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Verlegeanleitungen und Richtlinien

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Verlegerichtlinie für TECTOFIN RGVerlegerichtlinie fürTECTOFIN RGKunststoff-Dach- <strong>und</strong>DichtungsbahnenSeite 1 von 11Stand: 02/2013


Verlegerichtlinie für TECTOFIN RGVerlegerichtlinie für TECTOFIN RG(Dach- <strong>und</strong> Dichtungsbahn, mit mittiger Verstärkung.Zertifiziert nach DIN EN 13956 Dachabdichtung<strong>und</strong> DIN EN 13967 Bauwerksabdichtung.Entspricht DIN 18531, DIN 18195 Bauwerksabdichtung,DIN V 20000-201 <strong>und</strong> DIN V 20000-202.)1. Feststellung der örtlichen Gegebenheiten1.1 Zustand der Deckunterlage <strong>und</strong>Anforderungen an die tragendeKonstruktionvom Statiker geprüfte <strong>und</strong> genehmigte Belastungdurch das DachschichtenpaketOrtgegossene Stahlbetondecken <strong>und</strong> Beton-Fertigteildecken (gem. ATV DIN 18 331 <strong>und</strong>gemäß DIN 18 202 / 18 203 ausgeführt) vorBeginn der Arbeiten auf Eignung prüfen.Oberflächen sollen abgerieben, stetigverlaufend, frei von Kiesnestern <strong>und</strong> Fremdkörpernsowie trocken sein.Fugen in Betonfertigteildecken müssen vollvermörtelt sein (Ausnahme: Gebäude-Dehnungsfugen).Deckunterlagen wie Schalung, Spanplatten,Stahltrapezbleche etc. müssen ausreichendsteif <strong>und</strong> auf tragfähiger Unterkonstruktionmontiert sein.Fehlleistungen von Vorunternehmern, soweit siedurch Inaugenscheinnahme erkennbar sind <strong>und</strong> dienachfolgenden Leistungen in Ausführung <strong>und</strong> Funktionbeeinträchtigen können, müssen vor Beginn dereigenen Leistung schriftlich beanstandet werden(VOB Teil B, § 4, Nr. 3).1.2 Zustand des Dachschichtenpaketesbei SanierungUm den Zustand der vorhandenen Schichten desDachpaketes feststellen zu können, sind Dachöffnungenunumgänglich (Prüfung der Dampfsperre,Haftung zur Deckunterlage sowie der einzelnenSchichten untereinander, Durchfeuchtungsgrad derWärmedämmung, evtl. vorhandene Hohlräume, Blasenbildungetc.).Vor Angebotseinholung sollte der Bauherr entsprechendeDachöffnungen in Auftrag geben. Ist diesnicht erfolgt, müssen eventuell notwendige Zusatzmaßnahmen,die in der Leistungsbeschreibung nichtenthalten sein können, als Nachtragsangebot akzeptiertwerden.Achtung:Wärmedämmende Stoffe unterhalb der Dampfsperrewirken sich auf die Lage der Taupunkttemperaturnachteilig aus. Bei Abdichtungsmaßnahmen aufHohlkörperdecken, Porenbeton <strong>und</strong> Bimsbeton oderdergleichen muss die Wärmedämmschicht so erhöhtwerden, dass die Taupunktebene über der Dampfsperreliegt. Taupunktlage <strong>und</strong> Wasserdampf-Diffusionsverhältnisse sind zu überprüfen!2. TECTOFIN RG Verlegung2.1 Hinweis zur LagerungDie Rollen sind bis zur Verarbeitung vor Feuchtigkeitzu schützen. Rollen nicht direkt auf der Dachflächesondern immer erhöht (Palette) lagern.2.2 FlächenvorbereitungNeben den zuvor beschriebenen Anforderungen andie tragende Konstruktion muss gewährleistet sein,dass für den weiteren Schichtenaufbau die Oberflächengründlich gereinigt sind <strong>und</strong> stehendes Wasserabgesaugt ist.Bei direkter Verlegung auf rauen Untergründen, Beton,Estrich, Holz ist immer eine Trenn- Schutz-(WITEC PES Schutzvlies 300 g/m²) oder ggf. eineBrandschutzlage erforderlich.2.3 Lose VerlegungTECTOFIN RG Dach- <strong>und</strong> Dichtungsbahnen werdenlose ausgelegt, im Nahtbereich verschweißt <strong>und</strong> mitAuflast aus Kies nach DIN 4226, der Körnung 16/32mm, bzw. Betonformsteine mit Verzahnung (keineParkettsteine) oder Betonplatten auf Schutzlage oderKiesschüttung gegen Abheben durch Windsog entsprechendDIN EN 1991 1-4 gesichert.Bei nicht DIN gerechtem Kies (scharfkantigen oderspitzen Kiesanteilen