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Untitled - SKC-Giessen

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Liebe Vereinsmitglieder und Freunde des <strong>SKC</strong>,<br />

gegründet von einer kleinen Anzahl Skifahrer hat sich der Ski- und Kanu-Club Gießen<br />

im Verlauf seines Bestehens als feste Größe im Vereinssport in Gießen etabliert und ist<br />

Treffpunkt und Anlaufstelle für Wasser- und Wintersportler aus der gesamten Region<br />

geworden. In den zurückliegenden 100 Jahren haben sich die Schwerpunkte in der<br />

Vereinsaktivität immer wieder verschoben, so steht unter anderem der Leistungssport<br />

nach zwischenzeitlich großen Erfolgen heute nicht mehr im Mittelpunkt des Vereinslebens<br />

und auch der alpine Skisport hat derzeit keine große Bedeutung als vereinsbezogenes<br />

Gemeinschaftserlebnis. Aber über alle Jahre hinweg war und ist der <strong>SKC</strong> Gießen<br />

ein aktiver und lebendiger Sportverein.<br />

Als inzwischen größter Kanuverein in Hessen bietet der <strong>SKC</strong> Gießen seinen Mitgliedern<br />

ein großes Freizeit- und Breitensportangebot mit dem Schwerpunkt Kanusport sowie ein<br />

illustres Angebot an gesellschaftlichen Veranstaltungen. So finden auch im Jubiläumsjahr,<br />

getragen von einer großen Zahl engagierter Mitglieder, neben den regelmäßigen<br />

Übungs- und Trainingsstunden in unterschiedlichen Sportbereichen und Leistungsniveaus,<br />

über 40 zusätzliche Sportveranstaltungen in Form von Kanutouren und -freizeiten, Wildwasserlehrgängen,<br />

Skitouren und Wanderungen statt. Als Ergänzung zu den vielfältigen<br />

Sportangeboten kennzeichnen auch die zahlreichen gesellschaftlichen Veranstaltungen,<br />

wie der Hüttentag auf der vereinseigenen Hütte im Vogelsberg, den <strong>SKC</strong> Gießen als<br />

Verein für die ganze Familie und begründen den in den zurückliegenden Jahren wieder<br />

stetig steigenden Mitgliederzuspruch.<br />

In diesem Zusammenhang hat der kontinuierliche Ausbau des Vereinsheims dazu beigetragen,<br />

dass die Attraktivität des Vereinsgeländes als Ausgangspunkt gemeinsamer<br />

Sporterlebnisse und als sportliche Heimat gesteigert werden konnte, während sich<br />

gleichzeitig auch die Vereinsgaststätte durch die Kooperation mit der ZAUG gGmbH und<br />

der damit verbundenen hohen Qualität zunehmender Beliebtheit in der Region erfreut.<br />

Wir wünschen unserem Verein, dem <strong>SKC</strong> Gießen, dass er den erfolgreichen Weg weitergehen<br />

kann, sich auch in den kommenden Jahren mit einem breiten Sportangebot<br />

präsentieren und so im Sinne eines lebendigen und bunten Vereinslebens ein attraktiver<br />

Verein für die ganze Familie sein kann.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Till Mühlhaus Inge Dammshäuser Harry Jungk<br />

(1. Vors. Sport) (1. Vors. Verwaltung) (1. Vors. Öffentlichkeit)<br />

3


4<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Mitglieder des Ski- und Kanu-Clubs Gießen,<br />

zum 100-jährigen Jubiläum des Ski- und Kanu-Clubs Gießen darf ich Ihnen als Oberbürgermeister<br />

der Universitätsstadt Gießen ganz herzlich gratulieren und die besten<br />

Wünsche des Magistrates für die Zukunft überbringen.<br />

Aus dem Zusammenschluss zweier junger, zukunftsfroher Vereine ist über die Jahre<br />

hinweg einer der stärksten Kanuvereine Hessens geworden. Insbesondere der Kanusport<br />

ist ja zu einer sehr beliebten Wassersportart herangereift, welche ihre Zuschauer<br />

anzieht und Erfolge beim Publikum hat. Eine große Mitgliederzahl und ein breites<br />

Trainingsangebot beim <strong>SKC</strong> Gießen sprechen für eine erfolgreiche Vereinsarbeit, welche<br />

hier in den letzten Jahren geleistet worden ist.<br />

Mit seinem breiten Sportangebot erfüllt der <strong>SKC</strong> Gießen auch eine wichtige soziale<br />

und sportliche Aufgabe in unserer Gesellschaft. Vereine, welche eine starke Jugendarbeit<br />

haben und die Jugendlichen gezielt an den Sport heranführen, gebührt mein<br />

Dank und meine Anerkennung. Ich wünsche mir, dass der <strong>SKC</strong> Gießen auch weiterhin<br />

so viele talentierte junge Sportler an den Vereins- und Wettkampfsport heranführt!<br />

Die Vereinsarbeit im <strong>SKC</strong> Gießen lebt stark vom Engagement der Ehrenamtlichen.<br />

In diesem Sinne gilt zum Jubiläum des <strong>SKC</strong> Gießen mein ganz besonderer Gruß und<br />

mein Dank den vielen ehrenamtlichen Helfern und Übungsleitern, welche sich über<br />

Jahrzehnte hinweg selbstlos für den Verein und seine Ziele eingesetzt haben. Ihnen,<br />

den Trainern, Übungsleitern und Funktionären, den allzeit einsatzbereiten Sportlern<br />

und nicht zuletzt den engagierten Eltern ist es zu verdanken, dass heute in 2008<br />

ein so stolzes Jubiläum gefeiert werden kann.<br />

Dem Ski- und Kanu-Club Gießen wünsche ich auch für die nächsten 100 Jahre weiterhin<br />

