11.07.2015 Aufrufe

Weihnachten 2012 - St. Suitbertus Solingen Weeg

Weihnachten 2012 - St. Suitbertus Solingen Weeg

Weihnachten 2012 - St. Suitbertus Solingen Weeg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Gemeindebriefder Pfarreiengemeinschaft<strong>Solingen</strong>-Süd<strong>Weihnachten</strong> <strong>2012</strong>


InhaltsverzeichnisSeiteBes. Gottesdienste und Termine im Advent .....3Terminkoordination des Seelsorgebereichs ...5Advent in <strong>Solingen</strong>-Süd ................. .................6Krippenspiel <strong>St</strong>. Josef .....................................7Taufelterntag .... .............................................8Visitation des Weihbischofs ...... ....................8Bericht a. d. PGR vom Vorsitzenden..............9Grußwort des Leitenden Pfarrers ..............10<strong>St</strong>ernsinger .................................................12Familienwallfahrt .........................................13Familienwanderung ....................................16Chorreise ....................................................17Familienzentrum .........................................19Caritas ...........................................22Eine Welt .....................................................27Glückwunsch zum Priesterjubiläum ............26Die Seele baumeln lassen ............................27Ehrenamtliches Engagement .....................27Heil Same Seel Sorge ...................................28Erstkommunion ...........................................30Personalia ..................................................31Sakramente und Daten ..............................31Hl. Hildegard von Bingen ...............................39Gemeindeassistentin ...................................40Aus den Gemeinden<strong>St</strong>.<strong>Suitbertus</strong>..... ......................................................42<strong>St</strong>. Josef........................................................47<strong>St</strong>. Mariä Empfängnis ..................................58<strong>St</strong>. Maria Königin ....... ...................................60Was kann ich tun wenn................................62Caritasaktion <strong>2012</strong> .......................................63Regelmäßige Gottesdienstzeiten .................62Wichtige Anschriften und Telefonnummern ..58ImpressumHerausgeber:Pfarrgemeinderat derkath. Pfarreiengemeinschaft<strong>Solingen</strong>-SüdVerantwortlich:Pfarrer Dr. Ulrich SellierPastoralbüro <strong>St</strong>.<strong>Suitbertus</strong>Glockenstraße 1842657 <strong>Solingen</strong>Redaktion:Gereon BürlingAngelika KieselbachRita LommatzschBoguslaw MichalikPfarrer Franz-Josef PitzenAchim SchäferAndreas SzczukowskiNamentlich gekennzeichneteArtikel geben nicht unbedingt dieMeinung der Redaktion wieder.Sinnwahrende Kürzungen bleibenvorbehalten.Gestaltung:Andreas SzczukowskiDruck:Grethlein Druck+Medien,42651 <strong>Solingen</strong>Auflage: 6.300 ExemplareDie nächste Ausgabe erscheintPfingsten 2013Redaktionsschluss:28. März 2013 (Artikel bitteschon früher abgeben)Bild auf Vorderseite:Krippe <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>


Bußgottesdienste mit anschl. Beichtgelegenheit im AdventDi 04.12. 19.00 Uhr <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, KohlsbergDi 11.12. 19.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>Besondere Gottesdienste und Termine in der AdventszeitSo 02.12.Mi 05.12.09.30 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe - Familienmesse,mitgestaltet vom Familienzentrum im Seelsorgebereich<strong>Solingen</strong>-Süd19.30 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe – „Die Seele baumeln lassen“mit Diakon Müller in der RolltreppeFr 07.12. 18.00 Uhr <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg –Ein Abend mit dem Nikolaus – eine (be)sinnliche<strong>St</strong>unde für Jung und Alt in der Kirche, anschließendgemütlicher AusklangSa 08.12.So 09.12.Mi 12.12.16.00 Uhr <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg – Vesperzum Hochfest Immakulata18.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong> - Vorabend Messeals Roratemesse im Kerzenlicht09.30 Uhr <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg - Hochamtzum Pfarrpatrozinium unter Mitwirkung des Chores11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong> –besonders gestalteteter Gottesdienst derErstkommunionkinder16.00 Uhr Scheunengottesdienstbei Fam. Conrads, Lacher <strong>St</strong>raße19.30 Uhr <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg„Oh komm, Oh komm, Immanuel....“ - Mit allen Sinnen<strong>Weihnachten</strong> entgegen gehenFr 14.12. 19.30 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe –Konzert eines Knabenchores aus Südafrika (in Zusammenarbeitmit der Chor-Akademie) „mass of the children“von John RutterSa 15.12.08.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong> – Roratemesseim KerzenlichtSo 16.12. 09.30 Uhr <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg -Kinder- und Familienmesse17.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong> - Vesperunter Mitw. der Schola, lateinischer Choral und deutscheTexte zum AdventMi 19.12. 19.30 Uhr <strong>St</strong>. Josef, KrahenhöheOh komm, Oh komm, Immanuel....“ - Mit allen Sinnen3<strong>Weihnachten</strong> entgegen gehen


4<strong>Weihnachten</strong>: Hochfest der Geburt des HerrnMontag, 24.12. Heiligabend15.00 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe - Krippenfeier f. Kleinkinder15.30 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong> - Krippenfeier für junge Familien16.00 Uhr Josefhaus - Christmette17.15 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe - Einstimmung ins Fest unterMitwirkung des Chores17.30 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>- Einstimmung ins Fest unterMitwirkung des Chores18.00 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe - Christmette18.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong> - Christmette unter Mitw. d. Chores18.00 Uhr <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg - Christmette18.00 Uhr <strong>St</strong>. Martinus, Burg - Christmette22.00 Uhr <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert - Christmette24.00 Uhr <strong>St</strong>. Martinus, Burg - Jugend-ChristmetteDienstag, 25.12. 1. Weihnachtstag, Hochfest der Geburt des Herrn09.30 Uhr <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg - Hl. Messe09.30 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe - Hl. Messe11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong> - Hl. Messe unter Mitw. der ScholaMittwoch, 26.12. 2. Weihnachtstag, Fest des Hl. <strong>St</strong>ephanus09.30 Uhr <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg - Hl. Messe unterMitwirkung des Chores mit Kindersegnung09.30 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe - Hl. Messe unter Mitwirkungdes Chores mit Kindersegnung11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong> - Hl. Messe mit Kleinkinder-Gottesdienst mit Kindersegnung11.15 Uhr <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert - Hl. Messe mit KindersegnungMontag, 31.12. Fest des Hl. Papstes Sylvester17.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong> - gemeinsame Jahresabschlusmesseder Pfarreiengemeinschaft unter Mitwirkung desKirchenchores <strong>St</strong>. Cäcila <strong>Weeg</strong>Dienstag, 01.01. Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Weltfriedenstag11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong> - Hl. Messe17.00 Uhr <strong>St</strong>. Mariä Emfpängnis, Kohlsberg - Hl. Messe18.00 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe - Hl. MesseHl. Messen im Josefhaus, Krahenhöhe, mittwochs 9.00 Uhran den übrigen Werktagen bitte Rückfrage im Josefhaus, Tel.: 3835000


Erstes Gespräch zur Terminkoordinationim Seelsorgebereich <strong>Solingen</strong>-SüdZum ersten Mal trafen sich Ende September Vertreter aus allen Gemeindenund vielen Gruppierungen des Seelsorgebereiches zur GemeinsamenTerminkoordination. Im <strong>Weeg</strong>er Vereinshaus fanden sich fast 30 aktive Gemeindemitgliederein, um das kommende Jahr 2013 zu planen und Überschneidungenvon Veranstaltungen zu vermeiden.Die Gesprächsatmosphäre war konstruktiv, offen und angenehm, auchwenn in der Sache zum Teil intensiv gerungen wurde. Besonders die Entscheidungdes PGR, zu Fronleichnam eine zentrale Feier für den gesamtenSeelsorgebereich durchzuführen, führte bei den Anwesenden zu hinterfragendenBeiträgen. Es wurde deutlich, dass weit über dieses Treffen hinausGesprächsbedarf besteht und der Dialog in den einzelnen Gemeinden innächster Zeit intensiv stattfinden muss.Ein großer Fortschritt ist es, dass alle Termine im Seelsorgebereich in Kategorieneingeteilt wurden, wobei die oberste Kategorie gesperrt ist, dasheißt, an einem solchen Tag dürfen im Seelsorgebereich keine parallelenVeranstaltungen stattfinden. Hier die aktuelle Liste der Termine dieser Kategorie:06.01.2013 09.30h Neujahrsempfang in <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe12.01.2013 18.00h Neujahrsempfang in <strong>St</strong>. Martinus, Burg13.01.2013 11.00h Neujahrsempfang in <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>20.01.2013 09.30h Neujahrsempfang in <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis,Kohlsberg14.04.2013 09.30h Orgelweihe in <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe,es zelebriert Erzbischof Joachim Kardinal Meisner20.04.2013 Jubiläum Kita Sperlingsweg (20 Jahre)30.05.2013 10.00h gemeinsame Fronleichnamsfeiermit Prozession im Südpark (geplant)23.06.2013 11.00h Pfarrfest in <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>20.07.2013 Jubiläum Kita Wiener <strong>St</strong>r. (20 Jahre)08.09.2013 09.30h Pfarrfest in <strong>St</strong>. Josef, KrahenhöheBei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, wann Pfarrfest und Flurprozessionin Kohlsberg und wann das Gemeindefest in Widdert stattfinden,bitte beachten Sie die Informationen in Katholisch Süd Aktuell.5


ADVENT <strong>2012</strong>IN SOLINGEN - SÜDOh komm, Oh komm, Immanuel........Herzliche Einladung, mit allen Sinnen auf <strong>Weihnachten</strong> zuzugehen!Dazu bieten wir in unserem Seelsorgebereich verschiedene Angebote,die in unterschiedlicher Weise ermutigen wollen, den Advent in seinertiefen Bedeutung wahrzunehmen und anzunehmen:Am Mittwoch, 05. 12. 19.30h <strong>St</strong>. Josef , KrahenhöheDie Seele baumeln lassen mit Diakon Müller:Meinen vorweihnachtlichen Alltag leben - unddabei spirituell sein.Am Mittwoch, 12. 12. 19.30h <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, KohlsbergundAm Mittwoch, 19.12. 19.30h <strong>St</strong>. Josef, KrahenhöheMit allen Sinnen <strong>Weihnachten</strong> im Kirchenraumentgegen. Bei Kerzenschein und Weihrauchduftin meditativer <strong>St</strong>ille, ruhigen Gesängenund geistlichen Impulsen sich selbstund das Geheimnis der Menschwerdungerspüren.Am Samstag. 08.12,undAm Samstag, 15.12.18.00h Rorate- Messe in <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>08.00h Rorate-Messe in <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>Am Sonntag, 16.12. 17.00h <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>: Vesper zum AdventLateinischer Choral und deutsche Texte mitder Schola GregorianaLiebe Gemeindemitglieder der Pfarreiengemeinschaft <strong>Solingen</strong>-Süd,seit ein paar Jahren feiern wir gemeinsam in der Scheune von Familie Conradsim Advent den Scheunengottesdienst. Die stimmungsvolle Atmosphäre,die Vorfreude auf <strong>Weihnachten</strong> und das schöne Gemeinschaftserlebnisbringt immer viele Gemeindemitglieder dazu, sich auf den Weg zu machen.Auch in diesem Jahr hat uns die Familie Conrads wieder eingeladen, allerdingsist der Termin, abweichend von den vergangenen Jahren, dieses Malder 2. Advent. Wir treffen uns also am Sonntag, 9. Dezember um 16 Uhrin der Scheune auf der Lacherstraße. Wer nicht weiß, wie er dorthin kommenkann, meldet sich bitte in einem der Pfarrbüros (Tel. 816436 für <strong>Weeg</strong>,Tel.42334 für Krahenhöhe, Tel. 811380 für Kohlsberg)), wir werden dann eineMitfahrgelegenheit organisieren.6


T A U F E L T E R N T A GSonntag, 03.02. 2013Alle Eltern, die in diesem Jahr oder zuvor ihr Kind in einer der Kirchen unseresSeelsorgebereiches <strong>Solingen</strong> – Süd haben taufen lassen, sind ganzherzlich mit ihren Kindern zu einem Taufelterntag am Sonntag, 03.02.2013eingeladen! Beginn ist mit der Feier der Kinder- und Familienmesse um9.30 Uhr in <strong>St</strong>. Josef Krahenhöhe. Am Ende der Messe können die Kindereinzeln gesegnet werden und im Anschluss sind Sie ins Pfarrheim eingeladen,wo die Gelegenheit zum Kennenlernen und die Informationsmöglichkeitüber die Angebote für Familien in unserem Seelsorgebereich bestehen.Wir freuen uns auf Sie und auch auf Ihre Rückfragen, Wünsche und Anregungen.Mitarbeiterinnen unserer Kindertagesstätten, die unter dem DachKatholisches Familienzentrum <strong>Solingen</strong>-Süd verbunden sind, stehen ebensozum Gespräch bereit wie auch Damen und Herren, die die besonderenGottesdienstangebote für Kinder und Familien tragen und vorbereiten.Pfarrvikar Pfr. Franz-Josef Pitzen8Besuch aus der Domstadtin <strong>Solingen</strong>-SüdWir freuen uns im nächsten Jahr über dreifachen bischöflichen Besuch:Unser Erzbischof, JOACHIM KARDINAL MEISNER, wird am 14. April 2013in einem sonntäglichen Pontifikalamt in <strong>St</strong>. Josef die Weihe der neuen Orgelvornehmen.Weihbischof em. Dr. Klaus Dick wurde vor 60 Jahren am 24. Februar 1953im Kölner Dom zum Priester geweiht. Am 1. März 1953 feierte er in <strong>St</strong>.<strong>Suitbertus</strong> sein Primizamt. Ich habe Bischof Klaus eingeladen, in seinerPrimizkirche das diamantene Primizjubiläum zu feiern. Er hat die Einladunggerne angenommen. Der Termin ist noch unbestimmt.Vom 30. September bis 9. Oktober 2013 wird Weihbischof Dr. DominikusSchwaderlapp im Dekanat <strong>Solingen</strong> visitieren und das Sakrament der Firmungspenden. Die diesbezüglichen Termine für <strong>Solingen</strong>-Süd sind nochunbestimmt und werden baldmöglich bekannt gegeben.Pastor Ulrich Sellier


Klausurtagung des PGRPGR <strong>Solingen</strong>-SüdDie katholische Kirche in deiner WeltAm Wochenende 26./27. Oktober fand eine Klausurtagung des Pfarrgemeinderatesim Priesterseminar Köln statt. Moderiert wurde die Veranstaltung vonHerrn Weinz, einem Gemeindeberater des Erzbistums. Die Zielsetzungen fürdie Klausur können mit dem Begriff „Kommunikation“ überschrieben werden.Es ging nämlich um die Offenlegung der Kommunikationsstrukturen, sowohlim PGR und im Besonderen im Verhältnis der Laien zu den Mitgliedern desPastoralteams. Ebenso wichtig war die Frage, wie sich das Verhältnis desPfarrgemeinderates zu den einzelnen Ortsausschüssen darstellt.Die erste Arbeitssitzung am Freitagabend diente der Darstellung und Reflexionder Situation der Kirche im Seelsorgebereich <strong>Solingen</strong>-Süd. Die räumlicheLage <strong>Solingen</strong>s mit seinen Tälern und Hofschaften spiegelt sich im Denkenund Fühlen so mancher Christen in den Ortsgemeinden wider. Es istdeutlich, dass der vom Erzbischof angestoßene Prozess der Bildung größererSeelsorgeeinheiten eher einer Zwangs- denn einer Liebesheirat gleicht.Aber alle waren sich einig, dass die Situation gelöst werden kann, weil esgenügend Wege und Chancen dazu gibt. Besonders die vielen Schätze inden einzelnen Gemeinden fielen ins Auge - von den sakralen Orten und derliturgischen Vielfalt bis hin zu der großen Zahl engagierter Ehrenamtlicher.Am Samstagmorgen fand ein Austausch über verschiedene Wahrnehmungendes Pastoralteams und des PGR statt, der an Offenheit und Deutlichkeitnichts zu wünschen übrig ließ. Es gelang allen Teilnehmern diese Diskussionrespektvoll und zielorientiert zu führen, was für den weiteren Erfolg der Tagungmitentscheidend war.In den weiteren Arbeitseinheiten wurde intensiv über die Wirkung des PGRin die Ortsgemeinden hinein gesprochen. Es wurde deutlich, dass Diskussionsprozesseund insbesondere Entscheidungen des Pfarrgemeinderatesklarer und offensiver kommuniziert werden müssen. Einem Vorschlag desPastoralteams folgend wurde vereinbart, die Kooperation zwischen denOrtsausschüssen und dem PGR zu verstärken. Je ein Mitglied des Pastoralteamssoll demnach in den Ortsausschüssen und auf deren Sitzungenpräsent sein. Ebenso ist angedacht die Leiter und Leiterinnen der OAS regelmäßigzum Austausch in den Pfarrgemeinderat einzuladen. Ein weitererKernpunkt einer intensiveren Anbindung der Ortsgemeinden an die pastoraleArbeit im Seelsorgebereich soll darin bestehen, dass in den die prägendenSachausschüssen „Generationen“, „Liturgie“ und „Öffentlichkeitsarbeit /innere Mission“ Vertreter der OAS verbindlich mitarbeiten.Die Klausurtagung endete mit dem guten Gefühl, einen weiteren wichtigenSchritt im Hinblick auf die Entwicklung eines Pastoralkonzeptes, das die KircheJesu Christi in <strong>Solingen</strong>-Süd lebendig hält, gegangen zu sein.9


