Info Veranstaltung in Altendorf-Ulfkotte Altendorf-Ulfkotte
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Durchblick vor Ort: Bergwerk Lippe Herbst/2005<br />
Dialog- und Service-Initiative<br />
Bergwerk Lippe<br />
vor den Sommerferien<br />
haben wir Sie <strong>in</strong><br />
unserer <strong>Veranstaltung</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Altendorf</strong>-<strong>Ulfkotte</strong><br />
über den neuen<br />
Rahmenbetriebsplan<br />
<strong>in</strong>formiert. Wir haben<br />
damit unsere Zusage<br />
vom Januar 2005 e<strong>in</strong>gehalten,<br />
Ihnen unsere Planungen rechtzeitig<br />
vor der E<strong>in</strong>reichung vorzustellen. Damit<br />
haben wir den offenen Dialog mit Ihnen wie<br />
versprochen fortgesetzt. Ich freue mich sehr,<br />
dass sich viele unserer Nachbarn an dieser<br />
<strong>Veranstaltung</strong> beteiligt haben. Me<strong>in</strong> Ziel als<br />
Werksleiter des Bergwerks Lippe ist es, die<br />
Genehmigung dieses Rahmenbetriebsplanes<br />
und damit die Absicherung der Kohlegew<strong>in</strong>nung<br />
von jährlich ca. zwei Mio. Tonnen bis zum<br />
Jahr 2010 sicherzustellen. Somit werden auch<br />
die Arbeitsplätze gesichert, die direkt und<br />
<strong>in</strong>direkt mit unserem Bergwerk Lippe verknüpft<br />
s<strong>in</strong>d. Wir reden dabei von rund 6.000<br />
Menschen, die mit ihren Familien <strong>in</strong> unserer<br />
Region zu Hause s<strong>in</strong>d. Über den jeweiligen<br />
Stand des Rahmenbetriebsplanverfahrens<br />
werden wir Sie weiterh<strong>in</strong> <strong>in</strong>formieren.<br />
Mit e<strong>in</strong>em herzlichen Glückauf<br />
Friedrich Bre<strong>in</strong>ig<br />
Werksleiter Bergwerk Lippe<br />
[Seite 2] Wie entstehen Erderschütterungen?<br />
[Seite 3] Bergwerk richtet Bürgersprechstunden e<strong>in</strong><br />
[Seite 4] Weitblick von Schacht 1<br />
�<br />
Die kostenfreie Telefon-Hotl<strong>in</strong>e des ServiceCenter Bergschäden<br />
ist unter 0 800/27 27 27 1 wochentags von 07.30<br />
bis 16.00 Uhr, donnerstags bis 18.00 Uhr freigeschaltet.<br />
Weitere <strong>Info</strong>rmationsangebote des Bergbaus f<strong>in</strong>den Sie<br />
unter der Internetadresse www.bergbau-im-dialog.de<br />
Sehr geehrte Nachbarn, <strong>Info</strong> <strong>Veranstaltung</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Info</strong> <strong>Veranstaltung</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Altendorf</strong>-<strong>Ulfkotte</strong><br />
Wie bereits Anfang des Jahres angekündigt,<br />
fand Ende Juni die <strong>Info</strong>rmationsveranstaltung<br />
zum neuen Rahmenbetriebsplan des<br />
Bergwerks Lippe <strong>in</strong> <strong>Altendorf</strong>-<strong>Ulfkotte</strong> statt.<br />
In der Mehrzweckhalle <strong>in</strong>formierten Werksleiter<br />
Friedrich Bre<strong>in</strong>ig, Markscheider<br />
Michael Kuschke, Volker Staege (DSK), Walter<br />
Eilert (DSK) sowie die Gutachter Rosemarie<br />
Kerstan (Ing.- und Planungsbüro Lange)<br />
und Dr. Lutz Jendrzejewski (Lippegesellschaft<br />
für Wassertechnik) knapp 150 Bürger<br />
Das Podium bei der <strong>Info</strong>-<strong>Veranstaltung</strong> <strong>in</strong> <strong>Altendorf</strong>-<strong>Ulfkotte</strong>.<br />
über das bevorstehende Genehmigungsverfahren<br />
des Bergwerks. Der Rahmenbetriebsplan<br />
mit Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
und Öffentlichkeitsbeteiligung be<strong>in</strong>haltet<br />
die Auswirkungen und gegensteuernden<br />
Maßnahmen der Kohlengew<strong>in</strong>nung des<br />
Bergwerks für die Jahre 2007 bis 2009.<br />
Anfang Juli wurde der Rahmenbetriebsplan<br />
bei der Genehmigungsbehörde e<strong>in</strong>gereicht<br />
und damit das Planfeststellungsverfahren<br />
e<strong>in</strong>geleitet.