großen sportlichen Erfolg und eine segensreiche Zukunft.<br />

Heinz-Peter Haumann<br />

Oberbürgermeister der Stadt Gießen


1900 Klassizistische Teile des Hauptbahnhofs<br />

werden im Stil der Neuromantik erbaut<br />

1901 Nobelpreis für C. W. Röntgen<br />

1907 Johann Klepper beginnt<br />

mit dem Bau von Faltbooten.<br />

„Der Faltkajak<br />

ist der Sommerski“ –<br />

Zitat aus dem Vorwort<br />

der Festschrift zum<br />

50. Jubiläum von Carl J.<br />

Luther, einem Förderer<br />

des Vereins und Sportpionier<br />

seiner Zeit.<br />

1907 Eröffnung des<br />

Stadttheaters<br />

1908 Ski-Klub Wandervogel<br />

Gießen später Schi-<br />

Klub Gießen<br />

Prof. Dr. Albert Peppler<br />

(Vorstand)<br />

Prof. Dr. Bernbeck,<br />

13 Mitglieder<br />

1909 Die elektrische Straßenbahn<br />

ersetzt die Pferdebahn<br />

1909 Der Ski-Klub zählt 60 Mitglieder<br />

5


6<br />

1911 Die städtische Badeanstalt<br />

zählt 32.292 Badende.<br />

1914 Gründung des Deutschen<br />

Kanu Verbands in Hamburg.<br />

1914 Attentat von Sarajevo, Beginn<br />

des Ersten Weltkrieges bis 1918.<br />

1919 Wiederbelebung<br />

des Ski-Klubs durch<br />

Prof. Peppler.


10.01.1920 Ab 20:30 Generalversammlung im<br />

Kaffee Astoria Neuwahlen.<br />

1920 Beschluss des Deutschen Kanutags zur<br />

Klasseneinteilung der Kanus, K für Kajaks und<br />

C für Kanadier, abgeleitet vom engl. Canoe.<br />

1920 Errichtung der ersten<br />

Sprungschanze,<br />

getauft auf den<br />

Namen Dr. Wodaege.<br />

1925 Paddlergilde Gießen<br />

Max H. Brand, 10 Mitglieder<br />

Clubhaus: Pulvermühle<br />

unterhalb der Lahnbrücke<br />

15.07.1927 Erwähnung der Hütte auf dem<br />

Hoherodskopf (Vogelsberg) im<br />

Grundbuch genannt Mangold<br />

Hütte (Einraum mit Küche).<br />

7


1928 Geschäftsstelle des Skiclubs<br />

Haus Schwarz am Bahnhof,<br />

Mitgliederzahl 500.<br />

8<br />

Die Paddlergilde baut 2.<br />

Bootshalle auf und pachtet<br />

den Campingplatz oberhalb<br />

der Badenburg.<br />

1929 Skifahrten der Jugend ins<br />

Kleinwalsertal, Leitung<br />

K. Althaus.<br />

1931 Umzug auf das Gelände<br />

in der Bootshausstraße.


1931 – Aufbau des<br />

1932 Bootshauses<br />

1932 – Umzug ins neue<br />

1933 Bootshaus, Leitung<br />

Ludwig Friedrich.<br />

1936 Der Kanusport wird<br />

olympisch und ist<br />

seither bei den<br />

Olympischen Spielen<br />

vertreten.<br />

9


1933 – Ski-Klub Gießen:<br />

1938 größter und aktivster<br />

Ski-Verein Oberhessens.<br />

10<br />

1937 Karl Althaus (Skiwart) erwirbt das zur<br />

Hütte gehörige Grundstück mit einem<br />

Handschlagvertrag.<br />

1936 Der Ski-Klub „kam in den Besitz“ der<br />

Hütte, der Ausbau beginnt.<br />

1939 Unter dem Vorstand Fritz<br />

Dörfner wird zum Erwerb<br />

des „Hotel Mangold“ ein<br />

Kaufvertrag angestrebt.<br />

September 1939 Ausbruch des<br />

zweiten Weltkriegs<br />

29.10.1939


Hüttenerweiterung:<br />

Anbau beider<br />

Schlafräume, Hütte<br />

verschindelt.<br />

01.10.1940 Eintragung des Ski-Klubs ins Vereinsregister<br />

beim Amtsgericht Gießen.<br />

16.03.1942 Der Ski-Klub wird als Besitzer der Hütte ins<br />

Grundbuch (Band 8, Blatt 331) Breungeshain<br />

eingetragen.<br />

1940 Fenster im<br />

Anbau ergänzt<br />

1944 Bombardierung der<br />

Stadt Gießen, Marktplatz<br />

mit Rathaus vor und<br />

nach der Bombardierung.<br />

1945 Neugründung des Ski-Klubs<br />

im Saalbau, Liebigstraße,<br />

Fr. Erna Franz verwaltete im<br />

Krieg das Vereinsvermögen<br />

und sorgte für die pünktliche<br />

Bezahlung des Pachtzinses.<br />

1946 Ausweis eines<br />

Mitglieds<br />

11


1948 Transportprobleme –<br />

der Weg zur Hütte<br />

im Vogelsberg ist<br />

mühselig!<br />

12<br />

1948 700-jähriges Stadtjubiläum<br />

1948 40-jähriges Bestehen, Fest in<br />

Heuchelheim.<br />

1948 Einweihung der Hütte auf dem<br />

Hoherodskopf.<br />

1948 Zusammenschluss des<br />

Ski-Klubs Gießen mit der<br />

Paddler-Gilde zum Ski- und<br />

Kanu-Club e. V., Dokument<br />

des Zusammenschlusses:<br />

die Ausweisänderung eines<br />

Mitglieds.


1948 Transportproblem gelöst?<br />

Aufbruch zur Paddeltour!<br />

1949 Walter Pfaff<br />

(Vorstand und<br />

Hüttenwart)<br />

1949 Teilnehmer (Hellmut<br />

Zutt u. a.) am<br />

Wodaege Lauf auf<br />

dem Hoherodskopf.<br />

1949 Bootshallenbau –<br />

ein Gemeinschaftsprojekt.<br />

13


1949 Gießener Rennen.<br />

Die Sieger sind<br />

Hellmut Zutt u. a.<br />

14<br />

1949 Familienausflug auf der Lahn,<br />

Famile Senner.<br />

1949 Mit dem Faltboot (Haderkahn)<br />

auf dem Rhein – Harald Abresch,<br />

ein Pionier seiner Zeit.


