Zehdenick, 29. Juni 2012 Herausgeber: Stadt Zehdenick – Der ...

Zehdenick, 29. Juni 2012 Herausgeber: Stadt Zehdenick – Der Bürgermeister – Nr. 7 – 10. Jahrgang – 26. Woche

2 Amtsblatt für die Stadt Zehdenick 

Amtliche Bekanntmachungen 

Inhaltsverzeichnis 

I. Veröffentlichung von Satzungen 

29. Juni 2012 

– 1. Änderungssatzung zur Satzung der Stadt Zehdenick zur Umlage der Verbandsbeiträge der Gewässerunterhaltungsverbände 

„Wasser- und Bodenverband Schnelle Havel“ und „Wasser- und Bodenverband Uckermark Havel“ ............................. Seite 2 

II. Veröffentlichung von Beschlüssen 

– Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung am 07.06.2012 ..................................................................................................... Seite 3 

– Beschlüsse des Hauptausschusses am 24.05.2012 ......................................................................................................................... Seite 4 

III. Öffentliche Bekanntmachungen 

– Bekanntmachung – Wirtschaftsplan des Entwässerungsbetriebes der Stadt Zehdenick für das Wirtschaftsjahr 2012 .................. Seite 5 

– Bekanntmachung der Planfeststellung für das Bauvorhaben: ABS Berlin – Rostock, PFA 1.2: Nassenheide (e) – 

Löwenberg (e) Strecke 6088: Gesundbrunnen – Neubrandenburg – Stralsund, Km 33,690 – 44,837 km 

in der Gemeinde/Stadt: Stadt Zehdenick ........................................................................................................................................ Seite 5 

– Bekanntmachung – Grabsteinkontrollen ....................................................................................................................................... Seite 6 

– Bekanntmachung – Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung der Stadt Zehdenick .......................................................... Seite 6 

– Nachgefragt und in Erinnerung gebracht – Eichenprozessionsspinner ........................................................................................... Seite 6 

– Hinweise des Ordnungsamtes zum Verhalten in der Natur ............................................................................................................ Seite 7 

– Hinweise des Ordnungsamtes zu Ausnahmen vom Schutz der Nachtruhe, Betreiben von Lautsprechern, 

Tonwiedergabegeräten und Musikinstrumenten und der Beantragung von Erlaubnissen ............................................................. Seite 8 

– Bekanntmachung des Wasser- und Bodenverbandes „Uckermark-Havel“ ..................................................................................... Seite 8 

– Bekanntmachung der Bürgerbefragung 2012 ................................................................................................................................. Seite 8 

Aufgrund der §§ 33 und 28 der Kommunalverfassung des Landes 

Brandenburg (BbgKVerf) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.Dezember 

2007 (GVBl.I/07 S.286) in der derzeit gültigen Fassung, des § 80 

Abs.2 des Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) in der derzeit 

gültigen Fassung und des Kommunalabgabengesetzes (KAG) für das 

Land Brandenburg in der derzeit gültigen Fassung hat die 

Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zehdenick in ihrer Sitzung am 

07.06.2012 folgende 1. Änderungssatzung zur Satzung der Stadt 

Zehdenick zur Umlage der Verbandsbeiträge der Gewässerunterhaltungsverbände 

„Wasser- und Bodenverband Schnelle Havel“ und 

„Wasser- und Bodenverband Uckermark Havel“ beschlossen. 

Artikel 1 

Im § 5 der Satzung der Stadt Zehdenick zur Umlage der Verbandsbeiträge 

der Gewässerunterhaltungsverbände „Wasser- und Bodenverband 

Schnelle Havel“ und „Wasser- und Bodenverband Uckermark 

I. Veröffentlichung von Satzungen 

1. Änderungssatzung zur Satzung der Stadt Zehdenick 

zur Umlage der Verbandsbeiträge der Gewässerunterhaltungsverbände 

„Wasser- und Bodenverband Schnelle Havel“ und 

„Wasser- und Bodenverband Uckermark Havel“ 

Havel“ wird unter dem Aufzählungszeichen des Gewässerunterhaltungsverbandes 

„Wasser- und Bodenverband Schnelle Havel“ eingefügt: 

c) ab Kalenderjahr 2012 0,0009 € 

Artikel 2 

Die 1. Änderungssatzung zur Satzung der Stadt Zehdenick zur Umlage 

der Verbandsbeiträge der Gewässerunterhaltungsverbände „Wasserund 

Bodenverband Schnelle Havel“ und „Wasser- und Bodenverband 

Uckermark Havel“ tritt rückwirkend zum 01.01.2012 in Kraft. 

Zehdenick, den 12.06.2012 

Arno Dahlenburg 

Bürgermeister

29. Juni 2012 Amtsblatt für die Stadt Zehdenick 3 

Beschluss-Nr.: 0035/12 

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zehdenick beschließt 

die Ernennung von Herrn Gerd Ritter mit Wirkung zum 01.07.2012 zum 

Stadtwehrführer. 

Die Ernennung wird für die Dauer von sechs Jahren unter Berufung in 

das Beamtenverhältnis als Ehrenbeamter auf Zeit vorgenommen. 



die Ernennung von Herrn Frank Lange mit Wirkung zum 01.07.2012 zum 

stellvertretenden Stadtwehrführer. Die Ernennung wird für die Dauer 

von sechs Jahren unter Berufung in das Beamtenverhältnis als Ehrenbeamter 

auf Zeit vorgenommen. 



die Ernennung von Herrn Gerd Leege mit Wirkung zum 01.07.2012 zum 

stellvertretenden Stadtwehrführer. Die Ernennung wird für die Dauer 

von sechs Jahren unter Berufung in das Beamtenverhältnis als Ehrenbeamter 

auf Zeit vorgenommen. 



die 1. Änderungssatzung zur Satzung der Stadt Zehdenick zur Umlage 

der Verbandsbeiträge der Gewässerunterhaltungsverbände „Wasserund 

Bodenverband Schnelle Havel“ und „Wasser- und Bodenverband 

Uckermark Havel“. 


Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zehdenick beschließt: 

Der Entwurf des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Vogelsang“, mit Begründung 

einschließlich Umweltbericht (Stand April 2012) wird gebilligt. 

Die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange 

erfolgt gemäß § 4 Abs. 2 BauGB. 

Der Entwurf des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Vogelsang“ mit Begründung 

einschließlich des Umweltberichtes wird zur Offenlage im 

Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB bestimmt. 



Die Art der Bauausführung zum Ausbau des Bahnhofsweges erfolgt 

vorzugsweise unter Zugrundelegung der Aufbauvariante 2 gemäß Vorplanung 

vom 23.04.2012 mit folgenden, darin herausgearbeiteten Grundelementen 

zur Oberflächengestaltung: 

1. Fahrbahn: 5 m breit als Mischverkehrsfläche mit Asphaltdecke 

2. Seitenraum/Bankette: 0,75 m breit mit Schotterrasen und verschiedenem 

Überfahrschutz: 

a) Betonrechteckpflaster, Farbe: Anthrazit, jeweils in Höhe vorhandener 

Grundstücksüberfahrten im Seitenraum der Straße. Dieses 

wird einheitlich in der Breite der Bankette 0,75 m vom befestigten 

Fahrbahnrand, jeweils 5 m lang und trapezförmig auslaufend 

und mit Bordsteinen eingefasst, überfahrbar ausgebaut und 

b) Holzelemente (Poller mit Querriegel) 

3. Oberflächenentwässerung: Entwässerungsmulden beidseitig der 

Fahrbahn 


II. Veröffentlichung von Beschlüssen 

In der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung 

am 07.06.2012 wurden folgende Beschlüsse gefasst: 

4. Straßenbeleuchtungsanlage: Einseitig, Ansatzleuchten des Typs Vulkan 

3030 LED oder gleichwertig; analog des vorhandenen Typs Hellux-Ellipse-131. 

5. Begrünung: Baumersatzpflanzungen innerhalb des Grünstreifens 



das folgende Bauprogramm: 

Ausbau einer einseitigen Straßenbeleuchtungsanlage, inklusive Erdverkabelung 

(Ansatzleuchte vom Typ Vulkan 3030 LED oder gleichwertig) 

– entlang der Weinbergstraße sowie einer Teilstrecke in der Dr.- 

Salvador-Allende-Straße (ab Ecke Kirschenallee bis zum Ende der 

Weinbergstraße und weiterführend Dr.-Salvador-Allende-Straße bis Einmündung 

Clara-Zetkin-Straße). 



ergänzend zum Bauprogramm vom 01.09.2011 (Ausbau Waldstraße – 

Beschluss-Nr. 0061/11) folgende Präzisierung: 

Grundlage für den Ausbau der Waldstraße bildet die Ausführungsplanung 

vom 12.09.2011. 



die Neugestaltung des Platzes „Am Berliner Tor“ in Anlehnung an Variante 

5 der Vorplanung. Art und Umfang der Platzgestaltung werden 

gemäß Lageplan zur „Variante ohne Tor“ sowie vorzugsweise mit folgendem 

Stadtmobiliar bestimmt: 

a) Sitzbank mit Holzlattung und teilweiser Rückenlehne 

b) Baumschutzring Typ JENA 

c) Anlehngeländer Typ BOULEVARD 

d) Mastaufsatzleuchte Typ Bodo/Leipziger Leuchten oder gleichwertig. 

Der Beschluss Nr.: 0014/12 vom 23.02.2012 ist aufgehoben. 



Die Umgestaltung der Freianlage Friedrich-Ebert-Platz soll an den Inhalten 

der Entwurfsplanung vom April 2012 ausgerichtet in einem 2. 

Bauabschnitt fortgesetzt werden. Grundelemente darin sind: 

1. Die Erneuerung der Wegflächen und 

2. eine Neumöblierung 

im Bereich zwischen der neuen Treppenanlage und dem Denkmal mit 

Anbindung an die seitlich vorhandenen Wege. 



die Anordnung des Stadtmobiliars gemäß Lageplan. Der Lageplan ist 

Bestandteil des Beschlusses und ist der bautechnischen Ausführungsplanung 

zu Grunde zu legen. 



die Aufstellung des Bebauungsplanes „Neue Straße / Rudolf-Breitscheid- 

Straße“. Die Planungsziele, das erforderliche Verfahren sowie der 

Geltungsbereich sind beschrieben. Der Bebauungsplan wird im beschleunigten 

Verfahren gemäß § 13a BauGB als Bebauungsplan der Innenentwicklung 

aufgestellt.




gemäß § 2 Abs. 1 BauGB die Aufstellung des Bebauungsplanes „P2/P3 - 

Am Vosskanal“. Planungsziele sind die Ausweisung von Ferienhausstandorten 

sowie Wohnbauflächen im Rahmen einer geordneten städtebaulichen 

Entwicklung des Gebietes. 



die Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe im Ergebnishaushalt 

2012 im Produktkonto 54100.522100 – Aufwendungen aus laufender 

Verwaltungstätigkeit zur baulichen Unterhaltung von Straßen, Wegen 

und Plätzen in Höhe von 60.000,00 €. 


Der Hauptausschuss der Stadt Zehdenick beschließt: 

Das gemeindliche Einvernehmen gem. § 36 BauGB zum Vorhaben: Errichtung 

von 2 Windkraftanlagen vom Typ Vestas V90 im Windpark Mildenberg, 

Gemarkung Mildenberg, Flur 6, Flurstück 41 und Flur 7, Flurstück 

337 wird auf Grundlage der planungsrechtlichen Stellungnahme nicht 

erteilt. 



