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Newsletter - racetech

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Liebe Sponsoren, Freunde und Förderer,<br />

Racetech Racing Team TU Bergakademie Freiberg e.V.<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

Februar 2011<br />

für unser Team hat das Jahr gut angefangen. Als besonderes Highlight wurden mit<br />

dem RT04 zum Neujahrsempfang des sächsischen Ministerpräsidenten eingeladen.<br />

Außerdem konnten uns für die Wettbewerbe der Formula Student Germany in<br />

Hockenheim und der Formula SAE Italy in Varano de‘ Melegari registrieren.<br />

Zur intensiven Vorbereitung auf die Fertigung nahmen einige Teammitglieder an<br />

einem Schweißlehrgang teil und für alle gab es Einweisungen in die Werkzeuge, mit<br />

denen wir in den nächsten Wochen arbeiten werden.<br />

Auch unser Videokanal wurde auf den neuesten Stand gebracht. Unter<br />

http://www.youtube.com/<strong>racetech</strong>racingteam<br />

finden Sie unter anderem kurze, detailreiche Filme vom fahrenden RT04 aus ganz<br />

neuen Perspektiven.<br />

Auf vielfachen Wunsch haben wir auf unserer Homepage<br />

http://www.<strong>racetech</strong>-racingteam.de/index.php?id=1103<br />

eine Bildergalerie für die Fertigung angelegt. Beginnend mit dem Biegen des Rahmens<br />

können Sie dort die aktuelle Entwicklung des RTo5 mit verfolgen.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht<br />

Ihre Teamleitung RTo5<br />

Rebekka Lange Alexander Richter<br />

Termininformation:<br />

Vom 01. bis 04. März 2010 ist das Racetech Racing Team zusammen mit der<br />

C-Cam GmbH auf der Messe Intec in Leipzig vertreten.<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />

Bernhard-von-Cotta-Straße 4 http://www.<strong>racetech</strong>.tu-freiberg.de Bankverbindung<br />

09596 Freiberg Fax: +49 (0) 3731 / 39 36 56 Inhaber: Racetech<br />

1. Vorsitz: Rebekka Lange Steuernummer: 220 142 109 58 K1 Kto: 311 502 54 74<br />

2. Vorsitz: Alexander Richter Vereinsregister: VR 792 Blz: 870 520 00<br />

Schatzmeister: Susann Dreikorn Amtsgericht Freiberg Kreissparkasse Freiberg


Inhaltsverzeichnis<br />

[1.] Werkstatteinweisungen ........................................................................................ 1<br />

[2.] Leoni vertreibt Langeweile und bringt wieder Feuer in die Elektrik ...................... 2<br />

[3.] Material für die Außenhaut eingetroffen ............................................................... 2<br />

[4.] Werkzeuge von Autoteile Weinhold eingetroffen .................................................. 3<br />

[5.] Grünes Licht für den Motorprüfstand .................................................................... 3<br />

[6.] Absprache für Steifigkeitstests ............................................................................. 4<br />

[7.] Erfolgreiche Anmeldung zur Formula SAE Italy 2011 ............................................ 4<br />

[8.] Schweißlehrgang bei der SLV Mannheim .............................................................. 5<br />

[9.] FSG 2011 - Und wir sind dabei! ............................................................................. 6<br />

[10.] Racetech Team beim Neujahrsempfang des sächsischen Ministerpräsidenten .... 7<br />

[11.] Unsere Partner ...................................................................................................... 8<br />

Racetech Racing Team TU Bergakademie Freiberg e.V.<br />

Bernhard-von-Cotta-Straße 4 http://www.<strong>racetech</strong>.tu-freiberg.de Bankverbindung<br />

