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: Medienwissenschaften

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Kommentiertes VorlesungsVerzeichnis nr. 24<br />

: <strong>Medienwissenschaften</strong><br />

: sommersemester 2009<br />

siegel_0 1<br />

http:www .gereb y.com


inhaLtsVeRZeichnis<br />

allgemeine informationen<br />

4 Vorwort<br />

5 semesterdaten<br />

5 studentische Vertreter: medienwissenschaften<br />

6 studentische selbstverwaltung<br />

6 studentische gremienvertreter<br />

7 Wichtige Ansprechpartner: medienwissenschaften<br />

9 offizielle Ansprechpartner: hBK und tu<br />

10 Dozenten<br />

12 Prüferliste: magister<br />

13 Prüferliste: Bachelor<br />

14 lagepläne<br />

17 Abkürzungen und erklärungen<br />

19 studienpläne: magister<br />

19 medienwissenschaften: magister grundstudium<br />

20 technik der medien: magister grundstudium<br />

21 medienwissenschaften: magister hauptstudium<br />

22 technik der medien: magister hauptstudium<br />

23 informatik für mewis: magister nebenfach<br />

24 mewi als nebenfach: Diplom informatik<br />

24 mewi als Wahlpflichtfach 1: Diplom Wirtschaftsinformatik<br />

25 studienpläne: Bachelor haupt- und nebenfach medienwissenschaften<br />

26 studienpläne: Bachelor nebenfach informationssystemtechnik<br />

28 modulübersicht: Bachelor medienwissenschaften sommersemester 2009<br />

Kommentierte Veranstaltungen<br />

30 zeichenerklärung<br />

31 theorie und Kultur der medien<br />

47 medienkontexte<br />

60 Professionalisierung<br />

76 medientechnik<br />

78 nebenfach informationssystemtechnik<br />

81 impressum


aLLgeMeine infoRMationen


VoRwoRt<br />

Liebe studierende der <strong>Medienwissenschaften</strong>,<br />

4<br />

viel Positives gibt es zu berichten. zunächst freuen wir uns, endlich wieder mit zwei<br />

medienwissenschaftlichen Professuren und einer Juniorprofessur an der hBK im<br />

studiengang vertreten zu sein: Frau Bergermann hat mit diesem Jahr ihre stelle mit<br />

der Denomination „geschichte und theorie der visuellen medien“ angetreten. und<br />

auch die noch ausstehende dritte Professur wird im laufe des kommenden<br />

semesters besetzt werden.<br />

Dieses sommersemester ist auch das erste, in dem die ersten studierenden des<br />

Bachelor ihren Abschluss machen werden, wir wünschen ihnen jetzt schon viel<br />

erfolg dabei! Ab nächstem semester werden sie dann die möglichkeit haben, in<br />

Braunschweig einen der beiden anschlussfähigen masterstudiengänge zu belegen:<br />

an der tu mit einem kommunikationswissenschaftlichen und technischen schwerpunkt<br />

oder an der hBK mit einem kulturwissenschaftlichen schwerpunkt. näheres<br />

dazu entnehmen sie bitte unserer homepage.<br />

gleichzeitig machen auch immer mehr studierende des magister ihren Abschluss.<br />

Ab diesem semester weisen wir keine Veranstaltungen mehr für studierende im<br />

grundstudium magister aus. sollten sie hier noch nicht ihre zwischenprüfung<br />

abgelegt haben, möchten wir sie dringend bitten, die fachnahe studienberatung<br />

oder die Koordinationsstelle aufzusuchen.<br />

Auch für studierende im BA wird es ab kommendem Wintersemester Änderungen<br />

geben, auf die wir sie jetzt schon hinweisen möchten: in diesem sommersemester<br />

werden wir zum letzten mal alle vier m-module vorhalten. Künftig wird es dann im<br />

Wintersemester im m-Bereich nur noch die module m1 und m3 sowie im sommersemester<br />

die module m2 und m4 geben, m5 wird jedes Jahr im Winter angeboten.<br />

Wir bitten sie, diese Änderungen in ihrer Planung zu berücksichtigen.<br />

Desweiteren möchten wir sie bitten, sich künftig bei allen Fragen und Problemen,<br />

die ein modul betreffen, also zu Veranstaltungen, Anrechnungen von leistungen<br />

und modulprüfungen, an die jeweiligen modulbeauftragten zu wenden. Diese<br />

finden sie ebenfalls auf den seiten unserer homepage.<br />

Viel erfolg im kommenden semester wünscht ihnen<br />

Heike Klippel<br />

Prof. Dr. heike Klippel, studiendekanin medienwissenschaften


seMesteRdaten<br />

Vorlesungszeit sommersemester 2009<br />

hBK: 30. märz 2009 – 03. Juli 2009<br />

tu: 30. märz 2009 – 10. Juli 2009<br />

exkursionswoche der tU<br />

02. Juni – 05. Juni 2009<br />

Rückmeldefrist für das wintersemester 2009/2010<br />

29. Juni 2009 – 17. 07 2009<br />

Vorlesungszeit wintersemester 2009/2010<br />

19. oktober 2009 – 06. Februar 2010<br />

stUdentische VeRtReteR : meDienWissenschAFten<br />

studiengangsrat<br />

rAum: 01/055<br />

sPrechzeiten: siehe Aushänge<br />

WeB: www.hbk-netz.de<br />

mAil: kuwi.stug@hbk-bs.de<br />

fachkommission<br />

Aktuelle mitglieder einsehbar unter:<br />

http://www.hbk-bs.de/home/<br />

Fachkommission_iii_Kunst-_und_<br />

medienwissenschaft.html<br />

Magisterprüfungsausschuss und Ba-Prüfungsausschuss<br />

stuD. Vertreter: Patrick Jäkel,<br />

Denis nösges (Vertreter)<br />

ProFessoren Der tu:<br />

PD Dr. Knieper, Prof. Dr. reimers,<br />

Prof. Dr. Bandelow (Vertreter)<br />

ProFessoren Der hBK:<br />

Prof. Dr.Klippel (Vorsitz), Prof. Dr.<br />

Bergermann, Prof. Dr. nohr,<br />

Wiss: mitArBeiter: Florian<br />

Krautkrämer, holger isermann,<br />

Jan sonnenberg (Vertreter),<br />

serjoscha Wiemer (Vertreter).<br />

Der Studiengangsrat ist die Vertretung<br />

der Studiengänge Kunst- und Medienwissen-schaften.<br />

Seine Mitglieder sind<br />

Ansprech-partner für alle Probleme in<br />

diesen Stu-diengängen. Einmal im Jahr<br />

werden sie von den Studentinnen und<br />

Studenten direkt gewählt.<br />

Die Fachkommission III ist das Entscheidungsgremium<br />

der Dozenten der Kunst-<br />

und Medienwissenschaft.<br />

Dieses Gremium entscheidet über<br />

Anträge auf Einstufung in ein höheres<br />

Semester, Anerkennung von Leistungsnachweisen,<br />

Zulassung zur Prüfung,<br />

Erweiterung der Prüferlisten usw.<br />

5


stUdentische seLBstVeRwaLtUng Der hBK<br />

studierendenparlament (stuPa)<br />

6<br />

mAil: stupa@hbk-bs.de<br />

Victoria Kure-Wu, sandy scholze,<br />

ursula seeger, Joe murphy, sarahcecilia<br />

Braun, georgina Bunn, Jan<br />

eike carstens, robert Funk, Denis<br />

nösges, heidi schulze, Klaus<br />

Dahlenkamp, Janina göbel, stefanie<br />

Kösling, marco Peter, Jennifer<br />

Ament, Karoline Ahlemann, Veronika<br />

mayer, svenja Böttger, lisa<br />

Pulvermüller, stefanie Blabl<br />

asta<br />

rAum: 01/227 (2. og)<br />

teleFon: (0531) 391 9293<br />

sPrechzeiten:<br />

mAil: asta@hbk-bs.de<br />

WeB: www.hbk-netz.de<br />

Björn Bock, Jochen isensee, sandy<br />

scholze, shantala Fels, sina<br />

Pardylla, Vicky Kure-Wu<br />

stUdentische gReMienVeRtReteR<br />

studienkommission <strong>Medienwissenschaften</strong><br />

stuD: Vertreter: eike carstens,<br />

Patrick Jäkel, Denis nösges, marko<br />

sand, Pzemek suwart,<br />

Valentin zwick (Vertreter)<br />

ProFessoren: Prof. Dr. Klippel<br />

(Vorsitzende),Prof. Dr. Bergermann,<br />

Prof. Dr. Knieper,<br />

Prof. Dr. reimers, Prof. Dr.<br />

Bandelow (Vertreter)<br />

Prof. Dr. Wolf (Vertreter),<br />

Wiss. mitArBeiter: Annekatrin<br />

Bock, Florian Krautkrämer,michael<br />

Fürst (Vertreter), Jan sonnenberg<br />

(Vertreter)<br />

senat<br />

stuD: Vertreter: hendrik<br />

millauer (mewi), sandy scholze<br />

(Kuwi)<br />

Das Studierendenparlament ist das oberste<br />

beschlussfassende Organ der Studierendenschaft,<br />

das die Interessen aller an der<br />

Hochschule immatrikulierten Studierenden<br />

vertritt. Hier werden alle Entscheidungen der<br />

studentischen Selbstverwaltung getroffen.<br />

Als ausführendes Organ wählt und kontrolliert<br />

das Parlament den AStA. Einmal im Jahr<br />

wird es von den Studierenden gewählt.<br />

Der AStA ist das ausführende Organ der<br />

Studierendenschaft, er wird zu Beginn des<br />

Sommersemesters vom Studierendenparlament<br />

gewählt und kontrolliert. Der AStA<br />

ist Anlaufstelle für alle studentischen<br />

Probleme. Er hat mehrfach in der Woche<br />

Sprechstunden; die Termine sind an den<br />

bekannten Aushangflächen und auf der<br />

Website zu finden.<br />

Dieses Gremium ist für alle organisatorischen<br />

Fragen zum Thema <strong>Medienwissenschaften</strong><br />

wie etwa die Sicherstellung des<br />

Lehrangebots und die Zukunftsplanung des<br />

Studiengangs zuständig. Es kann dem Senat<br />

der HBK bzw. dem Fachbereichsrat 10 der TU<br />

Empfehlungen aussprechen. Entscheidungsgewalt<br />

hat dieses Gremium nicht.<br />

Die Studiendekanin leitet die Sitzungen des<br />

paritätischen Gremiums und bereitet die<br />

einzelnen Themen zu den Beratungen auf.<br />

Die studentischen Vertreter im Senat werden<br />

einmal jährlich gewählt. Im zentralen<br />

Entscheidungsorgan der Hochschule werden<br />

grundsätzliche Entscheidungen für die HBK<br />

getroffen.


wichtige ansPRechPaRtneR : meDienWissenschAFten<br />

Koordinationsstelle <strong>Medienwissenschaften</strong><br />

AnsPrechPArtner:<br />

Florian Krautkrämer<br />

sPrechzeit: Di 10:00–11:00 uhr<br />

teleFon: (0531) 391 9020<br />

evelyn groschopp, Patrick Jäkel<br />

sPrechzeit:<br />

Bitte die aktuellen Änderungen der<br />

sprechzeiten auf der Webseite<br />

beachten!<br />

teleFon: (0531) 391 9008<br />

FAX: (0531) 391 9000<br />

mAil: koordination.mewi@hbk-bs.de<br />

WeB: www.mewi.hbk-bs.de<br />

PostAnschriFt:<br />

hBK Braunschweig<br />

institut für medienforschung (imF)<br />

Postfach 25 11<br />

38015 Braunschweig<br />

BesucherAnschriFt:<br />

hBK Braunschweig<br />

Artmax<br />

institut für medienforschung (imF)<br />

Frankfurter str. 3c<br />

38122 Braunschweig<br />

studienberatung<br />

AnsPrechPArtner:<br />

michael Fürst<br />

(Allgemeine studienberatung)<br />

sPrechzeit: siehe Webseite<br />

teleFon: (0531) 391 9009<br />

serjoscha Wiemer<br />

(Wissenschaftliche studienberatung)<br />

sPrechzeit: siehe Webseite<br />

teleFon: (0531) 391 9032<br />

FAX: (0531) 391 9000<br />

mAil:<br />

studienberatung.mewi@hbk-bs.de<br />

WeB:<br />

www.mewi.hbk-bs.de/beratung<br />

Die Koordinationsstelle ist für folgende<br />

Aufgaben zuständig: Studienberatung,<br />

Erstellung des Kommentierten Vorlesungsverzeichnisses,<br />

Unterschriftenabgleich der<br />

Leistungsscheine, Pflege der Mailinglisten<br />

und der Homepage sowie Terminbekanntmachungen.<br />

Sie soll ein zentraler Anlaufpunkt<br />

für Lehrende und Studierende des Studiengangs<br />

<strong>Medienwissenschaften</strong> sein. Bitte<br />

beachten Sie die Webseiten und schwarzen<br />

Bretter der Koordinationsstelle und der<br />

jeweiligen Institute bzw. Seminare, um<br />

Hinweise auf Termin- und Raumänderungen<br />

zu den einzelnen Veranstaltungen zu<br />

erhalten!<br />

Die Koordinationsstelle verschickt aktuelle<br />

Informationen auch als Newsletter per Mail.<br />

Sie können diesen Newsletter abonnieren,<br />

indem Sie sich unter www.tu-bs.de/institute/<br />

mewi in die Mailingliste [mewi-studs] eintragen.<br />

Um die offiziellen News der Webseite<br />

zu erhalten, kann dort ein RSS-Feed<br />

abonniert werden.<br />

Beratung für Stundenplanung, Hausarbeiten,<br />

Praktika etc.<br />

7


studiengangskoordinatiorin <strong>Medienwissenschaften</strong> der tU<br />

8<br />

nicole griese, m.A.<br />

teleFon: (0531) 391 8930<br />

sPrechzeit: Di 10:00–12:00 uhr<br />

rAum: 264 (campus nord)<br />

mAil: n.griese@tu-bs.de<br />

ADresse:<br />

Bienroder Weg 97<br />

38106 Braunschweig<br />

Prüfungsamt der hBK<br />

Jens Kuschminder<br />

teleFon: (0531) 391 9129<br />

FAX: (0531) 391 9259<br />

sPrechzeit: montags bis<br />

donnerstags 10:00–12:00 uhr,<br />

donnerstags auch 14:00 –15:30 uhr.<br />

Während der sprechzeiten ist das<br />

P-Amt telefonisch nicht zu erreichen.<br />

rAum: 16/016<br />

Magisterprüfungsamt der tU<br />

stefanie Pitschmann<br />

teleFon : (0531) 391 2840<br />

FAX: (0531) 391 8220<br />

mAil :<br />

pa-magister@tu-braunschweig.de<br />

WeB: http://www.tu-braunschweig.<br />

de/fk1/service/magister<br />

sPrechzeit : Dienstag bis<br />

Donnerstag 10:00–12:00 uhr,<br />

vorlesungsfreie zeit: dienstags und<br />

donnerstags 10:00–12:00 uhr<br />

Anschri Ft:<br />

tu Braunschweig<br />

magisterprüfungsamt der Fakultät 1<br />

rebenring 58A<br />

38106 Braunschweig<br />

Mit der Einführung von Studienbeiträgen<br />

wurden an zahlreichen Fakultäten der TU<br />

Braunschweig StudiengangskoordinatorInnen<br />

eingestellt. Hauptaufgaben von<br />

Nicole Griese sind die Koordination des MA-<br />

Studiengangs Medientechnik und Kommunikation<br />

(in Planung), die Koordination der TU-<br />

Module im BA-Studiengang<br />

<strong>Medienwissenschaften</strong> sowie Beratung der<br />

Studierenden in allen relevanten Fragen zum<br />

Studium. Darüber hinaus bieten sie<br />

Lehrveranstaltungen im Professionalisierungsbereich<br />

an, die allen Studierenden<br />

offen stehen.<br />

Für den Bachelorstudiengang <strong>Medienwissenschaften</strong><br />

ist das Prüfungsamt der HBK<br />

zuständig. Alle Prüfungsangelegenheiten<br />

(Modulprüfungen), Anmeldung zur BA-Arbeit<br />

sowie die Ausgabe von Zeugnissen und<br />

Prüfungsbescheinigungen werden hier<br />

verantwortet.<br />

Für den Magisterstudiengang <strong>Medienwissenschaften</strong><br />

ist das Magisterprüfungsamt<br />

der Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät, ehemals<br />

Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften<br />

der TU Braunschweig zuständig. Das<br />

Magisterprüfungsamt ist für die Anmeldungen<br />

zu den Zwischenprüfungen im Fach<br />

<strong>Medienwissenschaften</strong> und Technik der<br />

Medien sowie für die Ausgabe von<br />

Zeugnissen und Prüfungsbescheinigungen<br />

verantwortlich.


