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Der chli Löi LOTZWILER SCHULZEITUNG 14. Jahrgang Nr. 78 1Nr. 4 Oktober 2009InhaltSeiteEditorial .................................1Schule aktuell.......................... 2Stadtlauf Sponsoren.................3Mittagstisch..........................41.Kl. und ihre Welt...............5OL 2009............................6 / 7Landschulwoche der C1.....8 / 9Besuch der BAM..........10 / 11Schule 2010 /Termine.............12E - Mail Adresse: schulzeitung@schulelotzwil.ch/ Webseite: www.schulelotzwil.chEditorialStefan Hermann, Mitglied Projektgruppe Schule 2010Zusammenschluss -positiv oder negativ?Immer wieder lesen und hören wirvon neuen Fusionen und Verträgenüber eine Zusammenarbeit.Auch in unseren Schulen steckenwir bekanntlich mit dem „SchulprojektSchule 2010“ inmitten einessolchen Prozesses.Die Politik, und da sind wir alsStimmbürgerin und Stimmbürgermitverantwortlich, setzt den Rahmenfest, in welchem die Schuleorganisiert werden muss.So empfiehlt der Kanton unter anderemeine Schule mit mindestens10 Klassen. Dieser Druck wird inZukunft bedingt durch den Schülerrückgang,noch zunehmen. DerGrund liegt in den 10 Klassen, die esbraucht um eine sinnvolle Einheit anSchulleitungsprozenten (ca. 50%)zu erhalten. Dies ist mindestenserforderlich um eine Schule seriösleiten zu können (Unterrichtsbesuche,Mitarbeitergespräche, Personalförderung,...).Mit Lotzwil (aktuell 13 Klassen,inkl. 2 Kindergärten), Bleienbach(4/1) und Rütschelen (3/1) erfülltaber nur eine Schule diese Vorgabe.Bei in etwa gleich bleibendenKinderzahlen erhalten wir miteinem Zusammenschluss nichtnur die Standorte in Bleienbachund Rütschelen, sondern sichernauch längerfristig die Schule inLotzwil.Eine Zentralisierung der Schulewird aus Platzgründen nicht möglichsein.Alle 4 Standorte werden beibehaltenund somit auch die verschiedenenEigenschaften der Schulen. Gemeinsamwollen wir einen „Spirit“aufbauen, aber auch die über Jahregewachsenen Traditionen der einzelnenSchulen weiter pflegen.Ich bin überzeugt, dass es uns miteinem Zusammenschluss gelingt,sowohl eine Einheit zu werdenwie auch einzelne Eigenheiten derheutigen Schulen zu erhalten. Dasist unsere Zukunft.Um dies zu erreichen braucht es einEngagement aller Beteiligten, umauch weiterhin über eine qualitativgute Schule zu verfügen.Stefan HerrmannMitglied Projektgruppe Schule2010


2Der chli Löi LOTZWILER SCHULZEITUNG 14. Jahrgang Nr. 78


Der chli Löi LOTZWILER SCHULZEITUNG 14. Jahrgang Nr. 78 3Langenthaler Stadtlauf 2009Auch dieses Jahr haben wir vor, mit der gesamten Schule zum zweiten Mal am Langenthaler Stadtlaufteilzunehmen. Wiederum möchten wir, dass es uns durch grosszügige Sponsoren möglich ist,, dieSchülerInnen gratis teilnehmen zu lassen.Aus diesem Grunde suchen wir weitere Sponsoren! Auch kleine Beiträge tragen ihren Teil bei undwir sind sehr froh darüber.In den letzten Wochen wurden viele Firmen angeschrieben! Herzlichen Dank im Voraus!Sollte jemand, der sich beteiligen möchte, kein Schreiben erhalten haben, dann melden Sie sich bitteim Schulleiterbüro per Telefon 062 922 87 23 oder Mail schulleiter@schulelotzwil.ch.


