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Jes 42, 1-4(5-9) - Evangelisch in Hammelburg

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Predigttext: <strong>Jes</strong>aja <strong>42</strong>, 1-4 (5-9)Anlass: 1. Sonntag nach EpiphaniasDatum: 12. Januar 2014Autor:Ort:Übersicht:Robert August<strong>in</strong>St. Michael, <strong>Hammelburg</strong>Mitarbeiterehrung + Flötenensemble– anschl. Jahresempfang<strong>Jes</strong>aja <strong>42</strong>, 1-4 (5-9)Siehe, das ist me<strong>in</strong> Knecht - ich halte ihn - undme<strong>in</strong> Auserwählter, an dem me<strong>in</strong>e Seele Wohlgefallenhat. Ich habe ihm me<strong>in</strong>en Geist gegeben; erwird das Recht unter die Heiden br<strong>in</strong>gen.2 Er wird nicht schreien noch rufen, und se<strong>in</strong>eStimme wird man nicht hören auf den Gassen.3 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, undden glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. InTreue trägt er das Recht h<strong>in</strong>aus.4 Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen,bis er auf Erden das Recht aufrichte; und dieInseln warten auf se<strong>in</strong>e Weisung.Seite 1


1. n. Epiphanias - 12.1.2014 - St. Michael - <strong>Jes</strong> <strong>42</strong>, 1-4(5-9)5 So spricht Gott, der HERR, der die Himmelschafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihrGewächs, der dem Volk auf ihr den Odem gibt undden Geist denen, die auf ihr gehen:6 Ich, der HERR, habe dich gerufen <strong>in</strong> Gerechtigkeitund halte dich bei der Hand und behüte dichund mache dich zum Bund für das Volk, zum Lichtder Heiden,7 dass du die Augen der Bl<strong>in</strong>den öffnen sollst unddie Gefangenen aus dem Gefängnis führen und,die da sitzen <strong>in</strong> der F<strong>in</strong>sternis, aus dem Kerker.8 Ich, der HERR, das ist me<strong>in</strong> Name, ich will me<strong>in</strong>eEhre ke<strong>in</strong>em andern geben noch me<strong>in</strong>en Ruhmden Götzen.9 Siehe, was ich früher verkündigt habe, ist gekommen.So verkündige ich auch Neues; ehe denn esaufgeht, lasse ich's euch hören.Predigt 1Liebe Geme<strong>in</strong>de,wer ist dieser Knecht Gottes, von dem unser Predigtabschnittda spricht?Als dieser Text zum ersten Mal erklang - das warmehrere Jahrhunderte vor Christi Geburt - da mögenviele an den Propheten <strong>Jes</strong>aja gedacht habenoder an e<strong>in</strong>en se<strong>in</strong>er Prophetenkollegen: Die Pro-1Anregungen aus: Zuversicht und Stärke (ZuS), Dez.2013 – Januar 2014, 6. Reihe, Heft 1, S. 138-147Seite 2