offiZieLLe ansPRechPaRtneR : hBK unD tu<br />

geschäftsstelle Kunst- und <strong>Medienwissenschaften</strong> der hBK<br />

Frau sabine neitzel, Frau Daniela Priesnitz<br />

BÜrozeiten: mo–Do 9:00–13:00 uhr und 14:00–16:00 uhr, Fr 9:00–13:00 uhr<br />

rAum: 01/306<br />

teleFon: (0531) 391 9251 / FAX: (0531) 391 9287<br />

mAil: s.neitzel@hbk-bs.de oder d.priesnitz@hbk-bs.de<br />

studienberatung der hBK<br />

Frau Alicia Keim<br />

sPrechzeiten: Di und Do 10:00–12:00 uhr, telefonisch Do 13:00–14:00 uhr<br />

Ausführliche einzelberatung/gruppen: nach Vereinbarung<br />

rAum: 14/117<br />

teleFon: (0531) 391 9269 / FAX: (0531) 391 9179<br />

mAil: studienberatung@hbk-bs.de<br />

Zentrale studienberatung der tU<br />

leitung: sigrun v. elsner<br />

sPrechzeiten: mo, Di, Do und Fr 9:00–12:00 uhr, Di auch 15:00–17:00 uhr<br />

ADresse: Bültenweg 17<br />

teleFon: (0531) 391 4344<br />

mAil: zsb@tu-braunschweig.de<br />

immatrikulationsamt der hBK<br />

Frau Dagmar rabe, Frau Petra sonntag<br />

ÖFFnungszeiten: mo–Do 10:00–12:00 uhr, Do auch 14:00–15:30 uhr<br />

rAum: 16/003<br />

teleFon: (0531) 391 9127 / FAX: (0531) 391 9259<br />

mAil: i-amt@hbk-bs.de<br />

akademische angelegenheiten der hBK<br />

herr lutz röttger<br />

sPrechzeiten: Di und Do 10:00–12:00 uhr, Do auch 14:00–15:30 uhr<br />

rAum: 16/007<br />

teleFon: (0531) 391 9128 / FAX: (0531) 391 9259<br />

mAil: lutz.roettger@hbk-bs.de<br />

auslandsangelegenheiten der hBK<br />

Frau Karina Kindschuh<br />

sPrechzeiten: Di 10:00–12:00 uhr und nach Vereinbarung<br />

mAil: international.office@hbk-bs.de<br />

Frau martina leitschuh (erAsmus)<br />

sPrechzeiten: mo 12:00–14:00 uhr, Di 10:00–13:00 uhr und nach Vereinbarung<br />

mAil: international.office@hbk-bs.de<br />

rAum: 16/006<br />

teleFon: (0531) 391 9141 / FAX: (0531) 391 9259<br />

international office der tU<br />

sPrechzeiten: mo–Do 10:00–12:00 und 14:00–16:00 uhr<br />

ADresse: Bültenweg 74/75<br />

teleFon: (0531) 391 4331<br />

mAil: international@tu-braunschweig.de<br />

9


doZenten<br />

name organisation Kontakt<br />

holger Banse<br />

lehrbeauftragter im ss 09<br />

Prof. Dr. ulrike Bergermann<br />

mB/AP:<br />

Annekatrin Bock<br />

AP:<br />

Dr. harald Fanderl<br />

lehrbeauftragter im ss 09<br />

Prof. Dr. heike Fassbender<br />

AP (mathe):<br />

Prof. Dr. tim Fingscheidt<br />

mB/AP:<br />

Prof. Dr. Wolfgang Fritz<br />

mB:<br />

michael Fürst<br />

mB/AP:<br />

claudia gorille<br />

lehrbeauftragte im ss 09<br />

10<br />

zentrale medienwerkstatt der<br />

hBK<br />

institut für medienforschung<br />

(imF)<br />

institut für sozialwissenschaften<br />

institut für sozialwissenschaften<br />

institut computational<br />

mathematics<br />

institut für<br />

nachrichtentechnik<br />

info@madelephantfilms.de<br />

(0531) 391 9026<br />

u.bergermann@hbk-bs.de<br />

(0531) 391 8931<br />

annekatrin.bock@tu-bs.de<br />

(0531) 391 8966<br />

(0531) 391 7535/7537<br />

h.fassbender@tu-bs.de<br />

(0531) 391 2485<br />

t.fingscheidt@tu-bs.de<br />

institut für marketing (0531) 391 3203<br />

w.fritz@tu-bs.de<br />

institut für<br />

medienforschung (imF)<br />

nDr studio<br />

Braunschweig<br />

michaela gräfin von Bullion iWF Wissen und medien<br />

ggmbh<br />

nicole griese<br />

AP:<br />

institut für sozialwissenschaften<br />

Dipl.-math. Werner große iWF Wissen und medien<br />

ggmbh<br />

Wencke gülow<br />

mB:<br />

Dr. thomas huk institut für sozialwissenschaften<br />

holger isermann institut für sozialwissenschaften<br />

Dipl.-ing. Jürgen Kaeding iWF Wissen und medien<br />

ggmbh<br />

tobias Keber<br />

mB/AP:<br />

Prof. Dr. heike Klippel<br />

mB/AP:<br />

Prof. Dr. thomas Knieper<br />

mB/AP: mB:<br />

(0531) 391 9009<br />

mi.fuerst@hbk-bs.de<br />

(0531) 573 636<br />

gorille.Fauter@t-online.de<br />

(0551) 5024 300<br />

michaela.v.bullion@iwf.de<br />

(0531) 391 8930<br />

n.griese@tu-braunschweig.de<br />

(0551) 5024 181<br />

werner.grosse@iwf.de<br />

institut für marketing w.guelow@tu-bs.de<br />

institut für sozialwissenschaften<br />

FK iii – Kunst- und<br />

medienwissenschaften<br />

institut für sozialwissenschaften<br />

Florian Krautkrämer institut für medienforschung<br />

(imF)<br />

Dr. Birgit mangels-Voegt<br />

AP:<br />

institut für sozialwissenschaften<br />

(0531) 391 8966<br />

t.huk@tu-bs.de<br />

(0531) 391 8964<br />

h.isermann@tu-bs.de<br />

(0551) 5024 460<br />

juergen.kaeding@iwf.de<br />

keber@rechtsanwalt-keber.de<br />

keber@uni-mainz.de<br />

(0531) 391 9007<br />

h.klippel@hbk-bs.de<br />

(0531) 391 8960<br />

t.knieper@tu-braunschweig.de<br />

(0531) 391 9020<br />

fl.krautkraemer@hbk-bs.de<br />

(0531) 391 8906<br />

b.mangels-voegt@tu-bs.de


name organisation Kontakt<br />

Prof. Dr. herrmann matthies<br />

mB/AP:<br />

Prof. Dr. ulrich menzel<br />

mB:<br />

Prof. Dr. rolf F. nohr<br />

mB/AP:<br />

henning noske m. A.<br />

lehrbeauftragter im ss 09<br />

Prof. Dr. herbert oberbeck<br />

mB/AP:<br />

tobias rahne<br />

lehrbeauftragter im ss 09<br />

Prof. Dr.-ing. ulrich reimers<br />

mB:<br />

Prof. Dr. Bettina rothärmel<br />

lehrbeauftragte im ss 09<br />

Dr. Dipl.-Psych. Petra sandhagen<br />

mB/AP:<br />

institut für Wissenschaftliches<br />

rechnen<br />

institut für sozialwissenschaften<br />

institut für medienforschung<br />

(imF)<br />

(0531) 391 3001<br />

wire@tu-bs.de<br />

(0531) 391 8915<br />

ulrich.menzel@tu-bs.de<br />

(0531) 391 9027<br />

r.nohr@hbk-bs.de<br />

Braunschweiger zeitung (0531) 390 0376<br />

henning.noske@bzv.de<br />

institut für sozialwissenschaften<br />

FK iii – Kunst- und<br />

medienwissenschaften<br />

Karl-heinz seack iWF Wissen und medien<br />

ggmbh<br />

Jens schwarzburg<br />

lehrbeauftragter im ss 09<br />

Dipl.-inform. Jan sonnenberg<br />

AP:<br />

lisa steib<br />

AP:<br />

Dipl.-inform. Philipp steckel<br />

AP: (reimers)<br />

(0531) 391 8935<br />

h.oberbeck@tu-braunschweig.de<br />

t.rahne@web.de<br />

institut für nachrichtentechnik (0531) 391 2480<br />

u.reimers@tu-bs.de<br />

Braunschweiger zeitung (0531) 390 0123<br />

bettina.rothaermel@bzv.de<br />

institut für Psychologie Petra.sandhagen@pesamedia.de<br />

zentrale medienwerkstatt der<br />

hBK<br />

(0551) 5024 462<br />

karl.sack@iwf.de<br />

Kontakt über mediothek der<br />

hBK Braunschweig<br />

institut für nachrichtentechnik (0531) 391 2422<br />

sonnenberg@ifn.ing.tu-bs.de<br />

FK iii – Kunst- und<br />

medienwissenschaften<br />

lisa.steib@hbk-bs.de<br />

institut für nachrichtentechnik (0531) 391 2454<br />

steckel@ifn.ing.tu-bs.de<br />

lic. rer. publ. henry steinhau institut für medienforschung<br />

(imF)<br />

Dr. Walter stickan iWF Wissen und medien<br />

ggmbh<br />

Prof. Dr.-ing. Friedrich m. Wahl<br />

mB/AP:<br />

Andreas Weich<br />

tutor bei Prof. nohr<br />

institut für robotik und<br />

Prozessinformatik<br />

FK iii – Kunst- und<br />

medienwissenschaften<br />

serjoscha Wiemer m.A. institut für medienforschung<br />

(imF)<br />

Prof. Dr. lars Wolf<br />

mB/AP:<br />

Anke zechner<br />

lehrbeauftragte im ss 09<br />

mB: modulbeauftragter / AP:Ansprechpartner<br />

institut für Betriebssysteme<br />

und rechnerverbund<br />

institut für medienforschung<br />

(imF)<br />

(0531) 391 9024<br />

h.steinhau@hbk-bs.de<br />

(0551) 502 4125<br />

walter.stickan@iwf.de<br />

(0531) 391 7450<br />

f.wahltu-bs.de<br />

scoopster@web.de<br />

(0531) 391 9032<br />

s.wiemer@hbk-bs.de<br />

(0531) 391 3288<br />

wolf@ibr.cs.tu-bs.de<br />

zechner@zitmail.upb.de<br />

Die aktuelle liste der modulbeauftragten und Ansprechpartner findensie auf unserer<br />

homepage unter: http://mewi.hbk-bs.de/ba/modulbeauftragte-und-ansprechpartner<br />

11


PRüfeRListe : mAgister<br />

12<br />

Diese liste beinhaltet alle lehrenden, die für den entsprechenden Prüfungsabschnitt<br />

prüfungsberechtigt sind (stand 11.08.2008). Aktuelle Änderungen<br />

entnehmen sie bitte unserer Website: http://mewi.hbk-bs.de/pruefungen/prueferliste<br />

es ist nicht zulässig, in zwei Prüfungsfächern denselben Prüfer zu wählen.<br />

Zwischenprüfung Magisterprüfung<br />

* Prof. Dr. eckhart Bauer (hBK)<br />

* Prof. Dr. ulrike Bergermann (hBK)<br />

* Karl eden (hBK)<br />

* Dr. gerald Fricke (tu)<br />

* Prof. Dr. Wolfgang Fritz (tu)<br />

* Dipl. –math. Werner große (tu)<br />

* Dipl. –Päd. Pamela heike (tu)<br />

* Dr. elisabeth hoffmann (tu)<br />

* Dr. tobias Keber (tu)<br />

* Prof. Dr. heike Klippel (hBK)<br />

* Prof. Dr. thomas Knieper (tu)<br />

* Florian Krautkrämer (hBK)<br />

* michael Fürst (hBK)<br />

* Dr. Birgit mangels-Voegt (tu)<br />

* michael niehaus m.A. (tu)<br />

* Prof. Dr. rolf F. nohr (hBK)<br />

* henning noske m.A. (tu)<br />

* Dr. christoph metzger (hBK)<br />

* Prof. uli Plank (hBK)<br />

* Prof. Dr. Bernd rebe (tu)<br />

* Prof. susanne robra-Bissantz (tu)<br />

* Arnd schröder m.A. (tu)<br />

* Dr. Walter stickan (tu)<br />

* Prof. Dr. Katharina sykora (hBK)<br />

* serjoscha Wiemer m.A. (hBK)<br />

* heike Wölke m.A. (tu)<br />

* Prof. Dr. eckhart Bauer (hBK)<br />

* Prof. Dr. ulrike Bergermann (hBK)<br />

* Prof. Dr. Werner Deutsch (tu)<br />

* Prof. Dr. christian Floto (tu)<br />

* Prof. Dr. Wolfgang Fritz (tu)<br />

* PD Dr. thomas huk (tu)<br />

* Prof. Dr. hero Janssen (tu)<br />

* Dr. tobias Keber (tu)<br />

* Prof. Dr. heike Klippel (hBK)<br />

* Prof. Dr. thomas Knieper (tu)<br />

* Prof. Dr. ulrich menzel (tu)<br />

* Jun.-Prof. Dr. rolf F. nohr (hBK)<br />

* Prof. uli Plank (hBK)<br />

* Prof. Dr. Bernd rebe (tu)<br />

* Prof. ulrike stoltz (hBK)<br />

* Prof. Dr. Katharina sykora (hBK)<br />

nur als Zweitgutachter für die<br />

Magisterbeit<br />

* Prof. regina henze (hBK)<br />

* Prof. Dr. ulrich reimers (tu)<br />

* Prof. susanne robra-Bissantz (tu)<br />

* Prof. eku Wand (hBK)


PRüfeRListe : BAchelor<br />

Diese liste beinhaltet alle lehrenden, die für die Bachelorprüfung prüfungsberechtigt<br />

sind (stand 05.04.2009). Aktuelle Änderungen entnehmen sie bitte unserer<br />

Website: http://mewi.hbk-bs.de/ba/pruefungsberechtigte-fuer-die-ba-arbeit<br />

Prüfungsberechtigte für die Bachelorarbeit<br />

* Prof. Dr. nils Bandelow<br />

* Prof. Dr. ulrike Bergermann<br />

* Prof. Dr. heike Fassbender<br />

* Prof. Dr. tim Fingscheidt<br />

* Prof. Dr. christian Floto<br />

* Dr. gerald Fricke<br />

* Prof. Dr. Wolfgang Fritz<br />

* michael Fürst<br />

* Dipl.-math. Werner große<br />

* Dipl.-Päd. Pamela heike<br />

* Dr. tobias Keber<br />

* simone Kibler<br />

* Prof. Dr. heike Klippel<br />

* Prof. Dr. thomas Knieper<br />

* PD Dr. Dirk Konietzka<br />

* Florian Krautkrämer<br />

* Dr. Birgit mangels-Voegt<br />

* Prof. Dr. herrmann matthies<br />

* Prof. Dr. ulrich menzel<br />

* Jun.-Prof. Dr. rolf F. nohr<br />

* Prof. Dr. herbert oberbeck<br />

* Prof. Dr. ulrich reimers<br />

* Prof. Dr. Katharina sykora<br />

* Prof. Dr. Friedrich Wahl<br />

* serjoscha Wiemer<br />

* Prof. Dr. lars Wolf<br />

13


1 hBK Braunschweig<br />

12 Artmax / imF<br />

3 tu Braunschweig<br />

campus nord<br />

www.stadtplan.braunschweig.de<br />

4


LagePLäne<br />

hBK Braunschweig<br />

aRtmax / iMf<br />

Kramerstr.<br />

Altstadtring<br />

Aula<br />

Mensa<br />

Pippelweg<br />

Frankfurter Str.<br />

IMF<br />

Johannes-<br />

Selenka-<br />

Platz<br />

Gebäude 01<br />

Broitzemer Str. Broitzemer Str.<br />

ehem.<br />

Zuckerfabrik<br />

15


tU Braunschweig<br />

16<br />

Mühlenpfordtstr.<br />

1<br />

Katharinenstr.<br />

Schleinitzstr.<br />

2 3<br />

Pockelsstr.<br />

Rebenring<br />

7<br />

Konstantin-Uhde-Str.<br />

4 5<br />

Abt-Jerusalem-Str.<br />

Bienroder Weg<br />

1 mensa, cafeteria, AstA<br />

2 informatikzentrum, institut für nachrichtentechnik<br />

3 Altgebäube, sprachenzentrum<br />

4 zentralbereich, Audimax, Forumsgebäude, Bibliothek<br />

5 institut für Wirtschaftswissenschaften<br />

6 institut für Psychologie<br />

7 Dekanat FK 1, magisterprüfungsamt<br />

8 international office<br />

9 rechenzentrum<br />

campus nord<br />

Siegfriedstr. Ottenroder Str.<br />

Freyastr.<br />

Bienroder Weg<br />

BI 98<br />

BI 97<br />

BI 80<br />

6<br />

Bültenweg<br />

8 9<br />

Hagenring<br />

Hans-Sommer-Str.<br />

Bi 80: englisches seminar,<br />

germanistik-seminare,<br />

seminar für Philosophie<br />

Bi 97: institut für sozialwissenschaften<br />

<strong>Medienwissenschaften</strong> 2. og<br />

seminarräume Bi 97.XX<br />

Bi 98: Pädagogik und Didaktik


aBKüRZUngen unD erKlÄrungen<br />

sV sonderveranstaltung<br />

sonderveranstaltungen sind Vorträge bzw. Vortragsreihen, zu denen häufig<br />

gastdozenten zu einem speziellen thema eingeladen werden.<br />

VL Vorlesung<br />

sie vermitteln grundkenntnisse über strukturen, entwicklungen, Probleme und<br />

Forschungsansätze der einzelnen teilbereiche des Faches. es können entweder<br />

Klausuren am ende der Vorlesungen stattfinden oder parallel zu den Vorlesungen<br />

im jeweiligen semester inhaltsgleiche seminare angeboten werden, in denen<br />

dann ein leistungsnachweis erbracht werden kann. näheres ist bei den<br />

jeweiligen Dozenten oder in der Koordinationsstelle zu erfragen. Die in den<br />

Vorlesungen erworbenen Kenntnisse gehören zu den grundlagen von zwischenund<br />

Abschlussprüfung.<br />

ProP Propädeutikum<br />

in einführungsveranstaltungen bekommen studierende im ersten semester<br />

grundlagen des studiums vermittelt.<br />

Prse Proseminar<br />

in den Proseminaren werden grundlegende Kenntnisse, methoden und<br />

Fragestellungen erarbeitet. Dabei steht die Arbeit der studierenden im<br />

Vordergrund. Der wissenschaftliche umgang mit den methoden und themen des<br />

Faches wird erarbeitet. Proseminare sind ausschließlich für studierende des<br />

grundstudiums gedacht. Durch referate, hausarbeiten, in seltenen Fällen auch<br />

durch andere leistungen, wie z. B. Klausuren, können leistungsscheine<br />

erworben werden.<br />

se seminar<br />

seminare sind offen für studierende im grund- und hauptstudium.<br />

hse hauptseminar<br />

hier vertiefen die studierenden im hauptstudium ihre Fachkenntnisse und entwickeln<br />

die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten an ausgewählten Beispielen<br />

weiter. Die studierenden sollen dabei den nachweis führen, dass sie in der lage<br />

sind, selbständig die methoden des Faches anzuwenden und in schriftlicher wie<br />

mündlicher Form die ihnen gestellten Aufgaben problemadäquat darzustellen.<br />

Dazu gehört auch die Formulierung eigener Fragestellungen bezogen auf den<br />

jeweiligen Diskussionszusammenhang im seminar.<br />

Ue übung<br />

in den Übungen, die zum teil vorlesungsbegleitend angeboten werden,<br />

erwerben die studierenden praktische oder zusätzliche methodische bzw.<br />

spezielle Kenntnisse.<br />

tUt tutorium<br />

Übungsähnliche einführungen, die von studierenden in höheren Fachsemestern<br />

betreut werden.<br />

17


PK Praktikum<br />

hier erwerben die studierenden praktische Kenntnisse im umgang mit spezialgebieten<br />

des Faches.<br />

PJ Projekt<br />

siehe Praktikum.<br />

co Kolloquium<br />

in Kolloquien werden aktuelle wissenschaftliche Fragen diskutiert und in<br />

Vorbereitung befindliche und laufende bzw. abgeschlossene magisterarbeiten<br />

besprochen.<br />

eX exkursion<br />

eiL eigenverantwortliches Lernen<br />

18<br />

literaturliste für das eigenverantwortliche lernen am institut erfragen.<br />

Ln Leistungsnachweis<br />

es gibt verschiedene Anforderungen für leistungsnachweise: um einen<br />

teilnahmeschein zu erhalten, müssen die studierenden regelmäßig an der<br />

Veranstaltung teilnehmen. Das Programm einer jeden Veranstaltung ist so<br />

aufgebaut, dass eine erfolgreiche teilnahme nur dann gewährleistet ist, wenn<br />

die teilnehmer nicht mehr als höchstens zwei sitzungen versäumen. im anderen<br />

Fall kann kein schein vergeben werden. um einen leistungsschein zu erwerben,<br />

müssen die gleichen Bedingungen wie für den teilnahmeschein erfüllt werden.<br />

Darüber hinaus muss in der regel mindestens ein umfangreicher leistungsnachweis<br />

(referat, hausarbeit, Klausur) erbracht werden. Die Bedingungen für den<br />

erwerb von leistungsnachweisen, das heißt auch deren Form, Anzahl und<br />

umfang, werden jeweils durch die Dozenten für die einzelnen Veranstaltungen<br />

festgelegt und sind bei diesen zu erfragen. magisterstudierende mit dem hauptbzw.<br />

nebenfach medienwissenschaften sollten mindestens einen der leistungsnachweise<br />

im hauptstudium bei ihrem späteren Prüfer ablegen. Für die<br />

gültigkeit von leistungsnachweisen ist dieser von der Koordinationsstelle<br />

abzustempeln.<br />

sws semesterwochenstunden<br />

unter semesterwochenstunden, abgekürzt sWs, versteht man die Anzahl der<br />

stunden, die eine lehrveranstaltung über das gesamte semester pro Woche<br />

stattfindet. semesterwochenstunden sind 45 minuten lang – in der regel sind<br />

Veranstaltungen 2 sWs lang. sind für einen themenbereich zum Beispiel 15<br />

sWs im grundstudium vorgeschrieben, bedeutet dies nicht, dass man jedes<br />

semester 15 stunden pro Woche in diesem Bereich belegen muss. Vielmehr<br />

werden alle semesterwochenstunden eines themenbereiches am ende des<br />

grundstudiums zusammengezählt. um etwa auf 15 sWs im grundstudium zu<br />

kommen, kann man z. B. im 1.–3. semester jeweils 4 sWs und im 4. semester 3<br />

sWs belegen: 4 sWs + 4 sWs + 4 sWs + 3 sWs = 15 sWs.<br />

c credits


stUdienPLäne : mAgister<br />

Die folgenden studienpläne erläutern, wie die magisterteilstudiengänge medienwissenschaften<br />

als haupt- oder nebenfach, technik der medien als Pflichtnebenfach,<br />

informatik für medienwissenschaftler als nebenfach und medienwissenschaften<br />

als nebenfach im Diplomstudiengang informatik sachgerecht und in der<br />

vorgesehenen zeit absolviert werden können. näheres ist den jeweiligen studien-<br />

und Prüfungsordnungen zu entnehmen. es wird empfohlen, in jedem semester<br />

neben dem Besuch von Vorlesungen mindestens einen leistungsnachweis zu<br />

erwerben. Dies sollte bereits im ersten Fachsemester geschehen.<br />

Legende<br />

ZP zwischenprüfung<br />

(x) wahlweise zu erbringende leistung<br />

<strong>Medienwissenschaften</strong> : mAgister grunDstuDium<br />

grundstudium (1.– 4. semester)<br />

Modul 1: geschichte, theorie und systematik der medien hauptfach nebenfach<br />

Philosophie der medien 2 sWs<br />

– –<br />

Foto-, Fernseh- und Filmgeschichte 6 sWs 4 sWs (1 ln)<br />

1 ln<br />

semiotik i 4 sWs – –<br />

geschichte und theorie der visuell. Kommunikation 4 sWs 4 sWs (1 ln)<br />

modul insgesamt 16 sWs 1 ln 8 sWs 1 ln<br />

Modul 2: rezeption und Wirkung der medien hauptfach nebenfach<br />

lern- und instruktionstheorie i 2 sWs<br />

– –<br />

methoden der medienanalyse 2 sWs 2 sWs (1 ln)<br />

1 ln<br />

Wahrnehmungslehre 2 sWs – –<br />

mediensoziologie oder medienpsychologie 2 sWs 2 sWs (1 ln)<br />

modul 2 insgesamt 8 sWs 1 ln 4 sWs (1 ln)<br />

Modul 3: institutionen, Politik und Ökonomie der medien hauptfach nebenfach<br />

Arbeits- und Berufswelt oder medienrecht 2 sWs<br />

2 sWs (1 ln)<br />

medienpolitik oder institutionenkunde 2 sWs 2 sWs (1 ln)<br />

1 ln<br />

unternehmensführung 2 sWs – –<br />

marketing i 2 sWs – –<br />

modul 3 insgesamt 8 sWs 1 ln 4 sWs (1 ln)<br />

Modul 4: Praxis der medien hauptfach nebenfach<br />

Didaktisches Design i 2 sWs<br />

2 sWs<br />

Bildgestaltung 3 sWs 1 ln (2 sWs) (1 ln)<br />

Fotografie/Videografie 3 sWs (2 sWs)<br />

modul 4 insgesamt 8 sWs 1 ln 4 sWs (1 ln)<br />

grundstudium insgesamt 40 sws 4 Ln 20 sws 2 Ln<br />

Die zwischenprüfung wird in der regel nach dem 4. semester abgelegt.<br />

19


techniK deR Medien : mAgister grunDstuDium<br />

grundstudium (1.– 4. semester)<br />

1. sem. Mathematische grundlagen<br />

Die zwischenprüfung besteht aus zwei teilprüfungen: ti 1 & ti 3 (erste teilprüfung)<br />

sowie Algorithmen und Programme (zweite teilprüfung).<br />

* Denjenigen, die informatik für medienwissenschaftler als zweites nebenfach gewählt haben, wird<br />

dringend empfohlen, statt eiP Programmieren ii zu wählen.<br />

20<br />

mathematik für medienwissenschaften: module Analysis i<br />

und lineare Algebra<br />

2. sem. Programmieren<br />

4 sWs 1 ln<br />

einführung in das Programmieren für nicht-informatiker (eiP) 4 sWs 1 ln<br />

Wahlpflichtfach: Programmieren ii * (3 sWs) (1 ln)<br />

3. sem. grundlagen der informatik<br />

Algorithmen und Programme 4 sWs zP teil 2<br />

4. sem. grundlagen der elektrotechnik<br />

technische informatik 1 4 sWs<br />

technische informatik 3 4 sWs<br />

zP teil 1<br />

grundstudium insgesamt 20 sws 2 Ln


<strong>Medienwissenschaften</strong> : mAgister hAuPtstuDium<br />

hauptstudium (5.– 9. semester)<br />

schwerpunkt Medienkultur hauptfach nebenfach<br />

medienästhetik 2 sWs (1 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />

geschichte und theorie visueller und<br />

audiovisueller medien<br />

4 sWs (1 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />

Digitalmedien 2 sWs (1 ln) – –<br />

interkulturelle medienformen 4 sWs (1 ln) – –<br />

schwerpunkt insgesamt 12 sWs (2 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />

schwerpunkt Medienökonomie hauptfach nebenfach<br />

marketing iii 2 sWs (1 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />

medienrecht ii 2 sWs (1 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />

medienwirtschaft 4 sWs (1 ln) – –<br />

spezielle medienökonomie * 4 sWs (1 ln) – –<br />

schwerpunkt insgesamt 12 sWs (2 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />

schwerpunkt Multimediaproduktion hauptfach nebenfach<br />

elektronische medien / interaktive medien i 4 sWs (1 ln) –<br />

elektronische medien / interaktive medien ii 4 sWs (1 ln) –<br />

Film/Video/Fotografie ii 2 sWs (1 ln) (2 sWs)<br />

grundlagen der AV-Kommunikation 2 sWs (1 ln) (2 sWs)<br />

(1 ln)<br />

schwerpunkt insgesamt 12 sWs (2 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />

schwerpunkt wissenschaftskommunikation hauptfach nebenfach<br />

grundlagen der AV-Kommunikation 4 sWs (1 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />

medienforschung 2 sWs (1 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />

Wissenschaftskommunikation i 4 sWs (1 ln) (2 sWs) –<br />

Wissenschaftskommunikation ii 2 sWs (1 ln) – –<br />

schwerpunkt insgesamt 12 sWs (2 ln) (2 sWs) (1 ln)<br />

Medientheorie hauptfach nebenfach<br />

massenkommunikation 2 sWs<br />

2 sWs<br />

medientheorie i 2 sWs 2 sWs<br />

1 ln<br />

medientheorie ii 2 sWs 2 sWs<br />

Wissenschaftstheorie 2 sWs –<br />

medientheorie insgesamt 8 sWs 1 ln 6 sWs 1 ln<br />

weitere medienwissenschaftliche fächer hauptfach nebenfach<br />

Film/Video/Fotografie 4 sWs<br />

2 sWs<br />

lern- und instruktionstheorie i – (1 ln) 2 sWs<br />

lern- und instruktionstheorie ii 2 sWs –<br />

* ecommerce, unternehmensführung etc.<br />

1 ln<br />

(1 ln)<br />

(weiter auf gegenüberliegender seite)<br />

21


marketing ii 2 sWs<br />

–<br />

medienforschung 2 sWs 2 sWs<br />

medienpsychologie 2 sWs 2 sWs<br />

medienrecht i 2 sWs (1 ln) 2 sWs (1 ln)<br />

medienpolitik 2 sWs –<br />

mediensoziologie 2 sWs 2 sWs<br />

semiotik 2 sWs –<br />

Weitere wissenschaftliche Fächer insgesamt 20 sWs 1 ln 12 sWs (1 ln)<br />

hauptstudium insgesamt 40 sws 4 Ln 20 sws 2 Ln<br />

Das hauptstudium schließt in der regel im 9. semester mit der magisterarbeit und der<br />

magisterprüfung ab.<br />

techniK deR Medien : mAgister hAuPtstuDium<br />

hauptstudium (5.–9. semester)<br />

Pflichtveranstaltungen<br />

grundlagen der informationstechnik (nachrichtentechnik i) 2 sWs (1 ln)<br />

einführung in Betriebssysteme und netze 3 sWs (1 ln)<br />

Aktuelle systeme für elektronische medien 2 sWs (1 ln)<br />

Bildkommunikation i 2 sWs (1 ln)<br />

telematik (Kommunikationssysteme) 6 sWs (1 ln)<br />

Pflichtveranstaltungen insgesamt 15 sWs<br />

wahlpflichtveranstaltungen *<br />

Bildkommunikation ii 2 sWs (1 ln)<br />

Verteilte Anwendungen: telekooperation 2 sWs (1 ln)<br />

sicherheit in verteilten systemen 3 sWs (1 ln)<br />

hochfrequenztechnik i 3 sWs (1 ln)<br />

software-engineering 2 sWs (1 ln)<br />

hypermedia-systeme 2 sWs (1 ln)<br />

Virtualität im gesundheitswesen 3 sWs (1 ln)<br />

elektroakustik 2 sWs (1 ln)<br />

Wahlpflichtveranstaltungen insgesamt 5 sWs<br />

hauptstudium insgesamt 20 sws 2 Ln<br />

im unterschied zum grundstudium ist im hauptstudium eine bestimmte reihenfolge<br />

der zu besuchenden lehrveranstaltungen nicht vorgeschrieben.<br />

* mit genehmigung durch den Prüfungsausschuss auch aus anderen Veranstaltungen aus den<br />

