Heft 21/10 November 2010 - Druckhaus Borna
Heft 21/10 November 2010 - Druckhaus Borna
Heft 21/10 November 2010 - Druckhaus Borna
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Amtsblatt<br />
der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong><br />
<strong>Heft</strong> <strong>21</strong>/<strong>10</strong> <strong>21</strong>/<strong>10</strong><br />
<strong>November</strong> <strong>November</strong> 20<strong>10</strong><br />
Erscheinungsdatum: Erscheinungsdatum: 02.11.20<strong>10</strong> 02.11.20<strong>10</strong>
Impressum<br />
Kolumne Porträt<br />
„Oh mein Papa war eine wunderbare Clown...“ Ortschronist Thomas Bergner<br />
An was denken Sie bei dem Begriff Clown? Na klar an Zirkus!<br />
Manege frei für Jongleure, Tiger, Löwen, Elefanten, Pferde, Hochseilakrobaten,<br />
Trapezkünstler, Artisten, Zauberer und natürlich<br />
die Clowns. Das oben genannte Lied von Lys Assia trat seinen<br />
Siegeszug im Jahr 1950 an. In dessen wunderschönen Text spiegelt<br />
sich das Tragisch-Komische eines Clownlebens wider. Der<br />
Clown verbirgt hinter seiner roten Nase, dass es ihm eigentlich<br />
zum Weinen ist, während er die Zuschauer zum Lachen bringt.<br />
Lachen und Weinen liegen oft nah beieinander – die Brücke zum<br />
wahren Leben.<br />
Die ersten Zirkusshows gab es in der Antike, als Gladiatoren und<br />
Tiere zum Vergnügen der Imperatoren und ihrem Gefolge gegeneinander<br />
kämpfen mussten. So ist das Rund der Manege ein<br />
Überbleibsel aus dieser Zeit. Kirkos oder Circus bezeichnen im<br />
griechischen und lateinischen das Ovale oder Ellipsenförmige der<br />
Arena. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Zirkus mehrfach<br />
gewandelt. Aus den einfachen „Schaubuden“ sind beheizbare<br />
Zirkuszelte geworden. Aus<br />
den zur Schau stellenden<br />
<br />
Aktionshaus<br />
Aktionshaus Menschen (und Tieren) entwickelten<br />
sich Topakrobaten<br />
mit Weltklasseniveau. Die<br />
78 wohl Berühmtesten und qualitativ<br />
Hochwertigsten<br />
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<strong>Borna</strong><br />
Leiter Jörg Tischer<br />
Am Wilhelmschacht 33<br />
04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel. (0 34 33) 86 99 61 0<br />
Mo.- Fr. 09:00 - 12:30 Uhr<br />
13:00 - 18:00 Uhr<br />
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(08 00) 1 <strong>21</strong> 24 44<br />
Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG<br />
Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong> • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331<br />
E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de • Internet: www.druckhaus-borna.de<br />
Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)<br />
(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />
Für den amtlichen Teil ist die Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>, vertreten durch die<br />
Oberbürgermeisterin, verantwortlich.<br />
Herstellung: DRUCKHAUS BORNA<br />
Titelbild: Elefant Benjamin vor dem <strong>Borna</strong>er Rathaus (Foto: Tina Neumann)<br />
Fotos: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>, Katrin Kakoschky, Annerose Tredup, Thomas<br />
Bergner, Tina Neumann, Ortschronik <strong>Borna</strong>, Fotolia, Pixelquelle, Photocase bzw.<br />
die entsprechenden Autoren und Auftraggeber<br />
Auflage: 12.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen<br />
Laufende Ausgaben-Nummer: 236<br />
Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong> oder beim<br />
SÜDRAUM-VERLAG.<br />
Die Ausgabe 22/<strong>10</strong> des BSJ erscheint am 16.11.20<strong>10</strong>.<br />
ihrer Branche sind: der kanadische „Cirque du Soleil“ und der<br />
chinesische Staatszirkus. „Cirque du Soleil“ verzichtet auf klassische<br />
Zirkuselemente und bietet stattdessen eine Mischung aus<br />
Artistik, Theaterkunst und Livemusik. Früher hätte<br />
man gesagt, der Zirkus ist „hoffähig“ geworden.<br />
Veranstaltungen wie „Stars in der Manege“,<br />
welche jedes Jahr im Circus Krone zu sehen<br />
ist, und das 1974 gegründete Zirkusfestival<br />
der monegassischen Fürstenfamilie beweisen<br />
dies. Das Zirkusfestival in Monaco ist<br />
weltweit das Größte. Auf diesem werden<br />
die „Oscars der Zirkuswelt“ verliehen<br />
– der „Goldene Clown“. Da<br />
sind wir also wieder bei den Menschen<br />
mit den Masken, die Leuten<br />
Emotionen entlocken, viel zu<br />
große Schuhe tragen, sich darstellerisch<br />
und pantomimisch, halt<br />
„clownesk“, ausdrücken können.<br />
Ich hoffe, Sie leiden nicht unter<br />
Coulrophobie, das ist nämlich<br />
die krankhafte Angst vor<br />
Clowns.<br />
Manuela Krause<br />
Aktuell erschienen ist im<br />
SÜDRAUM-VERLAG:<br />
Markkleeberger Stadtjournal<br />
<strong>Heft</strong> 20 / <strong>10</strong> mit:<br />
• Peter Herbert Beyer im Porträt<br />
• unserem beliebten Geschichtsartikel<br />
• Mukoviszidose Selbsthilfe Leipzig e. V.<br />
im Vereinsporträt und viele andere<br />
interessante Themen<br />
Markkleeberger<br />
Markkleeberger<br />
Stadtjournal Stadtjournal<br />
<strong>Heft</strong> <strong>Heft</strong> 20/<strong>10</strong> 20/<strong>10</strong><br />
Oktober Oktober 20<strong>10</strong> 20<strong>10</strong><br />
Erscheinungsdatum: Erscheinungsdatum: 27.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> 27.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Markranstädt informativ 12 / <strong>10</strong>:<br />
• Stadt erhielt Auszeichnung „Kommune<br />
des Jahres 20<strong>10</strong>“<br />
• Med4fit – neues Fitness-Studio eröffnet<br />
• Bericht von der 2. Markranstädter<br />
Unternehmermesse MUM<br />
• Freizeittipps und vieles mehr ...<br />
Sicher ist der Name Thomas Bergner Ihnen<br />
allen ein Begriff. Genaugenommen lesen<br />
Sie seine Publikationen in der Rubrik Geschichte<br />
in fast jedem <strong>Borna</strong>er Stadtjournal.<br />
Geschichte ist Hobby, Beruf und Berufung<br />
für den 43-jährigen Ortschronisten. Diesen<br />
ehrenamtlichen Status übt er seit fünf<br />
Jahren aus. Das ernsthafte Interesse an<br />
Geschichte wurde an seinen 14. Geburtstag<br />
geweckt. Hans Frannek, einstmals Museumsleiter<br />
und im Jahre 1981 Leiter des<br />
Jugendklubs des Museums, warb in der<br />
Dinterschule um Mitwirkung. Da Thomas<br />
Bergner als unkomplizierter Mensch bekannt<br />
ist, dachte er sich: „Na, da mach ich<br />
mal mit.“ Seitdem hat ihn das Thema nie<br />
wieder losgelassen. Lächelnd erinnert er<br />
sich an die Zeit im Jugendklub: „Wir trafen<br />
uns einmal im Monat und luden uns Referenten<br />
zu Themen der <strong>Borna</strong>er Geschichte<br />
ein. Leider gab es damals kein Forschungsprojekt,<br />
so wie es jetzt die Schüler durchführen<br />
können.“<br />
1991 war er zusammen mit Gert Schreiber<br />
und Siegfried Naß Gründungsmitglied<br />
des Fördervereines des Museums der Stadt<br />
<strong>Borna</strong>. Daraus entwickelte sich der Geschichtsverein.<br />
Auf Gert Schreiber stieß<br />
Thomas Bergner schon in den 80er Jahren.<br />
Er war in diesen Jahren der <strong>Borna</strong>er<br />
Ortschronist. Nun ist seit dem Jahre 2005<br />
Herr Bergner in die Fußstapfen von Herrn<br />
Schreiber getreten und das mit Leib und<br />
Seele. Sein Hobby hat er seit 2008 auch<br />
noch zum Beruf gemacht. Seitdem ist er<br />
Mitarbeiter im Museum. Es gibt vorteilhafte<br />
Überschneidungen von Hobby und<br />
Beruf. Nach der Wende erlernte Thomas<br />
Bergner noch einmal einen Beruf, den des<br />
Mediendesigners. Dies tat er im DRUCK-<br />
HAUS BORNA. Bis heute, siehe Geschichtsartikel<br />
im <strong>Heft</strong>, besteht zum DRUCKHAUS<br />
BORNA eine enge Verbindung. Bleibt die<br />
Frage, was macht denn so ein Ortschronist<br />
eigentlich? Das tägliche Fotografieren der<br />
Stadt- und Ortsteile, um jede Veränderung<br />
festzuhalten, das chronologische Tagebuch<br />
Führen, Forschen und Recherchieren zur<br />
<strong>Borna</strong>er Geschichte und ihren Ortsteilen.<br />
Dabei ist die Arbeit mit Chronisten und<br />
Vereinen der Region unablässig, wie z. B.<br />
mit dem Heimatverein <strong>Borna</strong>er Land oder<br />
der Geschichtswerkstatt Flößberg.<br />
An dieser Stelle auch ein besonderes Dankeschön<br />
an Stefan Henzel, der als Ortschronist<br />
von Zedtlitz tätig ist, sowie Siegfried<br />
Naß, Veronika Früchtel, Gert Schreiber,<br />
welche auch Recherche- und Sammlungsarbeiten<br />
in <strong>Borna</strong> betreiben.<br />
Des Ortschronisten Steckenpferd ist die<br />
Forschung berühmter <strong>Borna</strong>er Persönlichkeiten.<br />
Clemens Thieme, Sophie Reuschel,<br />
Gustav Friedrich Dinter, Wilhelm und Ludwig<br />
Külz, um nur einige zu nennen.<br />
Archivarbeit ist äußerst umfangreich: Sichtung,<br />
Sammlung, Archivierung und Katalogisierung<br />
gehören zu den Aufgaben in der<br />
Ortschronik, in der Herr Bergner dienstags<br />
nachmittags zu finden ist. Kontakte hält er<br />
zu Forschungszwecken zu Archiven in der<br />
Region, aber auch in ganz Deutschland und<br />
sogar in Namibia. Natürlich sind auch die<br />
Führungen durch die Stadt, die Herr Bergner<br />
gern mal im Torwächtergewand hält,<br />
erwähnenswert.<br />
Thomas Bergner lässt mit seinem Engagement<br />
den <strong>Borna</strong>er, seine Stadt nicht nur<br />
auf den zweiten Blick lieben. mk<br />
Bild oben: Thomas Bergner<br />
Bild unten: im Torwächtergewand
Geschichte<br />
Die Panzer-Abwehrabteilung 24 in <strong>Borna</strong> (Teil 1)<br />
Einsatzübung (Festnahme) auf der <strong>Borna</strong>er Kippe, 1936<br />
Appell auf dem Kasernenhof, 1937<br />
In letzter Zeit wird viel über die Abschaffung der Wehrpflicht<br />
in Deutschland gesprochen und diskutiert. Das mag auch alles<br />
richtig sein, jedoch wird dabei immer vergessen, dass für den<br />
jeweiligen Standort das Militär ein wirtschaftliches Standbein<br />
war und auch heute noch ist. Jede Medaille hat zwei Seiten. So<br />
war es auch für <strong>Borna</strong> ein wirtschaftlicher Einbruch als 1919 das<br />
königlich sächsiche Karabinier-Regiment aufgelöst wurde. Die<br />
