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Katholischer Bezirk Hochtaunus Bezirksinfo (Nr. 83/Mai 2013) Wozu ...

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<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)<strong>Wozu</strong> braucht´s die Kirche?Dritter Teil der Veranstaltungsreihe „Wer’s glaubt, wird selig!“ zurVorbereitung auf das Kreuzfest <strong>2013</strong> in KönigsteinNEU-ANSPACH. – Das Verhältnis der Hessen zur Kirche ist ambivalent: Das war eines derErgebnisse einer repräsentativen Studie, die im vergangenen Jahr vom Hessischen Rundfunk inAuftrag gegeben worden war. Danach finden es mehr als drei Viertel der befragten Hessen „gut, dasses die Kirchen gibt“. Zugleich stimmten fast ebenso viele zur gleichen Zeit befragten dem Satz zu,„dass die Kirche auf Fragen, die sie wirklich bewegen, keine Antwort haben.“ Da liegt die Frage schonnahe: „<strong>Wozu</strong> braucht´s die Kirche?“ Um mögliche Antworten darauf geht es am Mittwoch, 15. <strong>Mai</strong>, imkatholischen Gemeindezentrum St. Marien in Neu-Anspach (Hans-Böckler-Str. 1-3).Gesprächspartnerinnen sind Karin Kortmann, Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschenKatholiken (ZDK), und Pia Arnold-Rammé, Fachstelle für Stadtkirchenarbeit Frankfurt. Beginn ist um20 Uhr.Der Gesprächsabend ist der dritte Teil einer Veranstaltungsreihe, mit der sich unter dem Motto „Wer´sglaubt, wird selig!“ die katholische Kirche im <strong>Hochtaunus</strong> auf das Kreuzfest vor bereitet, das vom 13.bis 15. September in Königstein gefeiert wird (www.kreuzfest.bistumlimburg.de). Der Abschluss derReihe fällt auf den Kreuzfestsamstag: Am 14. September wird zum Thema „Über Kreuz mit dem Leid –Glaube als Lebenshilfe?“ der Arzt und Autor Dietrich Grönemeyer erwartet. Die Reihe hat denAnspruch, in verständlicher Sprache „über unseren Glauben und unser Leben ins Gespräch zukommen“, so <strong>Bezirk</strong>sreferent Christoph Diringer.Weitere Informationen: Katholisches <strong>Bezirk</strong>sbüro <strong>Hochtaunus</strong>, <strong>Bezirk</strong>sreferent Christoph Diringer, Tel.(06172) 6733-28, Fax (06172) 6733-40, E-<strong>Mai</strong>l: c.diringer@bistum-limburg.de. (rei)1


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Foto: privatAlle Informationen zum Planungsstand desKreuzfestes <strong>2013</strong> in Königstein finden Sie unter:www.kreuzfest.bistumlimburg.de2


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Lasst die Kirche im Dorf?!Podiumsdiskussion zum 300-jährigen Bestehen von St. MichaelWEHRHEIM. – In diesem Jahr feiert die Gemeinde St. Michael in Wehrheim ihr 300-jährigesBestehen: Das Jubiläum fällt dabei in eine Zeit kultureller und kirchlicher Umbrüche, auch imBistum Limburg sind erhebliche strukturelle Umbauten im Gange. So wird auch die Gemeinde St.Michael in den nächsten Jahren in eine so genannte „Pfarrei neuen Typs“ eingegliedert. DiesePerspektive ist für viele Gläubige mit einer Reihe von Fragen verbunden: Sie stehen imMittelpunkt einer Podiumsdiskussion, zu der unter dem Motto „Lasst die Kirche im Dorf?!“ amDienstag, 14. <strong>Mai</strong>, um 20 Uhr in das katholische Gemeindehaus St. Michael (St. Michaelsweg 4)eingeladen wird.Wird diese neue Struktur den Menschen vor Ort gerecht? Wie kann die Kirche im Dorf bleibenund sich doch veränderten Umständen anpassen? Darüber und über die Zukunft von Kirchediskutieren untereinander und mit dem Publikum <strong>Bezirk</strong>sdekan und Gemeindepfarrer PaulLawatsch, Gundula Guist, evangelische Pfarrerin in Usingen, Ingrid Peterknecht,Gemeindemitglied und Vorsitzende der kfd-Frauengruppe Wehrheim, der WehrheimerBürgermeister Gregor Sommer und Michael Ebertz, Religionssoziologe und Theologe. Ebertzwird zu Beginn des Abends in einem Impulsreferat über die Ergebnisse der Studie „Was glaubendie Hessen?“ berichten, die er 2012 im Auftrag des Hessischen Rundfunks erstellt hat.Der Abend wird von der Gemeinde St. Michael in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk<strong>Hochtaunus</strong> veranstaltet. Die Moderation hat Meinhard Schmidt-Degenhard, HessischerRundfunk. (rei)3


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Die Welt ein bisschen besser machen300 Teilnehmer bei der 72-Stunden-Aktion im <strong>Hochtaunus</strong>In der Berliner Straße macht das 72-Stunden-Aktions-Banner auf das Engagement der jungen Leute im Juni aufmerksam. Foto: KFJ)OBERURSEL /<strong>Hochtaunus</strong>. – Im <strong>Hochtaunus</strong> läuft der Countdown zur 72-Stunden-Aktion: Unterdem Titel „Uns schickt der Himmel“ werden sich vom 13. bis 16. Juni tausende Jugendliche undjunge Erwachsene in allen deutschen Bistümern engagieren, um die Welt ein kleines bisschenbesser zu machen. Im <strong>Hochtaunus</strong>kreis beteiligen sich rund 300 junge Leute an der bundesweitgrößten Sozialaktion, die vom Bund der Katholischen Jugend (BDKJ) getragen wird. Innerhalbvon 72 Stunden werden sie in 16 Gruppen verschiedene soziale, ökologische oder politischeProjekte verwirklichen. Alle Fäden für die Aktion laufen in der Katholischen Fachstelle fürJugendarbeit Taunus (KFJ) zusammen. An der Liebfrauenkirche in der Berliner Straße machtzwei Monate vor Beginn bereits das 72-Stunden-Aktions-Banner auf das Ereignis aufmerksam.Ein neuer Grillplatz, ein interkultureller Garten, ein mittelalterliches Spektakulum für beeinträchtigeMenschen, ein Theaterstück im Altersheim oder ein Ausflug für nicht mehr so mobile Menschen:In 72 Stunden ist vieles möglich. Da die Gruppen „ihr“ Projekt aber vorher nicht kennen, sind sieauf tatkräftige Unterstützung angewiesen. Dazu sind alle Bewohner, Gemeinden und Firmen im<strong>Hochtaunus</strong>kreis aufgerufen. Ob Baumaterialien, Transportmittel, ein Mittagessen oder eineGeldspende: jede Hilfe während der 72 Stunden ist willkommen. Bisher konnten das MövenpickHotel in Oberursel und Creme21 aus Bad Homburg als Sponsoren gewonnen werden. LandratUlrich Krebs übernimmt die Schirmherrschaft für den <strong>Hochtaunus</strong>.Bundesweit haben sich zu der Aktion bereits 2.850 Gruppen angemeldet. Damit beteiligen sichschon jetzt rund 130.000 Aktive, 85.500 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und 44.5004