Grußwort des Leitenden PfarrersLiebe Mitchristen,mit dem 11. Oktober <strong>2012</strong>, dem50. Jahrestag der Eröffnung des2. Vatikanischen Konzils, hat das„Jahr des Glaubens“ begonnen, dasPapst Benedikt XVI. mit dem ApostolischenSchreiben “Porta fidei“ausgerufen hat. Es endet am Christkönigssonntagam 24. November2013.Schauen wir auf den unvergesslichenPapst Johannes XXIII., derdieses Konzil einberufen und eröffnethat. Er stellte sein Hauptanliegenmit folgenden Worten vor: Diesessei „nicht die Diskussion überdas eine oder andere Thema derLehre (…) Es ist nötig, dass diesesichere und unveränderliche Lehre,an der in Treue festgehalten werdenmuss, vertieft und in einer Weisevorgetragen wird, die den Erfordernissenunserer Zeit entspricht“.Jene, die da unmittelbar mitgewirkthaben, werden immer weniger. Sieerzählen von hohen Erwartungenund einer beinahe grenzenlosenZuversicht bei Bischöfen und Gläu-10bigen. Mehr als 2500 Bischöfe ausder ganzen Welt versammeltensich als Konzilsväter um einen hoffnungsvollenPapst. So wurde unterden Päpsten Johannes XXIII. undPaul VI. das faszinierende Bild einerWeltkirche vermittelt, das auch zahlreicheNichtchristen tief beeindruckte.Papst Benedikt erinnert sich gernean diesen Aufbruch, wenn er inseiner Predigt im Gottesdienst zurEröffnung des „Jahr des Glaubens“am 11. Oktober <strong>2012</strong> auf dem Petersplatzausführt: „Während desKonzils herrschte eine bewegendeinnere Spannung angesichts dergemeinsamen Aufgabe, die Wahrheitund Schönheit des Glaubensim Heute unserer Zeit erstrahlen zulassen, ohne sie den Ansprüchender Gegenwart zu opfern, noch siean die Vergangenheit gefesselt zuhalten: Im Glauben schwingt dieewige Gegenwart Gottes mit, dieüber die Zeit hinausreicht und dennochvon uns nur in unserem unwiederholbarenHeute aufgenommenwerden kann“. Der Heilige Vater hältes „für das Wichtigste, in der ganzenKirche jene positive Spannung,jenes tiefe Verlangen, Christus demMenschen unserer Zeit erneut zuverkünden, wieder zu beleben“. Dieser„innere Antrieb“ müsse sich auf„die Dokumente des Zweiten VatikanischenKonzils“ stützen, „in denener zum Ausdruck gekommen“ sei.In den nach häufig kontroversenDebatten entstandenen Konzilstextenentdecken wir seinen „authenti-


Grußwort des Leitenden Pfarrersschen Geist“. Das diese außer Achtlassende verschiedentlich vernehmbareund oftmals beschwörendeGerede vom sog. Geist des Konzilsvermag meines Erachtens in seinernicht selten einfältigen Oberflächlichkeitdagegen nicht zu überzeugen.Das Konzil habe sich, so PapstBenedikt, „darum bemüht, dafür zusorgen, dass derselbe Glaube imHeute weiter gelebt werde, dass erin einer sich verändernden Welt weiterhinein gelebter Glaube sei. Wirmüssen in der Tat dem Heute derKirche treu sein, nicht dem Gesternoder dem Morgen“.Im „Jahr des Glaubens“ sind wirnun eingeladen, diese Grundausrichtung,die Papst Johannes XXIII.dem 2. Vatikanischen Konzil gebenwollte, zu „aktualisieren“, wieBenedikt XVI. uns ans Herz legt,„innerhalb des einen Weges derKirche, die das uns von Christusanvertraute Glaubensgut fortwährendvertiefen möchte“. Der Papstbeklagt im weiterem „die Leere, diesich ausgebreitet“ habe, doch „geradevon der Erfahrung der Wüsteher, von dieser Leere her“ haben wirdie Chance, „erneut die Freude zuentdecken, die im Glauben“ liege,„seine lebensnotwenige Bedeutungfür uns Menschen“. Schließlich zeigtder Heilige Vater, auf welche Weisewir das „Jahr des Glaubens“ in einemBild darstellen können, nämlich„als eine Pilgerreise durch die Wüstender heutigen Welt, bei der mannur das Wesentliche mitnimmt: (…)das Evangelium und den Glaubender Kirche, dessen leuchtender Ausdruckdie Dokumente des ZweitenVatikanischen Konzils sind“.Ich möchte in diesem „Jahr desGlaubens“ versuchen, die LiebesgeschichteGottes, die in meiner Taufegrundgelegt wurde, neu zu entdeckenund zu leben. Er macht sichin Jesus Christus auf den Weg zuuns, spricht uns an und möchte mitjedem Menschen eine ganz persönlicheLiebesgeschichte beginnen.Je älter ich werde, umso mehr wirdmir begreiflich, was das heißt, KindGottes zu sein, Christ sein und demMann von Nazareth so nah sein zudürfen. Das Vertrauen in ihn ist Ausgangspunktdes Glaubens.Das irdische Leben dieses Mannesvon Nazareth begann in der Krippevon Bethlehem. Daran denken wiran <strong>Weihnachten</strong> und in der Zeit derVorbereitung auf seine Ankunft.Ich wünsche allen Leserinnen undLesern auch namens des Pastoralteamsbesinnliche Adventstage undgnadenreiche <strong>Weihnachten</strong>!11


Liebe <strong>St</strong>ernsinger-Begeisterte,liebe Kinder, liebe Erwachsene,im Januar heißt es wieder, Gewänderanziehen, Kreide in die Handnehmen und durch die <strong>St</strong>raßen ziehen.Gemeinsam wollen wir den SegenGottes an die Haustüren unsererGemeindemitglieder schreiben.Dies ist ein schöner Brauch, der dieGemeinden schon lange begleitet.Wir wollen ihn fortführen und beleben.Dazu brauchen wir viele fleißigeHände und Füße! Helfen Sie mit,den Segen Gottes zu den Menschenzu bringen und dabei Kindern in derWelt zu helfen!Die <strong>St</strong>ernsingeraktion findet am05.01.2013 statt.Liebe Kinder und Jugendliche, herzlichmöchte ich euch zu einem erstenVorbereitungstreffen einladen. Ihrbraucht dazu nur viel Spaß und Begeisterung,um anderen Kindern zuhelfen. Wir treffen uns am 28.11.12um 16 Uhr in der Rolltreppe <strong>St</strong>. Josef.Dieses Treffen ist das Vorbereitungstreffenfür die Krahenhöhersowie <strong>Weeg</strong>er <strong>St</strong>ernsingeraktion.<strong>St</strong>ernsingerLiebe Erwachsene, auch Sie könnenuns helfen. Zum einen, wennSie die Kinder begleiten wollen,dann rufen Sie mich einfach an. Wirfreuen uns über jede Hilfe, die wirbekommen können. Zum anderen,wenn Sie selbst von den <strong>St</strong>ernsingernbesucht werden wollen. In derganzen Adventszeit liegen in denKirchen <strong>St</strong>. Josef und <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>Listen aus, in die Sie sich eintragenkönnen, wenn Sie den Besuch der<strong>St</strong>ernsinger wünschen.Weitere Informationen können Siedem „Katholisch Süd Aktuell“ entnehmenoder Sie rufen einfach an.Ihnen eine gesegnete Adventszeit!GA Kathrin HeßTel.: 72589131Liebe KinderBald ist wieder <strong>St</strong>ernsingerzeit!Wir, Kohlsberg/ Widdert, laden Euchherzlich ein, bei dieser Aktion mitzu machen. Wir treffen uns an dreiSamstagen im Pfarrheim Kohlsberg.Am 1.Dez, 8. Dez, 15. Dez.um 10.00-12.00 Uhr.Alles weitere wird bei den Treffenbekannt gegeben.Viele GrüßeMonika Gluch12


Würden Sie sich imFreizeitpark drei <strong>St</strong>undenfür ein Fahrgeschäft anstellen?Nein, wir auch nicht!Wir, das sind 170 Pilgeraus unserem Seelsorgebereich<strong>Solingen</strong>-Süd, die sich am 06. Mai in Trierzur Heilig Rock Wallfahrt getroffenhaben.Eine Messdienergruppe mit PfarrvikarPitzen machte sich bereits amSamstag, 05. Mai auf den Weg überdie Abtei Himmerod in die Jugendherbergenach Bernkastel-Kues.Eine gemischte Gruppe von 37 Personentraf sich ebenfalls bereits amSamstagmorgen in <strong>St</strong>. Josef auf derKrahenhöhe, um nach einer kurzenAndacht zum Thema Aufbruch/Neuanfangund mit dem Pilgersegen vonPfarrer Sellier zunächst in RichtungKloster <strong>St</strong>einfeld in der Eifel aufzubrechen.Trotz des schlechten Wetterswar die <strong>St</strong>immung im Bus gutund gespannt erwartungsvoll.Nach unsererAnkunft in <strong>St</strong>einfeldhielten wireine Andacht inder wunderschönenBasilika. Anschließendkonntenwir draußenein Labyrinth begehen. In der Mittedes Labyrinthes steht ein großesMetallkreuz, das derart gestaltet ist,Familien Wallfahrtdass man dort <strong>St</strong>eine ablegen kann.Hier konnte nun jeder von uns seinenpersönlichen <strong>St</strong>ein mit Sorgenund Nöten ablegen. Viele <strong>St</strong>einevom Wupperstrand aus Müngstenliegen nun auf diesem Kreuz in derEifel.Quer durch die Eifel ging es dannbei strömendem Regen zur AbteiHimmerod. Hier konnten wir dannaber die Gaststätte der Abtei trockenerreichen. Sehr zufrieden undgesättigt trafen wir uns nach demEssen zu einer Andacht in der Gnadenkapelleder Abtei. Es gab einenImpuls zum Thema „Gott einlassen“,zu dem wir unsere Bitten auf kleine„Heilige Röcke“ aus <strong>St</strong>off schrieben.Anschließend war bis zur Weiterfahrtnach Traben-Trarbach nochZeit, spazieren zu gehen, die Abteikirchezu besichtigen, im Klosterladenvorbeizuschauen oder die Bienender Abtei zu bewundern.Am frühen Abend kamen wir schließlichin der Jugendherberge an derMosel an. Wir bezogen unsere Zimmerund bekamen an bereits gedecktenTischen das Abendessen.Nein, nicht Butterbrote und rotenTee. Es gab eine Vorsuppe, Gulaschmit Spätzle, Salate, Wurst, Käse,Rohkost, zwei Sorten Nachtisch…und spülen mussten wir auch nicht.Nach dem Essen trafen sich die Kinderin unserem Gruppenraum zumabendlichen Abschluß im Licht unsererPilgerkerze. Es ging um Wür-13


fel, das Gewand Jesu und die Frau,die geheilt wurde, weil sie den Saumdes Gewandes berührt hatte. Undes wurde viel und gerne gesungen.Anschließend haben wir die von unsgestalteten „Mini-Röcke“ auf eine vorbereitete<strong>St</strong>andartegeklebt, die amnächsten Tag in Trierunserer Pilgergruppeals Erkennungszeichendienen sollte.Die Erwachsenen hatten dann nocheinen geselligen Abend im Bistro derJugendherberge – ein Geburtstagwurde nachgefeiert. Manche machteneinen Abendspaziergang.Um 21:30 Uhr sollte die Kompletgebetet werden. Diese wurde dannkurzfristig auf 22:30 Uhr verschoben.Am Ende der Komplet hieß esdann: „Ja, dann gute Nacht oder…“die „oder“-Wallfahrer schlossendann das Bistro doch erst um 24 Uhrab.Als wir am nächsten Morgen dieVorhänge aufzogen, entschlüpfteuns ein <strong>St</strong>oßgebet: „OH GOTT!!“ Esgoß aus Eimern.Familien WallfahrtDennoch: nach dem Frühstück ginges im Bus weiter nach Trier. Und„weil so wenige heute morgen um6 Uhr bei der Frühschicht, warenwerden wir jetzt singen“. Die Gitarrekam wieder zum Einsatz und derganze Bus sang voll (Vor)FreudeLieder von unserem Wallfahrts-Lie-14derzettel. So kamen wir sehr fröhlichund zügig in Trier an und siehe da:von oben war es trocken.Wir waren als Organisatoren an diesemPunkt sehr gespannt, ob nununser Treffen wie geplant klappenwürde. Aber schon kurze Zeit nachunserer Ankunft kam der kleineBus mit der Messdienergruppe ausBernkastel-Kues in Sicht. Und wenigspäter erreichten auch die beidenam Morgen in <strong>Solingen</strong> gestartetenBusse unseren Treffpunkt.Vier verschiedene Gruppen mit insgesamt170 Personen aus unseremSeelsorgebereich gingen völlig ineinanderauf. Großes Begrüßen und„Hallo“ von allen Seiten. Die <strong>St</strong>immungwar einfach klasse!Gemeinsam mit drei Führern desBistums Trier starteten wir nun ander Kirche <strong>St</strong>. Paulin zu einer <strong>St</strong>ernwallfahrtin Richtung Dom und damitzum Heiligen Rock.Unterwegs gab es an zwei <strong>St</strong>ationenkurze geistliche Impulse, Gesang,Gebet und Aktionen. Einmal habenwir ein gemeinsames Pilgerzeichenmit Namensbändern gestaltet, beimzweiten <strong>St</strong>opp haben wir auf einzelnePapier-Weintrauben aufgeschrie-


en, wo wir Gott in unserem Alltagtreffen. Diese Trauben wurden zueiner großen Traube zusammengeklebtund hingen am Ende des Tagesbeim Abschlußgottesdienst hinterdem Altar.Als wir schließlich – leider mit Verspätung– in die Nähe des Domeskamen, zog gerade eine Gruppevon 2500 Pilgern der Piusbruderschaft(wie wir später erfuhren) voruns in Richtung Dom. Hier begannnun unser Kreuzweg – die wahrePilgerschaft. Wir standen in Sonne,kühler Brise, leichtem Nieselregenund sintflutartigem Schauer drei<strong>St</strong>unden an, um schließlich dochden Heiligen Rock zu sehen.ABER ES HAT SICH GELOHNT!!Es war ein einzigartiges Gemeinschaftsgefühl,eine Demonstrationunseres christlichen Glaubens.Selbst die Kinder, die im Freizeitparkkeine drei <strong>St</strong>unden für ein kurzesVergnügen anstehen würden,haben hier in Trier friedlich gewartet.Auch unsere älteren Mitpilger habendiese Anstrengung gut überstanden.Natürlich waren wir auch froh, dasswir anschließend endlich etwas essenund trinken konnten. So stürmtenwir dann das große Pilgerzelt umuns zu sättigen. Da wir aber auchdie Abschlussmesse nicht verpassenwollten, gab es nur eine kurzeVerschnaufpause – und weiter ginges in den Palastgarten zur Messemit Bischof Ackermann. Jetzt öff-Familien Wallfahrtnete allerdings der Himmel wiederseine Schleusen und es wurde sehrfeucht. Dennoch hatten wir mit derMesse unter freiem Himmel einenkrönenden Abschluss dieses ganzbesonderen Tages.Unsere Truppe der Zweitageswallfahrerjedenfalls ist sicherlich imGlauben, aber auch im Gemeinschaftsgefühl,gestärkt nach Hausezurückgekehrt. Natürlich haben wirin <strong>Solingen</strong>-Burg unsere Liederzettelwieder rausgeholt um Gott zubitten, dass er uns in seiner Handhalten möge, bis wir uns wiedersehen…Wir vom Vorbereitungsteam sindfroh, dass alles, was in unserenHänden lag reibungslos geklappthat. Die Vorbereitung war sicherlichanstrengend, aber das Ergebnisund die bisherigen Rückmeldungenhaben uns bestärkt, dass wir dochden richtigen Weg gegangen sind.Für das Organisations-TeamManuela Langensiepen15


Familienwallfahrt 2013der (Erz)BistümerAachen, Trier, Limburgund KölnNach der schönen Familienwallfahrtnach Maria Laach im vergangenenJahr und der gelungenen Wallfahrtunseres Seelsorgebereiches zumHeiligen Rock nach Trier, möchtenwir bereits jetzt auf die kommendeFamilienwallfahrt aufmerksammachen. Ziel der Wallfahrt wird amSonntag, den 22. September 2013Kloster <strong>St</strong>einfeld in der Eifel sein.Die Vorbereitungen laufen bereits anund wir können in Aussicht stellen,dass es wieder die Möglichkeit einerZweitagesfahrt mit Übernachtunggeben wird.Manuela LangensiepenZu Mittsommer in dieWeihnachtskircheAm Samstag, den 23 Juni, fand unterdem Motto „Entdecke deine Kirche!“eine Familienwanderung vonWiddert nach Kohlsberg statt. Um14:00 h waren wir mit Frau Breueran der Widderter Kirche verabredet.Sie konntefür die Kirchenführungauch HerrnMartin Siebertsgewinnen,der sehrviele interessante Details über dieEntstehung der Filialkirche von16Familien WallfahrtKohlsberg zu berichten wusste,die aus der „Notgemeinde ThomasMorus“ (1944) hervorging, ab 1950über einen eigenen „Kapellenbauverein<strong>Solingen</strong> Widdert“ gefördertwurde, schließlich 1956 / 57 mittenim (geplanten) Zentrum an der (niegebauten) Schnellstraße nach Witzheldeneröffnet wurde.Einzige Zeugen dieses Trabantenstadtzentrumssind heute die Sparkassenfilialeund <strong>St</strong>. Maria Königin.Die Kirche besticht durch ihre raffinierteDecken- & Dachbalkenkonstruktionund die stilvollen, buntenKirchenfenster – z.B. „brennenderDornbusch“, „Maria Königin“ u.a. –von Georg Meistermann. Ein besonderesSchmuckstück ist der hinterdem Altar hängende Holzschnitt, dereine Weihnachtsszene zeigt – unddas auch mitten im Sommer.Die Gemeinde ohne Kirche behalfsich in den fünfziger Jahren, indemsie zur Miete in der EvangelischenKirche Widdert katholische Messenfeiern konnte. Alternativ blieb nurder sonntäglicheKirchgang nachKohlsberg. Dengleichen Wegwählten wir nunauch, über Grünental,Untenfürkeltdurch dasmalerische Weinsberger Bachtal.Es war ein idyllischer Weg durch <strong>Solingen</strong>sNatur unter blauem Himmelund grün leuchtendem Blätterdach.