Kasernen wurden zu Wohnungen und Ansiedlungen von Kleinstfirmen<br />
zweckentfremdet. Handwerker wie Sattler, Schuster und<br />
Schmiede, die vom Regiment abhängig waren, hatten noch mehr<br />
unter der Wirtschaftskrise zu leiden. Von daher ist es nicht verwunderlich,<br />
dass 1935 in der Stadt ein Jubel ausbrach, als durchsickerte,<br />
dass in <strong>Borna</strong> eine Panzer-Abwehrabteilung aufgestellt<br />
wird. Dass diese wieder zur Vorbereitung eines neuen Krieges<br />
aufgestellt wurde, ist leider die andere Seite der Medaille.<br />
Schon Mitte 1934 wurde die Kaserne geräumt und mit der Renovierung<br />
begonnen. Die Pferdeställe des ehemaligen Karabinier-<br />
Regiments wurden zu Garagen umgebaut. Zur gleichen Zeit übte<br />
ein motorisierter Verband in Magdeburg das Planspiel „Neuaufstellung“.<br />
Mit einem Landmarsch der 1. Kompanie, als Stammeinheit der<br />
neuen Panzer-Abwehrabteilung 24, von Magdeburg nach <strong>Borna</strong><br />
hielt am 15. Oktober 1935 das Militär wieder Einzug in die König-<br />
Albert-Kaserne. Die neuaufgestellte Panzer-Abwehrabteilung 24<br />
bestand aus Teilen der Kraftfahrabteilung 4 der Reichswehr aus<br />
Magdeburg bzw. Leipzig, dem Reiter-Regiment 9 aus Fürstenwalde<br />
und dem Reiter-Regiment <strong>10</strong> aus Züllichau (Sulechów, Polen).<br />
Erster Regimentskommandeur wurde Major Hennig von der<br />
Panzer-Abwehrabteilung <strong>10</strong>.<br />
Am 1. <strong>November</strong> 1935, mit Einführung der Wehrpflicht, zogen<br />
die ersten Rekruten in <strong>Borna</strong> ein. Es wurden drei Kompanien aufgestellt.<br />
Für die 3. Kompanie wurde extra eine neue Unterkunft<br />
hinter der ehemaligen „Roten Kaserne“ errichtet, deren Bau 1936<br />
abgeschlossen war. Damit hatte die Abteilung ihre komplette<br />
Kampfstärke erreicht. Am 19. April 1937 erhielt die Panzer-<br />
Abwehrabteilung 24 durch den kommandierenden General des<br />
IV. Armeekorps, General der Infanterie List, eine neue Standarte<br />
verliehen. Um auch zu sportlichen Ruhmestaten zu kommen,<br />
wurde mit dem Befehl 34t/37 am 5. Juni 1937 der Militärsportverein<br />
(MSV) <strong>Borna</strong> gegründet. Der Fußball wurde speziell gefördert,<br />
der es letztendlich bis in die höchste Spielklasse, der Gauliga<br />
Sachsen, schaffte. Doch der Verdienst des MSV <strong>Borna</strong> wäre<br />
ein Kapitel für sich...<br />
Im Mai 1938 erhielt die Panzer-Abwehrabteilung 24 einen neuen<br />
Kommandeur. Oberstleutnant Hennig verließ die Abteilung, für<br />
ihn kam Major Ewert. Dieser kam vom Infanterie-Regiment 1 aus<br />
Königsberg (Kaliningrad, Rußland). Thomas Bergner<br />
OBM Simone Luedtke vor Ort:<br />
11.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
In einem Gespräch mit Vertretern<br />
der Fach- und Bewilligungsbehörden<br />
des Freistaates<br />
Sachsen und des<br />
Freistaates Thüringen wurde<br />
die weitere Verfahrensweise<br />
des länderübergreifenden regionalenEntwicklungskonzeptes<br />
festgelegt.<br />
Oberbürgermeisterin<br />
Simone Luedtke<br />
informiert<br />
Wir brauchen kluge<br />
Ideen für die anstehenden Probleme<br />
Liebe <strong>Borna</strong>erinnen und <strong>Borna</strong>er,<br />
„<strong>Borna</strong> braucht Veränderung“ war meine Devise im Wahlkampf<br />
um das Amt der Oberbürgermeisterin im Jahre 2008.<br />
Viele Veränderungen wurden eingeleitet und Ergebnisse sind<br />
deutlich zu erkennen. Regelmäßig informiere ich Sie dazu, so<br />
über das Konjunkturprogramm II oder die EFRE-Investitionen.<br />
Die laufenden Baumaßnahmen schreiten voran, einen Teil<br />
haben wir abgeschlossen und ein Großteil befindet sich derzeit<br />
in der Realisierung, mit allen Problemen, die bei Sanierungen<br />
und Neubau auftreten können. Ein wahrhaft riesiger<br />
Berg Arbeit, der dort abgetragen wird. Wer schon einmal<br />
gebaut hat, weiß, was das bedeutet. Deshalb danke ich auch<br />
auf diesem Weg den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des<br />
Bauamtes für ihr Engagement.<br />
Aber die Umsetzung von Baumaßnahmen ist in der weiteren<br />
Entwicklung unserer Stadt nur eine Seite. Mindestens die gleiche<br />
außerordentlich hohe Bedeutung hat die weitere Planung,<br />
haben Visionen für eine nachhaltige Stadtentwicklung und<br />
des Stadtumbaus in unserer Stadt. Eine zweite Welle des Leerstandes<br />
rollt auf Sachsen zu und wird uns nicht verschonen.<br />
Die Einwohnerzahlen sinken in allen sächsischen Städten trotz<br />
aller Bemühungen weiter. Davon ausgenommen sind lediglich<br />
Leipzig und Dresden. Derzeit geht man in den nächsten Jahren<br />
von rund 30% weniger Einwohnern aus. Seit 1990 sind in<br />
Sachsen <strong>10</strong>0.000 Wohnungen abgerissen worden. Das Problem<br />
des Leerstandes ist geblieben und die Anzeichen zeigen,<br />
dass dieser weiter zunehmen wird. Eine Konsequenz wird sein,<br />
dass weiterer ungenutzter Wohnraum abgerissen werden<br />
muss. Aber wo? Ganze Blöcke, wie z. B. in Gnandorf, das wird<br />
sehr schwierig. Ein Großteil ist liebevoll saniert. Eine Amtskollegin<br />
sagte vor Kurzem: „Ich habe eine halbe Stadt zuviel.“ Sie<br />
11.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Im Rahmen der deutschlandweiten<br />
Kampagne „Stadtradeln<br />
– unsere Stadt fährt Rad“,<br />
erkundeten Oberbürgermeisterin<br />
Simone Luedtke, einige<br />
Stadträte, das Jugendparlament<br />
und auch interessierte<br />
Bürger das Landesgartenschaugelände<br />
mit dem Rad.<br />
12.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Frau Oberbürgermeisterin<br />
Simone Luedtke besuchte die<br />
Bildungseinrichtung der FAW<br />
in der <strong>Borna</strong>er Fabrikstraße 6,<br />
um sich ein Bild über diese<br />
Einrichtung zu machen.<br />
meinte damit, dass rund 50% des Mietwohnungsbestandes<br />
mittelfristig ausreichen wird. Die Experten sind sich einig,<br />
dass eine Konzentration auf die Innenstädte notwendig ist<br />
und erfolgen wird.<br />
Altbauten müssen zügig saniert, attraktiv gemacht und energetisch<br />
ertüchtigt werden. Genau in diese Richtung ging ein<br />
studentischer Wettbewerb, der am 17. Oktober 20<strong>10</strong> mit der<br />
Vorstellung der Projekte und einer Preisverleihung seinen<br />
Abschluss fand. Dieser studentische Wettbewerb umfasste ein<br />
Nutzungskonzept für das „Zwiebelhaus“ und die städtebauliche<br />
Entwicklung der Bahnhofstraße. Die jungen und frischen<br />
Ideen öffneten den Blick auf Örtlichkeiten und Dinge, die uns<br />
gar nicht mehr ins Bewusstsein dringen. Die vorgestellten<br />
Ergebnisse sind visionär, aber mit starkem Realitätsbezug.<br />
Nun kommt es darauf an, mit der Umsetzung der Kernelemente<br />
zu beginnen, d. h. eine Finanzierbarkeit und Förderfähigkeit<br />
zu prüfen und zu schauen, von welcher Idee zeitnah<br />
ein positiver Impuls für die ganze Straße ausgeht. Ich bin<br />
davon überzeugt, dass die Umgestaltung des „Wettinplatzes“<br />
solch ein starker Impuls sein kann. Die BWS wird prüfen, wann<br />
eine Sanierung und Modernisierung des „Zwiebelhauses“<br />
machbar und möglich ist. Im Zuge dessen sollten wir über eine<br />
Optimierung des Kreuzungsbereiches Angerstraße, Bahnhofstraße<br />
und Altenburger Straße nachdenken. Auch die Neugestaltung<br />
der Parkanlagen in der Bahnhofstraße wurde in<br />
den Fokus gerückt. Frische Ideen für ein modernes und lebendiges<br />
<strong>Borna</strong> wurden mit wunderbaren Optionen untersetzt.<br />
Herzlichst<br />
Ihre Simone Luedtke<br />
14.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Im Rahmen eines studentischen<br />
Wettbewerbes haben<br />
Studenten der HTWK Leipzig<br />
verschiedene Nutzungsideen<br />
für das „Zwiebelhaus“, Ecke<br />
Bahnhofstraße/Angerstraße<br />
erarbeitet und vorgestellt.<br />
19.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Im Zuge des Bewerbungsverfahrens<br />
zur Landesgar-<br />
tenschau 2015 besuchte eine<br />
Kommission aus Dresden die<br />
Stadt <strong>Borna</strong>.<br />
<strong>21</strong>.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Der Zirkus „Jambo-Afrika“<br />
übergab 50 Freikarten für<br />
Bedürftige. Oberbürgermeisterin<br />
Luedtke reichte diese<br />
Eintrittskarten an die Kinder<br />
des Kinderheimes „Pestalozzi“<br />
und die Einrichtung<br />
der Lebenshilfe in <strong>Borna</strong><br />
weiter. Auch die KELL GmbH<br />
unterstütze den Zirkus in<br />
<strong>Borna</strong>.<br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> <strong>21</strong>/<strong>10</strong>
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> <strong>21</strong>/<strong>10</strong><br />
Veranstaltungstipps<br />
Donnerstag, 2. Dezember, 20.00 Uhr,<br />
Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />
Die HengstmannBrüder „Einfall für zwei“<br />
im Dezember 20<strong>10</strong><br />
„Die HengstmannBrüder“ bieten auch in ihrem aktuellen Programm<br />
politisches Kabarett vom Feinsten - mit Biss und Dynamik. Beide sind nicht nur urkomische<br />
Typen, die ein wahres Feuerwerk an Pointen liefern. Sie zeichnen sich auch durch ein hohes<br />
Maß an schauspielerischer Brillanz und musikalischer Professionalität aus. Der Kabarettbesuch<br />
ist auf Wunsch mit einem weihnachtlichen Menü (ab 18.00 Uhr im Ratskeller)<br />
kombinierbar. (Unser Tipp für Ihre Weihnachtsfeier!)<br />
Samstag, 4. Dezember, 15.00 Uhr, Stadtkulturhaus<br />
Petra Kusch-Lück präsentiert: WeihnachtsShow der Paare<br />
Petra Kusch-Lück, Roland Neudert, Monika Hauff & Klaus-Dieter<br />
Henkler sowie Andrea & Wilfried Peetz präsentieren Ihnen in einer<br />
2,5-stündigen Show der Superlative Schlager, Hits und Evergreens sowie volkstümliche<br />
und weihnachtliche Melodien.<br />
Freitag, <strong>10</strong>. Dezember, 19.30 Uhr, Stadtkulturhaus<br />
Heinz Rennhack: Lasst mich froh und munter sein<br />
Dienstag, 7. Dezember, 19.00 Uhr, Stadtkulturhaus<br />
Magic-Dinner mit Mr. Lu<br />
Scheinbar unmögliche Illusionen sowie ein weihnachtliches<br />
3-Gänge-Menü in magischer Atmosphäre versprechen<br />
einen Abend lang Genuss mit allen Sinnen. Einfach zauberhaft!<br />