1950 Es wird wieder Ski<br />

gefahren, gemeinsam<br />

gepaddelt und die<br />

Sonntage verbringt<br />

man auf der Hütte –<br />

dem idealen Spielplatz<br />

für Stadtkinder.<br />

1950 Das Kaufhaus Kerber öffnet seine Pforten.<br />

1950 Feste Einrichtung des Notaufnahme Lagers<br />

Gießen (später Zentrale Aufnahmestelle).<br />

1951 Verpackungsfreundlich:<br />

das Faltboot.<br />

Aufbau: vor dem Spaß<br />

der Schweiß.<br />

Es ist geschafft: die<br />

„Wässerung“.<br />

1951 Bootshallen-<br />

Einweihung.<br />

Die Halle bietet<br />

Platz für 80 Boote.<br />

1951 Fotoshooting<br />

vor den fertig<br />

gestellten<br />

Bootshallen.<br />

15


1951 An der Badenburg<br />

wird gezeltet, gepaddelt<br />

und gebadet.<br />

16<br />

1952 Kleinflussfahrt auf der Nidder an<br />

einem Samstag, dem Waschtag.<br />

Kurt Huber und Burkhard Küllmer<br />

„genießen“ ein Schaumbad.<br />

1952 Einrichtung der<br />

Hütte, um 10 neue<br />

Betten ergänzt.<br />

Dies ermöglicht<br />

größeren Gruppen<br />

zu übernachten.<br />

01.03.1953 Wilhelm Wodaege<br />

Gedächtnislauf,<br />

Ewald Würtele erringt<br />

eine Urkunde.


1953 Skilauf Disziplin Springen.<br />

Ewald Würtele im „Flug“: Wer<br />

weit kommen will, muss hoch<br />

hinaus, ... beim Sprung ist jeder<br />

auf sich selbst angewiesen.<br />

1953 Aufbruch nach Marburg<br />

zur Paddeltour<br />

1953 Gießen stellt<br />

den Straßenbahnverkehr<br />

ein<br />

1954 Mit Sack und Pack<br />

reist man zum Paddeln an<br />

den Bodensee. Hier zeigt<br />

sich der geschätzte Vorteil<br />

des Faltbootes: Man kann<br />

alles mit sich tragen.<br />

17


1955 Mit Baurat Mangold und<br />

Faltbooten an der Badenburg<br />

... Schwimmen und<br />

Klönen.<br />

18<br />

1955 Skigaudi im Otto<br />

Egerheim, Ehrenmitglied<br />

Franz<br />

Ludwig Senner<br />

bei einem Redebeitrag.<br />

1957 Neugründung der Justus Liebig Universität.<br />

1956 Tour Intenational Danubien (TID) wird zum ersten Mal<br />

von Sport- und Tourismusliebhabern aus Ungarn und<br />

Tschechoslowakei organisiert. Die Regatta auf der Donau<br />

ist die größte Touristenveranstaltung und Attraktion.<br />

1958 Baurat Mangold stiftet das erste<br />

Zweier Kajak Rennboot. Erfolgreiche<br />

Leistungssportler und stolze<br />

Träger der ersten Hemden mit<br />

Vereinslogo Gerhard Mühlhaus<br />

und Udo Capello.


1958 Mit Otti (Otto Winterhoff),<br />

unserem langjährigen<br />

Wanderwart,<br />

auf und an der Nahe.<br />

1958 Festakt zum 50-jährigen<br />

Bestehen mit der<br />

Grundsteinlegung für<br />

das neue Bootshaus.<br />

1959 Erholung vom<br />

Alltag vor der Baustelle<br />

Vereinsheim.<br />

10.07.1959 Feier des Richtfests, Erhöhung des Bootsbestandes<br />

(Rennkajaks) auf 23 Boote, Aufbau<br />

einer Rennmannschaft.<br />

1959 Das Schwimmbad Ringallee wird eröffnet.<br />

30.06.1960 Feierliche Einweihung des neuen<br />

Vereinsheims (Innenraum).<br />

19


1961 Die Vierer Rennkajakmannschaft<br />

legt an:<br />

Karl-Heinz Hassenpflug,<br />

Arnulf Städen,<br />

Udo Capello, Gerhard<br />

Mühlhaus.<br />

20<br />

1960 Die Wettbewerbe<br />

auf der Sprungschanze<br />

erfreuen<br />

sich großer Beliebtheit.<br />

1961 Taufe der Rennkajaks „Adolf Mangold“, „Lahn“ und<br />

„Owerhess“ durch Hellmut Zutt (Vorstand). Der Namenspate<br />

des ersten Bootes steht vorne links. Vereidigung<br />

der Rennmannschaften. Für „Adolf Mangold“: Gerhard<br />

Mühlhaus, Udo Capello, Will Sbresny, Bernd Schmitt. Für<br />

„Lahn“: Joachim Dörfner, Klaus Möhlen, Dieter Stammnitz,<br />

Rainar Eidmann. Für „Owerhess“: Volker Reit, Hans-Herbert<br />

Dörfner, Arnulf Städen, Karl-Heinz Hassenpflug.


