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Tod im Krankenhaus - proDIAKO gGmbH

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Dialog: Herr Kölking, wieder ein<br />

<strong>Krankenhaus</strong> der <strong>proDIAKO</strong> weg. War<br />

Hannoversch Münden nicht mehr zu<br />

halten, oder was hat Sie bewogen, das<br />

Haus abzugeben?<br />

Da es in Hannoversch Münden ein zweites<br />

<strong>Krankenhaus</strong>, das Nephrologische<br />

Zentrum Niedersachsen (NZN) gibt,<br />

war der Schritt zur Einhäusigkeit naheliegend<br />

und eigentlich längst überfällig.<br />

<strong>proDIAKO</strong><br />

zentral<br />

Kommt der Ausverkauf der <strong>proDIAKO</strong>?<br />

Das Evangelische Vereinskrankenhaus Hannoversch Münden ist zum 01.01.2012<br />

von der <strong>proDIAKO</strong> an die AWO Gesundheitsdienst Hannover gegangen. Der Dialog<br />

befragte Heinz Kölking, Sprecher der Geschäftsführung <strong>proDIAKO</strong>, dazu:<br />

Evangelisches Vereinskrankenhaus, Hann. Münden<br />

Zwei relativ kleine Krankenhäuser an<br />

einem Ort mit ca. 20.000 Einwohnern<br />

sind heute nicht mehr darstellbar. Der<br />

zunehmende ökonomische Druck für<br />

die Krankenhäuser hat das <strong>im</strong>mer<br />

deutlicher gezeigt. Auch das Land<br />

Niedersachsen will das, und macht eine<br />

finanzielle Förderung für dringende und<br />

notwendige Investitionen davon abhängig.<br />

Das NZN wird von der Arbeiter-<br />

<strong>proDIAKO</strong> zentral | Dialog 1/2012 | 5

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