(Unser Tipp für Ihre Weihnachtsfeier!)<br />
Diesmal erweist sich Heinz Rennhack als ausgesprochener Kenner der<br />
weihnachtlichen Szene. Natürlich darf man erwarten, dass der<br />
gesangserprobte Vollblutkomödiant einige ausgewählte Kostproben<br />
weihnachtlichen Liedschaffens zum Besten geben wird. In der ihm<br />
eigenen Interpretation... versteht sich. Man kann auch sicher sein,<br />
dass man mit ihm fiebert, wenn bei seinen vorweihnachtlichen Bemühungen<br />
nicht alles wunschgemäß abläuft.<br />
Sonntag, 26. Dezember, 16.00 Uhr, Stadtkulturhaus<br />
Das tapfere Schneiderlein – Schauspiel nach den Brüdern Grimm<br />
Es war einmal ein Schneiderlein, das tapfer sein Musbrot verteidigte und<br />
dabei 7 Fliegen auf einen Streich erledigte. Daraufhin fasste es sich ein<br />
Herz und zog in die Welt hinaus. Was das tapfere Schneiderlein hier erlebte, dass erzählt das<br />
Neue Theater Zeitz am 2. Weihnachtsfeiertag in einer spannenden Schauspielinszenierung.<br />
Mittwoch, 29. Dezember, 19.00 Uhr, Stadtkulturhaus<br />
Dinner for one oder Der 90. Geburtstag<br />
Der Theaterklassiker „Dinner for one“ wird durch die Berliner<br />
Schauspieler Joachim Kaps und Jörg Kleinau mit all seinen<br />
komödiantischen Details in Szene gesetzt. Im Anschluss an<br />
das Theaterspektakel spielt das „Galgentrio Berlin“ Swing vom<br />
Feinsten.<br />
Weitere Informationen finden Sie in „Kultur in <strong>Borna</strong>“, im Internet unter www.borna.de und in der Tagespresse.<br />
Kartenvorverkauf: Kügler „Buch & Kunst“, Bahnhofstr. 23, Tel. (0 34 33) 20 17 99<br />
sowie Tourist- und Stadtinformation, Markt 2, Tel. (0 34 33) 87 31 95 bzw. am Veranstaltungsort.<br />
Veranstaltungsüberblick:<br />
bis <strong>21</strong>. Dez. / Marktplatz <strong>Borna</strong><br />
Weihnachtsmarkt 20<strong>10</strong><br />
bis 27. Feb. / Museum der Stadt <strong>Borna</strong><br />
75 Jahre Museum – 75 Jahre sammeln<br />
(Ausstellung zur Weihnachtszeit)<br />
1. Dez. / 14.30 Uhr / Stadtbibliothek<br />
Advent, Advent… – für Senioren<br />
1. bis <strong>21</strong>. Dez. / Stadtbibliothek<br />
Literarischer Adventskalender<br />
2. Dez. / 20.00 Uhr / Bürgerhaus<br />
„Goldener Stern“<br />
Die HengstmannBrüder: Einfall für zwei<br />
4. u. 5. Dez. / Vereinshaus, Röthaer Str.<br />
Modellbahnausstellung des Modellbauvereins<br />
<strong>Borna</strong> e. V.<br />
4. Dez. / 15.00 Uhr / Stadtkulturhaus<br />
WeihnachtsShow der Paare<br />
5. Dez. / 14.00 Uhr / Volkskundemuseum<br />
Wyhra<br />
Weihnachtsmarkt und Weihnachtsausstellung der<br />
Wyhraer Weihnachtsfreunde<br />
5. Dez. / <strong>10</strong>.00 - 18.00 Uhr / Bürgerhaus<br />
„Goldener Stern“<br />
Eisenbahn-Ansichtskarten-Ausstellung der<br />
Oschatzer Philokartisten (Leitung: G. Hunger)<br />
7. Dez. / 19.00 Uhr / Stadtkulturhaus<br />
Magic-Dinner mit Mr. Lu<br />
8. Dez. / 17.00 Uhr / Bürgerhaus<br />
„Goldener Stern“<br />
Ortsnamenbuch im Leipziger Land<br />
Buchpräsentation der Kultur- und Umweltstiftung<br />
der Sparkasse Leipzig<br />
8. Dez. / Gymnasium „Am Breiten Teich“<br />
17.30 Uhr: Adventsbasar<br />
19.00 Uhr: Adventskonzert<br />
9. Dez. / 14.00 Uhr / Stadtkulturhaus<br />
Seniorenweihnachtsfeier der Stadt <strong>Borna</strong><br />
<strong>10</strong>. Dez. / 18.00 Uhr / Stadtkulturhaus<br />
Flimmerstunde: Aufwachsen in Armut<br />
<strong>10</strong>. Dez. / 19.30 Uhr / Stadtkulturhaus<br />
Heinz Rennhack: Lasst mich froh und munter sein<br />
11. Dez. / 15.30 Uhr / Dinter-Sporthalle<br />
Weihnachtsgala des SV Einheit <strong>Borna</strong><br />
12. Dez. / 18.00 Uhr / Stadtkulturhaus<br />
Baumann & Clausen: Die Wende in 90 Minuten<br />
(ausverkauft)<br />
14. Dez. / 19.30 Uhr / Bürgerhaus<br />
„Goldener Stern“<br />
Heute hier und morgen gestern – kabarettistische<br />
Lesung mit Bernd-Lutz Lange<br />
15. Dez. / 18.00 Uhr / Bürgerhaus<br />
„Goldener Stern“<br />
Weihnachtskonzert der Musik- und Kunstschule<br />
„Ottmar Gerster“<br />
15. Dez. / 19.30 Uhr / Stadtkirche<br />
St. Marien<br />
HARMONIC BRASS MÜNCHEN<br />
16. Dez. / 8.45 u. <strong>10</strong>.30 Uhr /<br />
Stadtkulturhaus<br />
„Das tapfere Schneiderlein“ – Schauspiel<br />
17. Dez. / 19.30 Uhr / Stadtkulturhaus<br />
3. Anrechtskonzert des Westsächsischen<br />
Symphonieorchesters<br />
18. Dez. / 17.00 Uhr / Stadtkulturhaus<br />
Ute Freudenberg: Endlich Weihnachtszeit<br />
19. Dez. / <strong>10</strong>.30 Uhr / Stadtkulturhaus<br />
Weihnachtskonzert der Musikschule Giolbas<br />
20. Dez. / <strong>10</strong>.00 Uhr / Stadtkulturhaus<br />
Die himmlische Weihnachtswerkstatt<br />
<strong>21</strong>. Dez. / 9.00 u. <strong>10</strong>.45 Uhr /<br />
Stadtkulturhaus<br />
„Der gestiefelte Kater“ – Märchenmusical<br />
26. Dez. / 16.00 Uhr / Stadtkulturhaus<br />
„Das tapfere Schneiderlein“ - Schauspiel<br />
29. Dez. / 19.00 Uhr / Stadtkulturhaus<br />
„Dinner for one“ oder „Der 90. Geburtstag“<br />
anschl. Swing mit dem „Galgentrio Berlin“<br />
31. Dez. / 19.30 Uhr / Stadtkulturhaus<br />
Silvesterparty 20<strong>10</strong><br />
31. Dez. / <strong>21</strong>.00 Uhr / Stadtkirche<br />
St. Marien<br />
Musik und Texte zum Jahresausklang<br />
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Erscheinungsdatum: 02. <strong>November</strong> 20<strong>10</strong> / Redaktionsschluss: 28. Oktober 20<strong>10</strong><br />
Nummer <strong>21</strong>/20<strong>10</strong> / Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Die 16. Sitzung des Bauausschusses findet am 09.11.20<strong>10</strong> um 17:00 Uhr im<br />
Beratungsraum, Zi. <strong>10</strong>0, An der Wyhra 1 in 04552 <strong>Borna</strong> statt.<br />
TAGESORDNUNG<br />
Öffentlicher Teil<br />
1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, Beschlussfähigkeit<br />
des Bauausschusses und Abstimmung der Tagesordnung<br />
2. Protokollkontrolle und Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokollunterzeichnung<br />
3. Informationen und Anfragen<br />
3.1 Informationen zur Straßenbeleuchtung Stadtgebiet <strong>Borna</strong><br />
4. Beschlussvorlagen<br />
4.1 Vergabe von Bauleistungen Rückbau Wohngebäude Alte Hauptstraße<br />
13 + 13 a im OT Thräna (ILE-Förderung) - Los 1 - Abbruch<br />
4.2 Kauf der Flurstücke Nr. 187/2 (329 m²); 186/35 (182 m²) und 257/2<br />
(12 m²) der Gemarkung Eula (Straßenflächen)<br />
4.3 Verkauf Flurstück Nr. 89/29 der Gemarkung Eula (45 m²)<br />
4.4 Verkauf des Flurstückes Nr. 1367/52 T. v. der Gemarkung <strong>Borna</strong><br />
(ca. 195 m²)<br />
4.5 Stellungnahme der Stadt <strong>Borna</strong> nach § 46a SächsWG für eine „Masternutzung“<br />
mit 130 Booten für den Hainer See<br />
4.6 Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes „An der B 93“<br />
für die Bebauung des Grundstückes 2403/31 und 2403/32 der Gemarkung<br />
<strong>Borna</strong><br />
4.7 Antrag auf Befreiung von den Festsetzungen des BP „Kesselshainer<br />
Siedlung“<br />
4.8 Antrag auf Befreiung von den Festsetzungen des BP „Kleinsches Gut“<br />
5. Informationen zu Bauanträgen<br />
6. Einberufung der nächsten Bauausschusssitzung: 30.11.20<strong>10</strong><br />
Im Anschluss folgt ein nichtöffentlicher Teil.<br />
Luedtke, Oberbürgermeisterin<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Die 14. Sitzung des Hauptausschusses findet am 15.11.20<strong>10</strong> um 18:00 Uhr<br />
im Ratssaal des Rathauses, Zi. 13, Markt 1 in 04552 <strong>Borna</strong> statt.<br />
TAGESORDNUNG<br />
Öffentlicher Teil<br />
1. Feststellung der Beschlussfähigkeit, Abstimmung Tagesordnung und<br />
Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokollunterzeichnung<br />
2. Protokollkontrolle der 13. Hauptausschuss-Sitzung<br />
3. Beschlussvorlagen<br />
3.1 Auftragsvergabe zur Erfassung und Bewertung der Gebäude im<br />
Rahmen des Sachwertverfahrens<br />
3.2 Vergabe des Vertrages über Dienstleistungen zur Umstellung auf die<br />
öDoppik<br />
4. Information und Anfragen<br />
5. Einberufung der 15. Hauptausschuss-Sitzung am 06. Dezember 20<strong>10</strong><br />
Nichtöffentlicher Teil<br />
5. Niederschlagung von Forderungen<br />
6. Aussprache zur Tagesordnung für die Stadtratssitzung am 25. <strong>November</strong><br />
20<strong>10</strong><br />
7. Informationen und Anfragen<br />
Luedtke, Oberbürgermeisterin<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Öffentliche Bekanntmachung gefasster Beschlüsse<br />
11. Sitzung des Hauptausschusses am 16.08.20<strong>10</strong><br />
26/H11/<strong>10</strong><br />
Überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 14.7<strong>10</strong>,00 € für die Begleichung<br />
einer Rechnung für Streumaterial zur Durchführung des Winterdienstes in<br />
der Stadt <strong>Borna</strong><br />
27/H11/<strong>10</strong><br />
Vergabe von Leistungen für das EDV-Netz der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>,<br />
Erneuerung der Sicherheits-Infrastruktur an die Firma: Klopfer Datentechnik<br />
GmbH aus Böhlen<br />
28/H11/<strong>10</strong><br />
Vergabe der Leistung des externen Prozessbegleiters für die Erstellung<br />
eines Leitbildes der Stadt <strong>Borna</strong> an das Büro IWR – Institut für Wirtschafts-<br />
und Regionalentwicklung GbR Leipzig<br />
29/H11/<strong>10</strong><br />
Zustimmung zur unbefristeten Niederschlagung von Erbbaupachtzinsen<br />
aus 2001 bis 2005 in Höhe von 5.681,99 €<br />
12. Sitzung des Hauptausschusses am 20.09.20<strong>10</strong><br />
30/H12/<strong>10</strong><br />
Verkauf des Grundstückes Flurstück Nr. 960/11 der Gemarkung<br />
<strong>Borna</strong>, 513 m² groß<br />
31/H12/<strong>10</strong><br />
Überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 14.118,97 € für die<br />
Haushaltsstelle 4750.00.7000.00 als Ergebnis aus der Betriebskostenabrechnung<br />
2009 für die Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft<br />
der Volkssolidarität <strong>Borna</strong> e. V.<br />
32/H12/<strong>10</strong><br />
Außerplanmäßige Ausgabe in Höhe von 15 000,00 € netto für die Sanierung<br />
und Gestaltung der DSD-Glascontainerplätze. Die Deckung erfolgt<br />
