, Produkt-, zuliefer- und systemgeschäft.<br />
medienkontexte 51
Wolfgang Fritz<br />
VL tU [ internet-Marketing und electronic commerce<br />
Donnerstag<br />
11:30–13:00<br />
PK 4.7 (tu)<br />
ab 02.04.09<br />
seMinaRe<br />
52<br />
in dieser Vorlesung wird gezeigt, wie das internet unser herkömmliches<br />
marketing-Verständnis verändert und wie es als neues<br />
instrument des marketing und des marktorientierten electronic<br />
commerce eingesetzt werden kann. Dabei kommen zur sprache:<br />
- die wachsende Bedeutung der internet-Ökonomie,<br />
- grundbegriffe, geschichte, technik und Dienste des internet,<br />
- das internet als elektronische marktplattform,<br />
- rahmenbedingungen des internet-marketing und des electronic<br />
commerce,<br />
- das internet als instrument des marketing-managements und des<br />
electronic commcerce<br />
- Besonderheiten des internet-marketing,<br />
- marketing-Forschung im internet,<br />
- die Konzeption des internet-marketing (ziele, strategien,<br />
maßnahmen),<br />
- die implementierung und Kontrolle des internet-marketing,<br />
- internet-marketing und e-commerce in der Praxis,<br />
- die zukunft der internet-Ökonomie.<br />
Dr. ilka Becker<br />
se hBK [ trickser-strategien. humor und Lachen in der Kunst<br />
mittwoch<br />
13:15–14:45<br />
01/304<br />
ab 01.04.09<br />
is that a pistol in your pocket or are you just happy to see me? –<br />
mae West. schon henri Bergson schreibt 1900 in seinem Buch Das<br />
lachen, dass das Komische an stereotypen gebunden ist und<br />
damit vor allem der Demütigung und folglich der herstellung von<br />
hierarchien in Bezug auf geschlecht, rasse und Klasse dient.<br />
Damit erfasst er jedoch nur einen teilaspekt, der in vielen<br />
humortheorien im Vordergrund steht. insbesondere an künstlerischen<br />
Arbeiten lässt sich jedoch aufzeigen, dass humor und<br />
lachen zwar wichtige machtstrategien und -techniken sind, dass<br />
sie aber nicht nur der unterwerfung und Affirmation, sondern<br />
ebenso der Verschiebung, trangression und kritischen Praxis<br />
dienen können. Das künstlerische Feld stellt hierbei eine spezifische<br />
Bühne dar, auf der lachkulturen praktiziert, untersucht,<br />
verändert oder neue humorstrategien in ihrem kritischen,<br />
verschiebenden oder transgressiven Potential ausgetestet werden<br />
können. sie reichen von der idee der meta-ironie in den Arbeiten<br />
marcel Duchamps über camp, Formen der Burlesque, Parodie oder<br />
travestie bei Jack smith, cindy sherman, John Waters oder Andrea<br />
Fraser, über quere Bezugnahmen auf das 19. Jahrhundert oder die<br />
Filmgeschichte bis hin zu den Fake-strategien der guerilla girls.
hausarbeit, referat<br />
Annekatrin Bock<br />
se tU [ forschungsmethoden, teil 1<br />
Dienstag<br />
9:45–11:15<br />
Bi 97.6 (tu)<br />
ab 31.03.09<br />
Das seminar erkundet dieses Feld anhand ausgewählter lektüren zur<br />
theorie des Komischen und des lachens sowie der Betrachtung<br />
ausgewählter künstlerischer Arbeiten und Filme.<br />
Bachtin, michail: rabelais und seine Welt, Frankfurt a. m. 1987<br />
Bergson, henri: Das lachen. ein essay über die Bedeutung des<br />
Komischen (1900), Darmstadt 1988<br />
Books, michael; morlon, Dominic: situation comedy. humor in recent<br />
Art, new York 2005<br />
Breton, André: Anthologie des schwarzen humors, Frankfurt a. m. 1979<br />
Freud, sigmund: Der Witz und seine Beziehung zum unbewussten<br />
(1905). in: Freud, sigmund: gesammelte Werke Bd. 6,<br />
Frankfurt a. m. 1999<br />
Klein, sheri: Art and laughter, london 2007<br />
Kunstforum international, nr. 120/121: Kunst und humor i/ii (1992)<br />
Paul, Jean: Vorschule der Ästhetik (1804). in: Paul, Jean: Werke (Bd. 9),<br />
hg. v. miller, norbert, münchen 1975<br />
sontag, susan: Anmerkungen zu „camp“ (1962). in: sontag, susan:<br />
Kunst und Antikunst. 24 literarische Analysen, Frankfurt a. m. 1982<br />
testcard, nr.11: humor (2002)<br />
Wirth, uwe: Vorbemerkungen zu einer performativen theorie des<br />
Komischen, gefunden unter: www.simonewinko.de/wirth_text.htm,<br />
Druckfassung in: Kertscher, Jens; mersch, Dieter (hg.): Performativität,<br />
münchen 2003, s. 153–174<br />
Das seminar ist Bestandteil eines zweiteiligen moduls. im diesem<br />
ersten teil des moduls werden grundlegende Kenntnisse zu<br />
qualitativen und quantitativen methoden der empirischen<br />
sozialforschung sowie zum Ablauf eines Forschungsprojektes<br />
vermittelt. ziel des seminars ist es, den studierenden die Fähigkeit<br />
zu vermitteln, wissenschaftliche Forschungsfragen innerhalb eines<br />
Forschungsprojektes systematisch beantworten zu können. in<br />
Kleingruppen erarbeiten die studierenden die theoretischen<br />
grundlagen, die sie für die praktische umsetzung eines Forschungsplans<br />
und die Auswahl der geeigneten qualitativen oder<br />
quantitativen methoden benötigen.<br />
Anmeldungen bitte über studip in der Veranstaltung<br />
Forschungsmethoden.<br />
Fragen zur Anmeldung per mail an: annekatrin.bock@tu-braunschweig.de<br />
im ersten teil des moduls (Dienstag, 9:45–11:15 h) werden die<br />
theoretischen Vorüberlegungen für die praktische umsetzung des<br />
Forschungsprojektes erarbeitet.<br />
Das seminar ist teil des K4a und K4b-modul. es kann für diese module<br />
auch als Fortsetzung aus dem vergangenem semester angerechnet<br />
werden. Wenn möglich bitte eigenen laptop mitbringen!<br />
medienkontexte 53
Annekatrin Bock<br />
se tU [ forschungsmethoden, teil 2<br />
Dienstag<br />
11:30–13:00<br />
Bi 97.12 (tu)<br />
ab 31.03.09<br />
54<br />
Das seminar ist Bestandteil eines zweiteiligen moduls. in diesem<br />
zweiten teil des moduls arbeiten die studieren in Kleingruppen an<br />
einem exemplarischen Forschungsprojekt mit medien- und<br />
kommunikationswissenschaftlichem schwerpunkt, bei dem sie<br />
eigenständig eine untersuchung planen und umsetzen. ziel des<br />
seminars ist es, einen einblick in die Bandbreite empirischer<br />
Forschungsmethoden zu erhalten und darüber hinaus die<br />
Kompetenz zu erwerben, Vor- und nachteile quantitativer und<br />
qualitativer methoden gegeneinander abzuwägen sowie selbstständig<br />
eine wissenschaftliche untersuchung zu konzipieren.<br />
thomas huk<br />
se tU [ statistik für Medienwissenschaftler<br />
montag<br />
8:00–9:30<br />
Bi 97.4 (tu)<br />
ab 30.03.09<br />
Anmeldungen bitte über studip in der Veranstaltung<br />
Forschungsmethoden.<br />
Fragen zur Anmeldung per mail an: annekatrin.bock@tu-braunschweig.de<br />
im zweiten teil des moduls (Dienstag, 11:30–13 h) werden die<br />