1962 Präsentation der ersten<br />

Vereins-T-Shirts. „Models“<br />

des erfolgreichen Vierer:<br />

Will Sbresny, Gerhard<br />

Mühlhaus, Udo Capello,<br />

Dieter Jäckel.<br />

1962 Zur Regatta außerhalb<br />

Gießens gerüstet: Die<br />

Rennkajaks sind auf dem<br />

selbst gebauten Hänger<br />

zu verstauen, die Mannschaft<br />

im Kofferraum.<br />

1962 Die Transportsituation<br />

ist gegenüber früherer<br />

Jahre wesentlich komfortabler<br />

geworden.<br />

1962 Wildwasser-<br />

Abenteuer auf<br />

der Sanna,<br />

Kurt Huber und<br />

Rainar Eidmann.<br />

21


1963 Geburt von<br />

Til Schweiger,<br />

ein bekannter<br />

Schauspieler<br />

und Filmproduzent,<br />

Absolvent<br />

der Gießener<br />

Herderschule.<br />

22<br />

1963 Fastnacht auf dem<br />

Hoherodskopf mit<br />

Walter Fischer und<br />

Crew.<br />

1963 Vielseitige und erfolgreiche Jugend:<br />

Rainar Eidmann Deutscher Ski Meister,<br />

Gewinner des Slaloms in Bad Kreuznach<br />

und auf Rang drei bei der Hessischen<br />

Kajak-Meisterschaft (Rainar Eidmann<br />

und R. Stanzel).<br />

1963 On tour mit<br />

Bus und Faltboothänger


1963 Start ins Ferienparadies<br />

Ardèche<br />

(Südfrankreich).<br />

1963 Urlaubsstimmung auf dem<br />

Affenfelsen.<br />

1963 Faltbootfahrers<br />

Leid auf der<br />

Ardèche.<br />

1964 Familienwanderfahrt<br />

an die<br />

Fränkische Saale.<br />

Lagerleben in<br />

Gemünden:<br />

Otti Winterhoff<br />

prüft Klopapier<br />

(„Kielstreifen“).<br />

23


1964 Sonnenwendfeier<br />

auf der Badenburginsel,<br />

der Neptun<br />

Otti Winterhoff setzt<br />

sich in Szene.<br />

24<br />

1964 Aufnahmelager<br />

für DDR-Bürger<br />

1964 Kenterstiefelabend:<br />

Ingrid Kenneweg nippt<br />

am Stiefel gut bewacht<br />

von Ehemann Wolfgang.<br />

1965 Pokalsieg bei den Hessischen<br />

Waldlaufmeisterschaften:<br />

Rainar Eidmann, Jochen Dörfner.<br />

1965 Wanderfahrt auf<br />

der Nister und<br />

abends ein Strip<br />

auf dem Tisch.<br />

Werner Kunze<br />

erfreut mit seiner<br />

Stripvorstellung<br />

die Mannschaft.


1965 Oh, wie ist das<br />

schön! Im Päckchen<br />

treibt es sich besser.<br />

Gertrud Friedrich, die<br />

„Grand Dame“ des<br />

<strong>SKC</strong> und Ingrid Kenneweg.<br />

1965 Einsturz einer Mauer<br />

während einer Wißmarer<br />

Regatta an der<br />

Badenburg. Wegen<br />

der tödlichen Verletzung<br />

eines Helfers<br />

musste der Wettbewerb<br />

abgebrochen<br />

werden.<br />

1967 Unterwegs mit „Cil“, dem<br />

ersten Zehnerkanadier<br />

des Vereins, getauft nach<br />

dem Journalist und Förderer<br />

Carl J. Luther.<br />

1968 Studenten leiten<br />

die gesellschaftliche<br />

Wende ein.<br />

1968 Teilnahme am Wasalauf<br />

in Schweden:<br />

Walter Brück bewältigte<br />

die 86 km in 9<br />

Stunden und belegte<br />

damit unter 10.000<br />

Teilnehmern einen<br />

guten Mittelplatz.<br />

25


1969 Gewinn von 11 Meisterschaftstiteln<br />

bei Ski-Meisterschaften.<br />

26<br />

1970 Teilnahme an und Titelgewinne<br />

bei Hessen- und<br />

Deutschen Meisterschaften.<br />

1971 Wenn der Vater mit<br />

dem Sohne ... zwei<br />

Generationen Vereinsvorstände<br />

in früherer<br />

Zeit.<br />

1971 Die Vereinszeitung<br />

Almanach erscheint von<br />

jetzt an vierteljährlich.<br />

1971 Der Ski-Jugendbetreuer<br />

Walter<br />

Fischer beim<br />

Stärken.<br />

1972 Skijugend auf<br />

der Hütte, da<br />

geht es immer<br />

lustig zu.


1972 Teilnahme bei den<br />

Olympischen Spielen in<br />

Augsburg, Heinz-Jürgen<br />

Riemenschneider mit<br />

Partner Mattern<br />

erreichten Rang 8.<br />

1973 Teilnahme an Weltmeisterschaftsläufen<br />

und<br />

Deutschen Meisterschaften,<br />

H.-J. Riemenschneider.<br />

1973 Vereinsregatta:<br />

Preisverleihung<br />

1973 Erweiterung der Bootshallen, Modernisierung der Räume<br />

(Abschluss der Arbeiten), Ausbau der Gießener Hütte sowie<br />

Landzukauf auf dem Hoherodskopf.<br />

1974 Wildwassertour zur Sanna,<br />

Trisanna und Rosanna<br />

(Standort Landau) – die<br />

Herausforderung am schiefen<br />

Eck der Trisanna. Das<br />

war’s wohl! Polyesterreste.<br />

Wer den Schaden hat,<br />

braucht für den Spott nicht<br />

zu sorgen.<br />

1974 Anfahrt zur<br />

Bregenzer Ache:<br />

Schnee für Paddler<br />

ist zwar der<br />

falsche Aggregatzustand,<br />

aber die<br />

Garantie für Wasser<br />

im Bach.<br />

27


1975 Vereinsregatta<br />

auf<br />

der Lahn.<br />

28<br />

1975 Thomas Beil siegt<br />

bei der Kasseler<br />

Frühjahrsregatta.<br />

1975 Tauziehen während<br />

eines Sommerfests<br />

auf dem Bootshausgelände.<br />

1976 Thomas Beil wird Hessischer Meister im Kajak<br />

Einer LKL. 1 über 10.000 m und 1.000 m.<br />

1977 Neu zusammengesetzte Stadt Lahn erregt die<br />

Bewohner (Bestand 31 Monate).<br />

1978 Schnee auf dem Hoherodskopf.<br />

Skiläufer nutzen die<br />

Basisstation Gießener Hütte.