22<br />

Fachgebieten informatik und elektrotechnik


infoRMatiK füR Mewis : mAgister neBenFAch<br />

grundstudium (1.–4. semeser)<br />

Algorithmen und Datenstrukturen i 3+1 sWs zP teil 1<br />

Algorithmen und Datenstrukturen ii 3+0 sWs zP teil 2<br />

Programmieren i 2+2 sWs 1 ln<br />

software-engineering 2+0 sWs –<br />

softwareentwicklungspraktikum 0+4 sWs 1 ln<br />

grundstudium insgesamt 17 sws 2 Ln<br />

Die zwischenprüfung besteht aus Algorithmen und Datenstrukturen i und ii<br />

(zwei teilprüfungen).<br />

hauptstudium (5.–9. semester)<br />

informatikprüfungsfach (aus dem hs informatik, siehe unten) 12 sWs Abschlussprüfung<br />

weitere grundlagenveranstaltung 4+0 sWs 1 ln<br />

hauptstudium insgesamt 16 sws 1 Ln<br />

Das hauptstudium schließt mit einer Prüfung im informatikprüfungsfach ab.<br />

Das informatikprüfungsfach kann aus einem der folgenden gebiete gewählt werden:<br />

computergrafik, Datenbanken, Programmiersprachen und softwaretechnologie,<br />

robotik und Prozessinformatik, telematik, Verteilte systeme und rechnernetze,<br />

entwurf integrierter schaltungen, nachrichtenverarbeitung, rechnerstrukturen.<br />

Die lehrveranstaltungen im nebenfach informatik dürfen nicht gleichzeitig im<br />

hauptfach medienwissenschaften / technik der medien belegt werden.<br />

23


Mewi aLs neBenfach : DiPlom inFormAtiK<br />

grundstudium<br />

24<br />

modul 1: geschichte, theorie und systematik der medien 1 Ver 2 sWs 1 ln<br />

modul 2: rezeption und Wirkung der medien 1 Ver 2 sWs (1 ln)<br />

modul 3: institutionen, Politik und Ökonomie der medien 1 Ver 2 sWs (1 ln)<br />

modul 4: Praxis der medien 1 Ver 2 sWs (1 ln)<br />

grundstudium insgesamt 4 VeR 8 sws 2 Ln<br />

Das grundstudium schließt mit einer mündlichen Vordiplomsprüfung über 8 sWs ab. es<br />

sind zwei Prüfungsthemen in Absprache mit den Prüfern festzulegen. Die Prüfungsdauer<br />

beträgt 30 minuten.<br />

hauptstudium<br />

schwerpunkt medientheorie 2 Ver 4 sWs 1 ln<br />

schwerpunkt medienkultur 1 Ver 4 sWs (1 ln)<br />

schwerpunkt medienökonomie 1 Ver 2 sWs (1 ln)<br />

weitere medienwissenschaftliche Fächer 2 Ver 2 sWs (1 ln)<br />

hauptstudium insgesamt 6 VeR 12 sws 2 Ln<br />

Das hauptstudium schließt mit einer mündlichen hauptdiplomsprüfung über 12 sWs ab.<br />

es sind zwei Prüfungsthemen in Absprache mit den Prüfern festzulegen. Die Prüfungsdauer<br />

beträgt 30 minuten.<br />

Mewi aLs wahLPfLichtfach 1 :<br />

DiPlom WirtschAFtsinFormAtiK<br />

hauptstudium<br />

schwerpunkt medientheorie 4 sWs (1 ln)<br />

schwerpunkt medienkultur 2 sWs (1 ln)<br />

schwerpunkt medienökonomie 2 sWs (1 ln)<br />

weitere medienwissenschaftliche Fächer 2 sWs (1 ln)<br />

hauptstudium insgesamt 10 sws 1 Ln<br />

Das studium schließt mit einer mündlichen Prüfung über 10 sWs ab.


stUdienPLäne : BAchelor<br />

Das schaubild gibt die semester an, in denen die module belegt werden könnnen.<br />

Beachten sie aber, dass nicht alle module jedes semester angeboten werden können.<br />

hauptfach <strong>Medienwissenschaften</strong><br />

1. semester 2. semester 3. semester 4. semester 5. semester 6. semester<br />

Propädeutikum t3 Algo. und<br />

Programme<br />

t1 Programmieren<br />

t2 medientechnik<br />

t4 informati-<br />

onstechnik<br />

M1 Basismodul medientheorie/ -geschichte<br />

M2 Basismodul medienanalyse<br />

t5 computernetze<br />

t6<br />

nachrichten-<br />

technik<br />

M5 massenkommunikation und massenmedien<br />

K1a medienrecht / K1b BWl<br />

K2a Psychologie / K2b Weiterbildung und medien / K2c Kunstwissenschaft<br />

K3a Basismodul gesellschaft / K3b Basismodul staat / K3c mediensoziologie<br />

K4b Forschungsmethoden /<br />

K4a empirische sozialforschung<br />

M3 Aufbaumodul medientheorie/ -geschichte<br />

M4 Aufbaumodul medienanalyse<br />

Praktikum<br />

Überfachlicher Professionalisierungsbereich<br />

medienpraxis<br />

nebenfach <strong>Medienwissenschaften</strong><br />

Wege zur BA-Arbeit<br />

1. semester 2. semester 3. semester 4. semester 5. semester 6. semester<br />

Propädeutikum<br />

M1 Basismodul medientheorie/ -geschichte<br />

M2 Basismodul medienanalyse<br />

M5 massenkommunikation und massenmedien<br />

K1a medienrecht / K1b BWl<br />

K3a Basismodul gesellschaft / K3b Basismodul staat / K3c mediensoziologie<br />

K4b Forschungsmethoden /<br />

K4a empirische sozialforschung<br />

25


nebenfach informationssystemtechnik<br />

1. semester 2. semester 3. semester 4. semester 5. semester<br />

Propädeutikum t1 Programmieren t3 Algorithmen<br />

und Programme<br />

ist1<br />

elektrotechnik<br />

ist2<br />

lineare Algebra<br />

26<br />

ist3 Analysis t4 grundlagen der<br />

infomationstechnik<br />

ist9 Praktikum ist<br />

ist7 Praktikum<br />

für nachrichtentechnik<br />

ist5<br />

technische informatik (ti i & ii)<br />

ist4 Betriebssysteme<br />

t5 computernetze t6<br />

nachrichtentechnik<br />

ist6 mobilfunk<br />

ist8 hardwaresoftware-systeme


Modulname und dauer (in semestern) elemente sws credits Prüfungsform<br />

Propädeutikum 1 ProP, tut 4 3 c —<br />

Basismodul medientheorie/ -geschichte 1 se, se, ue/Vl 6 9 c<br />

Basismodul medienanalyse 1 se, se, ue/Vl 6 9 c<br />

Aufbaumodul medientheorie/<br />

-geschichte (Voraussetzung: m1)<br />

1 se, se, ue/Vl 6 9 c<br />

hausarbeit/<br />

referat<br />

hausarbeit/<br />

referat<br />

hausarbeit/<br />

referat<br />

Aufbaumodul medienanalyse 1 se, se, ue/Vl 6 9 c<br />

hausarbeit/<br />

referat<br />

massenkommunikation u. massenmedien 1–2 Vl, se 3 6 c hausarbeit<br />

hausaufgabe/<br />

einführung in das Programmieren 1 ue, PK 4 c Projektverteidigung<br />

Klausur<br />

grundlagen der medientechnik 2 Vl, ue, Vl, ue 6 8 c (2 modulteilprüfungen)<br />

Algorithmen und Programme<br />

(Voraussetzung: t1)<br />

1 Vl, ue 4 5 c Klausur<br />

grundlagen der informationstechnik<br />

(Voraussetzung: t2)<br />

1 Vl 2 3 c Klausur<br />

computernetze (Voraussetzung: t2) 1 Vl, ue 3 4 c Klausur<br />

nachrichtentechnik i<br />

(Voraussetzung: t4)<br />

1 Vl, Vl 4 6 c<br />

2 mündl.<br />

Prüfungen<br />

Klausur/<br />

hausarbeit<br />

medienrecht 2 Vl, Vl, se 6 6 c<br />

oDer<br />

BWl 1–2 Vl, Vl/ue, eil 4 6 c<br />

Klausur<br />

(2 modulteilprüfungen)<br />

Klausur/<br />

Psychologie 2 Vl, ue, eil 4 8 c<br />

referat<br />

(2 modulteilprüfungen)<br />

Weiterbildung und medien<br />

oDer<br />

oDer<br />

1–2 Vl, ue, eil 4 8 c<br />

hausarbeit/<br />

Projekt<br />

Kunstwissenschaft 1 Vl, se, tut 6 8 c hausarbeit<br />

Basismodul gesellschaft<br />

oDer<br />

1–2 Vl, se 4 6 c<br />

Klausur/<br />

hausarbeit<br />

Basismodul staat<br />

oDer<br />

2 Vl, se 4 6 c<br />

Klausur/<br />

hausarbeit<br />

mediensoziologie 1–2 se, ue/Vl 4 6 c hausarbeit<br />

empirische sozialforschung<br />

oDer<br />

2 Vl, se 4 6 c<br />

hausarbeit/<br />

Klausur<br />

Klausur/<br />

Forschungsmethoden 1 Vl, se 4 6 c hausarbeit/<br />

referat<br />

medienpraxis Diverse 4 9 c<br />

Praktikum 6 c<br />

Überfachlicher Professionalisierungsbereich Diverse 8 c<br />

Wege zur BA-Arbeit 1–2 co 2 11 c BA-Arbeit<br />

insgesamt 135 c<br />

27


ModULüBeRsicht : BAchelor sommersemester 2009<br />

Modul und Beauftragte(r) Lehrveranstaltung dozent Bemerkungen<br />

M1 Fürst ue Adobt a book, Block,<br />

s. 44<br />

se handicap, Di 16:45,<br />

s. 35<br />

se Dokumentarfilm, Block,<br />

s. 36<br />

se einf. i.d. cultural<br />

studies, mi 13:15, s. 41<br />

28<br />

Bergermann<br />

Bergermann<br />

Bernstorff<br />

nohr<br />

M2 Bergermann ue surfen mit Foucault, Di<br />

9:45, s. 46<br />

Weich<br />

ue Darstellung von Familie, Kröncke<br />

Di 15:00, s. 45<br />

Vl mediale Vermittlung<br />

abstrakter inhalte,+<br />

mi 11:30, s. 34<br />

große<br />

se Datenkraken, Di 11:30,<br />

s. 35<br />

Bergermann<br />

se Dissidenz, emanzipation,<br />

Widerstand, Di 16:45,<br />

s. 39<br />

nohr<br />

se int. Kurzfilmtage Klippel/<br />

oberhausen, Block *, s. 32 Krautkrämer<br />

se Privat-Videos, Di 15:00,<br />

s. 40<br />

nohr<br />

se musical, mi 15:00,<br />

s. 37<br />

Fürst<br />

se Pressefotografie,<br />

Do 16:45, s. 39<br />

isermann<br />

M3 Klippel ue stadt, mi 9:45, s. 44<br />

se stadt, Di 13:15, s. 38<br />

se Weltbilder, mi 13.15,<br />

s. 48<br />

M4 nohr ue Filme/Psychoanalyse,<br />

mo 16:45, s. 43<br />

se Psychoanalyse,<br />

Di 16:45, s. 38<br />

se Psychoanalyse, Block,<br />

s. 40<br />

t2 Fingscheidt Vl einführung in die etechnik,<br />

mo 15:00, s. 77<br />

ue einführung in die etechnik,<br />

Di 15:00, s. 77<br />

t5 Wolf Vl computernetze,<br />

Do 9:45, s. 77<br />

ue computernetze,<br />

Do 11:30, s. 77<br />

K1a Keber ue medienrecht, Block,<br />

s. 58<br />

Vl medienrecht ii, Block,<br />

s. 48<br />

K2a sandhagen Vl medienpsychologie,<br />

Di 16:45, s. 49<br />

ue medienpsychologie,<br />

Di 13:15, s. 57<br />

ue Kommunikationstraining,<br />

Do 11:30, s. 69<br />

Klippel/<br />

mönninger<br />

Klippel/<br />

mönninger<br />

Bergermann<br />

Wiemer<br />

Klippel<br />

zechner<br />

Fingscheidt<br />

Fingscheidt<br />

Wolf<br />

Wolf<br />

Keber<br />

Keber<br />

sandhagen<br />

Deutsch<br />

clodius<br />

zwei der se müssen<br />

gewählt werden.<br />

Anmeldung zum modul nur<br />

über die listen im imF<br />

insgesamt müssen 1 Übung<br />

oDer 1 Vorlesung unD 2<br />

seminare gewählt werden<br />

Anmeldung zum modul nur<br />

über die listen im imF<br />

* separate Anmeldung<br />

erforderlich<br />

Wer die teilnahme an der<br />

exkursion für m2 nutzt,<br />

braucht sich nicht über die<br />

listen anzumelden<br />

Fortsetzung aus Ws 08/09<br />

Fortsetzung aus WS 08/09<br />

Eine der beiden UE muss<br />

gewählt werden


Modul und Beauftragte(r) Lehrveranstaltung dozent Bemerkungen<br />

K2c nn Vl Bilder vom Alter(n),<br />

Do 11:30, s. 50<br />

ue Body ego, Block, s. 59<br />

se Präsenz & spuren des<br />

Körpers, mo 13:15, s. 55<br />

ODER<br />

Vl i like simplicity, Di 9:45,<br />

s. 49<br />

ue Albernheit, Block, s. 58<br />

se trickser-strategien,<br />

mi 13:15, s. 52<br />

K3a oberbeck Vl Wirtschafts-/<br />

technikanalyse, Do 15:00,<br />

s. 50<br />

K3b menzel Vl internationale<br />

Beziehungen, Di 9:45, s. 48<br />

tutorium, mo 11:30, s. 57<br />

K3c nn Vl Bilder vom Alter(n),<br />

Do 11:30, s. 50<br />

se Allegorien in der<br />

moderne, Do 9:45, s. 55<br />

K4a Knieper Vl statistik für meWis,<br />

mo 8:00, s. 54<br />

se Forschungsmethoden<br />

teil 1, Di 9:45, s. 53<br />

se Forschungsmethoden,<br />

teil 2, Di 11:30, s. 54<br />

K4b Knieper Vl statistik für meWis,<br />

mo 8:00, s. 54<br />

se Forschungsmethoden<br />

teil 1, Di 9:45, s. 53<br />

se Forschungsmethoden,<br />

teil 2, Di 11:30, s. 54<br />

wege zur Ba-arbeit co Wege zur BA-Arbeit in<br />

den m-modulen, Di 18:30,<br />

s. 32<br />

co Wege zur BA-Arbeit in<br />

den K-modulen, Di 15:00,<br />

s. 32<br />

überfachlicher<br />

Professionalisierungsbereich<br />

Küpper<br />

reichensperger<br />

herbstreit<br />

Böhringer<br />

steib<br />

Becker<br />

es muss eine der beiden<br />

Kombinationen gewählt<br />

werden.<br />

nicht für studierende mit<br />

nF KuWi!<br />

oberbeck mit der Vl kann das modul<br />

vom letzten semester abgeschlossen<br />

oder ein neuer<br />

turnus begonnen und im<br />

nächsten semester<br />

abgeschlossen werden.<br />

menzel<br />

menzel<br />

Küpper<br />

Küpper<br />

huk<br />

Bock<br />

Bock<br />

huk<br />

Bock<br />

Bock<br />

Klippel<br />

Knieper<br />

Das modul ist für<br />

studierende im 4. semester<br />

nicht geöffnet.<br />

es müssen zwei<br />

Veranstaltungen gewählt<br />

werden.<br />

Das modul aus dem letzten<br />

semester kann auch mit<br />

einer der Veranstaltungen<br />

abgeschlossen werden.<br />

es müssen zwei<br />

Veranstaltungen gewählt<br />

werden<br />

es muss nur ein Kolloquium<br />

gewählt werden.<br />

studierende, die ein<br />

Kolloquium für die t-module<br />

wählen möchten, wenden<br />

sich an Philipp steckel<br />

(steckel@ifn.ing.tu-bs.de)<br />

lehrveranstaltungsangebot der tu und hBK:<br />

www.tu-braunschweig.de/studium/lehrveranstaltungen/fb-uebergreifend<br />

www.hbk-bs.de/home/lehrveranstaltungen.html<br />

Fremdsprachenkurse: www.sz.tu-bs.de<br />

Medienpraxis siehe Veranstaltungsteil ab seite 70 und auf www.mewi.hbk-bs.de/<br />

kommvor/ergaenzung<br />

Modulbeauftragte und<br />

ansprechpartner<br />

Bei allen Fragen speziell zu einem bestimmten modul bitte an den<br />

entsprechenden modulbeauftragten bzw. wenn vorhanden an den<br />

jeweiligen Ansprechpartner wenden.<br />

Die aktuelle liste der modulbeauftragten und Ansprechpartner finden<br />

sie auf seite 8-9 und auf unserer homepage unter<br />

http://mewi.hbk-bs.de/ba/modulbeauftragte-und-ansprechpartner<br />

29


ZeicheneRKLäRUng<br />

anrechnung einer Veranstaltung im Magisterstudiengang<br />

30<br />

Veranstaltungen können für verschiedene themenbereiche des studienplanes<br />

anrechenbar sein. im hauptstudium (magister) gibt es sieben Anrechnungsbereiche:<br />

schwerpunkt medienkultur<br />

schwerpunkt medienökonomie<br />

schwerpunkt multimediaproduktion<br />

schwerpunkt Wissenschaftskommunikation<br />

medientheorie<br />

Weitere medienwissenschaftliche Fächer<br />

technik der medien<br />

anrechnung einer Veranstaltung im Bachelorstudiengang<br />

es folgt eine exemplarische Auflistung der Anrechnungsbereiche im Bachelorstudiengang<br />

(ausführliche Auflistung in der tabelle auf s. 25):<br />

Propädeutikum<br />

medienwissenschaftliches modul<br />

medientechnisches modul<br />

medienkontext - modul<br />

medienpraxis<br />

Praktikum<br />

Überfachlicher Professionalisierungsbereich<br />

Wege zur BA-Arbeit<br />

ist - modul<br />

eine lehrveranstaltung ist für den BA-studiengang geöffnet, wenn ein BA-icon bei<br />

dieser lehrveranstaltung aufgeführt worden ist.<br />

weitere Zeichen<br />

zusatzinformationen zu Veranstaltungen, z. B. teilnehmerbegrenzungen<br />

literaturtipps


KoMMentieRte VeRanstaLtUngen<br />

: Medienkultur


sondeRVeRanstaLtUngen<br />

heike Klippel<br />

co hBK [ wege zum Ba<br />

Dienstag<br />

18:30–20:00<br />

53/25<br />

ab 31.03.09<br />

thomas Knieper<br />

se tU [ wege zur Bachelor-arbeit<br />

Dienstag<br />

15:00–16:30<br />

redaktionsraum<br />

(tu)<br />

ab 31.03.09<br />

32<br />

Das Kolloquium dient der Vorbereitung und Begleitung der BA-<br />

Arbeit, von der themenfindung über die recherche bis zur<br />

Durchführung der Arbeit. Die Veranstaltung ist offen für alle<br />

interessierten und verpflichtend für studierende, die im diesem<br />

sose ihre Arbeit anmelden, sofern sie nicht bereits im Ws am<br />

Kolloquium teilgenommen haben.<br />

Anmeldung bitte unter p@suwart.com<br />

14-täglich<br />

erste Veranstaltung am 31.03.09<br />

Das Kolloquium ist für alle, die ihre BA-Arbeit im Bereich der<br />

K-module oder m5 schreiben wollen, verpflichtend.<br />

heike Klippel, Florian Krautkrämer<br />

se eX hBK [ exkursion zu den internationalen Kurzfilmtagen oberhausen<br />

siehe infotext Die exkursion zielt nicht nur auf den Besuch eines der weltweit<br />

wichtigsten Kurzfilmfestivals ab, sondern bietet zudem eine von<br />

den Dozenten und Kuratoren begleitete Führung durch die<br />

Programme, durch die, die Auseinandersetzung mit Arbeiten und<br />

Programmen vertieft werden soll. hier werden medienwissenschaftliche,<br />

kuratorische und künstlerische Aspekte fortlaufend<br />

diskutiert. täglich wird eine unterredung stattfinden, die den tag<br />

vorbereitet, in der auch Vorträge und Präsentationen und gespräche<br />

(Filmemacher, Kuratoren, Festivalvertreter, einkäufer usw.)<br />

integriert werden können. hier sollen Beobachtungen und<br />

erkenntnisse zusammengetragen und auf eigene Arbeitszusammenhänge<br />

hin betrachtet werden.