Durchblick vor Ort: Bergwerk Lippe 2<br />
Wie entstehen<br />
Erderschütterungen<br />
Dr. Ralf Fritschen<br />
Durchblick:<br />
Wie kommt es zu diesen Ereignissen, die<br />
immer wieder an verschiedenen Stellen im<br />
Ruhrgebiet zu verspüren s<strong>in</strong>d?<br />
Dr. Fritschen:<br />
Sowohl im Zusammenhang mit der Erdöl- und<br />
Gasförderung als auch bei der Gew<strong>in</strong>nung<br />
von Salz, Braunkohle und Ste<strong>in</strong>kohle werden<br />
immer wieder Erschütterungen an der Erdoberfläche<br />
registriert.<br />
Im Ste<strong>in</strong>kohlenbergbau entstehen seismische<br />
Ereignisse durch den Bruch von festen Sandste<strong>in</strong>schichten<br />
oberhalb laufender Abbaubetriebe.<br />
Übersteigen die <strong>in</strong> diesen Schichten<br />
angesammelten Spannungen die Geste<strong>in</strong>sfestigkeiten,<br />
so kommt es schlagartig zum Bruch<br />
der Schichten. Die dabei abgestrahlten seismischen<br />
Wellen führen an der Tagesoberfläche<br />
zu Erderschütterungen.<br />
Durchblick:<br />
Wie häufig treten die Erschütterungen auf?<br />
Dr. Fritschen:<br />
Im Ruhrgebiet werden jährlich mehr als 1.000<br />
Besonders <strong>in</strong> den Monaten Mai und Juni diesen Jahres waren <strong>in</strong><br />
Dorsten und Umgebung – <strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> <strong>Altendorf</strong>-<strong>Ulfkotte</strong> –<br />
vermehrt Erderschütterungen zu spüren. Grund für die Erderschütterungen<br />
ist die untertägige Gew<strong>in</strong>nung von Ste<strong>in</strong>kohle<br />
des Bergwerks Lippe. Die Durchblick-Redaktion fragte bei Dr.<br />
Ralf Fritschen, Leiter der Fachstelle für Erschütterungsmessungen<br />
der Deutschen Montan Technologie GmbH <strong>in</strong> Essen, nach<br />
Ursachen und Auswirkungen von bergbaubed<strong>in</strong>gten Erderschütterungen.<br />
Bergbau bed<strong>in</strong>gte Ereignisse registriert. Sie<br />
verteilen sich über den gesamten Teil des<br />
Ruhrgebiets, <strong>in</strong> dem noch Bergbau betrieben<br />
wird. Der überwiegende Teil der Ereignisse<br />
wird zentral durch die Ruhr-Universität<br />
Bochum und vor Ort von Messnetzen der<br />
Deutschen Montan Technologie (DMT) aufgezeichnet.<br />
Durchblick:<br />
Wie kann man die Erschütterungen erfassen<br />
bzw. auswerten?<br />
Dr. Fritschen:<br />
Die DMT betreibt lokale Messnetze im Ruhrgebiet,<br />
die die Bergbau bed<strong>in</strong>gten Erderschütterungen<br />
überwachen. Zur Erfassung der<br />
Erschütterungssituation des Bergwerks Lippe<br />
betreiben wir beispielsweise e<strong>in</strong>e Messstation<br />
<strong>in</strong> <strong>Altendorf</strong>-<strong>Ulfkotte</strong>. Die Messgeräte erfassen<br />
Schw<strong>in</strong>ggeschw<strong>in</strong>digkeiten, die meist so<br />
ger<strong>in</strong>g s<strong>in</strong>d, dass sie von Menschen nicht verspürt<br />
werden.<br />