gebrochener Kies) oder bei geblasenerAufbringung ist auf die Abdichtung eineSchutzlage aus z.B. WITEC PES Schutzvlies (300g/m²) aufzulegen.Nutzungsbeläge, die gleichzeitig zur Windsogsicherungdienen, können aus Begrünung, Betonformsteinen(auf Schutzlage <strong>und</strong> Sandbett), Betonplatten (aufKies, Stelzlagern oder auf Mörtelsäckchen) oderEstriche mit Fliesenbelag (auf Gleitlager aus doppeltverlegter 0,2 mm dicker PE-Folie) bestehen.Generell muss in Dachtiefpunkten (wie Kehlen, Gräben),vor allen aufgehenden Bauteilen (wie Attiken,Wänden, Durchdringungen, Stufen etc.) <strong>und</strong> anDachrandabschlüssen eine lineare bzw. Linienbefestigungeingebaut werden (siehe 2.6).2.4 Mechanisch befestigte VerlegungTECTOFIN RG Bahnen lose auslegen <strong>und</strong> im mindestens10 cm breiten Nahtüberlappungsbereich mitSeite 2 von 11


Verlegerichtlinie für TECTOFIN RGBefestigungselementen (z. B. Teller <strong>und</strong> Schrauben)mechanisch befestigen.Bei Verlegung auf Polystyrol Dämmstoffen ist eineBrandschutzlage aus Glasvlies (mind. 120g/m²) erforderlich.Die Bemessung der erforderlichen Befestigungselementekann gr<strong>und</strong>sätzlich als Einzelnachweis nachDIN EN 1991 1-4 erfolgen. Bei Gebäuden < 30 mHöhe können die im Anhang 1 der Neufassung derFlachdachrichtlinien, Stand September 2001, angegebenenBefestigeranzahl ohne besonderem Nachweisangesetzt werden. Bei Gebäuden über 30 mHöhe, Geländekategorie I, Dächer mit Dachneigungüber 10° sowie bei Gebäuden in Windzone IV <strong>und</strong>bei Baukörpern mit Innendruck ist gr<strong>und</strong>sätzlich einEinzelnachweis, nach DIN EN 1991 1-4, erforderlich.Je nach Stahltrapezblechgeometrie kann sich dieAnzahl der Befestigungselemente in der Praxis erhöhen.So kann es beispielsweise notwendig werden,die TECTOFIN RG Bahnen in Bahnenmitte zusätzlichzu befestigen <strong>und</strong> diese Befestiger mit einemTECTOFIN RG Streifen zu überschweißen.Auch bei der mechanischen Befestigung muss generellin Dachtiefpunkten (wie Kehlen, Gräben) vor allenaufgehenden Bauteilen (wie Attiken, Wänden,Durchdringungen, Stufen etc.) <strong>und</strong> an Dachrandabschlüsseneine lineare bzw. Linienbefestigung vorgenommenwerden (siehe 2.6).2.5 Nahtüberlappung <strong>und</strong> Fügetechnik2.5.1 Bahnen lose verlegt, AuflastDie Nahtüberlappung beträgt mind. 40 mm <strong>und</strong> wirdmit Heißluft mindestens 20 mm breit oder mit Quellschweißmittelmindestens 30 mm breit verschweißt.Beide Schweißverfahren liefern das gleiche Ergebnis.Eine Klebung ist absolut unzulässig.verschweißt. Beide Schweißverfahren liefern dasgleiche Ergebnis.Eine Klebung ist absolut unzulässig.2.5.3 Kopfstöße <strong>und</strong> ZuschnitteAn Kopfstößen <strong>und</strong> bei Zuschnitten sind die Bahnenwie vor beschrieben zu verschweißen.Um Kapillarbildung bei Mehrfachüberlappungen(T - Stoß) zu vermeiden, ist im Übergangsbereich zurtieferliegenden Bahn der Schweißbereich abzuschrägen<strong>und</strong> rechtwinklig zum Nahtverlauf anzurollen(Heißluft). Bei Quellverschweißung sind diese Bereicheseparat mit einem Heißluftgerät zu verschweißen.Allgemein: Vor dem Verschweißen der TECTOFINRG-Dachbahnen Probeschweißungen vornehmen!2.5 NahtversiegelungBei TECTOFIN RG Bahnen sind alle Nahtkantenmit freiliegendem Gewebe mit TECTOFIN flüssig zuversiegeln.2.5.2 Bahnen mechanisch befestigtDie Anordnung der Befestigungselemente muss soerfolgen, dass zum Bahnenrand noch ein Abstandvon 2 cm vorhanden ist. Die Nahtüberlappung dereinzelnen Bahnen ist so zu wählen, dass vor denBefestigungselementen noch ein Schweißbereichvon mindestens 4 cm verbleibt.Vor dem Befestigungselement wird die Bahnenüberlappungmit Heißluft mindestens 20 mm breit oder mitWITEC Quellschweißmittel mindestens 30 mm breit2.6 Maßnahmen zur Aufnahme horizontalerKräfte in der Abdichtungsebenebzw. zusätzliche Maßnahmenbei Neigungswechsel beieinem Dachgefälle über 3° (5,2 %)Unabhängig von den Angaben der Flachdachrichtliniesoll bei Abdichtungen mit TECTOFIN RG Dach-Seite 3 von 11