Eine gute <strong>St</strong>undespäter erreichtenwirKohlsberg, wouns Herr ReinhardMüller erwartete.DieTrauung ist vorbei,das Brautpaarund diefestliche Gemeinde steht noch eineWeile vor der Kirche, dann brechensie auf zur Feier. Nun können wirdie Kirche betreten.Der 2. Dombaumeister zu Köln, Vinzenz<strong>St</strong>atz, entwarf die Pläne undließ 1865 <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis alsMissionskirche in der Diaspora erbauen.Sie verfügt über ein kunstvollesInventar. Zu erwähnen sindder Hochaltar von 1888 und derMarienaltar von 1904 / 1915, beidein neugotischem <strong>St</strong>il. Die 1894 ausEichenholz geschnitzte Kanzel, derenBaldachin nicht erhalten blieb,schmückt heute das rechte Seitenschiff– seit Pfingsten 2005 hat siewieder einen neuen Baldachin. Einzigartigsind sicherlich auch der Altar,der 1977 aus <strong>St</strong>ücken der ehemaligenKommunionbank gefertigtwurde, und der Ambo von 1981.Abschließendbleibt festzustellen,dass in Kohlsbergwie in Widdertam Anfang eineGemeinde ohneFamilien Wallfahrt / ChorreiseKirche stand. Übertragen auf dieheutige Epoche, wo Gemeindenin Seelsorgebereiche zusammengeschlossenwerden, hat auch derdamalige Bedarf immer noch Gültigkeit:Gemeinde braucht Kirche!Und eine Familienwanderungbraucht mehr als nur eine Familie! –Schade, dass der ganze organisatorischeAufwand von drei Kirchenführernleider nur für fünf Leute aufgebrachtwurde. An dieser <strong>St</strong>elle giltunser herzlicher Dank Frau Breuer,Herrn Sieberts und Herrn Müller fürzwei unvergessliche, individuelleKirchenführungen.Für den PGR-Sachausschuss FamiliePeter DorauMozart zum MitsingenAm Sonntag, den 12. August <strong>2012</strong>machten sich 28 Sängerinnen undSänger aus dem Kirchenchor vonKrahenhöhe auf, um an der Veranstaltung„Mozart zum Mitsingen“ imKölner Dom teilzunehmen. Eingeladenzu dieser Aktion hatte die „KölnerDommusik“ der Domsingschule.Teilnehmen konnte jede Sängerin– jeder Sänger, dem die Orgelsolo-Messe von Mozart bekannt war,eine gemeinsame Verständigungsprobein <strong>St</strong>. Mariä-Himmelfahrt mitder Domkapelle war vorgeschaltetund Noten sollten mitgebracht werden.17


Die günstigste Verbindung zum Domnach Köln ist und bleibt nun einmaldie Bundesbahn. Mit dem Bahnbusab Kirche Krahenhöhe (6:39 h) bzw.mit der Bahn ab Bahnhof <strong>Solingen</strong>-Mitte (6:58 h) ging’s dann schon frühlos. Das tat der Erwartungsstimmungkeinen Abbruch, vielmehr wardas wie ein Gefühl einer frühzeitigbegonnenen Tagestour, wie es siefrüher – in ärmeren Zeiten – immerwieder mit viel Freude gegeben hat.Ankunft in Köln um 7:38 h, geraderechtzeitig, um direkt zur nebendem Bahnhof liegenden <strong>St</strong>. Mariä-Himmelfahrtskirche zu gehen. Undüberall sah man Personen mit demNotenblatt. In der Kirche bekamenwir den Tagesablaufplan und schonging es los mit der Probe unter derLeitung von Herrn Winfried Krane,Leiter der Musikschule des KölnerDomchores, derDomkantorei und derDomkapelle. Um diezweihundert Sängerinnenund Sänger warengekommen. Da dieSolostellen nicht mitSolisten besetzt waren, brachte dasetwas aufwändigere Probenarbeitmit sich, insbesondere auch wegender fürchterlichen Überakustik indieser Kirche. Ab 9:00 h kamen dieInstrumentalisten dazu und dann liefes auch schon zügig. Als Kommuniongesangwurde noch das „Ave verum“dazugenommen.18Pünktlich um 10:00 Uhr begann dasKapitelamt im Dom, es zelebriertePrälat Hans-Josef Radermacher,residierender Domkapitular undHauptabteilungsleiter Seelsorgebereicheim Generalvikariat. Die musikalischeLeitung blieb bei HerrnKrane, die Domorgel spielte Prof.Metternich. Das Hochamt wurde direktvom Domradio übertragen.Für uns Sängerinnen und Sängerwar es natürlich ein großes Erlebnis,in einem solch stimmgewaltigenChor mitzusingen und die Akustik imDom war auch bedeutend besser.Trotz des frühen Aufstehens und derunbequemen Anreise haben wir einenerlebnisreichen Tag verlebt. ImAnschluss an das Amt traf man sichim Gaffel am Bahnhof, wo schonmal 100 Plätze für die Sängerinnenund Sänger reserviert waren. Soklang es dann bei kühlem Bier undgutem Essen gemütlich aus, bis unsdie Uhr auf den Zug aufmerksammachte, den wir immerhin noch bekommenmussten.Achim SchäferChorreise


FamilienzentrumVeranstaltungen für alle Interessierten des Seelsorgebereiches!„<strong>St</strong>arke Eltern – <strong>St</strong>arke Kinder“Kita <strong>St</strong>. Josef, jeweils Mittwoch von 20 – 22:15 Uhr27. Februar,06. , 13. und 20. März,10., 17. und 24. April und08. Mai8x3 Ust., Kosten: 28,80 €Leitung: Dipl.-Päd. und Theologin Monika Mertens„Familienwerkstatt“Jeweils von 14:15 - 15:45 Uhr in der Kita <strong>St</strong>. JosefMittwoch, 20. Februar: „Eine Geschichte mit <strong>St</strong>ehgreifspiel“Donnerstag, 28. Februar: „Sinneserfahrungen“Dienstag, 05. März: „Osterwerkstatt“Mittwoch, 13. März: „Spielekette“„Beschützer-Bote-Helfer-Helden Gottes!? Was bedeuten mir Engel?“Kita <strong>St</strong>. JosefDienstag, 05.Februar, 14 Uhrfür Eltern mit KindernLeitung: Gemeindeass. Kathrin Heß in Zusammenarbeit mit der Kita„Elternfrühstück+“Jeweils Freitag von 9 – 10:30 Uhr in der Kita <strong>St</strong>. JosefLeitung: Dipl.-Sozial-Päd. Eva Reckstatt22. Februar: „Sprachliche und motorische Entwicklung“19. April: „Grenzen setzen“14. Juni: „Wie sag ich´s meinem Kind?“„Sprache lernen: natürlich“Leitung: Eheleute Dr. Coninx von der Heilpädagogischen Förderpraxis„Der Ohrwurm“Elternabend mit praktischen ElementenKita <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, SperlingswegDienstag, 11. Juni, 20 – 21:30 Uhr19


Elternfrühstück +Leitung: Dipl.-Sozial-Päd. Eva ReckstattJeweils Freitag von 9 – 10:30 Uhr in der Kita <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, SperlingswegTermine: 12. April, 07. Juni und 05. Juli„Das perfekte Elterndinner“Freitag, 08. März, 19 Uhr Kita <strong>St</strong>. M. Empfängnis, Wiener <strong>St</strong>r.Preiswert und gesund für Kinder kochen„Begleitetes Elternfrühstück“Jeweils Freitag von 9 – 10:30 Uhr in der Kita <strong>St</strong>. M. Empfängnis, Wiener <strong>St</strong>r.Leitung: Dipl.-Sozial-Päd. Eva Reckstatt26. April: „Tolle Kinder – selbständige Kinder?“21. Juni: „Wohin (er)ziehen?“12. Juli: „Umgang mit Ängsten“„Offene Elternsprechstunde“NEUER TERMIN!Am letzten Freitag im Monat von 10-11 Uhr, Kita <strong>St</strong>. M. Empfängnis, Wiener<strong>St</strong>r.Möglichkeit für Einzelgespräche rund um Familie und Erziehung mit FrauAhlers vom Caritas FamilienhilfezentrumKita-Messen10. Februar, 11 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, Karneval14. Juli, 11:15 Uhr <strong>St</strong>. Maria Königin, SchulbeginnGerne nehmen wir Ihre Anmeldung zu unseren Angeboten entgegen undgeben Ihnen nähere Informationen:KiTa <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Frau Becher,Tel.: 87 95 01KiTa <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, Frau Schadwill, Tel.: 87 99 31KiTa <strong>St</strong>. Josef, Frau Beckschäfer, Tel.: 42 364FamilienzentrumFür das Kath. FamilienzentrumManuela Langensiepen20


Familienzentrum21


CaritasPaten für Krankenein,das gibt es bisher meines Wissensin der Kirche nicht! Wir kennenPaten bei der Taufe und beider Firmung. Hier stehen diese zurVerfügung unterstützend und ergänzendda zu sein, damit Leben undGlauben gelingen kann. Warum solles „Paten“ nicht auch für Krankegeben? Menschen, die sich angesprochenfühlen in einem näher zuüberlegenden Rahmen Kranke zubesuchen, ihnen zuzuhören, mit ihnenzu erzählen, vielleicht spazierenzu gehen, ein Spiel zu machen, einfachda zu sein, einfach da zu sein,weil DU wichtig bist!Dabei ist für Pflege und allgemeineVersorgung gesorgt.Als Werk der Barmherzigkeit schreibtMatthäus, dass Christusbegegnungim Krankenbesuch zu erleben istundim Kranken ruft uns Jesus zu:„Mich dürstet“ nach der Begegnungmit Dir. Diese Begegnungen, die oftsehr bereichernd sind, dürfen unsEinladung sein. Wenn Sie überlegen,ob dies etwas für Sie ist, sprechenSie mich doch einfach an.Dabei möchte ich mit Freude undDank zum Ausdruck bringen, dassviele dies schon tun - sie heißen nurbisher nicht Paten: ich denke an die„Zeitspender“ als Ehrenamtliche im„Klösterchen“ oder Besuchsdiens-22te zu Hause, in Krankenhäusernund anderen Altenheimen. Es wirdschon viel getan. Vergelt´s Gott.Da wir aber von der Caritasgruppegeplant haben, z.B. mit der ambulantenCaritaspflegestation engerzusammen zu arbeiten, bleiben wirim Auftrag Jesu weiter auf der Suche- wenn ich diesem Kind nun auchden Namen Pate gegeben habe.Ich hoffe, die Bitte verhallt nicht imDunst des aufreibenden Alltags Vieler.Diakon Wolfgang Müller(Tel.: 809626)(Übrigens: eine blinde ältere Damevon der Brühler <strong>St</strong>raße möchtegerne ab und zu spazieren gehen- würden Sie sie begleiten wollen?Eine ältere Dame würde sich freuen,wenn ihr Alleinsein durch Erzähltreffenunterbrochen würde.)


EineWeltKultur-Treff: Eine WeltIm September startete ein Angebot,mit dem Nord-Süd-Themen in unregelmäßigenAbständen auf unterschiedlichenWegen in der Rolltreppepräsentiert werden. Ein Spielfilmaus Burkina Faso / Afrika schilderteanrührend die Geschichte der Begegnungeines Jungen und eineralten Frau vor dem Hintergrund desLebensalltags einer afrikanischenDorfgesellschaft.Es ist geplant, weitere Abende dieserArt anzubieten, wobei die Medienwechseln können. Informationenzum nächsten Termin, voraussichtlichin der Fastenzeit, entnehmenSie bitte „Katholisch Süd Aktuell“oder der Tagespresse. Sie sindherzlich eingeladen!Sachausschuss Gerechtigkeit /Eine Welt Gruppe KrahenhöheKlaus FenglerErfolgreiche Unterstützungfür die Projekte inTogo und NicaraguaIm laufenden Jahr konnten beideEinrichtungen ihre Arbeit für Kinderund Jugendliche unter anderem mitder finanziellen Hilfe aus <strong>St</strong>. Josefund <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong> fortsetzen.Der Kindergarten in Jinotega / Nicaraguahat in diesem Jahr dank der gemeinsamenErlöszuteilung aus den<strong>St</strong>ernsingeraktionen in <strong>Weeg</strong> undKrahenhöhe mehr als die doppelteUnterstützungssumme erhalten,über 2.000,- €. Dies ist ein wesentlicherBeitrag zur Finanzierung derGehälter der Erzieherin. Die Projektkoordinatorin,Rita Muckenhirn, dieständig in Jinotega lebt und arbeitet,war im Sommer auf Einladung des„Fördervereins <strong>St</strong>ädtefreundschaftmit Jinotega“ in <strong>Solingen</strong>. Sie informierteüber den aktuellen <strong>St</strong>and derAktivitäten, die auch Erwachsenbildung,genossenschaftliche Arbeitund technische Ausbildung umfasst.Ein Besuch in der Kindertagesstätte25


<strong>St</strong>. Josef, belebte den Kontakt zurKita in Nicaragua. Außerdem standdie Kontaktaufnahme zum Kindermissionswerkin Aachen zur Klärungder Zusammenarbeit in Fragen desGeldtransfers der Teilerlöse aus denbeiden <strong>St</strong>ernsingeraktionen im Seelsorgebereichauf dem Programm.Hier wurden gute Lösungen für dieZukunft gefunden.Für die Ausbildungswerkstatt inLome´ / Togo ist es in diesem Jahrgelungen, neben den Spenden, diehierfür eingehen, eine dringend notwendigeAufstockung zu erreichen.Aus einem caritativen Hilfsfondszur Ausbildungsförderung von Jugendlichenin Afrika wurden uns10.000 € für Reparaturen und Ergänzungender technischen Ausrüstungder Werkstatt zur Verfügunggestellt. Ohne diesen Beitrag wäreder Betrieb der Werkstatt in Gefahrgewesen. Für die Jugendlichen, diedort ihre duale handwerkliche Ausbildungim Maschinenbereich absolvieren,ist dieses Angebot einegroße Chance auf dem grundsätzlichproblematischen Arbeitsmarkt inTogo. Daher sind wir auch weiterhinauf Spenden angewiesen:Konto 1245745bei der <strong>St</strong>adt-Sparkasse <strong>Solingen</strong>,BLZ 34250000<strong>St</strong>ichwort: „Togo“Glückwunsch zum PriesterjubiläumUnser ErzbischofJOACHIM KARDINAL MEISNERfeiert am 22. Dezember seingoldenes PriesterjubiläumFoto: Michael Kasiske, „joachim-kardinal-meisner-01“,CC-Lizenz (BY 3.0)http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/Quelle: http://bilder.erzbistum-koeln.deIn Dankbarkeit für sein apostolischesWirken gratulieren wir ihmsehr herzlich und wünschen ihmGottes reichen Segen für die weitereZeit.Pastor Ulrich SellierKlaus Fengler26


Die Seele baumeln lassenHerzliche Einladung zum offenenGesprächskreis. Sicher wird Ihnenin der Hektik des Alltags eine Zeitder Ruhe, des Betrachtens, desMeditierens und Sinnierens gut tunkönnen.Herzliche Einladung jeweils amletzten Mittwoch im Monat in derRolltreppe (Pfarrheim <strong>St</strong>. Josef) um19.30 Uhr:30. Januar 2013: in aller Munde dasWort Achtsamkeit und das Achtsamkeitstrainingvon Jon Kabat-Zinn.Wir werden uns auf die Bed-achtsamkeiteinlassen.27. Februar 2013: „Unruhig ist unserHerz, bis es ruht in dir“ Das Zitatvom heiligen Augustinus führt unsdurch den Abend.27. März 2013: In der Karwoche dieEinladung: „Bleibet hier und wachetmit mir, wachet und betet“ Zeit zumInnehalten, um dem Geheimnis vonOstern auf die Spur zu kommen.Ich hoffe auf zahlreiches Eintreffen,regen Austausch und hohe Erträgefür jede(n) Einzelne(n).Diakon Wolfgang MüllerDie Seele baumeln lassenEhrenamtEhrenamtliches Engagementimmer wichtigerÖffentliche Kassen leeren sich immerschneller, die Menschen werdenimmer älter. Institutionen wiedas Josef-Haus auf der Krahenhöhe,das Evangelische Altenzentruman der Cronenberger <strong>St</strong>raße, das<strong>St</strong>ädtische Klinikum, die <strong>St</strong>.-Lukas-Klinik, aber auch die Kindertagesstättenund die Schulen könnenohne ehrenamtlich Tätige ihre Aufgabennicht mehr oder nur sehr eingeschränkterfüllen.Viele Gemeindemitglieder engagierensich bereits ehrenamtlich. Viele,die gerne anderen Menschen helfenmöchten, sind sich aber unschlüssig,in welchen Bereichen sie tätigwerden können, oder befürchten,den Anforderungen nicht gerecht zuwerden.In <strong>Solingen</strong> hat sich die seit 2005 tätigeSolinger Freiwilligen Agentur e.V. zum Ziel gesetzt, möglichst vieleEhrenamtliche an gemeinnützigeOrganisationen und Institutionen zuvermitteln. Die Solinger FreiwilligenAgentur ist selbst auch gemeinnützig,überkonfessionell, überparteilichund unabhängig und arbeitetebenfalls ausschließlich mit Ehrenamtlichen.Sie finanziert sich übersehr niedrige Beiträge, Spendenund mit sparsamem Umgang mitGeld.27


HeilSame SeelSorgeEinige wenige Beispiele für ehrenamtlicheTätigkeiten sind:• Leihoma oder –opa• Lesepaten• Hausaufgabenhilfe (auch mitFremdsprachen)• Betreuung von Bewohnern inAlten- oder Pflegeheimen(Gespräche, Spielen,Musizieren, Besorgungenerledigen)• Begleitung von Demenzkrankenin der Natur• Arbeiten in Tierheimen oderTierparks• Park- oder Gartenpflege• Hausmeistertätigkeiten• Küchenhilfe• Museum• und, und, und…….Wer Interesse an einer ehrenamtlichenTätigkeit hat und sich beratenlassen möchte, kann dies jedenersten Dienstag im Monat (beiFeiertagen eine Woche später) inder Beratungsstunde der SolingerFreiwilligen Agentur tun: Cramers.Kaffee+Co, Fronhof 9, 42651 <strong>Solingen</strong>,15:00 – 17:30 h. Eine Anmeldungist nicht erforderlich. Informationengibt es auch auf derWebsite unter www.solinger-freiwilligen-agentur.de.Hans-Reiner HäußlerMitglied des VorstandesSolinger Freiwilligen Agentur e. V.28Wach auf und l(i)ebe!Schritte in eine ge-glück-te Zukunftmit den sieben „E“ s.Ein adventlich- weihnachtlicherWeg!„Ich bin am Ende“ ist derzeit dieErfahrung vieler Menschen. Überforderungenin den verschiedenenBereichen des Alltags zwingen siezu dieser Erfahrung. Körperlich,seelisch, geistig! Selbst die Naturkennt dies im Übergang vom Herbstzum Winter. Die Zeit vor <strong>Weihnachten</strong>überfüllt mit unzähligen Feiern,Festvorbereitungen, Geschenke…..Viele sind höchst angenervt und amEnde angelangt. Aber auch Krisenin Partnerschaft, Ehe, Beruf, Todeserfahrungen,eigener Persönlichkeitlassen manche vor der Mauer oderauf der Brücke stehen: Ende, nichtsgeht mehr!Dann gilt es eine Entscheidung zutreffen. Vielleicht mal erst zur Ruhezu kommen, sich ein Gesprächsgegenüberzu suchen und sich mitder Situation auseinander setzen.Verbleibe ich auf dem Weg in die