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Unterstützer in allen 16 Bundesländern, 27 Bistümern und in 272 regionalenKoordinierungskreisen. Die 72-Stunden-Aktion <strong>2013</strong> des BDKJ wird unterstützt vomBundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, der DeutschenBischofskonferenz, dem bischöflichen Hilfswerk Misereor und dem Kindermissionswerk „DieSternsinger“. Der BDKJ ist der Zusammenschluss von 16 katholischen Kinder- undJugendverbänden mit insgesamt 660.000 Mitgliedern.Weitere Informationen bei der Katholischen Fachstelle für Jugendarbeit Taunus (KFJ), Telefon:06171-694210, per <strong>Mai</strong>l: kfj.taunus@bistum-limburg.de oder im Internet unterwww.jugendimtaunus.de und www.72stunden.de. (rei)(Quelle: 17.04.<strong>2013</strong>; www.hochtaunus.bistumlimburg.de)5


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)6


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)› die heilige Elisabeth von Thüringen, derenSpuren wir auf den Wanderungen immerwieder entdecken werden;› der Graf von Solms, der Hugenotten ausFrankreich im 17. Jahrhundert in seinemGebiet einen Neuanfang ermöglichte;› Menschen, die fliehen müssen, von denKelten bis zu den Flüchtlingen des 20. und21. Jahrhunderts;› Menschen, die diesen Flüchtlingen herzlichbegegnen.Was bewegt Menschen, nötigt sie, ihre angestammteHeimat zu verlassen – und was ermöglichtihnen, in der Fremde neu anzufangen?Angeregt durch biblische Texte und geistlicheImpulse, nähern wir uns diesen Fragen. Wir entwickelngemeinsam Verständnis für die Not vonMenschen in uns fernen Regionen. Vielleichtkönnen wir so besser tun, was nötig ist.Menschen unterwegsIm Rahmen der Friedenswege von Pax Christiwandern wir durch die reizvolle Landschaftdes Lahn-Dill-Berglands.An unterschiedlichen Orten entdecken wir:Immer wieder gibt es Menschen, die tun, wasnötig ist:Als Stationen sind geplant:› Greifenstein, Greifental und Daubhausen:Flüchtlinge erhalten eine neue Bleibe.› Dünsberg: ein altes keltisches Zentrum.Kelten brechen auf ins Ungewisse – welcheneue Heimat finden wir?› Dorfgemeinschaft Kehna: Aufbruch zueinem gemeinsamen Leben mit Menschenmit Behinderung.› Marburg und die Elisabethkirche: Mit denAugen Elisabeths Menschen in Not sehenund tun, was nötig ist.› Aufbrechen und Begrüßen, eine gemeinsameAufgabe von Juden und Christen – mitPfr. Wolfgang Grieb, dem Vorsitzenden derchristlich-jüdischen Gesellschaft.7


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Wichtige Hinweise:Die Wanderungen betragen in der Regel 12bis maximal 20 km pro Tag.Der Termin der diesjährigen Friedenswanderungliegt über das verlängerte Wochenendean Fronleichnam, so dass auch schulpflichtigenJugendlichen und Berufstätigen dieTeilnahme möglich sein sollte.OrganisatorischesTermin:Mittwoch, den 29. 5. <strong>2013</strong> um 18.00 Uhrbis Sonntag, den 2. 6. <strong>2013</strong>, nachmittagsUnsere Unterkunft:Gemeinschaftshaus des LaurentiuskonventsLaufdorf,Ringstraße 21, 35641 Schöffengrund OTLaufdorfLeitungsteam:Christa Walny und Pfr. Stephan Hünninger,Laurentiuskonvent Laufdorf,Horst Biermeier, Vorstand Pax Christi LimburgTeilnahmebetrag:130 EUR für einfache Unterkunft im Einzel- oderDoppelzimmer, Mahlzeiten im Laurentiuskonventund unterwegs und Transfers zu den Wanderungen.Wer nur an einzelnen Tagen teilnehmen möchte,wende sich bitte an Christa Walny, LaurentiuskonventLaufdorf, Telefon: 06445 302331.Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung an:Horst BiermeierZur Hub 865520 Bad CambergTelefon: 0 64 34 90 42 46E-<strong>Mai</strong>l: horst.biermeier@arcor.deAnmeldeschluss: 8. 5. <strong>2013</strong>8