Verlegerichtlinie für TECTOFIN RG<strong>und</strong> Dichtungsbahnen vor aufgehenden Bauteilen inder Abdichtungsebene <strong>und</strong> bei Neigungswechselnbei Dachneigungen > 3° gr<strong>und</strong>sätzlich eine Linienbefestigungaus TECTOFIN Verb<strong>und</strong>blechprofilen oderverzinktem Stahlblech (d>0,75 mm) eingebaut werden.Die Befestigung zur Aufnahme der anfallenden Zugkräftehat kraftschlüssig mit der Unterkonstruktion zuerfolgen. Die Befestigungen sind für Zugkräfte vonmind. 2,5 kN/m zu bemessen.Sind zur Aufnahme der Zugkräfte Hilfs- oder Unterkonstruktionerforderlich, so sind diese so zu befestigen,dass sie die Zugkräfte aus der linearen bzw.Linienbefestigung aufnehmen können.Aus diesem Gr<strong>und</strong>e kann es erforderlich sein, dieAnzahl der Befestigungselemente gegenüber derTafel 16 in „Hinweise für Holzwerkstoffe“ zu erhöhen.Gegebenenfalls ist ein Einzelnachweis zu führen.Die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Befestigungsartenhaben sich in der Praxis bewährt.Tabelle 2.7Unter-konstruktionStahlbetonzu befestigender GegenstandHolzbohle TECTOFIN Verb<strong>und</strong>blech-(d > 3 cm, b > 8cmwinkel mind. 40 mmwaagerechter Schenkel.Dübel 10 mm mitSchraube 8 mm,Abstand 30 cmoder SFSintecTyp Spike, Abstand30 cmLeichtbeton Nagelanker 8mm, Abstand 30cmHolzbalkenHolzschalung /SpanplattenHolzschraube 8mm, Abstand 30cmStahltrapezblech Bohrschraube 4,5mm, Abstand 20cmSpreizniete 4,8/26mm, Abstand 15 cmoder SFSintec, TypSpike, Abstand 20 cmNagelanker 8 mm,Abstand 12 cmHolzschraube 4,5/30mm, Abstand 15 cmStahlblindniete 5 mm,Abstand 12 cmEs sind auf den Untergr<strong>und</strong> abgestimmte <strong>und</strong> zugelasseneBefestigungselemente zu verwenden. Befestigungselementemüssen so beschaffen sein, dasskeine schädigende Wirkung auf die Abdichtungsbahnausgeübt wird.Abweichend zur Linienbefestigung mit Profilen könnenbis zu einer Gebäudehöhe von max. 12 m, ohneInnendruck (bei Stahlprofilblech / HolzwerkstoffeAusführung von Dampfsperre, z.B. WITEC SKDampfsperrbahn, mit luftdichtem seitlichem Anschluss)<strong>und</strong> in nicht exponierter Lage, können auchzugelassene Einzelbefestiger (Teller <strong>und</strong> Schrauben),mit einem Befestigerabstand von max. 250 mm,zur Anwendung kommenDiese Befestiger dürfen nicht zusätzlich für die Windsogsicherungdes Dachschichtenpaketes in Ansatzgebracht werden.Werden Anschlüsse <strong>und</strong> Abschlüsse komplett ausTECTOFIN Verb<strong>und</strong>blechprofilen hergestellt, dienendiese gleichzeitig zur Aufnahme der horizontalenKräfte.3. TECTOFIN Verb<strong>und</strong>blech- <strong>und</strong> Profilsystem3.1 TECTOFIN Universelles Verb<strong>und</strong>blechsystemTECTOFIN Verb<strong>und</strong>blech-Profile werden bei derVerlegung von TECTOFIN RG- Bahnen als An- <strong>und</strong>Abschlussprofile bei Wandanschlüssen, Dachrandabschlüssenetc. benötigt.Sie werden aus TECTOFIN Verb<strong>und</strong>blechtafeln zugeschnitten<strong>und</strong> abgekantet.Die Profilstöße, 5 mm breit, werden mit 50 mm breitenKreppbändern überklebt <strong>und</strong> mit 150 mm breitenTECTOFIN R-Streifen dichtgeschweißt.Bei Verb<strong>und</strong>blechortgangprofilen sind zusätzlichStoßverbinder notwendig.Die erforderlichen Befestigungsmaßnahmen zur Aufnahmehorizontaler Kräfte sind unter 2.6 beschrieben.Verb<strong>und</strong>blechprofile, wie z.B. Ortgangprofile müssenmit der Unterkonstruktion so verb<strong>und</strong>en werden, dasssie den