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LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 12 1VOLKSSCHULE LOTZWIL4932 <strong>Lotzwil</strong> • 3368 Bleienbach • 4933 RütschelenSCHULZEITUNGNr. 1 April 2013InhaltSeiteSeiteEditorial .................................1Hauswartinnenwechsel inRütschelen............................2Ausstellung 2013...................4Museum Langenthal..................5Frühfranzösisch......................6-74 Elemente...............................8-9Papiersammlung <strong>Lotzwil</strong>.......10-11Mittagstisch..........................12Schneesportlager Real......13-15Termine / Impressum....................16E - Mail Adresse: schulzeitung@schulelotzwil.ch / Webseite: www.schulelotzwil.chEditorialChantal Dürrenmatt und Nathalie Bieri<strong>Lotzwil</strong>? Früher verbarg sich hinterdiesem Wort bloss der Namedes Dorfes mit der schönen weissenKirche und dem besonderenblauen Ziffernblatt. Heute aberverbindet uns weit mehr mit<strong>Lotzwil</strong> als die Erinnerung an dasspezielle Ziffernblatt der Kirche!Im Rahmen unsererAusbildung zur Primarlehrpersonhatten wirdie Möglichkeit unser4. Praktikum an einer3./4. Klasse in <strong>Lotzwil</strong> zuabsolvieren. Währenddrei Wochen erhieltenwir somit Einblick in den<strong>Lotzwil</strong>er Schulalltag.Das Interessante an unserenPraktika ist jeweils, dass wir inverschiedene Schulen, Klassenund Lehrerkollegien Einsichtbekommen. Diese vielfältigenEindrücke und Erfahrungen füllenunseren Rucksack immer einbisschen mehr auf und wir sindsicher, dass wir während unsererspäteren beruflichen Tätigkeit,auf unsere ‚Vorräte‘ werden zurückgreifenkönnen. Für uns sindPraktika immer extrem wertvollund hilfreich, da wir (endlich)die Gelegenheit bekommen dieTheorie in die Praxis umzusetzen.Nicht selten sind es diese Wochenin den Klassen, die einemden doch sehr trockenen Studienalltagertragen lassen undeinem den Grund, wieso mansich diesen zumutet, wieder vorAugen führt. Es ist die Freude ander Arbeit mit den Kindern!Wenn die Schüler und Schülerinnenfrüh morgens mit rotenWangen, schnaufend, ihresieben Sachen auf den Armenbalancierend ins Schulzimmerkommen, ist es vorbei mit derRuhe! Dann gilt es aufzunehmenwas die Kinder gehört, gesehenund erlebt haben, man sollteam besten gleichzeitig füralle ein Ohr, ein Auge undeine Hand haben… Es giltdann Ruhe zu bewahren, zuordnen und irgendwie allengerecht zu werden. Manist unmittelbar am Puls desLebens!Es war jeden Tag aufs Neueüberraschend, wie wohlwollenddie Kinder einem gegenübertreten und was sie einemals Praktikantin alles verzeihen,wenn sie nur spüren, dass man ihnenebenfalls mit Wertschätzungund Respekt gegenüber tritt.Fortsetzung Seite 2


2LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 12Nicht nur in der Klasse, sondernauch im Lehrerkollegium spürtenwir vom ersten Tag an eine Offenheit,fühlten uns sehr willkommenund überaus geschätzt.Die Mischung aus lehrreichenDiskussionen rund um den Schulalltagund die humorvollen, witzigenEinlagen im Lehrerzimmerhaben sehr gut getan und unsgezeigt, wie bereichernd derAustausch unter Arbeitskollegensein kann…Die Praktikumswochen vergingenwie im Flug und hätte nichtder Semesterbeginn an derpädagogischen Hochschulegerufen, wären wir gerne nochlänger geblieben, denn wir fühltenuns schon richtig vertraut mitMensch und Ort.Mittlerweile hat uns der Unialltagwieder fest im Griff, aber von derspannenden und gut erlebtenZeit in <strong>Lotzwil</strong> werden wir nochlange zehren können.An dieser Stelle möchten wir eingrosse Merci an Herrn Urs Bürki(Schulleitung) und Frau NathalieBühler (Praktikumslehrperson)richten, für ihre Bereitschaft,Praktikantinnen in ihrer Klasseund im Schulbetrieb willkommenzu heissen.Es war uns eine wahre Freude,die Kinder auf ihrem Weg einStück weit begleiten zu dürfenund wir sind dankbar für dietolle Zeit!Hauswartinnenwechsel RütschelenEnde Januar hatte Monika Jäggi ihren letzten Arbeitstag als Hauswartin im Schulhaus Rütschelen.Zur bekannten Melodie von „Good Night Ladies“ hat Christoph Beck einen sehr treffenden undlustigen Text zur Verabschiedung geschrieben. Sie wurde von den Schülerinnen und Schülern undden Lehrpersonen von Rütschelen mit dem Lied „Goodbye Monika“ würdig verabschiedet. Auchein „Für die beste Hauswartin“-Plakat wurde von den Schülern überreicht und von den Lehrerinnenund Lehrern wurde „s’goldige Schüfeli“ verliehen.Wir danken Monika Jäggi für alles was sie gleistet hat. Wir wünschen Ihr nur das Beste für Ihre Zukunftund im neuen Beruf.Lehrkräfte Rütschelen und Schulleiter Urs Bürki


LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 12 3Good byeMonika!Ab dem 1. April wird im Schulhaus Rütschelen Livia Wittwer die neue Schulhauswartin sein.Livia Wittwer wohnt mit ihrer Familie seit mehr als 2 Jahrenin Rütschelen in einer der Wohnungen im Schulhaus. IhrMann Pädu kümmert sich seit Februar um die Aussenanlagenund wird das auch weiterhin tun. Ihre TochterMelina wird bald 3 Jahre und die jüngere Tochter Yaelwurde im Dezember geboren.Livia freut sich auf die neue Herausforderung, sie warnoch nie Hauswartin. Sie freut sich, dass sie im selbenHaus arbeiten kann und daher ihre Kinder nicht weggebenmuss. Sie freut sich auch auf die neuen Kontakte,welche sie durch ihre neue Arbeit im Dorf knüpfen kann.Wir wünschen Ihr und Ihrer Familie alles Gute und vielFreude an der Arbeit.


4LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 12


LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 12 5Bleienbach im Museum LangenthalDie letzten 4 Monate konnte sich das Dorf Bleienbach im Museum Langenthal vorstellen.Der Dorfverein hat eine beeindruckende Ausstellung geboten.Die Klassen von E. Meyer haben sich mit dem Thema auseinandergesetzt und Bilder dazu gestaltet.Diese waren an der Ausstellung zu sehen.Am 11.Feb.2013 kam Lehrer E. Meyer mit der 4.-6. Klasse an eine Führung ins Museum.Ich gab Erklärungen zu den einzelnen Posten und gab den Kindern noch Suchaufgaben um dasThema etwas spielerischer anzusehen.Nach einer Stunde assen die Kinder z`Nüni in den warmen Räumen und wanderten dann bei kaltemWetter und leichtem Schneefalll nach Hause.Ich hatte viel Freude mit den Kindern und sie haben gut aufgepasst.Kathrin Petzold, Bleienbach


6LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 12Frühfranzösisch in der 3. Kl. <strong>Lotzwil</strong>Nach einem halben JahrFranzösischunterricht kennendie 3.-Klässler folgendesRecette:Öffne den Minidic bei einembeliebigen BuchstabenSuche: un prénomun nomun adjectifun verbeSetze alles hintereinander undfertig ist la phrase française !!


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8LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 12Wenn ich eines der 4 Elemente wäre...Die Klasse von Katrin Steiner in Bleienbach hat sich mit den 4 Elementen Erde, Luft, Feuer und Wasserbeschäftigt und überlegt, was sie als Element gerne wären.1. Klasse2. Klasse


LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 12 93. Klasse


10LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 12Ausflug ins Kraftwerk Bannwil5. / 6. Kl. mit Gabriela Schwärzel


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12LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 12Mittagstischberichte


LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 12 13Schneesportlager 2013 an der LenkSchon wieder gehört dasSchneesportlager der Vergangenheitan. Wir verbrachtenvom 18. - 22. März ein tolles Lageran der Lenk.Glücklicherweise hatten wir diesesJahr keine Unfälle. Nur einSchüler musste wegen Durchfallsam Schlusstag pausieren.Einzelne nahmen noch eineErkältung mit nach Hause, einpaar Fieberbläschen bliebenals Erinnerung zurück, sind abermittlerweile verheilt.Die Jugendlichen haben sichdieses Jahr sehr gut benommen,sich an die Regeln gehalten.Natürlich können die Leiterpersonennicht immer alles sehen.Die ganze Woche konnten wirherrliche Pisten geniessen. Diemeisten Jugendlichen machtengrosse Fortschritte. Auch wenndie Anfänger noch mit Ehrfurchtdie schwarzen Pisten betrachteten(Dilara: „Ohaa...“), meistertensie bis am Freitag alleroten Pisten im Skigebiet Metsch,Hahnenmoos, Geils und Aebi imParallelschwung. Immer wiederist es eine grosse Genugtuung füralle Beteiligten, die Fortschritteder Anfänger zu sehen.Meinem Leiterteam möchte ichfür die Unterstützung und Zusammenarbeitherzlich danken.Den Jugendlichen gratuliereich für ihr gutes Benehmen. Dereinzige Wermutstropfen ist dieBeteiligung. Zu viele sind mit zumTeil fadenscheinigen Ausredenzu Hause geblieben. Eine nochschwächere Beteiligung würdedie Durchführung des Lagers inZukunft in Frage stellen.Für uns gehört ein Rennen zu jedemSkilager. Die Jugendlichenhaben den Riesenslalom sehrgut gemeistert.Aus der Rangliste:Snowboard: 1. Tabea Ammann52.68. 2. Jonas Greub 54.12. 3.Patricia Wälti 55.49.Ski Mädchen: 1. Janina Grütter45.68. 2. Denise Lanz 54.44. 3.Tania Oegger 55.21Ski Knaben: 1. Remo Aeschlimann41.09. 2. Kasper Frikart41.94. 3. Dominik Burkhardt 43.05.Tagesbestzeit fuhr mit 40.02 CorinaWerrenU. WerrenSchülerberichte aus dem LagerIch fand das Lager sehr gut.Im Vergleich zum ersten Lager


14LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 12hatten wir mehr Duschen. DieZimmeraufteilung war gut. Wirhatten sehr viel Zeit für uns. Um9.00 Uhr fuhren wir mit dem Skibuszur Talstation der Bahnen. Sokonnten wir den Tag bis 17.00 vollausnutzen. Das Essen im Kuspowar sehr fein. Am Abend, wennwir spielten oder einen Film guckten,gab es auch noch etwaszu essen. Die Nächte konntenwir ruhig schlafen, nicht so wiein meinem ersten Lager. Es warauch gut, dass wir nicht mehr inden Skischuhen zur Metschbahnlaufen mussten. Beim Rennenwar schade, dass die Piste schonrecht ausgefahren war. (Nicolas)Das Lager war gut und schön,die Leiter waren sehr angenehm.Das Essen war zum grösstenTeil fein. Die Pisten waren wiedas Wetter mal gut und malschlecht. Die Spielabende warenlustig und der Film auch. Ichmelde mich sicher wieder an,ich kann nicht begreifen, dassman nicht in ein Lager gehenwill. Ich wäre traurig, wenn esnicht mehr stattfinden würde. Eswürde michfreuen, wenn SimonGrütter und Frau Mathis wiedermitkommen würden. (Adrian)Als erstes wurden wir im IntersportTroxler ausgerüstet. Ich erhieltSkier, Skischuhe, Stöcke undeinen Helm. Ich konnte nichtSki fahren. Herr Werren musstees uns (der Anfängergruppe)beibringen. Am Ende des erstenTages fuhr ich schon besser abernoch nicht wie ein Profi.Im Kuspo konnten wir duschen,essen und schlafen, mir gefielalles. Mit Herr Werren warenwir auf allen Bahnen und sindalle blauen und roten Pistengefahren. Wir haben sehr vielgelernt. (Igor)Das Lager war meist lustig undschön. Das Essen war auch nichtschlecht, man konnte es essen.Der Schnee war auch noch gutzum Fahren. Im Neuschnee wares lustig. Ich hatte Freude, wieDilara das Skifahren schnell gelernthat (die anderen natürlichauch). Mir gefiel der Film. Nurschlafen konnte ich nicht so gut,es war zu heiss im Zimmer.Ich war dann aber auch wiederfroh in meinem Bett zu Hause zuschlafen. (Joëlle)Bericht von Corina Werren, LeiterinSkiEin bisschen nervös und aufgeregtfuhr ich mit Thomas Stutz,einem zweiten Leiter, an dieLenk. Dort warteten wir geduldigauf die kleinen Busse, welche dieSchüler an die Lenk beförderten.Bei der Talstation trafen wir zumersten Mal auf alle Schülerinnenund Schüler sowie die restlichenLeit- und Lehrpersonen. Wernoch kein Material hatte, wurdein der Talstation im Sportgeschäftausgerüstet. Kurz ein paar Wortevon Herr Werren und die Jugendlichenwaren allen Leitern zugeteilt,von Anfängern bis Könnernim Skifahren und Snowboarden.Namen lernen war von Anfangan eines meiner schwierigsten


LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 12 15Aufgaben. Da konnte ich vonGlück reden, dass sich in meinerGruppe drei Tims befanden. Alswir uns alle beim Abendessenwieder trafen, kam das nächsteProblem. Alle sahen ohne Skianzugganz anders aus: „Werwarst du auch schon wieder?“Nach dem Abendessen kamdas gemeinsame Spielen, ohnegrosses Gejammer und ich warerstaunt, dass alles so reibungslosablief.Neuer Tag, neue Gruppe, neuesSkigebiet. Wir wechselten amDienstag die Bergseite, vomBetelberg auf die Metschseite.Oben angekommen trenntensich die Wege der verschiedenenGruppen. Die meistentrafen wir am Mittag bei derSandwichpause wieder. Kaumabgesessen kamen die erstenSchüler meiner Gruppe undfragten, wann wir endlich wiederauf die Piste gingen.Neues Lernen auf der Piste, dasist das Ziel der Woche, z. B. Parallelschwungoder auf einem Skizu fahren. Trotz grossen Augenund kritischen Blicken haben esalle versucht und das mit Erfolg.Alle die noch zu viel Energie hattenkonnten sich am Abend inder Turnhalle austoben. Sitzballund Fussball, welche wohl zu denLieblingsspielen des Sportlehrersgehören, wurden zwei Stundenmit vollem Einsatz gespielt, währenddie restlichen Schüler sichmit anderen Spielen wie Dogoder Poker beschäftigten.Am Mittwochmorgen war meineGruppe wohl noch ein bisschenmüde oder ich hatte eineGruppe voller Morgenmuffel.Ein Schneesturm zwang uns, zurSeilbahn zurückzufahren. Da rissder Himmel noch einmal auf undwir fuhren bis die Lifte abstellten.Donnerstag ist Renntag. Miteiner Stunde Verzögerung eröffneteFabian Rindlisbacher dasSkirennen. Schlag auf Schlagfuhren die Schüler jeder Gruppedas Rennen. Von den Anfängernbis zum Könner erreichte jederdas Ziel.Am Abend herrschte Stille imGemeinschaftssaal. Die Kinderwarteten aufgeregt auf dieRangverkündigung. Zuerst wurdeaber noch Abfall verteilt. ZumErstaunen der Leiter erkannteneinige den Abfall und meldetensich sogar.Am letzten Tag hiess es das Hauszu räumen und für ein paar letzteStunden auf die Piste zu gehen.Auch diesen Tag überstandenalle Schüler unfallfrei.Als ich am Abend unterwegsnach Hause war konnte ich aufeine tolle Woche zurückblicken.Eine Woche mit meist motiviertenSchülern!Weitere Fotos auf der Schulwebsite in der Foto Gallery!


16LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 12TERMINE / VORSCHAULOTZWIL• 13. 05. 2013 Landschulwoche C3 bis 17. 05.2013• 06. 06. 2013 Papiersammlung• 14. 06. 2013 Ausstellung bis 15. 06. 2013• 21. 06. 2013 Sporttag Verschiebedatum 25. 06. 2013• 03. 07. 2013 Schlusstheater und Verabschiedung der 9. Kl.• 05. 07. 2013 Schlussfest• 19. 08. 2013 Landschulwoche der C1 und C2 bis 23. 08. 2013RÜTSCHELEN• 06. 06. 2013 Papiersammlung• 21. 06. 2013 Sporttag Verschiebedatum 25. 06. 2013• 24. 06. 2013 Projektwoche bis 28. 06. 2013• 28. 06. 2013 SchlussfeierBLEIENBACH• 27. 05. 2013 Landschulwoche C Klasse bis 31. 05. 2013• 06. 06. 2013 Papiersammlung• 21. 06. 2013 Sporttag Verschiebedatum 25. 06. 2013• 02. 07. 2013 Schlussfeier in der MZHNächste Nummer: Donnerstag, 15. 08. 2013 • Redaktionsschluss: Donnerstag, 04. 07. 2013IMPRESSUM©„Schulzeitung" Nr. 12 / 25. 04. 2013Redaktion:Elisabeth Schmid, Melina Lipari, Monika Balsiger, Ueli Werren, Hans HunzikerLayout:Hans Hunziker (Apple MacPro / InDesign)Erscheinungsweise:4x pro JahrVerteiler:Gemeinden <strong>Lotzwil</strong>, Bleienbach, RütschelenAuflage:1 820 ExemplareDruck:Greub + Fuhrer, 4932 <strong>Lotzwil</strong>KONTAKTADRESSEE - Mail: schulzeitung@schulelotzwil.ch" Schulhaus Kirchenfeld 4932 <strong>Lotzwil</strong>Die aktuellsten Berichte und Termine finden Sie immer auf unsererSchulwebsite:www.schulelotzwil.ch

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