Der Bürgermeister wird beauftragt, die notwendigen Bauaufträge zum 

Bauvorhaben „Sanierung Grundschule und Kita OT Mildenberg, 

Ribbecker Straße 1,16792 Zehdenick“ nach Prüfung und Wertung der 

nach öffentlicher Ausschreibung eingegangenen Angebote an den jeweils 

wirtschaftlichsten Bieter auf der Grundlage der Verdingungsordnung 

für Bauleistungen (VOB) Teil B, vorbehaltlich der Sicherung der Finanzierung, 

zu erteilen. 



Den Auftrag zur Ausführung der Bauleistungen zum Bauvorhaben 

„Fassadensanierung Kita Knirpsenland Zehdenick, Marianne-Grunthal- 

Straße 1 a, 16792 Zehdenick“ – Los 1: BE (Baustelleneinrichtung) / 

Fassadenarbeiten – erhält aufgrund der Richtlinie des Wettbewerbes 

unter Beachtung § 16 Nr. 2 VOB/A nach Abschluss der formalen, fachlichen 

und rechnerischen Prüfung und Wertung aller Angebote der wirtschaftlichste 

Bieter: 

Baugeschäft 

Thomas Borchard 

Lychener Chaussee 8 

16798 Fürstenberg/Havel 



Die Deckung erfolgt aus den Produktkonten: 

54500.522100 – Straßenreinigung und Winterdienst; 35.000,00 € 

(Winterdienst) 

55100.543100 – Öffentliche Grünflächen, Parkanlagen; 25.000 € 

(Kosten für Baumkataster) 



einen Kredit bei der Deutschen Kreditbank AG aufzunehmen. 

Dahlenburg 

Bürgermeister 

In der Sitzung des Hauptausschusses 

am 24.05.2012 wurden folgende Beschlüsse gefasst: 


Der Hauptausschuss der Stadt Zehdenick beschließt 

den Auftrag zur Lieferung eines Tragkraftspritzenfahrzeuges-Wasser (TSF- 

W) an die Firma Ziegler Feuerwehrgerätetechnik GmbH & Co. KG , Neue 

Straße 1,09241 Mühlau zu vergeben. 



die Ausschreibung des Grundstückes in der Gemarkung Zehdenick, 

Tannenweg, Flur 20, Flurstück 686 mit 962 m 2 in der Gransee-Zeitung 

und Märkische Allgemeine zum Mindestgebot von 28.000 €. Der Verkauf 

soll zum Zweck der Errichtung eines Wohnhauses erfolgen. 



den Verkauf des Grundstückes in der Gemarkung Zehdenick, Exinstraße, 

Flur 20, Flurstück 436/1 mit 2.164 m 2 zum Zweck der Errichtung eines 

Doppelwohnhauses. 



den Verkauf des Grundstückes in der Gemarkung Marienthal, Flur 2, 

Flurstück 372 mit 13.299 m 2 , bebaut mit einem ehemaligen Schulgebäude 

und Turnhalle. 



den Ankauf des Grundstücks in der Gemarkung Klein-Mutz, Flur 1, Flurstück 

79/2 mit 5.033 m 2 zum Zweck der Errichtung eines Regenrückhaltebeckens. 

Dahlenburg 

Bürgermeister


Aufgrund des § 7 Nummer 3 und des § 14 Absatz 1 der Eigenbetriebsverordnung 

hat die Stadtverordnetenversammlung durch Beschluss vom 

19.04.2012 den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2012 festgestellt. 

1. Es betragen 

1.1 im Erfolgsplan 

die Erträge 2.201.234 € 

die Aufwendungen -2.043.122 € 

der Jahresgewinn 158.112 € 

der Jahresverlust 0 € 

1.2 im Finanzplan 

Mittelzufluss/Mittelabfluss 

aus laufender Geschäftstätigkeit 538.401 € 


III. Öffentliche Bekanntmachungen 

Wirtschaftsplan des Entwässerungsbetriebes der Stadt Zehdenick für das 

Wirtschaftsjahr 2012 

Festsetzungen nach § 14 Absatz 1 Nummer 1 EigV für das Wirtschaftsjahr 2012 

Der Wirtschaftsplan des Entwässerungsbetriebes der Stadt Zehdenick 

für das Wirtschaftsjahr 2012 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. 

Die Gesetzmäßigkeit des Wirtschaftsplans des Entwässerungsbetriebes 

der Stadt Zehdenick wurde vom Landrat des Landkreises Oberhavel als 

allgemeine untere Landesbehörde mit Schreiben vom 07.05.2012 bestätigt. 

Die Genehmigung für den im Wirtschaftsplan vorgesehenen Kredit erfolgte 

auf Grundlage des § 86 Abs. 2 i. V. m. § 74 Abs. 2 BbgKVerf. 

Es wird daraufhingewiesen, dass eine Verletzung von Verfahrens- und 

Formvorschriften der BbgKVerf beim Zustandekommen dieses 

Wirtschaftsplanes nach Ablauf eines Jahres seit seiner Verkündigung 

nicht mehr geltend gemacht werden können, es sei denn, 

a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt, 

b) der Bürgermeister hat den Beschluss des Wirtschaftsplanes vorher 

beanstandet 

oder 

c) der Form- oder Verfahrensmangel ist vorher gerügt und dabei die 

Der Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahn-Bundesamtes, Außenstelle 

Berlin, vom 30.04.2012, Az.: 51111/101-511ppa/021-3040 liegt 

mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes (einschließlich der 

Rechtsbehelfsbelehrung) in der Zeit 

vom 09.07.2012 bis 23.07.2012 

in der Stadtverwaltung Zehdenick, Falkenthaler Chaussee 1, 1. OG, 

Zimmer 113, 16792 Zehdenick 

während der Dienststunden zur allgemeinen Einsichtnahme aus. 

Der Planfeststellungsbeschluss und der festgestellte Plan können auch 


aus der Investitionstätigkeit -997.000 € 


aus der Finanzierungstätigkeit 61.642 € 

2. Es werden festgesetzt 

2.1 der Gesamtbetrag der Kredite auf 500.000 € 

2.2 der Gesamtbetrag der 

Verpflichtungsermächtigungen auf 0 € 


Dahlenburg 


Bekanntmachungsanordnung 

verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden, die 

den Mangel ergibt. 

Der Wirtschaftsplan und seine Anlagen liegen gemäß § 14 Abs. 3 EigV 

zur Einsichtnahme für jedermann während der öffentlichen Sprechzeiten, 

dienstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr 

in der Stadtverwaltung Zehdenick, Falkenthaler Chaussee 1, Raum 207, 

16792 Zehdenick aus. 

Bekanntmachung im Amtsblatt für die Stadt Zehdenick. 




Bekanntmachung der Planfeststellung für das Bauvorhaben: 

ABS Berlin – Rostock, PFA 1.2: Nassenheide (e) - Löwenberg (e) 

Strecke 6088: Gesundbrunnen – Neubrandenburg – Stralsund 

Km 33,690 – 44,837 km in der Gemeinde/Stadt: Stadt Zehdenick 

nach vorheriger Terminvereinbarung beim Eisenbahn-Bundesamt, Außenstelle 

Berlin, Steglitzer Damm 117 in 12169 Berlin eingesehen werden. 

Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Beschluss den Betroffenen 

gegenüber, an die keine persönliche Zustellung erfolgt ist, als zugestellt 

(§ 74 Abs. 4 Satz 3 Verwaltungsverfahrensgesetz). 



Bürgermeister


Die Standfestigkeitsprüfung von Grabsteinen wird auf den Friedhöfen 

der Stadt Zehdenick auch in diesem Jahr von einer Firma an folgenden 

Terminen durchgeführt. 

Badingen, Burgwall, Kappe, Krewelin, 

Marienthal, Mildenberg, Ribbeck, Vogelsang, 

Wesendorf, Zabelsdorf am 09.07.2012 

In der Stadtverwaltung Zehdenick fand am 23.05.2012 die Wahl zur 

Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) statt. 

Durch Mehrheitswahl wurde Herr Sebastian Gühl für die kommenden 

zwei Jahre zur Vertretung für die jugendlichen Beschäftigten und Auszubildenden 

der Stadtverwaltung Zehdenick bestimmt. 

Die JAV hat u. a. dafür zu Sorgen, dass zugunsten der jugendlichen 

Beschäftigten geltende Gesetze und Vorschriften beachtet und durchgeführt 

werden. 


Bekanntmachung – Grabsteinkontrollen 


Friedhof II, Liebenwalder Straße am 09.07. und 10.07.2012 

Friedhof I, Friedhofstraße am 10.07. und 11.07.2012 



Bekanntmachung – 

Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung der Stadt Zehdenick 

Liebe Bürgerinnen und Bürger, 

an dieser Stelle möchte ich auf Grund von Fragen unserer Einwohner 

sowie aus aktuellem Anlass die lose Folge von Informationen fortsetzen; 

heute: Eichenprozessionsspinner 

Der Eichenprozessionsspinner ist ein unscheinbarer, in den Nachtstunden 

schwärmender Schmetterling. 

Anfang Mai schlüpfen die für den Menschen gefährlichen Raupen des 

Eichenprozessionsspinners. Die Raupen fressen die austreibenden Blätter 

der Eichen, wobei oft die Mittelrippe zurück bleibt. 

Mitte Juni ziehen sich die älteren Raupen tagsüber und zur Häutung in 

typische, mit Kot und alten Larvenhäuten gefüllte Gespinstnester am 

Stamm und in Astgabelungen von Eichen zurück. Diese Nester sind bis 

zu einem Meter lang. Von dort aus begeben sich die Eichenprozessionsspinner-Raupen 

wie in einer Prozession auf Nahrungssuche. 

Die Verpuppung des Eichenprozessionsspinners erfolgt Ende Juni/Anfang 

Juli in dicht aneinandergedrängten Kokons im Gespinstnest. 

Die Nester können mehrere Jahre als feste Gebilde aus Spinnfäden, 

Raupenkot, Häutungsresten und Puppenhülsen erhalten bleiben. Die 

Gefahr von Allergien beim Menschen bleibt dabei weiter bestehen. 

Zudem ist die JAV stetiger Ansprechpartner bei Problemen oder sonstigen 

Angelegenheiten in der Berufsausbildung. 

Wir bedanken uns rechtherzlich bei Frau Sandra Köppen für die 

vergangenen zwei Jahre in konstruktiver und zielführender Zusammenarbeit 

und wünschen Herrn Gühl für die kommenden Jahre viel Erfolg. 

Franziska Lohr 

Ausbildungsleitung 

Nachgefragt und in Erinnerung gebracht 

Giftige Raupenhaare 

Die Raupenhaare des Eichenprozessionsspinners stellen eine akute 

gesundheitliche Gefährdung für Menschen dar. Ab dem 3. Larvenstadium 

wachsen den Raupen sehr feine Brennhaare, die leicht brechen und bei 

ungünstiger Witterung auch durch starke Luftströmungen über gewisse 

Strecken getragen werden können. Da die alten Larvenhäute nach der 

Häutung in den „Nestern bleiben“, besitzen diese ebenfalls eine hohe 

Konzentration an Brennhaaren. 