4Der chli Löi LOTZWILER SCHULZEITUNG 14. Jahrgang Nr. 78Mittagstisch der Schule


Der chli Löi LOTZWILER SCHULZEITUNG 14. Jahrgang Nr. 78 5Hauswart Fritz Ammann erklärt den neuen 1.Kl. ihre neue Welt!Damit sich die Kinder in ihrer neuen "Arbeitswelt" besser zurechtfinden, führt sie der Hauswart imSchulhaus umher. Die Kinder gelangen auch in Räume, die ihnen nachher verschlossen bleiben. Ebenfallswerden sie auf Gefahren aufmerksam gemacht. Gleichzeitig erfahren sie auch persönliches überihren Hauswart, auf dass eine gute Zusammenarbeit entsteht.


6Der chli Löi LOTZWILER SCHULZEITUNG 14. Jahrgang Nr. 78OL 2009 der 5. - 9. Klassen


Der chli Löi LOTZWILER SCHULZEITUNG 14. Jahrgang Nr. 78 7Rangliste Kategorie Knaben 1Rang Gruppe Name 1 Name 2 Name 3 Vorstart Startzeit Zielzeit Differenz1 Gruppe 18 Lukas Born Bl Ivan Leuenberger Bl 8.02 8.17 09.14.50 00:57:502 Gruppe 30 Swen Keller Bl Matthias Beck Bl 8.14 8.29 09.31.59 01:02:593 Gruppe 2 Sämi Liechti Bl Steven Morf Bl 7.46 8.01 09.05.57 01:04:574 Gruppe 10 Tobias Leuenberger Bl Ivan Aeschlimann Bl 7.54 8.09 09.14.50 01:05:505 Gruppe 26 Mathias Reinmann Bl Kevin Grossenbacher Bl 8.10 8.25 09.31.33 01:06:336 Gruppe 52 Lars Geiser Brian Rochel 8.36 8.51 10.00.19 01:09:197 Gruppe 22 Patrick Schenk Bl Sedric Grütter Bl 8.06 8.21 09.32.02 01:11:028 Gruppe 37 Florian Stucker Nicolas Meyer 8.21 8.36 09.48.11 01:12:119 Gruppe 49 Lukas Nikolbibaj Ilija Milic Miroslav Garic 8.33 8.48 10.04.01 01:16:0110 Gruppe 34 Aaron Kuhn Ivan Posavec Raffaele Calaciura 8.18 8.33 10.04.04 01:31:0411 Gruppe 6 Jan Rey Bl Patrick Sigrist Bl 7.50 8.05 11.03.10 02:02:1012 Gruppe 43 Abishan Sivakumar Piravinth Arunasalam Piriyanghan Arunasalam 8.27 8.42 10.48.32 02:06:3213 Gruppe 40 Tregim Berisha Arslan Topsahin Pascal Nikolbibaj 8.24 8.39 10.48.53 F1 02:09:5314 Gruppe 14 Timo Schulze Bl Thomas Reinman Bl 7.58 8.13 10.26.15 F1 02:13:1515 Gruppe 46 Nick Berchtold Adrian Müller Sandro Burkhard 8.30 8.45 11.11.03 F2 02:26:03Rangliste Kategorie Knaben 2Rang Gruppe Name 1 Name 2 Name 3 Vorstart Startzeit Zielzeit Differenz1 Gruppe 16 Jannis Morgenthaler Jonas Greub Quirin Greub 8.00 8.15 08.59.37 00:44:372 Gruppe 54 Jan Scheidegger Patrick Jufer 8.38 8.53 09.53.12 01:00:123 Gruppe 51 Matthias Gerber Tim Berchtold Nicolas Kuhn 8.35 8.50 09.53.27 01:03:274 Gruppe 8 Remo Aeschlimann Bl Sandro Wälti Bl 7.52 8.07 09.25.92 01:18:295 Gruppe 28 Granit Zuka Marc Witschi 8.12 8.27 09.49.13 01:22:136 Gruppe 20 Marko Vukovic Marko Milic 8.04 8.19 09.49.02 01:30:027 Gruppe 45 Marc Blum Nicolas Brechbühler Giuseppe Fasciana 8.29 8.44 10.20.11 01:36:118 Gruppe 42 Tim Rochel Pascal Lanz 8.26 8.41 10.19.52 01:38:529 Gruppe 4 Marcel Rodrigues Bl Adrian