theoretischen Vorüberlegungen in die Praxis umgesetzt.<br />
Das seminar ist teil des K4a und K4b-modul. es kann für diese module<br />
auch als Fortsetzung aus dem vergangenem semester angerechnet<br />
werden. Wenn möglich bitte eigenen laptop mitbringen!<br />
Überblick und Anwendung deskriptiver und schließender statistischer<br />
Verfahren als grundlage für empirische medienwissenschaftliche<br />
untersuchungenin der Wissenschaft aber auch der Wirtschaft<br />
sind Kenntnisse in der statistischen Datenaufbereitung und -<br />
analyse von entscheidender Bedeutung. so werden z.B. in nahezu<br />
jeder Fachveröffentlichung statistische Verfahren herangezogen.<br />
Beschreibende statistik begegnet uns darüber hinaus täglich in<br />
den massenmedien. Das seminar richtet sich ausdrücklich nicht(!)<br />
an mathematiker, sondern an die studierenden der medienwissenschaften,<br />
die hierdurch einen Überblick über die in der Praxis<br />
relevantesten statistischen Aspekte bekommen. Dieses seminar<br />
behandelt daher praxisnah die folgenden themen (Voraussetzung:<br />
grundrechenarten ;-) - Wie stelle ich meine ergebnisse am besten<br />
dar - möglichkeiten der beschreibenden statistik?, „traue keiner<br />
statistik die du nicht selber gefälscht hast“, Wie erkenne ich<br />
manipulationen?, Alles nur zufall?, Die schließende statistik, Auf<br />
der sicheren seite , u-test und Wilcoxon-test, Der Klassiker t-test,<br />
Die geniale Alternative – AnoVA, glm - die clevere möglichkeit,<br />
(optional): Das Datenchaos entwirren - die clusteranalyse.<br />
14-täglich<br />
Das seminar gibt einen Überblick, wann welche Verfahren sinnvoll sind.<br />
seminarteilnehmerinnen bekommen darüber hinaus eine einführung in<br />
Die open source statistiksoftware „r“.<br />
literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
mareike herbstreit<br />
se hBK [ Präsenz und spuren des Körpers – aktion, Performance, Body art<br />
montag<br />
13:15–14:45<br />
01/304<br />
ab 30.03.09<br />
thomas Küpper<br />
se hBK [ allegorien in der Moderne<br />
Donnerstag<br />
9:45–11:15<br />
01/304<br />
ab 02.04.09<br />
in diesem seminar stehen Kunstformen im Vordergrund, die mit<br />
den nicht immer klar voneinander abgrenzbaren Begriffen Aktion,<br />
Performance, Body Art bezeichnet werden. Der Körper als medium<br />
und material steht dabei im zentrum unseres interesses. Anhand<br />
einzelner Beispiele, von den spektakeln der Dada- oder Fluxus-<br />
Künstler bis zu stelarcs oder orlans chirurgischen eingriffen,<br />
vollziehen wir die geschichte und entwicklung dieser meist zeitlich<br />
begrenzten, prozessualen Künste nach. tendenzen und Variationen<br />
der Art des körperlichen einsatzes, wie die erprobung verschiedener<br />
(geschlechter-)rollen und das Austesten der eigenen<br />
physischen grenzen, werden uns dabei genauso beschäftigen wie<br />
die Anteilnahme und erfahrung der Betrachter. zudem werden wir<br />
uns Fragen der Dokumentier-, Wiederhol- und Ausstellbarkeit<br />
widmen.<br />
Anmeldung per e-mail an ma.herbstreit@hbk-bs.de<br />
mündliche Prüfung, referat<br />
literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben, literatur<br />
steht im semesterapparat zur Verfügung.<br />
Dieses seminar vertieft einen besonderen Aspekt der Vorlesung<br />
Bilder vom Alter(n): ein teil der wirkungsmächtigen Altersbilder<br />
besteht aus Allegorien. Wie sich allegorische Formen abgrenzen<br />
und beschreiben lassen, ist thema des seminars. ein schwerpunkt<br />
liegt auf der Kunst und theoriebildung des 20. Jahrhunderts:<br />
insbesondere Walter Benjamins schriften sind grundlegend für<br />
neue sichtweisen auf Allegorien. ziel des seminars ist es, sowohl<br />
theorien der Allegorie zu erarbeiten als auch konkrete Beispiele für<br />
allegorische Formen aus der modernen Kunst zu untersuchen.<br />
hausarbeit, mündliche Prüfung, referat<br />
Walther, silke: Allegorie im Wandel. in: nrW-Forum Kultur und<br />
Wirtschaft, Düsseldorf: Video ii: Allegorie. Düsseldorf 2005, s. 10–31.<br />
medienkontexte 55
tobias Keber<br />
se tU [ Vertiefungsseminar Medienrecht<br />
siehe infotext<br />
Bi 97.8 und<br />
Bi 97.12 (tu)<br />
haUPtseMinaRe<br />
Wolfgang Fritz<br />
hse tU [ seminar zum Marketing<br />
Donnerstag<br />
13:15–14:45<br />
sn 19.7 (tu)<br />
ab 02.04.09<br />
56<br />
in diesem seminar sollen einzelprobleme des medienrechts<br />
kritisch analysiert und lösungswege aufgezeigt werden. eine<br />
themenliste wird zu Beginn des semesters ausgegeben. Die<br />
studierenden sollen an den terminen des Blockseminars das von<br />
ihnen ausgewählte thema vor den Kommilitonen präsentieren und<br />
in einer schriftlichen seminararbeit vertiefen.<br />
Blockveranstaltung<br />
hausarbeit, referat<br />
Das seminar richtet sich an studierende der medienwissenschaften<br />
(hauptstudium) und ist zugleich teil des Bachelor-moduls medienrecht,<br />
das aus den Veranstaltungen medienrecht i, ii und dem seminar<br />
„Vertiefungsseminar“ besteht (insgesamt 6 credits, 2 entfallen auf<br />
dieses seminar).Das Vertiefungsseminar kann sowohl im sommer- als<br />
auch im Wintersemester belegt werden und setzt nicht zwingend voraus,<br />
dass die module medienrecht i und ii vorher abgeschlossen wurden. Die<br />
seminarthemen speisen sich sowohl aus dem nationalen (medienrecht i),<br />
als auch dem internationalen teil (medienrecht ii).<br />
termine:<br />
mo 01.06.09, 18–21 h, Bi 97.8<br />
mo 13.07.09, 12–19:30 h, Bi 97.12<br />
Di 14.07.09, 10–19:30 h, 97.12<br />
mi 15.07.09, 10–19:30 h, Bi 97.12<br />
Fink/cole/Keber, europäisches und internationales medienrecht,<br />
c.F. müller Verlag 2008<br />
Fechner / mayer (hrsg.) medienrecht, Vorschriftensammlung, reihe:<br />
textbuch Deutsches recht, c.F. müller Verlag<br />
Fink/schwartmann/cole/Keber (hrsg.) europäisches und internationales<br />
medienrecht, Vorschriftensammlung, reihe textbuch Deutsches recht,<br />
c.F. müller Verlag.<br />
schwartmann (hrsg.) Praxishandbuch medien-, it- und urheberrecht,<br />
c.F. müller Verlag<br />
im seminar werden spezielle aktuelle themen des marketing<br />
vertieft, insbesondere auf dem gebiet des investitionsgütermarketing,<br />
des online-marketing und des e-commerce sowie des<br />
internationalen marketing. im rahmen des seminars finden<br />
außerdem regelmäßig exkursionen zu und Präsentationen von<br />
renommierten unternehmen statt. Aufgabe der studierenden ist<br />
– neben der regelmäßigen teilnahme an den seminarveranstaltungen<br />
– die Anfertigung einer seminararbeit sowie ein Vortrag mit<br />
Diskussion zum gewählten thema.