durch einen <strong>10</strong>0 %igen Zuschuss des Landratsamtes Landkreis Leipzig.<br />
13. Sitzung des Hauptausschusses am 18.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
33/H13/<strong>10</strong><br />
Unbefristete Niederschlagung von Gewerbesteuerforderungen der Stadt<br />
<strong>Borna</strong> für die Jahre 2000/2001/2003<br />
34/H13/<strong>10</strong><br />
Unbefristete Niederschlagung von Grundsteuerforderungen der Stadt<br />
<strong>Borna</strong> für 2006/2007<br />
35/H13/<strong>10</strong><br />
Unbefristete Niederschlagung von Gewerbesteuerforderungen der Stadt<br />
<strong>Borna</strong> für die Jahre 1997/1998<br />
36/H13/<strong>10</strong><br />
Unbefristete Niederschlagung von Gewerbesteuerforderungen der Stadt<br />
<strong>Borna</strong> für das Jahr 2001<br />
Frühzeitige Bürgerbeteiligung für das Planverfahren<br />
Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „Photovoltaikanlage<br />
ehemaliger Truppenübungsplatz Blumroda“ einschließlich<br />
Umweltprüfung<br />
Die Stadt <strong>Borna</strong> beabsichtigt, für die Fläche des ehemaligen Truppenübungsplatzes<br />
Blumroda südlich der B93 einen vorhabenbezogenen<br />
Bebauungsplan „Photovoltaikanlage ehemaliger Truppenübungsplatz<br />
Blumroda“ aufzustellen.<br />
Ziel der Bauleitplanung ist es, für den Konversionsstandort Baurecht zur<br />
Errichtung einer Solarstromanlage zu schaffen. Die Flächen der Motorcrossanlage<br />
und der ehemaligen Belohnung sollen im Rahmen des Planverfahrens<br />
als Ausgleichsflächen für das Vorhaben planungsrechtlich<br />
gesichert werden.<br />
Zur Darstellung der allgemeinen Ziele und Zwecke der o. g. Planung<br />
sowie der voraussichtlichen Auswirkungen findet<br />
am: 16. <strong>November</strong> 20<strong>10</strong><br />
um: 17:00 Uhr<br />
Ort: Verwaltungsgebäude „An der Wyhra“<br />
An der Wyhra 1, Zimmer <strong>10</strong>0, 04552 <strong>Borna</strong><br />
eine Informationsveranstaltung statt. Dabei haben alle Bürger die Gelegenheit<br />
zur Äußerung und Erörterung. Alle interessierten Bürger sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
Luedtke, Oberbürgermeisterin<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Ausschreibung<br />
Die Stadtverwaltung <strong>Borna</strong> bietet zum Verkauf an:<br />
Ca. 2.650 m² große Fläche im Gewerbegebiet Blumroda<br />
(Flurstück Nr. 452/6 T. v. der Gemarkung Blumroda)<br />
Es handelt sich bei der angebotenen Fläche um den ehemaligen Busstellenbereich<br />
zuzüglich Nebenflächen (Grünflächen, nichtöffentlicher Weg).<br />
Mindestgebot: 5 €/m²<br />
Nähere Angaben unter www.borna.de (Immobilienangebote) oder unter<br />
Tel. 03433 / 873235 und im Verwaltungsgebäude An der Wyhra 1,<br />
Zimmer 203, Frau Ludwig<br />
Angebote mit Angaben zu Kaufpreis und Konzeption können bis zum<br />
30.11.20<strong>10</strong> bei der Stadt <strong>Borna</strong>, Wirtschafts- und Planungsamt, Markt 1,<br />
04552 <strong>Borna</strong> eingereicht werden.<br />
Bei dieser Anzeige handelt es sich um eine Aufforderung zur Abgabe von<br />
Angeboten und Investitionskonzepten. Die Stadt <strong>Borna</strong> ist nicht verpflichtet,<br />
dem höchsten oder irgendeinem Gebot den Zuschlag zu erteilen.<br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> <strong>21</strong>/<strong>10</strong><br />
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Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> <strong>21</strong>/<strong>10</strong><br />
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Erscheinungsdatum: 02. <strong>November</strong> 20<strong>10</strong> / Redaktionsschluss: 28. Oktober 20<strong>10</strong><br />
Nummer <strong>21</strong>/20<strong>10</strong> / Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Bekanntmachung<br />
Der neue Personalausweis ist da!<br />
Wenn Sie ab dem 1. <strong>November</strong> 20<strong>10</strong> einen Personalausweis<br />
beantragen, erhalten Sie die neue Ausweiskarte im praktischen<br />
Scheckkartenformat. Neu ist, dass die aufgedruckten Daten im<br />
neuen Personalausweis auch digital abgelegt sind. Zusätzlich werden<br />
das Passfoto und auf Wunsch des Antragstellers die Fingerabdrücke digital<br />
gespeichert.<br />
Neu sind auch die Online-Ausweisfunktion und die Unterschriftsfunktion.<br />
Mit der Online-Ausweisfunktion haben Sie erstmals die Möglichkeit,<br />
sich auch im Internet und an Automaten auszuweisen. Dadurch können<br />
Sie einfacher mit Online-Shops, Banken, Versicherungen, Behörden,<br />
sozialen Netzwerken und Unternehmen kommunizieren und müssen<br />
sich nicht mehr so viele verschiedene Passwörter und Benutzernamen<br />
merken.<br />
Mit der neuen Unterschriftsfunktion, für deren Nutzung der neue Personalausweis<br />
vorbereitet ist, lassen sich sogar Verträge, Anträge und<br />
andere Dokumente ganz schnell, einfach und bequem online unterzeichnen.<br />
Ob Sie die neuen Möglichkeiten nutzen möchten, können Sie sowohl<br />
bei der Ausgabe des Personalausweises als auch jederzeit nachträglich<br />
entscheiden. Bei der Beantragung des Personalausweises erhalten Sie<br />
Informationsmaterialien, die Ihnen bei dieser Entscheidung helfen.<br />
Auf die biometrischen Daten können nur bestimmte staatliche Behörden<br />
wie Polizei, Bundespolizei, Steuerfahndungsstellen, Ausweis- und Meldebehörden<br />
zugreifen, um die Identität festzustellen.<br />
Im Übrigen behält Ihr bisheriger Personalausweis natürlich bis zum regulären<br />
Ablaufdatum seine Gültigkeit. Eine vorzeitige Umtauschpflicht Ihres<br />
Ausweises besteht nicht. Wenn Sie allerdings Ihren alten Personalausweis<br />
vorzeitig gegen einen neuen umtauschen möchten, ist dies jederzeit<br />
möglich.<br />
Für Kinder unter 16 Jahren können Personalausweise ohne Online-Ausweisfunktion<br />
beantragt werden. Die Gebühren, die bei der Beantragung<br />
des neuen Personalausweises anfallen betragen 22,80 Euro für Antragsteller<br />
unter 24 Jahren und 28,80 Euro für Personen ab 24 Jahren. Die<br />
Gültigkeit des Dokuments beträgt zehn Jahre, bei unter 24 Jährigen<br />
sechs Jahre.<br />
Weitere Fragen zum neuen Personalausweis beantworten die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter des Bürgeramts gern. Außerdem stehen<br />
Ihnen Informationen zum neuen Personalausweis über die Internetseite<br />
www.personalausweisportal.de zur Verfügung. Zusätzlich können Sie<br />
sich auch an die Hotline des Bürgerservice (Telefon-Nr.: 0180 1 33 33 33,<br />
Montag bis Freitag von 7 bis 20 Uhr erreichbar, Kosten: 3,9 ct/Minute<br />
aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 ct/Minute aus dem Mobilnetz)<br />
wenden.<br />
Bekanntmachung<br />
Standesamtes der Stadt <strong>Borna</strong><br />
Aufgrund von Umbaumaßnahmen befindet sich das Standesamt der Stadt<br />
<strong>Borna</strong> in der Zeit vom 28. Oktober 20<strong>10</strong> bis voraussichtlich 9. <strong>November</strong><br />
20<strong>10</strong> im Sitzungszimmer des Rathauses, Zimmer 13 in der 1. Etage zu<br />
den bekannten Öffnungszeiten.<br />
Montag 09:00 bis 11:00 Uhr<br />
Dienstag 09:00 bis 18:00 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Freitag 09:00 bis 11:00 Uhr<br />
Geburtstagsinformationen<br />
Die Oberbürgermeisterin der Stadt <strong>Borna</strong>, Frau Luedtke, gratuliert nachfolgend<br />
genannten Seniorinnen und Senioren recht herzlich zu ihrem<br />
Geburtstag und wünscht ihnen für das kommende Lebensjahr alles<br />
erdenklich Gute.<br />
Woche vom 25.<strong>10</strong>. - 31.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
In <strong>Borna</strong><br />
Montag, den 25.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Herrn Adolf Gröger zum 88., Frau Else Grobleben zum 88., Frau Hanna<br />
Steinadler zum 77., Frau Angela Orlowski zum 75., Frau Christine Fischer<br />
zum 74., Herrn Werner Kahnt zum 70., Herrn Gustav Schulz zum 70.,<br />
Frau Maria Seeliger zum 70.<br />
Dienstag, den 26.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Frau Margarethe Gröger zum 88., Frau Theresia Eichler zum 85., Frau<br />
Charlotte Günther zum 82., Frau Ingeburg Linke zum 79., Herrn Werner<br />
Kitsche zum 75., Frau Anneliese Brehmert zum 73., Frau Irmgard Hildebrandt<br />
zum 70., Frau Inge Lisowski zum 70.<br />
Mittwoch, den 27.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Herrn Johannes Werner zum 86., Herrn Arno Heimburger zum 84., Herrn<br />
Hellmuth Rose zum 80., Herrn Manfred Münch zum 74., Herrn Gerhard<br />
Kopietz zum 74., Frau Rosmarie Zwicker zum 74., Herrn Manfred Jörke<br />
zum 73., Herrn Peter Jahn zum 70.<br />
Donnerstag, den 28.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Frau Esther Lindner zum 85., Herrn Horst Weber zum 84., Herrn Horst<br />
Stenzel zum 84., Frau Marga Heinicke zum 83., Frau Margarete Prskawetz<br />
zum 79., Herrn Rolf Selig zum 71.<br />
Freitag, den 29.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Frau Erna Bosse zum 98., Herrn Hasso Haase zum 82., Herrn Egon Petersen<br />
zum 78., Herrn Walter Gersten zum 75., Herrn Arnhold Langner zum<br />
73., Herrn Wolfgang Hermsdorf zum 73., Frau Edith Krause zum 73., Herrn<br />
Lothar Daum zum 72., Herrn Reiner Rau zum 72., Frau Margarete Hanisch<br />
zum 71.<br />
Samstag, den 30.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Frau Gertraud Schönherr zum 88., Frau Gretchen Schierz zum 86., Frau<br />
Irmgard Kundisch zum 76., Frau Helga Köhler zum 72.<br />
Sonntag, den 31.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong><br />
Frau Elfriede Haage zum 90., Frau Erna Ronge zum 88., Frau Margarete<br />
Seifert zum 86., Frau Edith Hunschok zum 80., Herrn Helmut Hoppe zum<br />
76., Frau Irene Büttner zum 76., Frau Christa Seela zum 75., Herrn Dieter<br />
Flöting zum 74.<br />
In Neukirchen<br />
Montag, den 25.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Herrn Kurt Hessel zum 90.<br />
Donnerstag, den 28.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Frau Annelies Frommhold zum 75.<br />
Sonntag, den 31.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Herrn Erich Göpfert zum 75.<br />
In Zedtlitz<br />