Sollberger Bl 7.48 8.03 09.47.44 01:44:4410 Gruppe 36 Ardi Thaqi Thomas Wolfisberg 8.20 8.35 10.22.59 01:47:5911 Gruppe 12 Mirco Mauro Bl Nicolas Ryf 7.56 8.11 09.59.42 01:48:4212 Gruppe 39 Mirco Heutschi Jannick Hasler Sandro Leuthold 8.23 8.38 10.35.17 01:57:1713 Gruppe 24 Dominik Lanz Oliver Fischer Taylan Dogan 8.08 8.23 10.20.51 F1 01:57:5114 Gruppe 48 Alex Greub Dominik Burkhardt 8.32 8.47 10.43.39 F4 01:56:3915 Gruppe 32 Rafael Egger David Redic 8.16 8.31 10.34.19 F6 02:03:19Rangliste Kategorie Mädchen 1Rang Gruppe Name 1 Name 2 Name 3 Vorstart Startzeit Zielzeit Differenz1 Gruppe 29 Arabella Anliker Mirjam Ulmann 8.13 8.28 09.20.53 00.52.532 Gruppe 25 Jasmin Fuhrimann Barbara Grossniklaus 8.09 8.24 09.20.42 00.56.423 Gruppe 5 Sarah Schenk Bl Martina Sohm Bl 7.49 8.04 09.20.08 01.16.084 Gruppe 1 Eva Röthlisberger Bl Tanja Staub Bl 7.45 8.00 09.20.04 01.20.045 Gruppe 33 Selina Borner Sara Wyss 8.17 8.32 10.23.02 01.51.026 Gruppe 21 Jasmin Hug Kada Gashi Olivia Rickenbacher 8.05 8.20 10.39.59 02.19.597 Gruppe 9 Sabrina Künzli Bl Jessica Lüthi Bl 7.53 8.08 10.24.51 F1 02.16.518 Gruppe 17 Katja Jost Janika Müller Sandra Wengi 8.01 8.16 10.32.44 F3 02.16.449 Gruppe 13 Geerthika Sivakurunathan Mimoza Jetishi 7.57 8.12 11.29.16 F5 03.17.16Rangliste Kategorie Mädchen 2Rang Gruppe Name 1 Name 2 Name 3 Vorstart Startzeit Zielzeit Differenz1 Gruppe 59 Michelle Mathys Elif Topsahin Tanja Röthlisberger 8.47 8.59 09.59.52 01:00:5211 Gruppe 44 Alexandra Fiechter Martina Schwab Tanja Gerber 8.28 8.43 09.52.11 01:09:112 Gruppe 7 Stefanie Lanz Bl Florence Hofmann Bl 7.51 8.06 09.20.34 01:14:343 Gruppe 53 Hate Maksutaj Tabea Ammann 8.37 8.52 10.08.30 01:16:304 Gruppe 3 Michelle Grossenbacher Bl Tanja Oegger Bl Jeanine Schöni Bl 7.47 8.02 09.20.25 01:18:255 Gruppe 15 Marianne Ott Bl Denise Lanz Bl 7.59 8.14 09.32.35 01:18:356 Gruppe 38 Saskia Gerber Sheryl Blum 8.22 8.37 10.09.25 01:32:257 Gruppe 23 Alessia Calaciura Jasmin Gafner 8.07 8.22 10.00.28 01:38:288 Gruppe 31 Elena Schärer Melanie Blaser Deshira Rizvani 8.15 8.30 10.09.16 01:39:169 Gruppe 55 Suvathika Sivakumar Jana Bögli 8.39 8.54 10.34.02 01:40:0210 Gruppe 57 Mixhever Doko Lisa Maier Michelle Wick 8.43 8.56 10.37.28 01:41:2812 Gruppe 50 Melanie Künzler Sybil Wyss 8.34 8.49 10.33.56 01:44:5613 Gruppe 47 Sabrina Fiechter Selina Fuhrimann 8.31 8.46 10.38.39 01:52:3914 Gruppe 11 Patricia Wälti Bl Susanne Ott Bl 7.55 8.10 10.04.21 01:54:2115 Gruppe 41 Launora Gashi Agnesa Gashi Aynur Sate 8.25 8.40 10.38.39 01:58:3916 Gruppe 35 Deborah Schneeberger Fabienne Ulmann Tabea Schwenn 8.19 8.34 10.19.46 F1 01:45:4617 Gruppe 27 Jennifer Müller Antonia Kilchmann Deborah Steiner 8.11 8.26 10.12.55 F1 01:46:5518 Gruppe 58 Erdinë Krasniqi Cécile Minder Aysha Scheidegger 8.45 8.58 11.19.30 F4 02:21:3619 Gruppe 56 Eljesa Sate Sofia Deskaj 8.41 8.55 11.21.58 F5 02:26:58