Verbitterung und Depression oderwerde ich darauf gestoßen, dass injedem Ende auch ein Anfang liegenkönnte. (Hermann Hesse)Einstellungen sind vorzunehmengeradein einer adventlichen Zeit.Eine könnte heißen: weiter wie bisher.Alte Erfahrungssätze: „Da mussich halt durch.“ Oder neue Ausrichtungen.Veränderungen in mir undfür mich. Wachsamkeit auf dasKommen des Herrn, wie und wannauch immer - also Einstellung aufWachsamkeit, auf Neues auf Erwartungsfrohes???Der eigene Energiehaushalt möchteangesehen werden. Haben die Lebensbatterienschon länger geblinkt.Muss da zunächst erst etwas aufgefülltwerden? Und dann? Wie halteich zukünftig meine Energiebilanz?Ora et labora - die benediktinischeRegel findet den Ausgleich zwischenBeten und Arbeiten, zwischenBedachtsamkeit und Fleiß zwischenEnergieverbrauch und Energie sammeln.Wo ist mein persönlicher Engel geblieben,der mir Schutz verspricht?Die Botschaft von der Geburt desHerrn und damit von der durchgreifendenRettung der Welt wird vonden Engeln herausgesungen. Habeich „Ohren“ für diese Botschaft undweiß ich um meinen Schutzengel,der mich zeitlebens begleitet.HeilSame SeelSorgeDa sprechen wir Christen von derErlösung. Welch ein unendlichesGeschenk Gottes. Die Krippe istnicht vom Kreuz und geöffnetenGrab der Auferstehung wegzudenken.Befreiung von aller Schuldund Last. Befreiung in ein wahrhafthimmlisches Leben.Erfülltreich nicht erfolgreich könnenwir weiterleben. Erfüllt von der Liebe.Befreit, unsere Lebensberufungaus der Erfüllung der Erlösung zugestalten. Der volle Reichtum vonGnade.Die sieben „E“s wollen einladenüber die Gestaltung des Lebensnachzudenken - und das passt hervorragendin die Adventszeit, die jaeine Zeit der Umkehr und Neuausrichtungsein möchte. Sieben „E“sals Impulse wie ein Adventskalenderoder Zeit der Besinnung wie täglicheExerzitien.Gerne bin ich zum persönlichen Gesprächbereit und wünsche eine sicherfüllende Lebensberufung.Ihr Diakon Wolfgang Müller29


Worauf wir bauen können!Erstkommunion 2013ErstkommunionDie Vorbereitung auf das Sakramentder Ersten Heiligen Kommunion hatnach den Herbstferien begonnen. Indiesem Jahr bereiten sich über 60Kinder auf das große Fest im Jahr2013 vor. Wir freuen uns für die Kinder,aber auch die Familien, die eineschöne und abwechslungsreicheVorbereitungszeit erleben.Es ist schön zu sehen, dass sich dieKinder für das Sakrament begeisternlassen und sich darauf vorbereiten.Den Glauben erleben underfahren zu dürfen ist ein tolles Geschenk.Auch wir als Gemeinde habenAnteil daran. So wollen wir dieErstkommunionkinder mit in unserGebet nehmen. Wir begleiten dieKinder, wenn wir sie sonntags in derKirche sehen und gemeinsam Glaubenfeiern.Wichtiger noch als die Gemeinde istdie Familie. Kinder orientieren sichstark an ihren Eltern. Auch in Glau-30bensfragen gibt es keine wichtigerenVorbilder als die Eltern. Darumist es mir eine Herzensangelegenheit,die Familie mit in die Vorbereitungszeitzu integrieren. So finden indiesem Jahr erstmalig die Familientagestatt.Während dieser Familientage könnendie Eltern gemeinsam mit ihrenKindern Glauben leben und erleben.Sie kommen miteinander insGespräch und lernen voneinander.Glaube wird so wieder zu einer Familiensache.Darüber hinaus wird die Gemeindemit eingebunden. Zunächst wird dieMesse mit allen Kommunionkindernund der Familie besucht. Im Anschlussgibt es Kaffee und Kuchen(vielleicht ja auch mit dem Kirchenkaffeezusammen), bevor sich dieFamilien zurückziehen und mit demThema des Familientages auseinandersetzen.Wir freuen uns gemeinsam mit denErstkommunionkindern, den Elternund Geschwistern und Ihnen, liebeGemeindemitglieder, die Vorbereitungszeitzu einer unvergesslichenZeit werden zu lassen.Gemeindeassistentin Kathrin Heß


PersonaliaNach Redaktionsschluss wurde entschieden,Frau Monika Sadowskizur neuen Küsterin an der Pfarrkirche<strong>St</strong>. Josef zu bestellen. Sie hatam 1. November <strong>2012</strong> die Nachfolgevon Frau Elisabeth Hammen angetreten,die sich dieser Aufgabe seitFebruar 1999 mit großem Geschickgewidmet und um Entpflichtung gebetenhatte. Auf beide Damen wirdim nächsten Gemeindebrief näherhineingegangen.Dann werde ich auch die Mitgliederunserer Kirchenvorstände würdigen,die nicht mehr zur Wiederwahlangetreten sind und somitaus ihren Gremien ausscheiden.Pastor Ulrich SellierTaufen in unseren GemeindenOktober 2011 – Oktober <strong>2012</strong><strong>St</strong>. Josef05.11.2011 Nick Becher27.11.2011 Max David Fröhmelt03.12.2011 Paula-Aimee Krauße07.01.<strong>2012</strong> Uwaoma Okwus-IkeyePersonalia / Sakramente04.02.<strong>2012</strong> Mick Lennis Runtemund26.02.<strong>2012</strong> Lotte Reßing03.03.<strong>2012</strong> Victoria Sophie Richter03.03.<strong>2012</strong> Nora Linder03.03.<strong>2012</strong> Nevio Ficocelli03.03.<strong>2012</strong> Nelly-Aurelia Frank31.03.<strong>2012</strong> Marie Louise Feller14.04.<strong>2012</strong> Hanna Morawczynski12.05.<strong>2012</strong> Max Hinger03.06.<strong>2012</strong> Constantin David Flemming04.08.<strong>2012</strong> Andrej Peter Wysocki04.08.<strong>2012</strong> Lennox Joel André Gärtner04.08.<strong>2012</strong> Finn Lennox Schniewind18.08.<strong>2012</strong> Matthis Tim Ohmstedt08.09.<strong>2012</strong> Samuel Ramos Lenz08.09.<strong>2012</strong> Jan Laurenz Greber06.10.<strong>2012</strong> Arian Iseni<strong>St</strong>. Mariä Empfängnis22.10.2011 Pia Schneider26.11.2011 Nian Lana Lee Matasic29.01.<strong>2012</strong> Moritz Oberwinster25.02.<strong>2012</strong> Laurenz Valentin Knebel28.02.<strong>2012</strong> Justin Lenox Paukner28.02.<strong>2012</strong> Chiara Sophie Paukner24.03.<strong>2012</strong> Clara Sophie Lucassen24.03.<strong>2012</strong> Emilia Ahrens Trillo14.04.<strong>2012</strong> Maximilian König14.04.<strong>2012</strong> Angelina Troiano21.04.<strong>2012</strong> Ben Diego Schell28.04.<strong>2012</strong> Bastian Heun28.04.<strong>2012</strong> Clara Sophie Kurtenbach19.05.<strong>2012</strong> Luan Tayler Paukner19.05.<strong>2012</strong> Clara Margarethe Krebs26.05.<strong>2012</strong> Maja Zimmermann02.06.<strong>2012</strong> Klara Schmidt23.06.<strong>2012</strong> Moritz Valkieser23.06.<strong>2012</strong> Lena <strong>St</strong>ernik23.06.<strong>2012</strong> Maja Greta Späth15.07.<strong>2012</strong> Louis Lorenzo Gramegna21.07.<strong>2012</strong> Jonas Triesch28.07.<strong>2012</strong> Alexis Tyron Garske28.07.<strong>2012</strong> Elena Koziolek28.07.<strong>2012</strong> Emilie Lara Hoppe31


18.08.<strong>2012</strong> Fabian Pach09.09.<strong>2012</strong> Elisa Liz Silke Meurers22.09.<strong>2012</strong> Joshua <strong>St</strong>even Saage06.10.<strong>2012</strong> Linus Sebastian Ordowski13.10.<strong>2012</strong> Daniel Lennart Sadik13.10.<strong>2012</strong> Clara Isabelle Sadik13.10.<strong>2012</strong> Sofia di Simone<strong>St</strong>. Maria Königin18.02.<strong>2012</strong> Leonie Hoch18.02.<strong>2012</strong> Louis Hoch29.09.<strong>2012</strong> Raffael Esch<strong>St</strong>. Martinus16.06.<strong>2012</strong> Lukas Szczukowski14.07.<strong>2012</strong> Paul Andrin Eppinger04.08.<strong>2012</strong> Maximilian Lucca Gottwald18.08.<strong>2012</strong> Charlotte Elsa Müller25.08.<strong>2012</strong> Dawid Wieczorek22.09.<strong>2012</strong> Antonia Karla Bieker<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>12.11.2011 Tim Kubon10.12.2011 Damian Ben Gros11.02.<strong>2012</strong> Eleonora Minella11.02.<strong>2012</strong> Marella Apruzzese11.02.<strong>2012</strong> Alexander Birk25.05.<strong>2012</strong> Cedric Kassahn10.03.<strong>2012</strong> Lucas Benedict Ritter17.03.<strong>2012</strong> Henry Busch24.03.<strong>2012</strong> Nala Francesca Kiala14.04.<strong>2012</strong> Jonas Lemanczyk14.04.<strong>2012</strong> Tim Odenhoven28.04.<strong>2012</strong> Hanna Marie Wesoly09.06.<strong>2012</strong> Marie Anna Bergmann07.07.<strong>2012</strong> Ben Lias Jüntgen14.07.<strong>2012</strong> Aliyah Sleziona11.08.<strong>2012</strong> Lynn Marie Gläser19.08.<strong>2012</strong> Jonas Katzmarzik06.10.<strong>2012</strong> Lukas May32<strong>St</strong>. JosefTrauungen in unserenGemeinden13.10.<strong>2012</strong> Marc Jüngel undAnne Rachold20.10.<strong>2012</strong> Jan Philipp Roesler undMaria Lucia D'Amico<strong>St</strong>. Mariä Empfängnis30.03.<strong>2012</strong> Oliver Bodenstedt undKatrin <strong>St</strong>ephan19.05.<strong>2012</strong> Andreas Thermann undDorothea <strong>St</strong>raszydlo25.05.<strong>2012</strong> Benjamin Neumann undTanja Rebecca Bahr07.07.<strong>2012</strong> Tobias Fuchs undNatascha Okon21.07.<strong>2012</strong> Kai Antons undLaura Monika Cuber21.07.<strong>2012</strong> Robin Kai van Buer undCarina Hahn11.08.<strong>2012</strong> Peter Frank Spanke undConstanze Konrad25.08.<strong>2012</strong> Jens Middeldorf undOlivia Cäcilia Sidorczuk01.09.<strong>2012</strong> Christian <strong>St</strong>rauß und<strong>St</strong>efanie Kessel29.09.<strong>2012</strong> Thomas Besche undTanja Bachmann<strong>St</strong>. MartinusSakramente02.06.<strong>2012</strong> Tim Vogl undAnn-Kathrin Schneider09.06.<strong>2012</strong> Michael Müller und<strong>St</strong>efanie Ganß09.06.<strong>2012</strong> Andreas Escher undJulia Ries11.08.<strong>2012</strong> David Riordan undNadine <strong>St</strong>ratmann


18.08.<strong>2012</strong> Bastian Müller undSilke Christine Dietrich15.09.<strong>2012</strong> <strong>St</strong>efan Horst Schober undLisa Wende12.10.<strong>2012</strong> <strong>St</strong>efan Göbel undRicarda Küppers<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>21.07.<strong>2012</strong> Andrea Gatto undGessica Mastandrea15.09.<strong>2012</strong> Roland Jerzy Kloska undMargarete Ewa Hutsch13.10.<strong>2012</strong> Dominik Pascal Schüchterund Jessica GiambarresiVerstorbene in unseren GemeindenNovember 2011 – Oktober <strong>2012</strong>Sakramente / Daten21.06.<strong>2012</strong> Gabryel Miszkurka06.07.<strong>2012</strong> Reinhardt Krischak09.07.<strong>2012</strong> Gabi Schneeloch10.07.<strong>2012</strong> Elisabeth Osieka17.07.<strong>2012</strong> Helena Busch13.08.<strong>2012</strong> Kornelius Scholl23.08.<strong>2012</strong> Anna Höffgen02.09.<strong>2012</strong> Elisabeth Golka12.10.<strong>2012</strong> Eva Gregorkiewicz<strong>St</strong>. Mariä Empfängnis05.01.<strong>2012</strong> Kurt Hucklenbroich28.01.<strong>2012</strong> Edith Gruhn04.03.<strong>2012</strong> Ernst Mengemann26.03.<strong>2012</strong> Waltraud Schuch21.04.<strong>2012</strong> Gertrud Leifeld25.05.<strong>2012</strong> Margret Urban27.05.<strong>2012</strong> <strong>St</strong>anislaus Wolny20.06.<strong>2012</strong> Felicia Przibylla08.07.<strong>2012</strong> Uwe Ott17.10.<strong>2012</strong> Maria Martha Heun21.08.<strong>2012</strong> - Maria Kotulla<strong>St</strong>. Josef26.10.2011 Annemarie <strong>St</strong>osch28.10.2011 Helen Heetfeld05.11.2011 Werner Kaiser02.11.2011 Maria Gieretz04.11.2011 Hilde Holtmann05.11.2011 Georg Krause13.12.2011 Heinz-Dieter Schmitz27.12.2011 Ilse Fendrich04.01.<strong>2012</strong> Karl Witte03.02.<strong>2012</strong> Erna Widera21.02.<strong>2012</strong> Elsa Gittelbauer25.02.<strong>2012</strong> Klaus Dieter Reich05.03.<strong>2012</strong> Marek Michalak28.03.<strong>2012</strong> Gertrud Naarmann17.04.<strong>2012</strong> Walter Kömm17.04.<strong>2012</strong> Wilhelmine Wieland07.06.<strong>2012</strong> Paul Jahnen<strong>St</strong>. Martinus17.09.2011 Ingrid Scheffer06.02.<strong>2012</strong> Hedwig Theberath25.02.<strong>2012</strong> Klaus Reich25.09.<strong>2012</strong> Theodor Köster<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>02.11.2011 Luise Heinen27.11.2011 Thomas Szalla19.01.<strong>2012</strong> Anna Bartholomäus25.01.<strong>2012</strong> Franz Josef Szalla28.01.<strong>2012</strong> Edith Gruhn29.01.<strong>2012</strong> Hilda Krüger21.02.<strong>2012</strong> Elzbieta Firla27.02.<strong>2012</strong> Pawel Gruchlik29.02.<strong>2012</strong> Detlev vom Hofe07.03.<strong>2012</strong> Rudolf Möllers05.04.<strong>2012</strong> Anneliese Hack24.04.<strong>2012</strong> Johannes Becella04.06.<strong>2012</strong> Marie Luise Pleuser27.06.<strong>2012</strong> Ilse Baden33


13.07.<strong>2012</strong> Karol Pieterek19.07.<strong>2012</strong> Helga Kubiak02.08.<strong>2012</strong> Margarete Seifert10.08.<strong>2012</strong> Georg Hadamek10.09.<strong>2012</strong> Ursula Scholzen17.09.<strong>2012</strong> Vincenzo Crea19.10.<strong>2012</strong> Irene Thiemler21.10.<strong>2012</strong> Walter RöhrigHerr, gib ihnen die ewige Ruhe .........und das ewige Licht leuchte ihnen.Geburtstage vom1. Dezember <strong>2012</strong>bis 31. Mai 2013<strong>St</strong>. Josef70 Jahre19.12. Horst Bradel22.12. Reiner Preuß19.01. Anna Janke13.02. Pera Pavlovic18.02. Helga Dittrich03.03. Irene Kaiser08.03. Frank <strong>St</strong>effens09.03. Dieter Schmidtke25.03. Ursula Wonschinski29.03. Siegfried Pleger09.04. Christel Krauser14.04. Manfred <strong>St</strong>anislav08.05. Jürgen Marchewka08.05. Krystyna Lukasiewicz08.05. Miguel Sota Garrido10.05. Luzie Karakaya18.05. Arnold Wichmann25.05. Jürgen Rothlübbers30.05. Sybille Linder75 Jahre02.12. Maria Bahns13.12. Ingeborg Gotzmann18.12. Hedwig Rucha19.12. Hedwig Skrzypkowski20.12. Maria Oliveira Castro Catarino28.12. Franz Krause05.01. Sigrid Heydemann09.01. Maria Tovar de König15.01. Annette Reuber30.01. Ursula Schneeloch07.02. Lieselotte Unterweger10.02. Johannes van Kempen14.02. Irene Woitzyk16.02. Gudrun Grethlein20.02. Gerhard Johanning23.02. Ludwig Daube06.03. Berthold Jung26.03. Gisela Gawlik12.04. Hans Remscheid25.04. Franz Bongartz24.05. Walter Plewa26.05. Hermina Zimmermann27.05. Edith <strong>St</strong>üllenberg80 Jahre13.12. Dieter Janke14.12. Richard Demleitner19.01. Johannes Holtkamp29.01. Marie Luise Weber06.02. Dr. Hans Engels17.02. Marianne Burkert01.03. Dr. Gert Egle02.03. Ursula Pape15.03. Kurt Priesack03.04. Gabriele de Donato23.05. Wolfgang Scholl85 Jahre09.12. Ruth Madel15.12. Anna Dziendziol16.01. Martin Klein14.04. Charlotte LeyDaten34