üBUngen Und tUtoRien<br />
Werner Deutsch<br />
Ue tU [ Medienpsychologie<br />
Dienstag<br />
13:15–14:45<br />
PK 14.6 (tu)<br />
ab 31.03.09<br />
mediennutzung & medienwirkung – das leben in der Welt der<br />
medien – erarbeitung des einflusses verschiedener medien auf<br />
Kommunikation - aktuelle Forschungsergebnisse der medienpsychologie<br />
– schrift als medium in heutiger zeit – schrift und internet<br />
ulrich menzel<br />
tut tU [ tutorium zur VL einführung in die internationalen Beziehungen<br />
(zugleich staat, wirtschaft, technik)<br />
montag<br />
11:30–13:00<br />
Bi 97.12 (tu)<br />
ab 30.03.09<br />
Das tutorium soll den in der Vorlesung „einführung in die<br />
internationalen Beziehungen“ behandelten stoff diskutieren und<br />
vertiefen sowie, insbesondere im hinblick auf die abschließende<br />
Klausur, offen gebliebene Fragen klären.<br />
Die teilnahme ist für studierende des BA medienwissenschaften bei<br />
Belegung der Vl einführung in die internationalen Beziehungen<br />
verpflichtend.<br />
ulrich menzel, zwischen idealismus und realismus. Die lehre von den<br />
internationalen Beziehungen. Frankfurt: suhrkamp 2004, 4. Aufl.<br />
ulrich menzel, einführung in die internationalen Beziehungen (iB).<br />
Foliensatz zur Vorlesung im ss 2007. Braunschweig: tu Braunschweig<br />
2007. 194 s. = Forschungsberichte aus dem institut für sozialwissenschaften<br />
nr. 81 (Folien auch unter http://www-public.tu-bs.de:8080/<br />
~umenzel/inhalt/lehre.html)<br />
medienkontexte 57
tobias Keber<br />
Ue tU [ übung im Medienrecht<br />
siehe infotext<br />
Bi 97.8 / 97.12 (tu)<br />
lisa steib<br />
Ue hBK [ die Kunst der albernheit<br />
Freitag<br />
siehe infotext<br />
01/305<br />
58<br />
Begleitend zur Vorlesung medienrecht i und ii im jeweiligen<br />
semester werden in der Übung aktuell auftretende Fragen und<br />
Fälle behandelt. Der stoff der Veranstaltungen kann so geübt und<br />
weiter vertieft werden.<br />
Blockveranstaltung<br />
Voraussichtlie termine: 04.06.09, 10–17:30 h, r Bi 97.8<br />
05.06.09, 14–15:30 h, Bi 97.8<br />
16.07.09, 10–19:30 h, Bi 97.12<br />
17.07.09, 8–15:30 h, Bi 97.12<br />
Fink/cole/Keber, europäisches und internationales medienrecht, c.F.<br />
müller Verlag 2008<br />
Fechner / mayer (hrsg.) medienrecht, Vorschriftensammlung, reihe:<br />
textbuch Deutsches recht, c.F. müller.<br />
Die Albernheit ist unberechenbar. Als einzelgängerin im Feld des<br />
Komischen macht sie sich verdächtig, kennt sie doch weder grund<br />
noch ziel. leichtfüßig bewegt sie sich zwischen Blöd- und tiefsinn<br />
an der grenze des guten geschmacks. nicht erst seit erwin Wurm<br />
wird die Albernheit in der Kunst praktiziert, doch ist ihre kunstwissenschaftliche<br />
relevanz bislang noch nicht hinreichend erkannt<br />
worden.<br />
Keine modulprüfung! in der Übung werden texte zur Albernheit gelesen<br />
und objekte der Albernheit untersucht – von Jacques tati über gilbert<br />
george bis zu thomas Kapielski.<br />
termine:<br />
Freitag: 24.04. von 11:00–12:00 uhr<br />
Freitag: 15.05. / 29.05. von 11:00–16:00 uhr<br />
samstag: 16.05. / 30.05. von 11:00–16:00 uhr<br />
Bachmaier, helmut (hg.): texte zur theorie der Komik, stuttgart 2005.<br />
Bamm, Peter: Über die Albernheit. in: Bamm, Peter:, Die kleine Weltlaterne<br />
(1953), stuttgart 1975, s. 23–26.<br />
Dorgerloh, Annette et al. (hg.): Albernheit als methode, kritische<br />
berichte. zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften, mitteilungsorgan<br />
des ulmer Vereins – Verband für Kunst- und Kulturwissenschaften<br />
e.V., Jg. 31, h. 3, 2003.<br />
Fraenger, Wilhelm: Formen des Komischen. Vorträge 1920–1921, hg. v.<br />
glasmeier, michael, Dresden 1995.<br />
grund, Jutta: Über die Albernheit von Kindern, münchen 1974.<br />
Kemp, Wolfgang: Vertraulicher Bericht über den Verkauf einer Kommode<br />
und andere Kunstgeschichten, münchen/Wien 2002<br />
mattenklott, gert: Versuch über Albernheit. in: merkur, Deutsche<br />
zeitschrift für europäisches Denken, Jg. 39, h. 3, märz 1985, s. 221–229.
Petra reichensperger<br />
Ue hBK [ Body ego<br />
Dienstag<br />
15:00–18:15;<br />
15:00–19:15<br />
01/305<br />
ab 14.04.09;<br />
28.04.09<br />
Der terminus „Body ego“ entstammt lucy lippards 1966<br />
geschriebenen text zur heute legendären Ausstellung „eccentric<br />
Abstraction“, in der Arbeiten von louise Bourgeois, eva hesse oder<br />
auch Bruce nauman zu sehen waren. Kurz darauf schrieb die<br />
amerikanische Kunstkritikerin und Kuratorin „Die Kunst besitzt kein<br />
geschlecht“ und vergaß nicht hinzuzufügen: „Künstlerinnen und<br />
Künstler hingegen schon.“ ihre Feststellung spielt auch darauf an,<br />
dass gattungsübergreifende Performancekunst und feministische<br />
Kunst von geburt an schwestern waren. zwar sind in der<br />
experimentellen Performance auch viele männliche Künstler<br />
einflussreich doch wurde die Ausdrucksform in den 1970er Jahren<br />
besonders von Künstlerinnen genutzt. Wer performte, musste sich<br />
nicht erst traditionelle und damit vorwiegend von männern<br />
dominierte Felder wie malerei oder skulptur aneignen. Die relativ<br />
neue Disziplin rückte vielmehr den eigenen Körper in den<br />
mittelpunkt und spaltete das Publikum. heute fällt auf, dass vor<br />
allem historische ereignisse und Performances, die auf den<br />
mainstream zurückgewirkt haben in Filmen wiederaufgeführt<br />
werden. Die Aufmerksamkeit des seminars will sich daher mit drei<br />
unterschiedlichen Körperdarstellungen und -wahrnehmungen<br />
auseinandersetzten: solche wie sie einen in objekten, Videoperformances<br />
und in re-enactements begegnen.<br />
Anmeldung erforderlich<br />
14-täglich<br />
Keine modulprüfung! Anmeldung per e-mail an ag14@gmx.de<br />
termine:<br />
Dienstags: 28.04. / 12.05. / 26.05. / 23.06. von 15:00–19:15 uhr<br />
literatur zu ersten sitzung:<br />
noever/mAK, Peter; schimmel, Paul (hg.): out of Actions. Aktionismus,<br />
Body Art und Performance 1949-1979, Wien 1998.<br />
Weitere literatur zur Veranstaltung:<br />
zimmermann, Anja: skandalöse Bilder – skandalöse Körper: object Art<br />
vom surrealismus bis zu den culture wars, Berlin 2001.<br />
Wolfgang Fritz<br />
Ue tU [ übung – ausgewählte themen des Marketing<br />
Dienstag<br />
15:00–16:30<br />
PK 11.1 (tu)<br />
ab 31.03.09<br />
medienkontexte 59
60<br />
KoMMentieRte VeRanstaLtUngen<br />
: Medienpraxis
seMinaRe<br />
Florian Krautkrämer, iris leister<br />
se hBK [ exposition im film<br />
termine und raum<br />
werden durch<br />
Aushang bekannt<br />
gegeben<br />
2 c r<br />
Der Anfang ist immer am schwersten. sowohl von seiten der<br />
Kreativen als auch der rezipienten: Wie finde ich den richtigen<br />
Anfang, wie treffe ich den richtigen ton? Welche Fährten muss ich<br />
legen und wann gebe ich welche eigenschaften der charaktere<br />
preis? Aber auch: in welchen stufen werde ich in den Film<br />
„hineingezogen“, ab wann vergesse ich meine umwelt und<br />
konzentriere mich nur noch auf die geschichte? Welche informationen<br />
aus der exposition benötige ich später noch? sowohl in der<br />
Dramaturgie als auch in der Filmtheorie stellt der Filmanfang<br />
aufgrund dieser Fragen und Probleme ein interessantes Arbeitsfeld<br />
dar, das in diesem seminar gemeinschaftlich aus der Perspektive<br />
von theorie und Praxis untersucht werden soll. Die teilnehmerinnen<br />
verfassen dabei selbst Filmanfänge und reflektieren<br />
ihren erfolg in gruppendiskussionen.<br />
Blockveranstaltung<br />
Begrenzte teilnehmerzahl: 5 studierende aus dem KD und 5 aus den<br />
medienwissenschaften. Dramaturgische Vorerfahrung und Bereitschaft<br />
zum theoretischen Diskurs und praktischer schreiberfahrung sind<br />
Vorraussetzungen zur teilnahme.<br />
Anmeldung an fl.krautkraemer@hbk-bs.de, Betreff: exposition<br />
Patrick Jäkel, Julius othmer, Andreas Weich<br />
se hBK [ „clash of theories”: Medien(-theorie)darwinismus in der Praxis<br />
Donnerstag<br />
18:30–20:00<br />
53/25<br />
ab 02.04.09<br />
2 c r<br />
medientheorien gibt es viele, aber welche lade ich zum Fernsehabend<br />
ein, welche verrät mir wie google die Weltherrschaft an sich<br />
reißt und welche besiegt für mich den endgegner im computerspiel?<br />
Kurz: Wer überlebt die medienevolution?<br />
in der ersten Phase des seminars werden wir grundlegende<br />
medien- und Kulturtheorien aufarbeiten und zur Diskussion stellen.<br />