Vorsichtsmaßnahmen 

Grundsätzlich die Befallsareale meiden 

Raupen und Gespinste nicht berühren 

Sofortiger Kleiderwechsel und Duschbad mit Haarreinigung nach 

Kontakt mit Raupenhaaren 

Empfindliche Hautbereiche (z. B. Nacken, Hals, Unterarme) schützen, 

bei Bekämpfungsmaßnahmen Chemievollschutzanzug und 

Atemschutz tragen 

Auf Holzernte- oder Pflegemaßnahmen verzichten, solange Raupennester 

des Eichenprozessionsspinners erkennbar sind 

Bekämpfung wegen gesundheitlicher Belastung und spezieller Arbeitstechnik 

nur von Fachleuten durchführen lassen 

Quelle: http://www.lwf.bayern.de/waldbewirtschaftung/waldschutz/schaedlinge-undbaumkrankheiten/verzeichnis/eichenprozessionsspinner/35271/ 

Ihr Bürgermeister


Das Ordnungsamt möchte nachfolgend Hinweise für Angler, Kraftfahrer 

und Camper zum Verhalten in der Natur und hier speziell zum Verhalten 

in der freien Landschaft sowie in Schutzgebieten geben. 

Eingriffe in die Natur und Landschaft im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes 

sind Veränderungen der Gestalt oder Nutzung von Grundflächen 

oder Veränderungen des mit der belebten Bodenschicht in Verbindung 

stehenden Grundwasserspiegels, die die Leistungs- und Funktionsfähigkeit 

des Naturhaushalts oder das Landschaftsbild erheblich 

beeinträchtigen können. 

Jegliche Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen 

Beeinträchtigung der nachfolgend genannten Biotope führen 

können, sind verboten: 

natürliche oder naturnahe Bereiche fließender und stehender Binnengewässer 

einschließlich ihrer Ufer und der dazugehörigen uferbegleitenden 

natürlichen oder naturnahen Vegetation sowie ihrer 

natürlichen oder naturnahen Verlandungsbereiche, Altarme und 

regelmäßig überschwemmten Bereiche, 

Moore, Sümpfe, Röhrichte, Großseggenrieder, seggen- und binsenreiche 

Nasswiesen, Quellbereiche, Binnenlandsalzstellen, 

offene Binnendünen, offene natürliche Block-, Schutt- und Geröllhalden, 

Lehm- und Lösswände, Zwergstrauch-, Ginster- und 

Wacholderheiden, Borstgrasrasen, Trockenrasen, Schwermetallrasen, 

Wälder und Gebüsche trockenwarmer Standorte, 

Bruch-, Sumpf- und Auenwälder, Schlucht-, Blockhalden- und Hangschuttwälder, 

subalpine Lärchen- und Lärchen-Arvenwälder… 

In Landschaftsschutzgebieten ist es verboten mit motorisierten Fahrzeugen, 

auf Wegen und Pfaden, auch auf Sport- und Lehrpfaden sowie 

außerhalb von Wegen zu fahren (Brandenburgisches Naturschutzgesetz). 

Ein Großteil des Gebietes der Stadt Zehdenick und ihrer Ortsteile liegt 

im Landschaftsschutzgebiet „Fürstenberger Wald- und Seengebiet“. Die 

Verordnung zu diesem Landschaftsschutzgebiet legt unter anderem folgendes 

fest: Handlungen, die geeignet sind, den Charakter des Gebietes 

zu verändern, den Naturhaushalt zu schädigen, das Landschaftsbild 

zu beeinträchtigen oder sonst dem besonderen Schutzzweck zuwiderlaufen, 

bedürfen der Genehmigung. Der Genehmigung bedarf 

insbesondere, wer beabsichtigt, 

bauliche Anlagen, die einer öffentlich-rechtlichen Zulassung oder 

Anzeige bedürfen, zu errichten oder wesentlich zu verändern… 

die Bodengestalt zu verändern, Bodenschätze abzubauen, Böden 

zu verfestigen, zu versiegeln oder zu verunreinigen 

Plakate oder Werbeanlagen aufzustellen oder anzubringen… 

außerhalb öffentlich-rechtlich zugelassener und gekennzeichneter 

Plätze sowie von Hausgärten Wohnwagen aufzustellen oder offene 

Feuerstätten zu errichten oder zu betreiben;… 

Sportveranstaltungen mit motorbetriebenen Fahrzeugen durchzuführen; 

in Röhrichte wasserseitig einzudringen. 

Auch in der „Ordnung zur Ausübung der Angelfischerei auf den Verbandsgewässern 

des Landesanglerverbandes Brandenburg e. V. sind 


Hinweise zum Verhalten in der Natur 

Festlegungen getroffen worden, die es zu beachten gilt: 

Uferbetretung 

Der Inhaber einer Angelberechtigung ist befugt, die an das Gewässer 

angrenzenden Ufer, Inseln, Anlandungen und Schifffahrtsanlagen sowie 

Brücken, Wehre, Schleusen und sonstige Wasserbauwerke zum Zwecke 

der Ausübung der Angelfischerei auf eigene Gefahr zu betreten und zu 

benutzen, soweit öffentlich-rechtliche Vorschriften dem nicht entgegenstehen… 

Natürlichen oder naturnahen Bereichen fließender und stehender Gewässer, 

einschließlich ihrer Ufer, Verlandungsbereiche, Altarme und 

Überschwemmungsflächen, in Mooren, Sümpfen und Quellbereichen, 

auf Feucht- und Nasswiesen sowie in Bruch- Sumpf-, Moor- und Auwäldern 

dürfen nur betreten werden, wenn die Biotope nicht zerstört oder 

in sonstiger Weise erheblich oder nachhaltig beeinträchtigt werden (§ 

32 Abs. 1 BbgNatSchG). Das Betreten und Befahren der bewachsenen 

wasserseitigen Uferzone ist verboten. 

Zufahrt zu Gewässern mit Kraftfahrzeugen, Parken 

Die Betretungsbefugnisse geben dem Angler nicht das Recht zum Fahren 

mit motorisierten Fahrzeugen. Die Zufahrt zum Gewässer hat grundsätzlich 

über die dem öffentlichen Verkehr gewidmeten Straßen und 

Wege zu erfolgen. Sind solche nicht vorhanden, können durch die Behörden 

Fischereiwege ausgewiesen werden. Existieren weder öffentliche 

Zuwegungen noch Fischereiwege, so ist der Angler für die Beschaffung 

der zur Benutzung nichtöffentlicher Straßen und Wege erforderlichen 

öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Genehmigungen selbst 

verantwortlich. Kraftfahrzeuge sind stets auf öffentlichen Parkplätzen 

oder auf den vom LAVB im Einvernehmen mit den Grundeigentümern 

und Behörden festgelegten Flächen zu parken. 

Benutzung von Wetterschutzvorrichtungen 

Die Benutzung eines Anglerzeltes, Schirmzeltes oder einer anderen 

Vorrichtung, die dem Schutz vor der Witterung, aber nicht vorwiegend 

dem Zwecke der Übernachtung dient (Wetterschutzvorrichtung), ist dem 

Angler unter folgenden Bedingungen erlaubt, 

– sie bietet Raum für nicht mehr als 2 Personen, 

– sie verfügt über keinen wasserundurchlässigen Boden (Zeltboden), 

– sie muss gedeckte Farben aufweisen und darf in der Landschaft 

nicht störend wirken. 

Wetterschutzvorrichtungen dürfen in der Nacht, zum Schutz vor 

Witterungsunbilden auch am Tage, benutzt werden, aber insgesamt 

nicht länger als 12 Stunden ununterbrochen an ein und derselben Stelle 

stehen. An naturnahen, unverbauten Bach- und Flussabschnitten, Kleingewässern, 

auf Feucht- und Nasswiesen, in Quellbereichen, Mooren 

und Sümpfen sowie in Bruch-, Moor- und Auwäldern ist die Benutzung 

von Wetterschutzvorrichtungen nicht gestattet. 

Ihr Ordnungsamt


Bei der örtlichen Ordnungsbehörde beschweren sich Bürger immer häufiger 

darüber, dass sie durch Veranstaltungen oder durch das Betreiben 

von Musikanlagen in ihrer Nachtruhe oder in ihrer Freizeit gestört werden. 

Um im Einzelfall Veranstaltungen durchzuführen zu können oder 

Lautsprecheranlagen, Tonwiedergabegeräte oder Musikinstrumente in 

der Öffentlichkeit zu betreiben, besteht die Möglichkeit, eine Ausnahmegenehmigung 

bei der örtlichen Ordnungsbehörde einzuholen. 

Dem Veranstalter kann durch die örtliche Ordnungsbehörde in einem 

begrenzten Umfang eine Ausnahmegenehmigung erteilt werden. Diese 

ist mit Auflagen verbunden, so dass Anwohner und Erholungssuchende 

nicht übermäßig belastet werden. 

Veranstaltungen, die mit Geräuschimmissionen einhergehen, dürfen 

im gleichen Gebiet nicht an aufeinander folgenden Wochenenden durchgeführt 

werden. 

Für die Beantragung von Ausnahmegenehmigungen und Erlaubnissen sind 

in den einzelnen Rechtsvorschriften Antragsfristen festgelegt worden. 



Hinweise zu Ausnahmen vom Schutz der Nachtruhe, Betreiben von Lautsprechern, 

Tonwiedergabegeräten und Musikinstrumenten, Beantragung von Erlaubnissen 

Der Wasser- und Bodenverband „Uckermark-Havel“ informiert darüber, 

dass in der Zeit 

vom 30. Juli bis voraussichtlich November 2012 

die jährliche Böschungsmahd und Sohlkrautung an den Gewässern II. 

Ordnung im Verbandsgebiet durchgeführt wird. 

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

sehr geehrte Gäste der Stadt Zehdenick, 

In der Vergangenheit wurden diese Antragsfristen oftmals nicht eingehalten. 

Dadurch konnten notwendige Informationen an beteiligte Behörden, 

Ortsvorsteher usw. teilweise nicht rechtzeitig weitergeleitet 

werden. 

Die örtliche Ordnungsbehörde weist aus diesem Grund darauf hin, dass 

zukünftig nicht fristgerecht eingehende Anträge zur Ausstellung von 

Ausnahmegenehmigungen und Erlaubnissen abgelehnt werden. 

Beispielsweise beträgt die Frist für die Beantragung einer Ausnahmegenehmigung 

vom Schutz der Nachtruhe und zum Betreiben von Lautsprechern, 

Tonwiedergabegeräten und Musikinstrumenten 4 Wochen 

vor der geplanten Veranstaltung. 

Für das Abbrennen eines Feuerwerkes in der Zeit vom 02.01.– 30.12. 

eines jeden Jahres beträgt die Frist für die Beantragung 2 Wochen. 

Ihr Ordnungsamt 

Bekanntmachung des Wasser- und Bodenverband 

Uckermark-Havel 

wir möchten die Stadtverwaltung Zehdenick für Sie von innen und außen 

übersichtlicher gestalten. 

Unser Ziel ist es, Ihnen zukünftig eine aussagekräftigere Informationsmöglichkeit 

als bisher mit einer übersichtlichen und zweckentsprechenden 

Beschilderung anbieten zu können. 

Deshalb führen wir in der Zeit vom 02.07.2012 bis 21.09.2012 eine 

Befragung durch. 

Die im gesamten Haus ausgelegten Fragebögen sollen dazu dienen, mit 

Ihrer Hilfe Unzulänglichkeiten unseres Leitsystems aufzudecken. 

Das Ausfüllen des Fragebogens ist freiwillig und anonym. Es dauert nur 

ca. 5 Minuten. 

Wir bitten alle Eigentümer und Nutzer von Anliegergrundstücken, den 

Bediensteten des Verbandes nach § 41 des Wasserhaushaltsgesetzes 

freien Zugang zu den Gewässern zu gewähren. 

Im Auftrag 

Anita Lieske 

Bürgerbefragung 2012 

Fragebogen zur Beschilderung 

inner- und außerhalb der Stadtverwaltung Zehdenick 

Rückschlüsse auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nicht möglich 

und auch die Weitergabe der Daten an andere Behörden ist ausgeschlossen. 