1978 Auf der Hütte:<br />

Essenzubereitung<br />

durch Alberta Benzin<br />

(Hami) mit<br />

männlicher Unterstützung.<br />

1978 <strong>SKC</strong> Kanuten sind sehr erfolgreich bei der 15. Gießener Kanu Regatta, bei den<br />

Hessischen Kanurennsport-Meisterschaften Kassel und den Süddeutschen Kanurennsport-Meisterschaften<br />

in Wiebaden Schierstein. Die beste und beständigste<br />

Kajakmannschaft Hessens gewinnt sieben von acht möglichen Titeln, aktiv sind<br />

T. Beil, D. Jäckel, R. Kilian, H.-J. Riemenschneider, Neumann, Sporleder.<br />

1978 Der Nikolaus kommt zu den<br />

<strong>SKC</strong> Kindern mit einem mit<br />

Geschenken vollgefüllten<br />

Kanadier ... die Kinder sind<br />

voller Erwartung ... wer<br />

kennt ein Gedicht?<br />

1979 Früh übt sich, wer<br />

ein Meister werden<br />

will: Christian<br />

Struck und Lutz<br />

Burbulla.<br />

1980 Der Hof vor den<br />

Bootshallen wird<br />

in Eigenleistung<br />

gepflastert<br />

(Peter Zutt).<br />

29


1980 Oskar Schmidt (Kooki) der Jugendwart in den<br />

Achtzigern mit ca. 20 <strong>SKC</strong>-lern auf der Donau.<br />

Teilnehmer der legendären TID, mit dabei<br />

Gertrud Friedrich und Hans Bender, Inge und<br />

Jürgen Kegler.<br />

30<br />

1980 Deutsche Meisterschaften in München.<br />

Der Vierer des MTV München gewinnt<br />

mit Michael Mächler und Bernd Hessel<br />

beide MTV, Thomas Beil, der damals<br />

für kurze Zeit MTV Mitglied war, und<br />

Michael Gräßl, der auch für kurze Zeit<br />

den <strong>SKC</strong> Kader verstärkte.<br />

1981 Vereinsregatta.<br />

Tradition der<br />

60er, 70er und<br />

80er Jahre:<br />

Warten auf die<br />

Sieger.


1981 Beim Frühjahrswildwasserpaddeln<br />

auf der<br />

Ammer. Später entdeckt:<br />

die <strong>SKC</strong> Truppe als<br />

Attraktion auf dem<br />

Titelblatt der Jugendherbergszeitung<br />

10.02.1981 Änderung der Vereinssatzung, Gewaltenteilung des Vorstands: Aufteilung<br />

in drei Arbeitskreise: 1. Arbeitskreis Sport, vertreten durch<br />

den Vorstand Gerhard Mühlhaus, 2. Arbeitskreis Verwaltung, vertreten<br />

durch den Vorstand Karl Heinz Tränkner (Jupp), 3. Arbeitskreis<br />

Öffentlichkeit, vertreten durch den Vorstand Otto Winterhoff.<br />

1982 Meister von Morgen,<br />

Training im Vierer<br />

Rennkanadier.<br />

1982 Vereinsregatta zusammen<br />

mit dem Regattaverein.<br />

Hier der Wettbewerb der<br />

großen Kanadier ... mit<br />

großem Einsatz geht’s um<br />

den Sieg.<br />

31


1982 Mit Kooki (Oskar Schmidt)<br />

auf großer Paddeltour von<br />

Gießen nach Emden. Erste<br />

Übernachtung in Runkel,<br />

zweite Nacht an der Lahnmündung,<br />

Rest per Anhalter<br />

auf einem Kohlelastschiff,<br />

dann endlich in Emden.<br />

32<br />

1982 Gründung einer<br />

Surfabteilung<br />

1982 Erfolgreiche Rennmannschaft<br />

der zweiten Generation:<br />

Michael Kegler, Lutz Burbulla,<br />

Ulrich Wagener, D. Mühlich,<br />

N. Friedrich und andere.<br />

1982 Toni Prijon fertigt in Rosenheim<br />

das erste HTP-Kajak (Hochleistungsthermoplast)<br />

– den Taifun.<br />

1983 Vereinsregatta mit großem<br />

Einsatz der Vierer-Rennmannschaft<br />

vor viel Publikum.


1983 Auftaktveranstaltung beim Fasching als Werbung für<br />

das 75-jährige Jubiläum. Faschingsmotivwagen – Gailtaler<br />

Hütte mit den Vereinsinsignien Skier und Paddel.<br />

Das Ende des Zehnerkanadiers „Cil“ ist eingeläutet –<br />

diese Faschingsveranstaltung sollte er nicht überleben.<br />

24.04.1983 Feier zum 75. Jubiläum<br />

des <strong>SKC</strong>, Fritz Dörfner<br />

zusammen mit seiner<br />

Ehefrau und Fr. Senner<br />

feierten mit.<br />

1983 Hessische Meister<br />

und Vizesüddeutsche<br />

Meister K II,<br />

Lutz Burbulla und<br />

Christian Struck.<br />

33


1984 Holmenkollen Marathon<br />

mit Walter Brück, einer<br />

von 625 Teilnehmern.<br />

Seine Leistung: Platz 21<br />

mit 2,56 Stunden.<br />

34<br />

1984 Hochwasser auf der Wieseck:<br />

kein Fluss zu klein, zu schmal,<br />

denn es kommt nur auf den<br />

richtigen Moment an.<br />

Lutz Burbulla, Lothar Knak<br />

und Michael Kegler.<br />

1984 Familien-Wanderfahrt in der Heide<br />

mit Wanderwart H.J. Benzin (Hasi).


25.06.1985 Vereinsregatta auf der Lahn.<br />

Der Vizemeister im Einbaum<br />

Lutz Burbulla, Michael Kegler,<br />

Markus Faulstich, Uwe Terveer,<br />

Bernd Sempf.<br />

Kommentar heute (LB):<br />

Leider konnten wir uns nicht<br />

durchsetzen.<br />

1985 Manfred Mutz wird Oberbürgermeister<br />

von Gießen – jüngster<br />

Oberbürgermeister Deutschlands.<br />

28.10.1985 60. Geburtstagsfeier<br />

Otto Winterhoffs<br />

– unseres Ottis!<br />

1986 Winterwanderfahrt mit Otti Winterhoff.<br />

Alles hört auf sein Kommando.<br />

35


1987 Gerlos im Zillertal ist das<br />

Skiparadies der <strong>SKC</strong> Skifahrer<br />

Gemeinde.<br />

36<br />

Ostern 1987 Familienfahrt in die Ardennen<br />

mit Kanu-Wanderwart<br />

Hans Jürgen Benzin (Hasi).<br />

Der Name Gummikuh wird<br />

geboren.<br />

1987 Vorteil der langen<br />

GFK-Boote: Sie<br />

bieten viel Platz<br />

zur Beschriftung.<br />

Der Fantasie sind<br />

dabei keine Grenzen<br />

gesetzt!