anfallenden Windlasten widerstehen. Ggfs.Ist ein Einzelnachweis nach DIN EN 1991 1-4, zuführen. Bei der Montage auf zementären Untergründenist eine Trennlage aus z.B. WITEC PESSchutzvlies vorzusehen.In Abhängigkeit der Breite des äußeren senkrechtenVerb<strong>und</strong>blechschenkels <strong>und</strong> der Gebäudehöhe kannes erforderlich sein, zusätzliche Windhaften bzw.durchlaufende Vorstoßbleche einzubauen.4. Anschlüsse an aufgehende Bauteile<strong>und</strong> DachrandabschlüsseAnschlüsse an Wänden, eckigen Durchdringungenetc. müssen bis zu 5° Dachneigung mindestens 150mm, bei größeren Dachneigungen mindestens 100mm über OK. Dachbelag (Kiesschüttung, Plattenbeläge,Erdschüttung etc.) hochgeführt werden.Die Höhe von Dachrandabschlüssen muss bei Neigungenbis 5° mindestens 100 mm, bei größererDachneigung mindestens 50 mm über OK Dachbelag(Kiesschüttung, Plattenbelag, Erdschüttung etc.)betragen.Der äußere senkrechte Schenkel (Blende) von Abdeckungenoder Ortgangprofilen muss den oberenRand von Putz oder Bekleidungen bei Gebäudehöhenbis 8 m mindestens 50 mm, bis 20 m mindestensSeite 4 von 11


Verlegerichtlinie für TECTOFIN RG80 mm <strong>und</strong> über 20 m mindestens 100 mm überlappen.Die Tropfkante der Blenden muss mit mindestens20 mm Abstand von den zu schützenden Bauteilenangeordnet werden.An- <strong>und</strong> Abschlüsse sind generell winddicht auszubilden.Hierzu ist z.B. das Unterlegen eines Winddichtbandesoder das Einkleben mit WOLFINATORMontageklebstoff unter einem Verb<strong>und</strong>blechabschlussprofilgeeignet.Dachrandabdeckungen sollten ein deutliches Gefällezur Dachseite aufweisen, damit sich atmosphärischeVerunreinigungen nicht ablagern, sondern mit demNiederschlagswasser ablaufen können.Untergr<strong>und</strong> abgestimmten Befestigungselementennach Tabelle 2.7 mit Senkkopf montieren.TECTOFIN RG-Bahnenstreifen im erforderlichenZuschnitt ablängen. Bahnenunterseite <strong>und</strong> zu bekleidendeBauteilfläche mit TEROKAL 914 Kontaktklebereinstreichen oder Terokal Sprühkleber als Montagehilfeauftragen <strong>und</strong> ablüften lassen.Anschlußbahn ausrichten <strong>und</strong> faltenfrei auf den Untergr<strong>und</strong>aufkleben. Der Anschluß an die Flächenabdichtungerfolgt durch Verschweißung mit Heißluftoder Quellschweißmittel.4.1 Anschluss an aufgehende Bauteilemit TECTOFIN Verb<strong>und</strong>blechprofilenHorizontalschenkel aufstellen <strong>und</strong> montieren. DerHorizontalschenkel der Profile ist mit 100° offenemWinkel abgekantet, so dass er sich mit seiner vorderenLippe auch dann der horizontalen Oberflächeanschmiegt, wenn der Untergr<strong>und</strong> nicht stetig verlaufendausgebildet ist. Die Befestigung erfolgt am unterenRand in der Vertikalen oder in der Horizontalennach der Vorgabe der Tabelle 2.7. Am oberen Randwerden die Verb<strong>und</strong>blechprofile zusätzlich in derVertikalen mit Befestigerabständen von 250 mm befestigt,die Befestigungspunkte müssen mitTECTOFIN R-Scheiben dichtgeschweißt werden.TECTOFIN RG Flächenabdichtung auf dem Verb<strong>und</strong>blechprofilaufschweißen.Sicherung gegen Hinterläufigkeit durch Elch F 173.4.2.2 Kehlausbildung bei Anschluss anaufgehende Bauteile lose verlegtFlächenabdichtung aus TECTOFIN RG am Fuß desaufgehenden Bauteiles ca. 8 cm in die Senkrechteführen.In der Kehle Linienbefestigung mit auf den Untergr<strong>und</strong>abgestimmten Befestigungselementen nachTabelle 2.7. mit Senkkopf montieren.TECTOFIN RG-Bahnenstreifen im erforderlichenZuschnitt ablängen. Anschlussbahn ausrichten <strong>und</strong>an der oberen Verwahrung befestigen bzw. verschweißen.Der Anschluss an die Flächenabdichtungerfolgt durch Verschweißung mit Heißluft oder mitQuellschweißmittel.4.2.1 Kehlausbildung bei Anschluss anaufgehende Bauteile verklebt verlegtFlächenabdichtung aus TECTOFIN RG am Fuß desaufgehenden Bauteiles ca. 8 cm in die Senkrechteführen. In der Kehle Linienbefestigung mit auf den4.2.3 Kehlausbildung bei Anschluss anaufgehende wärmegedämmte Bauteilelose verlegenSeite 5 von 11