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Aktion „den Kindern von Tschernobyl“Kinder aus Weißrussland zum 18. Mal zu Gast in St. Vitus, OberhöchststadtAm 26. April 1986 explodierte der Atomreaktor im ukrainischen Tschernobyl.Der Super-GAU . Auch 27 Jahre danach leidet die Bevölkerung noch unter denFolgen. Durch die Katastrophe in Japan ist dieses Unglück wieder mehr in unserBlickfeld gerutscht.Besonders Weißrussland wurde durch den Super-GAU betroffen. Große Teile desLandes sind seitdem radioaktiv verseucht. Die Bevölkerung ist dieser Radioaktivitätständig ausgesetzt, da der Boden und das Grundwasser verstrahlt sind. Amstärksten leiden die Kinder darunter. Ihre Abwehrkräfte sind durch die Radioaktivitätstark geschwächt. Es ist oft nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber vieleOrganisationen helfen diesen Kindern, indem sie sie zu Erholungsaufenthaltenaußerhalb Weißrusslands einladen.Auch der Caritasausschuss der Gemeinde St. Vitus beteiligt sich an den humanitärenMaßnahmen, indem er seit 1996, das heißt zum 18. Mal, weißrussische Kinder ausdem Dorf Olmany nach Oberhöchstadt einlädt. Das Dorf liegt in einem verstrahltenGebiet an der Grenze zur Ukraine etwa 220 Kilometer vom Unglücksreaktor entfernt.In diesem Jahr kommen die Kinder vom 5. bis 30. Juni. Es werden 17 Kinder im Altervon 7 bis 15 Jahren und zwei Betreuer zu Gast sein. 11 Gastfamilien bieten denKindern die Geborgenheit, die sie benötigen, damit sie sich gut erholen können.Einige der Kinder kommen schon seit mehreren Jahren zu Besuch in die Gemeindeund fühlen sich schon ganz heimisch. Wochentags treffen sich die Kinder mit ihrenBetreuern und Helferinnen der Kirchengemeinde in den Räumen der katholischenJugend Oberhöchstadt. Der Caritasausschuss hat auch in diesem Jahr einvielfältiges Programm für die Kinder erstellt, doch das Hauptaugenmerk liegt auf derErholung und Stärkung der Abwehrkräfte mit gesunden unbelasteten Lebensmitteln.In St. Vitus werden zentral Vitamine gesammelt für andere Tschernobyl-Initiativen im<strong>Hochtaunus</strong>- und <strong>Mai</strong>n-Taunuskreis wie Wehrheim, Friedrichsdorf, Rosbach,Schmitten und Hochheim. Frau Dr. Anke Ruland, die Vorsitzende des Lions ClubKönigstein, übernimmt das Anschreiben der Firmen, die angelieferten Vitaminewerden dann von Christiane Pless an die anderen Initiativen verteilt. Die Übergabefindet in diesem Jahr am 14. Juni statt.Die Aktion wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Darin beinhaltet sind dieFlugkosten, die Kranken- und Haftpflichtversicherung, Gebühren der Stiftung, dieAusflüge, das Mittagessen, Medikamente, Brillen und andere Hilfsmittel, Spiel- undBastelmaterial. Wir freuen uns auch über Ihre Unterstützung!Unsere Spendenkonten: Kennwort „Tschernobyl“Frankfurter Volksbank Taunus-SparkasseKonto-<strong>Nr</strong>.: 2696207 Konto-<strong>Nr</strong>.: 8000 522BLZ 501 900 00 BLZ 512 5009


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Gesellschaft CJZ <strong>Hochtaunus</strong> e.V.Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit <strong>Hochtaunus</strong> e.V.Weinbergsweg 38b61348 Bad Homburg v.d.HöheHomepage: www.gcjz-hochtaunus.deVortrag:Martin Luther und die JudenReferent:Prof. em. Martin StöhrProf. em. Martin Stöhr, seit Jahren im christlich-jüdischen Dialog tätig, spricht amDonnerstag, 16.<strong>Mai</strong>, 19.30 Uhrauf Einladung der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Ev.Kirchengemeinde Bad Homburg-Gonzenheim im Gemeindehaus Kirchgasse 3a überdieses Thema. Der Referent wird anhand von zwei Luther -Schriften dessen Positionzu den Juden seiner Zeit erläutern.Die evangelischen Christen bereiten sich durch eine Reformationsdekade auf das500 jährige Jubiläum der Reformation vor und haben für <strong>2013</strong> denArbeitsschwerpunkt „Toleranz“ gesetzt. Alle Interessierten aus unseren Gemeindensind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.10


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)GesprächsrundeVon Teebeuteln und PiranhasWir laden ganz herzlich ein zur Gesprächsrunde amDienstag, 21.05.<strong>2013</strong> um 20.00 Uhrim Gemeindehaus, Landwehr 3in Oberursel-OberstedtenGlauben ist ein Wagnis. Glauben ist ein Abenteuer. Glauben istweder das Für-wahr-halten von Dogmen noch das korrekteRezitieren des Glaubensbekenntnisses in der Messe (wiewohlbeides Ausdruck von Glauben sein kann). Wie Glaubezeitgenössisch gelebt werden kann, darüber wollen wirmiteinander nachdenken, ausgehend von Gedanken desBochumer Pastoraltheologen Professor Sellmann.Referent: Pfr. Andreas UnfriedSt. Petrus Canisius, Landwehr 3, 61440 Oberursel-Oberstedtenmailto:st.petrus-canisius@kath-oberursel.de,Telefon: 06172-969477,Telefax: 06172-96947811


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Ökumenische Bildungs- und Begegnungsreise„Paulus und die Antike in Griechenland“15.10. - 24.10.<strong>2013</strong>Der Landesverband Hessen des Verbandes katholischerReligionslehrer/-innen an berufbildenden Schulen e.V.veranstaltet mit TOBIT-Reisen vom 15.10. - 24.10.<strong>2013</strong>eine akkreditierte Studienfahrt „Paulus und die Antike inGriechenland“.Preis p. P. im DZ: 1223,- €Geistliche Begleitung: Diakon Joachim Pauliund Pastoralreferentin Beate DenfeldNähere Infos und Anmeldung:info@tobit-reisen.de / B.Denfeld@v-k-r.de13