86 Jahre03.12. Gisela Popp08.01. Anna-Luise Schmitz26.01. Anneliese Bazylewski01.03. Rosa Espelmann04.04. Josef Schlaus07.04. Helga Demleitner23.04. Maria Schopen93 Jahre01.01. Lieselotte Welberts04.04. Hildegard Mertens30.04. Heinz Wehler14.05. Friedrich Schramm98 Jahre30.01. Marita VogtDaten87 Jahre29.12. Rosa Muskalla24.01. Margarete Maaß-Bennek08.02. Gisela <strong>St</strong>amm10.02. Dorothea Zahn18.02. Margarete Schramm22.03. Karl Kirchhoff23.03. Gertrud Meyer23.03. Winanda Ernst05.04. Willi Gesell09.05. Erika Rahm88 Jahre03.02. Anna-Elisabeth Meistermann11.02. Margarete König22.02. Anneliese Bittner03.04. Martha Linder89 Jahre07.12. Anna Mönning18.12. Elisabeth Naarmann30.01. Gisela Emmers11.04. Elfriede Pauly90 Jahre23.05. Günter Rosenberger91 Jahre13.01. Elisabeth Bandke12.03. Dorothea Clebicz92 Jahre30.01. Helmut Groß27.03. Maria Dräger06.04. Käthe Adams22.05. Ruth Volkmann<strong>St</strong>. Mariä Empfängnis/<strong>St</strong>. Maria Königin70 Jahre21.12. Theo Ritter30.12. Hildegard Blank06.01. Ilse Mertens28.01. Inge Schulz03.02. Ingrid <strong>St</strong>ricker07.02. Marianne Hellmann20.02. Herbert Schnichels25.02. Irmgard Reeder02.03. Ingeburg Wyrtki19.04. Edda Bergeler13.05. Ursula Schaefer75 Jahre05.12. Manfred Huhn06.12. Karl Kloos11.12. Wolfgang Schollenbruch12.12. Anita Krusius06.01. Reinhold Siedlaczek15.01. Christel Nitschke15.01. Walter Machata29.01. Adelheid Birtsch29.01. Helmut Birtsch03.02. Mathilde Tanzmann12.02. Maria Fehlenberg16.02. Wolfram Wyrtki25.02. Elisabeth Wegner04.03. Gerda Schmidt09.03. Günter Schmitz17.03. Ingeborg Prell08.05. Manuela Schumacher11.05. Christel Grothoff11.05. Renate Beerbaum-Müller35


80 Jahre23.12. Christel Haas28.12. Anna-Maria Rönsch18.01. Georg-Josef Reinhart08.02. Christine Bürgel09.02. Ludwig Müller10.02. Ursula Scholz-Rotterdam23.02. Herbert Radtke03.03. Hubert Kociok18.03. Albert Kellner05.04. Monika <strong>St</strong>einbach01.05. Henryk Dywan85 Jahre15.12. Susanne Linke27.12. Maria Veller06.03. Elfriede Fedder25.03. Franziska Albers30.03. Paul Fehlenberg86 Jahre13.12. Günter Wild19.01. Gerhard Marquardt14.02. Maria Blank10.04. Heinrich Hoffmann25.05. Hannelore Saam87 Jahre10.12. Erhard Matzke23.12. Anna Borowski10.01. Wilhelm Ohm13.01. Anton Czekalla07.03. Irmtraud Fehlenberg17.05. Irmgard Müller23.05. Irmgard Böhm88 Jahre12.12. Josefine Riemen22.12. Agnes Niepenberg16.01. Eva Elsässer26.01. Irmgard Muß02.02. Dr. Maria Hastenrath03.04. Josef Bayer27.05. Magdalene Bykowski3689 Jahre26.01. Irmgard Rampe05.02. Anneliese Dahl02.03. Marianne Hofacker06.04. Anna Klewsaat90 Jahre16.12. Maria Genske08.03. Hildegard Kramwinkel09.03. Rosa Heidler27.05. Hedwig Kohsendey91 Jahre31.12. Michael Lenz05.03. Otto Fehlenberg93 Jahre17.12. Gertrud Heumann12.03. Eduard Zimmermann13.03. Emmi Armbruster30.04. Katharina Schmitz97 Jahre19.02. Martha Rehklau<strong>St</strong>. Martinus70 Jahre03.04. Peter Spichartz03.05. Elisabeth Schnepper09.05. Maria Marin Diaz75 Jahre04.04. Günter Graner80 Jahre04.01. Alfred Burg19.05. Luzie Göllner87 Jahre04.12. Andreas Schmitz-Heinen89 Jahre11.02. Margarete GallinDaten


97 Jahre01.03. Gertrud Halschka<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>70 Jahre12.12. Giuliano Marchese14.12. Ingrid Kaluza15.12. Christa Heidelberg16.12. Waltraud Ewald22.12. Peter Rack30.12. Veronika Busch01.01. Edith Käufer08.01. Marija Zdolsek12.01. Veronika Siedlok15.01. Maria Benner17.01. Maria Olajos27.01. Maria Voria27.01. Georg Poguntke03.02. Marija Pivk05.02. Ursula Schröder18.02. Brigitte Peters21.03. Georg Mitschka25.03. Hansgünter Klein31.03. Günter Kock02.04. Salvatore Nunzella04.04. Jurij Zdolsek29.04. Marianne Seehaber01.05. Hans Tritsch12.05. Günter Brychcy20.05. Barbara Balk75 Jahre17.12. Anica Belancic30.12. Christiane Breuer03.01. Hans-Joachim Wortmann12.01. Annemie Faber03.02. Hermine Helten04.02. Peter Ernst04.02. Dieter Fiebes06.02. Franz Kaiser08.02. Rita Fröde13.02. Ursula Braches12.03. Werner Luppa12.03. Magdalene Herde13.03. Josef Morzinietz14.03. Ulrich Brand20.03. Katharina Troike20.03. Julijana Kujundzic21.03. Irmgard Katschinski23.03. Anna Meinert16.04. Gerlinde Linke21.04. Helga Scognamillo21.04. Nicola D’Apolito25.04. Angela Supper10.05. Ernst Matuschek11.05. Kurt Brosch13.05. Klaus Nonnenbruch14.05. Fritz Heidelberg80 Jahre01.12. Renate Heinen22.12. Siegmund Miera01.01. Ursula Prenzel18.01. Gerhard Thoma25.01. Gisela Heurich27.01. Christel Scherer10.02. Kornelia Laszlo25.02. Lieselotte Lauterjung07.03. Ruth Thiel17.03. Edeltraut Hanses04.04. Elisabeth Hecker21.04. Herta Müller28.04. Ursula Münch04.05. Maria-Helene Moll15.05. Ottilie Musall16.05. Horst Müller21.05. Anneliese Schmidt-<strong>St</strong>öcker85 Jahre05.12. Lorenz Schultes25.01. Elsa Geisen26.01. Auguste Mientus21.02. Maria Wolf24.02. Aloysia MertensDaten37


Daten19.03. Giuseppe Guagliardo06.04. Berta Eumann21.04. Johanna Pirch21.04. Heinrich Schneider05.05. Christel Drinda19.05. Hildegard Fuhrmann86 Jahre30.12. Alojzy Serkowski12.01. Rudolf Vögele23.01. Monika Tekale25.01. Alfriede Kraft21.02. Edmund Doktor09.03. Heinrich Budde19.05. Rosemarie <strong>St</strong>effen87 Jahre03.12. Johann <strong>St</strong>einer26.01. Paul Scharfenberg15.02. Edeltraud Sabrowski20.02. Irma Singer25.02. Christine Hofmann07.03. Hildegard Acker11.03. Ursula Hartkopf28.04. Gertrud Wilhelms88 Jahre07.12. Gertrud Wehner11.12. Aniela Kukowka08.01. Ernst Eumann19.03. Franz-Josef Geisler26.03. Otto Chrobok19.05. Josefa Dünisch89 Jahre25.12. Josef Skultety30.12. Anna Blocksiepen27.02. Helene Brennecke19.04. Erna Lichtenstein90 Jahre03.12. Margarete Hilger20.03. Irma Schneider22.03. Margaretha Jeschke-Jakob22.04. Regina Mähler91 Jahre15.12. Adele Blasius18.12. Else Körbes26.12. Ellen Klein20.01. Gertrud Jedrzejczak25.02. Walburga Finke08.03. Dina Haubner07.04. Dietrich Wolf18.05. Margareta Hermes92 Jahre05.02. Helene Idel06.03. Edeltraut Szalla13.04. Luise Marker28.04. Hubert Janta94 Jahre26.01. Maria Göddert20.02. Berta Brudny95 Jahre31.12. Margarete <strong>St</strong>einhausen30.04. Albertine <strong>St</strong>orsbergNach dem Datenschutzgesetz ist es uns erlaubt, bei besonderen Ereignissen(runde Geburtstage, Taufen, Trauungen, Ordens- und Priesterjubiläen und Todesfällen)in unserer Gemeinde die Namen und Daten im Gemeindebrief zu veröffentlichen.Wer solche Bekanntmachungen nicht wünscht, möge es bitte demPfarrbüro rechtzeitig mitteilen.38


Hildegard von Bingente sie zwei weitere Klöster: auf demRuppertsberg und Eibingen.Die heilige Hildegard von Bingenist Kirchenlehrerinvon Pfarrer Dr. Ulrich SellierBeinahe über zwei Jahrtausendewaren die Kirchenlehrer ausnahmslosmännlichen Geschlechts, biszum Jahr 1970 dreißig Theologenan der Zahl. In der Zeit nach dem2. Vatikanischen Konzil wurden endlichvier Frauen zu Kirchenlehrerinnenerhoben, zuletzt am 7. Oktober<strong>2012</strong> die heilige Hildegard von Bingen(1098 – 1179), als erste Frau ausdem deutschsprachigen Raum. Vonihr gibt es eine umfangreiche Korrespondenzmit Päpsten, Königen, Bischöfen,Fürsten, Ordensleuten undLaien. Sie unternahm Predigtreisen,die sie vor allem an den Rhein undin den Süden Deutschlands führten,wo sie Klerus und Volk eindringlichUmkehr predigte. Über 30 Jahrelebte die bei Alzey in Rheinhessengeborene in einem kleinen Klausurklosterbei Bingen. Von dort gründe-Hildegard hatte schon früh die Gabeeiner sehr originellen visionärenSchau: „Ich sehe diese Dinge nichtmit den äußeren Augen und höresie nicht mit den äußeren Ohren; ichsehe sie vielmehr einzig und alleinin meinem Inneren, aber mit offenenleiblichen Augen, so dass ichniemals die Bewusstlosigkeit einerEkstase erleide, sondern wachendschaue ich dies bei Tag wie beiNacht“. Nach ihrem 40. Lebensjahrin 1141 kam es zu einem gewaltigenDurchbruch der Visionen, dieaus der stillen Seherin eine religiöseProphetin machten. Hildegardist in der europäischen Geistesgeschichteeine einmalige Erscheinung.Sie wurde auch die klügsteFrau des Mittelalters genannt. Vonkeiner Frau aus dieser Zeit existierenso viele literarische Zeugnisse.Wir dürfen jedoch nicht ausschließlichrückwärts blicken und ihre geschichtlicheBedeutung bestaunen.Vielmehr ist es uns aufgegeben, ihreBedeutung auch in unsere Gegenwartzu übersetzen, nachdem dieKirche ihr heiliges Leben, ihre tiefeErkenntnis göttlicher Dinge und ihremannigfaltige Spiritualität als vorbildlicherklärt hat.Dem Heiligen Vater, Papst BenediktXVI., ist für seine Entscheidung zudanken, Hildegard zur Kirchenlehrerinzu erheben. Seine besondere39


Wertschätzung brachte er bereits1994 in einem Grußwort an die Tagungsteilnehmereines InternationalenHildegard-Symposions zumAusdruck, in dem Kardinal Ratzingerausführte, dass er der Einladung„gerne“ gefolgt wäre, „zumal“ihn „die Gestalt dieser Frau vonJugend an fasziniert“ habe. Er fuhrfort: „ Heute steht Hildegard in ihrerganzen kühnen Universalitätvor uns. Wir fühlen uns angesprochendurch ihre liebevolle Zuwendungzu den heilenden Kräften derSchöpfung wie durch ihre vielseitigekünstlerische Begabung; vor allemaber durch ihre eindringliche Glaubensverkündigung;sie ist uns dahernahe als eine Frau, die Christus inseiner Kirche liebte, aber nichts vonWeltfremdheit oder Ängstlichkeitzeigt, sondern gerade von ihrer Berührungmit dem Geheimnis Gottesher ihrer Zeit das rechte Wort furchtlosund frei zu sagen vermochte. Inder Krise des Menschenbildes, diewir durchschreiten, hat HildegardWesentliches zu sagen“.Nun steht diese ungewöhnlicheFrau neben den anderen Kirchenlehrerinnen:der heiligen Teresa vonAvila und der heiligen Katharina vonSiena (von Papst Paul VI. 1970 erhoben)sowie der heiligen Thérèsevon Lisieux (von Papst JohannesPaul II. 1997 erhoben).40GemeindeassistentinLiebe Gemeindemitglieder des SolingerSüdens,nachdem mich viele schon im Gottesdienst,bei meiner Einführungoder bereits durch gemeinsameProjekte kennen gelernt haben,möchte ich die Weihnachtsausgabedes Pfarrbriefes nutzen, mich hiervorzustellen.Ich bin Kathrin Heß, die neue Gemeindeassistentinfür den SolingerSüden. Geboren wurde ich vor 28Jahren und wuchs mit meinen beidenGeschwistern in Erkrath auf.Nach dem Abitur begann ich einPädagogikstudium in Wuppertal,welches mich nicht so ausfüllte wieerhofft. Daher ging ich nach Paderborn,um dort Religionspädagogikzu studieren und Gemeindereferentinzu werden. Daran schloss sichdas Berufspraktische Jahr an undich machte zum ersten Mal <strong>St</strong>ationin <strong>Solingen</strong>. An der GrundschuleSchützenstraße absolvierte ich den


schulischen Teil meiner Ausbildung.Im Jahr 2011 folgte die Ausbildungim gemeindlichen Teil in Grevenbroich.Diese Zeit war für mich einesehr prägende Zeit, in der ich vielgelernt habe und mir der Kontakt mitMenschen, die vielen Facetten derPastoral sehr ans Herz gewachsensind. Ich habe viele Erfahrungen inder Jugendarbeit, der Schulpastoralund der Konzeptentwicklung machenkönnen. Besonders die Schulpastoralliegt mir auch jetzt noch amHerzen. Die Schule kann als Ortwahrgenommen werden, wo KircheKinder erreichen kann. Mit einer gutenKooperation zwischen Gemeindeund Schule kann viel für beideParteien erreicht werden.Nach Abschluss meiner ersten Ausbildungsphasebin ich nun gernewieder hier in <strong>Solingen</strong> und machemich für die Schulpastoral und dieJugendarbeit stark. Eine erste engeVerbindung besteht zur GrundschuleSchützenstraße, die mich durchdie Ausbildung ein großes <strong>St</strong>ück begleitetund geprägt hat.Lehre mich - und ich werde vergessen.Zeige mir – und ich werde mich erinnern.Berühre mich – und ich werde michverändern.Menschen zu berühren, sie für eineSache zu begeistern und zum Mitmachenanzuregen, ist ein sehr hohesZiel. Durch die Erfahrung desunbedingt-angenommen-Seins könnenwir glaubhaft Pastoral begehenund schaffen Begegnungsräume,kann Glaube uns berühren.Ich wünsche Ihnen allen die Möglichkeit,sich berühren zu lassen.Gottes Geist wirkt in Ihnen, trauenSie sich, sich berühren zu lassenund „Feuer und Flamme“ zu sein!In diesem Sinne wünsche ich unsallen viele Räume der Begegnung,Erfahrungen, die gemacht werdendürfen, und ein Miteinander-Umgehenim Sinne von Jesus Christus.Ihre Kathrin HeßGemeindeassistentinKinder und Jugendliche gleichermaßensind für die Nähe Gottes nochoffen. Ich sehe es als meine Aufgabean, Erfahrungspunkte zu eröffnen,an denen Gott spürbar wird.Von meinem ehemaligen Mentorbekam ich folgenden Spruch, dener frei nach einem chinesischenSprichwort umformulierte:41


Aus den Gemeinden<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong> - <strong>Weeg</strong>Aus den Gemeindenim Gemeindehaus Höhscheid undim Vereinshaus <strong>Weeg</strong> stattfinden zulassen.Außerdem weisen wir schon jetztauf den Weltgebetstag der Frauenam 01.03.2013 in <strong>Weeg</strong> (15 Uhr in<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>) hin.Das ökumenische VorbereitungsteamRoswitha RöttgerÖkumenisches MorgenlobAm Freitag, 21.09.<strong>2012</strong> feierten wirum 10 Uhr im Vereinshaus <strong>Weeg</strong>das erste ökumenische Morgenlob.32 Teilnehmer, auch 5 Herren, fandensich ein. Es wurden zum Thema„Sorgen der Welt“ die Kerntexte vonMichael Ende aus Momo „Beppoder <strong>St</strong>raßenfeger“ und das EvangeliumMt 6,24-34 „Sorget euch nichtum morgen“ vorgelesen. Auch dieLieder „Wo zwei oder drei…“ und„Lasst uns miteinander…“ sorgtenfür ein gutes Zusammengehörigkeitsgefühl.Beim anschließenden Frühstückhörten wir, dass die Texte ansprechendwaren und die Atmosphäregut. Dankbar sind wir auch, dasssowohl Frau Pfarrerin Röhr als auchunsere neue GemeindeassistentinFrau Heß dabei waren.Wir freuen uns schon auf das nächsteMorgenlob am 23. November! Wirwollen versuchen, es alle zwei Monatefreitags um 10 Uhr alternierend42ScholaGregoriana<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong><strong>Solingen</strong>-<strong>Weeg</strong>Die Schola Gregoriana <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>hat im zu Ende gehenden Jahrneben Hl. Messen in <strong>Weeg</strong> vermehrtauch in den übrigen Gemeinden derPfarreiengemeinschaft <strong>Solingen</strong>Süd Gottesdienste musikalisch mitgestaltet. Dies wiederholen wir gerneim kommenden Jahr.Wie schon im vergangenen Jahrwerden wir auch in <strong>2012</strong> eine Vesperin <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong> gestalten. Siefindet am 3. Adventsonntag (16. Dezember<strong>2012</strong>) um 17:00 h statt. Wirhaben vor, eine Kollekte zugunstender Beleuchtung der Pfarrkirche zuhalten.