8Der chli Löi LOTZWILER SCHULZEITUNG 14. Jahrgang Nr. 78Landschulwochenberichte der C1 in Bellwald / WallisEin bisschen nervös waren wir alle,als wir uns in Lotzwil beim Bahnhoftrafen. Von 8 Uhr bis 11 Uhr waren wirin vier Zügen unterwegs und zuletztfuhren wir mit einer 8-er Gondel vonFürgangen nach Bellwald.Im Dorf angekommen, sahen wir schöne,alte Holzhäuser. Unser Lagerhausist sehr gross. Vor dem Mittagessenhaben wir unser Gepäck ausgepackt.Am Nachmittag haben wir in dreiGruppen Waldspiele gespielt. Wir musstenzum Beispiel Tannzapfen suchen.Unsere Gruppe fand in drei Minuten600 Tannzapfen!!! Später gab es einZvieri und dann gingen wir zusammenins Dorf. Unterwegs sahen wir in einenTeich mit hunderten von Kaulquappenund kleinen Fröschen. Im Dorf durftenwir unser Taschengeld „verputzen“.Geschrieben von Marko Vukovic,Marko Milic und Oliver Fischer amMontagabend, 14.9.09Am ersten Abend gab es zum ZnachtPommes mit Gemüse und Hamburger.Es war alles selbst gemacht.Nach dem Abwaschen spielten wir inverschiedenen Gruppen Spiele. DasSpiel, das wir spielten hiess „KarrierePoker“. Später gab es noch selbst gemachteKuchen zum Dessert. Sie warensehr, sehr lecker!Am Abend konnten wir nicht so guteinschlafen, denn wir waren gar nichtwirklich müde. Am Morgen erwachtenwir schon um 6.45 Uhr. Wir wolltennoch weiter schlafen, aber wir konntennicht. Das Frühstück war fein.Leider regnet es heute Morgen.Geschrieben von Launora Gashi, JasminGafner und Alessia Calaciura amDienstagmorgenNach dem Frühstück hatten wir Schule.Die 6.eler hatten Math, die 5.eler Französisch.Später spielten Janis, Elenaund Melanie „Schiffliversenken“.Danach gab es schon das Mittagessen:Buchstabensuppe, Brot, Karotten,Käse, Schinken und Früchte.Weil es nach dem Essen nicht mehr regnete,brachen wir auf zur Alp Richenen.Zum Hochwandern brauchten wirungefähr 1½ Stunden. Oben angekommengab es für alle Brot und Schoggi.Danach wanderten die schnellsten in¾ Stunden zum Lagerhaus zurück.Im Lagerhaus angekommen, gingenwir unter die Dusche. Danach gab esAbendessen: Spaghetti mit TomatenundRahmsauce, Reibkäse und Salat.Geschrieben von Jannis Morgenthaler,Dominic Lanz und Jonas Greub amDienstagabend, 15.9.09Am Dienstagabend nach dem Essenlas uns Frau Bürki vor. Danach habenwir ein Quiz gemacht. Es war lustig.Zum Dessert gab es Glace. Sie warsehr lecker! Dann gingen wir Zähneputzen und ins Bett.Gute Nacht!Am Mittwoch wurden wir um 8 Uhrgeweckt. Oh Gott, wir waren nochmüde! Das Frühstück war gut, dennwir hatten alle Hunger.Nach dem Frühstück spazierten wirbei Regen