Montag, den 25.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Herrn Hans Hoppe zum 82.,<br />
Frau Erika Stahlmann zum 76.<br />
Sonntag, den 31.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Herrn Klaus Bartholomäus zum 72.<br />
In Thräna<br />
Montag, den 25.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Herrn Harald Eller zum 73.,<br />
Frau Margit Köck zum 70.<br />
Samstag, den 30.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Frau Elfriede Penndorf zum 72.<br />
In Wyhra<br />
Montag, den 25.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Frau Ursula Richter zum 70.<br />
In Eula<br />
Mittwoch, den 27.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Herrn Martin Burckhardt zum 78.<br />
In Gestewitz<br />
Mittwoch, den 27.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Frau Johanna Welz zum 78.<br />
Woche vom 01.11. - 07.11.20<strong>10</strong><br />
In <strong>Borna</strong><br />
Montag, den 01.11.20<strong>10</strong><br />
Frau Elli Günther zum 91., Frau Anni Reibert zum 85., Herrn Romuald Hermann<br />
zum 79., Herrn Dieter Keiter zum 76.<br />
Dienstag, den 02.11.20<strong>10</strong><br />
Herrn Helmut Voigt zum 79., Frau Annemarie Engelmann zum 72., Frau<br />
Charlotte Flex zum 72., Herrn Dieter Fischer zum 71., Frau Hannelore Thiel<br />
zum 70.<br />
Mittwoch, den 03.11.20<strong>10</strong><br />
Frau Irma Ulbricht zum 87., Herrn Werner Bock zum 78., Herrn Horst Kaiser<br />
zum 73., Herrn Horst Hellwing zum 73., Herrn Rudolf Koch zum 70., Frau<br />
Monika Heydrich zum 70.<br />
Donnerstag, den 04.11.20<strong>10</strong><br />
Frau Else Rauschenbach zum 88., Frau Luzie Hammer zum 87., Herrn<br />
Günther Krawiec zum 82., Herrn Rudolf Thieme zum 75., Frau Charlotte<br />
Hornig zum 72., Frau Lieselotte Senf zum 72., Frau Gisela Panzkus zum<br />
72., Frau Brigitte Kerstan zum 71., Frau Waldemar Dorn zum 70.<br />
Freitag, den 05.11.20<strong>10</strong><br />
Frau Luise Hug zum <strong>10</strong>0., Frau Anita Lenk zum 87., Frau Irma Kaltenborn<br />
zum 87., Frau Erika Zötzsche zum 80., Herrn Werner Stephan zum 78.,<br />
Frau Marianne Hesse zum 78., Frau Brigitte Dietze zum 78., Frau Ilse<br />
Zöphel zum 76., Herrn Klaus Grünert zum 74., Frau Thea Wagner zum 73.,<br />
Frau Siegrid Herrmann zum 70.<br />
Samstag, den 06.11.20<strong>10</strong><br />
Frau Elfriede Fließ zum 91., Frau Anneliese Nowak zum 87., Herrn Alfred<br />
Voigt zum 85., Herrn Karl-Heinz Mika zum 84., Frau Elisabeth Neugebauer<br />
zum 83., Frau Gisela Rauschenbach zum 80., Frau Ida Rohn zum 77., Frau<br />
Inge Pusch zum 74., Frau Gerda Pendorf zum 73.<br />
Sonntag, den 07.11.20<strong>10</strong><br />
Frau Ilse Langnitz zum 90., Frau Dora Engelhardt zum 86., Frau Annelies<br />
Okrafka zum 83., Frau Magda Butter zum 80., Frau Brigitte Koller zum 77.,<br />
Frau Rita Sudikatus zum 73., Frau Monika Beyreuther zum 72., Frau Elsbeth<br />
Schultze zum 72., Herrn Georg Bleyl zum 71., Frau Marlene Thieme<br />
zum 71.<br />
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Erscheinungsdatum: 02. <strong>November</strong> 20<strong>10</strong> / Redaktionsschluss: 28. Oktober 20<strong>10</strong><br />
Nummer <strong>21</strong>/20<strong>10</strong> / Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
In Wyhra<br />
Montag, den 01.11.20<strong>10</strong> Frau Jutta Saupe zum 80.<br />
Sonntag, den 07.11.20<strong>10</strong> Herrn Kurt Dudda zum 83.,<br />
Frau Ursula Ladisch zum 73.,<br />
Frau Johanna Eichler zum 72.,<br />
Frau Roswitha Schulz zum 70.<br />
In Neukirchen<br />
Montag, den 01.11.20<strong>10</strong> Frau Isolde Daniel zum 73.<br />
Mittwoch, den 03.11.20<strong>10</strong> Frau Edith Kühn zum 76.<br />
Donnerstag, den 04.11.20<strong>10</strong> Herrn Bernd Blätterlein zum 72.<br />
Freitag, den 05.11.20<strong>10</strong> Herrn Günter Burkhardt zum 76.<br />
Samstag, den 06.11.20<strong>10</strong> Herrn Jürgen Deeg zum 79.<br />
In Eula<br />
Montag, den 01.11.20<strong>10</strong> Frau Karin Hartig zum 70.<br />
Dienstag, den 02.11.20<strong>10</strong> Frau Irene Glaß zum 88.,<br />
Herrn Werner Mehlhorn zum 71.<br />
Samstag, den 06.11.20<strong>10</strong> Frau Brunhilde Weber zum 75.<br />
In Thräna<br />
Montag, den 01.11.20<strong>10</strong> Frau Regine Heinicke zum 70.<br />
Dienstag, den 02.11.20<strong>10</strong> Frau Ulrike Eltner zum 76.<br />
Mittwoch, den 03.11.20<strong>10</strong> Herrn Heinz Hahn zum 70.<br />
In Zedtlitz<br />
Dienstag, den 02.11.20<strong>10</strong> Herrn Rolf Heidrich zum 79.,<br />
Frau Edith Schumann zum 74.<br />
Donnerstag, den 04.11.20<strong>10</strong> Herrn Günter Baum zum 71.<br />
Freitag, den 05.11.20<strong>10</strong> Herrn Rudolf Döhler zum 82.,<br />
Frau Eleonore Bornschier zum 77.,<br />
Frau Inge Döhler zum 77.<br />
Samstag, den 06.11.20<strong>10</strong> Frau Heidemarie Fischer zum 70.<br />
Sonntag, den 07.11.20<strong>10</strong> Herrn Bruno Münz zum 74.<br />
Geburten:<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
<strong>10</strong>.09.20<strong>10</strong> Aurora Dreilich<br />
Eltern: Torsten Fengler und Nadine Dreilich, beide wohnhaft<br />
in <strong>Borna</strong>,<br />
16.09.20<strong>10</strong> Noah-Lucien Ziesler<br />
Eltern: Lucien Ziesler und Susann Ziesler geb. Weissner,<br />
beide wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />
19.09.20<strong>10</strong> Franka Franziska Fechner<br />
Eltern: Jens Dirk Fechner und Madlen Fechner geb.Heiser,<br />
beide wohnhaft in <strong>Borna</strong>, OT Thräna,<br />
19.09.20<strong>10</strong> Pia Gitta Müller<br />
Eltern: Nico Müller und Christin Müller geb. Külbel, beide<br />
wohnhaft in <strong>Borna</strong>, OT Neukirchen,<br />
28.09.20<strong>10</strong> Tom Bölter<br />
Eltern: Marc Andree Bölter und Ines Bölter geb. Ehrlich,<br />
beide wohnhaft in <strong>Borna</strong>, OT Neukirchen<br />
sowie 68 weitere Geburten<br />
Sterbefälle:<br />
02.09.20<strong>10</strong> Ulla Liddi Angelika Kokot geb. Wandelt, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong>,<br />
02.09.20<strong>10</strong> Luise Ingeborg Schäfer geb. Teichert, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong>,<br />
03.09.20<strong>10</strong> Max Rolf Enge, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong>, OT Neukirchen,<br />
04.09.20<strong>10</strong> Wilfried Warstat, zuletzt wohnhaft in Pegau,<br />
04.09.20<strong>10</strong> Else Erika Trzebinsky geb. Melzer, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong>,<br />
06.09.20<strong>10</strong> Lothar Roland Thieme, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />
06.09.20<strong>10</strong> Herbert Harald Kröber, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />
09.09.20<strong>10</strong> Ina Brigitte Oechel geb. Hönig, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />
OT Zedtlitz,<br />
<strong>10</strong>.09.20<strong>10</strong> Johannes Albert Plewa, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />
11.09.20<strong>10</strong> Helene Hiller geb. Günnel, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />
11./12.09.20<strong>10</strong> Elsa Ursula Schoene geb. Scheibe, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong>,<br />
14.09.20<strong>10</strong> Else Koppe, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />
15.09.20<strong>10</strong> Wolfgang Erhardt Ermel, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />
16.09.20<strong>10</strong> Hagen Artur Eduard Schramm, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />
20.09.20<strong>10</strong> Gertraude Hildegard Kipke geb. Demmler, zuletzt wohnhaft<br />
in <strong>Borna</strong>,<br />
24.09.20<strong>10</strong> Olga Edith Becker geb. Schellenberg, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong>, OT Wyhra,<br />
26.09.20<strong>10</strong> Martin Manfred Hartung, zuletzt wohnhaft in<br />
Regis-Breitingen,<br />
28.09.20<strong>10</strong> Hartmut Claus Kießig, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong>,<br />
sowie 31 weitere Sterbefälle<br />
Eheschließungen:<br />
03.09.20<strong>10</strong> Sebastian Kassl geb. Pelta und Sandra Kassl,<br />
beide wohnhaft in Leipzig,<br />
03.09.20<strong>10</strong> Christian Blankenfeld und Sissy Blankenfeld geb. Wolf,<br />
beide wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />
03.09.20<strong>10</strong> Jörg Kinnigkeit und Doreen Kinnigkeit geb. Hempel, beide<br />
wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />
24.09.20<strong>10</strong> Werner Neubauer geb. Pinkes und Luisa Neubauer, beide<br />
wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />
30.09.20<strong>10</strong> René Kretzschmer und Michaela Kretzschmer geb. Jakob,<br />
beide wohnhaft in <strong>Borna</strong>,<br />
sowie 5 weitere Eheschließungen<br />
Freiwillige vor!<br />
Ehrenamtliche Helfer gebraucht!<br />
Nichtamtliche Mitteilungen<br />
Die Freiwilligenzentrale der Diakonie Leipziger Land sucht:<br />
· Helfer für die Notfallseelsorge<br />
· Bewerbungstrainer<br />
· engagierte Männer<br />
· Leute für den Besuchsdienst<br />
…und vieles andere mehr.<br />
Informationen in der Diakonie-Freiwilligenzentrale / Kontakt- und Informationsstelle<br />
für Selbsthilfe, Zweigstelle <strong>Borna</strong>, Markt 11, „Goldener<br />
Stern“, Erdgeschoss rechts,<br />
Ansprechpartnerin: Frau Anja Wicher<br />
Tel. 03433/873142 oder 03437/701622<br />
E-Mail: anja.wicher@diakonie-leipziger-land.de<br />
Sprechzeit: mittwochs 9-12 Uhr und 13-18 Uhr, donnerstags 9-14 Uhr und<br />
nach Vereinbarung<br />
Am 3. und 4. <strong>November</strong> sowie am 11. <strong>November</strong> bleibt die Zweigstelle<br />
wegen Weiterbildung geschlossen.<br />
Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Anschrift: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Markt 1, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Telefon: 03433 873-0 • Telefax: 03433 873-111<br />
E-Mail: stadtverwaltung@borna.de<br />
Internet: www.borna.de<br />
Allgemeine Öffnungszeiten: Öffnungszeiten Pass- u. Meldestelle /<br />
Wohngeldstelle:<br />
Montag 9.00 - 11.30 Uhr Montag 9.00 - 11.30 Uhr<br />