1. n. Epiphanias - 12.1.2014 - St. Michael - <strong>Jes</strong> <strong>42</strong>, 1-4(5-9)pheten: Sie s<strong>in</strong>d ja Gottes Knechte, s<strong>in</strong>d von GottesGeist <strong>in</strong>spiriert und er<strong>in</strong>nern an Gottes Recht.Und die Rede vom angebrochenen Rohr und demglimmenden Docht traf die Situation der Leute damalsziemlich gut: Gott hatte se<strong>in</strong>e Hand abgezogen.In der Folge war ihre Stadt erobert und zerstörtworden. Jetzt waren sie nur noch e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>erRest. Und auch dieser drohte im Exil im VielvölkerstaatBabylon unterzugehen. Würde man e<strong>in</strong>es Tagesnoch von ihnen reden? Oder waren sie von derBühne der Geschichte gefegt worden?„Ihr werdet bedeutsam se<strong>in</strong>“, sagt ihnen der Prophet.„Nach euch werden die Völker fragen. DennGottes Bote br<strong>in</strong>gt euch die Begnadigung und dieFreiheit aus den Ketten.“ Was damals unglaublichklang, ist heute Wirklichkeit geworden. Wir könnenes bestätigen. Gottes Verheißungen s<strong>in</strong>d erfüllt.Aus Israel ist der Mann hervorgegangen, der allenVölkern neues Leben schenken kann: <strong>Jes</strong>usWenn ich hier und heute <strong>in</strong> der Michaelskirche jenealten Prophetenworte höre, dann ist genau er es,an den ich denke, an den ich mich er<strong>in</strong>nert fühle:<strong>Jes</strong>us.Wir haben im Evangelium von se<strong>in</strong>er Taufe gehört.<strong>Jes</strong>us geht wie viele andere zu Johannes dem Täuferan den Jordan, e<strong>in</strong> Flüsschen wie die Saale. <strong>Jes</strong>ussteht vor Johannes, als wäre er e<strong>in</strong> Sünder, derVergebung und Neuanfang nötig hätte. Dadurchbr<strong>in</strong>gt <strong>Jes</strong>us se<strong>in</strong>e Demut zum Ausdruck und se<strong>in</strong>eSeite 3


1. n. Epiphanias - 12.1.2014 - St. Michael - <strong>Jes</strong> <strong>42</strong>, 1-4(5-9)Solidarität mit uns.Und <strong>in</strong> dem Augenblick, als <strong>Jes</strong>us getauft wird undaus dem Wasser wieder hervorkommt, legt Gotte<strong>in</strong>en Schalter um.Der Zimmermann aus Nazareth legt Hammer,Säge, Hobel und Sandpapier beiseite. Ab sofortwird er e<strong>in</strong>er anderen Tätigkeit nachgehen: Er wirddurch die Dörfer und Städte ziehen. Er wird predigen.Er wird klären und erklären. Er wird provozieren.Er wird heilen. Er wird sterben an unsererStatt.Auch die Leute, die dabei s<strong>in</strong>d sehen und hören:Es passiert 'was: Gottes Geist bekräftigt die Gottessohnschaft<strong>Jes</strong>u: Wie e<strong>in</strong>e landende Taube kommter auf <strong>Jes</strong>us herab. Und der Vater im Himmel bestätigthörbar, wer <strong>Jes</strong>us ist: „Dies ist me<strong>in</strong> lieberSohn, an dem ich Wohlgefallen habe.“Ganz ähnlich beg<strong>in</strong>nt auch unser Prophetenwortaus dem Alten Testament:Siehe, das ist me<strong>in</strong> Knecht - ich halte ihn - undme<strong>in</strong> Auserwählter, an dem me<strong>in</strong>e Seele Wohlgefallenhat.Und ähnlich wie bei der Taufe <strong>Jes</strong>u der HeiligeGeist präsent ist, so heißt es bei <strong>Jes</strong>aja im nächstenHalbvers: Ich habe ihm me<strong>in</strong>en Geist gegeben.Ke<strong>in</strong> Wunder also, dass ich bei jenem uralten Textsofort an <strong>Jes</strong>us denke. Ich b<strong>in</strong> überzeugt: Es han-Seite 4