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Kleine Jobs – große WirkungDer Caritasverband für den <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong> e. V. ist als Einrichtungsträger mit ca. 150Mitarbeitern in der Alten- und Gesundheitshilfe sowie der Kinder- und Familienhilfe und dersozialen Sicherung tätig.Als Träger verschiedener sozialer Dienste und Einrichtungen suchen wir zumnächstmöglichen Zeitpunkt für die Standorte Königstein, Oberursel und Bad Homburgmehrere Pflegehilfskräfte (m/w)für ambulante Pflege und Betreuungals geringfügig BeschäftigteDie Einsatzzeiten liegen je nach Standort werktags vormittags oder von 17-20 Uhr mit2 Wochenenden pro Monat.Voraussetzung ist die Bereitschaft zur Pflege, Betreuung und Begleitung älterer Menschen inihrem häuslichen Umfeld, Zuverlässigkeit, Kontaktfreudigkeit, deutsche Sprachkompetenzund Führerschein.Nähere Informationen zu den Sozialstationen Oberursel und Königstein-Schmitten sowie zumBesuchs- und Betreuungsdienst Bad Homburg und zum Mobilen Sozialen Dienst Oberurselfinden Sie auf der Homepage unter www.caritas-hochtaunus.de.Wir bieten eine sinnvolle perspektivenreiche Beschäftigung als Pflegehilfs- undBetreuungskraft. Einarbeitung und Anleitung sind selbstverständlich.Kenntnisse über unser kirchliches Umfeld und unser soziales Engagement sind von Vorteil.Kirchenzugehörigkeit und die Identifikation mit den Werten und Zielen der katholischenKirche setzen wir voraus.Die Vergütung erfolgt nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes.Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.Bei Interesse sprechen Sie uns an oder senden Ihre schriftliche Bewerbung an denCaritasverband für den <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong> e.V.Frau Maria KrausDorotheenstraße 9-1161348 Bad HomburgTel. 06172 59760-113m.kraus@caritas-hochtaunus.de14


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)FrauDer Caritasverband für den <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong> e. V.ist als Einrichtungsträger mitca. 150 Mitarbeitern (m/w) in der Alten- und Gesundheitshilfe sowie der Kinder- undFamilienhilfe und der sozialen Sicherung tätig.Für das stationäre Hospiz St. Barbara mit 12 Plätzen in Oberursel suchen wirzum nächstmöglichen Zeitpunkteinen Kranken- bzw. Gesundheitspfleger (m/w)als Dauernachtwachein VollzeitIhre Aufgaben sind die Pflege, Betreuung und Begleitung schwerstkranker,sterbender Menschen und die Betreuung und Begleitung von Angehörigen.Wir wünschen uns für unser Pflegeteam Mitarbeiter (m/w):• mit einer dreijährigen abgeschlossenen Ausbildung in der Krankenpflegeoder Altenpflege• möglichst mit Berufserfahrung in der palliativen Pflege und/oderZusatzqualifikationenKenntnisse über unser kirchliches Umfeld und unser soziales Engagement sind vonVorteil. Kirchenzugehörigkeit und die Identifikation mit den Werten und Zielen derkatholischen Kirche setzen wir voraus.Das Leitungsteam aus Heim-, Pflegedienst- und stellv. Pflegedienstleitung bietetKollegen (m/w) eine gute Einarbeitung. Das interdisziplinäre Team wird ca.18 hauptamtliche und ca. 18 ehrenamtliche Mitarbeiter (m/w) umfassen. DieVergütung erfolgt nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des DeutschenCaritasverbandes mit den üblichen Sozialleistungen. Menschen mitSchwerbehinderung werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.Bei Interesse an dieser erfüllenden Aufgabe, sprechen Sie uns an oder senden Ihreschriftliche Bewerbung bis 30.04.<strong>2013</strong> an denCaritasverband für den <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong> e.V.Frau Maria KrausDorotheenstraße 9-1161348 Bad HomburgTel. 06172 59760-113m.kraus@caritas-hochtaunus.de15


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Der Caritasverband für den <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong> e. V.ist als Einrichtungsträger mitca. 150 Mitarbeitern (m/w) in der Alten- und Gesundheitshilfe sowie der Kinder- undFamilienhilfe und der sozialen Sicherung tätig.Für das stationäre Hospiz St. Barbara mit 12 Plätzen in Oberursel suchen wir zumnächstmöglichen Zeitpunktmehrere Pflegefachkräfte (m/w)mit variablen Beschäftigungsumfängenbis zu 32 Stunden pro WocheIhre Aufgaben sind die Pflege, Betreuung und Begleitung schwerstkranker, sterbenderMenschen und die Betreuung und Begleitung von Angehörigen.Wir wünschen uns für unser Pflegeteam Mitarbeiter (m/w):• mit einer dreijährigen abgeschlossenen Ausbildung in der Krankenpflege oderAltenpflege• möglichst mit Berufserfahrung in der palliativen Pflege und/oderZusatzqualifikationenKenntnisse über unser kirchliches Umfeld und unser soziales Engagement sind vonVorteil. Kirchenzugehörigkeit und die Identifikation mit den Werten und Zielen derkatholischen Kirche setzen wir voraus.Das Leitungsteam aus Heim-, Pflegedienst- und stellv. Pflegedienstleitung bietetKollegen (m/w) eine gute Einarbeitung. Das interdisziplinäre Team wird ca.18 hauptamtliche und ca. 18 ehrenamtliche Mitarbeiter (m/w) umfassen. DieVergütung erfolgt nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des DeutschenCaritasverbandes mit den üblichen Sozialleistungen. Menschen mitSchwerbehinderung werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.Bei Interesse an dieser erfüllenden Aufgabe, sprechen Sie uns an oder senden Ihreschriftliche Bewerbung bis 30.04.<strong>2013</strong> an denCaritasverband für den <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong> e.V.Frau Maria KrausDorotheenstraße 9-1161348 Bad HomburgTel. 06172 59760-113m.kraus@caritas-hochtaunus.de16