Dienstag 9.00 - 18.00 Uhr Dienstag 9.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 9.00 - 16.00 Uhr Donnerstag 9.00 - 17.30 Uhr<br />
Freitag 9.00 - 11.30 Uhr Freitag 9.00 - 11.30 Uhr<br />
Jeden 1. Samstag im Monat 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Schiedstelle:<br />
Jeden 1. Dienstag im Monat im „Goldenen Stern“ EG von 17.00 - 19.00 Uhr<br />
Nächste Termine sind der 2. <strong>November</strong> 20<strong>10</strong> und der 7. Dezember 20<strong>10</strong>.<br />
www.bornaer-stadtjournal.de<br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> <strong>21</strong>/<strong>10</strong><br />
9
EFRE-Investitionen<br />
<strong>10</strong> 11<br />
Präsentation des Nutzungskonzeptes<br />
„Zwiebelhaus“<br />
Am Donnerstag, dem 14. Oktober 20<strong>10</strong> fand im Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />
die Vorstellung und Preisverleihung der Ergebnisse des studentischen Wettbewerbes<br />
zum Nutzungskonzept „Zwiebelhaus“ mit Ideenfindung städtebaulicher<br />
Themen im Umfeld statt. Dazu erklärte die Oberbürgermeisterin Simone<br />
Luedtke: „Das was die Studentinnen und Studenten der HTWK Leipzig (Hochschule<br />
für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig) an diesem Abend vorgestellt<br />
haben, zeigt wie wichtig der Blick von außen auf unsere Stadt ist.“<br />
Lesen Sie hier nun einen Auszug aus den Erläuterungstexten des 1. Preisträgers<br />
(Arbeitsgruppe 5: Stefanie Gebhardt, Marie Rohnke):<br />
„Geschichte verbindet Nationen, warum nicht auch eine Stadt? Geschichte<br />
macht neugierig, besonders wenn man sie spannend erzählt. Wir sehen die<br />
Bahnhofstraße als Geschichtsraum, der bei genauer Betrachtung viel zu<br />
berichten hat. Aber sollte nicht auch ein flüchtiger Blick Interesse wecken<br />
können? Was wir Ihnen hier vorstellen, ist ein historischer Blick in die Zukunft<br />
<strong>Borna</strong>s. Zielsetzung des Entwurfs war die Entwicklung eines Leitsystems vom<br />
Bahnhof zum Marktplatz, das Lösungsansätze für spezielle Teilbereiche in der<br />
Bahnhofstraße beinhaltet. Unser Konzept entwickelt sich aus der Geschichte<br />
der Stadt. Die Bahnhofstraße wird so zu einem historischen Spaziergang, der<br />
nicht nur die Besucher informiert sondern sich auch mit seinen Bürgern identifiziert.<br />
Durch das Schaffen neuer Orientierungspunkte im Straßenraum<br />
werden die Menschen automatisch in die Innenstadt gelenkt. Diese neuen<br />
historischen Anziehungspunkte machen mit einfachen Mitteln ‚verlorene'<br />
Geschichte sichtbar und werten damit das Straßenbild auf. Triste Brandwände<br />
werden zu verspielten Informationstafeln, Gedenksteine erhalten eine<br />
zusätzliche Funktion, überdimensionierte Lazarettbetten laden zum Verweilen<br />
ein, das ‚Zwiebelhaus' erstrahlt im neuen Glanz und der ‚Blaue Hecht'<br />
wird als Spielplatz wiedergeboren. Ein einmaliges Konzept, das sich durch die<br />
Magistrale zieht und ihre Bedeutung stärkt.“<br />
Die anwesenden <strong>Borna</strong>er und ihre Gäste zeigten sich beeindruckt. Noch<br />
einmal herzlichen Glückwunsch den Siegern und Prämierten sowie ein Dankeschön<br />
an Herrn Professor Wolf für diese ausgesprochen guten und visionären<br />
Konzepte. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Projekten finden Sie<br />
auf der EFRE Internet-Seite unter: www.borna-efre.de<br />
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Unser Maskottchen wird „5 Jahre“ alt<br />
Im 60. Jahr der Gründung der Volkssolidarität<br />
wurde der Gedanke geboren, unserem<br />
Kreisverband ein eigenes Maskottchen zu<br />
geben. In den Orts- und Mitgliedergruppen<br />
sowie in allen Einrichtungen wurden Überlegungen<br />
angestellt, wie so etwas aussehen<br />
könnte, vor allen Dingen sollte es das<br />
„Miteinander – Füreinander“, welches sich<br />
seit 60 Jahren bewährt hatte, zum Ausdruck<br />
bringen.<br />
Das Maskottchen<br />
in Form einer<br />
Holz-Eule<br />
Entstehungsbild des Maskottchens<br />
Im Verband besteht eine enge Verbindung<br />
zwischen „Jung und Alt“. Es entstanden<br />
überall gute Ideen, wie diese Verbindung<br />
dargestellt werden könnte. Ein entsprechender<br />
Wettbewerb wurde im Verein<br />
ausgeschrieben und für die ersten 3 Plätze<br />
jeweils ein Preis ausgesetzt. Uns erreichten<br />
25 sehr kreativ und liebevoll gestaltete<br />
Vorschläge. Eine Jury, bestehend aus acht<br />
unparteiischen Vertretern der einzelnen<br />
Bereiche hatte die schwierige Aufgabe,<br />
neben zwei weiteren Plätzen, den Sieger<br />
zu ermitteln. Den dritten Platz belegte<br />
damals die Ortsgruppe Kahnsdorf mit ihrem<br />
Bild der Familie Volkssolidarität „Alt<br />
und Jung bringt uns in Schwung“. Zweiter<br />
Platz war der „VOSI-Baum“ aus der Kita<br />
„Grashüpfer“ am Hochhaus. Angefangen<br />
von den Wurzeln, über Äste und Zweige<br />
bishin zu frischen Blättern und jungen<br />
Triebe veranschaulichte er die zahlreichen<br />
Tätigkeitsfelder unserer Arbeit.<br />
Den ersten Platz belegte die Ortsgruppe<br />
Flößberg für „Miteinander – Füreinander/<br />
Jung und Alt – Hand in Hand“, welcher unsere<br />
nun den meisten bekannte Eule und<br />
den kleinen Spatz zeigt. Die Ortsgruppe<br />
begründet ihren Vorschlag so: „Die Eule<br />
steht für Weisheit des Alters, der kleine<br />
Spatz für die wissbegierige Jugend, und<br />
einer kann dem anderen helfen“.<br />
Senioren<br />
Geburtstags-Eule<br />
Weihnachts-Eule<br />
Die Jury entschied sich für diesen Vorschlag<br />
als künftiges Maskottchen, da es<br />
die Aufgaben der Volkssolidarität besonders<br />
treffend verkörpert. Es wird nun fünf<br />
Jahre alt, hat sich gut bewährt und ist<br />
überall dabei.<br />
VOLKSSOLIDRITÄT Kreisverband <strong>Borna</strong> e. V.<br />
Anne Mortan, Geschäftsführerin
1 Tipps Tipps<br />
1<br />
Die über 1.025 Jahre alte<br />
Stadt Altenburg in Mitteldeutschland<br />
ist als Reiseziel<br />
noch ein echter Geheimtipp.<br />
Hier wurde das Skatspiel erfunden,<br />
werden Spielkarten produziert,<br />
in Deutschlands größtem<br />
Spielkartenladen verkauft und im<br />
Spielkartenmuseum auf dem Schloss<br />
gesammelt. Die vier Wenzel, die Altenburger<br />
Buben, raufen sich auf dem<br />
Skatbrunnen. Doch die ehemalige Residenzstadt<br />
der Wettiner Fürsten hat eine<br />
Menge mehr zu bieten: So sind Sie, liebe<br />
<strong>Borna</strong>er und <strong>Borna</strong>erinnen, recht herzlich<br />
in die liebevoll restaurierte Innenstadt<br />
Altenburgs zum Buß- und Bettag<br />
am 17. <strong>November</strong> eingeladen.<br />
Genießen Sie Ihren Feiertag im Kreise Ihrer<br />
Familie und Freunde und wagen Sie einen<br />
lohnenswerten Ausflug in die Skatstadt. Ein<br />
Spaziergang über die sechs Märkte der Stadt<br />
mit einem Einkaufsbummel in den zahlreichen<br />
kleinen Fachgeschäften und einem<br />
Stopp in einem Freisitz auf dem Hauptmarkt<br />
sind immer ein Vergnügen. Neben regionalen<br />
Produkten und Spezialitäten bieten die Händler<br />
auch Haushaltswaren und vieles mehr aus den<br />
Bereichen Beauty, Wellness, Mode und Accessoires<br />
an. Der Weg hinauf ins imposante Schloss<br />
durch den herrlichen Schlosspark vorbei an Orangerie<br />
und Teehaus lohnt sich. Man isst, trinkt und<br />
Altenburg reizt!<br />
Altenburg<br />
Altenburger<br />
Werbegemeinschaft e.V.<br />
Wir freuen uns, Sie<br />
am Buß- und Bettag in der<br />
Skatstadt Altenburg zu begrüßen.<br />
lebt gerne gut in Altenburg, und dies nicht<br />
nur in einem der vielen Gasthäuser: die<br />
Altenburger Destillerie & Liqueurfabrik<br />
mit ihren Werksbesichtigungen und dem<br />
Werksverkauf sowie die Altenburger Brauerei<br />
mit dem Brauereimuseum sind echte<br />
Attraktionen. Für Kunstinteressierte empfiehlt<br />
sich ein Besuch im renommierten<br />
Lindenau Museum mit seinen wertvollen<br />
Sammlungen italienischer Tafelmalerei,<br />
Gipsabgüssen berühmter antiker Kunstwerke<br />
und interessanten, wechselnden<br />
Ausstellungen moderner Kunst des 20.<br />
und <strong>21</strong>. Jahrhunderts. Nebenan lädt das<br />
Naturkundemuseum „Mauritianum“ im<br />
Jugendstilbau ein, die regionale Natur zu<br />
erkunden. Beenden Sie Ihren Ausflug im<br />
prunkvollen Theater, einem Vorläufer der<br />
Semperoper – es ist sicher ein Erlebnis.<br />
Damit Sie in Ruhe und ohne unnötige Kosten<br />
Ihren Einkauf bzw. Ausflug genießen<br />
können, bieten viele der Händler das Parken<br />
PLUS an. Das heißt, dass der untere<br />
Abschnitt des Parkscheins bei einem Einkaufswert<br />
von <strong>10</strong> Euro geltend gemacht<br />
werden kann und Sie so 0,50 Euro Ihrer<br />
Parkgebühr erstattet bekommen. Wir wünschen<br />
Ihnen einen angenehmen Aufenthalt<br />
sowie viel Freude bei einem Einkauf in der<br />
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Viele Eltern kennen das: Kaum haben die Kinder ihren Führerschein,<br />
stellt sich die Frage nach einem eigenen Auto. Für eine<br />
mehrköpfige Familie können die Anschaffung und besonders der<br />
Unterhalt eines weiteren Autos teuer werden, zumal Fahranfänger<br />
mit hohen Zuschlägen in einen Kfz-Vertrag einsteigen müssen.<br />
Anders bei der neuen Kfz-Familienversicherung von Zurich,<br />
denn hier sparen Familien.<br />
Neues Konzept für Familien<br />
Die Zurich Kfz-Familienversicherung bietet umfassenden Versicherungsschutz<br />
für alle Fahrzeuge innerhalb eines Familienverbundes.<br />
„Unter Familienverbund versteht Zurich nicht nur die<br />
klassische Familie, sondern auch einen privaten Verbund von<br />
zwei oder mehreren Personen, die unter einem Dach zusammenleben<br />
und wirtschaftlich voneinander abhängig sind. Außerdem<br />
gehören dazu auch Kinder, die während der Ausbildung oder des<br />
Studiums nicht zu Hause wohnen und finanziell von ihren Eltern<br />
unterstützt werden“, erklärt Thoralf Lang, Versicherungspartner<br />
der Zurich Gruppe.<br />
Günstige Prämien für alle Familienmitglieder<br />
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Einzelverträge, die unabhängig voneinander abgeschlossen werden.<br />