1987 Gewinn der Bronzemedaille bei<br />

der Deutschen Meisterschaft in<br />

Hamburg durch U. Kegler und<br />

A. Hübner.<br />

1988 Die erfolgreichen Teilnehmer an den Süddeutschen<br />

Kanurenn-Meisterschaften, dem Internationalen<br />

Kanu-Marathon in Berlin und der Kanu-Regatta<br />

München: Uli Garbert, Ursel Kegler, Aline Hübner.<br />

Insgesamt wurden 12 Medaillen gewonnen.<br />

17. /18.07.1988 Taufe des Schlammbeißers<br />

(10ner Kanadier) durch<br />

OB Mutz.<br />

Zitat Gerhard Mühlhaus:<br />

„Der Kanadier soll dazu<br />

dienen, gemeinsam und<br />

und verantwortungsvoll<br />

die Natur zu erleben“.<br />

1989 Endlich ist<br />

die Lahn<br />

mal wieder<br />

zugefroren!<br />

Eisstockschießen<br />

auf<br />

der Lahn.<br />

37


28.08.1989 Taufe des<br />

„Schwätzers“<br />

(7ner Kanadier)<br />

durch OB Mutz.<br />

38<br />

1990 Erste Veranstaltung WWW Winter-<br />

Wasser-Wanderung in fünf Etappen<br />

von Gisselberg bis Limburg – ein<br />

Wettbewerb des Bezirks Lahn.<br />

1991 Familienpaddeltour auf<br />

Belgischen Flüssen mit<br />

Wanderwart Hans Jürgen<br />

Benzin (Hasi). Merke: Es<br />

ist nach einem erfrischenden<br />

Bad gut, Wechselkleidung<br />

dabeizuhaben!<br />

1991 Gertrud Friedrich (77) wird mit dem Wanderfahrer-Abzeichen<br />

für über 40.000 km Paddelleistung geehrt.<br />

1991 Nach Gründung einer Wanderabteilung – ein weiteres Breitensport-Angebot<br />

– ist der <strong>SKC</strong> auf dem besten Wege, der<br />

Sport- und Freizeitverein der Stadt Gießen zu werden.<br />

1992 Himmelfahrt in Garmisch-Partenkirchen zur<br />

Wildwassertour – einer Gemeinschaftsfahrt<br />

mit Düsseldorfer Kanuten. Das Experiment<br />

gelingt: Die Gummikühe sind Wildwasser<br />

tauglich! Sie bezwingen die Loisach.<br />

Abschlussfoto: Gruppenbild mit Lorbass.


1992 Die Ferienpassaktion des <strong>SKC</strong>, unterstützt<br />

von dem Projekt „Sport für alle“,<br />

zieht ca. 100 Kinder auf die Lahn.<br />

1992 Start des Gesamtprojekts „Vereinsheim-Erweiterung“ in VIII Bauabschnitten.<br />

Veranschlagte Kosten 1,1 Mio DM.<br />

1992 Seit 1992 besteht das Programm der Olympischen Wettkämpfe<br />

aus zwölf Disziplinen des Kanusports und vier Disziplinen des<br />

Kanuslaloms.<br />

1993 Hessenmeisterschaften im Kanubiathlon in Wiesbaden.<br />

Eine junge Rennmannschaft macht von sich<br />

Reden: Anna Bonnert, Laura Mathar, Jörg Fischer,<br />

Wanja Mathar, Christopher Beil, Timo Rödinger,<br />

Cathleen Fischer und Hanna Berger.<br />

39


1994 Der <strong>SKC</strong> übernimmt<br />

die Verwaltung des<br />

RP Kanu Pools und<br />

ein Betonboot<br />

schwimmt tatsächlich!<br />

40<br />

1994 Innenrenovierung Hütte<br />

1994 1. Bauabschnitt: Fertigstellung<br />

des Rohbaus<br />

1994 Hessenmeisterschaft:<br />

<strong>SKC</strong>-Mannschaft in Topform.<br />

Anna Bonnert,<br />

Christiane Maschner und<br />

Wanja Mathar holten<br />

Titel, mit dabei Trainer<br />

Thomas Beil und Sohn<br />

Christopher Beil.<br />

22.02.1994 Neue Mitgliederausweise<br />

1994 2. Bauabschnitt: Terrasse<br />

ist fertiggestellt<br />

1994 Sommerfest auf Vereinsgelände<br />

– das große<br />

Sommerfest, das vier<br />

Gießener Vereine (Auto-<br />

Motor-Club, Tennis Rot<br />

Weiß Club, Rot Weiß Club<br />

und Ski- und Kanu-Club)<br />

vereint feiern.


1994 Die Ferienpassaktion auf der<br />

Lahn dient u. a. auch dem<br />

Aufbau einer Breitensportjugendgruppe,<br />

durchgeführt<br />

von Reiner Mathar.<br />

1995 Frühjahrssturm:<br />

Die Birke fällt auf die Bootshalle<br />

1995 3. Bauabschnitt: Anbau, Eingang<br />

Gaststätte<br />

1995 Hessenmeisterschaften: Und wieder<br />

fahren <strong>SKC</strong>-Kanuten in die vorderen<br />

Ränge, mit dabei Sarah Bonnert,<br />

Christopher Beil, Wanja Mathar, Laura<br />

Mathar, Christiane Marschner, Thomas<br />

Beil, M. Debus, Anna Bonnert und<br />

Timo Rödinger.<br />

02.07.1995 Eröffnung Gaststätte unter<br />

Pächter Heinz Dinges<br />

1995 Hüttenreparatur: Dach und Schindeln<br />

1995 Deutsche Meisterschaften in<br />

Brandenburg: Am Start ist das<br />

Gießener Nachwuchs-Quartett<br />

Christopher Beil, Wanja Mathar,<br />

Christiane Marchner, Anna Bonnert.<br />

41


08.02.1996 Verlaufen?<br />

Skifahren auf der<br />

Lahn erlaubt!<br />

42<br />

1996 Einführung von<br />

Arbeitsstunden<br />

1996 Hallentraining der Jugend,<br />

„Fit durch den Winter“ mit<br />

Reinhard Kirschbaum.<br />

1996 4. Bauabschnitt: Sportbereich<br />

1996 Hessenmeisterschaften:<br />

Unsere Rennmannschaft<br />

beim Einpaddeln.