Verlegerichtlinie für TECTOFIN RGFlächenabdichtung aus TECTOFIN RG am Fuß desaufgehenden Bauteiles ca. 8 cm in die Senkrechteführen.In der Kehle Linienbefestigung aus TECTOFIN Verb<strong>und</strong>blech(Horizontalschenkel mind. 5 cm + Dämmstoffdicke)mit auf den Untergr<strong>und</strong> abgestimmtenBefestigungselementen nach Tabelle 2.7. mit Senkkopfmontieren.TECTOFIN RG-Bahnenstreifen im erforderlichenZuschnitt ablängen.Anschlussbahn ausrichten <strong>und</strong> an der oberen Verwahrungbefestigen bzw. verschweißen. Der Anschlußan die Flächenabdichtung erfolgt durch Verschweißungmit Heißluft oder mit Quellschweißmittelauf dem Verb<strong>und</strong>blechwinkel <strong>und</strong> der Flächenbahn.Bei Verlegung auf brennbaren Polystyrol Dämmstoffenist eine Brandschutzlage aus Glasvlies (mind.120g/m²) erforderlich.4.3 ZwischenbefestigungBei Anschlußhöhen größer als 50 cm (lose verlegteAnschlußbahnen) <strong>und</strong> größer als 100 cm (geklebteAnschlußbahnen) ist zusätzlich auf halber Anschluss-Höhe eine Zwischenbefestigung auszuführen.4.3.1 Zwischenbefestigung anaufgehenden BauteilenAuf halber Anschlußhöhe ist ein Verb<strong>und</strong>blechstreifen,Zuschnitt 7 cm, 2-seitig 1 cm um 180° abgekantet,oder eine Klemmschiene zu montieren (Befestigerabstand20 cm). Diese Zwischenbefestigungist mit einem TECTOFIN R-Bahnenstreifen zu überschweißen.4.2.4 Kehlausbildung bei Anschluss anaufgehende wärmegedämmte Bauteileverklebt verlegtFlächenabdichtung aus TECTOFIN RG am Fuß desaufgehenden Bauteiles ca. 8 cm in die Senkrechteführen.In der Kehle Linienbefestigung mit auf den Untergr<strong>und</strong>abgestimmten Befestigungselementen nachTabelle 2.7. mit Senkkopf montieren.TECTOFIN RG -Bahnenstreifen im erforderlichenZuschnitt ablängen. Bahnenunterseite <strong>und</strong> zu bekleidendeBauteilfläche (kaschierte Dämmstoffplatte) mitTEROCAL 914 Kontaktkleber einstreichen <strong>und</strong> ablüftenlassen. Anschlußbahn ausrichten <strong>und</strong> faltenfreiauf den Untergr<strong>und</strong> aufkleben. Der Anschluß an dieFlächenabdichtung erfolgt durch Verschweißung mitHeißluft oder mit Quellschweißmittel.4.3.2 Zwischenbefestigung an aufgehendegedämmte Bauteile (Holzbohle)Auf halber Anschlußhöhe ist eine Hilfskonstruktionaus einer Holzbohle (Abmessung: mind. 5 cm xDicke der eingebauten senkrechten Wärmedämmschicht)o.ä. erforderlich.Verb<strong>und</strong>blechstreifen, Zuschnitt 7 cm, 2-seitig 1 cmum 180° abgekantet, oder eine Klemmschiene mon-Seite 6 von 11


Verlegerichtlinie für TECTOFIN RGtieren (Befestigerabstand 20 cm). Diese Zwischenbefestigungist mit einem TECTOFIN R-Bahnenstreifenzu überschweißen4.4.2 Verwahrung mit Klemmprofil4.3.3 Zwischenbefestigung an aufgehendegedämmte Bauteile (Verb<strong>und</strong>blechZ-Profil)Die obere Verwahrung des Anschlusses geschiehtdurch das Anbringen von Klemmprofilen, einschließlichSicherung gegen Hinterläufigkeit durch elastischeFugenmasse aus Elch F 173.Auf halber Anschlußhöhe ist ein Verb<strong>und</strong>blechZ-Profil zu montieren (Befestigerabstand 20 cm). Aufdieses sind die zweigeteilten Anschlussbahnen aufzuschweißen.4.5 Dachrandabschluss4.5.1 Dachrandabschluss Traufe4.4 Verwahrung an aufgehendenBauteilen.4.4.1 Verwahrung mit Verb<strong>und</strong>blechTECTOFIN Verb<strong>und</strong>blech-Taufprofile mit entsprechendenAbkantungen am äußeren Gebäuderandfach- <strong>und</strong> fluchtgerecht montieren (mit dem Horizontalschenkelalle 15 cm befestigen).TECTOFIN RG Flächenabdichtung auf dem Horizontalschenkeldie Befestigungspunkte überdeckendaufschweißen.Die obere Verwahrung des Anschlusses geschiehtdurch das Anbringen von TECTOFIN R Verb<strong>und</strong>blech-profilen(Befestigerabstand 20 cm). einschließlichSicherung gegen Hinterläufigkeit durch elastischeFugenmasse aus Elch F 173.Hierbei wird die TECTOFIN Vertikalabdichtung aufdas Verb<strong>und</strong>blechprofil aufgeschweißt.Seite 7 von 11