Die Analyse soll in künftige Überlegungen und Planungen einfließen. 

Damit möchten wir uns stärker am Bürger ausrichten und unsere Arbeit 

Ihren Interessen und Anforderungen anpassen. 

Den ausgefüllten Fragebogen können Sie bei unseren Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern direkt abgeben oder in den Briefkasten der Stadtverwaltung 

einwerfen. 

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!



Ende der amtlichen Bekanntmachungen 

Herausgeber: Stadt Zehdenick – Der Bürgermeister – Falkenthaler Chaussee 1, 16792 Zehdenick 

Bezug möglich über die Stadtverwaltung Zehdenick, 16792 Zehdenick, Falkenthaler Chaussee 1, Auflage: 6.900 Exemplare – kostenlos verteilt

Die Wohn- und 

Lebensqualität weiter verbessert 

Arno Dahlenburg informiert über Flächen- und Platzgestaltung in Zehdenick 

Die Stadt Zehdenick wird Ende dieses 

Jahres die 15-jährige Sanierungsphase 

innerhalb der Altstadt abschließen. 

Nachdem über Jahre vor allem die Erneuerung 

von Straßen und Gehwegen 

im Mittelpunkt stand, wurden beginnend 

mit dem vergangenen Jahr mehrere 

Plätze und Flächen einer Neugestaltung 

unterzogen. Dazu zählen Flächen 

innerhalb des Sanierungsgebietes als 

auch im unmittelbaren Randgebiet. 

Fertig gestellt wurden im Rahmen dieser 

Gestaltungsoffensive bereits der 

Platz am Rahmen, der Kirchplatz und 

der Adolf-Mann-Platz. Bei den beiden 

letztgenannten standen in diesem Jahr 

noch einige Restleistungen an. 

10 Ausgabe 7/2012 

Neue 

Zehdenicker Zeitung 

29. Juni 2012 Nr. 7 – 10. Jahrgang – 26. Woche 

Der Platz am Rahmen ist bereits fertig gestellt. 

Erst vor wenigen Tagen wurde der 

Parkplatz an der Falkenthaler Chaussee 

fertig gestellt. Dieser wird im kommenden 

Jahr mit einer Busumsteigeanlage 

ergänzt. 

In der letzten Sitzung vor der Sommerpause 

am 7. Juni haben sich die Stadtverordneten 

der Stadt Zehdenick endgültig 

für die Art und Weise der Gestaltung 

am Berliner Tor, auf dem Friedrich- 

Ebert-Platz sowie der Möblierung des 

Marktplatzes entschieden. Damit wurden 

die Voraussetzungen geschaffen, 

dass noch in diesem Jahr die Gestaltung 

dieser Plätze in Angriff genommen beziehungsweise 

abgeschlossen werden 

kann. Noch im zweiten Halbjahr dieses 

Jahres wird das Stadtparlament beginnen, 

sich mit der Gestaltung des Karl- 

Liebknecht-Platzes zu befassen, um im 

kommenden Jahr die entsprechenden 

Foto: Stadtverwaltung 

Planungen an einem der letzten großen 

noch zu gestalteten Flächen im Kern der 

Stadt Zehdenick abzuschließen. 

Natürlich erhofft sich die Stadt mit der 

Attraktivitätssteigerung ihrer Plätze und 

Flächen, dass sich die Wohn- und Lebensqualität 

weiter verbessert und sich 

Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste 

unserer Havelstadt wohlfühlen können. 

Eine besondere Herausforderung wird 

es für die nächsten Jahre sein, diese Plät- 

ze und Flächen zu unterhalten. Darauf 

stellt sich die Stadt beginnend mit dem 

kommenden Jahr ein. 

Wir hoffen aber auch, dass alle Nutzer 

dieser öffentlichen Flächen sorgsam und 

umsichtig mit den geschaffenen Werten 

umgehen. Denn nur gemeinsam können 

wir die neu erbauten Plätze und Flächen 

dauerhaft erhalten. 

Arno Dahlenburg, Bürgermeister 

Wie es am Berliner Tor einmal aussehen könnte, zeigt die Planungsskizze 

des beauftragten Ingenieurbüros.

Freiwillige Feuerwehr 

sehr gut aufgestellt 

Interview mit dem Wehrführer Gerd Ritter 

Gerd Ritter ist erneut zum Wehrführer 

der Freiwilligen Feuerwehr Zehdenick ernannt 

worden. Bereits seit zwölf Jahren 

ist der Stadtbrandmeister an der Spitze 

der Wehr, zunächst als Stellvertreter, seit 

sechs Jahren als Wehrführer. Auch seine 

Stellvertreter – Frank Lange und Gerd 

Leege – stehen ihm nach wie vor zur Seite. 

Mit Gerd Ritter, der hauptberuflich als 

Sachbearbeiter für Brandschutz im Landratsamt 

tätig ist, sprach die Neue Zehdenicker 

Zeitung über die Wehr. 

Wie viele Mitglieder hat die 

Freiwillige Feuerwehr Zehdenick? 

Gerd Ritter: Wir haben 211 Aktive 

und 85 Mitglieder in der Jugendfeuerwehr. 

Hinzu kommen 80 Kameraden in 

der Alters- und Ehrenabteilung. 

Ist die Wehr damit gut 

aufgestellt? 

Gerd Ritter: Eigentlich schon. Gerade 

in der Jugendarbeit konnten wir einen 

großen Sprung nach vorn machen und 

viele Jungen und Mädchen für die ehrenamtliche 

Tätigkeit begeistern. Schwierig 

gestaltet sich allerdings wie vielerorts die 

Tagesbereitschaft. Denn viele Kameraden 

sind durch ihre Berufstätigkeit dann einfach 

nicht da. Aber auch in den Ortsteilen 

können wir garantieren, dass bei einem 

Einsatz genügend Kräfte vorhanden sind 

– etwa dadurch, dass wir Ortsgruppen im 

Bedarfsfall zusammenziehen. Das ist alles 

genau festgelegt. 

Wie sieht es mit der 

materiellen Ausstattung aus? 

Gerd Ritter: Auch diesbezüglich sieht 

es sehr gut aus. In diesem Jahr wird im 

Prinzip die gesamte Geräte- und Fahrzeugtechnik 

auf dem neuesten Stand 

sein. Nur ein Beispiel: Sieben unserer 

Fahrzeuge verfügen jetzt über Wassertanks 

mit einem Fassungsvermögen von 

750 bis 1 000 Litern, was die Brandbekämpfung 

erleichtert. Das Gerätehaus in 

Bergsdorf wird noch modernisiert, in Ba- 

dingen ist der Neubau des Gerätehauses 

bereits in Planung. Die Arbeitsgruppe 

Brandschutz, in der neben Vertretern der 

Freiwilligen Feuerwehr Stadtverordnete, 

der Bürgermeister und Mitarbeiter der 

Verwaltung über alle wesentlichen Sachen 

den Brandschutz betreffend und Investitionen 

beraten, geht davon aus, dass im 

kommenden Jahr alles rundum komplett 

ist. 

Noch einmal zurück zum 

Nachwuchs: Engagieren sich 

ebenso viele Mädchen wie 

Jungen für die ehrenamtliche 

Arbeit? 

Gerd Ritter: Ja, bei der Jugendfeuerwehr 

ist das Verhältnis im Gegensatz zur 

aktiven Wehr ausgeglichen, was uns sehr 

freut und gut läuft. Wie jedes Jahr trifft 

sich der Nachwuchs auch wieder in den 

Sommerferien in einem Zeltlager. Dieses 

Jahr findet die Zusammenkunft im August 

in Neuglobsow statt. Dort werden das 

Gemeinschaftsgefühl und der Austausch 

durch Spiele und Spaß gefördert. Aber 

auch feuerwehrtechnische Programmpunkte 

sind dabei. 

Die Freiwilligen Feuerwehren in 

ländlichen Gebieten erfüllen 

auch gesellschaftliche Aufgaben 

und sind bei Festen und anderen 

Anlässen dabei. Aber Sie haben 

auch selbst einige Jubiläen zu 

feiern … 

Gerd Ritter: Das ist richtig. In diesem 

Jahr feiern die Ortsgruppe Klein-Mutz ihr 

90. Bestehen und die in Kurtschlag den 

80. Geburtstag. Im kommenden Jahr 

geht es dann richtig rund, wenn die Freiwillige 

Feuerwehr in Zehdenick das 130. 

Jubiläum ihres Bestehens und Bergsdorf 

sowie Mildenberg jeweils ihren 100. Geburtstag 

feiern. Die Vorbereitungen für 

diese Anlässe haben bereits begonnen 

und alle Einwohner sowie Gäste dürfen 

sich auf gesellige Stunden freuen. 

Gespräch: Claudia Braun 

Die Feuerwehrführung: Gerd Leege, Frank Lange und Gerd Ritter (v.l.n.r.) 

Foto: Julia Ritter 

Besuchen Sie das 

17. Zehdenicker 

Hafenfest am 30.Juni 

Ort: auf dem Gelände der Klienitz Wasserfreizeit, 

Schleusenstraße 11 

13.45 Uhr Eröffnung durch den BG der 

Stadt Zehdenick und den 

Vorsitzenden des FVV Zehdenick 

e.V. 

14.00 Uhr Auftritt des Blasorchester 

„Original Wandlitzer Musikanten“ 

14.30 Uhr Crazy Line Dancers 

15.00 Uhr „ S c h l a g e r 

mit Herz 

und Seele“ 

Monika 

Herz & Sohn 

David, 

16.00 Uhr Auftritt des 

Blasorchester „Original 

Wandlitzer Musikanten“ 

16.30 Uhr Vorführung auf dem Wasser 

17.00 Uhr Zwillinge 

Claudia & 

Carmen – 

Artistik, Gesang,Saxophon 

18.00 Uhr BACH-KI-Do 

– Auftritt 

der Kampfkunst-Schule 

Zehdenick 

ab 20 Uhr Diskothek mit Pille 

21.00 Uhr DJ Ötzy Double 

außerdem ab 13.00 Uhr 

* Präsentationen des Schiffermuseum 

und Elektroboot 

* Sonderausstellung des ehem. Schiffer 

F.Schröder und Modelrennboote von 

Th..Noerenberg und Schlachtschiff 

aus 2.WK von S. Sawinfki 

* Spaß mit Power-Paddeln, 

* Info/Bastelstand der Naturwacht 

Uckermärkische Seen, Gransee Zeitung 

* Verkaufsstände 

* Riesenrutsche, Heliumballons, Süßwaren- 

und Eisstand 

* Präsentation Autohaus Wahl GmbH 

Templin 

Für die gastronomische Versorgung ist 

gesorgt! Eintritt 5,00 Euro Kinder bis 12 

Jahre frei 

Zum Titelfoto: 

Damm-Hast Brücke mit FGS „Zehdenixe“ 

Ausgabe 7/2012 11

Angebote der 

Tourist- Information 

Zehdenick 

Broschüre „Seenland“ , VKP 6,50 € 

Ferienzeitungen „ Ruppiner Land“ 

und „Uckermark“je 1,50 € 

Broschüre „Offene Kirchen“ 

Buch „Lebenselixier Fußball" von 

Dr.Heinz Tamm – Rückblick auf 

8 Jahrzehnte – 19,90 € 

555 Freizeitangebote neu in der Tourist-Information 

Der Familienpass Brandenburg 2012/ 

2013 ist erschienen. Er enthält 555 Freizeitangebote 

für Familien in Brandenburg 

und Berlin, die ab 1. Juli genutzt 

werden können. Der 344-Seiten starke 

Pass ist gültig vom 1. Juli 2012 bis zum 

30. Juni 2013. Im Vergleich zum Vorjahr 

wurde die Auflage um 6.000 auf 25.000 

Exemplare erhöht und zugleich der Verkaufspreis 

auf 2,50 € halbiert. Der Pass 

gewährt Preisnachlässe von mindestens 

20 Prozent und teilweise freien Eintritt 

für Kinder. Es sind auch viele Angebote 

aus unserer Region vertreten, so erstmalig 

das Zehdenicker Schiffermuseum, 

Havelschloß Zehdenick ,Kurt-Mühlenhauptmuseum 

uvm. 