09596 Freiberg Fax: +49 (0) 3731 / 39 36 56 Inhaber: Racetech<br />

1. Vorsitz: Rebekka Lange Steuernummer: 220 142 109 58 K1 Kto: 311 502 54 74<br />

2. Vorsitz: Alexander Richter Vereinsregister: VR 792 Blz: 870 520 00<br />

Schatzmeister: Susann Dreikorn Amtsgericht Freiberg Kreissparkasse Freiberg


[1.] Werkstatteinweisungen<br />

Da nicht jeder in seiner Freizeit bereits praktische<br />

Erfahrungen im Umgang mit verschiedenen<br />

Werkzeugen sammeln konnte, ist es äußerst wichtig,<br />

alle Teammitglieder auf einen gleichen Kenntnisstand<br />

zu bringen. Denn viele Komponenten unseres<br />

Rennwagens werden nicht extern gefertigt, sondern<br />

von den Teammitgliedern selbst gebaut. Aus diesem<br />

Grund ist unser Team Ende Januar einen wichtigen<br />

Schritt in Richtung Fertigungsphase gegangen und<br />

die „alten Hasen“ Alexander Richter, Christian<br />

Schwarz und Christopher Grätz haben mit viel Geduld<br />

unseren „Neulingen“ die Tipps und Kniffe an<br />

verschiedenen Werkzeugen erklärt. Denn Jedem ist<br />

klar, dass nicht jede Maschine gleich ist und die<br />

Bedienung von Gerät zu Gerät teils stark abweicht.<br />

Als Programmpunkte standen die Einweisung in die<br />

Funktionsweise u.a. der Ständerbohrmaschine, des<br />

Winkelschleifers und der Drehbank auf dem Plan.<br />

Stets wurde auf die großen Gefahren rotierender Teile<br />

hingewiesen. Es wurde aber nicht nur erklärt und<br />

gezeigt, sondern der Nachwuchs durfte auch selbst zur Tat schreiten und z.B. die<br />

Drehbank mit Rohmaterial bestücken – unter den wachsamen Augen des Erklärenden.<br />

Eventuell aufkommende Fragen konnten dabei schnell beantwortet werden.<br />

Desweiteren werden in den kommenden Tagen Betriebsanweisungen an jeder<br />

einzelnen Maschine angebracht, um auch hier vor den lauernden Gefahren zu warnen.<br />

Ebenso werden Handschuhe und Schutzbrillen an jedem Arbeitsplatz zu finden sein.<br />

Durch diese Maßnahmen soll unter Einhaltung der Arbeitsschutzverordnung<br />

Verletzungen vorgebeugt und eine reibungslose Fertigungsphase gewährleistet<br />

werden.<br />

1<br />

Werkstattleiter Christopher<br />

Grätz erklärt den Umgang mit<br />

einem Winkelschleifer


[2.] Leoni vertreibt Langeweile und bringt wieder Feuer in die Elektrik<br />

Dank Leoni können wir dieses Jahr und<br />

noch einige Jahre mehr auf viele<br />

verschiedene Durchmesser und Farben von<br />

Kabeln zurückgreifen und somit unseren<br />

Kabelbaum an alle speziellen Bedürfnisse<br />

der Elektronik anpassen. Vor allem die<br />

Fehlersuche wird erheblich erleichtert, da<br />

verschiedene Kabelfarben helfen die<br />

Übersicht zu behalten. Bei so einer<br />

riesengroßen Auswahl macht natürlich auch<br />

das Kabelverlegen gleich doppelt so viel<br />

Spaß, denn mit einem Kabel alleine ist es<br />

doch recht schnell langweilig und öde und<br />

somit erfreuen sich die Elektroniker des<br />

Teams dieses Jahr an der schönen Vielzahl<br />

und Möglichkeiten, die sich ihnen in dieser<br />

Hinsicht ergeben.<br />

Nun liegt es nur noch an uns, den Stromlaufplan des RT05 in die Wirklichkeit<br />

umzusetzen und die Fachjury mit unserer Fertigung und natürlich unserem Endprodukt<br />