Anmeldung erforderlich<br />

hausarbeit<br />

Die exkursion wird ausdrücklich als seminar angeboten, da die Arbeit vor<br />

ort vorbereitet werden muss und in Form einer hausarbeit abgeschlossen<br />

werden kann. Die exkursion findet vom 1. bis 4. mai statt, eine<br />

Vorbesprechung ist am 07.04. um 18:30 in 53/25 (imF). Die Anmeldung<br />

zur exkursion ist verbindlich vom 09.03. bis zum 22.03. an<br />

fl.krautkraemer@hbk-bs.de zu schicken (Betreff: oberhausen). Der<br />

unkostenbeitrag wird pro Person zwischen 100 und 150 euro liegen.<br />

tobias rahne<br />

eX hBK [ go east – exkursion zum 9. festival des Mittel- und osteuropäischen<br />

films in wiesbaden<br />

siehe infotext neben das cottbusser Festival zum osteuropäischen Film trat vor<br />

etwa 8 Jahren das goeast-Festival in Wiesbaden, welches in<br />

diesem Jahr bereits zum 9. mal stattfinden wird. Für Fachbesucher<br />

und interessierte gäste, sowie für den kulturellen Austausch mit<br />

unseren östlichen nachbarländern sind Bedeutung und Bereicherung<br />

kaum mehr zu unterschätzen, die durch jene beiden<br />

osteuropa-Filmfestivals Jahr für Jahr aufs neue bereitet werden.<br />

Das goeast-Festival zeigt in seinen Wettbewerbs- und<br />

Programmreihen – oftmals auch in Deutschlandpremieren – neue<br />

Filmproduktionen aus dem Balkan, rumänien, Polen, Bulgarien,<br />

ungarn, der tschechischen republik, der slowakei, den baltischen<br />

staaten, russland, Weißrussland sowie der ukraine bis hin zu den<br />

so verschiedenen ländern im Kaukasus und zentralasien. Das<br />

Film-Festival bietet in jedem Jahr ein begleitendes symposium zu<br />

einem relevanten Bereich der osteuropäischen Filmhistorie, hierfür<br />

werden zahlreiche Wissenschaftler und Filmpraktiker eingeladen: in<br />

diesem Jahr steht die Veranstaltung unter dem titel „Winter Adé –<br />

Filmische Vorboten der Wende“. zudem wird in diesem Jahr das<br />

Prager Filmarchiv (narodni Filmovy) in seiner Arbeit und geschichte<br />

vorgestellt. Die jährliche hommage wird sich der ukrainischen<br />

regisseurin Kira muratova widmen, die in diesem Jahr ihren<br />

75. geburtstag feiern wird. Die exkursion zielt auf eine intensive,<br />

mehrtägige Film-Auseinandersetzung mit einem spezifischen und<br />

zugleich ganz besonderen Programm, sie schließt dabei auch den<br />

gemeinsamen Austausch über den Filmen eigene Ästhetiken und<br />

Qualitäten mit ein.<br />

termin der exkursion: 23.04.–26.04.2009 (Donnerstag bis sonntag).<br />

Anmeldung bitte zentral unter fl.krautkraemer@hbk-bs.de in der Woche<br />

vom 16.03.–22.03.2009. Die gruppengröße ist auf 20 Personen<br />

beschränkt. Vorbesprechung: mo 20.04.2009, 18:30 h, r 53/05<br />

theorie und Kultur der medien 33


VoRLesUngen<br />

c. A. scheier<br />

VL tU [ Philosophie der medialen Moderne – strukturen, formeln, Zeit ii<br />

Donnerstag<br />

16:45–18:15<br />

sn 19.4 (tu)<br />

ab 02.04.09<br />

34<br />

Philosophie sei ihre zeit in gedanken erfaßt, hatte hegel zu einer<br />

zeit gesagt, als die industrielle moderne eben daran ging, der<br />

metaphysik auch noch ihrer möglichkeit nach den garaus zu<br />

machen. Die Postmoderne scheint es nicht ganz so radikal zu<br />

meinen, indem sie die moderne nur „überholt“. Was war und/oder<br />

ist aber überholungsbedürftig an der klassischen moderne – und<br />

was ist die gegenwart „in gedanken erfaßt“?<br />

mündliche Prüfung<br />

Werner große<br />

VL tU [ die mediale Vermittlung abstrakter inhalte<br />

mittwoch<br />

11:30–13:00<br />

Bi 84.2 (tu)<br />

ab 01.04.09<br />

Warum streckt einstein die zunge raus? Abstrakte inhalte sind<br />

schwer vermittelbar. einige Wissensbereiche sind geprägt von<br />

solchen inhalten, z.B. inhärent die abstrakten naturwissenschaften<br />

oder die technischen Wissenschaften. zunehmend gilt dies aber<br />

auch für gesellschafts- und geisteswissenschaftliche, ökonomische<br />

und ökologische themen. entsprechend bedeutsam ist die<br />

herausforderung an die medien, die Wissensvermittlung solcher<br />

inhalte zu befördern. Vor dem hintergrund der medialen rezeptions-<br />

und Wirkungstheorien werden anhand konkreter Beispiele<br />

aus Fernsehen, tagungen und lehrveranstaltungen die Defizite der<br />

medialen Vermittlung hinsichtlich dieser Problematik analysiert und<br />

Wege der Verbesserung aufgezeigt. Die Veranstaltung wendet sich<br />

gleichermaßen an studierende der Kommunikationswissenschaften<br />

wie jener Fachbereiche, die durch abstrakte inhalte gekennzeichnet<br />

sind. einstein (1948): „Wer es einmal unternommen hat, ein<br />

abstraktes, wissenschaftliches thema allgemein verständlich<br />

darzustellen, kennt die großen schwierigkeiten eines solchen<br />

Versuchs. Die Beschränkung wissenschaftlicher erkenntnisse auf<br />

eine kleine gruppe von menschen schwächt den philosophischen<br />

geist eines Volkes und führt zu dessen geistiger Verarmung.“<br />

modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />

literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben


seMinaRe<br />

ulrike Bergermann<br />

se hBK [ datenkrake? archivtheorien und google<br />

Dienstag<br />

11:30–13:00<br />

53/05<br />

ab 31.03.09<br />

Das ganze internet herunterladen, das Wissen der Welt speichern:<br />

Das waren frühe ziele von google. Die suchmaschine google ist<br />

für viele, in Deutschland für über 80% der Benutzer, zur ersten<br />

Anlaufstation für Webseiten geworden. Damit wäre google der<br />

gatekeeper des internet: nur die Webseiten, die indiziert, gerankt<br />

und „gespeichert“ wurden, erscheinen als ergebnisse der googlesuche,<br />

und nur diejenigen, die unter den ersten 10–30 treffern<br />

landen, werden auch wirklich aufgerufen. Der zugang zum „Wissen<br />

der Welt“, insofern es online zu finden ist, wird von googles<br />

Algorithmen verwaltet. Das hat Konsequenzen für unsere kulturhistorische<br />

tradition der Verwaltung von Wissen. Verkörpert sich hier<br />

Foucaults Definition vom Archiv als dem „spiel der regeln, die in<br />

einer Kultur das Auftreten und das Verschwinden von Aussagen, ihr<br />

kurzes Überdauern und ihre Auslöschung, ihre paradoxe existenz<br />

als ereignisse und als Dinge bestimmen“? im seminar beschäftigen<br />

wir uns mit den entsprechenden theorien und mediengeschichten:<br />

theorien von gedächtnis und Archiv, logiken von<br />

Bibliotheken und enzyklopädien, oder mit dem Projekt der<br />

„universalbibliothek“, aber auch mit der Frage nach Überwachung<br />

und Kontrolle. Die zahlreichen google-Dienste neben der<br />

suchfunktion sammlen riesige Datenmengen, deren mögliche<br />

Verknüpfung die Frage nach der geschichte des sammelns und<br />

speicherns radikal umkrempeln können.<br />

modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />

ulrike Bergermann<br />

se hBK [ handicap. Zur Mediengeschichte der Behinderung<br />

Dienstag<br />

16:45–18:15<br />

53/05<br />

ab 31.03.09<br />

es gibt eine klassische hierarchie der sinne? und wem einer fehlt,<br />

der kann der Weisheit oder dem Wort gottes nicht so nahe<br />

kommen wie die, die sehen, hören, fühlen usw. können. es gibt<br />

eine körperliche normalität, die einem normalismus engstens<br />

verwandt ist. Behinderungen machen diese grenzen, hierarchien<br />

und normen deutlich. Das seminar verfolgt sie in der geschichte<br />

ihrer Ausgrenzung, aber auch ihrer Produktivität: Die schreibmaschine<br />

wurde als hilfe für Blinde erfunden, die Politiken gegen die<br />

„taubheit“ brachten sprechmaschinen hervor, gebärdensprache<br />

soll dem ursprünglichsten Ausdruck des menschen am nächsten<br />

sein... inszenierungsstrategien für körperliche Behinderungen in<br />

Film und Fotografie sind ebenso thema des seminars wie<br />

grundlagentexte aus Ästhetik und mediengeschichte – sowie ein<br />

Ausblick auf aktuelle Disability studies und neue Bilderpolitiken.<br />

modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />

theorie und Kultur der medien 35


ulrike Bergermann<br />

se hBK [ weltBilder – Medien und globalisierung<br />

mittwoch<br />

13:15–14:45<br />

53/05<br />

ab 01.04.09<br />

36<br />

Kann man die erde sehen? ist globalisierung unsichtbar? und: Wie<br />

bestimmten medien das Bild der Welt? in dieser Übung geht es<br />

darum, verschiedene Bildgenres und Visualisierungstechniken auf<br />

ihre modi der Abbildung der erde, der Darstellung des Planeten<br />

oder der inszenierung von globalisierung hin zu prüfen. Vor dem<br />

hintergrund von texten über weltumspannende medien, die<br />

Vermessung des raums und die geschichte verschiedener telemedien<br />

betrachten wir exemplarische Bildfelder:<br />

1. eroberungsreisen (koloniale erkundungen, Kartografie;<br />

raumfahrtabenteuer; Begegnung mit dem anderen und der Blick<br />

zurück auf das eigene)<br />

2. Konstruktionen von ganzheit (das Foto des Blauen Planeten;<br />

die erfindung europas; das genre infografik; das genre Weltausstellung)<br />

3. Darstellung globaler Klimakatastrophen (wissenschaftliche<br />

Bilder; simulationstechniken; Al gore... )<br />

im jeweiligen zusammenspiel von medientechniken und kulturellem<br />

imaginären entsteht das Wissen von der ganzen Welt.<br />

madeleine Bernstorff, Alexandra gerbaulet<br />

se hBK [ [first person] filme<br />

siehe info text seit den 90er Jahren boomt der subjektiv erzählte Dokumentarfilm<br />

mit experimentellen Autobiografien, tagebuchfilmen und (interkulturellen)<br />

Familienerzählungen. Fernsehredakteurinnen fordern gelegentlich<br />

schon mal den „me-Faktor“ ein. im seminar geht es um<br />

ich-Konstruktionen und auto-ethnografische strategien sowie um<br />

Fragen von erinnerung, Alterität, selbstverwertung und corporeality.<br />

Wir diskutieren [first person]-Filme, Wagnis und Anmaßung<br />

der selbstdarstellungen, selbst-Portraits, family found footage,<br />

daily close-ups, dirty stories und borderliners.<br />

modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />

Blockveranstaltung<br />

Voraussetzungen für das seminar: Die Bereitschaft, eine Filmeinführung<br />

(Kurz- referat) vorzubereiten und anschließend zu verschriftlichen oder<br />

einen der grundlegenden texte in einem referat zu diskutieren. Filme<br />

und texte werden beim Vorbesprechungstermin verteilt.<br />

einführung: 31.03.09, 17 h, anschließend (ca 18.30h) 1. Vorführung im<br />

Kino.<br />

1. seminarblock: 8. und 9. April jeweils 12-17 h<br />

2. Vorführung 22.04. 19-22 h<br />

2. seminarblock: 23. und 24. April jeweils 12-17h


michael Fürst<br />

se hBK [ das filmmusical<br />

mittwoch<br />

15:00–18:30<br />

53/05<br />

ab 01.04.09<br />

Wir werden uns in diesem seminar dem wohl schillerndsten genre<br />

der Filmgeschichte zuwenden. mit einem Filmmusical wurde 1927<br />

die tonfilmära begründet (the Jazz singer), und im folgenden hat<br />

sich ein wild blühendes genre entwickelt, das auch heute noch<br />

aktuell ist und an glamour nichts eingebüßt hat (moulin rouge<br />

2001, chicago 2002, once 2006, sweeney todd 2007). Das<br />

Besondere und Außergewöhnliche des Filmmusicals war von<br />

Anbeginn an die spezielle Form der erzählweise. Anders als in<br />

gewöhnlichen spielfilmen wurde und wird die narration durch<br />

gesangs- und showeinlagen unterbrochen, ergänzt oder fortgeführt,<br />

die charakteristisch für das musical sind. Aus zwei Perspektiven<br />

werden wir uns dem Filmmusical in dem seminar zuwenden:<br />

zunächst beschäftigen wir uns mit genretheorie, denn das<br />

Filmmusical ist eines der großen Filmgenres neben dem horrorfilm,<br />

melodram, Western usw. Was charakterisiert ein genre im<br />

allgemeinen und ein musical im speziellen? gibt es bestimmte<br />

wiederkehrende merkmale auf der bildlichen und narrativen<br />

ebene? Fragen wie diesen soll nachgegangen werden, um erste<br />

Kenntnisse über die theorie zu Filmgenres gewinnen zu können.<br />

Darüber hinaus werfen wir einen Blick durch die „genderbrille“ auf<br />

die ausgewählten Filmbeispiele. D.h. wir beobachten im zusammenhang<br />

mit genretheoretischen Aspekten vor allem die Bedeutung<br />

von geschlechtsidentitäten. Wie werden Frauen und männer<br />

repräsentiert? Welche geschlechterverhältnisse werden in<br />

Filmmusicals durchgespielt? und was hat es mit dem merkwürdigen<br />

Begriff „camp“ auf sich? Auch diese Fragen werden wir mit<br />

dem entsprechenden wissenschaftlichen Werkzeug zu beantworten<br />

versuchen.<br />

modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />

14-täglich<br />

zur organisation: Das seminar findet im zweiwöchigen rhythmus jeweils<br />

mittwoch von 15:00–18:30 uhr statt. Dies liegt daran, dass jede der<br />

sitzungen mit der sichtung eines Films beginnt, über den wir<br />

anschließend in der gruppe diskutieren werden.<br />

Verbindliche Anmeldung über stud.iP bis zum 26. märz 2009! Alle infos<br />

finden sie in stud.iP<br />

theorie und Kultur der medien 37


heike Klippel<br />

se hBK [ Psychoanalyse<br />

Dienstag<br />

16:45–18:15<br />

53/25<br />

ab 31.03.09<br />

38<br />

im modul m4 soll im sose 2009 eine intensive Auseinandersetzung<br />

mit der thematik „Psychoanalyse und Film“ stattfinden.<br />

Während in den beiden anderen teilen des moduls mit Film<br />

gearbeitet wird, werden in diesem seminar texte von sigmund<br />

Freud gelesen. Dabei werden zum einen texte diskutiert, die<br />

grundlegend für die psychoanalytische theorie sind, der schwerpunkt<br />

wird aber auf Freuds schriften zu gesellschaft und Kultur<br />

liegen. ziel ist es, ein Verständnis für eine der wichtigsten<br />

theoretischen entwicklungen des 20. Jahrhunderts zu erreichen.<br />

Anmeldung bitte unter p@suwart.com<br />

heike Klippel, michael mönninger<br />

se hBK [ „schauspiel stadt“ die imagination des Realen:<br />

die moderne großstadt im film<br />

Dienstag<br />

13:15–14:45<br />

53/05<br />

ab 31.03.09<br />

städte bilden in spielfilmen fast regelmäßig den erzählrahmen und<br />

hintergrund. zuweilen aber treten städte aus ihrer passiven rolle<br />

heraus und prägen stoff wie Personal. so ist der Film noir der<br />

vierziger Jahre ohne die topographie von los Angeles nicht zu<br />

denken. Auch im expressionistischen und neusachlichen Film<br />

treten großstädte als handlungsbestimmende elemente auf.<br />

zuweilen werden städte auch zu Filmstars, die aus eigener Kraft<br />

eine imaginäre topographie entfalten. Das seminar will stoffe und<br />

motive dieser eingebildeten städte untersuchen und anhand<br />

exemplarischer Filme von menschen am sonntag bis l.A. crash<br />

zeigen, wie Kino und städtische topographie einander durchdringen<br />

und verändern.<br />

Anmeldung bitte unter p@suwart.com<br />

städte: Paris, Berlin, l.A., new York, Wien, hongkong – Dokumente:<br />

thom Anderson, los Angeles Plays itself (usA 2003).<br />

zu dieser Veranstaltung findet mittwochs von 9:15–11:15 h eine Übung<br />

statt.


thomas Knieper holger isermann<br />

se tU [ Pressefotografie in theorie und Praxis<br />

Donnerstag<br />

16:45–18:15<br />

Bi 97.6 (tu)<br />

ab 02.04.09<br />

Das seminar will eine Brücke schlagen zwischen den theoretischen<br />

grundlagen der Bildwissenschaften und praktischen fotografischen<br />

Kenntnissen. neben dem Prozess der visuellen Kommunikation<br />

und den Funktionen der Pressefotografie werden grundlegende<br />

fotografische gesetze und gestaltungsregeln vorgestellt. Auch<br />

bildethische Aspekte, wie die grenze zwischen Bildoptimierung<br />

und Bildmanipulation im journalistischen Kontext sind ein thema.<br />

Das erlangte Wissen wird an mehreren Projekttagen bei der<br />

erstellung von Pressefotos auf die Probe gestellt.<br />

modulanmeldung über ausgehängte liste im imF, zusätzliche<br />

Anmeldung per e-mail an: h.isermann@tu-braunschweig.de<br />

rolf F. nohr<br />

se hBK [ dissidenz, emanzipation, widerstand – Mediengebrauch als<br />

politisch-alternative form<br />

Dienstag<br />

16:45–18:15<br />

21/007<br />

ab 31.03.09<br />

Kann man ein medium aneignen? ist der Brechtsche traum, den<br />

radioempfänger zum aktiven sender zu machen träumbar?<br />

Verwirklicht der offene Kanal die Forderung enzensbergers nach<br />

der Aneignung der Produktionsmittel? ist ein flash mob Widerstand?<br />

und wenn ja: wogegen? Das seminar will versuchen<br />

unterschiedlichste theoretische Positionen zum alternativen<br />

mediengebrauch zu erarbeiten und dabei auch einige konkrete<br />

Projekte aus der geschichte unterschiedlicher medienformen<br />

analysieren. im Kern soll dabei die Frage stehen, unter welchen<br />

Politik- und ideologieformen wir medien veranschlagen und<br />

welchen optionen der intervention denkbar sind. interesse an<br />

medientheorie, Bereitschaft zur textlektüre und lust an der<br />

Diskussion sind zwingende Voraussetzung für eine sinnvolle<br />

nutzung der Veranstaltung.<br />

modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />

hausarbeit, referat<br />

literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />

theorie und Kultur der medien 39


olf F. nohr<br />

se hBK [ die geste des Privat-Videos als mediales Phänomen<br />

Dienstag<br />

15:00–16:30<br />

53/25<br />

ab 31.03.09<br />

40<br />

ein heimvideo herzustellen entpuppt sich bei näherer Betrachtung<br />

als ein überraschend vielfältiges mediales Phänomen und als eine<br />

„geste“, die verschiedene mediale Formen und genres durchzieht.<br />

nicht nur der nahe liegende Youtube-clip ist dabei zu bedenken,<br />

auch verschiedenste Formen des medienausdrucks lassen sich<br />

hierunter zusammenfassen. Vom weiterversandten handyclip über<br />

(vorgebliche) Amateurpornographie bis hin zum Fernsehen der<br />

offenen Kanäle, subgenres der Videokunst, des Dokumentarfilms<br />

bis hin zum rodney-King-Video lassen sich unter dem vagen<br />

oberbegriff der „geste des Privat-Videos“ zusammenfassen. Die<br />

Übung will dicht am material und in analytischer einzelbetrachtung<br />

dieser geste nahe rücken.<br />

modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />

hausarbeit, referat<br />

literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />

Anke zechner<br />

se hBK [ die couch des armen – Psychoanalyse und Kino<br />

siehe info text<br />

53/05<br />

Film und Psychoanalyse verbindet nicht nur eine gemeinsame<br />

entstehungszeit ende des 19. Jahrhunderts, sondern sie weisen<br />

zudem strukturelle und inhaltliche gemeinsamkeiten auf. Dennoch<br />

stand Freud dem Film eher ablehnend gegenüber, wenn das junge<br />

medium an die Psychoanalyse Anschluss suchte. Die parallele<br />

historie von Film und Psychoanalyse ist daher auch eine geschichte<br />

„versäumter Begegnungen“ (heath) und gegenseitiger<br />

missverständnisse. nichtsdestotrotz stehen Psychoanalyse und<br />

Film in einem fortwährenden wechselseitigen Austausch – und die<br />

Filmtheorie ist in ihrer entwicklung tiefgreifend von psychoanalytischen<br />

theorien beeinflusst. Das seminar befasst sich mit den<br />

historischen, strukturellen und funktionalen Parallelen zwischen<br />

Film und Psychoanalyse. zu den themen, die im seminar behandelt<br />

werden, gehören u.a. Verdichtung und Verschiebung als mechanismen<br />

des traums und des Films, der Film als Verkörperung des<br />

gesellschaftlichen unbewussten und unterschiedliche filmtheoretische<br />

Ansätze, die auf der Psychoanalyse aufbauen<br />

Blockveranstaltung<br />

Verbindliche(!) Vorbesprechung: 07. April, 18:30 h<br />

Blocksitzugen:24.04.09 und 25.04.09 von 10–18 h, 05.06.09 und 06.06.09<br />

von 10–18 h<br />

zur vorbereitenden lektüre wird empfohlen:<br />

stephen heath: Kino und Psychoanalyse. in: Barbara eppensteiner, Karl<br />

sierek (hrsg.): Der Analytiker im Kino. Frankfurt am main/Basel 2000,<br />

s. 223–250.<br />

slavoj zizek: Was sie immer schon über lacan wissen wollten und<br />

hitchcock nie zu fragen wagten. Frankfurt am main 2002.