1. n. Epiphanias - 12.1.2014 - St. Michael - <strong>Jes</strong> <strong>42</strong>, 1-4(5-9)delt sich hier um e<strong>in</strong>e Weissagung auf <strong>Jes</strong>us h<strong>in</strong>.Das bestätigt auch der weitere Verlauf:„...er wird das Recht unter die Heiden br<strong>in</strong>gen.“ -so geht es weiter. Noch zweimal <strong>in</strong> unserem kurzenText wird übrigens das Thema „Recht“ zur Sprachekommen: „In Treue trägt er das Recht h<strong>in</strong>aus.“ -heißt es an der zweiten Stelle. Und drittens: „...biser auf Erden das Recht aufrichte; und die Inselnwarten auf se<strong>in</strong>e Weisung.“Was ist Recht? Und woher haben wir es? Der vorkurzem verstorbene ehemalige Vizepräsident desBundesverfassungsgerichts W<strong>in</strong>dfried Hassemer,sagt dazu zweierlei: Wenn e<strong>in</strong> Richter se<strong>in</strong> Urteilverkündet, dann tut es das im Namen des Volkes.Deswegen müsse die Rechtsprechung weiterentwickeltund angepasst werden, sobald das Volk se<strong>in</strong>Rechtsempf<strong>in</strong>den weiterentwickelt und umdenkt.Andererseits dürften die Gerichte nicht jedemTrend, der sich im Volk entwickelt, nachlaufen. Sohabe ich das aus dem Radio aufgeschnappt.Die zweite dieser Aussagen weist darauf h<strong>in</strong>, dasswirkliches Recht von uns Menschen nicht mit e<strong>in</strong>emF<strong>in</strong>gerschnippen produziert werden kann, sonderne<strong>in</strong> Geschenk Gottes ist. Und da s<strong>in</strong>d wir wiederbei unserem Bibeltext. Er – der Gottesknecht -wird das Recht unter die Heiden br<strong>in</strong>gen. Und:Die Inseln – das s<strong>in</strong>d im Alten Testament die Gebieteaußerhalb der bekannten Welt, die Gebieteganz weit weg: also auch so e<strong>in</strong> Gebiet wie Fran-Seite 5


1. n. Epiphanias - 12.1.2014 - St. Michael - <strong>Jes</strong> <strong>42</strong>, 1-4(5-9)ken und <strong>Hammelburg</strong>: Die Inseln warten auf se<strong>in</strong>eWeisung. Die Inseln können sich dieses Rechtnicht aus den Rippen schwitzen. Es kommt vonGott und bewegt zum Umdenken.Konkret:Als <strong>Jes</strong>us die Sünder<strong>in</strong> annahm,als <strong>Jes</strong>us den Samariter als Vorbild h<strong>in</strong>stellte,als er Frauen würdigte, se<strong>in</strong>e Jünger<strong>in</strong>nen zu se<strong>in</strong>,als er K<strong>in</strong>der ernst nahm und als Vorbilder für dasReich Gottes bezeichnete,als er für se<strong>in</strong>e Henker betete,und dem reuigen Mörder am Kreuz das Paradiesversprach:buchstabierte er uns da nicht, womit unser Grundgesetzbeg<strong>in</strong>nt: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“?Ich b<strong>in</strong> überzeugt: Ohne <strong>Jes</strong>us, ohne die Bibelwäre es weder zu e<strong>in</strong>er Menschenrechtserklärungnoch zu unserem Grundgesetz gekommen. UndW<strong>in</strong>fried Hassemer hätte vielleicht nicht folgendenSatz sagen können: „Verfolgung und Bestrafungohne Rechte der Betroffenen s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong> Recht, sondernKrieg.“Er, <strong>Jes</strong>us Christus, hat uns Erlösung, Heil und Seligkeitgebracht. Er hat uns auch e<strong>in</strong>e Ahnung vondem gebracht, was vor Gott und den MenschenRecht ist. Danken wir es ihm? Warten wir auf se<strong>in</strong>eWeisung?Seite 6