hinunter ins Dorf.Zum Zmittagessen gab es Tomatensuppe,Brot und Gemüse. Am Nachmittaghatten wir „Schule“. Die 5.Klässlerhatten Französisch und die 6.KlässlerNMM.Als wir fertig waren, hat Frau Bürkimit den Jungs ein Tischtennisturniergespielt und Aurora Schärer hat mit denMädchen „Bauchtanz“ geübt.Anschliessend haben wir einen Fotoparcoursgemacht. Wir mussten durchganz Bellwald rennen. In Bellwaldgibt es ein Hotel Bellwald, das einerFamilie Bellwald gehört.Zum Abendessen gab es Riz Casimir.Es war sooooo lecker! Nun sind wirfertig mit unserem Bericht.Geschrieben von Elena Schärer, AntoniaKilchmann und Deborah Steineram Mittwochabend, 16.9.09Nach dem Abendessen haben wirin kleinen Gruppen Spiele gespielt,bevor es zum Dessert Vanille- undSchoggicrème gab. Vor dem Schlafenhaben wir noch einige Seiten aus derGeschichte „Maya und Domenico“gehört.Am Donnerstagmorgen wurden wir um7.45 geweckt. Es gab ein leckeres Frühstück.Danach machten wir unserenLunch parat. Um 10 Uhr verliessen wirdas Lagerhaus, um auf die Schulreisezu gehen. Wir fuhren mit der Gondelrunter ins Tal nach Fürgangen. Von dortaus ging es mit dem Zug nach Betten,wieder zu einer Gondelstation. Mit der100-plätzigen Gondel fuhren wir aufdie Bettmeralp. Dort assen wir danngemütlich unseren Lunch und hofften,dass sich die Wolken auf dem Bettmerhornendlich verziehen würden!Geschrieben von Melanie Blaser, JenniferMüller und Deshira RizvaniUnsere Hoffnung wurde erfüllt: Obenauf dem Bettmerhorn angekommen,sahen wir den grossen Aletschgletscherin seiner vollen Pracht! Nachdem wiruns sattgesehen und viele Fotos geknipsthatten, gingen wir zurück zurBergstation und sahen einen kurzenFilm über den Gletscher. Wir sahen indie Zukunft und in die Vergangenheit.In der Eiszeit waren die Städte Thunund Solothurn von Gletschern bedeckt.Ob im Jahr 2099 im Gebiet des AletschgletschersErdbeerbäume wachsenwerden? Nach dem Film gingen wir ineinen Eistunnel. Dort war es sehr kalt.Wir sahen und hörten dort eine kleineGeschichte. Danach gingen wir zurGondel zurück und fuhren hinunterauf die Bettmeralp. Einige von unshaben von der Gondel aus Murmeltieregesehen.Wir reisten wieder zurück nach Bellwald.Geschrieben von Fabienne Ulmann,Deborah Schneeberger und TabeaSchwennNach dem Essen machten wir mitBänken einen Kreis und spielten dreiSpiele. Beim ersten musste man einenNamen sagen und der, der in der Mittestand, musste mit einer zusammengerolltenZeitung dem, dem der Namegesagt wurde, aufs Bein schlagen,bevor dieser einen weiteren Namenrief. Beim zweiten Spiel hat FrauBürki auf einem Stück Klebband einenNamen aufgeschrieben und dieses