Einer der bedeutendsten Maler Spaniens 

ist am Sonntag, 29. Juli, in der Zehdenicker 

Klosterscheune zu Gast: der 

Katalane José Porta Missé. Er wird dabei 

sein, wenn um 16 Uhr seine Werkschau 

unter dem Titel „Geist der Freiheit“ eröffnet, 

zu der alle Interessierten eingeladen 

sind. Ebenfalls angekündigt sind 

Zehdenicks Bürgermeister Arno Dahlenburg 

sowie Vertreter 

der Spanischen 

Botschaft 

und des KatalanischenKulturinstituts 

Berlin, die 

Reden halten 

werden. Der Pianist 

Jaume Vilaseca 

sorgt für die 

musikalische 

Umrahmung. 

Bis zum 7. Oktober 

- mittwochs 

bis sonntags von 

13 bis 18 Uhr - 

sind Malerei, 

Zeichnungen 

und Collagen 

des 85-jährigen 

Künstlers in der 


Karten-Vorverkauf 

in der Tourist-Information 

30. Juni Gisela Oechelhaeuser Solo – Kabarett 

Zehdenick/Klostergalerie „Demokratie ist Scheisse – und das mein' ich ernst“ 

Beginn: 19.30 Uhr WK 10,- (Tourist-Info Zehdenick), TK 12,- 

Schüler 7,- 

8. Juli 9. Schorfheider Brunchkonzert 

Kappe/Kirche Blues, Pop,Soul, Musical 

Beginn: 11.00 Uhr Eintritt (Konzert & Brunch): 18 , 

WK 15 (in der Tourist-Info Zehdenick, Tel. 03307-2877) 

13. Juli Lesung mit Frank Goyke 

Bergsdorf/Museum „Altweibersommer“ Theodor Fontanes erster Fall 

Beginn: 19.00 Uhr Eintritt: 8,- , KW-Tourist-Information, Tel. 03307-2877 

14. Juli Gastspiel der Kammeroper Rheinsberg 

Bergsdorf/Museum im Kurt Mühlenhaupt Museum, 

Beginn: 17.00 Uhr KW Tourist-Info Zehdenick, Tel. 03307-2877, Karten 16,- , 

erm.12,- 

10. August Lesung von Dieter Moor 

Bergsdorf/Museum im Kurt Mühlenhaupt Museum, 

Beginn: 17.00 Uhr KW Tourist-Info Zehdenick, Tel. 03307-2877,Karten 15,- 

12. August 10. Schorfheider Brunchkonzert 

Kappe/Kirche Some Handsome Hands – sechs Hände und ein Flügel 

Beginn: 11.00 Uhr Eintritt (Konzert & Brunch): 18 , 

Katalanischer Maler Porta Missé 

zu Gast in der Klosterscheune 

Eröffnung der Werkschau „Geist der Freiheit“ am 29. Juli in Anwesenheit des Künstlers 

Ein Werk von des 

Katalanen José Porta Missé. 

Klostergalerie bei freiem Eintritt zu sehen. 

Die Malerei ist Porta Missé in die Wiege 

gelegt. Als Schüler seines Vaters José 

Porta Galobart, seines Zeichens Lithograf 

und Porträtmaler, legte der Spanier vor 

vielen Jahren den Grundstein zu seiner 

künstlerischen Laufbahn. 1927 in Barcelona 

geboren, gehört er zu jener Generation, 

die sich von 

Kubismus und 

Surrealismus beeinflussen 

ließen. 

In seiner fantastischen 

Malerei 

nimmt er Elemente 

seiner 

großen Landsleute 

Picasso, Miró 

und Juan Gris 

auf und entwickelt 

auf dieser 

Grundlage modernerspanischer 

Kunst eine 

weitgehende Eigenständigkeit. 

Repro: Klostergalerie 

Im Werk Porta 

Missés, der heute 

in Barcelona lebt 

und arbeitet, ist auch der Einfluss von 

Dali und Kandinsky zu erkennen. Seine 

Bilder führen in eine Welt des Unbewussten. 

Er malt sowohl Hoffnungen als 

auch Ängste. In der mystischen, mit 

Symbolen versetzten Bildwelt des Künstlers 

spielen Elemente aus Traum und 

Halluzination eine wichtige Rolle. Kleine 

Monster, Vogelmenschen à la Paul Klee 

und Fabelwesen prägen die in leuchtenden 

Farben gehaltenen Bilder des Spaniers. 

Nicht nur in seiner spanischen Heimat 

stellt er seine Arbeiten seit 1963 kontinuierlich 

aus. Auch Galerien in New 

York, Genf und Zürich haben schon Bilder 

des Künstlers gezeigt. 

1977 reiste er nach Berlin, wo er die 

Ausstellung „Vom Kostruktivismus zur 

konkreten Kunst“ besuchte. Diese beeindruckte 

ihn so stark, dass er in eine 

neue Phase seines Schaffens eintrat. Er 

bezog sich nun auf die Grundprinzipien 

des Konstruktivismus, die radikale Reduktion 

auf einfache geometrische Formen, 

und erfand diesen damit 

gleichsam neu. Verbindendes Element 

in all seinen Werken ist die Einstellung, 

sucht er doch stets den Geist der Freiheit.

Ausstellungen 

Ausstellungen 

Dauerausstellung – Stein für Stein im Skulpturengarten 

Zehdenick/Dammhaststr. 21/ in der Manufaktur Lebenskunst 

■ bis 14. Juli 

Ausstellung „ZEIT-REIFE“ 

Grafik,Malerei & Keramik – Objekte von Kerstin Bode (Finowfurt) 

In der Kugelmühle 

Mildenberg/Ziegeleipark 


Ausstellungen „in memoriam Jörg Faak – 

Das Unendliche betreffend“ 

Zeichnungen 

Zehdenick/Ziegelhof 


Ausstellung „Der zertanzte Traum“ 

von Volkmar Förster – Malerei, Druckgrafik, Installation 

Zehdenick/Klostergalerie 

■ 25. Juli – 16. September 

Ausstellung von Jutta Barth: „Natura percepita“ 

Zeichnungen mit handgeschöpftem Papier 

Zehdenick/Ziegelhof 

■ 28. Juli – 31. Oktober 

Ausstellung „In einem Dorf in Brandenburg“ 

Fotoausstellung schwarz/weiß von Conny Höflich /Berlin 

Mildenberg Ziegeleipark/ Galerie Kugelmühle 

Vernissage: 28.07.2012/15 Uhr 

■ ab 5. August 

Gemeinschaftsausstellung 

von Sibylle Prinzessin von Preußen + Gerhard Uhlig 

Bergsdorf/Museum 

Veranstaltungen 

eranstaltungen 

Veranstaltungen in Zehdenick und Ortsteilen 

■ 30. Juni, 14 Uhr 

17. Zehdenicker Hafenfest mit buntem Bühnenprogramm 

Zehdenick, Schleusenstr. 11, Tel.: 03307-2877 


Die Zauberflöte von W.A.Mozart 

in der Bearbeitung von Thomas Ender – eine Veranstaltung des Vereins 

„Junge Künstler stellen sich vor“ 


Eintritt 15/erm. 10 , TK ab 14 Uhr, Karten/Info Tel/Fax: 030-3213356 


„Basilikum, Estragon & Co“ 

Ein sommerlicher ZIEGEL-HOF-Abend mit italienischen Kräutern, 

italienischer Küche und so manch italienischer Story 

Zehdenick/Ziegelhof, Tel.:03307-310883 

■ 30. Juni, 19.30 Uhr 

Gisela Oechelhaeuser Solo – Kabarett 

„Demokratie ist Scheisse – und das mein' ich ernst" 

Zehdenick/Klostergalerie 

WK 10,- (Tourist-Info Zehdenick), TK 12,- , Schüler 7,- 

■ 8. Juli, 11 Uhr 

9. Schorfheider Brunchkonzert – Blues, Pop,Soul, Musical 

Kappe/Kirche 

Eintritt (Konzert & Brunch): 18 , WK 15 (in der Tourist-Info Zehdenick, 

Tel. 03307-2877) 

■ 11. Juli, Treff: 9.30 Uhr 

3. Tour der Radwandergruppe Zehdenick 

zum Kunstworkshop Marienthal, Mittag: Gaststätte „Zur Brücke“/ 

Marienthal Ansprechpartner/Ltg.: Gerhard Jährig 

Zehdenick/Klausdamm 

■ 13. Juli, 19 Uhr 

Lesung mit Frank Goyke 

„Altweibersommer" Theodor Fontanes erster Fall 


Eintritt: 8,- , KW-Tourist-Information, Tel. 03307-2877 

■ 14. Juli, 17 Uhr 

Gastspiel der Kammeroper Rheinsberg 


Karten 16,- , erm.12,- , KW Tourist-Info Zehdenick, Tel. 03307-2877 

■ 14. Juli, 19 Uhr 

„Im Garten der Amsel allein“ 

ein romantischer Lyrik-Sommer-Abend mit Texten von Eva Strittmatter, 

Gisela Steineckert, Heinz Kahlau u.v.a.-kulinarische Lesung, 


■ 18. Juli, Start: 9 Uhr 

Tour der Zehdenicker Radwandergruppe 

in die Umgebung von Gransee, Dauer: 7 Std., Strecke 40 Km, 

Org.: Elke Schröder und Werner Lieske, Anmeldung: 03307-2877 

Zehdenick/Scheunenweg 

■ 28. Juli, 19 Uhr 

Der Winzer Horst Hummel (Villany, Ungarn): 

„Ein guter Wein macht sich selbst" 


■ 4. August 

Sommerfest in Burgwall 

Burgwall/Zur Fähre 

■ 5. August 

Gemeinschaftsausstellung 

von Sybille Prinzessin von Preußen/Scherenschnitte und 

Maler Gerhard Uhlig 


Eintritt: 8,- , erm. 6,- 

■ 8. August, Treff: 9.30 Uhr 

4. Tour der Radwandergruppe Zehdenick 

nach Liebenwalde, Stadtführung mit dem Bürgermeister von Liebenwalde, 

Mittag: Gaststätte „Lari Fari“/ Liebenwalde 

Zehdenick/Parkstr. 

Ansprechpartner/Ltg.: Gerhard Jährig 

■ 10. August, 17 Uhr 

Lesung von Dieter Moor im Kurt Mühlenhaupt Museum 


KW Tourist-Info Zehdenick/ Tel. 03307-2877,Karten 15,- 

■ 11. August, 17.00 Uhr 

1. Zehdenicker Havelmeile entlang der Havel 

Von Zehdenick bis Burgwall 

Teilnehmer: 

in Burgwall: Gasthaus „Zur Fähre“, 

in Mildenberg: Gasthaus „Alter Hafen“u. Kanustation „Wallapoint“, 

in Zehdenick : „Kormoran“, „Havelschloss“, Restaurant „Argo Galera“, 

Eintritt in den Gaststätten frei! und FGS „Zehdenixe“ Info unter: 

www.fremdenverkehrsbuero-zehdenick.de 

■ 11./12. August, 10 Uhr 

10. Faszination Technik 

Traktoren,Oldtimer u. Elektromobilität 

Ein Highlight für Nostalgiker u. Technikinteressierte 

Mildenberg/Ziegeleipark, Tel.:03307-310410 

■ 11./12. August, 19 Uhr 

„Topas, Tortillas & Tintos“ 

ein durch und durch spanischer kulinarischer Abend. 