olf F. nohr<br />

se hBK [ einführung in die cultural studies<br />

mittwoch<br />

13:15–14:45<br />

53/25<br />

ab 01.04.09<br />

haUPtseMinaRe<br />

rolf F. nohr<br />

hse hBK [ strategie spielen (iii)<br />

mittwoch<br />

17:00–18:30<br />

53/25<br />

ab 15.04.09<br />

Die cultural studies angloamerikanischer Prägung haben sich in den<br />

letzten Jahren zu einem vielbeachteten Ansatz sozial- und<br />

kulturwissenschaftlicher Analyse entwickelt. Das seminar will<br />

versuchen Anhand einer breiten lektüre die theoriebildung und die<br />

ideologiekritische grundhaltung dieses theoretischen sammelbeckens<br />

vor allem im Bezug auf modelle der medienanalyse<br />

nachzuvoll-ziehen. themen wie kulturelle identität, Diskursanalyse,<br />

lesweisen des Populären, Aneignungsforschung sowie postcolonial<br />

und gender studies sollen die eckpunkte des seminars bilden.<br />

modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />

hausarbeit, referat<br />

literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />

im rahmen des oberseminars werden themen des Forschungsprojekts<br />

„strategie spielen“ (www.strategiespielen.de) vorgestellt<br />

und diskutiert. Dazu gehören Fragen zu spieltheorie, normalismus,<br />

naturalisierung, medientheorie der computerspiele, gouvernementalité-Forschung<br />

u.a.m. gleichzeitig bietet das seminar den raum,<br />

eigene Projekte oder Abschlussarbeiten mit Bezug zur computerspielforschung<br />

vorzustellen. Das oberseminar orientiert sich an<br />

konkreten Forschungsfragen, wie sie sich aus den jeweiligen<br />

Arbeiten ergeben. inhaltlich zielt das seminar auch auf die<br />

Vorbereitung des ende des semesters stattfindenden Projektworkshops.<br />

Die teilnahme ist daher nur bei eigenem engagement und<br />

einem eigenen erkenntnisinteresse sinnvoll.<br />

14-täglich<br />

Anmeldung bei Prof. Dr. rolf F. nohr: r.nohr@hbk-bs.de<br />

scheinerwerb und Prüfungsformen nach Absprache.<br />

literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />

theorie und Kultur der medien 41


hero Janßen<br />

hse tU [ humour in the Media<br />

siehe info text<br />

Bi 80.301 (tu)<br />

42<br />

this course deals with rather specific but very frequent speech<br />

activities and situations found in institutionalised media events of<br />

tV and radio: the „funny side“ of verbal speech events. informal<br />

talk, public access to private topics, plays with an addressee´s face<br />

and sometimes resulting in violations of face saving strategies,<br />

and the use of styles of everyday speech characterize the current<br />

trend of using everyday conversational language and of entertainment<br />

in the media. therefore the speech activities of conversational<br />

joking (as „funny narratives“) that are typical of informal talk<br />

and the media construction of comic speech events found in<br />

sitcoms, tV comedies and talk shows are very frequent. „Public“<br />

humour is also found in movies incl. animated pictures and in<br />

cartoons, advertisements, etc. All these communicative events will<br />

be object of our analysis and discussion. As a starting point,<br />

linguistic theories of humour and jokes will be explored as the<br />

analytical fundaments of the course. We may also analyse these<br />

media events from an intercultural point of view (e.g.: Why don´t<br />

British or American speakers laugh about Bully herbig´s movies?<br />

Did germans laugh about „Bush“-jokes? Who, in germany, laughs<br />

about monty Python, Blackadder, or Fawlty towers? Why is this<br />

funny for British people? how do we describe and explain the<br />

British Black humour?). Advanced knowledge of pragmatics (A2) is<br />

expected (cf. thomas, J. (1995). meaning in interaction. london:<br />

longman)<br />

Blockveranstaltung: mo 23.03.09–Fr 27.03.09, ganztägig<br />

Anmeldung erforderlich unter stud ip<br />

hausarbeit, referat<br />

genaue uhrzeit wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.<br />

Basic reading: Attardo, salvatore (2003). „introduction: the pragmatics of<br />

humor“.<br />

Journal of Pragmatics 35 (2003), 1287-1294.<br />

sherzer, J. (1985). „Puns and jokes“. in t.e. van Dijk (ed.). (1985).<br />

handbook of discourse analysis. Vol. 3. london: Academic Press,<br />

232-221.<br />

muschard, J. (1999). „Jokes and their relation to relevance and<br />

cognition.“ in: zeitschrift für Anglistik und Amerikanistik 47:1, 12-25.<br />

sherzer, J. (2002). speech play and verbal art, Austin: university of texas<br />

Press.<br />

ritchie, graeme (2004). the linguistic Analysis of Jokes. london:<br />

routledge.<br />

A compilation of additional texts used in the course will be available<br />

under the course account in stud ip after electronic registration for the<br />

course at the beginning of the summer term.


Jörg Petri<br />

hse hBK [ die zehn Boten<br />

Donnerstag<br />

15:00–16:30<br />

01/005<br />

üBUngen<br />

serjoscha Wiemer<br />

Ue hBK [ film/analyse<br />

montag<br />

16:45–18:45<br />

53/05<br />

ab 30.03.09<br />

Wir lesen den ganzen tag, von der morgendlichen zahnpastatube<br />

über die alltägliche Bildschirm-schrift bis zur einschlafhilfe<br />

liebesschnulze. schrift und typografie gehören zu den grundlegenden<br />

medien der informationsgesellschaft. trotzdem scheint es<br />

schwer, typografische schrift als medium theoretisch zu fassen.<br />

Anhand von sybille Krämers „medium, Bote, Übertragung wollen<br />

wir fragen, welche Konzepte fruchtbar gemacht werden können,<br />

um typografische schrift als visuelles Phänomen erfassen und<br />

verstehen zu können. Der schwerpunkt der Veranstaltung mit (fast)<br />

zehn Veranstaltungen liegt auf Krämers idee des mediums als<br />

Boten. mehr information unter http://www.jpetri.de<br />

referat + Ausarbeitung oder hausarbeit<br />

Krämer, sybille: medium, Bote, Übertragung. Kleine metaphysik der<br />

medialität, suhrkamp, Frankfurt a.m., 2008<br />

literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben und steht im<br />

semesterapparat zur Verfügung<br />

Die Veranstaltung bietet gelegenheit zur einübung in die Filmanalyse,<br />

ausgehend von ausgewählten Beispielen. Den schwerpunkt<br />

bilden Filme, für die in der Filmtheorie bereits Analyseansätze<br />

vorliegen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Filmtheorien, die<br />

sich in unterschiedlicher Weise durch Bezüge zur psychoanalytischen<br />

theorie auszeichnen.<br />

Voraussetzung zur erfolgreichen teilnahme: erwartet wird von den<br />

teilnehmenden eine aktive regelmäßige mitarbeit, die Bereitschaft zur<br />

Diskussion ausgewählter Filmbeispiele sowie die Präsentation einer<br />

exemplarischen, theoriegestützten Filmanalyse im seminar. Die letzte<br />

sitzung findet am 15. Juni 2009 statt.<br />

theorie und Kultur der medien 43


ulrike Bergermann<br />

Ue hBK [ adopt-a-book: gender und Medien<br />

siehe info text<br />

53/05<br />

ab 30.03.09<br />

44<br />

rezensionen halten eine community am leben und kommunizieren<br />

entwicklungen in der rezeption. Das Verfassen und zirkulieren von<br />

Buchbesprechungen – von wissenschaftspolitisch motivierten<br />

Verrissen bis zur Werbung – ist nicht nur für die Weiterentwicklung<br />

von Forschungsrichtungen sehr wichtig. Vielmehr sind das<br />

poiniterte herausarbeiten von Argumentationssträngen, das<br />

einordnen in plausible Kontexte und das nachvollziehbare<br />

Kommentieren Fertigkeiten, die für das wissenschaftliche Arbeiten<br />

insgesamt qualifizieren. zunächst werden wir exemplarische<br />

rezensionsessays gemeinsam analysieren – und dann ihre<br />

rezensionen! Denn „Adopt-a-book“ heißt: sie sind für ein Buch<br />

zuständig, für das Verfassen einer rezension dieses Buchs, sie<br />

präsentieren es dem seminar vor dem hintergrund vorher<br />

diskutierter Kriterien. Außerdem machen wir uns mit den orten<br />

und organen bekannt, an denen medienwissenschaftlich relevante<br />

rezensionen erscheinen. Am Beispiel von neuerscheinungen im<br />

Bereich der gender studies bringen wir uns zudem auf den<br />

aktuellen stand dieser Forschung. Diese Übung ist die erste einer<br />

reihe, in der es weniger um den erwerb überblicksartiger<br />

Kenntnisse oder das einarbeiten in ein medienwissenschaftliches<br />

Forschungsfeld geht, sondern um konzentrierte, kleinformatige<br />

lektüren oder textproduktionen.<br />

modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />

Blockveranstaltung<br />

Vorbeprechung Donnerstag, 16.04.09, 12:30 h, r 53/05<br />

Blockseminar voraussichtlich:19.06.09, 20.06.09, ganztägig<br />

25.06.09, 19:30 h, 26.05.09, 27.06.09, ganztägig<br />

michael mönninger, heike Klippel<br />

Ue hBK [ “schauspiel stadt” die imagination des Realen: die moderne<br />

großstadt im film<br />

mittwoch<br />

9:15–11:15<br />

53/05<br />

ab 01.04.09<br />

Übung zum gleichnamigen seminar.


meike Kröncke<br />

Ue hBK [ darstellung von familie/n in der zeitgenössischen fotografie<br />

Dienstag<br />

15:00–18:15<br />

01/305<br />

ab 07.04.09<br />

im Verständnis eines sozialen Portraits vermitteln Fotografien zur<br />

Familie codes von zugehörigkeit und herkunft und mit ihnen<br />

aktuelle Vorstellungen zur Familie als lebensform. Auffassungen zu<br />

dem was als Familie bezeichnet wird, haben sich in den letzten<br />

Jahrzehnten jedoch stark gewandelt. Wie stellt sich diese<br />

Veränderung in der zeitgenössischen Fotografie dar? Die Übung<br />

geht von künstlerischen Arbeiten aus, an denen Darstellungen von<br />

Kollektivität, identität und geschlecht untersucht werden sollen. zu<br />

fragen ist, um was für einen „fotografischen Blick“ es sich jeweils<br />

handelt und was er über das Verhältnis der Dargestellten<br />

zueinander aussagt. um was für Familien/gemeinschaften geht es<br />

und wie werden sie „ins Bild gesetzt“?<br />

modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />

14-täglich<br />

hirsch, marianne (hg.): the Familial gaze, hanover/london 1999<br />

hirsch, marianne: Family Frames. Photography, narrative, and<br />

postmemory, cambridge/london 2002<br />

Kuhn, Annette: Family secrets. Acts of memory and imagination,<br />

london/new York 2002<br />

spence, Jo; holland, Patricia (hg.): Family snaps. the meaning of<br />

Domestic Photography, london 1991<br />

Bourdieu, Pierre; Boltanski, luc; castel, robert u. A. (hg.): eine illegitime<br />

Kunst. Die sozialen gebrauchsweisen der Photographie,<br />

Frankfurt a. m. 1981<br />

Bal, mieke: Kulturanalyse, Frankfurt a. m. 2002<br />

Back, Jean; schmidt-linsenhoff, Viktoria (hg.): the Family of man<br />

1955–2001.<br />

humanismus und Postmoderne: eine revision von edward steichens<br />

Fotoausstellung, marburg 2004<br />

theorie und Kultur der medien 45


Andreas Weich<br />

Ue hBK [ surfen mit foucault: wissens-, Macht- und subjekttechniken im web 2.0<br />

Dienstag<br />

9:45–11:15<br />

53/05<br />

ab 31.03.09<br />

46<br />

Das Web 2.0 bietet ungeahnte möglichkeiten der Kommunikation,<br />

des freien Austauschs und der Produktion von Wissen, der<br />

persönlichen entfaltung und des selbstbestimmten, emanzipierten<br />

umgangs mit audiovisuellen inhalten. so zumindest die euphorischen<br />

einschätzungen zu den Auswirkungen des „mitmach-Web“.<br />

Doch bleiben diese durchaus gängigen (hypo-)thesen unter<br />

genauerer Betrachtung tragfähig? gibt es nicht strukturen,<br />

Praktiken und institutionen, die diese möglichkeiten formen, einige<br />

unter ihnen ausschließen und andere bevorzugen oder sogar erst<br />

produzieren? Wird der user nicht in eine bestimmte Position<br />

versetzt, die seine handlungen und das Verständnis seiner selbst<br />

determinieren? michel Foucaults Ansätze zu Diskurs-, macht- und<br />

subjekttheorie scheinen zur Beantwortung von Fragen dieser Art<br />

geeignete Werkzeuge bereitzustellen, die jedoch im Bezug auf das<br />

internet bisher kaum Anwendung gefunden haben. im rahmen der<br />

Übung sollen in der ersten hälfte des semesters grundlegende<br />

Begriffe und Perspektiven michel Foucaults anhand von Primär- und<br />

sekundärliteratur aufgearbeitet werden. in der zweiten hälfte<br />

werden diese dann zur Analyse populärer internet-Phänomene wie<br />

Wikipedia, google-earth, Youtube, studiVz oder twitter herangezogen<br />

und auf ihre Anwendbarkeit überprüft. Die teilnehmerinnen<br />

sollen sich also erstens in ein komplexes theoriefeld einarbeiten,<br />

sich dessen Begriffe und Konzepte aneignen und sich zweitens an<br />

deren Anwendung auf einen bestimmten gegenstandsbereich<br />

erproben.<br />

modulanmeldung über ausgehängte liste im imF.<br />

teilnahme nur nach Anmeldung bis spätestens 21.03.09 möglich:<br />

a.weich@hbk-bs.de<br />

referat<br />

Fink-eitel, hinrich: Foucault zur einführung, hamburg: Junius, 1989<br />

ruoff, michael: Foucault-lexikon, Paderborn: Fink, 2007<br />

literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben und steht im<br />

semesterapparat zur Verfügung


KoMMentieRte VeRanstaLtUngen<br />

: Medienkontexte


VoRLesUngen<br />

tobias Keber<br />

VL tU [ Vorlesung: Medienrecht ii<br />

siehe infotext<br />

Bi 97.8 (tu)<br />

48<br />

in der Veranstaltung medienrecht ii wird die internationale<br />

Dimension des medienrechts beleuchtet. in der Praxis relevante<br />

richtlinien der europäischen gemeinschaft werden ebenso<br />

dargestellt wie medienrechtlich relevante Abkommen des<br />

europarats, etwa die cybercrime-convention. hierzu wird den<br />

studierenden zunächst ein Überblick über internationale steuerungsmechanismen<br />

gegeben, die das nationale recht ganz<br />

entscheidend beeinflussen.<br />

Blockveranstaltung<br />

Die Vorlesung richtet sich an studierende im hauptstudium und steht<br />

neben der Vorlesung medienrecht i. sie kann als ergänzung zum<br />

Pflichtfachstoff und den schwerpunkten von allen interessierten belegt<br />

werden. Die Vorlesung ist zugleich der zweite teil des moduls<br />

medienrecht im BA-studiengang. Der vorherige Besuch der Vorlesung<br />

medienrecht i ist nützlich, aber keine Voraussetzung, da die Veranstaltung<br />

das internationale regelwerk behandelt. Das modul K1a<br />

medienrecht kann daher sowohl im sommer- als auch im Wintersemester<br />

begonnen werden.<br />

mo 01.06.09, 12 –17:30 h, Bi 97.8 (tu)<br />

Di 02.06.09, 10–17:30 h, Bi 97.8 (tu)<br />

mi 03.06.09, 10–17:30 h, Bi 97.8 (tu)<br />

Do 04.06.09, 10–17:30 h, Bi 97.8 (tu)<br />

Fr 05.06.09, 8–13:30 h, Bi 97.8 (tu)<br />

Fink/cole/Keber, europäisches und internationales medienrecht, c.F.<br />

müller Verlag 2008<br />

literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />

ulrich menzel<br />

VL tU [ einführung in die internationalen Beziehungen<br />

Dienstag<br />

9:45–11:15<br />

Bi 84.1 (tu)<br />

ab 31.03.09<br />

internationale Beziehungen großgeschrieben (iB) ist die lehre von<br />

den internationalen Beziehungen, internationale Beziehungen<br />

kleingeschrieben ist das zugehörige Politikfeld. Die Vorlesung gibt<br />

eine einführung in gegenstand, Begriffe, Disziplingeschichte,<br />

institutionen und organe des Fachs. Behandelt werden ferner<br />

Weltbilder (Paradigmen) und methoden der iB sowie die wichtigsten<br />

theorien seit dem ersten Weltkrieg bis zur gegenwart. Die<br />

entstehung, Durchsetzung, infragestellung und der Bedeutungsverlust<br />

der theorien werden jeweils in ihren historisch-politischen<br />

Kontext gestellt.


Petra sandhagen<br />

VL hBK [ Medienpsychologie<br />

Dienstag<br />

16:45–18:15<br />

sn 23.2 (tu)<br />

ab 31.03.09<br />

hannes Böhringer<br />

VL hBK [ i like simplicity<br />

Dienstag<br />

9:45–11:15<br />

01/304<br />

ab 31.03.09<br />

Arbeitsform: Vorlesung mit Powerpoint-Präsentation, Klausur in der<br />

letzten sitzung. Alle Folien werden im Anschluss an jede sitzung unter<br />

www.tu-bs.de/~umenzel/ unter „lehre“ ins netz gestellt. Die Folien sind<br />

als Druckversion als nr. 81 der Forschungsberichte aus dem institut für<br />

sozialwissenschaften im sekretariat bei Frau Kolodziej erhältlich.<br />

eine regelmäßige teilnahme wird erwartet und eine teilnahmeliste für die<br />

studiengänge, in denen das verlangt wird, geführt.<br />

magister und lehramt: zweistündige Klausur zur erlangung des<br />

Proseminarscheins „internationale Politik“.<br />

sonstige studiengänge: zweistündige Klausur.<br />

ulrich menzel, zwischen idealismus und realismus. Die lehre von den<br />

internationalen Beziehungen. Frankfurt: suhrkamp 2004, 4. Aufl.<br />

literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />

entwicklung der medienpsychologie:<br />

- theorien und Befunde zum einfluss der medien auf erleben,<br />

Verhalten, Kommunikation<br />

- grundlagen und Forschungsmethoden der medienpsychologie,<br />

aktuelle trends in der medienpsychologie, entwicklung und<br />

medien<br />

literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />

Die Vorlesung soll in einen zentralen Begriff der Ästhetik und der<br />

Philosophie überhaupt einführen.<br />

Keine modulprüfung!Bitte beachten sie, dass in den modulen des<br />

Bachelor und masters Veranstaltungen miteinander verkoppelt sind.<br />

henn, claudia: simplicität, naivität, einfalt, zürich 1974Böhringer,<br />

hannes: Auf der suche nach einfachheit, Berlin 2004<br />

medienkontexte 49


thomas Küpper<br />

VL hBK [ Bilder vom alter(n)<br />

Donnerstag<br />

11:30–13:00<br />

01/304<br />

ab 02.04.09<br />

50<br />

Das Alter(n) ist in den letzten Jahren verstärkt zum thema von<br />

Kulturwissenschaften geworden: Die in der gesellschaft verbreiteten<br />

Altersbilder werden analysiert und hinterfragt; in Anlehnung an<br />

Judith Butlers Begriff „gender trouble“ spricht miriam haller<br />

bereits von „Ageing trouble“. Besondere Aufmerksamkeit finden<br />

dabei die Altersbilder der Kunst und der massenmedien: Ausstellungen<br />

und wissenschaftliche Arbeiten befassen sich mit der<br />

Frage, wie Altersstereotype sich visuell ausprägen. Die Vorlesung<br />

bietet einen einblick in die laufenden Debatten und behandelt<br />

exemplarisch Formen der Altersdarstellung insbesondere aus der<br />

Kunst des 20. Jahrhunderts. Auch Kinofilme sollen als Bestandteile<br />

der visuellen Kultur mitberücksichtigt werden.<br />

Keine modulprüfung! Für den 3. und 4. Juni 2009 ist an der hBK die<br />

tagung „over the hill. Verortungen des Alters zwischen utopie und<br />

heterotopie“ geplant.<br />

hartung, heike (hg.): Alter und geschlecht. repräsentationen,<br />

geschichten und theorien des Alter(n)s, Bielefeld 2005<br />

herbert oberbeck<br />

VL tU [ einführung in die sozialwissenschaftliche wirtschafts- und<br />

technikanalyse: arbeit und gesellschaft<br />

Donnerstag<br />

15:00–16:30<br />

Bi 84.2 (tu)<br />

ab 05.03.09<br />

Fragen nach den Verlaufsformen und den Auswirkungen des<br />

technisch-organisatorischen Wandels in den wichtigsten Wirtschaftsbereichen<br />

stehen im zentrum von soziologischen studien,<br />

die eckpfeiler und zukunftsperspektiven von Arbeit- und Beschäftigung<br />

in modernen gesellschaften analysieren. skizziert werden<br />

Branchen- und Berufsentwicklungen, Kompetenzprofile und<br />

Arbeitsanforderungen sowie lohn-leistungskonditionen. in der<br />

Vorlesung werden entsprechende empirische studien mit ihren<br />

inhaltlichen Argumenten und mit Blick auf ihre jeweiligen<br />

theoretisch-konventionellen Anlagen vorgestellt.<br />

hausarbeit, Klausur<br />

Vorlesung, ergänzt durch textkommentierungen durch studierende.<br />

hinWeis: mit dieser lV kann das modul aus dem letzten semester abgeschlossen<br />

werden oder neu begonnen und dann im Ws abgeschlossen<br />

werden


Bruno hake<br />

VL tU [ existenzgründung und Betriebsübernahme<br />

Dienstag<br />

13:15–14:45<br />

sn 23.3 (tu)<br />

ab 31.03.09<br />

Wolfgang Fritz<br />

VL tU [ distributionsmanagement<br />

mittwoch<br />

11:30–13:00<br />

PK 11.1 (tu)<br />

ab 01.04.09<br />

Wolfgang Fritz<br />

VL tU [ investitionsgütermarketing<br />

Donnerstag<br />

9:45–11:15<br />

PK 4.7 (tu)<br />

ab 02.04.09<br />

- grundlagen des Distributionsmanagements<br />

- theoretische Ansätze der Distributionsforschung<br />

- organe und gestaltungsformen der Distribution<br />

- Distributionslogistik<br />

- Analyse der Distributionssituation<br />

- ziele und strategien des Distributionsmanagements<br />

- gestaltung des Distributionsdesigns<br />

- integration der Distribution in das marketing-mix- Planung,<br />

Koordination, organisation und Kontrolle der Distribution<br />

- steuerung und motivation von Distributionsorganen<br />

- management der redistribution<br />

specht, g./Fritz, W. (2005): Distributionsmanagement, 4.Aufl., stuttgart<br />

2005<br />

Die besonderen Probleme des marketing für investitionsgüter (z.B.<br />

Anlagen, systemtechnologien, einzelaggregate, teile, roh-, Werk-<br />

und einsatzstoffe, energie) sowie die spezifischen Problemlösungsansätze<br />

bilden den gegenstand dieser Vorlesung. inhalt:<br />

grundbegriffe, Besonderheiten und Forschungsansätze des<br />

investitionsgütermarketing, marketing-management eines investitionsgüterherstellers:<br />