zu beeindrucken.<br />

[3.] Material für die Außenhaut eingetroffen<br />

Am 26.01.2011 durfte Jonas Liesaus<br />

Magnesiumbleche für die neue Außenhaut in<br />

Empfang nehmen. Diese werden auch in<br />

diesem Jahr wieder von der MgF Magnesium<br />

Flachprodukte GmbH, einem Unternehmen<br />

von ThyssenKrupp Steel Europe AG, für<br />

unser Team bereitgestellt. Außerdem gab es<br />

noch drei Paar hitzebeständige Handschuhe<br />

für das Modul Außenhaut obendrauf, damit<br />

man die teils bei über 300°C zu<br />

verarbeitenden Bleche immer noch gut<br />

beherrschen kann, ohne sich die Finger zu<br />

verbrennen.<br />

Neben den auch im letzten Jahr<br />

verwendeten Blechen mit einer<br />

Materialstärke von 1 mm, werden dieses Jahr auch 0,6 mm starke Bleche eingesetzt,<br />

um das Auto noch leichter zu machen. Gut ausgerüstet können wir so in die Fertigung<br />

der neuen Karosserie starten.<br />

Vielen Dank an die MgF und für die schnelle Unterstützung, vor allem an Herrn Dr.<br />

Cuong und Herrn Kaminke.<br />

2<br />

Die Elektroniker freuten sich aufs<br />

Auspacken - die Kabellieferung von Leoni<br />

Das Material, aus dem die Träume sind.<br />

Oder in diesem Fall: unsere Außenhaut


[4.] Werkzeuge von Autoteile Weinhold eingetroffen<br />

„Euer Werkzeug ist da“ – so schallte es<br />

aus unserem Telefon, als die bestellten<br />

Werkzeuge bei unserem Sponsor Autoteile<br />

Weinhold angekommen waren.<br />

Am nächsten Tag machten sich Moritz<br />

Joswig und Priska Lange im alten VW-Bus<br />

auf die abenteuerliche Reise bis hinter die<br />

fernen Bahngleise auf der Frauensteiner<br />

Straße. Dort war schon alles für uns<br />

zusammengepackt:<br />

Vier Rollen Werkstattpapier, damit wir zur<br />

Freude Erwins die große Arbeitshalle, die<br />

Werkzeuge und uns selbst sauber halten<br />

können. Ein Kompressionstester, mit dem<br />

wir unsere Motoren checken können. Eine<br />

Entlüftungspumpe für die Bremsanlage,<br />

um immer sicher unterwegs zu sein und zur Krönung ein riesiger Werkzeugkoffer, den<br />

wir auf den Events und zum Testen als Allzweckheilmittel für unseren RT mitnehmen<br />

möchten und definitiv nie wieder aus unserer Obhut geben werden.<br />

Vielen Dank an Autoteile Weinhold für die sehr wichtige Unterstützung, mit der wir so<br />

schnell nicht wieder in Werkzeugbredouille kommen werden.<br />

[5.] Grünes Licht für den Motorprüfstand<br />

Nachdem das Motorprüfstandsgestell<br />

aufgebaut, verkabelt und alle Sensoren die<br />

richtigen Signale zu den richtigen<br />

Zeitpunkten ausgaben, stand einem ersten<br />

Motorstart mit unserer neuen ECU von<br />

Bosch nichts mehr im Weg. Dazu fand sich<br />

das Team abends in der Werkstatt ein, um<br />

gemeinsam diesem wichtigen Etappenziel<br />

entgegen zu fiebern. Nach dem auch die<br />

letzten Schwierigkeiten aus der Welt<br />

geschafft wurden, war es nun endlich so<br />

weit. Doch wie das Leben so ist, wollte der<br />

Motor anfangs nicht so recht starten. Also<br />

wurde schnell noch die Einspritzmenge in<br />

der Startphase reduziert und schon surrte der Motor los.<br />

Somit steht den Prüfstandsarbeiten ab Mitte Februar nichts mehr im Wege und das<br />