Zu einem 4- Gänge-Menü und neuen spanischen Weinen gibt 

es amüsantes Literarisches 


■ 12. August, 11 Uhr 

10. Schorfheider Brunchkonzert 

Some Handsome Hands – sechs Hände und ein Flügel 

Kappe/Kirche 

Eintritt (Konzert & Brunch): 18 , WK 15 (in der Tourist-Info Zehdenick, 

Tel. 03307-2877) 

Zusammengefasst von der Tourist-Information Zehdenick 


Chor der Havelstadt 

Zehdenick lud zum Sommerkonzert 

Kommende Termine nach den Ferien stehen fest 

Tierheime kämpfen mit „Katzenschwemme“! 

130.000 Tiere pro Jahr sind kaum noch zu bewältigen 

In diesen Tagen werden die meisten 

Jungkatzen geboren. Es wird daher auch 

für das Jahr 2012 eine Katzenschwemme 

befürchtet. Für die Tierheime ist diese 

Situation kaum noch zu bewältigen. 

Pro Jahr werden mehr als 130.000 Katzen 

in den Tierheimen aufgenommen, 

unzählige frei lebende Katzen an Futterstellen 

betreut. 

Es zeigt sich immer mehr, dass die Vermittlung 

von Katzen, besonders von älteren 

Tieren, immer schwieriger wird und 

diese Katzen oft ein Leben lang bei uns 

im Tierheim verbleiben. Folge ist nicht 

nur, dass die Verweildauer dieser Tiere 

steigt, sondern auch die damit verbundenen 

Kosten. Insbesondere auch die Aufzucht 

der Katzenwelpen (meistens ohne 

Mutter) und die damit verbundene medizinische 

Betreuung und Kosten sind 

für die Tierheime kaum noch zu bewältigen. 

Um die unkontrollierte Vermehrung 

von Katzen zu verhindern, appellieren 

wir daher an alle Katzenbesitzer, ihre 

Katzen kastrieren zu lassen. Das hilft 

auch, die wachsende Zahl an frei lebenden 

Katzen zu begrenzen. Denn letztlich 

stammen diese Tiere von unkastrierten 


Katzen aus Privathaushalten ab. 

Katzen können im Jahr zwei bis drei 

Mal jeweils vier bis sechs Junge bekommen, 

wenn sie nicht kastriert sind. Das 

Schicksal vieler neugeborener Kätzchen 

ist ungewiss, oft verhungern sie oder 

sterben an Infektionskrankheiten aufgrund 

fehlender Impfungen. Oft landen 

sowohl die Nachkommen von Katzen aus 

dem Privathaushalt als auch die von frei 

lebenden Katzen im Tierheim. 

Die Kastration ist der einzige Weg, um 

die immer größer werdende Population 

Zu einem Sommerkonzert, das großen 

Anklang fand, ist der Chor der Havelstadt 

Zehdenick am 10. Juni im Klosterhof 

auf Einladung des evangelischen Kirchenchors 

aufgetreten. Außerdem waren 

unter anderen der Bläserchor und 

das Blockflötenensemble dabei. Bevor 

der Chor sich in die Sommerpause verabschiedet, 

ist eine gemeinsame Fahrradtour 

nach Burgwall geplant. Die 

nächste Chorprobe findet dann am 1. 

August um 19.30 Uhr in den Räumen 

an der Amtswallstraße statt. Interessierte 

können sich den Sängern gern anschließen. 

Vom 17. bis 19. August sind 

die Chormitglieder bei einem Workshop 

mit einer Stimmbildnerin in Zootzen. 

Und am 1. September ist das große 

Sängertreffen in Gransee. Auch einen 

Sängerball möchte der Chor ausrichten: 

am 29. September um 19.30 Uhr im 

Sportlerheim. Dazu sind alle Interessierten 

herzlich eingeladen. 

frei lebender Katzen dauerhaft kontrollieren 

und das damit verbundene Katzenelend 

beenden zu können. Das gilt für 

die frei lebenden, aber im Besonderen 

auch für Hauskatzen mit Freigang. 

Neben der Kastration raten wir auch 

dringend dazu, jede Katze eindeutig mit 

einem Mikorchip zu kennzeichnen und 

bei einem Zentralregister, wie z.B. das 

Deutsche Haustierregister (www. registrier-dein-tier.de 

), kostenfrei eintragen 

zu lassen. Denn nur so kann die eigene 

Katze bei Verlust eindeutig identifiziert 

werden und wieder zu ihrem eigentlichen 

Besitzer zurückgeführt werden. 

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen 

gerne jederzeit telefonisch unter 

033080 / 40808 zur Verfügung. Oder 

Sie besuchen uns vor Ort in 16798 

Fürstenberg/Tornow, Blumenower Straße 

3. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 

von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr 

oder Samstag, Sonntag von 12.00 Uhr 

bis 15.00 Uhr. Oder Sie schauen auf unsere 

Internetseite: www.tierschutzvereinohv.de. 

Ihr Tierschutzteam Tornow

Kita Sonnenschein 

ist „Haus der kleinen Forscher“ 

Zehdenicker Einrichtung für Projektarbeit ausgezeichnet 

Als erste Kinderbetreuungseinrichtung 

im Landkreis Oberhavel trägt die Zehdenicker 

Kita Sonnenschein den Titel 

„Haus der kleinen Forscher“. Im Mai 

wurde ihr die Auszeichnung in Eberswalde 

von der Industrie- und Handelskammer 

(IHK) Frankfurt/Oder zusammen 

mit 17 Einrichtungen Ostbrandenburgs 

verliehen. Eigentlich wollte die 

IHK nur Häuser in ihrem Bezirk auszeichnen, 

doch das Engagement der 

Zehdenicker Kita überzeugte, so dass 

eine Ausnahme gemacht wurde. Bei der 

offiziellen Titelverleihung wurde unter 

anderem betont, wie wichtig frühe Bildung 

gerade in dünn besiedelten Regionen 

sei. Damit würden bereits die 

Grundsteine für den Erfolg in der Zukunft 

gelegt. 

Intensiv werden seit einem Jahr in 

Zehdenick die unterschiedlichsten Experimente 

und Projekte realisiert, die den 

Kindern die Naturwissenschaften auf 

spielerische Weise näher bringen. Dem 

vorausgegangen war eine Schulung von 

zunächst zwei Mitarbeiterinnen im 

Herbst 2010 in Templin. Sie lernten, wie 

sie naturwissenschaftliche Themen kindgerecht 

vermitteln können und fungierten 

als Multiplikatorinnen für ihre Kolleginnen. 

„Mädchen und Jungen sind 

dabei gleichsam an der Forschung interessiert. 

Wir hoffen, dass diese Begeisterung 

auch in der Grundschule entsprechend 

gefördert werden kann“, sagt Doris 

Riesenberg, Leiterin der Kita. 

Seit Anfang Juni ist am Eingang der 

Kita eine Plakette mit dem Titel „Haus 

der kleinen Forscher“ angebracht. Außerdem 

bekam die Einrichtung einen 

Junge Entdecker im „Haus der kleinen Forscher“ bei der Arbeit. 

Die Kita Sonnenschein hat erkannt, wie wichtig kindliche Bildung ist. 

Birnenbaum geschenkt. Zur feierlichen 

Enthüllung der Plakette kamen der 

Netzwerkkoordinator der Stiftung 

„Haus der kleinen Forscher“, Michael 

Götz, und Zehdenicks Bürgermeister 

Arno Dahlenburg vorbei, um sich selbst 

ein Bild von den kleinen Forschern zu 

machen. Götz bescheinigte der Einrichtung, 

zu 100 Prozent die Bedingungen 

zum Titel zu erfüllen. Dahlenburg 

brachte neues Material für künftige Experimente 

mit. 

Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ 

wird unter anderem vom Bundes- 

Forschungsministerium finanziert und 

unterstützt mit der Bildungsinitiative Kitas 

in ganz Deutschland, um den Forschergeist 

von Mädchen und Jungen zu 

Foto(s): privat 

wecken und sie für naturwissenschaftliche 

Phänomene sowie technische und 

mathematische Fragestellungen zu begeistern. 

Verliehen wird der Titel für 

zwei Jahre. Im Anschluss ist vorgesehen, 

dass die Einrichtungen erneut unter Beweis 

stellen, dass sie diese Bildungsarbeit 

weiter fördern. In der Kita Sonnenschein 

ist längst klar, dass das Engagement fortgeführt 

wird. „Wir möchten außerdem 

weitere Einrichtungen ermutigen, sich 

der Chemie und Physik zu nähern“, so 

Doris Riesenberg. 

cb 

i 

www.haus-der-kleinen-forscher.de 


Mit 73 Jahren noch den Ball geschossen 

In „Lebenselixier Fußball“ schaut Dr. Heinz Tamm auf seine Spielleidenschaft zurück 

Zur derzeitigen Europameisterschaft 

hat es viele infiziert: das Fußballfieber. 

Bei Dr. Heinz Tamm ist die Begeisterung 

für den Ballsport jedoch keine temporäre 

Leidenschaft, die immer dann auftritt, 

wenn große Turniere anstehen. Denn 

Fußball ist sein Lebenselixier, wie er in 

seinem neuesten Buch bekennt. Der 

Zehdenicker, der als Spieler dem letzten 

Team von Hertha BSC vor Kriegsende 

angehörte, hat sein mittlerweile fünftes 

Buch deshalb auch genau so genannt – 

„Lebenselixier Fußball“. Darin erzählt der 

passionierte Balljäger, der mit 73 Jahren 

zum letzten Mal mit der Altherrenmannschaft 

des SV Zehdenick 1920 

selbst als Aktiver auf dem Platz stand, 

vom seinem „vom Fußball besessenen 

Leben“. 

„Ursprünglich wollte ich den Werdegang 

aller Teamkollegen, die wie ich in 

jener Fußballmannschaft waren, die am 

7. Januar 1945 gegen die Kriegsspielgemeinschaft 

Viktoria 89/Lufthansa mit 

8:1 gewann, darlegen“, berichtet Tamm. 

Die Begegnung sollte für vier Jahre die 

vorerst letzte für den Traditionsverein 

sein. Denn aufgrund des Krieges wurde 

die Meisterschaft abgebrochen. Im Anschluss 

erfolgte das Vereinsverbot durch 

die Alliierten. Heinz Tamm, der eineinhalb 

Jahre für die Hertha gespielt hatte, 

befand sich drei Jahre in sowjetischer 

Gefangenschaft. Nach Hungerjahren im 


Nach 2 000 Seiten zur Fußballgeschichte 

legt Dr. Heinz Tamm nun sein erstes, persönliches 

Werk zu seiner großen Leidenschaft 

vor. 

Torflager war es in Moskau der Fußball, 

insbesondere die frühere Zugehörigkeit 

zu Hertha BSC, das die Überlebenschancen 

wesentlich erhöhte. Die Kriegswirren 

hatten seine Sportkameraden in unterschiedliche 

Richtungen auseinander 

getrieben, so dass sich sein Vorhaben, 

ihre Werdegänge aufzuschreiben, zerschlug. 