Am ersten Weihnachtstag werden wirin der Hl. Messe in <strong>Weeg</strong> (11:00 h)singen.Für 2013 haben wir die Teilnahme infolgenden Hl. Messen vorgesehen:<strong>Weeg</strong>:Karfreitag 29.03.13 15:00 hOsternacht 30.03.13 21:00 hChrist König 24.11.13 11:00 h<strong>Weihnachten</strong> 25.12.13 11:00 hAußerdem planen wir eine Vesper inder Fastenzeit und in der Adventszeit.Zur langjährigen Tradition gehört dieTeilnahme an Hl. Messen in der <strong>St</strong>.Lukas Klinik sowie in <strong>St</strong>. Christophorusin Wuppertal-Ronsdorf, die auchim nächsten Jahr wieder vorgesehensind.hat stets mit großer Freude und BegeisterungChoral gesungen. Er sahdarin eine besondere Form, Gott zuloben und zu preisen. Aufgrund seinerKrankheiten musste er leider inden letzten Jahren auf das Mitsingenverzichten. Darunter hat er gelitten.Seinen Lieblingschoral „SalveRegina“ konnten wir ihm zur Ehre imSechswochenamt singen, das wirmusikalisch mit gestalten durften.Die Schola Gregoriana wird ManfredZimmermann ein ehrendes Gedenkenbewahren.Hans-Reiner HäußlerAus den GemeindenUnsere Proben finden jeweils mittwochs(20:00 – 21:00 h – außer inden Schulferien) im Pfarrheim von<strong>St</strong>. Maria Königin in <strong>Solingen</strong>-Widdertstatt. Wer „schnuppern“ möchte,ist herzlich eingeladen.Die endgültigen Termine sind aufder Website der Pfarrei zu finden.Schola Gregoriana trauert umManfred ZimmermannAm 07. Juni <strong>2012</strong>, am Fest Fronleichnam,verstarb unser langjährigesSchola-Mitglied Manfred Zimmermannkurz nach Vollendungseines 80. Lebensjahres. ManfredRückblick auf das Jubiläumsjahrder<strong>St</strong>.SebastianusSchützenbruderschaft<strong>Solingen</strong>-<strong>Weeg</strong>Das Jahr <strong>2012</strong> war für unsereSchützenbruderschaft ein aufregendesund ereignisreiches Jahr. Es be-43


gann im Januar mit den Neuwahlendes Vorstandes, bei der unser langjährigerBrudermeister, also unserVorsitzender, Heinz-Peter Heibachsein Amt wie geplant nach 16 Jahrenniederlegte. Unser neuer Brudermeisterheißt <strong>St</strong>ephan Over, derbereits viel Vorstandserfahrung alsSchriftführer und 2.Brudermeistersammeln konnte. Neuer 2.Brudermeisterwurde Thomas Bittner, sodass wir nun mit einem verjüngtenVorstand erwartungsvoll in die Zukunftschauen können.Der 1.Höhepunkt unseres Jubiläumsjahreswar der Brudertag, derkurzerhand in den „Heinz-Peter-Heibach-Danke-schön-Abend“ umbenanntwurde. Die <strong>St</strong>immung wargroßartig und der Abend wird sicherlichals einer der schönsten Brudertagein die Geschichte eingehen.Der 2.Höhepunkt war das Jubiläumsschützenfestim Juni, an dem wirviele Gäste begrüßen konnten. DerJubel war groß, als wir unser neuesKönigspaar präsentierten, denn miteinem überglücklichen Heinz-PeterHeibach und seiner Königin Connykonnten wir ein sehr beliebtes Paaraus unserer Mitte krönen. Außerdemwurde Collin Willers neuer Schülerprinzund Jana Kienast neuer Prinzunserer Bruderschaft.Bezirkskönigspaares <strong>St</strong>ephan und<strong>St</strong>ephanie Over dem Ende neigte.Die Swinging Cäcilia eröffnete esstimmungsvoll in der Heiligen Messe,und das Vereinshaus schien imAnschluß fast zu klein zu sein. Diesengroßen Rahmen nutzten wirdann, um unseren SchützenbruderMax Kohl zum Ehrenmitglied zu ernennen.Vielen Dank nochmal analle Helfer und Mitwirkenden in derKirche und im Vereinshaus!!!Doch neben den großen Festensind es die Dienstage, die Schießabende,die unsere Bruderschaftprägen. Von 18.00 bis 20.00 Uhrtreffen sich die Jung- und Schülerschützenvon 12 – 24 Jahren auf derSchießbahn neben dem Vereinshausund im Anschluß ab 20.00 Uhrdann die <strong>St</strong>ammschützen. Nebendem Schießsport steht ganz klar dieGeselligkeit im Vordergrund, aberauch das Planen von Veranstaltungenwie Martinszug oder Kinderkarnevalfinden dann statt. KommenSie doch einmal vorbei und nehmenTeil an einem sehr lebendigen teilder Pfarrgemeinde <strong>Solingen</strong>-<strong>Weeg</strong>!<strong>St</strong>ephanie OverAus den GemeindenDer 3.Höhepunkt war dann dasBezirksschützenfest, welches wirAnfang September ausrichten durften,da sich die Amtszeit unseres44


Aus den Gemeinden45


46Gitarrengruppe <strong>Weeg</strong>Treffpunkt: dienstags 15.45 Uhr bis17.15 Uhr im Vereinshaus <strong>Weeg</strong>Wir spielen zwei- und dreistimmigeGitarrenstücke (klassische Gitarrenmusik)mit einfachem bis mittleremSchwierigkeitsgrad.Neue Mitspieler/innen, die Grundkenntnisseim klassischen Gitarrenspielhaben, sind uns herzlich willkommen.Die Einladung gilt an alleInteressentInnen im Pfarrverband.Bereits im jetzigen Kreis kommenwir aus <strong>Weeg</strong>, von der Krahenhöheund aus Burg.Bei Interesse wenden Sie sich bitte anDoris Enste (Tel. 41529) oderKarin Ritter (Tel. 818541)Wie kommen eigentlichdie Weihnachtsbäume in dieKirche an den Altar ???Wenn Sie das schon immer mal wissenwollten, dann kommen Sie docham 18.12. um 18.00 Uhr nach <strong>Weeg</strong>in die Kirche, um den Schützen beimAufbau zu helfen!!!Aus den GemeindenFete am DenkmolCafé CäciliaSüßes und andere SpezialitätenBei herrlichstem Sommerwetter undbester <strong>St</strong>immung fand traditionsgemäßdie „Fete am Denkmol“ statt,ein Denkmalfest, welches nicht nurbei Höhscheider Bürgern äußerstbeliebt ist, sondern auch internationaleBesucher anzieht, wie indiesem Jahr Austauschschüler ausdem Senegal. „Dieses Fest ist einwichtiger Treffpunkt für Jung und Alt,es herrscht immer eine gemütlicheund familiäre Atmosphäre“, so OrganisatorinVeronika Rehm-Fischer.Die Mitglieder des KirchenchoresCäcilia, mit dem Café Cäcilia festerBestandteil der Fete, hatten schonTage im Voraus köstliche Kuchenund Torten gezaubert und dank vielerfleißiger Hände einen ansprechenden<strong>St</strong>and gebaut. Kuchen undKaffee fanden reißenden Absatz.Aber nicht nur Süßes wechseltedie Kuchentheke, sondern auch einkleines in Serviettenpapier gehülltesPäckchen wurde mit dem Vermerkabgegeben, eventuell den Verliererdes Inhaltes ausfindig zu machen.Die Kuchendamen staunten nichtschlecht, als ihnen beim Öffnen einkompletter Unterkiefer mit allen dazugehörigenZähnen entgegenblinkte!Nach dem ersten Schock, dannaber herzlichem Lachen wurde über


Mikrofon der etwas seltsame Fundausgerufen und der oder die Verliereringebeten, sich ihr Eigentum imCafé Cäcilia abzuholen. Es dauertenicht lange, bis sich die höchstaufgeregte und völlig genervte Besitzerinmeldete und überglücklich– aber selbstverständlich äußerstdiskret - ihr wertvolles Gut wieder ansich nahm. GOTT SEI DANK! Dasnächste <strong>St</strong>ück Sahnetorte schmecktenun nochmal so gut…Gertraud RosencrantzSchriftführerin<strong>St</strong>.Josef - KrahenhöheOrgelmodell begeistert <strong>St</strong>. JosefBernhard Seppelt hat für die katholischeKirchengemeinde <strong>St</strong>. Josef einModell der zukünftigen Orgel im Maßstab1:1 gebaut, um Spenden für dasInstrument zu sammeln.(aus der „Solinger Morgenpost“ von Pia Bergmeister)Aus den GemeindenZuerst erschien ihm die Idee verrückt.„Trotzdem muss ich zugeben, dassich von Anfang an begeistert war“,sagt Bernhard Seppelt. Der 70-jährigeehemalige Ingenieur gehört demKirchenvorstand der katholischen Kirchengemeinde<strong>St</strong>. Josef an. Außerdemengagiert er sich im Orgelverein.In den letzten Wochen hat Seppeltein ungewöhnliches Projekt realisiert:Er baute die zukünftige Orgel der Gemeindeim Maßstab 1:1 nach.Der Hintergrund dieser ungewöhnlichenAktion ist die Anschaffung einerneuen Orgel in <strong>St</strong>. Josef. Vor eineinhalbJahren wurde klar, in welchemZustand das alte Instrument ist. „DieSachverständigen machten uns keineHoffnung, unsere bisherige Orgelretten zu können“, erinnert BernhardSeppelt sich. Folglich habe die Gemeindesich für eine Neuanschaffungentschieden. Der Weg dorthin warnicht einfach: Zunächst erwog man,eine Orgel der bekannten OrgelbauerKlais zu erwerben. Das Instrumenthätte jedoch das Budget der Gemeindegesprengt.Nachdem Organist Gereon Bürling mitanderen Orgelbauern Kontakt aufgenommenhatte, schied ein kompletterNeubau aus Kostengründen aus. „Nunhaben wir uns entschieden, für unsereneue Orgel teilweise gebrauchte Komponentenverbauen zu lassen.“ Kostensoll die Orgel 214.000 Euro. Die alteOrgel hat die Gemeinde für 14.000Euro nach <strong>St</strong>ettin verkauft. 40.000Euro übernimmt das Erzbistum Köln.47


Außerdem bezuschusst es den Umbaudes Instrumentes, damit es vonGereon Bürling, der an Multiple Skleroseerkrankt ist, durch eine Koppelper Hand bedient werden kann.Die Gemeinde muss insgesamt118.000 Euro für die neue Orgel selbstfinanzieren. 84.000 Euro hat der Orgelvereinbereits angespart. Damitdie Spendenbereitschaft weiterhinwächst, ziert Bernhard Seppelts Modellmomentan die Orgelempore. „Wirwollten nicht, dass die Empore durchden Einsatz der kleinen Leihorgel leerbleibt, sondern setzen auf einen Werbeeffektfür unser zukünftiges Instrument.“Rund acht Wochen hat der Ingenieurtäglich an der Umsetzung desModells in Originalgröße gearbeitet.Entstanden ist ein 6,70 Meter hohesund 4,60 Meter breites Modell der Orgel.Seppelt hat für den außergewöhnlichenBau Dachlatten verwendet. „Siesind kostengünstig und stabil.“ Über200 Kilogramm wiegt das Ergebnis.Die Mühe hat sich laut Bernhard Seppeltgelohnt, denn der gewünschteWerbeeffekt setzte ein. „Die Kirchenbesuchersind begeistert und sprechenmich immer wieder auf das Modell an.“Viele sähen im ersten Moment garnicht, dass es sich lediglich um einModell handle. Wenn die neue Orgelaufgestellt wird, muss das kunstvolleBauwerk weichen. „Dann baue ich esab und werde einen neuen Platz dafürfinden, denn zum Entsorgen steckt zuvielHerzblut in meiner Modell-Orgel.“Nachtrag: Inzwischen hat der „Pfarr-48Aus den Gemeindenverein Orgelstiftung“ den Betrag von92.800 € gesammelt (<strong>St</strong>and 17.10.).Es fehlen noch 24.433 Euro.Wenn auch Sie sich beteiligen wollen:Pfarrverein OrgelstiftungKonto Nr. 31 117 038bei der Pax-Bank KölnBLZ 370 601 93Einblicke in dieSeniorennachmitage undHighlights von <strong>2012</strong>Unsere Nachmittage mit den Seniorinnenund Senioren von <strong>St</strong>. Joseffinden immer am zweiten Mittwochjeden Monats statt. Um 14:30 Uhrwird immer eine hl. Messe gefeiert,an der fast alle Senioren teilnehmen.Die Priester wechseln sichmanchmal ab, aber meist zelebriertHerr Pfarrer Pitzen die hl. Messe.Die Lesung und die Fürbitten übernimmtoft unsere Lektorin und HelferinFrau Margret Kruse.Das neue Jahr beginnt mit einemNeujahrsempfang, bei dem zu Anfangein Gläschen Sekt gereichtwird. Mit einem Dank an das vergangeneJahr und die besten Wünschefür das Neue starten wir mit „ Prositneu Jahr“ in die Zukunft. Die Geburtstagskinderdes vergangenenMonats werden mit dem <strong>St</strong>ändchen„Viel Glück und viel Segen“ geehrt.Beim anschließenden Kaffeetrinkenmit von unseren Helferinnen selbstgebackenem leckerem Kuchen, wirdfleißig geplaudert und alle Neuigkei-


ten werden ausgetauscht. UnsereTeamleiterin Frau Elisabeth Seibertliest erbauliche, nachdenkliche undmeist lustige Geschichten vor undauch einige unserer Seniorinnenund Senioren geben manchmal Anekdotenund Gedichte zum Besten.Die Zeit bis 17:00 Uhr vergeht wieim Fluge.Von dem obligatorischen Abschlusslied„Kein schöner Land in dieserZeit“ werden alle 4 <strong>St</strong>rophen lebhaftgesungen und nach den Schlussgebeten„Vater unser und gegrüßestseist du Maria“ geht der Nachmittag,mit guten Wünschen bis zum nächstenMal, zu Ende.Im Februar fällt der Seniorennachmittagimmer in die Nähe vonKarneval. Die Rolltreppe wird mitGirlanden und Luftschlangen besondersschön und stimmungsvollgeschmückt. An diesem Tag gibt es„Berliner Ballen“, Wein und Schnittchenfür unsere Seniorinnen und Senioren.Das findet großen Anklang.Aus einer selbst gebauten Büttwerden Sketche, Zwiegespräche,Büttenreden und andere Beiträgezum Schmunzeln vorgetragen. BekannteSchunkel- und <strong>St</strong>immungsliederbegleitet Anneliese Bürlingmit Ihrer Ziehharmonika. Die <strong>St</strong>immungschlägt hohe Wellen, aber derNachmittag neigt sich schon wiederdem Ende zu. Schade!Im März unterstützt uns seit Jahrenunser Diakon Wolfgang Müllermit einem religiösen Vortrag, derAus den Gemeindendie Zuhörer in seinen Bann schlägt.Seine Art lehrreich, witzig und spannendzu erzählen ist einmalig. Mankönnte eine <strong>St</strong>ecknadel fallen hören.Dabei vergeht die Zeit im Nu.Der im April von einer Referentinangebotene musikalische Beitragüber die Musik und das Leben vonEmmerich Kalman fand keinen großenAnklang. Es war zu wenig vonseinen wunderbaren Melodien undLiedern zu hören.Der Mai steht immer im Rahmeneiner Kurzreise. Die Wallfahrten indie nähere Umgebung, z.B. zur Kapelleder 14 Nothelfer in Düsseldorfoder zur Kapelle der schmerzhaftenMutter Gottes in Monheim wird jedergern in Erinnerung behalten. Auchda kam das leibliche Wohl mit Kaffeeund Kuchen am Nachmittag undeinem leckeren Abendessen am Ortnicht zu kurz.Der Juni wird wieder in eigener Regiegestaltet. Hl. Messe, Kaffee undKuchen, gute Gespräche, lustigeBeiträge und viele Lieder mit Zieharmonikabegleitung.Im Juli werden vor der Rolltreppemit unserem Gasgrill Bratwürstchenzu einem wunderbaren Würstchenschmauszubereitet. Mit Brotund unterschiedlichen Getränkenlässt es sich der Seniorenkreis gutschmecken. Mit Plauderei und frohenLiedern geht der Nachmittag zuEnde, natürlich nicht ohne Schlussliedund Gebete.49


Wenn die Hauptferienzeit in den Augustfällt, ist kein Seniorennachmittagvorgesehen.Der September wurde in üblicherWeise in eigener Regie gestaltet.In diesen Oktober konnten wir einenbesonderen Höhepunkt mit unserenSenioren erleben. Der „UnnersbergerSingkreis“ besuchte uns nachzweimaliger Verzögerung danndoch noch. Zwanzig Sängerinnenund Sänger mit HammondorgelundGitarrenbegleitung gestaltetenden Nachmittag. Das Repertoire derSänger versetzte viele wieder in dieJugendzeit zurück und die Solopartiendes Chorleiters Herrn Übberund einer Sopranistin waren großeKlasse. Die Wechselgesänge vomChor und dem Seniorenkreis trugensehr zur guten <strong>St</strong>immung aller Beteiligtenbei. Der Chorleiter bot unsvon sich aus an, im nächsten Jahrwiederzukommen. Wir nahmen dasAngebot mit herzlichem Dank gernean und verabschiedeten unsere liebenGäste mit guten Wünschen biszum neuen Jahr.Im November werden uns um 15:15Uhr unsere kleinsten Gäste aus demKindergarten wieder mit Ihren Martinsliedernerfreuen. Frau Yzermanwird ihren Gesang mit der Gitarrebegleiten und der Seniorenkreissingt sicherlich fleißig mit. An Beifallwird es nicht mangeln. Als Dankeschönwerden den kleinen SängernTütchen mit Überraschungsei,50Aus den GemeindenGummibärchen und Schokoriegelgeschenkt. Sie werden, wie immer,glücklich nach Hause gehen.Der Dezember ist unser Überraschungsmonat.Im letzten Jahr wurdedie Weihnachtsgeschichte vonder Kindertanzgruppe <strong>Solingen</strong>.demit viel Erfolg dargeboten. DiesesJahr bleibt die Aufführung bis zumletzten Augenblick geheim. Überraschungeben.Die Jahresprogramme aufzustellenist zwar etwas mühsam, aber esmacht auch viel Freude.Mehr Kopfschmerzen bereitet unsdas Ausscheiden unserer selbstlosen,langgedienten, lieben Helferinnenab Januar 2013. Aus Alters- undGesundheitsgründen ist es Ihnennicht länger möglich die Aufgabenweiterhin zu übernehmen. Für einekurze Übergangszeit ist noch gesorgt,aber wir bitten dringend umMeldungen von Damen oder Herren,die diesen Liebesdienst anunseren Seniorinnen und Senioreneinige Jahre übernehmen möchten.Ohne 3-4 Helferinnen ist dieSeniorenarbeit auf der Krahenhöhenicht aufrecht zu erhalten. FassenSie sich ein Herz und melden Siesich. Denken Sie an Ihren eigenenLebensabend, von dem Sie sicherauch noch einige schöne und erbauliche<strong>St</strong>unden erwarten.Ihre Teamleitung für SeniorenarbeitElisabeth Seibert und Bernhard SeppeltTel. 46290