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Freiwillige in derCaritasDer Caritasverband für den <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong> e. V. ist als Einrichtungsträger mit ca.150 Mitarbeitern (m/w) in der Alten- und Gesundheitshilfe sowie der Kinder- und Familienhilfeund der sozialen Sicherung tätig.Für die Mobilen Sozialen Dienste in Oberursel und Königstein suchen wir zumnächstmöglichen Zeitpunkt oder später mehrerejunge Freiwillige (m/w) unter 27 Jahrezwischen 6 und 12 Monatein VollzeitbeschäftigungAls Freiwillige unterstützen Sie in Oberursel oder Königstein ältere und behinderte Menschenzuhause. Neben konkreten Hilfen im Haushalt gehören auch Gespräche, die Gestaltung desTages sowie Begleitungen außerhalb der Wohnung zu den Tätigkeiten.Freiwillige werden von Fachpersonal eingearbeitet und angeleitet, systematisch geschult und indie Dienstgemeinschaft integriert. Für die Sozialversicherungen werden Beiträge im Rahmen desBundesfreiwilligendienstes bzw. des Freiwilligen Sozialen Jahres abgeführt.Dafür erwarten wir Bewerbungen von engagierten und verbindlichen Menschen, die wertvolleLebens- und Arbeitserfahrungen sammeln und Einblicke in Berufsfelder der sozialen Arbeitgewinnen wollen. Darüberhinaus ist der Führerscheinklasse B erforderlichDie Identifikation mit den Werten und Zielen der katholischen Kirche setzen wir voraus.Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.Nähere Informationen finden Sie unter www.caritas-hochtaunus.de undwww.soziale-dienste.net. Rückfragen und Bewerbungen richten Sie bitte an:Herrn Jens KrollMobile Soziale DiensteHohemarkstr. 24b61440 OberurselTel. 06171 69684-12Fax. 06171 69684-21E-<strong>Mai</strong>l: kroll@caritas-hochtaunus.de17


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Der Caritasverband für den <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong> e. V. ist alsEinrichtungsträger mit ca. 150 Mitarbeitern (m/w) in der Alten- undGesundheitshilfe sowie der Kinder- und Familienhilfe und der sozialenSicherung tätig.Für den Mobilen Sozialen Dienst Oberursel suchen wir ab sofort mehrereEhrenamtliche (m/w) alsHaushaltsassistentenAls Haushaltsassistent (m/w) unterstützen Sie ältere und behinderte Menschenin Oberursel, die aus eigenen Kräften ihre Haushaltsführung nicht mehrkomplett selbstständig bewältigen können. Die Praxis hat gezeigt, dass dasindividuelle zeitliche Engagement zwischen 8 und 25 Stunden pro Monattagsüber den Bedarfen der Haushalte entspricht.Wir freuen uns auf engagierte Ehrenamtliche für die Belange Älterer und fürMenschen mit Beeinträchtigungen, die hauswirtschaftliche Fähigkeitenmitbringen, diese selbständig einsetzen können und sich im Teamuntereinander unterstützen.Als Ehrenamtliche werden Sie von Fachpersonal eingearbeitet und angeleitet,systematisch geschult und in die Dienstgemeinschaft integriert. EineAufwandsentschädigung ist vorgesehen.Nähere Informationen finden Sie unter www.caritas-hochtaunus.de.Rückfragen und Informationen richten Sie bitte an:Herrn Jens KrollMobile Soziale DiensteHohemarkstr. 24b61440 OberurselTel. 06171 69684-12E-<strong>Mai</strong>l: kroll@caritas-hochtaunus.de18


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Der Caritasverband für den <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong> e. V. ist als Einrichtungsträger mit ca.150 Mitarbeitern (m/w) in der Alten- und Gesundheitshilfe sowie der Kinder- undFamilienhilfe und der sozialen Sicherung tätig.Für das stationäre Hospiz St. Barbara mit 12 Plätzen in Oberursel suchen wir zumnächstmöglichen Zeitpunkt eineHeimleitung (m/w)in TeilzeitbeschäftigungDie Heimleitung trägt die Durchführungsverantwortung für alle Teilbereiche des Betriebes inAbstimmung mit dem Träger. Zu den einzelnen Aufgaben gehören die wirtschaftlicheBetriebsführung, die Personalverantwortung und die Organisation eines multiprofessionellenTeams sowie die Vertretung des Hospizes in den fachspezifischen Netzwerken.Qualitätssicherung und die konzeptionelle Weiterentwicklung der Hospizarbeit in unseremVerband ergänzen das Spektrum.Wir freuen uns über Bewerber (m/w) aus den Fachbereichen Sozialwesen,Pflegemanagement und Betriebswirtschaft mit einem entsprechenden Studienabschluss,bestenfalls mit einer führungsspezifischen Zusatzqualifikation.Wir erwarten Berufs- und Leitungserfahrung aus dem jeweiligen Berufsfeld in Verbindungmit Kenntnissen über stationäre Hilfen und/oder der Alten- und Gesundheitshilfe.Kirchenzugehörigkeit sowie Identifikation mit den Werten und Zielen der katholischenKirche setzen wir voraus.Die Vergütung erfolgt nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandesmit den üblichen Sozialleistungen. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicherQualifikation bevorzugt.Nähere Informationen finden Sie unter www.caritas-hochtaunus.de.Rückfragen und Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 17.05.<strong>2013</strong>an:Caritasverband für den <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong> e.V.Frau Karin Dhonau– Geschäftsführung –Dorotheenstraße 9-1161348 Bad HomburgTel. 06172 59760-111E-<strong>Mai</strong>l: dhonau@caritas-hochtaunus.de19


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Der Caritas Laden in Bad Homburg bietet gut erhaltene Gebrauchtwaren zu fairenPreisen für Menschen mit geringem Einkommen.Für Fahrten zum städtischen Bauhof suchen wir noch Ehrenamtliche, die alle zweiWochen donnerstags zwischen 11:00 – 13:00 Uhr Zeit haben. Voraussetzung ist einegültige Fahrerlaubnis der Klasse B. Selbstverständlich erhalten Sie hierfür einegründliche Einweisung.Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie unsunterstützen möchten.Ausführliche Informationen erhalten Sie bei: Frau Andrea Beutner, Caritas Laden,Dorotheenstraße 9-11, 61348 Bad Homburg, Tel.: 06172 59760-260, Fax: 0617259760-229,E-<strong>Mai</strong>l: beutner@caritas-hochtaunus.de.20