1. n. Epiphanias - 12.1.2014 - St. Michael - <strong>Jes</strong> <strong>42</strong>, 1-4(5-9)Wir haben gefragt, wer dieser Knecht Gottes ist.Wir haben angefangen zu fragen, was er unsbr<strong>in</strong>gt. Bemerkenswert ist auch, wie er es br<strong>in</strong>gt.Normalerweise setzt sich etwas dort durch, wo genugDruck ist, wo genug Gewalt aufgebaut wird. Ichdenke an Bilder aus den Nachrichten: Von Massendemonstrationen<strong>in</strong> Ägypten, <strong>in</strong> Griechenland, <strong>in</strong>Syrien aber auch <strong>in</strong> Russland. Wer am lautestenschreit, wer am brutalsten durchgreift – gew<strong>in</strong>nt.Oft ist es die Staatsgewalt.Bei solchen Machtkämpfen s<strong>in</strong>d am ärmsten dieSchwachen. Die, die ke<strong>in</strong>e Kraft haben mitzudrückenund mitzuschieben. Sie kommen unter dieRäder. Sie werden beseitigt oder zerdrückt.Vom Knecht Gottes heißt es: Er wird nicht schreiennoch rufen, und se<strong>in</strong>e Stimme wird mannicht hören auf den Gassen.Das ist das andere Konzept Gottes: <strong>Jes</strong>us kommtleise und unsche<strong>in</strong>bar. Während der Kaiser se<strong>in</strong>Volk zählt und die Muskeln spielen lässt, wird <strong>Jes</strong>us,der Sohn Gottes <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Futterkrippe gelegt.Fast 30 Jahre wächst er als e<strong>in</strong>facher Handwerkerauf. Ohne alle Ambitionen, <strong>in</strong> dieser Welt sich hochzuboxen.Nach se<strong>in</strong>er Taufe zieht er los und lehrt:Erzählt von Gott. Wendet sich gerade den Schwachen,Kranken und Armen zu: Genau denen, dieihn nicht <strong>in</strong> bessere Kreise e<strong>in</strong>führen werden.<strong>Jes</strong>us arbeitet nie mit Druck, sondern er wirkt <strong>in</strong> derVollmacht Gottes. Gottes Geist ist da. Gottes GeistSeite 7


1. n. Epiphanias - 12.1.2014 - St. Michael - <strong>Jes</strong> <strong>42</strong>, 1-4(5-9)wirkt bei den Menschen E<strong>in</strong>sicht, Weisheit undGlaube. Es geht ganz leise vor sich: Aus den 12Jüngern werden immer mehr Nachfolger und Bewunderer.Bis heute 1,8 Milliarden, die ich Christennennen.Wenn wir <strong>in</strong> der Welt für den christlichen Glaubenwerben, s<strong>in</strong>d wir auch <strong>in</strong> unseren Methoden <strong>Jes</strong>usverpflichtet: Mission darf nie heißen, durch Manipulationandere zu überwältigen. Mission darf nie heißen,Druck und Zwang auszuüben. Sondern: In derLiebe <strong>Jes</strong>u, <strong>in</strong> der Sanftmut <strong>Jes</strong>u, <strong>in</strong> der Aufmerksamkeit<strong>Jes</strong>u und <strong>in</strong> der Kraft des Heiligen Geistes,das Evangelium weitersagen. Nur so können dieMenschen sehen, dass alternativlos er, <strong>Jes</strong>us, esist, der Gottes Recht unter die Menschen br<strong>in</strong>gt.Das Wie und das Was hängt untrennbar zusammen.Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen,und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.- Das ist noch e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>e neue Dimensiondes Rechtes Gottes, das <strong>Jes</strong>us br<strong>in</strong>gt:Früher – auch <strong>in</strong> unserem Mittelalter – hat e<strong>in</strong> Richtere<strong>in</strong>en Stab zerbrochen, wenn er jemand zumTode verurteilte. Das ist e<strong>in</strong>e starke symbolischeHandlung: So wie der Stab zerbricht, so muss auchdas Leben des Verurteilten zerbrochen werden.Vom Gottesknecht, von <strong>Jes</strong>us heißt es: Das geknickteRohr wird er nicht zerbrechen. Er istnicht gekommen, um Todesurteile zu sprechen,Seite 8