Neues aus dem KirchenchorMit dem Abbau der alten Orgel ergabensich für den Kirchenchor ungewohnteGegebenheiten für die Mitgestaltungvon Gottesdiensten. Dadie Truhenorgel, die bis zum Neubauder Orgel vorübergehend denVolksgesang begleitet, im Altarraumsteht und der Organist und Chorleiteraufgrund seiner Krankheit nichtden Weg zwischen Altarraum undOrgelbühne zurücklegen kann, nehmendie Chormitglieder in den erstenBänken der neuen Kirche Platz.Hier kann Herr Bürling von seinemPlatz an der Orgel aus den Chor dirigieren.In diesem Jahr machten wir unsAus den Gemeindenschon früh auf Ausflugsfahrt, reistenvom 27.-29. April in die Rhön.Und wenn Engel reisen . . . . . Untergebrachtim Hotel Milseburg beiHilders – das ganze Haus war unsreserviert – verbrachten wir ein wunderschönesWochenende bei herrlichemFrühlingswetter. Ein früheresChormitglied war vor fast 50 Jahrenin die Rhön verzogen und sang inihrer neuen Heimat natürlich auchim Kirchenchor. Also haben wir mitdem dortigen Chor zusammen dieHl. Messe musikalisch gestaltet undwaren noch einige <strong>St</strong>unden mit denGastgebern zusammen. Auch diegeschichtlichen Ereignisse der Gegend– Zonenrandgebiet – konntenwir in der Gedenkstätte „Point Alpha“der Amerikaner besichtigen und erleben,wie nahe wir in dieser Zeiteiner kriegerischen Auseinandersetzungzwischen den Blöcken stetswaren. Fulda und der wunderschöneDom waren Ziel von Führungen undAufenthalten und natürlich das bekannteKloster auf dem Kreuzberg.Gestärkt mit „Kreuzbergbier“ – seit1731 dort gebraut – ging es reich an51


Aus den Gemeindenschönen Eindrücken von Land undLeuten zurück nach <strong>Solingen</strong>.Pfarrer Dr. Peter Seul, Präses unseresKirchenchores und seit JahrenBegleiter beim Weihnachtshochamtan der Orgel, erhielt von KardinalMeisner eine neue Aufgabe: er wurdeleitender Pfarrer in der PfarreiengemeinschaftKaarst-Büttgen, einemSeelsorgebereich mit mehr als20.000 Seelen, vier Kirchen, mehrerenKapellen, 7 Kirchenchören,1 Jugendchor, 2 Kinderchören undsage und schreibe sieben Orgeln!Gute Wünsche sprachen wir ihm beider Einführung in diese neue undgroße Aufgabe aus. Leider werdenwir auf unseren befreundeten geistlichenBegleiter in Zukunft verzichtenmüssen.Zum Jubiläum der Grundsteinlegungvor 140 Jahren – für die alteKirche – und vor 50 Jahren – für dieneue Kirche – wurde die „WindhaagerMesse“ von Anton Bruckner gesungen.Das feierliche Pontifikalamtwurde vom emeritierten WeihbischofDr. Klaus Dick in Vertretung für denverhinderten neuen Weihbischof Dr.Dominikus Schwaderlapp gehalten.Da die Begleitung des Chores durchunseren Instrumentalkreis, erweitertdurch Hörner, erfolgte, sangen wirvon der Orgelbühne herab. Beimsich anschließenden großen Pfarrtreffblieb man noch nett beisammenmit den üblichen Speisen undGetränken.Am 4. Wochenende im Septemberwar es wieder soweit, wir verbrachtenunser Chorwochenendeim Haus Marienhof in der Nähe von52Königswinter. Seit vielen Jahren istdieses Wochenende fest in unseremJahresplan verankert. Wir nutzendie Tage zu besonderen Proben,wie z.B. für unser Jubiläumskonzertzu unserem 125-jährigen und die Allerseelenandachtvor zwei Jahren.Für dieses Jahr hatte unser Dirigentein besonders schönes Projekt vorbereitet.Von dem Ergebnis unsererIntensivprobe können Sie sich gerneam Heiligen Abend in der Christmetteüberzeugen. Nur so viel seigesagt, es lohnt sich.Für mich hatte dieses Jahr im Marienhofeine ganz besondere Bedeutung.Nach 10-jähriger Chormitgliedschafthabe ich mich entschlossen,mich endlich ganz zum katholischenGlauben zu bekennen. In einer sehrfeierlichen Messe am Samstagabendwurde ich von Pastor ReinhardFriedrichs in die römisch katholischeKirche aufgenommen. Eswar für mich ein sehr bewegenderMoment und es war für mich wichtig,dies im Kreise des Chores zu erleben.Das gemeinsame Singen inden Messen und die Gemeinschaftdes Chores haben sehr zu meinerEntscheidung beigetragen. Und ichmöchte mich hiermit noch einmal beiallen Mitgliedern des Kirchenchores<strong>St</strong>. Josef Krahenhöhe für die herzlicheAufnahme und schöne Zeit inder Gemeinschaft bedanken. Meinbesonderer Dank gilt Pastor Friedrichsund meinem Firmpaten, GereonBürling, die mich auf dem Weg zumeiner Konversion intensiv begleitethaben.Alle Kraft verwenden wir nun fürdas große Kirchenkonzert am 25.


Aus den GemeindenNovember in <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>,bei dem sich alle Kirchenchöre unseresSeelsorgebereiches zu einemProjektchor zusammengeschlossenhaben. Die „Cäcilienmesse“ vonCharles Gounod wird im Mittelpunktdieses Konzertes zu Ehren der Patroninder Kirchenmusik stehen.Weiter bereiten wir uns natürlichauch schon fleißig auf die AdventsundWeihnachtsfesttage vor. In denbeliebten Wechselgesang zwischenGemeinde und Chor in Christvesperund Christmette bringen wir in diesemJahr auch Weihnachtsliederunserer europäischen Nachbarn.Musikalischer Höhepunkt in diesemJahr ist am 2. Weihnachtstage die„Missa brevis in B-Dur“ von WolfgangAmadeus Mozart, wobei unsunser Instrumentalkreis (in Ermangelungeiner Orgel) wieder begleitet.Im Neuen Jahr werden wir dann –wie üblich – an jedem 3. Wochenendeim Monat unseren „Chorsonntag“mit der musikalischen Mitgestaltungder Hl. Messe halten. Die ScholaGregoriana aus unserem Seelsorgebereichwird auch wieder in unsererKirche den schönen gregorianischenChoral erklingen lassen. InVorfreude auf das neue Orgelinstrumentwerden wir die „Orgelsolomesse“von Joseph Haydn einstudieren,denn sie soll am Sonntag, dem14.04.2013 erklingen, wenn JoachimKardinal Meisner die neue Orgelin Krahenhöhe einweihen wird.In diesem Sinne wünschen wir vomKirchenchor an <strong>St</strong>. Josef allen Leserneine besinnliche und ruhige Adventzeitund uns allen eine gesegnete,frohe Weihnacht. Naja, genaugenommen auch frohe Ostern, dennder nächste Pfarrbrief erscheint jaerst Pfingsten 2013.Für den Kirchenchor:Heike SchreinerAchim SchäferInstrumentalkreis KrahenhöheSeit mehr als 30 Jahren existiert einKreis von Instrumentalisten, die anden hohen Festtagen (Weichnachten,Ostern) den Kirchenchor begleitenund damit ihr Talent in denGottesdienst stellen. Es sind inzwischenMenschen jeglichen Alters,die durch Beruf oder Familie eigentlichnicht mehr zum Musizieren gekommensind, es aber zu schadefinden, ihr Talent „versauern“ zulassen. Oder Schüler der Jugendmusikschule,die etwas mehr alsnur „üben“ wollen und erste Erfahrungenim Zusammenspiel einesOrchesters sammeln können. Immerwieder hören wir, dass es Spaßmacht und dass man sich auf dasZusammenspiel freut.Interessiert? Wir würden uns überein Gespräch freuen, sonntagsnach der Hl. Messe beim Pfarrtreffin der Rolltreppe,oder Tel. 45693,oder Mail: achim.schaefer@josefnet.deAchim Schäfer53


Aus den Gemeinden140 Jahre Rektorats- und Pfarrkirche <strong>St</strong>. Josef in KrahenhöheDie Pfarrchronik verzeichnet am 17.10.1871 den Erwerbdes Kirchengeländes. Am 31.01.1872 wurdendie Bauarbeiten von Kirche und Pfarrhaus an denBauunternehmer Nonn aus <strong>Solingen</strong> übertragen. DieGrundsteinlegung der Kirche erfolgte am 19.03.1872durch Pfarrer Johannes Bruckmann aus <strong>Solingen</strong>,der die Kirche am 30. März 1873 als zweite Filialkirchevon <strong>St</strong>. Clemens (nach Kohlsberg 1865) benedizierteund den ersten Gottesdienst feierte. Es wardie Zeit des preußischen Kulturkampfes gegen dieKirche. Die Bischöfe reagierten darauf mit dem Bauvon Kirchen und der Gründung von Gemeinden.Die Weihe erfolgte erst am 2. Oktober 1881 durch Weihbischof Antonius Fischer.Die Erhebung zur selbstständigen Pfarre wurde erst zum 25-jährigenJubiläum des Rektorates am 27.09.1898 durch Erzbischof Kardinal PhilippKrementz verfügt.Recht früh – bereits 1907 – wurde ein Kirchbauverein zumNeubau einer Kirche „die dem Wachstum der Pfarre entspricht“gegründet. Das kleine Josefkirchlein stand sehralleine auf der Krahenhöhe, der Wohnungs- und Siedlungsbaufand mehr zur <strong>St</strong>adt hin im Bereich Böckerhof/Beckmannstraße statt. Hierhin sollte die neue Josefskirchedann auch nach dem Willen von Pfarrer Heinrich Breuergebaut werden. Darin sahen aber die Pfarrer von <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>und <strong>St</strong>. Clemens eine arge Konkurrenz direkt ander Grenze zu ihrem Sprengel und stellten sich mit allen ihnen gebotenenMöglichkeiten gegen diesen Plan. Aufgrund dieses starken Widerstandes,der ihn auch persönlich sehr traf, hat er diesen Verein aus Verärgerungwieder aufgelöst. Um die weit auseinander gelegene Gemeinde dennoch54


Aus den Gemeindenzu binden, widmete sich Pfarrer Breuer dem Bau eines „Katechetensaales“mit Theaterbühne und Restauration, wofür am 12.04.1908 der Grundsteingelegt wurde. (Dieses Gebäude ist im Zuge der Kirchenerweiterung 1962niedergelegt worden.)In einem zweiten Anlauf wurde 1934 wieder ein Kirchbauverein ins Lebengerufen, der 1938 zwar das Geld zur Renovierung der Kirche zusammenbrachte,im Weiteren jedoch aufgrund der sich entwickelnden politischenVerhältnisse bedeutungslos blieb, auch, weil ihm das Sammeln von Beiträgenuntersagt wurde.Bei den Angriffen am 4. + 5. November 1944 wurden Pfarrhaus, Kirche,Vereinshaus, Sakristei und die kircheneigenen Wohnhäuser von Brandbombengetroffen. Die Kirche war unbenutzbar und in der Not rückte dieGemeinde eng zusammen: so wurde die Christmette in der evangelischenKirche im Halfeshof gefeiert, ansonsten fanden die Gottesdienste in densehr engen Verhältnissen der Kapelle des Josefsklosters statt.Aus dieser Not heraus wurde erwogen, die Kirchewieder soweit herzurichten, dass sie wenigstens zuden Sonntagsgottesdiensten benutzt werden konnte.Und in der Not erhielt man auch Hilfe: 1945 wurdender Gemeinde 110 Blechplatten abgetreten, mitdenen das Kirchendach eingedeckt werden konnte,Glas für die zerstörten Fenster wurde aus der GerresheimerGlashütte gespendet und Material und dasZumauern der Fenster in der Apsis besorgte HerrMarx.In einer großen Gemeindeaktion wurde das Kirchlein1948 zum 75-jährigen Gemeinde- und 50-jähri-Pfarrer Johannes Heinzgen Pfarrjubiläum renoviert.1949 wurde die räumliche Enge in der Kirche für die gewachsene Gemeindewieder sehr deutlich. Der Gedanke an einen Neubau war immer nochvorhanden, wenngleich man wusste, dass dies in den nächsten Jahrennicht realisierbar sein werde.1955 traten erhebliche Beschädigungen an der Sakristei zutage, die auchKirche und Vereinshaus mit in den Blickpunkt brachten. Am 12. Oktober erfolgteeine Ortsbesichtigung durch Herrn Dombaumeister Prof. Dr. Weiresund dem Erzdiözesanbaurat Schlomms. Es wurde dem Kirchenvorstandempfohlen, einen Antrag auf Vorplanungsgenehmigung zu stellen. So55


„Ruinengelände“hinter der Kirche: Das VereinshausAus den Gemeindenwurden die Pläne für ein Pfarrzentrummit Jugendheim, Kindergartenund Kirchenneubauaufgegriffen.Im Jahre 1957 wurde dem ArchitektenGünter <strong>St</strong>änder aus Wuppertalder Auftrag zur Vorplanungvon Kindergarten und Jugendheimim Rahmen einer Kirchenerweiterungerteilt. (<strong>St</strong>änderbaute 1960 das Jugendheim und1964 den Kindergarten.)1960 erlaubt die erzbischöflicheBehörde dem Kirchenvorstand, einen Architektenwettbewerb auszuschreiben.Der Kölner Architekt Kurt Faber hatte den plausibelsten Entwurf vorgelegtund erhielt – auch auf Anraten von Köln – den Zuschlag.Am 27. Mai 1962 wurde durch das Generalvikariat die endgültige Bauerlaubniserteilt. Anfang Juni begannen die Abbrucharbeiten, vornehmlich derSakristei und des alten Vereinshauses.Am 2. September konnte der Grundsteinder neuen Kirche – Erweiterungsbau– in einer feierlichen Andacht ander Baustelle durch Dechant EngelbertLaymann und Pfarrer JohannesHeinz in die Südwand gelegt werden.Pfarrer Heinz verzichtete aus gesundheitlichenGründen auf die Pfarrstelleund wurde 1963 noch im Rohbau derKirche verabschiedet – mit der erstenKindergruppe für den neuen Kindergarten.Weihbischof Dr. Hubert Luthe ausKöln weihte den Neubauteil und denneuen Hochaltar der <strong>St</strong>. Josefs-Kircheam 28. Februar 1971.56


Im Hochaltar liegen die ursprünglichen Reliquien des Hochaltares der altenKirche: des Hl. Anatoli und der Gefährten der Hl. Ursula und des Hl. Gereon.Am 25. März 2007 fügte Joachim Kardinal Meisner eine Reliquie des Hl.Engelbert von Berg, Erzbischof von Köln, dazu.Achim SchäferAus den GemeindenFundament der neuen Kirche.Noch sichtbar: die Fassade des Vereinshauses57


<strong>St</strong>.Mariä Empfängnis-KohlsbergBildungsreise ins ChiemgauAm 09.09.<strong>2012</strong> fuhren wir mit 14Mitgliedern unserer Pfarre um 8.00Uhr ab Peter-Höfer-Platz ins schöneChiemgau. Wir haben uns einerReisegruppe der KAB Hattingen angeschlossenum 7 schöne Tage miteinanderzu verleben.Höhepunkte dieser Reise:Reise zur schwarzen Madonna nachAltötting - 1 ½ <strong>St</strong>unde Schifffahrtüber den Chiemsee bei sehr schönemWetter - Ausflug durch Berchtesgardenmit Besuch des Königssees- Besuch der Winkelmoos-Almund Rundgang durch Ruhpolding.Unser 1-tägiger Ruhetag wurde vonmorgens bis abends mit Regen begleitet.Abends Dia-Abend über die58schöne Bergwelt im Hotel.<strong>St</strong>adtrundfahrt in München und 2<strong>St</strong>unden freie Zeit für München - Besucheines Bettelordens – Kartäuser– mit einem Referat über die Bettelorden.In Kufsteinhörten wirein kleinesOrgelkonzertauf einerHeldenorgel.DieseOrgel wurde 2009 modernisiert undgeneralüberholt. Sie hat nunmehr65 Register, 4948 Pfeifen und einGlockenspiel mit 18 Röhrenglocken.Besonderheit der Orgel: der Spieltischist ebenerdig, die Pfeifen sindin einem Burgturm untergebracht.Je nach Windverhältnissen ist dieOrgel 10 KM entfernt zu hören.Ausflug rund um den „Wilden Kaiser“und ein Bunter Abend im Hotel.Alles war harmonisch und wunderschöne.Ein Mehr an Sehenswürdigkeitenhätte man auch nicht aufnehmenkönnen.Am Samstag Abend landeten wirglücklich wieder zu Hause.Für die Organisation und Vorbereitungenvielen Dank an Frau Dieckmannvon allen Mitreisenden.Gudrun FörsterAus den Gemeinden