Vere<strong>in</strong>zelt treten aber auch Serien stärkerer<br />
Erschütterungen auf. Dabei ist nach den bisher<br />
gemachten Erfahrungen festzuhalten,<br />
dass stärkere Erschütterungsaktivitäten<br />
immer zeitlich und räumlich begrenzt s<strong>in</strong>d<br />
und mit laufender Abbautätigkeit eng verbunden<br />
s<strong>in</strong>d. Unmittelbar oberhalb laufender<br />
Abbaue werden die größten Schw<strong>in</strong>ggeschw<strong>in</strong>digkeiten<br />
registriert, die mit zunehmender<br />
Entfernung abnehmen.<br />
Durchblick:<br />
Inwieweit können Schäden an Gebäuden<br />
durch bergbaubed<strong>in</strong>gte Erschütterungen auftreten?<br />
Dr. Fritschen:<br />
Diese Frage kann aufgrund unterschiedlichster<br />
bautechnischer Ausführungen höchstens<br />
<strong>in</strong>dividuell für jedes e<strong>in</strong>zelne Bauwerk geklärt<br />
werden. Für jede Erderschütterung wird die<br />
Immissionswirkung nach DIN-Norm-def<strong>in</strong>ierten<br />
Anhaltswerten für Schw<strong>in</strong>ggeschw<strong>in</strong>digkeiten<br />
beurteilt. Grundsätzlich bleibt festzustellen,<br />
dass Schäden, die die Standsicherheit<br />
von Gebäuden bee<strong>in</strong>trächtigen könnten,<br />
durch diese Art von Erschütterungen nicht<br />
hervorgerufen werden können.
3 Durchblick vor Ort: Bergwerk Lippe<br />
Durchblick:<br />
Wie sieht e<strong>in</strong> Fazit aus Sicht des Sachverständigen<br />
aus?<br />
Dr. Fritschen:<br />
Natürlich wird seitens der Bevölkerung jede<br />
Art der unerwarteten Bodenbewegung als<br />
äußerst unangenehm empfunden. E<strong>in</strong>e<br />
gewisse Abhilfe kann erreicht werden, wenn<br />
der Bergbaubetreiber bereits im Vorfeld<br />
rechtzeitig und umfassend die Öffentlichkeit<br />
über mögliche Erderschütterungen im<br />
Zusammenhang mit Abbaumaßnahmen<br />
unterrichtet. Denn e<strong>in</strong> im Vorfeld gut <strong>in</strong>formierter<br />
Bürger weiß, dass etwas auf ihn<br />
zukommen kann. Und das nimmt der plötzlich<br />
auftretenden Erschütterung ihren Schrecken.<br />
Die Deutsche Ste<strong>in</strong>kohle AG sucht den Dialog<br />
mit der Öffentlichkeit. Ziel ist es, über sachliche<br />
Diskussionen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en konstruktiven Me<strong>in</strong>ungsaustausch<br />
mit allen Beteiligten zu treten.<br />
Das Bergwerk Lippe hat - wie auch schon<br />
<strong>in</strong> den Vorjahren - zuletzt im Januar und Juni<br />
zu Bürgerversammlungen <strong>in</strong> <strong>Altendorf</strong>-<strong>Ulfkotte</strong><br />
e<strong>in</strong>geladen. Hier wurde über bergbauliche<br />
E<strong>in</strong>wirkungen und das anstehende Rah-<br />
Schematische Darstellung e<strong>in</strong>er Bergbau bed<strong>in</strong>gten Erderschütterung.<br />
Bergwerk richtet Bürgersprechstunden e<strong>in</strong><br />
Aktuelle <strong>Info</strong>rmationen<br />
menbetriebsplanverfahren des Bergwerks<br />