1. n. Epiphanias - 12.1.2014 - St. Michael - <strong>Jes</strong> <strong>42</strong>, 1-4(5-9)sondern um Begnadigungsurteile zu verkünden.Er will nicht über uns Sündern den Stab brechen,sondern er ist darauf aus, vom Tode zu retten.Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen. Indiesem Satz, liebe Geme<strong>in</strong>de, steckt die ganzeLehre von der Rechtfertigung des Sünders ausGnade. In diesem Satz steckt die ganze Kreuzestheologie.In diesem Satz steckt das ganze Evangelium:Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen– <strong>Jes</strong>us ist gekommen um zu retten: auchdich und mich.Parallel dazu ist übrigens die Aussage: ...den glimmendenDocht wird er nicht auslöschen. <strong>Jes</strong>uswill uns nicht die Lichter auspusten. Sondern er willdas Licht des Glauben <strong>in</strong> unseren Herzen neu entfachen:das Licht nie mehr verlöscht; das auchdann noch brennt, wenn <strong>in</strong> dieser Welt alle Lichterlängst ausgegangen s<strong>in</strong>d.Schauen wir vor unserem <strong>in</strong>neren Auge doch noche<strong>in</strong>mal <strong>Jes</strong>us an, wie er da im Jordan steht und vonJohannes die Taufe empfängt. Wie Gott sich zu ihmbekennt und wie er sich aufmacht das Reicht Gottes,man könnte auch sagen, das Recht Gottes unterdie Menschen zu br<strong>in</strong>gen.Und hören wir mit diesem Bild vor unserem <strong>in</strong>nerenAuge dankbar und freudig noch e<strong>in</strong>mal den Predigttext,jene alten Worte:Siehe, das ist me<strong>in</strong> Knecht - ich halte ihn - undSeite 9


1. n. Epiphanias - 12.1.2014 - St. Michael - <strong>Jes</strong> <strong>42</strong>, 1-4(5-9)me<strong>in</strong> Auserwählter, an dem me<strong>in</strong>e Seele Wohlgefallenhat. Ich habe ihm me<strong>in</strong>en Geist gegeben;er wird das Recht unter die Heiden br<strong>in</strong>gen.2 Er wird nicht schreien noch rufen, und se<strong>in</strong>eStimme wird man nicht hören auf den Gassen.3 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen,und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.In Treue trägt er das Recht h<strong>in</strong>aus.4 Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen,bis er auf Erden das Recht aufrichte;und die Inseln warten auf se<strong>in</strong>e Weisung.Seite 10


1. n. Epiphanias - 12.1.2014 - St. Michael - <strong>Jes</strong> <strong>42</strong>, 1-4(5-9)Ablauf des Gottesdienstes 12.1.2014Musik des FlötenensemblesBegrüßungE<strong>in</strong>gangslied EG 74 (,1-4)VorbereitungsgebetE<strong>in</strong>gangspsalm EG 777Kyrie + GloriaGlorialied EG 45, 3Du Morgenstern...Im Wechsel gesprochenKommt s<strong>in</strong>get...Tagesgebet ZuS S. 146K<strong>in</strong>derlied „Vom Anfang bis zum Ende“Lesung Röm 12, 1-3 und HallelujaLied der Woche EG 441, 1-5Evangelium Mt 3, 13-17GlaubensbekenntnisMitarbeiterehrungLied EG 441, 7Predigt über <strong>Jes</strong> <strong>42</strong>, 1-4Kurze Stille und Musik des FlötenensemblesKollektenansagePredigtlied EG 71, 1+3+4+6AbkündigungenEvtl. ohne Orgel→ HallelujaDu höchstes Licht...(Melodie 440)→ Ehre sei dir Herr...Rosen und UrkundenO König aller Ehren...Fürbittengebet + Vaterunser ZuS, S. 147 +xSendung und SegenSchlusslied EG 70, 7Musik des FlötenensemblesSeite 11

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