05.05.1996 Hüttentag: „Ein Tag für Alle“.<br />

Die Hütte – ein (H)Ort der<br />

Erholung.<br />

1996 Kanalisierung der Boothausstraße ist fertig<br />

gestellt. Der Bauabschnitt V kann beginnen<br />

(Abschluss des Bauabschnitts V 1997).<br />

1996 Himmelfahrt an der Ammer,<br />

Messstelle Scheibum: Die<br />

Gummikuh hat die „richtige“<br />

Linie gefunden.<br />

1997 Ostern: Erste Auslandsjugendfahrt<br />

an die Ardèche (Rennsport-<br />

und Breitensportgruppen<br />

zusammen), Reinhards erster<br />

Felsensprung, Start in Vogüé.<br />

Für Anfänger beginnt die Tour<br />

mit einem ersten Adrenalinstoß<br />

– Ein- und Ausschwingen<br />

aus einem Kehrwasser.<br />

43


1997 Der „Mumiendampfer“ – unsere<br />

Senioren unterwegs auf dem<br />

Bodensee. Dokument einer zehnjährigen<br />

Tradition und der<br />

Verbundenheit einer Generation<br />

Paddler.<br />

44<br />

1997 Abriss des Behördenhochhauses<br />

(1959 bis 1957)<br />

1997 Deutsche Meisterschaften:<br />

Abfahrtsrennen auf der Loisach,<br />

mit dabei Christopher Beil.<br />

1997 Hüttenausbau fertig:<br />

Küche, Waschraum,<br />

Aggregat.


1998 50 Jahre <strong>SKC</strong>-Hütte<br />

1998 Deutsche Meisterschaften:<br />

Abfahrtsrennen auf der Eisack,<br />

Christopher Beil auf Medaillenkurs.<br />

1998 Familienwanderfahrt – jährlich<br />

angeboten vom Jugendwart<br />

Reinhard Kirchbaum. Ein beliebter<br />

Sonntagsausflug, hier vor der<br />

Einfahrt in Deutschlands einzigen<br />

Schiffstunnel in Weilburg.<br />

45


1998 Otto Winterhoff ist<br />

50 Jahre im Vorstand.<br />

Otti in seinem Element,<br />

wie er leibt und lebt,<br />

zusammen mit den<br />

Mumien auf der Fulda.<br />

46<br />

1999 Im Kanu-Sport bahnt sich die Trendwende<br />

vom langen Wanderboot zum<br />

kurzen Spielboot an.<br />

08.05.1999 Hüttentag: Ein Hüttenwarttreffen<br />

Hanno Schmidt<br />

(1955 bis 1967) und Ulrich<br />

(Uli) Mauthe (1994 bis<br />

2007) gemeinsam mit Horst<br />

Schmidt.<br />

04.12.1999 Jugendwart Reinhard<br />

Kirschbaum wird von<br />

einer Gießener Zeitung<br />

zum Helfer des Jahres<br />

gekürt.


2000 Soča, Sloweniens<br />

Smaragd, ist für viele<br />

der Inbegriff für<br />

schönes Wildwasser.<br />

Kurt Huber genießt<br />

es sichtlich.<br />

2000 Der Breitensport wird weiter ausgebaut, das Interesse<br />

am Rennsport erlahmt. Mit der Anschaffung<br />

moderner Boote passt man sich dem neuen Trend<br />

des Wildwasser- und Spielbootfahrens an.<br />

2002 Weltmeisterschaft und<br />

Europameisterschaft: Im<br />

Kanuslalom erringt unser<br />

ehemaliges Mitglied Jan<br />

Benzin Silber und Bronze.<br />

18.6.2003 Einweihung der neu gestalteten<br />

Gaststätte (Pächter Ehepaar Winter)<br />

und den fertig gestellten Umkleideräumen,<br />

Duschen und Toiletten<br />

sowie dem Jugendraum und den<br />

Geschäftszimmern.<br />

47


2003 Die Rheinpaddeltour<br />

mit Eierbraten auf der<br />

Insel Kaub – für viele<br />

ein „jährliches Muss“.<br />

48<br />

2004 „Reinhards Jungs“ sind erwachsen,<br />

eine neue Gruppe Jugendlicher<br />

(ca. 20 Jugendliche im Alter von<br />

10 bis 16 Jahren) befindet sich im<br />

Aufbau.<br />

2004 Erstes Wildwassertraining<br />

auf dem Übungskanal in<br />

Huningue (Frankreich) mit<br />

Übungsleiter Markus<br />

Selbmann und Tobias<br />

Leins.


2005 Traditionsangebot für<br />

Wildwassereinsteiger:<br />

Ardèche zu Ostern in<br />

Ruoms, Jugendgruppe<br />

und Erwachsene gemeinsam<br />

unterwegs.<br />

2005 Wildwasser-Camp an der Salza<br />

(Wildalpen), angeboten von den<br />

Übungsleitern Maria Nägele und<br />

Markus Selbmann.<br />

2005 Himmelfahrt zur Isar.<br />

Training Special für<br />

Anke Niederlücke und<br />

Hendrik Hartung unter<br />

der kundigen Anleitung<br />

von Tobias Leins.<br />

49


2005 Hüttentag: jährliches Hüttenerlebnis<br />

an Muttertag.<br />

Bei der Anreise zeigen die Paddler<br />

ihren Sportsgeist, genießen die<br />

gemütliche Sitzecke im Wohnraum<br />

... und abends ins Stockbett oder<br />

... unter die Plane im Freien. Das ist<br />

aber nur was für die Harten.<br />

50<br />

2005 Die Tradition wird gepflegt<br />

beim jährlich stattfindenden<br />

Seniorennachmittag mit<br />

Kaffee und Kuchen und der<br />

besonders geschätzten Bootsfahrt<br />

mit dem Schlammbeiser<br />

des Marinevereins.<br />

2005 Erstes SchlammbeisersLahnlustfest<br />

zu Gunsten<br />

des Schlammbeiser<br />

Denkmals unter<br />

Beteiligung<br />

aller an der Lahn<br />

liegenden Vereine.<br />

2006 Auf der Weil –<br />

Kleinflussfahrten<br />

sind<br />

beliebt, auch<br />

wenn es noch<br />

so kalt ist.