Verlegerichtlinie für TECTOFIN RG4.5.2 Dachrandabschlüsse mitTECTOFINVerb<strong>und</strong>blechprofilenTECTOFIN Verb<strong>und</strong>blech-Ortgangprofile mit entsprechendenAbkantungen am äußeren Gebäuderandfach- <strong>und</strong> fluchtgerecht montieren(den Horizontalschenkel mind. alle 15 cm befestigen).In Abhängigkeit von der Gebäudehöhe<strong>und</strong>/oder der Blendenhöhe können Windhalter oderVorstoßbleche erforderlich werden.Die bis zum Gebäuderand geführte TECTOFIN RGAbdichtung auf dem Horizontalschenkel die Befestigungspunkteüberdeckend aufschweißen.Bei vorhandenen mehrteiligen Metall-Klemmprofilenunmittelbar vor der Klemmprofil-Basiskonstruktion,durch die bis zum Profil geführte TECTOFIN Abdichtung,einen TECTOFIN Verb<strong>und</strong>blechstreifen, Zuschnitt7 cm, 2-seitig 1 cm um 180° abgekantet,mind. alle 20 cm im Untergr<strong>und</strong> befestigen.Den TECTOFIN RG Profileinhangstreifen mit denentsprechenden Vorrichtungen einklemmen <strong>und</strong> denfreien Bereich auf der Abdichtung <strong>und</strong> dem Verb<strong>und</strong>blechstreifenaufschweißen.4.5.3 Dachrandabschlüsse mit mehrteiligenMetall-KlemmprofilenTECTOFIN Verb<strong>und</strong>blechwinkel (z.B. 3/7cm) amäußeren Gebäuderand fach- <strong>und</strong> fluchtgerecht montieren(mit dem 3 cm hohen Vertikalschenkel außenandrücken <strong>und</strong> mit dem 7 cm breiten Horizontalschenkelmind. alle 25 cm befestigen).Die bis zum Gebäuderand geführte TECTOFIN RGAbdichtung auf dem Horizontalschenkel die Befestigungspunkteüberdeckend aufschweißen.Basiskonstruktion des mehrteiligen Metall-Klemmprofile auf mindestens 3 mm dickenNEOPRENE-Scheiben nach den Herstellervorschriftenso montieren, dass Schraubendurchdringungenkeine Undichtigkeiten in der Abdichtung verursachenkönnen (harte Dichtungsscheiben auch zwischenSchraubenkopf <strong>und</strong> Profilhalter einbringen).Den TECTOFIN RG Profileinhangstreifen mit denentsprechenden Vorrichtungen einklemmen <strong>und</strong> denfreien Bereich auf der Abdichtung aufschweißen.4.5.4 Dachrandabschlüsse mitMauerabdeckprofilen.TECTOFIN Verb<strong>und</strong>blechwinkel (z.B. 3/7cm) amäußeren Gebäuderand fach- <strong>und</strong> fluchtgerecht montieren(mit dem 3 cm hohen Vertikalschenkel außenandrücken <strong>und</strong> mit dem 7 cm breiten Horizontalschenkelmind. alle 25 cm befestigen).Die bis zum Gebäuderand geführte TECTOFIN RGAbdichtung auf dem Horizontalschenkel die Befestigungspunkteüberdeckend aufschweißen.Mauerabdeckprofil-Halter auf mindestens 3 mm dickenNEOPRENE-Scheiben nach den Herstellervorschriftenso montieren, dass Schraubendurchdringungenkeine Undichtigkeiten in der Attikakronenabdichtungverursachen können (harte Dichtungsscheibenauch zwischen Schraubenkopf <strong>und</strong> Profilhaltereinbringen).Seite 8 von 11