Der chli Löi LOTZWILER SCHULZEITUNG 14. Jahrgang Nr. 78 9einem Schüler auf die Stirn geklebt.Die Person musste durch Fragestellenherausfinden, wer oder was er ist. Fürsdritte Spiel brauchte es acht Freiwillige.In einem Leintuch waren einT-Shirt und eine Hose angenäht. Daseine Kind musste mit den Händen indie Hose und dann Schuhe an denHänden tragen und den Kopf zum T-Shirt rausstrecken. Das zweite Kindwar hinten dran und musste die Armein die T-Shirt Ärmel reinstecken unddem ersten Kind Schoggi füttern. Dassah soooo lustig aus!Nach dem Spielen assen wir Kuchen,putzten die Zähne und Frau Bürki lasuns wieder vor. Es war fast 23 Uhr alswir schlafen gingen.Am Morgen nach dem Frühstückhätten wir eigentlich das Haus putzenmüssen. Wir durften aber mit HerrnHert (Frau Bürkis Vater) und HerrnBürki (Frau Bürkis Mann, Er kamin Bellwald unser Gepäck abholen)Minigolf spielen gehen, während FrauSchärer, Frau Bürki und Frau Hert dasganze Lagerhaus putzten.Danach machten wir uns auf dieHeimreise.Geschrieben von Saskia Gerber, SherylBlum, Quirin Greub und Taylan Doganam Freitagnachmittag im Zug von Brignach Bern.


10Der chli Löi LOTZWILER SCHULZEITUNG 14. Jahrgang Nr. 78Besuch an der BAM (Berner Ausstellungsmesse)28. August 2009Im Berufswahlkonzept unsererSchule ist für die 7. und 8. Klasseder Besuch an der BAM vorgesehen.Die Jugendlichen haben hierdie Möglichkeit, eine Vielzahl vonBerufen kennen zu lernen und mitBerufsleuten und Lehrlingen insGespräch zu kommen.Eine Fülle von Unterlagen werdenden Lernenden unentgeltlich zurVerfügung gestellt.eine Stelle beim Zoll bewerben, ambesten als Hundeführerin.Zuerst wollte ich eigentlich Kindergärtnerinwerden, setze zur Zeit aberauf einen Beruf mit Tieren.Nach der BAM war ich todmüde,aber am Nachmittag musste ich insEnglisch. Ich fand es toll, aber auchextrem heiss in der Halle. (Selina)Am Freitagmorgen mussten wir um7.55 Uhr am Bahnhof sein. Als wirin Bern waren, hatte es schon vieleLeute, die unterwegs waren. Wirmussten noch mit dem Tram fahren,bis wir endlich ankamen. Es hatteschon viele Klassen in der Halle, sodass man den meisten sogar auf dieFüsse trat oder sie anrempelte. Ichinteressierte mich für tiermedizinischePraxisassistentin, Chemie- undBiologie Laborantin und Restaurationsangestellte.Beim Koch machteSara einen Geschmackstest. Bei denTierberufen machten wir ein Quiz,da haben wir eine Tasche gewonnen.Seit dem BAM-Besuch weiss ich,was ich werden möchte.Als erstes würde ich eine Lehre alstiermedizinische Praxisassistentinmachen, danach würde ich mich fürIch fand die BAM eigentlich gut. Eswar dort heiss und so war es schnellmal nicht mehr so amüsant.Ich schaute mir Berufe an, die mitdem Computer zu tun haben, KV,Informatiker (bei der Post). Natürlichbesichtigte ich auch andere Berufe,wie Bäcker oder Detailhandel.