Zumal er – damals der Jüngste in 

Zehdenicks Sehenswürdigkeiten 

Trafohäuschen zeigt und ist Attraktion 

Trafostationen müssen nicht immer einfarbig und damit langweilig sein. 

Dieses frisch gestaltete Exemplar der Stadtwerke an der Amtswallstraße in 

Zehdenick zeigt die städtischen Attraktionen – und wird dadurch selbst zu einer! 

Foto: Stadtwerke Zehdenick 

der Mannschaft – heute einziger Überlebender 

dieser Elf ist. Doch für Tamm 

kein Grund, sein Projekt links liegen zu 

lassen. Auch auf Bitten seiner Enkel hin 

schrieb er eine Autobiografie über die 

vielleicht wichtigste Nebensache der 

Welt. Seit Jahrzehnten ist Heinz Tamms 

Heimatverein der SV Zehdenick 1920, 

aber die Hertha ließ er nie aus den Augen. 

Aufstieg und Fall der Mannschaft beschäftigen 

ihn auch heute noch. Wenn es 

auch derzeit nicht viel Grund zum Jubeln 

gibt, der Hertha hält er die Treue. 

Dass er seine Leidenschaft so konsequent 

ausleben konnte, hat er auch seiner 

sportlichen Familie zu verdanken. 

Klar, dass er auch heute noch regelmäßig 

am Sportplatzrand anzutreffen ist, 

wenn die Zehdenicker spielen. Ins Stadion 

nach Berlin fährt er allerdings nur 

noch selten. Schließlich begeht Dr. Heinz 

Tamm im August seinen 90. Geburtstag. 

Gefeiert wird selbstverständlich im 

Sportlerheim. 

Claudia Braun 

i 

Das Buch „Lebenselixier Fußball“ von D. Heinz 

Tamm kostet 19,90 Euro und ist in der Tourist- 

Information Zehdenick sowie in der Buchhandlung 

Giegler in Zehdenick erhältlich. 

Impressum 

Amtsblatt für die 

Stadt Zehdenick 

Herausgeber und Verlag: 

Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH, 

Panoramastraße 1, 10178 Berlin 

Telefon 0 30 / 28 09 93 45, 

E-Mail: redaktion@heimatblatt.de 

Objektleitung und verantwortlich 

für den Gesamtinhalt: 

Michael Buschner 

Verantwortlich für den Inhalt 

des Amtsblattes: 

Stadt Zehdenick, Der Bürgermeister 

Falkenthaler Chaussee 1, 

16792 Zehdenick 

Vertrieb: 

DVB 

Die nächste Ausgabe erscheint 

am 17. August 2012; 

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist 

am 3. August 2012.

– Anzeigen – 




UNO e.V. – Gemeinsam zum Erfolg 

Zusammenarbeit der Unternehmer im Interesse der Region 

1998 trafen sich einige Zehdenicker 

Unternehmer auf der „Zehdenixe“. Aus 

der Feststellung „Wir sitzen alle im gleichen 

Boot“ wurde die Idee geboren, eine 

Interessenvertretung der Zehdenicker 

Unternehmer zu gründen. 

2005 wurde die Zehdenicker Unternehmerrunde 

(ZUR) als eingetragener Verein 

gegründet. Seitdem pflegen die Zehdenicker 

Unternehmer hier ihre Zusammenarbeit 

und ihren Erfahrungsaustausch. 

Mit den Jahren wurde diese Zusammenarbeit 

mit dem Unternehmerforum Gransee 

und der Unternehmerschaft aus 

Fürstenberg koordiniert. 

Mit den Bestrebungen der Städte Gransee 

und Zehdenick zur Bildung eines 

kooperativen Mittelzentrums unter Einbeziehung 

der Stadt Fürstenberg waren 

sich die Unternehmerverbände der drei 

Städte einig, ihre Zusammenarbeit zu 

bündeln und eine gemeinsame Unternehmervereinigung 

zu schaffen. 

2008 änderte die ZUR in einer Mitgliederversammlung 

die Satzung. Durch die Umbenennung 

in „Unternehmervereinigung 

Nord Oberhavel e.V.“ öffnete sich die 

ZUR e.V. zu einer regionalen Unternehmervereinigung 

– der UNO e.V. 

Die Unternehmervereinigung Nord Oberhavel 

e.V. bietet allen Gewerbetreibenden 

und Freiberuflern im Norden des Landkreises 

Oberhavel eine Plattform zur 

Information und Abstimmung. Sie ist ein 

Instrument der Interessenvertretung. 

Dabei bemüht sich der Verein darum 

auch die zahlreichen kleinen und kleinsten 

Betriebe anzusprechen, deren Inhaber 

und Eigentümer einzubinden und ihre 

Interessen zu vertreten. 

Wofür setzt sich die UNO e.V. ein? 

– für regionale und überregionale Zu 

sammenarbeit mit allen erforderlichen 

Gremien und Institutionen mit dem 

Ziel, die Interessen der regionalen 

Gemeinden und der ansässigen 

Unternehmer zu vertreten 

– für Unterstützung von Unternehmen 

bei der Ansiedlung in der Region 

– für Bindung der Jugend an die Heimatregion, 

z.B. durch Schaffung von 

Ausbildungsplätzen 

– für Tourismusförderung und Ausbau 

der dazugehörigen Infrastruktur 

Was hat die UNO e.V. bereits erreicht? 

– Motor und Mitorganisator der Lehrstellenbörsen 

ab 2004 

– Ausbau des Tourismus 

– Stärkung der regionalen Infrastruktur 

und Einfluss auf infrastrukturelle 

Entwicklung 

Die Unternehmervereinigung Nord Oberhavel 

e.V. hat jetzt fast 50 Mitgliederunternehmen 

und steht allen Unternehmen 

zur Mitgliedschaft offen. 

www.uno-ev.de

1. Vorsitzender 

Herr Ingo Waffler 


Herr Michael Wittke 

Schatzmeisterin 

Frau Martina Dahlenburg 

Kontakt: 


Ingo Waffler 

A bis Z Oberflächenveredlung GmbH & Co. KG 

Schleusenstraße 13 

16792 Zehdenick 

Tel.: 03307-310358 

Fax: 03307-2355 

mobil: 0173-9999440 

www.industrielackierung-brandenburg.de 

Vorstandsmitglieder 

Herr Steffen Goldammer 

Herr Ingo Mader 

Herr Hartmut Schnobl 

Herr Ulrich Springborn 

Veranstaltungen: 


24. September 2012 

Montag, 18:00 Uhr 

Informationsveranstaltung 

Am 24.9.2012 findet um 18.00 Uhr eine Informationsveranstaltung mit 

dem Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, 

Herrn Christoffers, statt. 

Der Ort der Veranstaltung wird noch bekanntgegeben. 

1. November 2012 

Donnerstag, 14:00 Uhr 

9. Lehrstellenbörse 

Am 1.11.2012 findet um 14.00 Uhr die 9. Lehrstellenbörse im Georg-Mendheim- 

Oberstufenzentrum in Zehdenick statt. 


Kunst am Wegesrand 

Auf dem Kunstwanderweg durch den Hohen Fläming 

Der Kunstwanderweg verbindet Bad 

Belzig mit Wiesenburg. Das Besondere: 

Sehenswerte Kunstobjekte sind entlang 

des Weges zu entdecken. Die Nordroute 

über Hagelberg ist 19,5 Kilometer lang 

(6 - 7 Stunden), die Südroute über Borne 

mit 16,7 Kilometern (5 - 6 Stunden) 

etwas kürzer. Die Kunstobjekte greifen 

die Landschaft des Flämings auf, der 

vom 20. bis 25. Juni Schauplatz des 

112. Deutschen Wandertages ist. Das 

Spektrum reicht von mehrere Meter hohen 

Installationen bis zum Spiel mit den 

Farben von Birken. Informationen zu den 

Kunstwerken gibt ein Audioguide, der in 

den Touristinformationen in Bad Belzig 

und Wiesenburg erhältlich ist. Die Nordroute 

startet in Bad Belzig. An der Sächsischen 

Postmeilensäule vorbei geht es 

zur Burg Eisenhardt. Die Postmeilensäule 

ist ein Zeugnis aus der Zeit, als hier 

die nördliche Grenze Sachsens verlief. 

„Die Jagd“ vom Künstler Jörg Schlinke 


Foto: TMB-Fotoarchiv/Hahn 

Die mächtigen Anlagen von Wiesenburg 

und Burg Eisenhardt sicherten die Grenze 

gegen Angreifer. 

Stärkung versprechen das Café der Königsblau-Keramik 

Töpferei in Schmerwitz 

und die Schloßschänke Zur Remise 

nahe der Schlossanlage Wiesenburg. Sehenswert 

ist der Schlosspark Wiesenburg, 

der als das bedeutendste Gartendenkmal 

zwischen Potsdam und dem 

Dessau-Wörlitzer Gartenreich gilt. Wer 

die Südroute wählt, reist zum Bahnhof 

Wiesenburg und macht sich auf den Weg 

Richtung Bad Belzig. Hier können die 

müden Muskeln sich in der SteinTherme 

erholen. Wer danach nicht mehr zurückfahren 

möchte, fragt in der Burg Eisenhardt 

nach einem Zimmer.Ist Wiesenburg 

der Endpunkt, hat das Familienhotel 

Brandtsheide im Ortsteil Jeserig ein 

Bett für müde Wanderer. 

Ferienspaß für Familien 

555 Ideen für Ausflüge im neuen Familienpass Brandenburg 

Jetzt beginnen die großen Ferien – damit 

ist wieder Zeit, den Sommer mit der 

ganzen Familie auf Ausflügen und in der 

Natur zu genießen. Tipps für die Freizeitgestaltung 

gibt der neue Familienpass 

Brandenburg 2012/2013: er enthält 

insgesamt 555 Freizeitideen für 

Familien und gewährt Preisnachlässe 

von jeweils mindestens 20 

Prozent. Mit dabei ist der IRR- 

LANDIA MitMachPark in Stor- 

Auf dem Fleckschnupphof warten freundliche 

Kamele auf große und kleine Reiter. 

Foto: Fleckschnupphof 

i 

Andreas Kieling ist Tier- und Naturfilmer, 

bekannt u.a. durch die ZDF-Serie 

„Terra X: Kieling – Expeditionen zu 

den Letzten ihrer Art“ und sein Buch 

„Ein deutscher Wandersommer“. Er 

durchstreifte mit seiner Hündin Cleo 

auch die Naturlandschaften 

Brandenburgs und steht als Botschafter 

für das Urlaubserlebnis Natur rund um 

Berlin. 

Naturspecial „Andreas Kieling entdeckt Brandenburg“ 

Filmclip „Mit Andreas Kieling durch Brandenburgs Weltnaturerbe“ auf 

www.youtube.com/naturerlebnis 

Der Kunstwanderweg ist auch in der Broschüre „Brandenburg aktiv. 11 Wandertipps“, 

ein Pocketguide des Wandermagazins, beschrieben. 

Reisetipps & Prospektbestellung: 

www.naturreisen-brandenburg.de 

Informations- und Vermittlungsservice der TMB, Tel. 0331 200 47 47 

kow, der zum Verirren und Spielen, Toben 

und Klettern, Rätseln und Staunen 

einlädt. Ein großer Spaß ist der Rutschenturm, 

die höchste Rutsche ist eine Freifallrutsche 

aus 12 Meter Höhe. Ab 14. Juli 

ist das große Maislabyrinth eröffnet. 