Das erarbeitete Wissen soll dann dazu genutzt werden die<br />
verschiedenen Positionen einander gegenüber zu stellen.<br />
Die teilnehmerinnen werden sich allein oder in gruppen als<br />
Vertretern einer richtung in den Kampf der theorien wagen, um an<br />
einem gegebenen populären Beispielen zu entscheiden welche<br />
theorie überleben wird.<br />
Anmeldung per e-mail an: julius.othmer@googlemail.com<br />
referat, gruppenarbeit<br />
Weber, stefan (hrsg): theorien der medien: Von der Kulturkritik bis zum<br />
Konstruktivismus, utB, 2003<br />
heinevetter, nora-nele/sanchez, nadine: Was mit medien: theorie in 15<br />
sachgeschichten, utB, 2008
harald Fanderl<br />
se tU [ theorie und Praxis der Markt- und Meinungsforschung<br />
montag<br />
9:00–18:00 (tu)<br />
ab 25.05.09<br />
62<br />
2 c r<br />
scheinvoraussetzungen sind das pünktliche erscheinen zu der<br />
Blockveranstaltung am 25.mai.2009, die Übernahme eines<br />
referats zu einem der unten angegebenen themen (Bei der<br />
Präsentation des referats ist der einsatz von Folien und gegebenenfalls<br />
Videos erwünscht.) sowie die fristgerechte Abgabe<br />
(spätester Abgabetermin: 15. mai 2009).in der Blockveranstaltung<br />
werden diverse Praxisbeispiele der markt- und meinungsforschung<br />
interaktiv vorgestellt. Dabei wird auf qualitative (z.B. super<br />
groups) und quantitative marktforschungstechniken (cAti, cAPi<br />
etc.) diskutiert.<br />
thema 1: markt- und meinungsforschung: Begriffsexplikation und<br />
historischer Abriss<br />
thema 2: Anliegen, einsatzgebiete und systematik (Formen /<br />
Arten) der markt- und meinungsforschung<br />
thema 3: Der idealtypische Ablauf einer marktforschungsstudie<br />
thema 4: Die deutschen markt- und meinungsforschungsinstitute:<br />
ein Überblick<br />
thema 5: Berufsverbände und Fachvereinigungen der markt- und<br />
meinungsforschung: ein Überblick<br />
thema 6: methoden der quantitativen markt- und meinungsforschung<br />
im Überblick unter besonderer Berücksichtigung der<br />
Befragung<br />
thema 7: methoden der qualitativen markt- und meinungsforschung<br />
im Überblick<br />
thema 8: zusammenfassende Abgrenzung von quantitativer und<br />
qualitativer markt- und meinungsforschung<br />
thema 9: grundlagen der zahlenpräsentation: Datenqualität –<br />
Beziehung zwischen zahlen – tabellen – zahlenbasis – Paradoxa<br />
thema 10: Die gruppendiskussion: Die entstehung einer methode,<br />
deren Wesensmerkmale und deren methodologische einbettung<br />
thema 11: Die gruppendiskussion: erkenntnisabsicht und<br />
methodische Besonderheiten<br />
thema 12: Die gruppendiskussion: grundlagen der Auswertung<br />
und Präsentation<br />
thema 13: gruppendiskussion vs. qualitatives experiment:<br />
gemeinsamkeiten und unterschiede<br />
thema 14: Die Bedeutung des theoretischen sampling für<br />
qualitative Verfahren unter besonderer Berücksichtigung von<br />
gruppendiskussionen und tiefeninterviews<br />
thema 15: Anwendungsbereich: markenwertmessung
Anmeldung unter: n.griese@tu-bs.de<br />
referat<br />
Blockveranstaltung<br />
Dr. harald Fanderl ist Associate Principal im münchner Büro von<br />
mcKinsey company, inc. er ist mitglied der europäischen marketing<br />
sales Practice sowie co-leiter der Branding/marketing roi service line.<br />
seine Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen unternehmensstrategie<br />
und -führung, marketingstrategie, markenführung und Vertrieb.<br />
Dr. Fanderl promovierte an der lmu münchen zum thema „emotionale<br />
markenkommunikation mit Prominenten in der Werbung“. er untersuchte,<br />
wie sich der „richtige“, zur marke passende Prominente identifizieren<br />
lässt, und entwickelt einen strukturierten Ansatz zur Auswahl der<br />
geeigneten Person.<br />
Backhaus, Klaus, Bernd erichson, Wulff Plinke und rolf Weiber (2003)<br />
multivariate Analysemethoden. 10., neu bearb. u. erw. Aufl., Berlin u.a.:<br />
springer<br />
Decker, reinhold und ralf Wagner (2002) marktforschung. methoden und<br />
modelle zur Bestimmung des Käuferverhaltens. münchen: redline<br />
Wirtschaft<br />
esch, Franz-rudolf (2000) moderne markenführung. grundlagen,<br />
innovative Ansätze, praktische umsetzungen. 2., neu bearb. Aufl.,<br />
Wiesbaden: gabler<br />
herrmann, Andreas und christian homburg (2000) marktforschung.<br />
methoden, Anwendungen, Praxisbeispiele. 2., akt. Aufl., Wiesbaden:<br />
gabler<br />
Kroeber-riel, Werner und Peter Weinberg (2003) Konsumentenverhalten.<br />
8., akt. und erg. Aufl., münchen: Vahlen<br />
meffert, heribert (2000) marketing. grundlagen marktorientierter<br />
unternehmensführung. 9., überarb. und erw. Aufl., Wiesbaden: gabler<br />
trommsdorff, Volker (2002) Konsumentenverhalten. 4., überarb. und erw.<br />
Aufl., stuttgart u.a.: Kohlhammer<br />
Jürgen Kaeding, Karl-heinz seack, Walter stickan<br />
se tU [ Von der Video-/Bildaufnahme zur internetpräsentation: digitaltechniken<br />
bei aufnahme, Bildbearbeitung und Multimedia-Produktion<br />
Dienstag<br />
11:30–14:45<br />
Bi 97.4 (tu)<br />
ab 07.04.09<br />
2 c r<br />
Die studierenden erzeugen Videosequenzen an mehreren<br />
Aufnahme- und Verarbeitungsplätzen (Kamera, mikroskop,<br />
computer mit Videokarte, Ausgabeperipherie), bearbeiten diese an<br />
schnittplätzen digital weiter und binden sie in internetseiten ein.<br />
schwerpunkt dieser Veranstaltung ist die einbindung von<br />
multimedia ins internet<br />
Anmeldung per e-mail: kae@iwf.de<br />
14-täglich<br />
Begrenzte teilnehmerzahl,<br />
Professionalisierung 63
thomas Knieper holger isermann<br />
se tU [ Medienpraxis: Unimagazin für Braunschweig<br />
Donnerstag<br />
18:30–20:00<br />
redaktionsraum<br />
campus nord (tu)<br />
ab 02.04.09<br />
64<br />
2 c r<br />
claudia gorille<br />
se tU [ campus on air<br />
Donnerstag<br />
18:30–20:00<br />
Bi 97.12 (tu)<br />
ab 02.04.09<br />
2 c r<br />
50 seiten – die zweite! uni38 geht in die nächste runde Du willst<br />
Journalismus lernen? menschen erreichen und nicht für den<br />
Aktenordner schreiben? Überzeugende Arbeitsproben sammeln<br />
und damit den grundstein für Praktika oder sogar den Berufseinstieg<br />
legen? Dann nutz die chance und werde mitglied in der<br />
redaktion von uni38 – dem magazin für studierende aus der<br />
region. Finde ein thema, geh raus unter die leute, recherchier<br />
spannende hintergründe, mach überzeugende Bilder und schreib<br />
einen text, der den leser abholt, mitnimmt und bestenfalls<br />
dazwischen bewegt, informiert oder einfach unterhält. nach einer<br />
kurzen journalistischen einführung produzieren wir in Kooperation<br />
mit einem Braunschweiger Verlag stück für stück ein komplettes<br />
unimagazin – und wollen neben dem geist auch das Auge unserer<br />
leser überzeugen: mit rund 50 seiten redaktionellem inhalt,<br />
großformatigen Bildern und geschichten, die hautnah dran sind an<br />
den menschen und der uni. ersterscheinungstermin ist Anfang<br />
oktober 2009. strich drunter: einfacher wird der einstieg in den<br />
Journalismus nicht mehr! interesse?<br />
Dann einfach unter h.isermann@tu-braunschweig.de anmelden<br />
Anmeldung unter: h.isermann@tu-braunschweig.de<br />
Blockveranstaltung<br />
„campus on Air“ – das ist eine stunde hörfunk mit themen, die<br />
studierende bewegt – vom campus aber nicht nur für den<br />
campus – live auf radio okerwelle! learning by doing lautet das<br />
Konzept – das seminar führt mit praktischen Übungen an<br />
redaktionelle tätigkeiten heran: recherche, interviewtechniken,<br />
nachrichten verfassen etc.studierende der tu sowie der hBK Bs<br />
(medienwissenschaftler, aber auch andere Fachrichtungen sind<br />
angesprochen) können spannende reportagen, informative<br />
gespräche sowie originelle Beiträge produzieren und so hautnah<br />
unter den Anforderungen einer festen sendung lernen, mit dem<br />
medium hörfunk professionell zu arbeiten. Das hörfunkstudio wird<br />
wieder technisch betreut und so können schnittworkshops und<br />
livesendungen wieder „im haus“ stattfinden<br />
referat<br />
Die teilnehmeranzahl ist begrenzt, die Anmeldung erfolgt in der ersten<br />
sitzung. es wird erwartet, dass jeder teilnehmer ein referat übernimmt,<br />
einen Beitrag realisiert sowie an einem schnittkurs teilnimmt.<br />
in der ersten sitzung werden der genaue Ablauf des seminars<br />
besprochen und redaktionsteams gebildet, deshalb ist die teilnahme am<br />
ersten treffen Voraussetzung für alle teilnehmer.