Team kann optimistisch in die Fertigungsphase des RT05 starten.<br />

3<br />

Priska Lange nimmt freudig die<br />

gesponsorten Arbeitsmaterialien entgegen<br />

Moritz Joswig am Motorprüfstand


[6.] Absprache für Steifigkeitstests<br />

Am 18.01.2011 statteten Svenja Arendholz und Patrick<br />

Lippmann der Siempelkamp Prüf- und Gutachter-Gesellschaft in<br />

Dresden einen Besuch ab, um dort das Konzept für einen<br />

Steifigkeitstest der Aluminium- und Magnesiumradträger zu<br />

präsentieren. Diese Bauteilprüfung dient zur Einschätzung der<br />

Simulationsergebnisse und dem Vergleich zwischen den beiden<br />

Varianten bezüglich der Spannungen und Verschiebungen, trotz der massiveren<br />

Auslegung der Magnesiumvariante. Zielstellung ist, eine Aussage zur Verwendbarkeit<br />

von Magnesiumradträgern als sicherheitsrelevantes Bauteil im Fahrwerk treffen zu<br />

können. Wir erhielten einen interessanten Einblick in die Möglichkeiten der<br />

Bauteilprüfung, sowie hilfreiche Tipps zur Umsetzung des Prüfstandaufbaus, sodass<br />

möglichst realitätsnahe Lastfälle betrachtet werden können.<br />

Wir danken für die tatkräftige Unterstützung der Siempelkamp Prüf- und Gutachter-<br />

Gesellschaft und unseren Ansprechpartnern Herrn Ehrlich und Herrn Neudert für die<br />

Anregungen und Vorschläge zur Umsetzung.<br />

[7.] Erfolgreiche Anmeldung zur Formula SAE Italy 2011<br />

Wie auch in der letzten Saison möchte sich das Racetech Racing Team bei der Formula<br />

Student Germany in Hockenheim und bei der Formula Student Italy in<br />

Varano de‘ Melegari qualifizieren.<br />

Am 17.01.2011, eine Woche nach dem Registration Quiz für Hockenheim, fand die<br />

Anmeldung für Italien statt.<br />

Diesmal gab es kein Quiz zu beantworten - allein die Schnelligkeit beim Ausfüllen des<br />

Formulars entschied über einen Platz beim Event. Dank guter Vorbereitung und<br />

technischer Kniffe gelang es uns, das Formular nach etwas über einer Minute als<br />

drittes Team abzusenden und damit schon bei der Anmeldung eine hervorragende<br />

Zeit vorzulegen.<br />

Nachdem wir unsere Plätze bei diesen beiden Events<br />

gesichert haben, werden wir in den kommenden Monaten<br />

die Einzelteile zum Gesamtfahrzeug zusammenbauen und<br />

ausgiebig testen.<br />

4


[8.] Schweißlehrgang bei der SLV Mannheim<br />

Am 10.01.2011 starteten wir (Marie Keil,<br />

Alexander Lessig, Michel Mühler und Tilman<br />

Krupicka) zur SLV Mannheim, um dort einen<br />

dreitägigen Schweißerlehrgang zu<br />

absolvieren. Nach einer fünf Stunden<br />

dauernden Fahrt erreichten wir unsere<br />

idyllische Unterkunft direkt am Rheinufer.<br />

Am nächsten Morgen wurden wir<br />

freundlichst von unserem Lehrmeister<br />

Herr Leonhardt begrüßt und in die Kunst<br />

des WIG-Schweißens eingewiesen. An den<br />

folgenden Tagen übten wir erst einfache,<br />

dann kompliziertere Schweißnähte und<br />

wurden so jeden Tag sicherer im Umgang<br />

mit den Werkzeugen.<br />

Man gab uns auch die Möglichkeit, schwierigere Materialien wie Aluminium und<br />