Der chli Löi LOTZWILER SCHULZEITUNG 14. Jahrgang Nr. 78 11Besuch an der BAM (Berner Ausstellungsmesse)28. August 2009ist man im Labor, am PC und anMaschinen.Ich würde gerne einen Beruf lernenbei dem man viel mit dem Computerarbeitet. Wenn das nicht klappt,schaue ich mich noch beim Bäckerum. (Brian)Am Morgen besuchten wir als erstesden Stand mit dem Beruf Hotelfachfrau.Jasmin und ichstellten einer Frau abwechselnd verschiedeneFragen. Zuerst trauten wiruns nicht so recht, aber dann überwandenwir uns und besichtigten denBeruf Kaminfegerin. Wir machtenbei einem Wettbewerb mit.Innenausbauzeichnerin gefiel mirsehr gut, ich bin gerne kreativ. AuchKöchin besichtigten wir, ich mixegerne Sachen zusammen. (Barbara)Dann informierte ich mich über Informatikerund das KV, obwohl ichfür diesen Beruf noch zu wenig gutin den Sprachen bin.Später sah ich mir den Beruf desMaurers und des Sanitär- und Haustechnikplanersan. Dieser Beruf interessiertmich zur Zeit am meisten.(Florian)Als erstes sah ich mir den Beruf Papiertechnologean. Bei diesem Beruf


12Der chli Löi LOTZWILER SCHULZEITUNG 14. Jahrgang Nr. 78TERMINE / VORSCHAUDas Projekt Schule 2010 befindet sich inder EndphaseVon den Behörden wurde im Januar 2007 eine Gruppe eingesetzt, um eineZusammenarbeit der Gemeinden Bleienbach, Lotzwil und Rütschelen imBereich der öffentlichen Schule aufzuzeigen.In dieser Kommission sind die Schulkommissionen, die Lehrer, dieSchulleiter und die Gemeinderäte vertreten. Unterstützt wurde sie vonzwei Vertretern der Pädagogischen Hochschule Bern.Auch die Anliegen der Bevölkerung wurden ernst genommen. An einemInfoanlass und via Internetseite konnten sie ihre Meinungen äussern.Die Projektgruppe hat nun den ausgearbeiteten Anschlussvertrag bei denGemeinderäten von Bleienbach, Lotzwil und Rütschelen zur Vernehmlassungeingereicht.Nach der Bereinigung allfälliger Differenzen, wird der Anschlussvertragrechtzeitig vor den Gemeindeversammlungen auf den Gemeindeverwaltungenöffentlich aufliegen.Vor den Gemeindeversammlungen wird in jeder Gemeinde ein Infoanlassstattfinden. An diesem wird über die Notwendigkeit des Zusammenschlusses,den Anschlussvertrag und die gemeinsame Zukunft der Schuleinformiert.Infoanlass Lotzwil 16. November 2009Alte Turnhalle20:00 UhrInfoanlass Rütschelen 18. November 2009 20:00 UhrGemeindesaalInfoanlass Bleienbach 24. November 2009 20:00 UhrTurnhalleDer definitive Beschluss zur gemeinsamen Schule fällt die Bevölkerungan ihren Gemeindeversammlungen Ende dieses Jahres.Die Projektgruppe Schule 2010 hofft auf ihre Unterstützung und ist zuversichtlich,im Sommer 2010 mit der neuen Schulorganisation startenzu können.• INFO 2010:Montag, 16. 11. 2009• Papiersammlung:Donnerstag, 27. 11. 2009• Gemeindeversammlung mitAbstimmung Schule 2010:30. 11. 2009• Weihnachtsfeier:Mittwoch, 23. 12. 2009• Weihnachtsferien:24. 12. 09 - 10. 01. 2010• Erscheinungsdatumnächste Nummer:Donnerstag, 21. 1. 2010• RedaktionsschlussMontag, 21.12. 2009IMPRESSUM©„Der chli Löi“ Nr. 7822. 10. 2009RedaktionElisabeth SchmidUeli WerrenHans HunzikerLayout:Hans Hunziker(Apple MacPro / InDesign)Erscheinungsweise:4x pro JahrVerteiler:Gemeinde LotzwilAuflage:1 300 ExemplareDruck:Greub + Fuhrer, 4932 LotzwilMit Namen unterzeichnete Artikel müssennicht mit der Ansicht der Redaktionoder der Lehrerschaft übereinstimmen.KONTAKTADRESSEE - Mail:schulzeitung@schulelotzwil.ch"Der chli Löi"Hans HunzikerSchulhaus Kirchenfeld4932 Lotzwil

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