uli Plank<br />
se hBK [ digitale Kinematografie<br />
Donnerstag<br />
17:00–18:30<br />
53/05<br />
ab 02.04.09<br />
3 c r<br />
uli Plank<br />
se hBK [ Motion graphics 1<br />
Donnerstag<br />
9:00–12:00<br />
53/05<br />
ab 02.04.09<br />
6 c r<br />
Jürgen Kaeding Karl-heinz seack<br />
se tU [ Linux Multimedial<br />
Dienstag<br />
11:30–14:45<br />
Bi 97.4 (tu)<br />
ab 31.03.09<br />
2 c r<br />
Der Kurs vermittelt von der Kamerabedienung über die schnittbearbeitung<br />
und die Farbkorrektur bis hin zur Aufbereitung für DVD und<br />
internet die grundlagen der neuen Bewegtbildmedien auf<br />
professionellem niveau, grundkenntnisse im Digitalvideo und<br />
Photosop sind erwünscht.<br />
referat, Präsentation<br />
Je nach studiengang kann ein referat oder eine praktische Arbeit erstellt<br />
werden.<br />
„Filme machen“, schleicher / urban, 2005, Verlag zweitausendeins<br />
Die Arbeit der grafikerinnen für Bewegtbildmedien unterscheidet<br />
sich deutlich von der im Printbereich.neben dem technischen<br />
grundverständnis für die Aufzeichnung und digitale Bearbeitung in<br />
Film und Video müssen ihnen die spezifischen möglichkeiten und<br />
grenzen der technischen Verbreitung und Wiedergabe vertaut sein.<br />
Das seminar analysiert grafisch orientierte medienprodukte<br />
überwiegend aus dem tV-Bereich auf ihre gestaltung und die dabei<br />
benutzen Werkzeuge und Ausdrucksformen. Dabei wird grundwissen<br />
in Begriffen und Konventionen der Filmgestaltung, aber auch<br />
bildschirmgerechte typografie und Farbe...<br />
Anmeldung per e-mail an: uli.plank@hbk-bs.de<br />
hausarbeit, referat, Präsentation<br />
http://www.creativecow.net/aepodcast (kostenlos, auch über Apple-store)<br />
http://www.apple.com/finalcutstudio/tutorials/ (hier die Filme zu Final cut<br />
und motion)<br />
literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />
nach einer einführung in die linux Welt bauen die studierenden<br />
einen kompletten linux computer auf und erstellen dann mit<br />
diesen systemen eine multimediale Präsentation. es wird<br />
außschließlich mit open source Programmen gearbeitet, die auch<br />
vorher eingeführt werden. (Bildbearbeitung, tonbearbeitung,<br />
Videobearbeitung)<br />
Begrenzte teilnehmerzahl daher Anmeldung per e-mail: kae@iwf.de<br />
14-täglich<br />
es sind keine linux Vorkenntnisse erforderlich.<br />
Professionalisierung 65
ekkehard Weber, Barbaros Karaduman<br />
se Ue hBK [ einführung in Konstruktion und animation (Maya)<br />
Blockveranstaltung<br />
Die teilnehmer/<br />
innen werden per<br />
e-mail über den<br />
termin der<br />
Veranstaltung<br />
benachrichtigt<br />
21/107<br />
66<br />
2 c r<br />
henning noske<br />
se tU [ Von der Uni in die Zeitung<br />
Der Kurs soll studierenden als einführung insbesondere in die<br />
Animations- und rendertechnik dienlich sein. es werden verschiedene<br />
Bereiche der Darstellungs- und Animationstechnik mittels<br />
kleinerer Übungen nähergebracht:<br />
- einführung in die Programmoberfläche<br />
- modellieren einfacher Formen mit nurbs, Polygonen und<br />
subdivisions<br />
- Arbeiten mit Kameras und einbau von hintergrundbildern<br />
- Animationstechniken wie manuelle und automatisierte Animation<br />
- Pfadanimation, einfaches skripting- charakteranimation, u. a.<br />
skelettaufbau, Binden von skeletten an Körper oder Flächen,<br />
Kinematik<br />
- Dynamische Animation wie z. B. Partikelbewegung und Partikelkollision,<br />
Wirkung natürlicher Krafteinflüsse auf objekte<br />
- rendering/raytracing, insbesondere Darstellung verschiedener<br />
oberflächen bzw. materialien wie textil, metall, glas etc., 3D<br />
- Paint-system für Flächenbearbeitung, Übungen für effektive<br />
lichteinstellungen und verschiedene renderparameter<br />
Blockveranstaltung<br />
eine Anmeldeliste hängt im geb. 21, 1. og aus.<br />
Am Donnerstag, den 02.04.2008 um 14.00 uhr findet im geb. 21, raum<br />
107 eine infoveranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />
instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen statt.<br />
Freitag<br />
grundlagen des Printjournalismus/teilnahme am campus-Projekt<br />
10:00–11:30 der Braunschweiger zeitung. Während des semesters erscheint<br />
redaktionsraum einmal wöchentlich die campus-seite der Braunschweiger zeitung.<br />
campus nord (tu) sie wird von redakteuren gemeinsam mit studentischen mitarbei-<br />
ab 03.04.09 tern erstellt. zudem werden geeignete studentische mitarbeiter in<br />
wissenschaftsjournalistische Projekte der redaktion eingebunden.<br />
2 c r Das seminar vermittelt die grundlagen der redaktionellen Arbeit<br />
und mündet in ein intensives schreibtraining.<br />
Die teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen per e-mail an:<br />
henning.noske@bvz.de<br />
Für den leistungsnachweis sind aktive konzeptionelle mitarbeit und das<br />
erfolgreiche Verfassen redaktioneller Beiträge Voraussetzung.<br />
Wolf schneider / Paul-Josef raue: Das neue handbuch des Journalismus,<br />
hamburg 2003
ekkehard Weber<br />
se Ue PJ hBK [ einführung in die Methoden des edV-gestützten entwerfens<br />
und gestaltens (auto desk inventor 11) 3d cad<br />
Donnerstag<br />
15:00–17:00<br />
und 21/107/21106<br />
ab 09.04.09<br />
3 c r<br />
Autodesk inventor 11 entwurfsüberlegungen, Variantenkonstruktionen,<br />
Baugruppenerstellung<br />
infoveranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />
instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen am Do, 02.04.2009,<br />
14 uhr, r. 21/107<br />
steffen lepa<br />
Prse Ue hBK [ sound design mit cubase 4<br />
Blockveranstaltung<br />
02/008<br />
ab 24.04.09<br />
2 c r<br />
Die Veranstaltung vermittelt einen einstieg in die Welt der digitalen<br />
Audiobearbeitung für Designer & medienwissenschaftler, sie ist<br />
außerdem Voraussetzung für die nutzung des digitalen tonstudios<br />
der mediothek. themengebiete: tonschnitt & montage, Klangverfremdung,<br />
effekte, virtueller synthesizer & miDi; mehrspuraufnahmen,<br />
mastering, cD-Produktion, AV-synchronisation, Web-Audio.<br />
Übersicht über die technischen möglichkeiten, daneben Projektbetreuung<br />
und theorieteile zu Digital-Audio, remixing, groovetheorie<br />
& Filmvertonung.<br />
termine:<br />
Fr, 24.04.2009, 14:00–17:00 uhr<br />
Fr 08. 05. 2009 14:00–19:30 uhr<br />
sa 09. 05. 2009 11:30–20:00 uhr<br />
Fr 29. 05. 2009 14:00–19:30 uhr<br />
sa 30. 05. 2009 11:30–20:00 uhr<br />
Fr 19. 06. 2009 14:00–19:30 uhr<br />
sa 20. 06. 2009 11:30–20:00 uhr<br />
Voranmeldung per email an slepa@web.de,<br />
teilnahmevoraussetzungen:<br />
Windows-/mac-grundkenntnisse,<br />
Projektidee (max. 10 min. Dauer),<br />
teilnahme an der Vorbesprechung am Fr. 10.04.2009 14:00h, raum 008<br />
geb. 02 (seminarraum der mediothek/hBK).<br />
literatur, links und Projektanregungen finden sich unter<br />