Magnesium zu schweißen – letzteres war eine gute Übung für die zukünftige Arbeit an<br />

unserer Außenhaut. Schließlich hatten wir für unsere Prüfung Bleche zu schweißen und<br />

absolvierten einen Theorietest.<br />

Herr Leonhardt ermöglichte uns desweiteren Einblicke in die Abteilung<br />

Verfahrenstechnik, in der wir die Technologien Elektronenstrahlschweißen und<br />

Laserstrahlschweißen hautnah erleben konnten. Desweiteren wurden wir über<br />

bisherige Projekte der SLV Mannheim informiert und bekamen dadurch eine kleine<br />

Übersicht in deren Vielfältigkeit.<br />

Während der drei Tage in Mannheim haben wir sehr viel über das Schweißen gelernt<br />

und konnten uns dabei stets auf die Unterstützung von Herr Leonardt und Herr Sasse<br />

verlassen.<br />

Mit der gesammelten Erfahrung werden wir viele Probleme der Fertigung von<br />

vornherein ausschließen können. Vielen Dank an Herr Leonhardt und Herr Sasse für<br />

ihre Zeit und ihre Unterstützung.<br />

5<br />

Zwei Schweißermeister und vier<br />

Teammitglieder nach erfolgreicher Arbeit


[9.] FSG 2011 - Und wir sind dabei!<br />

Es ist geschafft! Unser Team fährt vom 02. bis 07. August<br />

2011 zum Formula Student Germany Wettkampf nach<br />

Hockenheim!<br />

Am Montag um 11.00 Uhr trafen sich 15 Teammitglieder und vier Alumnis im<br />

Rechenzentrum der Universität, um das anstehende Reglementquiz zu bestreiten.<br />

Die Anspannung ist groß und alle hoffen, dass jeder die Regeln gut gelernt hat. Dann<br />

Punkt 12 Uhr: Start! Ganz schnell werden alle 10 Fragen beantwortet. Abschicken! Und<br />

dann das: „“Eine oder mehrere Fragen wurden falsch beantwortet.“ Also nochmal alles<br />

durchgehen, Fehler berichtigen und wieder: „“Eine oder mehrere Fragen wurden<br />

falsch beantwortet.“. Hat wirklich jeder alles richtig beantwortet? Obwohl alle<br />

Kreuzchen zu stimmen scheinen, wird ein Fehler angezeigt. Dann also mit Probieren<br />

und einfach mal was Falsches anklicken bei Frage 3: „Welche Arten von Crashbox-<br />

Tests sind für die Formula Student Germany erlaubt?“ – „Dynamische und<br />

quasistatische Tests“ sind laut Reglement gestattet aber „Dynamische Tests“ ist die<br />

Antwort, die endlich auch angenommen wurde. Dann noch schnell den Regeln<br />

zustimmen und unsere Startnummer 76 auswählen: Geschafft!<br />

Nach diesen nervenaufreibenden 13 Minuten hatten wir das Quiz bestanden, um<br />

unseren reservierten Platz aus der letzten Saison RT04 in Anspruch nehmen zu<br />

können. Durch den 9. Platz im letzten Jahr gehörten wir zu den Teams, die an der<br />

vorzeitigen Registrierung für 37 Plätze teilnehmen durften. Nächsten Montag müssen<br />

sich auch die Mitstreiter als regelfest erweisen und können so die noch freien der<br />

insgesamt 78 Plätze für Rennwagen mit Verbrennungsmotoren besetzen.<br />

Wir freuen uns darüber, diese erste Hürde geschafft zu haben und hoffen auf ein tolles<br />