Aus den GemeindenSeniorenkreisLiebe Menschen im SSB SüdMöchten Sie die Texte in der Bibelbesser verstehen?Suchen Sie Menschen, die über denGlauben sprechen?Hier finden Sie die Möglichkeit: imBibelkreis!Jede/r kann jederzeit hinzu kommen.Wir sind eine offene Gruppe.Wir versuchen das Wort Gottesmehr zu verstehen über die Methodedes Bibelteilens. Sie können sichan den Gesprächen rege beteiligen,aber auch still zuhören. Wenn SieInteresse haben, sind Sie herzlichwillkommen!Wir treffen uns jeden 2. Dienstag imMonat von 20.00- 21.30 Uhr (in denFerien nach Absprache). Treffpunktist das Pfarrheim in KohlsbergHier sind die Termine für das1. Halbjahr 2013- 08.01.13 - 12.02.13 - 12.03.13- 09.04.13 - 14.05.13 - 11.06.13Wir wünschen Ihnen eine ruhige Adventzeitund ein frohes Weihnachtsfest.Viele GrüßeIhr Pastor <strong>St</strong>ein und Monika GluchDie Termine der Treffen des Seniorenkreisesunserer Pfarre <strong>St</strong>. MariäEmpfängnis haben sich nicht geändert.Sie finden wie gewohnt anjedem 1. Dienstag im Monat statt.Im Anschluss an die Hl. Messe um14.30 Uhr treffen sich die Seniorenim Pfarrheim zu Kaffee und Kuchenund zu einem gemütlichen Plausch.Damit aber nicht genug. Die Sorgenund Wünsche der älteren Pfarrmitgliedernehmen zunehmend einengrößeren Raum ein. Die vielen Neuerungenin der Pfarre und in unsererkatholischen Kirche sind Themen,die auch die „Senioren“ zunehmendbetreffen, will man nicht ihre Erfahrungenbei Seite lassen und diesenKreis an den Rand des kirchlichenGeschehens in der Gemeinde verweisen.Auch die Senioren habenMeinungen und eine <strong>St</strong>imme!Im Plan sind wieder Bildungsvorträgeund solche zur Erbauung undKurzweil. Im Gemeindebrief werdendie Veranstaltungstermine rechtzeitigbekannt gegeben, auch wenneine Änderung zur Gestaltung derSeniorentreffen eintritt.Zuletzt wiederum der dringliche Aufruf:verstärkt unsere Seniorenmannschaftdurch den Beitritt aller Interessierten.IhreWaltraud de JongKontakt: Tel. 81 41 2259


<strong>St</strong>. Maria KöniginWiddert60Gemeindefest<strong>St</strong>. Maria Königin WiddertAm 02. September war es wiedersoweit: Die Sonne lachte vom Himmelund <strong>St</strong>. Maria Königin lud zumalljährlichen Gemeindefest!Begonnen wurde mit der Familienmesse.Unter Leitung von HerrnPfarrer i. R. Vollmer, vorbereitet vomLiturgiekreis und mitgestaltet vomSingkreis Widdert ging es diesesMal um das Thema: Was macht fürmich eigentlich Kirche aus?Alle Gottesdienstbesucher warenvor Beginn der Messe mit einemBlatt und einem <strong>St</strong>ift versorgt worden.Nach einer kurzen Einführungdurch Susanne Kunze verlas HerrVollmer einige <strong>St</strong>ichworte, die dazuanregen sollten, sich dem Themaunter verschiedenen Gesichtspunktenzu nähern und sich dabei mitder Frage auseinanderzusetzen,was mir wichtig ist mit Blick auf Kircheund Gemeinde. Im Anschlusswurden die Zettel eingesammeltund nach der Messe ausgewertet.Über 100 Gottesdienstbesucher und-besucherinnen hatten Ihren ZettelAus den Gemeindenabgegeben! Eine beachtliche Rückmeldequote,die deutlich macht,dass dies ein Thema ist, zu dem vielesich Gedanken machen.Deutlich wurde, dass für viele einaktives Gemeindeleben zu Kircheebenso gehört wie der Besuch derFestgottesdienste, die Sakramenteoder die Seelsorge. Leben in derGemeinde ist eben in immer nochin erster Linie Gemeinschaft mit denanderen Gemeindemitgliedern, derGeistlichkeit und natürlich mit Gott.Das Ergebnis hing während des Gemeindefestesfür alle sichtbar ausund wurde später Herrn Pastor Dr.Sellier übergeben. Dieser wird in einemder nächsten Gottesdienste imRahmen seiner Predigt auf die wesentlichenPunkte eingehen.Ein Beispiel aktiven Gemeindelebenskonnte nach dem Gottesdiensterlebt werden. Für das leibliche Wohlwar gesorgt. Für jeden Geschmackgab es etwas ob süß oder deftig, obkalt oder heiß, ob vegetarisch oderlieber mit Fleisch …. Verhungernoder verdursten war nicht möglich!Ein besonderes Highlight für michist in jedem Jahr die unglaublicheVielfalt an Kuchen, die vom Mütterkreisangeboten wird und die, eheman sich versieht, auch schon wiederweg ist. Teilweise auf eigens mitgebrachtenTabletts von glücklichenMenschen von dannen getragen,um zu Hause die Lieben beim sonntäglichenKaffee zu erfreuen.


Aus den GemeindenEin weiteres Highlight sind die alljährlichenBesuche von ehemaligenGemeindemitgliedern, die sich denTermin lange vorgemerkt haben undnun die Gelegenheit nutzen alte Bekannte,Freunde und Weggefährtenzu treffen. So wechseln denn auchdie sich unterhaltenden Grüppchenständig, um ja niemanden zu verpassen.Wer nun denkt, dass sich hier nurdie „Alten“ treffen, liegt weit nebendem Ziel! Nicht nur dass sichdie Jugendlichen an der Bewirtungder Festbesucher mit Pommes undChampignons beteiligen, nein, siedenken sich Spiele aus und kümmernsich rührend um die Jüngstenauf dem Kirchplatz. Daneben habensie sich den Verkauf der Tombolaloseauf die Fahnen geschrieben undgeben nicht eher Ruhe, bis alle Loseverkauft sind, so dass all die schönenPreise auch an die Frau bzw.den Mann und das Kind kommen.Verantwortlich dafür, dass auch indiesem Jahr wieder zahlreiche attraktivePreise zu Verfügung standensind eifrige Gemeindemitglieder– meist Damen -, die unermüdlichan verschiedensten <strong>St</strong>ellen vorgesprochenund um Spenden gebetenhaben.Allen, die zum Gelingen des Gemeindefestesauch in diesem Jahrwieder beitragen haben, ein herzliches„Danke schön und vergelt'sGott!“Allen anderen hier schon der Hinweis:auch 2013 feiern wir wiederein Gemeindefest. Ich denke, wirsehen uns!61


Was kann ich tun, wenn ...… jemand krank oder alt ist undnicht mehr zur Kirche gehenkann?Rufen Sie im Pfarrbüro an! Die Krankenkommunionwird gerne einmal imMonat ins Haus gebracht. Der kleineKommuniongottesdienst kann aucham Krankenbett stattfinden. Falls esgewünscht wird, kommt ein Priestervorbei, um das Sakrament der Krankensalbungzu spenden. Das Sakramentder Krankensalbung ist kein<strong>St</strong>erbesakrament, sondern soll demKranken Mut machen und die KraftGottes zusprechen.… ein Paar heiraten möchte?Melden Sie sich bitte früh genug imPfarrbüro, damit ein Trautermin fürSie reserviert wird. Einige Wochenvor der Trauung findet ein Gesprächmit dem Traupriester statt,um das Ehevorbereitungsprotokollauszufüllen und um die liturgischeFeier zu planen.… ein Kind getauft werden soll?Melden Sie Ihr Kind am bestenzwei Monate vor der geplantenTaufe im Pfarrbüro an. Bitte bringenSie zur Anmeldung die Geburtsbescheinigungfür religiöse Zweckesowie den Patenschein von IhrenPaten mit.Unsere Tauftermine sind wie folgt:1. Sa. im Monat in <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe2. Sa. im Monat in <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>,<strong>Weeg</strong>4. Sa im Monat in <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis,Kohlsbergin <strong>St</strong>. Martinus, Burg auf Anfrage… ein Paar Silber- oder Goldhochzeitfeiern möchte?Da wir in den Büros keine Listenüber Ehejubiläen zur Verfügung haben,sind wir auf Ihre Meldung angewiesen.Falls Sie Ihr Ehejubiläumals Dankmesse in der Kirche feiernmöchten, verabreden Sie bitte einenTermin bei der Pfarrsekretärin. DerZelebrant der Festmesse wird Sievorher besuchen, um die liturgischeFeier mit Ihnen zu planen.… jemand gestorben ist?Rufen Sie den Bestatter an. Der Bestatternimmt Kontakt mit dem Pfarrbüroauf, um den Beerdigungsterminund auch die Trauermesse zu vereinbaren.Der Priester oder Diakon,der für die Beerdigung zuständig ist,wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen,um einen Gesprächstermin abzusprechen.… wenn ich wieder in die Kircheeintreten möchte?Hinterlassen Sie bitte im PfarrbüroIhre Adresse und Ihre Telefonnummer.Ein Priester verabredet mit Ihneneinen Gesprächstermin.… ich weitere Fragen habe?Melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.(Telefonnummer am Ende des Gemeindebriefes)62


Mit freundlichen Grüßengez. Leitender Pfarrer Dr. Ulrich SellierBankverbindung:Adventssammlung vom 17. November bis 13. Dezember <strong>2012</strong>Sehr geehrte Damen und Herren,„Von Mensch zu Mensch"Caritas und Diakonie engagieren sich für eine solidarische und gerechte Gesellschaft.Vor Ort setzen sich gerade ehrenamtliche Mitarbeiterinnen undMitarbeiter für Menschen ein, die die Hilfe anderer benötigen, und begegnenihnen „von Mensch zu Mensch." Unter diesem Motto steht die diesjährigeAdventssammlung der beiden christlichen Wohlfahrtsverbände in Nordrhein-Westfalen.Damit Menschen die Hilfe bekommen, die sie brauchen, ist eine breit getrageneKultur der Unterstützung nötig. Die Leistungen des Sozialstaates sollen vorLebensrisiken schützen und Teilhabe ermöglichen. Die Unterstützung selberwird vielfach durch die nichtstaatlichen Wohlfahrtsverbände organisiert. Letztlichist das Engagement aller Mitbürger nötig, gemeinsam Verantwortung füreine Gesellschaft zu übernehmen, in der auch benachteiligte Menschen ihrenPlatz haben.Mit Ihrer Spende für Caritas und Diakonie investieren Sie in eine solidarischeund zukunftsfähige Gesellschaft. Bitte unterstützen Sie die Arbeit von Caritasund Diakonie für Kinder und Jugendliche und deren Familien, für kranke undalte Menschen, für Menschen am Ende des Lebens.Haben Sie vielen Dank für Ihre Unterstützung!Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest.gez. Diakon Wolfgang MüllerBeauftragter für die CaritasPfarreiengemeinschaft <strong>Solingen</strong>-SüdKath. Kirchengemeindeverband <strong>Solingen</strong>-SüdKto. 33 733 011 BLZ 370 60193 PAX Bank e.G. KölnZuwendungen sind steuerabzugsfähig. Eine Spendenbescheinigung senden wir Ihnen gerne zu.Bei Spenden bis 200,- € gilt der Einzahlungsbeleg als Bescheinigung für das Finanzamt63


Regelm. GottesdienstzeitenRegelmäßige Gottesdienste im Seelsorgebereich <strong>Solingen</strong>-SüdSonntag:Montag:Dienstag:Mittwoch:Donnerstag:Freitag:Samstag:9.30 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe9.30 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg11.00 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>11.15 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert17.00 Uhr Gebetskreis <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>9.00 Uhr Rosenkranzgebet <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>9.15 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>14.30 Uhr Seniorenmesse <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis,Kohlsberg (1. Dienstag im Monat)19.00 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe9.00 Uhr Hl. Messe Josefhaus, Krahenhöhe14.30 Uhr Seniorenmesse <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>14.30 Uhr Seniorenmesse <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe(2. Mittwoch im Monat)9.00 Uhr Frauenmesse, Krahenhöhe(1. Donnerstag im Monat)17.30 Uhr Rosenkranzgebet <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis,Kohlsberg18.00 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg(Do v.d. Herz-Jesu-Freitag: f. geistliche Berufe)19.00 Uhr Eucharistische Anbetung <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>(Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag)18.00 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe(Herz-Jesu-Freitag mit sakramentalem Segen)18.00 Uhr Sonntagvorabendmesse <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>18.00 Uhr Sonntagvorabendmesse <strong>St</strong>. Martinus, Burg64


Regelm. GottesdienstzeitenKinder- und Familiengottesdienste in der Regel am:1. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>2. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert3. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg4. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. Josef, KrahenhöheKleinkindergottesdienste:1. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe3. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdertletzter Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>Außer in den Ferien, genaue Informationen entnehmen Siebitte den Pfarrnachrichten „Katholisch Süd Aktuell“.Taufen:1. Samstag im Monat: 14.00 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe2. Samstag im Monat: 14.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>4. Samstag im Monat: 14.00 Uhr <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, KohlsbergTrauungen: Termine nach Absprache in den Pastoralbüro / PfarrbürosBeichtgelegenheit:<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>, Samstag 17.30 Uhr vor der Vorabendmesse.In den Ferien nach VereinbarungBeichtgespräche:nach Vereinbarung Pastor Dr. Ulrich Sellier Tel. 816436Pfarrer Franz-Josef Pitzen Tel. 8802020Pfarrer i.R. Wilhelm Vollmer Tel. 2895686Seel-SORGE-gespräch nach Vereinbarung mit Diakon Müller Tel. 809626Priester-Notruf: 0160 / 912 361 29 im <strong>St</strong>adtdekanat <strong>Solingen</strong>Es kann schwierig sein, in einer akuten Notlage einen Priester in der eigenenGemeinde zu erreichen, um die Sakramente der Kommunion, derBeichte oder der Krankensalbung zu empfangen. Im Dekanat <strong>Solingen</strong>gibt es ein „Notfall-Handy“, das wochenweise einer der Priester desDekanates mit sich führt. Nach wie vor gilt jedoch die erste Zuständigkeitder eigenen Gemeindepriester bzw. Krankenhauspfarrer für die Kliniken.Sollten diese nicht erreichbar sein, kann der Priester-Notruf angewähltwerden.65


AdressenWichtige Anschriften und Telefonnummern unsererPfarreiengemeinschaft <strong>Solingen</strong>-SüdPastoralteamPastor Dr. Ulrich Sellier, Leitender Pfarrer, Glockenstr. 18 Tel. 816436Pfarrvikar Pfr. Franz-Josef Pitzen, Schützenstr. 211 Tel. 8802020Diakon Wolfgang Müller, Schützenstr. 215 Tel. 809626Gemeindeassistentin Kathrin Heß, Krahenhöher Weg 28 Tel. 72589131Subsidiare:Pfr. Bernhard Schmitz Tel. 02191 / 4609460Pfr. i.R. Wilhelm Vollmer Tel. 2895686Kirchenmusiker:Seelsorgebereichsmusiker Kantor Jochen <strong>St</strong>ein, Glockenstr. 7 Tel. 2337225Kirchenmusiker Gereon Bürling, Schützenstr. 215b Tel. 315400Pastoralbüro / Pfarrbüro:<strong>Weeg</strong>: Andrea Honnef, Glockenstr. 18 Tel. 816436Fax 2471336Email: Pastoralbuero@katholisch-solingensued.deDi. bis Fr.: 09.00 – 12.30 UhrMo. u. Di.: 15.00 – 18.00 UhrKrahenhöhe/ Rita Lommatzsch, Schützenstr. 209 Tel. 42334Burg: Fax 49497Email: pfarrbuero@josefnet.deMo., Di., Do. Fr. 09.00 – 12.00 UhrMo. u. Mi. 14.00 – 17.00 UhrKohlsberg/ Rita Lommatzsch, Kohlsberger <strong>St</strong>r. 2 Tel. 811380Widdert: Fax 810315Email: sme-kohlsberg@t-online.deDi. 14.00 – 18.00 UhrDo. 16.00 – 18.00 UhrKüster/-innen:<strong>Weeg</strong>: Kläre Oligschlaeger Tel. 334952Kohlsberg: Teresa Kaschitza Tel. 80437Widdert: Maria Kolej Tel. 2474399Krahenhöhe: Monika Sadowski Tel. 22664737Burg: Thomas Schnese Tel. 139510466


Kirchenvorstände:<strong>Weeg</strong>: Martin Blocksiepen (stv. Vors.), Brühler Berg 11Tel. 870504Kohlsberg: Franz-Josef Fehlenberg (gf. Vors.), Neuenkamper <strong>St</strong>r. 40Tel. 818353Krahenhöhe:Achim Schäfer (gf. Vors.), Dorperhof 17aTel. 45693Burg: Hansjoachim Enste (gf. Vors.), Schlossbergstr. 14Tel. 41529Pfarrgemeinderat:Dr. Burkhard Langensiepen (Vorsitzender), Tel. 0151-1960 2992Email: PGR@katholisch-solingensued.deVerbandsvertretung des Kirchengemeindeverbandes <strong>Solingen</strong>-Süd:<strong>St</strong>v. Vorsitzender: Achim Schäfer, Dorperhof 17a, Tel. 45693,Kämmerer: Franz-Josef Fehlenberg, Neuenkamper <strong>St</strong>r. 40, Tel. 818353Internetauftritte:www.suitbertus-weeg.dewww.josefnet.dewww.kohlsbergerkirche-sme.dewww.st-martinus-burg.deFriedhofsamt:<strong>Weeg</strong>: Harald Reimann, Apenrader <strong>St</strong>r. 12, 51377 LeverkusenTel. 0214 / 78662 (AB), Fax 0214 / 3103015Kohlsberg: Franz-Josef Fehlenberg, Neuenkamper <strong>St</strong>r. 40Krahenhöhe:Tel. 818353Pfarrbüro,Tel. 42334Burg: Hansjoachim Enste , Schlossbergstr. 14Tel. 41529Kindertagesstätten (Leitungen):<strong>Weeg</strong>: Dubravka Schadwill (kom. Ltg.), Sperlingsweg 8 Tel. 879931Krahenhöhe: Gabriele Beckschäfer, Schützenstr. 207a Tel. 42364Kohlsberg: Karin Becher, Wiener <strong>St</strong>r. 43 Tel. 879501Rendantur Wuppertal/<strong>Solingen</strong>/RemscheidFriedrich-Ebert-<strong>St</strong>r. 15, 42103 WuppertalTel. 0202 / 37199125 – Fax 0202 / 304515Email: bernhard.rypalla@erzbistum-koeln.deAdressen67

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!