Analyse der marketing-situation, gestaltung<br />

der marketing-Konzeption, marketing-implementierung, geschäftstypenspezifische<br />

Probleme des investitionsgütermarketing<br />

im Anlagen-, Produkt-, zuliefer- und systemgeschäft.<br />

medienkontexte 51


Wolfgang Fritz<br />

VL tU [ internet-Marketing und electronic commerce<br />

Donnerstag<br />

11:30–13:00<br />

PK 4.7 (tu)<br />

ab 02.04.09<br />

seMinaRe<br />

52<br />

in dieser Vorlesung wird gezeigt, wie das internet unser herkömmliches<br />

marketing-Verständnis verändert und wie es als neues<br />

instrument des marketing und des marktorientierten electronic<br />

commerce eingesetzt werden kann. Dabei kommen zur sprache:<br />

- die wachsende Bedeutung der internet-Ökonomie,<br />

- grundbegriffe, geschichte, technik und Dienste des internet,<br />

- das internet als elektronische marktplattform,<br />

- rahmenbedingungen des internet-marketing und des electronic<br />

commerce,<br />

- das internet als instrument des marketing-managements und des<br />

electronic commcerce<br />

- Besonderheiten des internet-marketing,<br />

- marketing-Forschung im internet,<br />

- die Konzeption des internet-marketing (ziele, strategien,<br />

maßnahmen),<br />

- die implementierung und Kontrolle des internet-marketing,<br />

- internet-marketing und e-commerce in der Praxis,<br />

- die zukunft der internet-Ökonomie.<br />

Dr. ilka Becker<br />

se hBK [ trickser-strategien. humor und Lachen in der Kunst<br />

mittwoch<br />

13:15–14:45<br />

01/304<br />

ab 01.04.09<br />

is that a pistol in your pocket or are you just happy to see me? –<br />

mae West. schon henri Bergson schreibt 1900 in seinem Buch Das<br />

lachen, dass das Komische an stereotypen gebunden ist und<br />

damit vor allem der Demütigung und folglich der herstellung von<br />

hierarchien in Bezug auf geschlecht, rasse und Klasse dient.<br />

Damit erfasst er jedoch nur einen teilaspekt, der in vielen<br />

humortheorien im Vordergrund steht. insbesondere an künstlerischen<br />

Arbeiten lässt sich jedoch aufzeigen, dass humor und<br />

lachen zwar wichtige machtstrategien und -techniken sind, dass<br />

sie aber nicht nur der unterwerfung und Affirmation, sondern<br />

ebenso der Verschiebung, trangression und kritischen Praxis<br />

dienen können. Das künstlerische Feld stellt hierbei eine spezifische<br />

Bühne dar, auf der lachkulturen praktiziert, untersucht,<br />

verändert oder neue humorstrategien in ihrem kritischen,<br />

verschiebenden oder transgressiven Potential ausgetestet werden<br />

können. sie reichen von der idee der meta-ironie in den Arbeiten<br />

marcel Duchamps über camp, Formen der Burlesque, Parodie oder<br />

travestie bei Jack smith, cindy sherman, John Waters oder Andrea<br />

Fraser, über quere Bezugnahmen auf das 19. Jahrhundert oder die<br />

Filmgeschichte bis hin zu den Fake-strategien der guerilla girls.


hausarbeit, referat<br />

Annekatrin Bock<br />

se tU [ forschungsmethoden, teil 1<br />

Dienstag<br />

9:45–11:15<br />

Bi 97.6 (tu)<br />

ab 31.03.09<br />

Das seminar erkundet dieses Feld anhand ausgewählter lektüren zur<br />

theorie des Komischen und des lachens sowie der Betrachtung<br />

ausgewählter künstlerischer Arbeiten und Filme.<br />

Bachtin, michail: rabelais und seine Welt, Frankfurt a. m. 1987<br />

Bergson, henri: Das lachen. ein essay über die Bedeutung des<br />

Komischen (1900), Darmstadt 1988<br />

Books, michael; morlon, Dominic: situation comedy. humor in recent<br />

Art, new York 2005<br />

Breton, André: Anthologie des schwarzen humors, Frankfurt a. m. 1979<br />

Freud, sigmund: Der Witz und seine Beziehung zum unbewussten<br />

(1905). in: Freud, sigmund: gesammelte Werke Bd. 6,<br />

Frankfurt a. m. 1999<br />

Klein, sheri: Art and laughter, london 2007<br />

Kunstforum international, nr. 120/121: Kunst und humor i/ii (1992)<br />

Paul, Jean: Vorschule der Ästhetik (1804). in: Paul, Jean: Werke (Bd. 9),<br />

hg. v. miller, norbert, münchen 1975<br />

sontag, susan: Anmerkungen zu „camp“ (1962). in: sontag, susan:<br />

Kunst und Antikunst. 24 literarische Analysen, Frankfurt a. m. 1982<br />

testcard, nr.11: humor (2002)<br />

Wirth, uwe: Vorbemerkungen zu einer performativen theorie des<br />

Komischen, gefunden unter: www.simonewinko.de/wirth_text.htm,<br />

Druckfassung in: Kertscher, Jens; mersch, Dieter (hg.): Performativität,<br />

münchen 2003, s. 153–174<br />

Das seminar ist Bestandteil eines zweiteiligen moduls. im diesem<br />

ersten teil des moduls werden grundlegende Kenntnisse zu<br />

qualitativen und quantitativen methoden der empirischen<br />

sozialforschung sowie zum Ablauf eines Forschungsprojektes<br />

vermittelt. ziel des seminars ist es, den studierenden die Fähigkeit<br />

zu vermitteln, wissenschaftliche Forschungsfragen innerhalb eines<br />

Forschungsprojektes systematisch beantworten zu können. in<br />

Kleingruppen erarbeiten die studierenden die theoretischen<br />

grundlagen, die sie für die praktische umsetzung eines Forschungsplans<br />

und die Auswahl der geeigneten qualitativen oder<br />

quantitativen methoden benötigen.<br />

Anmeldungen bitte über studip in der Veranstaltung<br />

Forschungsmethoden.<br />

Fragen zur Anmeldung per mail an: annekatrin.bock@tu-braunschweig.de<br />

im ersten teil des moduls (Dienstag, 9:45–11:15 h) werden die<br />

theoretischen Vorüberlegungen für die praktische umsetzung des<br />

Forschungsprojektes erarbeitet.<br />

Das seminar ist teil des K4a und K4b-modul. es kann für diese module<br />

auch als Fortsetzung aus dem vergangenem semester angerechnet<br />

werden. Wenn möglich bitte eigenen laptop mitbringen!<br />

medienkontexte 53


Annekatrin Bock<br />

se tU [ forschungsmethoden, teil 2<br />

Dienstag<br />

11:30–13:00<br />

Bi 97.12 (tu)<br />

ab 31.03.09<br />

54<br />

Das seminar ist Bestandteil eines zweiteiligen moduls. in diesem<br />

zweiten teil des moduls arbeiten die studieren in Kleingruppen an<br />

einem exemplarischen Forschungsprojekt mit medien- und<br />

kommunikationswissenschaftlichem schwerpunkt, bei dem sie<br />

eigenständig eine untersuchung planen und umsetzen. ziel des<br />

seminars ist es, einen einblick in die Bandbreite empirischer<br />

Forschungsmethoden zu erhalten und darüber hinaus die<br />

Kompetenz zu erwerben, Vor- und nachteile quantitativer und<br />

qualitativer methoden gegeneinander abzuwägen sowie selbstständig<br />

eine wissenschaftliche untersuchung zu konzipieren.<br />

thomas huk<br />

se tU [ statistik für Medienwissenschaftler<br />

montag<br />

8:00–9:30<br />

Bi 97.4 (tu)<br />

ab 30.03.09<br />

Anmeldungen bitte über studip in der Veranstaltung<br />

Forschungsmethoden.<br />

Fragen zur Anmeldung per mail an: annekatrin.bock@tu-braunschweig.de<br />

im zweiten teil des moduls (Dienstag, 11:30–13 h) werden die<br />

theoretischen Vorüberlegungen in die Praxis umgesetzt.<br />

Das seminar ist teil des K4a und K4b-modul. es kann für diese module<br />

auch als Fortsetzung aus dem vergangenem semester angerechnet<br />

werden. Wenn möglich bitte eigenen laptop mitbringen!<br />

Überblick und Anwendung deskriptiver und schließender statistischer<br />

Verfahren als grundlage für empirische medienwissenschaftliche<br />

untersuchungenin der Wissenschaft aber auch der Wirtschaft<br />

sind Kenntnisse in der statistischen Datenaufbereitung und -<br />

analyse von entscheidender Bedeutung. so werden z.B. in nahezu<br />

jeder Fachveröffentlichung statistische Verfahren herangezogen.<br />

Beschreibende statistik begegnet uns darüber hinaus täglich in<br />

den massenmedien. Das seminar richtet sich ausdrücklich nicht(!)<br />

an mathematiker, sondern an die studierenden der medienwissenschaften,<br />

die hierdurch einen Überblick über die in der Praxis<br />

relevantesten statistischen Aspekte bekommen. Dieses seminar<br />

behandelt daher praxisnah die folgenden themen (Voraussetzung:<br />

grundrechenarten ;-) - Wie stelle ich meine ergebnisse am besten<br />

dar - möglichkeiten der beschreibenden statistik?, „traue keiner<br />

statistik die du nicht selber gefälscht hast“, Wie erkenne ich<br />

manipulationen?, Alles nur zufall?, Die schließende statistik, Auf<br />

der sicheren seite , u-test und Wilcoxon-test, Der Klassiker t-test,<br />

Die geniale Alternative – AnoVA, glm - die clevere möglichkeit,<br />

(optional): Das Datenchaos entwirren - die clusteranalyse.<br />

14-täglich<br />

Das seminar gibt einen Überblick, wann welche Verfahren sinnvoll sind.<br />

seminarteilnehmerinnen bekommen darüber hinaus eine einführung in<br />

Die open source statistiksoftware „r“.<br />

literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.


mareike herbstreit<br />

se hBK [ Präsenz und spuren des Körpers – aktion, Performance, Body art<br />

montag<br />

13:15–14:45<br />

01/304<br />

ab 30.03.09<br />

thomas Küpper<br />

se hBK [ allegorien in der Moderne<br />

Donnerstag<br />

9:45–11:15<br />

01/304<br />

ab 02.04.09<br />

in diesem seminar stehen Kunstformen im Vordergrund, die mit<br />

den nicht immer klar voneinander abgrenzbaren Begriffen Aktion,<br />

Performance, Body Art bezeichnet werden. Der Körper als medium<br />

und material steht dabei im zentrum unseres interesses. Anhand<br />

einzelner Beispiele, von den spektakeln der Dada- oder Fluxus-<br />

Künstler bis zu stelarcs oder orlans chirurgischen eingriffen,<br />

vollziehen wir die geschichte und entwicklung dieser meist zeitlich<br />

begrenzten, prozessualen Künste nach. tendenzen und Variationen<br />

der Art des körperlichen einsatzes, wie die erprobung verschiedener<br />

(geschlechter-)rollen und das Austesten der eigenen<br />

physischen grenzen, werden uns dabei genauso beschäftigen wie<br />

die Anteilnahme und erfahrung der Betrachter. zudem werden wir<br />

uns Fragen der Dokumentier-, Wiederhol- und Ausstellbarkeit<br />

widmen.<br />

Anmeldung per e-mail an ma.herbstreit@hbk-bs.de<br />

mündliche Prüfung, referat<br />

literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben, literatur<br />

steht im semesterapparat zur Verfügung.<br />

Dieses seminar vertieft einen besonderen Aspekt der Vorlesung<br />

Bilder vom Alter(n): ein teil der wirkungsmächtigen Altersbilder<br />

besteht aus Allegorien. Wie sich allegorische Formen abgrenzen<br />

und beschreiben lassen, ist thema des seminars. ein schwerpunkt<br />

liegt auf der Kunst und theoriebildung des 20. Jahrhunderts:<br />

insbesondere Walter Benjamins schriften sind grundlegend für<br />

neue sichtweisen auf Allegorien. ziel des seminars ist es, sowohl<br />

theorien der Allegorie zu erarbeiten als auch konkrete Beispiele für<br />

allegorische Formen aus der modernen Kunst zu untersuchen.<br />

hausarbeit, mündliche Prüfung, referat<br />

Walther, silke: Allegorie im Wandel. in: nrW-Forum Kultur und<br />

Wirtschaft, Düsseldorf: Video ii: Allegorie. Düsseldorf 2005, s. 10–31.<br />

medienkontexte 55


tobias Keber<br />

se tU [ Vertiefungsseminar Medienrecht<br />

siehe infotext<br />

Bi 97.8 und<br />

Bi 97.12 (tu)<br />

haUPtseMinaRe<br />

Wolfgang Fritz<br />

hse tU [ seminar zum Marketing<br />

Donnerstag<br />

13:15–14:45<br />

sn 19.7 (tu)<br />

ab 02.04.09<br />

56<br />

in diesem seminar sollen einzelprobleme des medienrechts<br />

kritisch analysiert und lösungswege aufgezeigt werden. eine<br />

themenliste wird zu Beginn des semesters ausgegeben. Die<br />

studierenden sollen an den terminen des Blockseminars das von<br />

ihnen ausgewählte thema vor den Kommilitonen präsentieren und<br />

in einer schriftlichen seminararbeit vertiefen.<br />

Blockveranstaltung<br />

hausarbeit, referat<br />

Das seminar richtet sich an studierende der medienwissenschaften<br />

(hauptstudium) und ist zugleich teil des Bachelor-moduls medienrecht,<br />

das aus den Veranstaltungen medienrecht i, ii und dem seminar<br />

„Vertiefungsseminar“ besteht (insgesamt 6 credits, 2 entfallen auf<br />

dieses seminar).Das Vertiefungsseminar kann sowohl im sommer- als<br />

auch im Wintersemester belegt werden und setzt nicht zwingend voraus,<br />

dass die module medienrecht i und ii vorher abgeschlossen wurden. Die<br />

seminarthemen speisen sich sowohl aus dem nationalen (medienrecht i),<br />

als auch dem internationalen teil (medienrecht ii).<br />

termine:<br />

mo 01.06.09, 18–21 h, Bi 97.8<br />

mo 13.07.09, 12–19:30 h, Bi 97.12<br />

Di 14.07.09, 10–19:30 h, 97.12<br />

mi 15.07.09, 10–19:30 h, Bi 97.12<br />

Fink/cole/Keber, europäisches und internationales medienrecht,<br />

c.F. müller Verlag 2008<br />

Fechner / mayer (hrsg.) medienrecht, Vorschriftensammlung, reihe:<br />

textbuch Deutsches recht, c.F. müller Verlag<br />

Fink/schwartmann/cole/Keber (hrsg.) europäisches und internationales<br />

medienrecht, Vorschriftensammlung, reihe textbuch Deutsches recht,<br />

c.F. müller Verlag.<br />

schwartmann (hrsg.) Praxishandbuch medien-, it- und urheberrecht,<br />

c.F. müller Verlag<br />

im seminar werden spezielle aktuelle themen des marketing<br />

vertieft, insbesondere auf dem gebiet des investitionsgütermarketing,<br />

des online-marketing und des e-commerce sowie des<br />

internationalen marketing. im rahmen des seminars finden<br />

außerdem regelmäßig exkursionen zu und Präsentationen von<br />

renommierten unternehmen statt. Aufgabe der studierenden ist<br />

– neben der regelmäßigen teilnahme an den seminarveranstaltungen<br />

– die Anfertigung einer seminararbeit sowie ein Vortrag mit<br />

Diskussion zum gewählten thema.


üBUngen Und tUtoRien<br />

Werner Deutsch<br />

Ue tU [ Medienpsychologie<br />

Dienstag<br />

13:15–14:45<br />

PK 14.6 (tu)<br />

ab 31.03.09<br />

mediennutzung & medienwirkung – das leben in der Welt der<br />

medien – erarbeitung des einflusses verschiedener medien auf<br />

Kommunikation - aktuelle Forschungsergebnisse der medienpsychologie<br />

– schrift als medium in heutiger zeit – schrift und internet<br />

ulrich menzel<br />

tut tU [ tutorium zur VL einführung in die internationalen Beziehungen<br />

(zugleich staat, wirtschaft, technik)<br />

montag<br />

11:30–13:00<br />

Bi 97.12 (tu)<br />

ab 30.03.09<br />

Das tutorium soll den in der Vorlesung „einführung in die<br />

internationalen Beziehungen“ behandelten stoff diskutieren und<br />

vertiefen sowie, insbesondere im hinblick auf die abschließende<br />

Klausur, offen gebliebene Fragen klären.<br />

Die teilnahme ist für studierende des BA medienwissenschaften bei<br />

Belegung der Vl einführung in die internationalen Beziehungen<br />

verpflichtend.<br />

ulrich menzel, zwischen idealismus und realismus. Die lehre von den<br />

internationalen Beziehungen. Frankfurt: suhrkamp 2004, 4. Aufl.<br />

ulrich menzel, einführung in die internationalen Beziehungen (iB).<br />

Foliensatz zur Vorlesung im ss 2007. Braunschweig: tu Braunschweig<br />

2007. 194 s. = Forschungsberichte aus dem institut für sozialwissenschaften<br />

nr. 81 (Folien auch unter http://www-public.tu-bs.de:8080/<br />

~umenzel/inhalt/lehre.html)<br />

medienkontexte 57


tobias Keber<br />

Ue tU [ übung im Medienrecht<br />

siehe infotext<br />

Bi 97.8 / 97.12 (tu)<br />

lisa steib<br />

Ue hBK [ die Kunst der albernheit<br />

Freitag<br />

siehe infotext<br />

01/305<br />

58<br />

Begleitend zur Vorlesung medienrecht i und ii im jeweiligen<br />

semester werden in der Übung aktuell auftretende Fragen und<br />

Fälle behandelt. Der stoff der Veranstaltungen kann so geübt und<br />

weiter vertieft werden.<br />

Blockveranstaltung<br />

Voraussichtlie termine: 04.06.09, 10–17:30 h, r Bi 97.8<br />

05.06.09, 14–15:30 h, Bi 97.8<br />

16.07.09, 10–19:30 h, Bi 97.12<br />

17.07.09, 8–15:30 h, Bi 97.12<br />

Fink/cole/Keber, europäisches und internationales medienrecht, c.F.<br />

müller Verlag 2008<br />

Fechner / mayer (hrsg.) medienrecht, Vorschriftensammlung, reihe:<br />

textbuch Deutsches recht, c.F. müller.<br />

Die Albernheit ist unberechenbar. Als einzelgängerin im Feld des<br />

Komischen macht sie sich verdächtig, kennt sie doch weder grund<br />

noch ziel. leichtfüßig bewegt sie sich zwischen Blöd- und tiefsinn<br />

an der grenze des guten geschmacks. nicht erst seit erwin Wurm<br />

wird die Albernheit in der Kunst praktiziert, doch ist ihre kunstwissenschaftliche<br />

relevanz bislang noch nicht hinreichend erkannt<br />

worden.<br />

Keine modulprüfung! in der Übung werden texte zur Albernheit gelesen<br />

und objekte der Albernheit untersucht – von Jacques tati über gilbert<br />

george bis zu thomas Kapielski.<br />

termine:<br />

Freitag: 24.04. von 11:00–12:00 uhr<br />

Freitag: 15.05. / 29.05. von 11:00–16:00 uhr<br />

samstag: 16.05. / 30.05. von 11:00–16:00 uhr<br />

Bachmaier, helmut (hg.): texte zur theorie der Komik, stuttgart 2005.<br />

Bamm, Peter: Über die Albernheit. in: Bamm, Peter:, Die kleine Weltlaterne<br />

(1953), stuttgart 1975, s. 23–26.<br />

Dorgerloh, Annette et al. (hg.): Albernheit als methode, kritische<br />

berichte. zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften, mitteilungsorgan<br />

des ulmer Vereins – Verband für Kunst- und Kulturwissenschaften<br />

e.V., Jg. 31, h. 3, 2003.<br />

Fraenger, Wilhelm: Formen des Komischen. Vorträge 1920–1921, hg. v.<br />

glasmeier, michael, Dresden 1995.<br />

grund, Jutta: Über die Albernheit von Kindern, münchen 1974.<br />

Kemp, Wolfgang: Vertraulicher Bericht über den Verkauf einer Kommode<br />

und andere Kunstgeschichten, münchen/Wien 2002<br />

mattenklott, gert: Versuch über Albernheit. in: merkur, Deutsche<br />

zeitschrift für europäisches Denken, Jg. 39, h. 3, märz 1985, s. 221–229.