Lippe berichtet und über Bergschäden diskutiert.<br />
Im Anschluss an die <strong>Veranstaltung</strong>en<br />
stellte sich heraus, dass viele Bürger konkrete<br />
Fragen hatten oder spezielle Probleme<br />
ansprechen wollten, die eher <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en<br />
Runde thematisiert werden können. Diesen<br />
Wunsch nach zusätzlicher <strong>Info</strong>rmation hat<br />
das Bergwerk zum Anlass genommen und e<strong>in</strong><br />
<strong>Info</strong>-Büro <strong>in</strong> <strong>Altendorf</strong>-<strong>Ulfkotte</strong> e<strong>in</strong>gerichtet.<br />
Die erste Sprechstunde fand Anfang Juni im<br />
Pfarrheim der Kirchengeme<strong>in</strong>de Heilig Kreuz,<br />
Gildenweg 12, <strong>in</strong> <strong>Altendorf</strong>-<strong>Ulfkotte</strong> statt. Die<br />
dort an das Bergwerk gerichteten Fragen<br />
waren e<strong>in</strong> Beweis für die Wichtigkeit e<strong>in</strong>er<br />
derartigen Sprechstunde. Viele H<strong>in</strong>weise oder<br />
auch kritische Anmerkungen der Bürger können<br />
so <strong>in</strong>dividueller aufgenommen und bearbeitet<br />
werden.<br />
Das <strong>Info</strong>-Büro ist jeden zweiten und vierten<br />
Donnerstag im Monat <strong>in</strong> der Zeit von 16.00<br />
Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.<br />
Außerhalb der Öffnungszeiten wenden Sie<br />
sich bitte an das ServiceCenter Bergschäden<br />
(Telefon: 08002727271), an den Werksmarkscheider,<br />
Michael Kuschke, Tel. 0209 602-4671,<br />
oder an Holger Karas, Abteilungsleiter Markscheiderei,<br />
Tel. 0209 602-4673.
Durchblick vor Ort: Bergwerk Lippe Herbst/2005<br />
Kamerateam des<br />
WDR filmte vom<br />
fast 80 Meter hohen<br />
Schacht 1<br />
Weitblick von Schacht 1<br />
Das Team der Lokalredaktion Dortmund war Namen geben, entstanden <strong>in</strong> luftiger Höhe<br />
den ganzen Tag zu Besuch auf dem Bergwerk auf dem Dach der Turmfördermasch<strong>in</strong>e von<br />
Lippe um e<strong>in</strong>en neuen Beitrag der Sendereihe Schacht 1 am Standort Westerholt.<br />
„Weitblick“ zu drehen. Der Ende Juli <strong>in</strong> der<br />
„Lokalzeit Dortmund“ des WDR gezeigte Bei- Sturmvolle Zeiten<br />
trag stellte den Zuschauern die Frage, wo im für das WDR-Team<br />
Revier diese „weitsichtigen“ Aufnahmen ent- Bei strahlend blauem Himmel und Sonnenstanden<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
sche<strong>in</strong> erlaubt dieser Standort e<strong>in</strong>en Weitblick<br />
Bereits am frühen Morgen startete das WDR- <strong>in</strong> alle Richtungen. Von der begehbaren Dach-<br />
Team mit den Dreharbeiten <strong>in</strong> der Zechenplattform des Schachtes reicht die Sicht im<br />
siedlung von Westerholt gegenüber dem Norden über die Haard und die Hohe Mark bis<br />
Bergwerk Lippe. Mitarbeiter des Bergwerks <strong>in</strong>s Münsterland. Weiter nach Westen schei-<br />