http://www.hbk-bs.de/home/audio.html<br />
literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />
Professionalisierung 67
üBUngen Und PRoJeKte<br />
ekkehard Weber<br />
Ue hBK [ Zeichnerische darstellungsformen, entwerfen, gestalten,<br />
Konstruieren – für Lehramtstudierende<br />
montag<br />
13:15–14:45<br />
und 14/013/21107<br />
ab 06.04.09<br />
68<br />
2 c r<br />
skizzierübungen an einfachen entwurfsbeispielen, perspektivische<br />
Darstellungen, erläuterung geometrischer grundkonstruktionen,<br />
Fertigungsnormen, toleranzen, Bemaßungssysteme, „Brettaufriß“<br />
und Kontur.Praktische einführung in AutoDesk inventor.<br />
referat<br />
michaela gräfin von Bullion<br />
Ue tU [ grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit – schwerpunkt „Bild“<br />
montag<br />
11:30–13:00<br />
redaktionsraum<br />
campus nord (tu)<br />
ab 30.03.09<br />
2 c r<br />
Die Veranstaltung gibt einblick in die grundzüge der Öffentlichkeitsarbeit<br />
aus der Perspektive des einsatzes von Bildern. Bilder<br />
haben verschiedene Funktionen und Bedeutungen, je nach Kontext,<br />
in dem sie stehen. in der klassischen Öffentlichkeitsarbeit ist der<br />
einsatz von Bildern verschiedenster Art unverzichtbar. Aber<br />
welchen inhalt transportiert ein Bild? Wie wirkt es? Wann benutze<br />
ich was? und warum? und was ist überhaupt ein Bild? Diese und<br />
andere Fragen werden anhand von Beispielen und Übungen<br />
diskutiert. Die konkrete Aufgabenstellung leitet sich aus der Praxis<br />
der Öffentlichkeitsarbeit und ihrer gängigen instrumente ab,<br />
Beispiele:<br />
- Pressefoto<br />
- Plakatentwurf<br />
- layout<br />
- Kurzfilm<br />
Anmeldung unter: n.griese@tu-bs.de<br />
hausarbeit, Präsentation<br />
Die Veranstaltung versteht sich als Übung. theoretischer input wechselt<br />
mit Diskussionen und praktischen Übungen allein und in gruppen.<br />
leistungsnachweis: Präsentation der Arbeit im seminar oder der<br />
hausaufgaben; „kleine“ studienleistung; „große studienleistung“ in<br />
Absprache möglich
sandrine clodius<br />
Ue tU [ Kommunikationstraining<br />
Donnerstag<br />
11:30–13:00<br />
PK 14.6 (tu)<br />
ab 02.04.09<br />
2 c r<br />
neben der Vermittlung der wissenschaftlichen grundlagen<br />
menschlicher Kommunikation anhand neuerer und klassischer texte<br />
bietet das seminar die möglichkeit, Kommunikation in unterschiedlicher<br />
Form und unterschiedlichen Kontexten zu erleben, zu<br />
beobachten und gezielt zu provozieren. nach einleitenden<br />
theoretischen sitzungen werden im seminar Blocktermine<br />
vereinbart, um intensives und praktisches Arbeiten zu ermöglichen.<br />
scheine können durch regelmäßige teilnahme und die Vorbereitung<br />
eines Beitrages zu den Blockterminen erworben werden.<br />
henry steinhau<br />
Ue PJ hBK [ Redaktions-Praxis: wissenschafts-Journalismus online mit<br />
mikrofilm.tv<br />
Donnerstag<br />
15:15–16:45<br />
53/25<br />
ab 30.03.09<br />
2 c r<br />
Das Video-Blog-magazin „mikrofilm.tv” berichtet über menschen,<br />
orte und netzwerke der Wissenschaft in der region Braunschweig.<br />
redaktion und Produktion liegen in den händen von studierenden<br />
und studentischen hilfskräften, betreut durch den lehrbeauftragten<br />
im federführenden institut für medienforschung (imF) der hBK.<br />
Das seminar führt die teilnehmerinnen und teilnehmer an<br />
grundlegende redaktionelle tätigkeiten heran: ideenfindung,<br />
Format-entwicklung, journalistische genres, redaktions-team-<br />
Arbeit, recherche, Vorbereitung und Durchführung von interviews<br />
und Drehs, texten, redigieren, Post Production, online-redaktionssystem<br />
und „Blattkritik”. neben kompakten einführungen mit<br />
praktischen Übungen steht die praktische tätigkeit im mittelpunkt:<br />
in kleinen guppen, in zweier-teams und einzeln führen die<br />
teilnehmerinnen und teilnehmer alle redaktionellen Arbeitsschritte<br />
selbst (ständig) durch, bis zur Veröffentlichung auf der mikrofilm.tv-<br />
Webseite.mikrofilm.tv startete im Wintersemster 2006/07 als<br />
interdisziplinäres hochschulprojekt des imF. unterstützt durch das<br />
stadtmarketing Braunschweig ging das multimediale Wissenschaftsmagazin<br />
im Februar 2007 online, als Projekt und teil der<br />
„stadt der Wissenschaft 2007”. seit sommer 2008 wird das Format<br />
„mirkrofilm.tv” durch das imF fortgeführt, unterstützt vom<br />
Braunschweiger „haus der Wissenschaften”.<br />
Anmeldung erforderlich unter: h.steinhau@hbk-bs.de<br />
Vorkenntnisse in journalistischen tätigkeiten oder redaktioneller Arbeit<br />
sind nicht erforderlich, doch vorteilhaft. zur leistungs-erbringung<br />
gehören das Absolvieren aller Übungen (nur erste semesterhälfte), die<br />
teilnahme und aktive mitwirkung an der redaktionsarbeit sowie das<br />
Anfertigen eigener Beträge.<br />
Professionalisierung 69
holger Banse, Jens schwarzburg<br />
Ue PJ hBK [ grundlagen-seminar Videopraxis<br />
termine werden<br />
durch Aushang<br />
bekannt gegeben<br />
02/008<br />
70<br />
2 c r<br />
Das Praxisseminar setzt nach der stoffentwicklung an und<br />
begleitet die teilnehmer bei der praktischen umsetzung ihrer<br />
ideen. nach der grundlagenvermittlung von Video-, licht- und<br />
tontechnik, werden die erworbenen Kenntnisse in die Praxis<br />
umgesetzt. Dabei steht der praktische umgang mit der zur<br />
Verfügung stehenden technik im Vordergrund. Während der<br />
vorgegebenen Produktionszeiten sollen selbst entwickelte Projekte<br />
realisiert werden.Das seminar reicht von der Videoaufzeichnung bis<br />
zur endfertigung im schnitt.<br />
Blockveranstaltung<br />
teilnehmerzahl ist begrenzt.Anmeldung in der mediothek der hBK.<br />
entwurfsarbeit<br />
es wird empfohlen die Übungen zur Videopraxis und zum Videoschnitt<br />
innerhalb eines semesters zu besuchen<br />
holger Banse, Jens schwarzburg<br />
Ue PJ hBK [ grundlagen-seminar Videoschnitt<br />
termine werden<br />
durch Aushang<br />
bekannt gegeben<br />
02/008<br />
2 c r<br />
grundlagenvermittlung Videoschnitt und Postproduktion mit dem<br />
Programm Final cut Pro.<br />
holger Banse, Jens schwarzburg<br />
Ue PJ hBK [ aufbau-seminar Videopraxis<br />
termine werden<br />
durch Aushang<br />
bekannt gegeben<br />
02/008<br />
2 c r<br />
Blockveranstaltung<br />
Anmeldung findet in der mediothek der hBK statt<br />
entwurfsarbeit<br />
es wird empfohlen die Übungen zur Videopraxis und zum Videoschnitt<br />
innerhalb eines semesters zu besuchen<br />
Anmeldung findet in der mediothek der hBK statt.<br />
entwurfsarbeit<br />
es wird empfohlen die Übungen zur Videopraxis und zum Videoschnitt<br />
innerhalb eines semesters zu besuchen
holger Banse, Jens schwarzburg<br />
Ue PJ hBK [ aufbau-seminar Videoschnitt<br />
termine werden<br />
durch Aushang<br />
bekannt gegeben<br />
02/008<br />