Petra reichensperger<br />

Ue hBK [ Body ego<br />

Dienstag<br />

15:00–18:15;<br />

15:00–19:15<br />

01/305<br />

ab 14.04.09;<br />

28.04.09<br />

Der terminus „Body ego“ entstammt lucy lippards 1966<br />

geschriebenen text zur heute legendären Ausstellung „eccentric<br />

Abstraction“, in der Arbeiten von louise Bourgeois, eva hesse oder<br />

auch Bruce nauman zu sehen waren. Kurz darauf schrieb die<br />

amerikanische Kunstkritikerin und Kuratorin „Die Kunst besitzt kein<br />

geschlecht“ und vergaß nicht hinzuzufügen: „Künstlerinnen und<br />

Künstler hingegen schon.“ ihre Feststellung spielt auch darauf an,<br />

dass gattungsübergreifende Performancekunst und feministische<br />

Kunst von geburt an schwestern waren. zwar sind in der<br />

experimentellen Performance auch viele männliche Künstler<br />

einflussreich doch wurde die Ausdrucksform in den 1970er Jahren<br />

besonders von Künstlerinnen genutzt. Wer performte, musste sich<br />

nicht erst traditionelle und damit vorwiegend von männern<br />

dominierte Felder wie malerei oder skulptur aneignen. Die relativ<br />

neue Disziplin rückte vielmehr den eigenen Körper in den<br />

mittelpunkt und spaltete das Publikum. heute fällt auf, dass vor<br />

allem historische ereignisse und Performances, die auf den<br />

mainstream zurückgewirkt haben in Filmen wiederaufgeführt<br />

werden. Die Aufmerksamkeit des seminars will sich daher mit drei<br />

unterschiedlichen Körperdarstellungen und -wahrnehmungen<br />

auseinandersetzten: solche wie sie einen in objekten, Videoperformances<br />

und in re-enactements begegnen.<br />

Anmeldung erforderlich<br />

14-täglich<br />

Keine modulprüfung! Anmeldung per e-mail an ag14@gmx.de<br />

termine:<br />

Dienstags: 28.04. / 12.05. / 26.05. / 23.06. von 15:00–19:15 uhr<br />

literatur zu ersten sitzung:<br />

noever/mAK, Peter; schimmel, Paul (hg.): out of Actions. Aktionismus,<br />

Body Art und Performance 1949-1979, Wien 1998.<br />

Weitere literatur zur Veranstaltung:<br />

zimmermann, Anja: skandalöse Bilder – skandalöse Körper: object Art<br />

vom surrealismus bis zu den culture wars, Berlin 2001.<br />

Wolfgang Fritz<br />

Ue tU [ übung – ausgewählte themen des Marketing<br />

Dienstag<br />

15:00–16:30<br />

PK 11.1 (tu)<br />

ab 31.03.09<br />

medienkontexte 59


60<br />

KoMMentieRte VeRanstaLtUngen<br />

: Medienpraxis


seMinaRe<br />

Florian Krautkrämer, iris leister<br />

se hBK [ exposition im film<br />

termine und raum<br />

werden durch<br />

Aushang bekannt<br />

gegeben<br />

2 c r<br />

Der Anfang ist immer am schwersten. sowohl von seiten der<br />

Kreativen als auch der rezipienten: Wie finde ich den richtigen<br />

Anfang, wie treffe ich den richtigen ton? Welche Fährten muss ich<br />

legen und wann gebe ich welche eigenschaften der charaktere<br />

preis? Aber auch: in welchen stufen werde ich in den Film<br />

„hineingezogen“, ab wann vergesse ich meine umwelt und<br />

konzentriere mich nur noch auf die geschichte? Welche informationen<br />

aus der exposition benötige ich später noch? sowohl in der<br />

Dramaturgie als auch in der Filmtheorie stellt der Filmanfang<br />

aufgrund dieser Fragen und Probleme ein interessantes Arbeitsfeld<br />

dar, das in diesem seminar gemeinschaftlich aus der Perspektive<br />

von theorie und Praxis untersucht werden soll. Die teilnehmerinnen<br />

verfassen dabei selbst Filmanfänge und reflektieren<br />

ihren erfolg in gruppendiskussionen.<br />

Blockveranstaltung<br />

Begrenzte teilnehmerzahl: 5 studierende aus dem KD und 5 aus den<br />

medienwissenschaften. Dramaturgische Vorerfahrung und Bereitschaft<br />

zum theoretischen Diskurs und praktischer schreiberfahrung sind<br />

Vorraussetzungen zur teilnahme.<br />

Anmeldung an fl.krautkraemer@hbk-bs.de, Betreff: exposition<br />

Patrick Jäkel, Julius othmer, Andreas Weich<br />

se hBK [ „clash of theories”: Medien(-theorie)darwinismus in der Praxis<br />

Donnerstag<br />

18:30–20:00<br />

53/25<br />

ab 02.04.09<br />

2 c r<br />

medientheorien gibt es viele, aber welche lade ich zum Fernsehabend<br />

ein, welche verrät mir wie google die Weltherrschaft an sich<br />

reißt und welche besiegt für mich den endgegner im computerspiel?<br />

Kurz: Wer überlebt die medienevolution?<br />

in der ersten Phase des seminars werden wir grundlegende<br />

medien- und Kulturtheorien aufarbeiten und zur Diskussion stellen.<br />

Das erarbeitete Wissen soll dann dazu genutzt werden die<br />

verschiedenen Positionen einander gegenüber zu stellen.<br />

Die teilnehmerinnen werden sich allein oder in gruppen als<br />

Vertretern einer richtung in den Kampf der theorien wagen, um an<br />

einem gegebenen populären Beispielen zu entscheiden welche<br />

theorie überleben wird.<br />

Anmeldung per e-mail an: julius.othmer@googlemail.com<br />

referat, gruppenarbeit<br />

Weber, stefan (hrsg): theorien der medien: Von der Kulturkritik bis zum<br />

Konstruktivismus, utB, 2003<br />

heinevetter, nora-nele/sanchez, nadine: Was mit medien: theorie in 15<br />

sachgeschichten, utB, 2008


harald Fanderl<br />

se tU [ theorie und Praxis der Markt- und Meinungsforschung<br />

montag<br />

9:00–18:00 (tu)<br />

ab 25.05.09<br />

62<br />

2 c r<br />

scheinvoraussetzungen sind das pünktliche erscheinen zu der<br />

Blockveranstaltung am 25.mai.2009, die Übernahme eines<br />

referats zu einem der unten angegebenen themen (Bei der<br />

Präsentation des referats ist der einsatz von Folien und gegebenenfalls<br />

Videos erwünscht.) sowie die fristgerechte Abgabe<br />

(spätester Abgabetermin: 15. mai 2009).in der Blockveranstaltung<br />

werden diverse Praxisbeispiele der markt- und meinungsforschung<br />

interaktiv vorgestellt. Dabei wird auf qualitative (z.B. super<br />

groups) und quantitative marktforschungstechniken (cAti, cAPi<br />

etc.) diskutiert.<br />

thema 1: markt- und meinungsforschung: Begriffsexplikation und<br />

historischer Abriss<br />

thema 2: Anliegen, einsatzgebiete und systematik (Formen /<br />

Arten) der markt- und meinungsforschung<br />

thema 3: Der idealtypische Ablauf einer marktforschungsstudie<br />

thema 4: Die deutschen markt- und meinungsforschungsinstitute:<br />

ein Überblick<br />

thema 5: Berufsverbände und Fachvereinigungen der markt- und<br />

meinungsforschung: ein Überblick<br />

thema 6: methoden der quantitativen markt- und meinungsforschung<br />

im Überblick unter besonderer Berücksichtigung der<br />

Befragung<br />

thema 7: methoden der qualitativen markt- und meinungsforschung<br />

im Überblick<br />

thema 8: zusammenfassende Abgrenzung von quantitativer und<br />

qualitativer markt- und meinungsforschung<br />

thema 9: grundlagen der zahlenpräsentation: Datenqualität –<br />

Beziehung zwischen zahlen – tabellen – zahlenbasis – Paradoxa<br />

thema 10: Die gruppendiskussion: Die entstehung einer methode,<br />

deren Wesensmerkmale und deren methodologische einbettung<br />

thema 11: Die gruppendiskussion: erkenntnisabsicht und<br />

methodische Besonderheiten<br />

thema 12: Die gruppendiskussion: grundlagen der Auswertung<br />

und Präsentation<br />

thema 13: gruppendiskussion vs. qualitatives experiment:<br />

gemeinsamkeiten und unterschiede<br />

thema 14: Die Bedeutung des theoretischen sampling für<br />

qualitative Verfahren unter besonderer Berücksichtigung von<br />

gruppendiskussionen und tiefeninterviews<br />

thema 15: Anwendungsbereich: markenwertmessung


Anmeldung unter: n.griese@tu-bs.de<br />

referat<br />

Blockveranstaltung<br />

Dr. harald Fanderl ist Associate Principal im münchner Büro von<br />

mcKinsey company, inc. er ist mitglied der europäischen marketing<br />

sales Practice sowie co-leiter der Branding/marketing roi service line.<br />

seine Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen unternehmensstrategie<br />

und -führung, marketingstrategie, markenführung und Vertrieb.<br />

Dr. Fanderl promovierte an der lmu münchen zum thema „emotionale<br />

markenkommunikation mit Prominenten in der Werbung“. er untersuchte,<br />

wie sich der „richtige“, zur marke passende Prominente identifizieren<br />

lässt, und entwickelt einen strukturierten Ansatz zur Auswahl der<br />

geeigneten Person.<br />

Backhaus, Klaus, Bernd erichson, Wulff Plinke und rolf Weiber (2003)<br />

multivariate Analysemethoden. 10., neu bearb. u. erw. Aufl., Berlin u.a.:<br />

springer<br />

Decker, reinhold und ralf Wagner (2002) marktforschung. methoden und<br />

modelle zur Bestimmung des Käuferverhaltens. münchen: redline<br />

Wirtschaft<br />

esch, Franz-rudolf (2000) moderne markenführung. grundlagen,<br />

innovative Ansätze, praktische umsetzungen. 2., neu bearb. Aufl.,<br />

Wiesbaden: gabler<br />

herrmann, Andreas und christian homburg (2000) marktforschung.<br />

methoden, Anwendungen, Praxisbeispiele. 2., akt. Aufl., Wiesbaden:<br />

gabler<br />

Kroeber-riel, Werner und Peter Weinberg (2003) Konsumentenverhalten.<br />

8., akt. und erg. Aufl., münchen: Vahlen<br />

meffert, heribert (2000) marketing. grundlagen marktorientierter<br />

unternehmensführung. 9., überarb. und erw. Aufl., Wiesbaden: gabler<br />

trommsdorff, Volker (2002) Konsumentenverhalten. 4., überarb. und erw.<br />

Aufl., stuttgart u.a.: Kohlhammer<br />

Jürgen Kaeding, Karl-heinz seack, Walter stickan<br />

se tU [ Von der Video-/Bildaufnahme zur internetpräsentation: digitaltechniken<br />

bei aufnahme, Bildbearbeitung und Multimedia-Produktion<br />

Dienstag<br />

11:30–14:45<br />

Bi 97.4 (tu)<br />

ab 07.04.09<br />

2 c r<br />

Die studierenden erzeugen Videosequenzen an mehreren<br />

Aufnahme- und Verarbeitungsplätzen (Kamera, mikroskop,<br />

computer mit Videokarte, Ausgabeperipherie), bearbeiten diese an<br />

schnittplätzen digital weiter und binden sie in internetseiten ein.<br />

schwerpunkt dieser Veranstaltung ist die einbindung von<br />

multimedia ins internet<br />

Anmeldung per e-mail: kae@iwf.de<br />

14-täglich<br />

Begrenzte teilnehmerzahl,<br />

Professionalisierung 63


thomas Knieper holger isermann<br />

se tU [ Medienpraxis: Unimagazin für Braunschweig<br />

Donnerstag<br />

18:30–20:00<br />

redaktionsraum<br />

campus nord (tu)<br />

ab 02.04.09<br />

64<br />

2 c r<br />

claudia gorille<br />

se tU [ campus on air<br />

Donnerstag<br />

18:30–20:00<br />

Bi 97.12 (tu)<br />

ab 02.04.09<br />

2 c r<br />

50 seiten – die zweite! uni38 geht in die nächste runde Du willst<br />

Journalismus lernen? menschen erreichen und nicht für den<br />

Aktenordner schreiben? Überzeugende Arbeitsproben sammeln<br />

und damit den grundstein für Praktika oder sogar den Berufseinstieg<br />

legen? Dann nutz die chance und werde mitglied in der<br />

redaktion von uni38 – dem magazin für studierende aus der<br />

region. Finde ein thema, geh raus unter die leute, recherchier<br />

spannende hintergründe, mach überzeugende Bilder und schreib<br />

einen text, der den leser abholt, mitnimmt und bestenfalls<br />

dazwischen bewegt, informiert oder einfach unterhält. nach einer<br />

kurzen journalistischen einführung produzieren wir in Kooperation<br />

mit einem Braunschweiger Verlag stück für stück ein komplettes<br />

unimagazin – und wollen neben dem geist auch das Auge unserer<br />

leser überzeugen: mit rund 50 seiten redaktionellem inhalt,<br />

großformatigen Bildern und geschichten, die hautnah dran sind an<br />

den menschen und der uni. ersterscheinungstermin ist Anfang<br />

oktober 2009. strich drunter: einfacher wird der einstieg in den<br />

Journalismus nicht mehr! interesse?<br />

Dann einfach unter h.isermann@tu-braunschweig.de anmelden<br />

Anmeldung unter: h.isermann@tu-braunschweig.de<br />

Blockveranstaltung<br />

„campus on Air“ – das ist eine stunde hörfunk mit themen, die<br />

studierende bewegt – vom campus aber nicht nur für den<br />

campus – live auf radio okerwelle! learning by doing lautet das<br />

Konzept – das seminar führt mit praktischen Übungen an<br />

redaktionelle tätigkeiten heran: recherche, interviewtechniken,<br />

nachrichten verfassen etc.studierende der tu sowie der hBK Bs<br />

(medienwissenschaftler, aber auch andere Fachrichtungen sind<br />

angesprochen) können spannende reportagen, informative<br />

gespräche sowie originelle Beiträge produzieren und so hautnah<br />

unter den Anforderungen einer festen sendung lernen, mit dem<br />

medium hörfunk professionell zu arbeiten. Das hörfunkstudio wird<br />

wieder technisch betreut und so können schnittworkshops und<br />

livesendungen wieder „im haus“ stattfinden<br />

referat<br />

Die teilnehmeranzahl ist begrenzt, die Anmeldung erfolgt in der ersten<br />

sitzung. es wird erwartet, dass jeder teilnehmer ein referat übernimmt,<br />

einen Beitrag realisiert sowie an einem schnittkurs teilnimmt.<br />

in der ersten sitzung werden der genaue Ablauf des seminars<br />

besprochen und redaktionsteams gebildet, deshalb ist die teilnahme am<br />

ersten treffen Voraussetzung für alle teilnehmer.


uli Plank<br />

se hBK [ digitale Kinematografie<br />

Donnerstag<br />

17:00–18:30<br />

53/05<br />

ab 02.04.09<br />

3 c r<br />

uli Plank<br />

se hBK [ Motion graphics 1<br />

Donnerstag<br />

9:00–12:00<br />

53/05<br />

ab 02.04.09<br />

6 c r<br />

Jürgen Kaeding Karl-heinz seack<br />

se tU [ Linux Multimedial<br />

Dienstag<br />

11:30–14:45<br />

Bi 97.4 (tu)<br />

ab 31.03.09<br />

2 c r<br />

Der Kurs vermittelt von der Kamerabedienung über die schnittbearbeitung<br />

und die Farbkorrektur bis hin zur Aufbereitung für DVD und<br />

internet die grundlagen der neuen Bewegtbildmedien auf<br />

professionellem niveau, grundkenntnisse im Digitalvideo und<br />

Photosop sind erwünscht.<br />

referat, Präsentation<br />

Je nach studiengang kann ein referat oder eine praktische Arbeit erstellt<br />

werden.<br />

„Filme machen“, schleicher / urban, 2005, Verlag zweitausendeins<br />

Die Arbeit der grafikerinnen für Bewegtbildmedien unterscheidet<br />

sich deutlich von der im Printbereich.neben dem technischen<br />

grundverständnis für die Aufzeichnung und digitale Bearbeitung in<br />

Film und Video müssen ihnen die spezifischen möglichkeiten und<br />

grenzen der technischen Verbreitung und Wiedergabe vertaut sein.<br />

Das seminar analysiert grafisch orientierte medienprodukte<br />

überwiegend aus dem tV-Bereich auf ihre gestaltung und die dabei<br />

benutzen Werkzeuge und Ausdrucksformen. Dabei wird grundwissen<br />

in Begriffen und Konventionen der Filmgestaltung, aber auch<br />

bildschirmgerechte typografie und Farbe...<br />

Anmeldung per e-mail an: uli.plank@hbk-bs.de<br />

hausarbeit, referat, Präsentation<br />

http://www.creativecow.net/aepodcast (kostenlos, auch über Apple-store)<br />

http://www.apple.com/finalcutstudio/tutorials/ (hier die Filme zu Final cut<br />

und motion)<br />

literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />

nach einer einführung in die linux Welt bauen die studierenden<br />

einen kompletten linux computer auf und erstellen dann mit<br />

diesen systemen eine multimediale Präsentation. es wird<br />

außschließlich mit open source Programmen gearbeitet, die auch<br />

vorher eingeführt werden. (Bildbearbeitung, tonbearbeitung,<br />

Videobearbeitung)<br />

Begrenzte teilnehmerzahl daher Anmeldung per e-mail: kae@iwf.de<br />

14-täglich<br />

es sind keine linux Vorkenntnisse erforderlich.<br />

Professionalisierung 65


ekkehard Weber, Barbaros Karaduman<br />

se Ue hBK [ einführung in Konstruktion und animation (Maya)<br />

Blockveranstaltung<br />

Die teilnehmer/<br />

innen werden per<br />

e-mail über den<br />

termin der<br />

Veranstaltung<br />

benachrichtigt<br />

21/107<br />

66<br />

2 c r<br />

henning noske<br />

se tU [ Von der Uni in die Zeitung<br />

Der Kurs soll studierenden als einführung insbesondere in die<br />

Animations- und rendertechnik dienlich sein. es werden verschiedene<br />

Bereiche der Darstellungs- und Animationstechnik mittels<br />

kleinerer Übungen nähergebracht:<br />

- einführung in die Programmoberfläche<br />

- modellieren einfacher Formen mit nurbs, Polygonen und<br />

subdivisions<br />

- Arbeiten mit Kameras und einbau von hintergrundbildern<br />

- Animationstechniken wie manuelle und automatisierte Animation<br />

- Pfadanimation, einfaches skripting- charakteranimation, u. a.<br />

skelettaufbau, Binden von skeletten an Körper oder Flächen,<br />

Kinematik<br />

- Dynamische Animation wie z. B. Partikelbewegung und Partikelkollision,<br />

Wirkung natürlicher Krafteinflüsse auf objekte<br />

- rendering/raytracing, insbesondere Darstellung verschiedener<br />

oberflächen bzw. materialien wie textil, metall, glas etc., 3D<br />

- Paint-system für Flächenbearbeitung, Übungen für effektive<br />

lichteinstellungen und verschiedene renderparameter<br />

Blockveranstaltung<br />

eine Anmeldeliste hängt im geb. 21, 1. og aus.<br />

Am Donnerstag, den 02.04.2008 um 14.00 uhr findet im geb. 21, raum<br />

107 eine infoveranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />

instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen statt.<br />

Freitag<br />

grundlagen des Printjournalismus/teilnahme am campus-Projekt<br />

10:00–11:30 der Braunschweiger zeitung. Während des semesters erscheint<br />

redaktionsraum einmal wöchentlich die campus-seite der Braunschweiger zeitung.<br />

campus nord (tu) sie wird von redakteuren gemeinsam mit studentischen mitarbei-<br />

ab 03.04.09 tern erstellt. zudem werden geeignete studentische mitarbeiter in<br />

wissenschaftsjournalistische Projekte der redaktion eingebunden.<br />

2 c r Das seminar vermittelt die grundlagen der redaktionellen Arbeit<br />

und mündet in ein intensives schreibtraining.<br />

Die teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen per e-mail an:<br />

henning.noske@bvz.de<br />

Für den leistungsnachweis sind aktive konzeptionelle mitarbeit und das<br />

erfolgreiche Verfassen redaktioneller Beiträge Voraussetzung.<br />

Wolf schneider / Paul-Josef raue: Das neue handbuch des Journalismus,<br />

hamburg 2003


ekkehard Weber<br />

se Ue PJ hBK [ einführung in die Methoden des edV-gestützten entwerfens<br />

und gestaltens (auto desk inventor 11) 3d cad<br />

Donnerstag<br />

15:00–17:00<br />

und 21/107/21106<br />

ab 09.04.09<br />

3 c r<br />

Autodesk inventor 11 entwurfsüberlegungen, Variantenkonstruktionen,<br />

Baugruppenerstellung<br />

infoveranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />

instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen am Do, 02.04.2009,<br />

14 uhr, r. 21/107<br />

steffen lepa<br />

Prse Ue hBK [ sound design mit cubase 4<br />

Blockveranstaltung<br />

02/008<br />

ab 24.04.09<br />

2 c r<br />

Die Veranstaltung vermittelt einen einstieg in die Welt der digitalen<br />

Audiobearbeitung für Designer & medienwissenschaftler, sie ist<br />

außerdem Voraussetzung für die nutzung des digitalen tonstudios<br />

der mediothek. themengebiete: tonschnitt & montage, Klangverfremdung,<br />

effekte, virtueller synthesizer & miDi; mehrspuraufnahmen,<br />

mastering, cD-Produktion, AV-synchronisation, Web-Audio.<br />

Übersicht über die technischen möglichkeiten, daneben Projektbetreuung<br />

und theorieteile zu Digital-Audio, remixing, groovetheorie<br />

& Filmvertonung.<br />

termine:<br />

Fr, 24.04.2009, 14:00–17:00 uhr<br />

Fr 08. 05. 2009 14:00–19:30 uhr<br />

sa 09. 05. 2009 11:30–20:00 uhr<br />

Fr 29. 05. 2009 14:00–19:30 uhr<br />

sa 30. 05. 2009 11:30–20:00 uhr<br />

Fr 19. 06. 2009 14:00–19:30 uhr<br />

sa 20. 06. 2009 11:30–20:00 uhr<br />

Voranmeldung per email an slepa@web.de,<br />

teilnahmevoraussetzungen:<br />

Windows-/mac-grundkenntnisse,<br />

Projektidee (max. 10 min. Dauer),<br />

teilnahme an der Vorbesprechung am Fr. 10.04.2009 14:00h, raum 008<br />

geb. 02 (seminarraum der mediothek/hBK).<br />

literatur, links und Projektanregungen finden sich unter<br />

http://www.hbk-bs.de/home/audio.html<br />

literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben<br />

Professionalisierung 67


üBUngen Und PRoJeKte<br />

ekkehard Weber<br />

Ue hBK [ Zeichnerische darstellungsformen, entwerfen, gestalten,<br />

Konstruieren – für Lehramtstudierende<br />

montag<br />

13:15–14:45<br />

und 14/013/21107<br />

ab 06.04.09<br />

68<br />

2 c r<br />

skizzierübungen an einfachen entwurfsbeispielen, perspektivische<br />

Darstellungen, erläuterung geometrischer grundkonstruktionen,<br />

Fertigungsnormen, toleranzen, Bemaßungssysteme, „Brettaufriß“<br />

und Kontur.Praktische einführung in AutoDesk inventor.<br />

referat<br />

michaela gräfin von Bullion<br />

Ue tU [ grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit – schwerpunkt „Bild“<br />