Je mehr Fahrzeuge bei Zurich versichert sind, desto höher<br />
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ist der Rabatt. Und mit jedem neu hinzukommenden Fahrzeug<br />
steigt der Rabatt für jedes Fahrzeug weiter. Ein besonderer Vorteil<br />
ist, dass die Zuschläge für Fahranfänger reduziert sind. Damit<br />
profitieren junge Fahrer von günstigen Prämien. „Die neue Versicherungslösung<br />
bietet für jeden den passenden Schutz – und das<br />
ganz unkompliziert“, sagt Thoralf Lang. „Jedes Familienmitglied<br />
erhält seine eigene Police, zahlt seinen eigenen Beitrag, aber alle<br />
haben ein und denselben Ansprechpartner.“<br />
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Ganz im Sinne der Zurich Unternehmensphilosophie, nämlich für<br />
den Kunden da zu sein, wenn es darauf ankommt, legt die Geschäftsstelle<br />
von Thoralf Lang großen Wert auf individuelle und<br />
partnerschaftliche Beratung mit maßgeschneiderten Produktlösungen<br />
aus einer Hand sowie ausgezeichnetem Service.<br />
Quelle: Zurich<br />
Noch ein Hinweis der Redaktion:<br />
Ein Wechsel bei der Kfz-Versicherung bietet Vorteile, fragen<br />
Sie Ihren Versicherungsfachmann oder einen der auf dieser<br />
Seite inserierenden Unternehmen.<br />
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Welche Kfz-Versicherung ist<br />
die Richtige?<br />
In Deutschland sind 50,2 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen –<br />
und alle wollen versichert sein. Autoversicherungen gibt es dabei<br />
in vielen Varianten. Grundsätzlich zu unterscheiden sind die Kfz-<br />
Haftpflicht sowie die Teilkasko- und Vollkaskoversicherung. Die<br />
Frage der passenden Versicherung ist in der Regel eng mit dem<br />
Autokauf verbunden.<br />
Ob Mofa, Auto, Bus oder Traktor - ohne Kfz-Haftpflicht darf kein<br />
motorisiertes Fahrzeug auf die Straße. Die bloße Haftpflicht ist<br />
die günstigste Versicherungsvariante für den Besitzer. Sie zahlt<br />
zum einen Schadenersatz an schuldlose Unfallopfer einschließlich<br />
der Mitfahrer des Fahrzeugführers. Zum anderen werden die<br />
Kosten für Sachschäden beim Unfallgegner übernommen.<br />
Quelle: djd/pt<br />
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Tipps<br />
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Für Hecken wird es jetzt Zeit...<br />
Der Herbst ruft hinaus in den Garten<br />
Der Herbst ist da: Immer wieder setzt die Sonne nach ersten<br />
morgendlichen Frühnebeln Glanzlichter auf das Rot, Gelb und<br />
Orange herbstgefärbter Bäume und Sträucher. Die Luft ist von<br />
klarer Kühle, viele Pflanzen sind mit glänzenden Beeren gespickt,<br />
reif und appetitlich hängen Äpfel, Birnen und Nüsse am Baum.<br />
Dazu öffnen Herbstastern und Anemonen ihre leuchtenden<br />
Blüten: die perfekte Kulisse für Bewegung an der frischen Luft!<br />
Zum Beispiel durch Arbeit im eigenen Garten. Die überlangen<br />
Zweige der Hecke klopfen schon fast an die Terrassentür und der<br />
Rasen ist stark verdichtet. Im Herbst ist also großes Aufräumen<br />
angesagt und es darf ebenso kräftig gepflanzt werden, getreu<br />
der Devise: Neues rein! Zwar werden Bäume, Sträucher und<br />
Stauden das ganze Jahr über als so genannte „Containerware“ in<br />
Kunststofftöpfen angeboten, doch bietet die Pflanzung in den<br />
Herbstmonaten einige Vorteile. So bilden in der Zeit vom September<br />
bis zum Frost gepflanzte Gehölze und Stauden noch vor<br />
dem Winter neue Feinwurzeln und wachsen durch das feuchtere<br />
Herbstklima besonders gut an. Das hat zur Folge, dass sie im<br />
kommenden Frühjahr umso zeitiger und prächtiger blühen.<br />
Gehölze profitieren noch aus einem anderen<br />
Grund von einer Pflanzung im Herbst: Sie stehen<br />
dann nicht unter „Saftdruck“ und ziehen sich<br />
beim Pflanzen weniger schnell Rindenverletzungen<br />
zu.<br />
Koniferen: Sichtschutz auch im Winter<br />
Ein besonders beliebtes und unkompliziertes<br />
Nadelgehölz ist die Eibe (Taxus baccata). Sie ist<br />
ideal für eine blickdichte Hecke. Eiben sind<br />
anspruchslos und lassen sich gut in Form schneiden.<br />
Nach jedem Schnitt treiben sie kräftig aus,<br />
wachsen aber insgesamt eher langsam, weshalb<br />
es für eine Neupflanzung ratsam ist, Eiben auszuwählen,<br />
die bereits eine Höhe von mindestens 1,5<br />
Metern haben. Eiben mögen feuchte Böden und<br />
halbschattige Lagen, kommen bei ausreichender<br />
Bewässerung aber auch in voller Sonne zurecht.<br />
Andere schöne Nadelgehölze für eine Hecke sind<br />
Lebensbaum (Thuja) und Scheinzypresse (Chamaecyparis<br />
lawsoniana). Je nach Sorte wachsen sie<br />
besonders schmal und sind – eine gute Pflege<br />
vorausgesetzt – ideal für kleine Gärten. Ein großer<br />
Vorteil (fast) aller Nadelgehölze ist, dass sie auch<br />
im Winter grün sind – oder zum Beispiel gelb, wie<br />
manche Eiben- und Thujasorte.<br />
Quelle: BGL/PdM<br />
Buchtipp<br />
Gartenpflanzen richtig überwintern<br />
Von Gehölzen, Stauden und<br />
Rosen bis Teich- und Kübelpflanzen<br />
Christa Klus-Neufanger und<br />
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ISBN: 978-3-8354-0681-0<br />
Rechenschwäche - Was ist das eigentlich?<br />
Eine Beitragsreihe für Eltern<br />
Gehörten Sie auch zu den Menschen, für die Mathematik in der<br />
Schule ein Buch mit sieben Siegeln war, die trotz unendlicher<br />
Übungen wenig, manchmal auch gar nichts verstanden haben<br />
und vor jeder Klassenarbeit Bauchschmerzen hatten? Wer als Erwachsener<br />
selbst so etwas erlebt hat und vielleicht heute noch in<br />
manchen Situationen erlebt, kann sich leichter in die Lage eines<br />
betroffenen Kindes hineinversetzen.<br />
Rechenschwäche (auch Rechenstörung, Dyskalkulie, Arithmasthenie)<br />
ist eine Entwicklungsverzögerung im Bereich des Erlernens,<br />
Verstehens und Anwendens mathematischer Grundlagenkenntnisse<br />
und zeigt sich im Nichtbewältigen des Lernstoffs im<br />
Grundlagenbereich in der Grundschule. Einfach gesagt, ein normal<br />
begabtes Kind kann trotz regelmäßigen Übens den Umgang<br />
mit „plus“, „minus“, „mal“ und „geteilt“ nicht meistern. Die Rechenschwierigkeiten<br />
sind nicht auf eine allgemeine Intelligenzminderung<br />
zurückzuführen. Seh-, Hörstörungen und andere Erkrankungen<br />
müssen als Ursache ausgeschlossen<br />
sein. Das Kind kann in anderen Fächern gute<br />
bis sehr gute Leistungen zeigen, trotzdem<br />
hat es Schwierigkeiten beim Rechnen.<br />
Diese Kinder sind nicht „zu dumm zum<br />
Rechnen“, sie sind normal intelligent<br />
und haben einen Bereich, in dem sie<br />
schwach sind. Aber dieser Bereich ist<br />
in Gesellschaft und Schule für das<br />
Vorwärtskommen äußerst wichtig,<br />
und genau das ist ihr Pech. Etwa drei<br />
bis acht Prozent unserer Schulkinder<br />
sind davon betroffen.<br />
Elegant zurückhaltend.<br />
Auch beim Preis.<br />
Loewe Art SL jetzt mit bis zu 400 Euro Preisvorteil. 1<br />
Hinter dem eleganten Äußeren von Art SL versteckt sich<br />
alles für perfekten Fernsehgenuss. Ebenfalls inklusive:<br />
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ab 42 Zoll sogar 400 Euro.<br />
<br />
<br />
Welche Symptome zeigen sich<br />
bei Rechenschwäche? Betroffene<br />
Kinder zeigen verschiedene<br />
Schwierigkeiten im Umgang mit<br />
Zahlen und beim Rechnen, so z. B.<br />
beim Rückwärtszählen, oder beim Abzählen<br />
von Punktmengen, beim Lesen<br />
und Schreiben von mehrstelligen Zahlen und bei allen Rechenprozeduren.<br />
Rechenschwache Kinder können immer wieder Aufgaben,<br />
die sie erst eingeübt haben, kurze Zeit später nicht mehr<br />
bewältigen. Sie können sich nicht mehr daran erinnern, wie sie<br />
schrittweise vorgehen müssen.<br />
In der Literatur werden vielfältige Ursachen genannt. Wir müssen<br />
von einem Ursachengeflecht ausgehen, dazu gehören die genetische<br />
Ausstattung zum Umgang mit Mengen und Zahlen und die<br />
Lernumgebung des Kindes. Fehlendes Mengen- und Zahlenwissen<br />
zum Schuleintritt zeigt ein Risiko für das Rechnenlernen an.<br />
Weitere Ursachen können Defizite<br />
im Langzeit- oder Arbeitsgedächtnis,<br />
visuelle Wahrneh-<br />
mungsstörungen und auch<br />
Angst sein.<br />
Wann das Rechnenlernen eigentlich<br />
beginnt und welche Fundamente<br />
dafür notwendig sind, darum<br />
wird es im folgenden Beitrag<br />
in der nächsten Aufgabe gehen.<br />
Ihre Karin Harnack<br />
(Lerntherapeutin M. A.)<br />
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18 Bauen / Wohnen / Einrichten Bauen / Wohnen / Einrichten<br />
Endkunden fragen – Experten antworten<br />
<strong>10</strong> FRAGEN UND <strong>10</strong> ANTWORTEN RUND<br />
UM WASSERENTHÄRTUNG<br />
1. Wie kommt der Kalk eigentlich ins<br />
Wasser?<br />
„Wasser gelangt durch Niederschläge<br />
auf die Erde. Auf diesem Weg nimmt es<br />
neben vielen anderen Stoffen auch Kohlensäure<br />
auf. Auf der Erde angekommen,<br />
durchfließt dieses Wasser verschiedene<br />
Erd- und Gesteinsschichten und löst daraus<br />
die Kalksalze. Je mehr Kalk das Wasser<br />
dabei löst, desto kalkhaltiger – sprich<br />
„härter“ – wird es, bis es schließlich in das<br />
Grundwasser fließt und von dort wieder<br />
nach oben gefördert wird.“<br />
2. Welche Vorteile bietet weiches Wasser,<br />
und wann ist es ratsam, Wasser zu<br />
enthärten?<br />
„Kalkflecken im Bad und schwankende<br />
Warmwassertemperaturen sind oft ein<br />
Anzeichen für Kalkprobleme. Zu empfehlen<br />
ist eine Enthärtung, wenn Ihr Wasser<br />
MÖBEL- UND KÜCHENMONTAGE<br />
LAGERUNG / CONTAINER / ENTSORGUNG<br />
Eine schnelle und preiswerte<br />
Methode zur Optimierung der<br />
Gebäudedämmung und der Verbesserung<br />
des sommerlichen-<br />
Wärmeschutzes ermöglicht das<br />
KÜCHEN- u. MÖBELMONTAGE<br />
– Möbelaußenaufzug –<br />
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Fabrikstraße 22 • 04552 <strong>Borna</strong><br />
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einen Härtegrad von 16°dH oder mehr<br />
besitzt. Ab diesem Wert sind Ihre Rohrleitungen<br />
gefährdet. Verkalkung und<br />
Querschnittsverengungen können entstehen,<br />
