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(SEM) 2002 in Leukerbad - Schweizer Schachbund

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Reichenste<strong>in</strong> feiert den zweiten 5½:2½-Heimsieg<br />

Die Schachfreunde Reichenste<strong>in</strong>,<br />

vor Monatsfrist <strong>in</strong> der von<br />

vier Unentschieden geprägten<br />

Nationalliga-A-Startrunde der<br />

<strong>Schweizer</strong>ischen Mannschaftsmeisterschaft<br />

(SMM) e<strong>in</strong>ziger<br />

Sieger, weisen auch nach zwei<br />

Runden als e<strong>in</strong>zige das Punktemaximum<br />

auf. Ihren Platz an der<br />

Sonne verteidigten die Baselbieter<br />

dank ihres zweiten 5½:2½-<br />

Heimsiegs – diesmal gegen<br />

Mendrisio. Wie schon beim Saisonauftakt<br />

gegen Bern verloren<br />

sie nur e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>zelpartie – und<br />

wiederum war der Unglückliche<br />

Bruno Kamber.<br />

Der amtierende Bundesmeister<br />

ist allerd<strong>in</strong>gs nicht der prom<strong>in</strong>enteste<br />

NLA-Spieler, der <strong>in</strong><br />

den beiden ersten Runden<br />

gleich zweimal verlor. Das<br />

gleiche Missgeschick passierte<br />

auch Biels Teamleader Grossmeister<br />

Vadim Milov. Nach der<br />

Startniederlage gegen Mendrisios<br />

GM Michele Godena<br />

musste er sich nun auch Sorabs<br />

GM Oliver Renet am ersten<br />

4<br />

<strong>Schweizer</strong>ische Mannschaftsmeisterschaft<br />

Auf Erfolgskurs: Das mit den Zwill<strong>in</strong>gen Roger (l<strong>in</strong>ks) und Olivier Moor spielende<br />

Wollishofen liegt nach dem überraschenden 5:3-Sieg gegen Luzern auf gleicher<br />

Höhe wie die Meisterschaftsfavoriten Zürich und Biel. (Fotos: Markus Angst)<br />

Brett geschlagen geben. Trotzdem<br />

blieb Biel im Spitzenkampf<br />

gegen den starken Aufsteiger,<br />

der zum Auftakt Zürich<br />

e<strong>in</strong> 4:4 abgetrotzt hatte, mit<br />

4½:3½ siegreich. Das war nicht<br />

zuletzt auch e<strong>in</strong> Verdienst von<br />

GM Yannick Pelletier, der<br />

Sorabs Spitzenmann GM Viktor<br />

Gawrikow am zweiten Brett<br />

bezwang.<br />

Ke<strong>in</strong>e Probleme hatte Zürich<br />

<strong>in</strong> St. Gallen. Beim 6:2-Sieg<br />

gegen den zweiten Aufsteiger<br />

verloren e<strong>in</strong>zig die beiden (mite<strong>in</strong>ander<br />

nicht verwandten) Namensvetter:<br />

IM Werner Hug<br />

überraschenderweise mit Weiss<br />

gegen FM Robert Thoma, Marcel<br />

Hug gegen den Ostschweizer<br />

Capta<strong>in</strong> Anton Thaler. Die<br />

Zürcher treffen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Monat<br />

im Spitzenkampf der 3. Runde<br />

auf Leader Reichenste<strong>in</strong>.<br />

Für die Überraschung der<br />

Runde sorgte Wollishofen mit

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