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eine boomende Branche in der Metropolregion ... - Institut-wv.de

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Zukunftsmotor <strong>Metropolregion</strong> Rhe<strong>in</strong>-NeckarS E RV I C E U N D D I E N S T L E I S T U N G E NGenau <strong>in</strong> diesem Kontext setzt die Dienstleistungs<strong>in</strong>itiative <strong>de</strong>sWirt schaftsm<strong>in</strong>isteriums an. Ziel ist es, grundsätzlich die Stärken<strong><strong>de</strong>r</strong> ba<strong>de</strong>n-württembergischen Wirtschaft weiter auszubauen und imDienstleistungsbereich die gleiche Exzellenz zu erreichen, die dasLand im <strong>in</strong>dustriellen Produktionsbereich und im Export von Warenauszeichnet. Es gilt <strong>e<strong>in</strong>e</strong>rseits die Innovations-, Wachstums- undBe schäftigungspotenziale von wissens<strong>in</strong>tensiven und unternehmensnahenDienstleistungen <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Gesamtwirtschaft, auch <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong>Industrie, besser auszuschöpfen. An<strong><strong>de</strong>r</strong>erseits müssen aber auch diePotenziale eigenständiger Dienstleistungsfel<strong><strong>de</strong>r</strong> wie beispielsweiseim Tourismus, <strong><strong>de</strong>r</strong> Gesundheitswirtschaft, <strong><strong>de</strong>r</strong> Kultur- und Kreativwirtschaft o<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>n haushaltsnahen Dienstleistungen noch stärkererschlossen wer<strong>de</strong>n.Beispiele für entsprechen<strong>de</strong> Maßnahmen und Handlungsfel<strong><strong>de</strong>r</strong> imRahmen <strong><strong>de</strong>r</strong> Dienstleistungs<strong>in</strong>itiative <strong>de</strong>s Wirtschaftsm<strong>in</strong>isteriumss<strong>in</strong>d zum <strong>e<strong>in</strong>e</strong>n <strong><strong>de</strong>r</strong> Wettbewerb zum „Dienstleister <strong>de</strong>s Jahres“, dasProjekt „Dienstleistungs<strong>in</strong>novation und Wissenstransfer“ o<strong><strong>de</strong>r</strong> dieInternationalisierung <strong><strong>de</strong>r</strong> Gesundheitswirtschaft.Der Wettbewerb zum „Dienstleister <strong>de</strong>s Jahres“, <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>in</strong> diesem Jahrzum 6. Mal ausgeschrieben wur<strong>de</strong>, ist e<strong>in</strong> wesentliches Kernelement<strong><strong>de</strong>r</strong> Dienstleistungs<strong>in</strong>itiative <strong>de</strong>s Wirtschaftsm<strong>in</strong>isteriums. Mit über120 Bewerbungen, davon e<strong>in</strong> hoher Anteil <strong>in</strong>novative und wissens<strong>in</strong>tensiveDienstleistungsunternehmen, hat <strong><strong>de</strong>r</strong> Wettbewerb auch <strong>in</strong>diesem Jahr wie<strong><strong>de</strong>r</strong> das vielfältige Spektrum <strong><strong>de</strong>r</strong> Dienstleistungswirtschaft<strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s präsentiert. Der Wettbewerb als Plattform fürdie weitere För<strong><strong>de</strong>r</strong>ung von Image, Bewusstse<strong>in</strong> und Dienstleis tungskultur<strong>in</strong> Ba<strong>de</strong>n-Württemberg soll im Jahr 2012 wie<strong><strong>de</strong>r</strong> ausgeschriebenwer<strong>de</strong>n.In enger Verb<strong>in</strong>dung zu <strong>de</strong>m Projekt „Dienstleistungs<strong>in</strong>novation undWissenstransfer“ <strong>de</strong>s Wirtschaftsm<strong>in</strong>isteriums för<strong><strong>de</strong>r</strong>t die Ba<strong>de</strong>n-Würt temberg Stiftung mit ihrem Programm „WissenstransferDienst leistungsforschung“ <strong>de</strong>n Transfer von neuesten Erkenntnissenaus <strong><strong>de</strong>r</strong> Forschung <strong>in</strong> kl<strong>e<strong>in</strong>e</strong>re und mittlere Unternehmen. Kernthemen<strong><strong>de</strong>r</strong> Projekte s<strong>in</strong>d vor allem die professionelle und systematischeDienstleistungsentwicklung sowie neue Geschäfts- und Preis mo<strong>de</strong>lle.Das Wirtschaftsm<strong>in</strong>isterium entwickelt hierbei zusammen mitKammern und Verbän<strong>de</strong>n sowie <strong>de</strong>n Forschungs- und Transfer e<strong>in</strong>richtungene<strong>in</strong> Transferkonzept, um die Erkenntnisse <strong>in</strong> die Fläche zutragen.Mit <strong>de</strong>m „Projekt: Gesundheitsstandort Ba<strong>de</strong>n-Württemberg – Stärkenund außenwirtschaftliche Potenziale“ wird e<strong>in</strong> Stärkeprofil mit<strong>de</strong>n Kernkompetenzen <strong><strong>de</strong>r</strong> Gesundheitswirtschaft <strong>in</strong> Ba<strong>de</strong>n-Württemberg erstellt. Chancen <strong><strong>de</strong>r</strong> Internationalisierung bestehen k<strong>e<strong>in</strong>e</strong>swegsnur für die traditionell starken und exportorientierten ba -<strong>de</strong>n-württembergischen <strong>Branche</strong>n Mediz<strong>in</strong>technik und Pharma<strong>in</strong>dustrie,son<strong><strong>de</strong>r</strong>n auch für die Kernbereiche <strong><strong>de</strong>r</strong> Gesundheitsdienstleistun gen wie z.B. Planung, Bau o<strong><strong>de</strong>r</strong> Ausrüstung von Krankenhäusernbis h<strong>in</strong> zur mediz<strong>in</strong>ischen Aus- und Weiterbildung. nINFOWirtschaftsm<strong>in</strong>isteriumBa<strong>de</strong>n-WürttembergWirtschaftsm<strong>in</strong>ister Ernst Pfisterwww.wm.ba<strong>de</strong>n-wuerttemberg/dienstleistungswirtschaft/64092.htmlwww.dienstleistungsoffensive.<strong>de</strong>Wirtschaftsm<strong>in</strong>isterium Ba<strong>de</strong>n-Württemberg15

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