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Die Kath. Kirchengemeinde St. Marien Bad Homburgbietet Ihnen eine Stelle in ihrer Kindertagesstätte St. Marien an!Direkt neben bzw. hinter der St. Marienkirche in der Stadtmitte von Bad Homburgbefindet sich die Kindertagesstätte St. Marien. Die katholische Kirchengemeinde St.Marien ist Träger der Kita, die momentan 68 Kinder im Alter von 3 Jahren bis zumSchuleintritt besuchen. Die Familien haben die Möglichkeit je nach Verfügbarkeitunterschiedliche Betreuungszeiten während der Öffnungszeiten (Montag bisDonnerstag 7.15 – 16.30 Uhr und Freitags bis 15.00 Uhr) zu buchen. UngefährDreiviertel der Kinder nimmt am Mittagstisch teil, der täglich frisch von einerKüchenmitarbeiterin zubereitet wird.Betreut werden die Kinder der 3 altersgemischten Gruppen von einempädagogischen Team, das sich aus der Kitaleiterin, einer Heilpädagogin,Erzieherinnen, von denen mehrere die Zusatzqualifikation zur Praxisanleitung haben,und Auszubildenden zusammensetzt.In der Einrichtung besteht in einer Gruppe auch die Möglichkeit, Kinder aufgrund derRahmenplanvereinbarung für Einzelintegration zu betreuen.Für die Unterstützung unseres Teams der Kita St. Marien suchen wir ab demkommenden Kindergartenjahr im August <strong>2013</strong> eine engagiertepädagogische Fachkraftin Vollzeit oder in Teilzeit21


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Zu Ihren Aufgaben gehören:• Betreuung und Erziehung von Kindern im Alter von 3 – 6 Jahren• Förderung der Kinder in ihrer individuellen Entwicklung• Beobachtung und Dokumentation von Entwicklungsprozessen• Gestaltung des Tagesablaufes• Planung und Durchführung von Ausflügen, Festen etc.• Erziehungspartnerschaft mit Eltern• Kooperation mit Träger, Leitung und Kolleginnen• Kooperation mit anderen InstitutionenWir wünschen uns eine/n Mitarbeiter/in:• mit einer qualifizierten pädagogischen Ausbildung• mit Liebe und Engagement zur Arbeit mit Kindern im Vorschulalter• mit Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit, Stabilität und Kreativität• mit christlicher Kirchenzugehörigkeit und der Bereitschaft, den christlichenGlauben in die erzieherische Arbeit einzubringen und zu leben• PC KenntnisseWir bieten Ihnen:• einen abwechslungsreichen und interessanten Arbeitsplatz• eine selbständige eigenverantwortliche Tätigkeit in einem motivierten undkompetenten Team• sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten• tarifliche Eingruppierung nach TVöD und kirchliche ZusatzversorgungWenn Sie sich mit der Aufgabenstellung und den Zielen der Katholischen Kircheidentifizieren und wir Ihr Interesse geweckt haben, dann freuen wir uns auf IhreBewerbung.Erste Fragen beantwortet Ihnen gerne Roswitha Wagner (Kita-Leiterin) unter derTelefonnummer 06172-21654.22


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)PersonalienSusanne Heimel startet im Sekretariat des<strong>Bezirk</strong>sbüros <strong>Hochtaunus</strong>Heute darf ich mich Ihnen an dieserStelle persönlich vorstellen:Ich heiße Susanne Heimel und arbeiteseit 1. April <strong>2013</strong> als Nachfolgerin vonMonika Wietschorke im Katholischen<strong>Bezirk</strong>sbüro <strong>Hochtaunus</strong>. Ich bin 47Jahre alt und wirke in der Gemeinde St.Petrus Canisius in Oberstedten bei denFamilien- und Kinderwortgottesdienstenmit. Meine drei Kinder (17, 14 und 11Jahre) nehmen mit Freude ihre Diensteals Messdiener wahr. Vor zwei Jahrenbegann ich mit dem Bratschespielen undbin Mitglied in einem Streichorchester -ein wunderbarer Ausgleich zum Alltag!Durch den herzlichen Empfang meinerKollegen und Vorgesetzten und nichtzuletzt die Unterstützung von FrauWietschorke und die vielen gutenWünsche fühlte ich mich vom erstenAugenblick an sehr wohl – vielen Dankauf diesem Wege an alle!So freue ich mich sehr, in diesem angenehmenArbeitsumfeld die überraschendvielfältigen Aufgaben wahrnehmen zukönnen und hoffe auf eine für uns allebefruchtende Zusammenarbeit!23


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Pfarrer Marcelinus Zang Mvondo ist Doktor der TheologieHerzlichen Glückwunsch,Pfarrer Marcelinus!Am 18. April <strong>2013</strong> ist Pfarrer MarcelinusZang Mvondo mit einerwissenschaftlichen Arbeit über die"Inkulturation in Kamerun. DieBetikultur und der authentischeEvangelisierungsprozess" nachProbevorlesung und öffentlicherVerteidigung seiner Arbeit von derPhilosophisch-Theologischen HochschuleSankt Georgen in Frankfurt/<strong>Mai</strong>n zumDoktor der Theologie (Dr. theol.)promoviert worden. Von ganzem Herzen gratuliere ich im Namen unsererPfarrgemeinden im Pastoralen Raum Usinger Land-Schmitten zu dieser großenLeistung.Ich danke allen, die Pfr. Marcelinus in diesen mühsamen Arbeitsjahren aufvielfältige Weise unterstützt haben, und wünsche ihm selbst für seinen weiterenpersönlichen Lebensweg, für seinen Weg in der Kirche und für seinen Dienst inden Gemeinden unseres Pastoralen Raumes viel Freude, gute Gesundheit,Erfolg und Gottes Begleitung und Segen.Paul Lawatsch, Pfr.24