die im Extremfall einen völligen<br />
Verschluss der Leitungen oder auch einem<br />
Wasserrohrbruch verursachen. Und das<br />
kann richtig teuer werden. Mit enthärtetem<br />
Wasser schützen Sie aber nicht nur<br />
Ihre Wasserleitungen und Haushaltsgeräte.<br />
Auch Ihr Kaffee schmeckt viel besser,<br />
Sie benötigen weniger Waschmittel<br />
und Shampoo, genießen ein angenehmes<br />
Hautgefühl nach dem Duschen.“<br />
3. Wie funktioniert ein Wasserenthärter?<br />
„Unsere Wasserenthärter, wie zum Beispiel<br />
der vollautomatische JUDO i-soft<br />
oder der JUDO BIOQUELL, machen sich<br />
das Ionenaustauschprinzip zu Nutze: Der<br />
zweistufige Filterbehälter ist mit Ionenaustauscher-Harz<br />
gefüllt. Dies sind kleine<br />
Kunstharz-Kügelchen, an denen die Calci-<br />
Verkalkte Rohre, Perlatoren und Heizstäbe sind nicht nur unappetitlich,<br />
sondern können auch richtig teuer werden.<br />
Seit 1990<br />
Verfahren der Einblasdämmung.<br />
Über kleinere Bauwerksöffnungen<br />
wird der Dämmstoff in die jeweiligen<br />
Hohlräume eingebaut. Die<br />
Materialförderung erfolgt über<br />
ein Schlauchsystem. Dadurch<br />
können Verunreinigungen oder<br />
andere Belastungen im Wohnraum<br />
vermieden werden.<br />
Als Fachfirma für energetische<br />
Gebäudeoptimierung stehen wir<br />
Ihnen auch in Fragen einer Energieberatung,Gebäudethermografie<br />
und alternativen Dämmverfahren<br />
gern zur Verfügung.<br />
Wir verhelfen Ihnen<br />
zu Ihrer individuellen<br />
Wohlfühloase...<br />
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um-Ionen, welche das Wasser „hart“ machen,<br />
gegen Natrium-Ionen ausgetauscht<br />
werden. Das Wasser wird dadurch weich.<br />
Das Ionenaustauscher-Harz nimmt jedoch<br />
nur eine begrenzte Menge von Härtebestandteilen<br />
auf. In Abhängigkeit von der<br />
Wasserhärte ist er früher oder später erschöpft.<br />
Der Erschöpfungszeitpunkt wird<br />
mit dem Wasserzähler erfasst und die<br />
Regeneration automatisch eingeleitet.<br />
Dabei werden die Härtebestandteile mit<br />
verdünnter Salzsole wieder aus dem Harz<br />
entfernt. Das funktioniert rund um die<br />
Uhr, für konstant weiches Wasser.“<br />
4. Schmeckt das Trinkwasser dann etwa<br />
salzig?<br />
„Keine Angst. Das Salz wird nur zur Regeneration<br />
der Anlage verwendet und<br />
anschließend vollständig ausgespült. Erst<br />
dann steht der Behälter dem Ionenaustausch<br />
wieder zur Verfügung.“<br />
5. Ist eine Wasserenthärtungsanlage<br />
überhaupt hygienisch?<br />
„Natürlich. Erstens tötet das Salz bei jeder<br />
Regeneration Mikroorganismen ab. Zweitens<br />
erzeugt die Anlage durch Zugabe von<br />
Strom minimale Mengen an desinfizierend<br />
wirkendem Chlor. Auch wenn kein Wasser<br />
entnommen wurde, setzt die Regeneration<br />
nach spätestens 4 Tagen automatisch<br />
ein.“<br />
Hauptsitz <strong>Borna</strong> NL Wurzen<br />
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Die Einblasdämmung eignet sich besonders für nachträgliche Wärmedämmung<br />
von: doppelschaligem Mauerwerk, Dachflächen, obersten Geschossdecken,<br />
sonstigen Hohlräumen sowie Kellerdecken.<br />
Zudem trägt sie erheblich zur Verminderung der Lärmbelastung bei. Realisierungszeiten<br />
von 1-2 Tagen halten die Belastung in geringem Umfang und die<br />
Kosten niedrig. Kontakt unter:<br />
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6. Warum muss ich meinem enthärteten<br />
Trinkwasser etwas zudosieren?<br />
„Enthärtetes Wasser kann zwar weder<br />
Rohrverstopfung noch Lochfraß verursachen<br />
– aber es hat, wie auch natürlich<br />
weiches Wasser, eine geringere Kraft,<br />
Schutzschichten im Rohr auszubilden, die<br />
zum Beispiel vor Flächenkorrosion schützen.<br />
Auf Edelstahl- und Kunststoffrohre hat<br />
das keine Auswirkung, aber für Rohre aus<br />
anderen Werkstoffen gilt: Die Schutzschichtbildung<br />
sollte auf eine gewisse<br />
Weise unterstützt werden.“<br />
7. Wo wird der Enthärter eingebaut?<br />
„Die Anlage wird direkt nach dem Filter<br />
eingebaut, der sich wiederum direkt hinter<br />
dem Wasserzähler befindet. Unsere<br />
Geräte von JUDO sind so konstruiert, dass<br />
sie auch bei minimalem Platzangebot eingebaut<br />
werden können: Solebehälter und<br />
Gerät können dabei auch getrennt aufgestellt<br />
werden.“<br />
8. Was muss ich beim Betrieb und bei<br />
der Inbetriebnahme beachten?<br />
„Der Endkunde muss lediglich darauf achten,<br />
dass genügend Salz im Solebehälter<br />
ist. Daran erinnern ihn der JUDO i-soft<br />
oder der JUDO BIOQUELL allerdings automatisch.<br />
Genau wie die JULIA Dosierpumpe,<br />
die mit einem Signalton auf ihre<br />
Befüllung mit der JUL-Minerallösung hinweist.<br />
Die Inbetriebnahme des vollautomatischen<br />
JUDO i-soft ist kinderleicht. Der<br />
Installateur muss weder die Wasserqualität<br />
messen, noch die Verschneidung – die<br />
optimale Mischung aus Leitungs- und<br />
härtefreiem Wasser – einstellen. Einfach<br />
Komplettschutz für das ganze Haus:<br />
ZEWA Wasserstop, PROMIMAT Hauswasserstation,<br />
i-soft und<br />
JULIA Dosierpumpe.<br />
anschließen, Wunschwasserqualität auswählen,<br />
Wasserdurchlauf starten. Ab jetzt<br />
läuft alles vollautomatisch.“<br />
9. Gibt es noch andere Möglichkeiten<br />
außer der Enthärtungsanlage, sich vor<br />
Kalk zu schützen?<br />
„Wir haben da noch eine<br />
alternative Anlage im<br />
Programm: den JUDO<br />
BIOSTAT, der physikalisch<br />
wirkt. Er macht<br />
das Wasser zwar nicht<br />
weich, verhindert aber,<br />
dass sich in der Rohrleitung<br />
Kalk ablagert.<br />
Das funktioniert, weil<br />
der BIOSTAT den Kalk<br />
dazu bringt, bereits im<br />
Gerät kleinste Kalkkristalle<br />
zu bilden, die sich<br />
später nicht mehr auf<br />
den Rohroberflächen<br />
ablagern.“<br />
<strong>10</strong>. Enthärter oder Kalkschutz –<br />
welches Gerät ist das richtige für mich?<br />
„Ganz einfach: Ihre Rohre werden mit<br />
beiden Anlagen optimal vor Verkalkung<br />
geschützt. Wenn Ihnen dieser Schutz genügt,<br />
entscheiden Sie sich für die Kalkschutzanlage<br />
JUDO BIOSTAT.<br />
Wenn Sie aber auch sonst den Komfort<br />
genießen möchten, den weiches Wasser<br />
bietet, dann ist eine Wasserenthärtungsanlage<br />
zu empfehlen, wie zum Beispiel der<br />
JUDO BIOQUELL oder der JUDO i-soft.“<br />
Dipl.-Ing. (FH) Stefan Gölz<br />
JUDO Wasseraufbereitung GmbH<br />
Gern vermitteln wir Ihnen einen Fachhandwerker in Ihrer Nähe! Sprechen Sie uns einfach an!<br />
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19
Gastrotipp Gastrotipp<br />
Bierstübl und Pension<br />
<strong>Borna</strong><br />
Die Gaststätte Bierstübl in der Altenburger Straße 12 ist seit 1970<br />
eine gute Adresse in <strong>Borna</strong>. Der Name Weidinger ist seit 30 Jahren<br />
untrennbar mit dem Bierstübl verbunden. Fritz und Gudrun Weidinger<br />
konnten am 14. Februar 1970 die Eröffnung der Pension und<br />
Gaststätte feiern. Sie hatten schon Erfahrung im Gaststättengewerbe<br />
gesammelt. Betrieben sie doch in den Jahren 1964 bis 1970 den<br />
„Zimmerhof“. Der Enkelsohn Amadeus trat bereits in die Fußstapfen<br />
der Großeltern, somit sorgt der gelernte Koch für die gutbürgerlich<br />
gehobene Küche des Hauses. Gerichte wie z. B. „Der Silbersack“, hinter<br />
dem sich Medaillons vom Rind mit Rahmenchampions verbergen<br />
oder der Rehsauerbraten mit Preiselbeeren lassen einem das Wasser<br />
im Munde zusammen laufen. Sonntags können Sie jetzt seit Kurzem,<br />
ab 11.30 Uhr den Mittagstisch genießen. In der Adventszeit sind zur<br />
Gaumenfreude wahlweise Gans oder Karpfen zu speisen.<br />
Veranstaltungstipps:<br />
<strong>10</strong>.11. 15.30 Uhr Tanztee<br />
Eintritt frei<br />
13.11. 20.00 Uhr Ü-30 Party<br />
25.12. 20.00 Uhr Weihnachtstanz<br />
31.12. Silvesterparty<br />
(Karten nur begrenzt erhältlich)<br />
Inhaber: Erhard Lerch<br />
Deutzener Straße 30<br />
04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel.: 03433 803168<br />
Wir haben geöffnet:<br />
täglich ab 15.00 Uhr<br />
Sa und So ab 11.00 Uhr<br />
durchgehend warme Küche<br />
Inh. Gudrun Weidinger<br />
Altenburger Straße 12 • 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel. 03433 903257 • Montag Ruhetag<br />
»Glück auf!«<br />
»Die kleine Kneipe in unserer Straße ...«<br />
Seit 1912 Bergarbeitergaststätte:<br />
Kneipe mit besonderem Ambiente für Feste und Feiern<br />
Hotel • Biergarten • Kegelbahn • Wii-Keller<br />
Ganze Generationen feierten in den<br />
RäumendesBierstüblsihreFeste.Zu<br />
einer Familienfeier kommen Gäste<br />
auch von fern. Sie können Ihre Lieben<br />
auch getrost bei Weidingers<br />
zum Nächtigen unterbringen.<br />
Im Haus befinden sich<br />
7 Hotelzimmer, die wunderbar<br />
gemütlich und liebvoll<br />
eingerichtet sind. Falls Ihre<br />
Feier bei Ihnen zu Hause<br />
stattfindet und Sie nicht<br />
auf das gute Essen von Weidingers<br />
verzichten wollen –<br />
kein Problem! Das Bierstübl<br />
bietet auch einen Cateringservice<br />
an. Abgerundet wird das Ambiente zum Feiern damit, dass<br />
Sie im Sommer auf dem gemütlichen Freisitz gastieren können.<br />
Im Augenblick kann man in der Gaststube des Bierstübls die Galerie<br />
des <strong>Borna</strong>er Malers Hans Bohne bewundern. Steffen Weidinger,<br />
<strong>Borna</strong>er und sehr geschichtsinteressiert, ist mit am Freitagsstammtisch<br />
für Interessierte der <strong>Borna</strong>er Stadtgeschichte zu finden. Er<br />
sorgt nicht nur im Bierstübl für die richtige Musik als DJ seiner Diskothek<br />
„Discoblitz“. Tanzen können Sie zum Tanztee. Der Nächste<br />
findet am <strong>10</strong>. <strong>November</strong>, um 15.30 Uhr statt. Die beliebten Ü-30-<br />
Partys bieten ebenfalls die Chance, das Tanzbein zu schwingen, so<br />
auch am Samstag, den 13. <strong>November</strong>, um 20.00 Uhr. Sie sehen: Ein<br />
Besuch des Bierstübls lohnt sich im jedem Fall! red<br />
Pension<br />
Gasthof<br />
Thräna<br />
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Ab jetzt wieder<br />
Karpfen im Angebot!