Verlegerichtlinie für TECTOFIN RG5 Einfassung von Lichtkuppel-Aufsetzkränzen5.1 Einfassung mit TECTOFINVerb<strong>und</strong>blechprofilenTECTOFIN Verb<strong>und</strong>blechprofile, 3-fach gekantet,dem senkrechten oder schrägen Aufsetzkranz anpassen.Die Außenecken, ggf. auf Gehrung schneiden.Am oberen Rand des Aufsetzkranzes einenStrang elastischer Fugenmasse aus Elch F 173 aufPrimeranstrich aufspritzen, TECTOFIN Verb<strong>und</strong>blechprofilin die Fugenmasse eindrücken <strong>und</strong> denmindestens 90 mm breiten Horizontalschenkel mitauf den Untergr<strong>und</strong> abgestimmten Befestigungsmittelnje 150 mm durch den Aufsetzkranz-Horizontalflansch hindurch befestigen. Stöße <strong>und</strong>Ecken der Profile mit 50 mm breiten Krepp-Trennbänder überkleben <strong>und</strong> mit 150 mm breitenTECTOFIN R Streifen überschweißen.Wenn Aufsetzkränze mit Verwahrungen versehensind, werden die vertikalen oder schrägen Schenkeluntergeschoben oder eingeklemmt. Falls die Verwahrungregendicht ist, entfällt die elastische Versiegelung.TECTOFIN RG Flächenabdichtung auf dem Horizontalschenkeldie Befestigungspunkte überdeckendaufschweißen.Flächenabdichtung aus TECTOFIN RG am Lichtkuppelaufsatzkranzca. 8 cm hoch- führen, In der KehleLinienbefestigung mit auf den Untergr<strong>und</strong> abgestimmtenBefestigungselementen mit Senkkopf durchden Aufsetzkranz-Horizontalflansch hindurch im Untergr<strong>und</strong>montieren.TECTOFIN RG-Bahnenstreifen im erforderlichenZuschnitt ablängen. Bahnenunterseite <strong>und</strong> Lichtkuppelaufsatzkranzmit Terokal 914 Kontaktkleber einstreichenoder mit Teroson Montagekleber einsprühen<strong>und</strong> ablüften lassen.Anschlußbahn ausrichten <strong>und</strong> faltenfrei auf denLichtkuppelaufsatzkranz aufkleben. TECTOFIN RG-Anschlussstreifen horizontal auf die Flächenabdichtungführen <strong>und</strong> aufschweißen.Oberer Abschluss siehe Verwahrung an aufgehendeBauteile.5.3 Anschluß an Aufsetzkränze mitHart-PVC RahmenFall 1: mit KehlbefestigungMind. 20 mm vor dem LichtkuppelaufsetzkranzTECTOFIN Verb<strong>und</strong>blechprofile, einfach versickt, alle150 mm durch die Flächenabdichtung hindurch imUntergr<strong>und</strong> befestigen. Der Anschluß an die Flächenabdichtunggeschieht durch einen separatenTECTOFIN RG Streifen.5.2 Einfassung mit TECTOFIN RGBahnenstreifenSeite 9 von 11


Verlegerichtlinie für TECTOFIN RGFall 2: ohne KehlbefestigungAus der Fläche kommende TECTOFIN RG Abdichtungbis zum Rand der Lichtkuppelöffnung( Rohbauöffnung ) führen.Nach Montage der Lichtkuppel TECTOFIN RG Bahnenstreifen(1,5 mm dick) auf dem Hart-PVC <strong>und</strong>mind. 50 mm breit auf der Flächenabdichtung aufschweißen.6. Anschluss an AbläufeDer Anschluss der TECTOFIN Abdichtungsbahnenerfolgt standardmäßig an die im TECTOFIN Systemangebotenen WOLFIN Edelstahl Entwässerungselemente.Hierbei ist die werkseitig vorhandene Bahnenmanschetteauf oder unter die jeweiligeTECTOFIN Bahn mittels Heißluft oder WITEC-Quellschweißmittel homogen aufzuschweißen.Bei Ablauf-Systemen fremder Hersteller (einlaminierteTECTOFIN RV / R Manschette, Hart PVC, Los-Festflansch) ist die jeweilige Herstellerverarbeitungsvorschriftzu beachten.Siehe hierzu auch die aktuelle TECTOFIN Verlegeanleitung.Hinweis: Die DIN 1986-100 ist zu beachten.7. RohrdurchführungDer Anschluss der TECTOFIN Abdichtungsbahnenerfolgt standardmäßig an die im TECTOFIN Systemangebotenen WOLFIN Edelstahl Dunstrohre. Hierbeiist die werkseitig vorhandene Bahnenmanschette aufoder unter die jeweilige TECTOFIN Bahn mittelsHeißluft oder WITEC-Quellschweißmittel homogenaufzuschweißen.Rohrdurchführungen / Rohreinfassungen könnenaber auch handwerklich aus TECTOFIN R Bahnenzuschnittenhergestellt werden. Hierbei ist zunächstdas Rohr mit einer TECTOFIN R Ummantelung zuversehen <strong>und</strong> im Überdeckungsbereich straff zu verschweißen.Anschließend ist eine TECTOFIN R Bahnenmanschette/Warmformflanschmit mittiger, unterWärme ausgereckter Öffnung über das Rohr <strong>und</strong> dieUmmantelung zu stülpen <strong>und</strong> anschließend mit derFlächenabdichtung <strong>und</strong> der Ummantelung zu verschweißen.Die obere Verwahrung erfolgt mit