montag<br />

11:30–13:00<br />

redaktionsraum<br />

campus nord (tu)<br />

ab 30.03.09<br />

2 c r<br />

Die Veranstaltung gibt einblick in die grundzüge der Öffentlichkeitsarbeit<br />

aus der Perspektive des einsatzes von Bildern. Bilder<br />

haben verschiedene Funktionen und Bedeutungen, je nach Kontext,<br />

in dem sie stehen. in der klassischen Öffentlichkeitsarbeit ist der<br />

einsatz von Bildern verschiedenster Art unverzichtbar. Aber<br />

welchen inhalt transportiert ein Bild? Wie wirkt es? Wann benutze<br />

ich was? und warum? und was ist überhaupt ein Bild? Diese und<br />

andere Fragen werden anhand von Beispielen und Übungen<br />

diskutiert. Die konkrete Aufgabenstellung leitet sich aus der Praxis<br />

der Öffentlichkeitsarbeit und ihrer gängigen instrumente ab,<br />

Beispiele:<br />

- Pressefoto<br />

- Plakatentwurf<br />

- layout<br />

- Kurzfilm<br />

Anmeldung unter: n.griese@tu-bs.de<br />

hausarbeit, Präsentation<br />

Die Veranstaltung versteht sich als Übung. theoretischer input wechselt<br />

mit Diskussionen und praktischen Übungen allein und in gruppen.<br />

leistungsnachweis: Präsentation der Arbeit im seminar oder der<br />

hausaufgaben; „kleine“ studienleistung; „große studienleistung“ in<br />

Absprache möglich


sandrine clodius<br />

Ue tU [ Kommunikationstraining<br />

Donnerstag<br />

11:30–13:00<br />

PK 14.6 (tu)<br />

ab 02.04.09<br />

2 c r<br />

neben der Vermittlung der wissenschaftlichen grundlagen<br />

menschlicher Kommunikation anhand neuerer und klassischer texte<br />

bietet das seminar die möglichkeit, Kommunikation in unterschiedlicher<br />

Form und unterschiedlichen Kontexten zu erleben, zu<br />

beobachten und gezielt zu provozieren. nach einleitenden<br />

theoretischen sitzungen werden im seminar Blocktermine<br />

vereinbart, um intensives und praktisches Arbeiten zu ermöglichen.<br />

scheine können durch regelmäßige teilnahme und die Vorbereitung<br />

eines Beitrages zu den Blockterminen erworben werden.<br />

henry steinhau<br />

Ue PJ hBK [ Redaktions-Praxis: wissenschafts-Journalismus online mit<br />

mikrofilm.tv<br />

Donnerstag<br />

15:15–16:45<br />

53/25<br />

ab 30.03.09<br />

2 c r<br />

Das Video-Blog-magazin „mikrofilm.tv” berichtet über menschen,<br />

orte und netzwerke der Wissenschaft in der region Braunschweig.<br />

redaktion und Produktion liegen in den händen von studierenden<br />

und studentischen hilfskräften, betreut durch den lehrbeauftragten<br />

im federführenden institut für medienforschung (imF) der hBK.<br />

Das seminar führt die teilnehmerinnen und teilnehmer an<br />

grundlegende redaktionelle tätigkeiten heran: ideenfindung,<br />

Format-entwicklung, journalistische genres, redaktions-team-<br />

Arbeit, recherche, Vorbereitung und Durchführung von interviews<br />

und Drehs, texten, redigieren, Post Production, online-redaktionssystem<br />

und „Blattkritik”. neben kompakten einführungen mit<br />

praktischen Übungen steht die praktische tätigkeit im mittelpunkt:<br />

in kleinen guppen, in zweier-teams und einzeln führen die<br />

teilnehmerinnen und teilnehmer alle redaktionellen Arbeitsschritte<br />

selbst (ständig) durch, bis zur Veröffentlichung auf der mikrofilm.tv-<br />

Webseite.mikrofilm.tv startete im Wintersemster 2006/07 als<br />

interdisziplinäres hochschulprojekt des imF. unterstützt durch das<br />

stadtmarketing Braunschweig ging das multimediale Wissenschaftsmagazin<br />

im Februar 2007 online, als Projekt und teil der<br />

„stadt der Wissenschaft 2007”. seit sommer 2008 wird das Format<br />

„mirkrofilm.tv” durch das imF fortgeführt, unterstützt vom<br />

Braunschweiger „haus der Wissenschaften”.<br />

Anmeldung erforderlich unter: h.steinhau@hbk-bs.de<br />

Vorkenntnisse in journalistischen tätigkeiten oder redaktioneller Arbeit<br />

sind nicht erforderlich, doch vorteilhaft. zur leistungs-erbringung<br />

gehören das Absolvieren aller Übungen (nur erste semesterhälfte), die<br />

teilnahme und aktive mitwirkung an der redaktionsarbeit sowie das<br />

Anfertigen eigener Beträge.<br />

Professionalisierung 69


holger Banse, Jens schwarzburg<br />

Ue PJ hBK [ grundlagen-seminar Videopraxis<br />

termine werden<br />

durch Aushang<br />

bekannt gegeben<br />

02/008<br />

70<br />

2 c r<br />

Das Praxisseminar setzt nach der stoffentwicklung an und<br />

begleitet die teilnehmer bei der praktischen umsetzung ihrer<br />

ideen. nach der grundlagenvermittlung von Video-, licht- und<br />

tontechnik, werden die erworbenen Kenntnisse in die Praxis<br />

umgesetzt. Dabei steht der praktische umgang mit der zur<br />

Verfügung stehenden technik im Vordergrund. Während der<br />

vorgegebenen Produktionszeiten sollen selbst entwickelte Projekte<br />

realisiert werden.Das seminar reicht von der Videoaufzeichnung bis<br />

zur endfertigung im schnitt.<br />

Blockveranstaltung<br />

teilnehmerzahl ist begrenzt.Anmeldung in der mediothek der hBK.<br />

entwurfsarbeit<br />

es wird empfohlen die Übungen zur Videopraxis und zum Videoschnitt<br />

innerhalb eines semesters zu besuchen<br />

holger Banse, Jens schwarzburg<br />

Ue PJ hBK [ grundlagen-seminar Videoschnitt<br />

termine werden<br />

durch Aushang<br />

bekannt gegeben<br />

02/008<br />

2 c r<br />

grundlagenvermittlung Videoschnitt und Postproduktion mit dem<br />

Programm Final cut Pro.<br />

holger Banse, Jens schwarzburg<br />

Ue PJ hBK [ aufbau-seminar Videopraxis<br />

termine werden<br />

durch Aushang<br />

bekannt gegeben<br />

02/008<br />

2 c r<br />

Blockveranstaltung<br />

Anmeldung findet in der mediothek der hBK statt<br />

entwurfsarbeit<br />

es wird empfohlen die Übungen zur Videopraxis und zum Videoschnitt<br />

innerhalb eines semesters zu besuchen<br />

Anmeldung findet in der mediothek der hBK statt.<br />

entwurfsarbeit<br />

es wird empfohlen die Übungen zur Videopraxis und zum Videoschnitt<br />

innerhalb eines semesters zu besuchen


holger Banse, Jens schwarzburg<br />

Ue PJ hBK [ aufbau-seminar Videoschnitt<br />

termine werden<br />

durch Aushang<br />

bekannt gegeben<br />

02/008<br />

2 c r<br />

Anmeldung findet in der mediothek der hBK statt.<br />

entwurfsarbeit<br />

es wird empfohlen die Übungen zur Videopraxis und zum Videoschnitt<br />

innerhalb eines semesters zu besuchen<br />

Barbaros Karaduman<br />

Ue PJ hBK [ 3d-Modelling mit alias auto studio für anfänger<br />

montag<br />

17:00–19:00<br />

21/107<br />

ab 06.04.09<br />

2 c r<br />

im Alias studio Anfänger Kurs werden den Beteiligten die cAD<br />

software, zunächst das user-interface und die standard-Funktionen,<br />

zur erzeugung von Flächen mittels Kurven erläutert. Des<br />

weiteren werden grundlegende Kenntnisse der Kurventheorie in<br />

Alias studio vermittelt, die später über die Qualität der erzeugten<br />

Flächen mitentscheidet.<br />

hausarbeit, referat<br />

info-Veranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />

instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen am Do, 02.04.2009,<br />

14 uhr, r. 21/107<br />

Barbaros Karaduman<br />

Ue PJ hBK [ 3d-Modelling mit alias auto studio für fortgeschrittene<br />

montag<br />

19:00–21:00<br />

21/107<br />

ab 06.04.09<br />

2 c r<br />

im Alias studio Kurs für Fortgeschrittene geht es überwiegend um<br />

Produktkonstruktion und Projektbetreuung. es werden von den<br />

studierenden skizzierte objekte in Alias studio erstellt (modelliert),<br />

Probleme beim modellieren von Flächen besprochen und<br />

lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen. im weiteren Verlauf werden<br />

neue tools/Funktionen der Flächenerzeugung sowie der Flächeneditierung<br />

anhand von Übungen bekannt gemacht und durchgespielt.<br />

info-Veranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />

instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen am Do, 02.04.2009,<br />

14 uhr, r. 21/107<br />

Professionalisierung 71


nils ole steffens<br />

Ue PJ hBK [ einführung in das weB-design<br />

mittwoch<br />

16:00–18:00<br />

21/107<br />

ab 08.04.09<br />

72<br />

2 c r<br />

einführung in das internet und dessen struktur, Verwendung<br />

verschiedener Protokolle und deren clients, html 3.2 syntax und<br />

tags sowie html 4.0-ergänzungen und einführung in Java und<br />

css.<br />

entwurfsarbeit<br />

infoveranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />

instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen am Do, 02.04.2009,<br />

14 uhr, r. 21/107<br />

christian Felsch von Wild<br />

Ue PJ hBK [ Modelling mit Rhino 4.0 für anfänger<br />

Freitag<br />

9:00–12:00<br />

21/107<br />

ab 17.04.09<br />

2 c r<br />

An praktischen Beispielen wird das erstellen von nurbs-Kurven<br />

und Körpern erlernt.<br />

entwurfsarbeit<br />

info-Veranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />

instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen am Do, 02.04.2009,<br />

14 uhr, r. 21/107<br />

christian Felsch von Wild<br />

Ue PJ hBK [ cad-Konstruktion und analyse von freiformflächen – Rhino 4.0<br />

für fortgeschrittene<br />

Donnerstag<br />

13:00–16:00<br />

21/107<br />

ab 09.04.09<br />

2 c r<br />

Anwendungs- und projektbezogene Vertiefung der Kenntnisse und<br />

Fertigkeiten der im grundkurs mit rhino erworbenen Kenntnisse,<br />

erzeugung und manipulation von nurBs-Freiformflächen.<br />

info-Veranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />

instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen am Do, 02.04.2009,<br />

14 uhr, r. 21/107


anja Katharina huemer, Madeleine ott<br />

PJ hBK [ studiofür filmkunst – wie macht man Kino?<br />

mittwoch<br />

ab 19:15<br />

Audimax tu<br />

2 c r<br />

Das studio für Filmkunst (sff) zeigt während der Vorlesungszeit<br />

jeden mittwoch Filme jenseits des mainstreams im Audimax der<br />

tu. Als medienwissenschaftler habt ihr die chance, euren<br />

Wunschfilm vor Publikum auf der großen leinwand zu präsentieren.<br />

Dabei wird euer engagement für die Braunschweiger<br />

Kinokultur als studienleistung angerechnet. ihr lernt die komplette<br />

gestaltung eines Kinoprogramms kennen:<br />

- Auswahl, organisation und Bestellen der Filme beim Filmverleih<br />

- Verfassen einer Filmkritik für Programmheft, Webauftritt und<br />

newsletter<br />

- Design verschiedener Werbemedien, wie Webseite, Programmheft,<br />

Flyer und Plakate<br />

- Ablauf des wöchentlichen Kinobetriebs<br />

- Öffentlichkeitsarbeit für das sff in den lokalmedien und den<br />

Pressestellen der unis<br />

- Konzeption neuer strategien für das Programmkino: Von<br />

Kooperationen bis zur Filmparty<br />

im rahmen eurer teilnahme seid ihr mitglieder des sff, d.h. alle<br />

Vorführungen sind kostenlos und ihr könnt euch für Filmfestivals<br />

akkreditieren.<br />

iAnmeldung per email bis zum 27.03.2009 unter: a.huemer@tu-bs.de<br />

oder m.ott@hbk-bs.de .<br />

teilnahme am ersten Projekttreffen (voraussichtlich) am 30.03.2009,<br />

regelmäßige teilnahme am regulären Programmbetrieb des sff,<br />

mittwochs ab 19:15 uhr, sowie der Programmplanungssitzung<br />

mit Filmvorschlägen für das kommende Wintersemester.<br />

Für interessierte ist die mitarbeit an der semesterplanung auch ab sofort<br />

möglich.<br />

nico muehr<br />

Ue PJ hBK [ digitales skizzieren und texturieren als entwurfshilfe<br />

Dienstag<br />

17:00–19:00<br />

21/107<br />

ab 07.04.09<br />

2 c r<br />

zur unterstützung der entwurfsphase im Designprozess werden in<br />

diesem Kurs innovative und moderne entwurfsmethoden vermittel:<br />

gestalterische umsetzung einer Konzeption (Formfindung),<br />

Definition der Produktgrafik, der Farben und oberflächen, sowie<br />

das Anfertigen von Präsentationsdarstellungen mit hilfe von<br />

digitalen skizzen und texturen (Adobe Photoshop).<br />

infoveranstaltung zu allen von der Arbeitsstelle cAD/cAm und<br />

instruktionsdesign angebotenen Veranstaltungen am Do, 02.04.2009,<br />

14 uhr, r. 21/10<br />

Professionalisierung 73


nicole griese<br />

Ue tU [ Projektmanagement<br />

termin und raum<br />

wird noch bekannt<br />

gegeben<br />

74<br />

2 c r<br />

grundlagen des team- und Projektmanagements für geistes- und<br />

sozialwissenschaftler. schwerpunkte sind:<br />

grundlagen:<br />

- Was ist ein Projekt<br />

- Welche Projekttypen gibt es<br />

- rollen im team / rollen im Projekt<br />

Projektphasen<br />

- Von der initialphase zum konkreten Projekt<br />

- Projektziele definieren<br />

- Projektauftrag<br />

Projektorganisation<br />

- organisationsformen<br />

- ursachen von Projektfehlschlägen<br />

- Projekt-Dokumentation<br />

- team-Bildung<br />

Projektplanung<br />

- Projektstrukturplan<br />

- Projektablaufplan (meilensteinplan)<br />

- termin-, ressourcen-, Kostenplanung<br />

- methoden der Projektsteuerung<br />

- Pm-software am Beispiel von ms Project<br />

Anmeldungen bitte per mail an: n.griese@tu-bs.de<br />

Für den leistungsnachweis sind aktive mitarbeit und eine (gruppen-)<br />

Präsentation Voraussetzung.


Bettina rothärmel<br />

Ue tU [ Verlagsmarketing<br />

Blockveranstaltung<br />

Bi 85.7 (tu)<br />

ab 24.04.09<br />

2 c r<br />

grundlagen des Verlagsmarketings<br />

einführungsveranstaltung mit vier themenfeldern wie folgt:<br />

• schwerpunkt 1: medienunternehmen im Kontext von Wettbewerb,<br />

markt und umwelt<br />

medienökonomie: medien als güter (theoretischer Bezugsrahmen).<br />

entwicklungen im Pressemarkt: Demographischer Wandel und<br />

verändertes mediennutzungsverhalten (praktischer Bezugsrahmen).<br />

• schwerpunkt 2: operatives marketing: Produktion und Packaging,<br />

multichannelling, Pricing, Vertrieb und Kommunikation für<br />

Printmedien<br />

• schwerpunkt 3: strategisches marketing: Besonderheiten des<br />

marketings im Pressemarkt, strategien der Kundenbindung,<br />

customer relationsship management, markenführung und<br />

Werbung<br />

• schwerpunkt 4: strategische handlungen - Kreativseminar mit<br />

praktischer Übungsaufgabe (dazu: leistungsnachweise).<br />

Anmeldung per e-mail an: n.griese@tu-bs.de<br />

leistungsnachweise in Form von referaten sind möglich. eine<br />

Anmeldung für einen leistungsnachweis ist erforderlich.<br />

Über die zur Verfügung stehenden Aufgaben wird im rahmen der<br />

Anmeldung zur Vorlesung informiert. gelegenheit zur mündlichen<br />

Präsentation gibt es am 08. bzw. 09.05.2009. in dieser Präsentation soll<br />

die/der studierende die wesentlichen ergebnisse ihrer/seiner Arbeit in<br />

einem referat mit Folien (Powerpoint) darstellen.<br />

termine:<br />

Fr 24.04.09, 09:00–17:00 uhr<br />

sA 25.04.09, 09:00–13:00 uhr<br />

Fr 08.05.09, 09:00–17:00 uhr<br />

sA 09.05.09, 09:00–13:00 uhr<br />

• gläser, martin/Friedrichsen, mike (2005): medienmanagement.<br />

münchen: Verlag Vahlen<br />

• Karmesin, matthias/Winter, carsten (2000): grundlagen des<br />

medienmanagements. münchen: utB.<br />

• Kiefer, marie luise: medienökonomik. einführung in eine ökonomische<br />

theorie der medien. münchen 2001.<br />

• sjurts, insa (2002): strategien in der medienbranche, 2. Aufl.,<br />

Wiesbaden: gabler<br />

• Wirtz, Bernd W. (2005): medien- und internetmanagement, 4., überarb.<br />

Aufl., Wiesbaden: gabler<br />

Professionalisierung 75


KoMMentieRte VeRanstaLtUngen<br />

: Medientechnik


VoRLesUngen<br />

tim Fingscheidt<br />

VL Ue tU [ einführung in die elektrotechnik für Medienwissenschaftler<br />

montag<br />

15:00–16:30<br />

PK 2.2 (tu)<br />

ab 30.03.09<br />

lars Wolf<br />

VL Ue tU [ computernetze<br />

Donnerstag<br />

9:45–11:15<br />

sn 19.1 (tu)<br />

ab 02.04.09<br />

ulrich reimers<br />

VL tU [ Bildkommunikation ii<br />

Freitag<br />

14:05–15:45<br />

sn 22.1 (tu)<br />

ab 03.04.09<br />

Physikalische größen und messsysteme, elektrische netzwerke<br />

und ihre Analyse, Kapazität und induktivität, komplexe Wechselstromrechnung,<br />

einschaltvorgänge, laplace-transformation<br />

Die Übung zur Vorlesung findet dienstags von 15:00–16:30 uhr im raum<br />

PK 2.2 statt.<br />

m.Albach: grundlagen der elektrotechnik i und ii, Pearson studium<br />

W.Ameling: grundlagen der elektrotechnik i und ii, Vieweg<br />

historische einordnung<br />

Überblick zu netzen & Protokollen<br />

schichtenmodelle und schichten<br />

Protokollmechanismen<br />

Kurzeinführung zu internet-Protokollen<br />

Die Übung zur Vorlesung findet 14-täglich donnerstags von 11:30–13:00<br />

uhr im raum sn 19.1 statt.<br />

A.s. tanenbaum: computer networks, .4 Auflage, Prentice-hall,<br />

2003siehe auch Aktualisierung auf der Webseite der lehrveranstaltung<br />

Analoge Farbfernsehübertragung<br />

Digitale Bildcodierung<br />

DVB-(Digital Video Broadcasting-)systemüberblick<br />

Kanalcodierung und modulation für DVB<br />

interaktive Dienste und multimedia home Platform (mhP)<br />

Displays und empfangsgeräte<br />

h.lang: Farbmetrik und Farbfernsehen, oldenbourg Verlag, 1978<br />

r.mäusl: Fernsehtechnik, hüthig Verlag, 1995<br />

u.reimers: Digitale Fernsehtechnik – Datenkompression und Übertragungstechnik<br />

für DVB, springer Verlag, 1997<br />

u.schmidt: Professionelle Videotechnik, springer Verlag 2000<br />

A.n.netravali, B.g.haskell: Digital Pictures – representation and<br />

compression, Plenum Press, 1991<br />

medientechnik 77


KoMMentieRte VeRanstaLtUngen<br />

: nebenfach inforMationssysteMtechnik


VoRLesUngen<br />

rolf ernst<br />

VL Ue tU [ technische informatik ii<br />

montag<br />

16:15–18:15<br />

mittwoch<br />

9:45–10:30<br />

PK 2.2 (tu)<br />

ab 07.04.09<br />

thomas sonar<br />

VL tU [ analysis für informatiker<br />

montag<br />

9:45–11:15<br />

mittwoch<br />

8:00–9:30<br />

PK 2.2 (tu)<br />

ab 30.03.09<br />

1. geschichtliche entwicklung<br />

2. Darstellung von zahlen und zeichen<br />

3. schaltnetze, schaltfunktionen<br />

4. schaltalgebra, realisierungen, minimierung<br />

5. schaltwerke, rückkopplungen<br />

6. Flipflops, speicher, zähler<br />

7. Alus, multiplizierer<br />

8. simulation von schaltungen<br />

9. Adressierungstechniken<br />

10. grundlagen der rechnerarchitektur<br />

Die Übung zur Vorlesung findet mittwochs von 10:30–11:15 in raum PK<br />

2.2 statt.<br />

Die Vorlesungsunterlagen/skripte stehen auf der institutshomepage zum<br />

Download bereit.<br />

s. Brown, z. Vranesic: Fundamentals of Digital logic with VhDl Design<br />

2nd ed. , mc graw-hill, 2005<br />

g. scarbata (Autor): synthese und Analyse Digitaler schaltungen. mit<br />

zahlreichen Aufgaben mit lösungen (taschenbuch), oldenbourg Verlag,<br />

2001<br />

B. Becker, r. Drechsler, P. molitor: technische informatik, Pearson<br />

studium 2005<br />

1. grenzwerte, Konvergenz, stetigkeit<br />

2. Differentialrechnung in einer und mehreren Variablen<br />

3. integralrechnung in einer und mehreren Variablen<br />

4. taylorentwicklung<br />

5. elementare Funktionen<br />

6. einfache Beispiele gewöhnlicher Differentialgleichungen.<br />

Anfangswertaufgaben<br />

7. Fourierentwicklung<br />

8. extrema mit nebenbedingungen<br />

9. integralsätze von gauß und stokes<br />

christian Blatter: Analysis 1, 2, springer, 1991, 1993<br />

otto Forster: Analysis 1, 2, 3, Vieweg, 2004, 1984, 1984<br />

Konrad Königsberger: Analysis 1, 2, springer 2004<br />

nebenfach: informationssystemtechnik 79


PRaKtiKa<br />

Ulrich golze<br />

PK co tU [ Praktikum Multimediale Lernprogrammei<br />

zeit und raum<br />

werden noch<br />

bekannt gegeben<br />

80<br />

- sie entwickeln im team ein eigenes multimediales lernprogramm<br />

(cBt) mit grafik, text, Animation, Video und sprache.<br />

- gegenstand ihres cBt ist ein thema aus der informatik,<br />

beispielsweise aus der technischen informatik.<br />

Begleitend zum Projekt wird ein Kolloquium angeboten.


iMPRessUM<br />

Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis <strong>Medienwissenschaften</strong> nr. 24<br />

sommersemester 2009<br />

herausgeber<br />

Koordinationsstelle medienwissenschaften<br />

evelyn groschopp, Patrick Jäkel, Florian Krautkrämer<br />

Layout-Umsetzung<br />

evelyn groschopp, Patrick Jäkel<br />

dateneinpflege in die hochschuldatenbank<br />

erika Kosch<br />

filterprogrammierung<br />

marius Wilms<br />

Korrektur<br />

nicole griese, evelyn groschopp, Patrick Jäkel, Florian Krautkrämer<br />

aktualität und danksagung<br />

Das Verzeichnis spiegelt den aktuellen stand vom 17. märz 2009 wider – alle<br />

Angaben ohne gewähr. Kurzfristige Änderungen werden auf der studiengangseigenen<br />

homepage www.mewi.hbk-bs.de/kommvor/ergaenzung veröffentlicht.<br />

Wir wünschen allen studierenden, Dozenten und weiteren hochschulangehörigen<br />

ein erfolgreiches sommersemester 2009!

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