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Ehrenamtliche aus dem <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong> geehrt(Quelle: www.bistumlimburg.de, 23. April <strong>2013</strong>))Bistum Limburg verleiht die Georgsplakette an Dr. Heinz Auerbach (Kronberg) undDr. Edgar Lenz (Bad Homburg)Strahlende Gesichter nach der Ehrung mit der Georgsplakette (von links): Prof. Dr. Werner Löser,Erna Brehl, Dr. Heinz Auerbach, Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst, Prof. Dr. KlausSchatz, Christian Goihl, Dr. Margarete Peters und Dr. Edgar Lenz. Auf dem Gruppenfoto fehltFürst Hieronymus Clary.LIMBURG - Hingabe und Liebe kennzeichnen für Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst dasLeben und Wirken des Heiligen Georgs. Am Dienstag, 23. April, wurde der Festtag desGlaubenszeugens, der zu Beginn der Christenverfolgung im dritten Jahrhundert getötet wurde,im Bistum Limburg gefeiert. Georg ist der Schutzpatron des Bistums und des Doms und eingroßes Vorbild im christlichen Glauben.Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst erinnerte in seiner Predigt an die größte Glocke desLimburger Doms, die dem Heiligen Georg geweiht ist. Immer wieder sei sie in Stürme politischerAuseinandersetzungen hineingezogen worden. "Die Glocke ist 107 Jahre alt und eine Zeuginbewegter Geschichte, die das Zeugnis des Glaubens wach hält", so der Bischof. Immer wenn sieläute, wolle sie jedem Katholiken den Schwung des Glaubens vermitteln, der darin besteht, sichin der Bedrängnis zu bewähren und in der Hoffnung zu wachsen. Die Georgsglocke bilde denGrundton, der das Geläut der anderen Glocken zu einer klingenden Harmonie mache. In derMusik spreche man von Grundnoten, die es brauche, um Harmonien zu schaffen. SolcheGrundnoten brauche es auch im Glauben. "Wir brauchen das Evangelium, den Glauben derKirche, das treue Gebet und den regelmäßigen Gottesdienst. Nur damit werde unsereGesellschaft humaner und unsere Gemeinden harmonischer", sagte der Bischof. Es braucheChristen, die auf der Grundnote ihres Glaubens nach weiteren Tönen suchen, die das Lebenzum Klingen bringen.25


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Wer alles gibt, wird noch mehr findenDie Georgsglocke des Limburger Doms habe zwei große Bestimmungen. Sie soll zum einen dieBerufung und zum anderen die Bewährung im Glauben wecken. "Rede und Antwort zu geben,wo wir gefragt werden nach dem Glauben, der uns erfüllt, Freude zu verbreiten, wo Kummer dasLeben monoton macht und durch Liebe zu bewegen, wo Lasten starr und unbeweglich machen",so Tebartz- van Elst. Bewährung im Glauben sei Bewahrung von Sprache und Wort im Dienst anGott und den Menschen. So, wie der Heilige Georg durch sein Martyrium die Größe Gottesbezeugt habe, verkünde die Glocke den Grundton von Ostern, der Schwingung und Resonanzzugleich erzeuge. "Die Grundnote des Heiligen Georgs bleibt eine Stimme gegen Stimmungen,die sagt: Wer alles gibt, wird noch mehr finden. Wer sich schenkt, wird den empfangen, der füruns eingestanden ist, damit wir stehen bleiben, wo manches im Alltag zum Davonlaufen scheint,wo andere einknicken", sagte der Bischof.Vor dem Pontifikalamt wurden in der Michaelskapelle, dem Kapitelssaal auf dem Domberg, ineiner Feierstunde die Georgsplaketten verliehen. Diese Medaille ist die höchste Auszeichnungdes Bistums für Frauen und Männer, die sich besonders aktiv ehrenamtlich für die Kirche vonLimburg engagieren. In diesem Jahr wurden acht verdiente Ehrenamtliche "als Zeichen desDankes und als Anerkennung für ihr verdienstvolles Wirken im Bistum Limburg" ausgezeichnet.Georgsplakette: Ein Zeichen des Dankes und der AnerkennungDr. Heinz Auerbach aus Kronberg wurde für sein vielfältiges Engagement geehrt. Mehr als 25Jahre wirkte er im Verwaltungsrat der Pfarrei St. Peter und Paul. Der Jurist leitet zudem dieProjektgruppe "Kindertagesstätten" für die Pfarreiwerdung neuen Typs. Andreas von Erdmann,Leiter des Dezernates Schule und Bildung im Bischöflichen Ordinariat, bescheinigte Auerbach inseiner Laudatio einen wachen und neugierigen Blick für die Wirklichkeit. Diesen Blick brachte erauch von 1997 bis 2012 als Mitglied des Aufsichtsrates der St. Hildegard-Schulgesellschaft mit inseine Arbeit ein. Seit 2004 ist er Vorsitzender des Fördervereins der Ketteler-La Roche-Schule inOberursel und seit 2009 ist er Mitglied der Kommissionen zur Ordnung des diözesanenArbeitsvertragsrechts (KODA).Mit der Georgsplakette ausgezeichnet wurde auch Erna Brehl aus Frankfurt-Fechenheim. Die 81-Jährige ist seit 1991 Mitglied der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) in Fechenheim.Seit 1993 gehört sie zum Leitungsteam der Alten- und Rentnergemeinschaft. Erna Brehl wirktevon 1994 bis 2010 als <strong>Bezirk</strong>sseniorenobfrau und als Mitglied im <strong>Bezirk</strong>svorstand der KAB Rhein-<strong>Mai</strong>n. Im Jahr 1999 übernahm sie als erste Frau das Amt der Diözesanobfrau mit Sitz im KAB-26