Für alle, die Tiere lieben, ist ein Ausritt 

auf einem Kamel des Fleckschnupphofes 

in Nassenheide ein unvergessliches Erlebnis. 

Nach dem Kennenlernen steigen die 

Ausflügler auf „ihr“ Kamel und reiten in 

Die höchste Edelstahlrutsche im 

IRRLANDIA MitMachPark ist 12 Meter hoch. 

Foto: LOLLY POP e.V. 

Kielings 

Natur-Tipp 

gemütlichem Schritt über Koppeln und 

Wiesen. 

Zurück in die Zeit vor 240 Millionen 

Jahren geht es im Museumspark Rüdersdorf. 

Auch die Arbeitswelt, Parkgestaltung 

und Lebensweise des 19. Jahrhunderts 

sind hier zu entdecken. Kinder können 

in der Ferienzeit Fossilien sammeln 

oder sich in der Aktivwerkstatt handwerklich 

und kreativ ausprobieren. 

In Deutschlands erstem Kinderkletterwald, 

dem Mini Monkey Kletterwald in 

Briese, klettern die Kleinen bis zu 1,5 Meter 

hoch zwischen den Bäumen, während 

die Eltern sich bei Kaffee und Crêpes entspannen. 

Schon Kinder ab 2 bis 8 Jahren 

können sich beim Wippen, Schaukeln, 

Pendeln ausprobieren und über Seile, 

Taue, oder Autoreifen klettern. Der Familienpass 

kann seit dem 1. Juni für 2,50 

Euro unter www.familienpassbrandenburg.de 

bestellt werden und ist 

ab 1. Juli 2012 bis 31. Juni 2013 gültig. 

www.familienpass-brandenburg.de


Verbraucherpreise 

im Mai um 2,0 Prozent gestiegen 

Obst wurde teurer, Fette billiger 

Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 

mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex 

im Land Brandenburg von 

April 2012 bis Mai 2012 um 0,2 Prozent 

auf einen Indexstand von 112,0 (Basis 

2005 = 100) gesunken. Die Veränderung 

gegenüber dem Vorjahresmonat 

Mai 2011 lag bei +2,0 Prozent. 

Im Vergleich zum April 2012 sanken 

die Verbraucherpreise um durchschnittlich 

0,2 Prozent. Vor allem die Preisentwicklung 

für Kraftstoffe (–2,4 Prozent) 

und Heizöl (–2,2 Prozent) sowie Pauschalreisen 

(–2,7 Prozent) trugen dazu 

bei. Auch die Preise für Bekleidung (–1,0 

Prozent), Schuhe (–0,7 Prozent) und 

Nahrungsmittel (–0,3 Prozent) gingen 

zurück. Der Rückgang der Nahrungsmittelpreise 

beruhte dabei vordergründig 

auf Preissenkungen für Speisefette und 

-öle (–3,9 Prozent), Molkereiprodukte 

und Eier (–1,7 Prozent) sowie Gemüse 

(–1,1 Prozent). 

Für Obst mussten die Verbraucher 

allerdings mehr ausgeben als im April 

2012 (+2,4 Prozent). Auch die Inanspruchnahme 

von Beherbergungsdienstleistungen 

war – vermutlich durch die 

Anhäufung von Feiertagen im Mai 2012 – 

um 2,7 Prozent teurer als im Vormonat. 

Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag 

die durchschnittliche Entwicklung der 

Verbraucherpreise im Mai 2012 bei +2,0 

Prozent. Damit ging das Niveau Veränderungsrate 

zurück (Februar 2012:+2,5 

Prozent; März und April 2012: jeweils 

+2,1 Prozent). Bestimmt wurde diese 

Entwicklung durch die Energiepreise 

(+4,3 Prozent; Teuerung ohne Energie: 


+1,7 Prozent), deren Anstieg sich den 

dritten Monat in Folge abgeschwächt hat 

(Februar 2012: +9,0 Prozent; März 

2012: +6,0 Prozent; April 2012: +5,2 

Prozent). Dies ist insbesondere auf den 

Rückgang des Niveaus der jährlichen 

Teuerung für Heizöl (Februar 2012: 

+19,2 Prozent; März 2012: +10,2 Prozent; 

April 2012: +6,4 Prozent; Mai 

2012: +9,5 Prozent) und Kraftstoffe 

(Februar 2012: +9,0 Prozent; März 

2012: +5,5 Prozent; April 2012: +5,0 

Prozent; Mai 2012:+2,6 Prozent) zurückzuführen. 

Die Nahrungsmittelpreise erhöhten 

sich im Jahresvergleich um +2,6 Prozent. 

Wesentlich teurer als im Vorjahr 

blieben Süßwaren (+6,7 Prozent; 

darunter Zucker: +25,3 Prozent), 

Fleisch und Fleischwaren, Fisch und 

Fischwaren (jeweils +6,4 Prozent) sowie 

Brot und Getreideerzeugnisse (+3,1 

Prozent). Speisefette und -öle wurden 

dagegen deutlich günstiger (–5,6 Prozent; 

darunter Butter: –20,4 Prozent) 

angeboten. 

Ebenfalls deutlich mehr als im Mai 

2011 kosteten Pauschalreisen (+9,0 

Prozent), alkoholfreie Getränke (+4,6 

Prozent), Beherbergungs- (+4,4 Prozent) 

und Verkehrsdienstleistungen 

(+3,5 Prozent), der Besuch von Kantinen 

(+3,4 Prozent) und Gaststätten 

(+3,2 Prozent) sowie Bekleidung (+2,9 

Prozent). Verbraucherfreundlich entwickelten 

sich im Jahresvergleich nach wie 

vor die Preise für Unterhaltungselektronik 

(–6,0 Prozent) und Informationsverarbeitungsgeräte 

(–4,8 Prozent). 

Für Gäste 

aus dem Inland 

immer beliebter 

Im März 2012 wurden in den Beherbergungsstätten 

und auf den Campingplätzen 

für Urlaubscamping des Landes 

Brandenburg nach Berechnungen des 

Amts für Statistik Berlin-Brandenburg 

rund 268 000 neu angekommene Gäste 

gezählt, das waren 11,9 Prozent mehr 

als vor einem Jahr. Die Zahl der Übernachtungen 

stieg um 10,4 Prozent auf 

689 000. 

Die Zahl der Besucher aus dem Inland 

nahm um 12,7 Prozent gegenüber dem 

Vorjahresmonat zu. Bei den Übernachtungen 

war ein Zuwachs von 11,4 Prozent 

zu verzeichnen. 

Den Gästen aus dem In- und Ausland 

standen für ihren Aufenthalt 1 283 geöffnete 

Beherbergungsstätten mit 

mindestens zehn Betten sowie 43 Urlaubscampingplätze 

zur Verfügung. 

Für die 21 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken 

wurde erneut eine sehr lange 

Aufenthaltsdauer der Gäste (24,5 

Tage) und eine hohe Bettenauslastung 

(97,6 Prozent) ermittelt. 

Leichter Rückgang der 

Straßenverkehrsunfälle 

und Verunglückten 

Nach Mitteilung des Amtes für Statistik 

Berlin-Brandenburg registrierte die Polizei 

nach vorläufigen Ergebnissen im 

März 2012 auf Brandenburger Straßen 

6 223 Straßenverkehrsunfälle, das waren 

1,5 Prozent weniger als im entsprechenden 

Vorjahresmonat. Bei 572 Unfällen 

mit Personenschaden starben 11 

Personen, ebenso viele wie im Monat 

März letzten Jahres. 191 Personen wurden 

schwer und 527 leicht verletzt. 

Das sind 7,9 Prozent mehr bzw. 8,8 

Prozent weniger als im entsprechenden 

Vorjahresmonat. 

Die schwer wiegenden Unfälle mit 

Sachschaden sanken um 21,3 Prozent; 

die sonstigen Unfälle unter dem Einfluss 

berauschender Mittel stiegen dagegen 

um 46,4 Prozent. Die Zahl der Unfälle 

mit sonstigem Sachschaden verzeichnete 

einen Rückgang um 0,6 Prozent. 

In den Monaten Januar bis März 2012 

erfasste die Brandenburger Polizei 

insgesamt 18 788 Straßenverkehrsunfälle, 

5,4 Prozent mehr als im vergleichbaren 

Vorjahreszeitraum. 

Bei 1 584 Unfällen mit Personenschaden 

verunglückten 2 017 Personen. 

Von den Verunglückten wurden 1 987 

Personen verletzt und 30 getötet, das 

waren zwei getötete Personen weniger 

als im Zeitraum Januar bis März 2011.


Ortszeitungen vom Heimatblatt Brandenburg Verlag: 

Lokaler geht‘s nicht.Wir 

Präsentieren Sie Ihr Unternehmen mit einer Anzeige bzw. 

mit einem Firmenporträt in der 

Neuen Zehdenicker Zeitung 

oder in einer unserer anderen Ortszeitungen in Ihrer Nachbarschaft. 

Die Verteilung erfolgt flächendeckend an die Haushalte. 


Perfekte Kulisse für 

Komödienfestival der Prignitz 

3. Schöller-Festspiele in Neustadt/Dosse 

Die 3. Schöller-Festspiele präsentieren in 

diesem Sommer drei äußerst amüsante 

Theater-Produktionen unter freiem Himmel. 

Zum zweiten Mal in Folge bietet der 

Landschaftspark der Neustädter Gestüte 

vom 27. Juli bis 5. August die perfekte 

Kulisse für das Komödienfestival der Prignitz. 

Eröffnet wird das Festival am 27. Juli mit 

Peter Schroths Inszenierung „Der zerbrochne 

Krug“ von Heinrich von Kleist – 

„Jetzt issa da, der Krug – halb Mensch, 

halb Puppe!“ 

Natürlich fehlt auch „Pension Schöller“ 

nicht, die schon 2010 und 2011 für Stimmung 

sorgte. 

Außerdem begeben sich die Festspiele 

auf eine Reise durch die Kleeblattregion 

und besuchen mit dem Teatro Mobile und 

der Produktion „Titanic“, einem Gastspiel 

der Freien Bühne Neuwied, die Marktplätze 

der Städte Kyritz, Wusterhausen 

und das Schloss Demerthin in Gumtow. 

Auch wenn Sie sich per Familienanzeige 

(Geburtstag, Hochzeit, Todesfall) 

mitteilen wollen, wenden Sie sich an 

unsere Medienberaterin 

Christina Meier 

Funk: 0173 / 440 25 89 

E-Mail: heimatblatt.ch.meier@googlemail.com 

Wer mehr erleben möchte, besucht am 

4. August „Die Lange Schöller-Nacht“, 

in der zwei Komödien sowie eine fantastische 

Feuershow an einem Abend 

zu sehen sind, und in den Pausen mit 

Live Band und regionalem Büffet für 

die gute Unterhaltung gesorgt wird. 

Die Nachmittage an den Wochenenden 

sind für junge Zuschauer reserviert. 

Bei „Dornröschen“, „Der Fischer 

und die Lotusfee“ und „Das tapfere 

Schneiderlein“ gehören Bühne und 

Schauspieler den Kindern, die bei den 

Stücken auch mitwirken können. 

Zum Abschluss der Schöller-Festspiele 

sind ganze Familien zu einer 

Vorstellung eingeladen – inklusive Kuchen-Basar 

und heiterem Volkslieder- 

Singen mit Katja Zettler. 

Mehr Infos und Tickets im Vorverkauf 

auf www.schoeller-festspiele.de und 

unter Tel. 033971-52331 

beraten Sie 

gern! 

– Anzeige –

Zehdenick, 29. Juni 2012 Herausgeber: Stadt Zehdenick – Der ...

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