Event im August 2011.<br />

6


[10.] Racetech Team beim Neujahrsempfang des sächsischen<br />

Ministerpräsidenten<br />

Am Dreikönigstag, dem 06. Januar 2011, lud<br />

der Ministerpräsident des Freistaates<br />

Sachsen, Stanislaw Tillich, das Racetech<br />

Racing Team zum traditionellen<br />

Neujahrsempfang in den Lichthof des<br />

Albertinums in Dresden ein.<br />

Unter dem Motto „Zukunft studieren und<br />

erforschen in Sachsen“ wurden den rund<br />

800 geladenen Gästen aus Politik,<br />

Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft acht<br />

studentische Projekte vorgestellt. In diesem<br />

Rahmen konnten wir mit vier<br />

Teammitgliedern unseren Rennwagen und<br />

unsere Universität hervorragend<br />

repräsentieren. Auch der Rektor der TU<br />

Bergakademie Freiberg, Prof. Dr. Bernd Meyer, freute sich über unsere gute<br />

Ausstellungsfläche, da der Formula Student Wagen den ersten Blick aller Besucher auf<br />

sich lenkte.<br />

Die Moderatorin Uta Bresan führte die Gäste durch das Programm aus Musik,<br />

Modenschau und Rundgang. In seiner Rede begrüßte Herr Tillich alle Anwesenden und<br />

machte auf Sachsen als aufstrebenden Wirtschaftsstandort aufmerksam. Außerdem<br />

unterstrich er die hervorragenden Studienbedingungen, die durch die sächsischen<br />

Universitäten bereitgestellt werden: „Wer Zukunft studieren und erforschen will, muss<br />

nach Sachsen kommen“. Im Anschluss daran besuchte der Ministerpräsident die<br />

studentischen Projekte – also auch unser Team. Nach einem kurzen Gespräch über<br />

den Rennwagen wünschte er uns für die Zukunft viel Erfolg.<br />

Abgerundet wurde der Nachmittag durch ein kleines Buffet und die Band „Stilbruch“,<br />

die Rockmusik auf klassischen Instrumenten spielte. In lockerer Atmosphäre wagte<br />

sich auch der Oberbürgermeister der Stadt Freiberg, Bernd-Erwin Schramm an<br />

unseren Rennwagen. Dabei konnte er sich mit unserem Rektor im 5-Sekunden-<br />

Ausstiegstest messen, was allen Anwesenden viel Freude bereitet hat.<br />

Wir bedanken uns herzlich für die Einladung zum Neujahrsempfang und für diesen<br />

schönen Nachmittag.<br />

7<br />

Die Mitglieder des Racetech Racing Teams<br />

beim Neujahrsemfpang mit<br />

Ministerpräsident Stanislaw Tillich


[11.] Unsere Partner<br />

bisherige Zusagen für die Saison RTo5:<br />

IMF<br />

Institut für<br />

Metallformung<br />

ThyssenKrupp<br />

Steel<br />

MgF Magnesium<br />

Flachprodukte<br />

Racetech Racing Team TU Bergakademie Freiberg e.V.<br />

Bernhard-von-Cotta-Straße 4 http://www.<strong>racetech</strong>.tu-freiberg.de Bankverbindung<br />

09596 Freiberg Fax: +49 (0) 3731 / 39 36 56 Inhaber: Racetech<br />

1. Vorsitz: Rebekka Lange Steuernummer: 220 142 109 58 K1 Kto: 311 502 54 74<br />

2. Vorsitz: Alexander Richter Vereinsregister: VR 792 Blz: 870 520 00<br />

Schatzmeister: Susann Dreikorn Amtsgericht Freiberg Kreissparkasse Freiberg


Saison RT04:<br />

Racetech Racing Team TU Bergakademie Freiberg e.V.<br />

ThyssenKrupp Steel<br />

MgF Magnesium<br />

Flachprodukte GmbH<br />

Bernhard-von-Cotta-Straße 4 http://www.<strong>racetech</strong>.tu-freiberg.de Bankverbindung<br />

09596 Freiberg Fax: +49 (0) 3731 / 39 36 56 Inhaber: Racetech<br />

1. Vorsitz: Rebekka Lange Steuernummer: 220 142 109 58 K1 Kto: 311 502 54 74<br />

2. Vorsitz: Alexander Richter Vereinsregister: VR 792 Blz: 870 520 00<br />

Schatzmeister: Susann Dreikorn Amtsgericht Freiberg Kreissparkasse Freiberg

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