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Diözesanvorstand und KAB-Diözesanausschuss. Sie organisierte zahlreiche Wallfahrten, KulturundBildungsfahrten, Freizeiten und Besinnungstage für den Verband und ist Seniorenvertreterinder KAB Limburg in der KAB Westdeutschland. "Frau Behl hat ihr Engagement stets als Dienstan den Menschen aus dem Geist des Evangeliums und als Beitrag zum Reich Gottes hier aufErden verstanden", betonte Andreas von Erdmann in der Laudatio für Erna Brehl.Einen Blick für kranke und benachteiligte Menschen hat Fürst Hieronymus Clary. Er wurde unteranderem für seinen Einsatz bei der Organisation und Durchführung der Lourdes-Wallfahrt derhessischen Bistümer geehrt. Mehr als 25 Jahre wirkte er als Schatzmeister der Wallfahrt undorganisierte die finanziellen Mittel für die Pilgerreise. Seit 1998 leitet er den Lourdes-Krankendienst und bemühte sich intensiv darum, Helfer und Begleiter für die Wallfahrt zugewinnen. Darüber hinaus ist Fürst Clary im Malteser-Orden sehr engagiert. Er unterstütztzahlreiche Initiativen und Projekte des Ordens, bereitet Gottesdienste, Andachten sowietheologisch-gesellschaftlich relevante Vorträge vor. "Christian Goihl schenkt seine Gaben und Fähigkeiten seit vielen Jahren den Menschen und derKirche", so Andreas von Erdmann. Dafür wurde nun auch er mit der höchsten Auszeichnung desBistums geehrt. Goihl wirkte lange im Pfarrgemeinderat der Pfarrei Herz Jesu in Frankfurt-Fechenheim. Seit 1981 ist er Bildungsbeauftragter der Pfarrei und seit 1996 Delegierter derGemeinde in der Stadtversammlung der Frankfurter Katholiken. "Herr Goihl zeichnet sichdadurch aus, dass er sich über einen langen Zeitraum umfangreich auf verschiedenen Ebenenfür die Katholische Erwachsenenbildung einsetzt", so von Erdmann. Er übe sein Engagementzuverlässig, kontinuierlich, umsichtig und ehrenamtlich aus und gehöre eher zu denjenigen, dieim Stillen wirken. Christian Goihl ist seit 1996 Mitglied im Vorstand des Bildungswerkes und seit2000 Vorsitzender des Bildungswerkes der KEB Frankfurt. Er vertritt die Frankfurter KatholischenBildungswerke in der Mitgliederversammlung des Diözesanbildungswerkes und in derüberdiözesanen Landesarbeitsgemeinschaft der Erwachsenenbildung. Seit November 2012 ist erVorstandsmitglied im Diözesanbildungswerk.Verschiedene Charismen geben Kirche GesichtEin wichtiges Gesicht der katholischen Kirche in Frankfurt ist auch Dr. Edgar Lenz. Seit den1990er Jahren hat er bei der Entwicklung eines Konzeptes für den Kirchenladen in Frankfurtmitgewirkt. "In unzähligen Begegnungen hat Dr. Lenz Besucherinnen und Besuchern desKirchenladens seine Aufmerksamkeit und seine Zuwendung geschenkt. Er hat seinumfangreiches Wissen zum Wohl der Menschen eingesetzt und durch sein mehr als 20-jähriges27


<strong>Katholischer</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Hochtaunus</strong><strong>Bezirk</strong>sinfo (<strong>Nr</strong>. <strong>83</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Engagement ein beispielhaftes Glaubenszeugnis gegeben", sagte Weihbischof Dr. Thomas Löhrin der Laudatio."Professor Dr. Werner Löser SJ ist ein unverwechselbares Gesicht der Ökumene im Bistum undein wahrer Brückenbauer", erklärte Weihbischof Dr. Thomas Löhr in seiner Laudatio auf denbekannten Theologen. Löser sei ein absolut wahrhafter Wissenschaftler, Priester und Seelsorger,der seit den 1960er Jahren mit der Diözese verbunden sei. "Bei all seinem Tun hat er immer Gottin den Vordergrund gestellt", so Löhr. Durch sein Wirken als Theologieprofessor habe er zudemGenerationen von Priestern und Pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgebildet.Die Caritas gehört zum Leben von Dr. Margarete Peters aus Frankfurt untrennbar dazu. Seitmehr als vier Jahrzehnten engagiert sie sich im Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Marien inLiederbach. "Frau Dr. Peters ist über viele Jahre eine aus innerster Glaubensüberzeugungengagierte Katholikin. Sie setzt sich ehrenamtlich im Sinne der tätigen Nächstenliebe in ihrerGemeinde und im <strong>Bezirk</strong> vor allem für benachteiligte und notleidende Menschen ein,insbesondere auch in der Hilfe für Aus- und Übersiedler aus osteuropäischen Staaten", soGeneralvikar Dr. Franz Kaspar in der Laudatio. Seit 2005 ist Peters Mitglied im Vorstand desCaritasverbandes für den <strong>Bezirk</strong> <strong>Mai</strong>n-Taunus sowie im Caritasrat des Caritasverbandes für den<strong>Bezirk</strong> <strong>Mai</strong>n-Taunus. Zudem war sie von 2003 bis 2007 Mitglied der Diözesanversammlung undist Mitglied im Hauptausschuss Caritas und pastorale Dienste des Diözesansynodalrates sowie inder theologischen Grundsatzkommission und der Arbeitsgemeinschaft Ethik desDiözesancaritasverbandes.Professor Dr. Klaus Schatz SJ verdankt das Bistum Limburg die Ausarbeitung und Publikationeiner wissenschaftlich fundierten Geschichte der Diözese. Im Zusammenhang mit der 150-Jahr-Feier des Bistums beauftragte Bischof Kempf den Jesuitenpater 1977 mit der Erarbeitung einerDarstellung der Geschichte für die Diözese. "Das 500 Seiten starke Werk ist für unser Bistum einunverzichtbarer Schatz", betonte Generalvikar Dr. Franz Kaspar. Auch Pater Schatz ist seitJahrzehnten mit der Diözese Limburg verbunden. Ab 1975 lehrte er an der Hochschule SanktGeorgen Kirchengeschichte. Als begnadeter Lehrer führte er hunderte junger Theologen durchdas Dickicht der Kirchengeschichte. (StS)Impressum: V.i.S.d.P. Christoph Diringer, Katholisches <strong>Bezirk</strong>sbüro <strong>Hochtaunus</strong>Dorotheenstr. 11, 61348 Bad Homburg, Tel. (06172) 6733-0, Fax (06172) 6733-40<strong>Mai</strong>l: c.diringer@bistum-limburg.de, Internet: www.hochtaunus.bistumlimburg.de28

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