2 c r<br />
Anmeldung findet in der mediothek der hBK statt.<br />
entwurfsarbeit<br />
es wird empfohlen die Übungen zur Videopraxis und zum Videoschnitt<br />
innerhalb eines semesters zu besuchen<br />
Barbaros Karaduman<br />
Ue PJ hBK [ 3d-Modelling mit alias auto studio für anfänger<br />
montag<br />
17:00–19:00<br />
21/107<br />
ab 06.04.09<br />
2 c r<br />
im Alias studio Anfänger Kurs werden den Beteiligten die cAD<br />
software, zunächst das user-interface und die standard-Funktionen,<br />
zur erzeugung von Flächen mittels Kurven erläutert. Des<br />
weiteren werden grundlegende Kenntnisse der Kurventheorie in<br />
Alias studio vermittelt, die später über die Qualität der erzeugten<br />
Flächen mitentscheidet.<br />
hausarbeit, referat<br />
info-Veranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />
instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen am Do, 02.04.2009,<br />
14 uhr, r. 21/107<br />
Barbaros Karaduman<br />
Ue PJ hBK [ 3d-Modelling mit alias auto studio für fortgeschrittene<br />
montag<br />
19:00–21:00<br />
21/107<br />
ab 06.04.09<br />
2 c r<br />
im Alias studio Kurs für Fortgeschrittene geht es überwiegend um<br />
Produktkonstruktion und Projektbetreuung. es werden von den<br />
studierenden skizzierte objekte in Alias studio erstellt (modelliert),<br />
Probleme beim modellieren von Flächen besprochen und<br />
lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen. im weiteren Verlauf werden<br />
neue tools/Funktionen der Flächenerzeugung sowie der Flächeneditierung<br />
anhand von Übungen bekannt gemacht und durchgespielt.<br />
info-Veranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />
instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen am Do, 02.04.2009,<br />
14 uhr, r. 21/107<br />
Professionalisierung 71
nils ole steffens<br />
Ue PJ hBK [ einführung in das weB-design<br />
mittwoch<br />
16:00–18:00<br />
21/107<br />
ab 08.04.09<br />
72<br />
2 c r<br />
einführung in das internet und dessen struktur, Verwendung<br />
verschiedener Protokolle und deren clients, html 3.2 syntax und<br />
tags sowie html 4.0-ergänzungen und einführung in Java und<br />
css.<br />
entwurfsarbeit<br />
infoveranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />
instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen am Do, 02.04.2009,<br />
14 uhr, r. 21/107<br />
christian Felsch von Wild<br />
Ue PJ hBK [ Modelling mit Rhino 4.0 für anfänger<br />
Freitag<br />
9:00–12:00<br />
21/107<br />
ab 17.04.09<br />
2 c r<br />
An praktischen Beispielen wird das erstellen von nurbs-Kurven<br />
und Körpern erlernt.<br />
entwurfsarbeit<br />
info-Veranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />
instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen am Do, 02.04.2009,<br />
14 uhr, r. 21/107<br />
christian Felsch von Wild<br />
Ue PJ hBK [ cad-Konstruktion und analyse von freiformflächen – Rhino 4.0<br />
für fortgeschrittene<br />
Donnerstag<br />
13:00–16:00<br />
21/107<br />
ab 09.04.09<br />
2 c r<br />
Anwendungs- und projektbezogene Vertiefung der Kenntnisse und<br />
Fertigkeiten der im grundkurs mit rhino erworbenen Kenntnisse,<br />
erzeugung und manipulation von nurBs-Freiformflächen.<br />
info-Veranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />
instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen am Do, 02.04.2009,<br />
14 uhr, r. 21/107
anja Katharina huemer, Madeleine ott<br />
PJ hBK [ studiofür filmkunst – wie macht man Kino?<br />
mittwoch<br />
ab 19:15<br />
Audimax tu<br />
2 c r<br />
Das studio für Filmkunst (sff) zeigt während der Vorlesungszeit<br />
jeden mittwoch Filme jenseits des mainstreams im Audimax der<br />
tu. Als medienwissenschaftler habt ihr die chance, euren<br />
Wunschfilm vor Publikum auf der großen leinwand zu präsentieren.<br />
Dabei wird euer engagement für die Braunschweiger<br />
Kinokultur als studienleistung angerechnet. ihr lernt die komplette<br />
gestaltung eines Kinoprogramms kennen:<br />
- Auswahl, organisation und Bestellen der Filme beim Filmverleih<br />
- Verfassen einer Filmkritik für Programmheft, Webauftritt und<br />
newsletter<br />
- Design verschiedener Werbemedien, wie Webseite, Programmheft,<br />
Flyer und Plakate<br />
- Ablauf des wöchentlichen Kinobetriebs<br />
- Öffentlichkeitsarbeit für das sff in den lokalmedien und den<br />
Pressestellen der unis<br />
- Konzeption neuer strategien für das Programmkino: Von<br />
Kooperationen bis zur Filmparty<br />
im rahmen eurer teilnahme seid ihr mitglieder des sff, d.h. alle<br />
Vorführungen sind kostenlos und ihr könnt euch für Filmfestivals<br />
akkreditieren.<br />
iAnmeldung per email bis zum 27.03.2009 unter: a.huemer@tu-bs.de<br />
oder m.ott@hbk-bs.de .<br />
teilnahme am ersten Projekttreffen (voraussichtlich) am 30.03.2009,<br />
regelmäßige teilnahme am regulären Programmbetrieb des sff,<br />
mittwochs ab 19:15 uhr, sowie der Programmplanungssitzung<br />
mit Filmvorschlägen für das kommende Wintersemester.<br />
Für interessierte ist die mitarbeit an der semesterplanung auch ab sofort<br />
möglich.<br />
nico muehr<br />
Ue PJ hBK [ digitales skizzieren und texturieren als entwurfshilfe<br />
Dienstag<br />
17:00–19:00<br />
21/107<br />
ab 07.04.09<br />
2 c r<br />
zur unterstützung der entwurfsphase im Designprozess werden in<br />
diesem Kurs innovative und moderne entwurfsmethoden vermittel:<br />
gestalterische umsetzung einer Konzeption (Formfindung),<br />
Definition der Produktgrafik, der Farben und oberflächen, sowie<br />
das Anfertigen von Präsentationsdarstellungen mit hilfe von<br />
digitalen skizzen und texturen (Adobe Photoshop).<br />
infoveranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />
instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen am Do, 02.04.2009,<br />
14 uhr, r. 21/10<br />
Professionalisierung 73
nicole griese<br />
Ue tU [ Projektmanagement<br />
termin und raum<br />
wird noch bekannt<br />
gegeben<br />
74<br />
2 c r<br />
grundlagen des team- und Projektmanagements für geistes- und<br />
sozialwissenschaftler. schwerpunkte sind:<br />
grundlagen:<br />
- Was ist ein Projekt<br />
- Welche Projekttypen gibt es<br />
- rollen im team / rollen im Projekt<br />
Projektphasen<br />
- Von der initialphase zum konkreten Projekt<br />
- Projektziele definieren<br />
- Projektauftrag<br />
Projektorganisation<br />
- organisationsformen<br />
- ursachen von Projektfehlschlägen<br />
- Projekt-Dokumentation<br />
- team-Bildung<br />
Projektplanung<br />
- Projektstrukturplan<br />
- Projektablaufplan (meilensteinplan)<br />
- termin-, ressourcen-, Kostenplanung<br />
- methoden der Projektsteuerung<br />
- Pm-software am Beispiel von ms Project<br />
Anmeldungen bitte per mail an: n.griese@tu-bs.de<br />
Für den leistungsnachweis sind aktive mitarbeit und eine (gruppen-)<br />
Präsentation Voraussetzung.