begleiteten Kameramann, Beleuchter, Tonnen das Bergwerk Prosper und die Halde<br />
techniker und die Moderator<strong>in</strong>, Sonja Harpers, Haniel kaum weiter entfernt zu se<strong>in</strong>, als die<br />
den Tag über und unterstützten sie bei der Kühltürme des Kraftwerks Scholven. Über den<br />
Motivsuche auf dem Bergwerk. Die Schlüs- Tetraeder <strong>in</strong> Bottrop geht die Sicht bis weit<br />
selszenen, die dem „Weitblick“ auch ihren über den Gasometer von Oberhausen. Weiter<br />
südlich s<strong>in</strong>d die Kokerei<br />
Zollvere<strong>in</strong> und die<br />
Hochhäuser Essens<br />
genauso gut zu erkennen<br />
wie die Landschaftsbauwerke<br />
und<br />
Ausflugsziele Hoheward<br />
und Hoppenbruch<br />
<strong>in</strong> Herten und<br />
weit dah<strong>in</strong>ter noch<br />
der Fernsehturm von<br />
Dortmund. Am Drehtag<br />
jedoch wurde das<br />
Fernsehteam <strong>in</strong> der<br />
WDR-Moderator<strong>in</strong> Sonja Harpers im Gespräch mit Werksleiter Friedrich Bre<strong>in</strong>ig.<br />
Höhe von dunklen<br />
Impressum: Verantwortlich: Bereich Kommunikation (SK), Redaktion: BW Lippe/SK, Fotos: DSK<br />
Regenwolken und böigem W<strong>in</strong>d empfangen<br />
der an Kamera und Stativ zerrte. E<strong>in</strong>e ganz<br />
andere Herausforderung erwartete das Drehteam<br />
später bei den Aufnahmen im „Wagenumlauf“<br />
des Förderschachts. In der vollautomatischen<br />
Anlage des Bergwerks kommen die<br />
mit der Rohkohle beladenen Wagen aus dem<br />
Schacht und werden über e<strong>in</strong>e sog. „Gleisharve“<br />
<strong>in</strong> zwei Kreiselkipper zur Entladung geleitet.<br />
Die leeren Wagen werden anschließend <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em großen Bogen wieder auf die andere<br />
Seite des Schachtes geführt und treten dann<br />
erneut wieder ihren Weg <strong>in</strong> die Grube an. In<br />
den völlig „mannlos“ betriebenen Hallen des<br />
Wagenumlaufs herrscht e<strong>in</strong> Lärmpegel, der<br />
Sonja Harpers ihr eigenes Wort vor der Kamera<br />
nicht mehr verstehen ließ. Hightech nicht<br />
nur im Bergbau, sondern auch bei den Richtmikrofonen<br />
und der Tontechnik des Drehteams,<br />
ermöglichte dennoch die Moderation<br />
weiterer H<strong>in</strong>weise für die Zuschauer.<br />
Im weiteren Tagesverlauf entstanden etliche<br />
E<strong>in</strong>zelaufnahmen vom Standort und e<strong>in</strong> Interview<br />
mit Werksleiter Friedrich Bre<strong>in</strong>ig rundete<br />
die Filmaufnahmen ab. Erst am späten Nachmittag<br />
verließ das Drehteam die Anlage –<br />
dabei <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em unsche<strong>in</strong>baren Alukoffer e<strong>in</strong><br />
kle<strong>in</strong>es Digitalband mit allen Szenen, E<strong>in</strong>stellungen<br />
und H<strong>in</strong>weisen, die dann im Studio<br />
Dortmund noch zu dem fertigen Beitrag<br />
„geschnitten“ werden mussten.