einerentsprechend des Umfanges dimensioniertenSchlauchschelle <strong>und</strong> Versiegelung mit Elch F 173Dichtstoff.Siehe hierzu auch die aktuelle TECTOFIN Verlegeanleitung.8. GebäudedehnfugenDehnungsfugen sind Konstruktionsfugen, die in derAbdichtung sowie im Dachschichtenpaket konsequentberücksichtigt werden müssen. SowohlDampfsperr- als auch Dämm-, Abdichtungs- <strong>und</strong>gegebenenfalls Nutzbelagssschichten müssen soausgebildet werden, dass sie Bewegungen in dendrei möglichen Richtungen schadlos aufnehmenkönnen. Je nach Art <strong>und</strong> Größe der Bewegungensind zwischen Fugen des Typs I <strong>und</strong> Fugen desTyps II (DIN 18531-3) zu unterscheiden.Fugen vom Typ Isind Fugen mit langsam ablaufenden <strong>und</strong> einmaligenoder seltenen Bewegungen von 15 mm ausschließlich senkrecht zurAbdichtung von 20 mm ausschließlich parallel zur Abdichtung,jedoch nur 10 mm wenn auchScherung in der Abdichtungsebene auftritt. von 15 mm bei Kombination von Setzung<strong>und</strong> Dehnung, jedoch nur 10 mm wennauch noch Scherung in der AbdichtungsebeneauftrittHier kann die Abdichtungslage bei loser Verlegungeben über die Fuge geführt werden. Wird die Abdichtungdirekt über die Fuge verlegt, so sind hierSchleppstreifen unter der Abdichtung anzuordnen.Der Schleppstreifen kann entfallen, wenn zwischenAbdichtung <strong>und</strong> Untergr<strong>und</strong> eine wirksame Trennschichtangeordnet ist. Je nach Bewegungsbreitesind die Bahnen im Fugenbereich zu unterstützen.Fugen vom Typ IIsind Fugen mit schnell ablaufenden <strong>und</strong> häufig sichwiederholende Bewegungen sowie alle Fugennach Typ I wo die angegebenen Maße überschrittenwerden.Fugen des Typs II sind jeweils im Einzelfall zu planen<strong>und</strong> an die örtlichen Gegebenheiten <strong>und</strong> Anforderungenanzupassen. Fugen des Typs II sindgr<strong>und</strong>sätzlich aus der wasserführenden Ebenedurch Dämmstoffkeile oder Aufkantungen herauszuhebenTeile von Dachflächen, die durch die Anordnungeiner Dehnfuge vom Typ II getrennt werdensind unabhängig von einander zu entwässern.Bitte wenden Sie sich an unsere Abteilung TechnischeBeratung, wenn Dehnfugen vom Typ II auszubildensind. Hier werden wir in Abhängigkeit der zuerwartenden Bewegungen <strong>und</strong> der Verlegeart derBahnen einen objektbezogenen Ausführungsvorschlagunterbreiten.Seite 10 von 11


Verlegerichtlinie für TECTOFIN RG9.0 AnmerkungenFür die handwerkliche Verarbeitung der TECTOFINRG Bahnen sowie der TECTOFIN Systemteile istdie aktuelle TECTOFIN Verlegeanleitung bzw. dieTECTOFIN RG Schweißanleitung zu beachten.Vorstehende Informationen entsprechen zum einen dem Standder Technik, wie er beispielhaft in den Flachdachrichtlinien derDIN 18531 <strong>und</strong> der DIN 18338 dokumentiert ist. Zum anderenentsprechen sie unserem derzeitigen Wissensstand aus derEntwicklung, der Produktion von TECTOFIN RG sowie denErkenntnissen aus der Bewährung des Produkts in der Praxis.Andere örtliche Verhältnisse oder Kombinationen von Materialien,die in dieser Verlegerichtlinie nicht beschrieben sind, könnendie Funktionalität beeinflussen. Ausreichende Eigenversuchesind entsprechend durchzuführen.Von dieser Richtlinie abweichende Ausführungen bedingt durchveränderte örtliche Verhältnisse oder Kombinationen von Materialien,bedürfen unserer schriftlichen Genehmigung, ansonstenentfällt die Haftung für die Eignung unserer Bahnen für die vonuns ausgelobten Anwendungen.Mit Erscheinen dieser Verlegerichtlinie verlieren alle vorherigenihre Gültigkeit.Bei auftretenden Fragen sollten Sie Beratung einholen.Technische HotlineTelefon: +49 6053 / 708 141Fax:+49 6053 / 708 113Stand Februar 2013Seite 11 von 11

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