Bettina rothärmel<br />
Ue tU [ Verlagsmarketing<br />
Blockveranstaltung<br />
Bi 85.7 (tu)<br />
ab 24.04.09<br />
2 c r<br />
grundlagen des Verlagsmarketings<br />
einführungsveranstaltung mit vier themenfeldern wie folgt:<br />
• schwerpunkt 1: medienunternehmen im Kontext von Wettbewerb,<br />
markt und umwelt<br />
medienökonomie: medien als güter (theoretischer Bezugsrahmen).<br />
entwicklungen im Pressemarkt: Demographischer Wandel und<br />
verändertes mediennutzungsverhalten (praktischer Bezugsrahmen).<br />
• schwerpunkt 2: operatives marketing: Produktion und Packaging,<br />
multichannelling, Pricing, Vertrieb und Kommunikation für<br />
Printmedien<br />
• schwerpunkt 3: strategisches marketing: Besonderheiten des<br />
marketings im Pressemarkt, strategien der Kundenbindung,<br />
customer relationsship management, markenführung und<br />
Werbung<br />
• schwerpunkt 4: strategische handlungen - Kreativseminar mit<br />
praktischer Übungsaufgabe (dazu: leistungsnachweise).<br />
Anmeldung per e-mail an: n.griese@tu-bs.de<br />
leistungsnachweise in Form von referaten sind möglich. eine<br />
Anmeldung für einen leistungsnachweis ist erforderlich.<br />
Über die zur Verfügung stehenden Aufgaben wird im rahmen der<br />
Anmeldung zur Vorlesung informiert. gelegenheit zur mündlichen<br />
Präsentation gibt es am 08. bzw. 09.05.2009. in dieser Präsentation soll<br />
die/der studierende die wesentlichen ergebnisse ihrer/seiner Arbeit in<br />
einem referat mit Folien (Powerpoint) darstellen.<br />
termine:<br />
Fr 24.04.09, 09:00–17:00 uhr<br />
sA 25.04.09, 09:00–13:00 uhr<br />
Fr 08.05.09, 09:00–17:00 uhr<br />
sA 09.05.09, 09:00–13:00 uhr<br />
• gläser, martin/Friedrichsen, mike (2005): medienmanagement.<br />
münchen: Verlag Vahlen<br />
• Karmesin, matthias/Winter, carsten (2000): grundlagen des<br />
medienmanagements. münchen: utB.<br />
• Kiefer, marie luise: medienökonomik. einführung in eine ökonomische<br />
theorie der medien. münchen 2001.<br />
• sjurts, insa (2002): strategien in der medienbranche, 2. Aufl.,<br />
Wiesbaden: gabler<br />
• Wirtz, Bernd W. (2005): medien- und internetmanagement, 4., überarb.<br />
Aufl., Wiesbaden: gabler<br />
Professionalisierung 75
KoMMentieRte VeRanstaLtUngen<br />
: Medientechnik
VoRLesUngen<br />
tim Fingscheidt<br />
VL Ue tU [ einführung in die elektrotechnik für Medienwissenschaftler<br />
montag<br />
15:00–16:30<br />
PK 2.2 (tu)<br />
ab 30.03.09<br />
lars Wolf<br />
VL Ue tU [ computernetze<br />
Donnerstag<br />
9:45–11:15<br />
sn 19.1 (tu)<br />
ab 02.04.09<br />
ulrich reimers<br />
VL tU [ Bildkommunikation ii<br />
Freitag<br />
14:05–15:45<br />
sn 22.1 (tu)<br />
ab 03.04.09<br />
Physikalische größen und messsysteme, elektrische netzwerke<br />
und ihre Analyse, Kapazität und induktivität, komplexe Wechselstromrechnung,<br />
einschaltvorgänge, laplace-transformation<br />
Die Übung zur Vorlesung findet dienstags von 15:00–16:30 uhr im raum<br />
PK 2.2 statt.<br />
m.Albach: grundlagen der elektrotechnik i und ii, Pearson studium<br />
W.Ameling: grundlagen der elektrotechnik i und ii, Vieweg<br />
historische einordnung<br />
Überblick zu netzen & Protokollen<br />
schichtenmodelle und schichten<br />
Protokollmechanismen<br />
Kurzeinführung zu internet-Protokollen<br />
Die Übung zur Vorlesung findet 14-täglich donnerstags von 11:30–13:00<br />
uhr im raum sn 19.1 statt.<br />
A.s. tanenbaum: computer networks, .4 Auflage, Prentice-hall,<br />
2003siehe auch Aktualisierung auf der Webseite der lehrveranstaltung<br />
Analoge Farbfernsehübertragung<br />
Digitale Bildcodierung<br />
DVB-(Digital Video Broadcasting-)systemüberblick<br />
Kanalcodierung und modulation für DVB<br />
interaktive Dienste und multimedia home Platform (mhP)<br />
Displays und empfangsgeräte<br />
h.lang: Farbmetrik und Farbfernsehen, oldenbourg Verlag, 1978<br />
r.mäusl: Fernsehtechnik, hüthig Verlag, 1995<br />
u.reimers: Digitale Fernsehtechnik – Datenkompression und Übertragungstechnik<br />
für DVB, springer Verlag, 1997<br />
u.schmidt: Professionelle Videotechnik, springer Verlag 2000<br />
A.n.netravali, B.g.haskell: Digital Pictures – representation and<br />
compression, Plenum Press, 1991<br />
medientechnik 77
KoMMentieRte VeRanstaLtUngen<br />
: nebenfach inforMationssysteMtechnik
VoRLesUngen<br />
rolf ernst<br />
VL Ue tU [ technische informatik ii<br />
montag<br />
16:15–18:15<br />
mittwoch<br />
9:45–10:30<br />
PK 2.2 (tu)<br />
ab 07.04.09<br />
thomas sonar<br />
VL tU [ analysis für informatiker<br />
montag<br />
9:45–11:15<br />
mittwoch<br />
8:00–9:30<br />
PK 2.2 (tu)<br />
ab 30.03.09<br />
1. geschichtliche entwicklung<br />
2. Darstellung von zahlen und zeichen<br />
3. schaltnetze, schaltfunktionen<br />
4. schaltalgebra, realisierungen, minimierung<br />
5. schaltwerke, rückkopplungen<br />
6. Flipflops, speicher, zähler<br />
7. Alus, multiplizierer<br />
8. simulation von schaltungen<br />
9. Adressierungstechniken<br />
10. grundlagen der rechnerarchitektur<br />
Die Übung zur Vorlesung findet mittwochs von 10:30–11:15 in raum PK<br />
2.2 statt.<br />
Die Vorlesungsunterlagen/skripte stehen auf der institutshomepage zum<br />
Download bereit.<br />
s. Brown, z. Vranesic: Fundamentals of Digital logic with VhDl Design<br />
2nd ed. , mc graw-hill, 2005<br />
g. scarbata (Autor): synthese und Analyse Digitaler schaltungen. mit<br />
zahlreichen Aufgaben mit lösungen (taschenbuch), oldenbourg Verlag,<br />
2001<br />
B. Becker, r. Drechsler, P. molitor: technische informatik, Pearson<br />
studium 2005<br />
1. grenzwerte, Konvergenz, stetigkeit<br />
2. Differentialrechnung in einer und mehreren Variablen<br />
3. integralrechnung in einer und mehreren Variablen<br />
4. taylorentwicklung<br />
5. elementare Funktionen<br />
6. einfache Beispiele gewöhnlicher Differentialgleichungen.<br />
Anfangswertaufgaben<br />
7. Fourierentwicklung<br />
8. extrema mit nebenbedingungen<br />
9. integralsätze von gauß und stokes<br />
christian Blatter: Analysis 1, 2, springer, 1991, 1993<br />
otto Forster: Analysis 1, 2, 3, Vieweg, 2004, 1984, 1984<br />
Konrad Königsberger: Analysis 1, 2, springer 2004<br />
nebenfach: informationssystemtechnik 79
PRaKtiKa<br />
Ulrich golze<br />
PK co tU [ Praktikum Multimediale Lernprogrammei<br />
zeit und raum<br />
werden noch<br />
bekannt gegeben<br />
80<br />
- sie entwickeln im team ein eigenes multimediales lernprogramm<br />
(cBt) mit grafik, text, Animation, Video und sprache.<br />
- gegenstand ihres cBt ist ein thema aus der informatik,<br />
beispielsweise aus der technischen informatik.<br />
Begleitend zum Projekt wird ein Kolloquium angeboten.
iMPRessUM<br />
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis <strong>Medienwissenschaften</strong> nr. 24<br />
sommersemester 2009<br />
herausgeber<br />
Koordinationsstelle medienwissenschaften<br />
evelyn groschopp, Patrick Jäkel, Florian Krautkrämer<br />
Layout-Umsetzung<br />
evelyn groschopp, Patrick Jäkel<br />
dateneinpflege in die hochschuldatenbank<br />
erika Kosch<br />
filterprogrammierung<br />
marius Wilms<br />
Korrektur<br />
nicole griese, evelyn groschopp, Patrick Jäkel, Florian Krautkrämer<br />
aktualität und danksagung<br />
Das Verzeichnis spiegelt den aktuellen stand vom 17. märz 2009 wider – alle<br />
Angaben ohne gewähr. Kurzfristige Änderungen werden auf der studiengangseigenen<br />
homepage www.mewi.hbk-bs.de/kommvor/ergaenzung veröffentlicht.<br />
Wir wünschen allen studierenden, Dozenten und weiteren hochschulangehörigen<br />
ein erfolgreiches sommersemester 2009!