2006 Sieg auf der Bezirksveranstaltung<br />

WWW Saison<br />

2005/06. Wanderwart<br />

Markus Selbmann mit<br />

dem Wanderpokal, den<br />

es mit zwei weiteren Siegen<br />

zu verteidigen gilt.<br />

(2008 war es soweit!)<br />

2006 Das lange Himmelfahrtwochenende<br />

wird mit<br />

großer Beteiligung zur<br />

Wanderfahrt an den Loue<br />

(Französischer Jura) genutzt.<br />

Das Paddel zeigt an,<br />

der nächste kann kommen.<br />

2006 Das langjährige Redaktionsteam<br />

des Almanach: Marianne Weber<br />

und Otti Winterhoff übergeben<br />

die Arbeit in jüngere Hände.<br />

Zum neuen Redaktionsteam<br />

gehören Anja Keil, Sibylle Ganz,<br />

Harry Jungk und Albert Lohrum.<br />

2006 Das andere<br />

Vergnügen: Mit<br />

Kajaks auf der<br />

Wakeboardanlage<br />

in Niederweimar.<br />

51


2006 Ein seltenes Vergnügen:<br />

Die weiße Elster wird einmal<br />

jährlich geflutet. Das<br />

können sich Reinhard Kirschbaum<br />

und seine „jungen Wilden“<br />

nicht entgehen lassen.<br />

52<br />

2006 Tag der offenen<br />

Tür, Robin und<br />

Dominik warten<br />

auf Gäste.<br />

2006 Die Wandergruppe<br />

unterwegs mit<br />

leichtem Gepäck.<br />

2006 Wanderfahrt mit<br />

dem „Lahnwatz“<br />

auf dem Neckar,<br />

mit großer Beteiligung.


2006 Kooperation der Ricarda-<br />

Huch-Schule mit dem <strong>SKC</strong>.<br />

Christel Buseck bietet im<br />

Rahmen des Wahlpflichtkurses<br />

„Wasser – Kanu –<br />

Umwelt“ eine Kanutour<br />

auf der Lahn an.<br />

2006 MecPom (Mecklenburgische<br />

Seenplatte).<br />

Überführung der Kanadier<br />

mit Loren von<br />

einem See zum andern<br />

– eine einwöchige<br />

Gepäcktour.<br />

2006 In der Rhön – die<br />

Montags-Sportgruppe<br />

auf der Wanderschaft<br />

als Abwechslung zum<br />

Basketballspiel.<br />

2006 Am Chassesac, einem<br />

Nebenfluss der Ardèche:<br />

Reinhard und seine<br />

Jugendgruppe erkunden<br />

das Labyrinth.<br />

53


2006 Projektarbeit: Schüler<br />

der Theodor-Litt-Schule<br />

renovieren den Parkettfußboden<br />

im Saal des<br />

Vereinsheim.<br />

54<br />

2006 Adriana, eine<br />

der jüngsten<br />

Teilnehmerinnen<br />

der Funzelfahrt<br />

des ESV<br />

Frankfurt.<br />

2006 Die gemeinnützige Gesellschaft Zaug übernimmt das Vereinslokal mit neuem,<br />

zukunftsweisenden Konzept als Ausbildungsrestaurant für Jugendliche mit<br />

Problemen bei der Ausbildungssuche. Das Ausräumen der Nachlässe mehrerer<br />

Wirte in den Kelleräumen ist zeitraubend. Viele Hände greifen zu!<br />

2006 Traditioneller Clubabend:<br />

Brigitte Garbert<br />

und Werner<br />

Hassenpflug ehren<br />

langjährige Mitglieder,<br />

Ewald Würtele nimmt<br />

seine Urkunde entgegen.<br />

Januar 2007 Der Sturm Kyrill sorgte<br />

für „neue Fernsichten“<br />

aus der Gießener Hütte.<br />

Umgefallene Bäume<br />

beschädigten die Hütte,<br />

sodass die Benutzung<br />

der Hütte untersagt werden<br />

musste.


2007 Montage des Dunstabzugsmotors,<br />

letzte<br />

Vorbereitungen für die<br />

Neueröffnung des Restaurants<br />

Lahnterrasse<br />

durch die Zaug gGmbH.<br />

Februar 2007 Das Restaurant Lahnterrasse<br />

wird eröffnet.<br />

2007 Osterfahrt der<br />

Paddler an Tarn,<br />

Orb und Ardèche<br />

(Frankreich). Für<br />

viele Neuland,<br />

das es zu erkunden<br />

gilt.<br />

55


2007 Die Montags-Sportgruppe<br />

„die Basketballer“ nutzen<br />

die Herbsttage zu einer<br />

Kanadiertour auf dem Rhein<br />

rund um das Naturschutzgebiet<br />

Kühkopf.<br />

56<br />

2007 Nach dem schmerzlichen Verlust unseres<br />

Hüttenwarts Uli Mauthe im Mai 2007<br />

übernimmt die Altherren Sportgruppe die<br />

Patenschaft über die Gießener Hütte.<br />

2007 Die Paten der Hütte, die Altherrensportgruppe,<br />

reparieren die durch Kyrill<br />

entstandenen Schäden an der Hütte.<br />

Im Dezember gibt der Vorstand die<br />

Hüttennutzung wieder frei.


FRÜHJAHR<br />

Ein Jahr des Ski- und Kanu-Clubs<br />

Sport Angebote für alle. Das Kenterrollentraining im Westbad bietet Alt und Jung die<br />

Möglichkeit, die Bootsbeherrschung bis zur Eskimorolle zu erlernen. Ein Angebot des<br />

<strong>SKC</strong> – gesponsert von der Stadt Gießen – während des ganzen Jahres mit Ausnahme<br />

der langen Sommerferien. Freitag, 19:00 – 20:00 Uhr.<br />

Jeden Montagabend treffen sich 6 bis 12 Paddler und Nichtpaddler zwischen 30 und<br />

65 Jahren in der Theodor-Litt-Halle zum Basketballspielen.<br />

Skigymnastik von Oktober bis Februar am Donnerstag um 20:00 Uhr mit Gerhard Mühlhaus<br />

in der Sporthalle der Georg-Büchner-Schule – ein Angebot des Sportamtes Gießen<br />

in Zusammenarbeit mit dem <strong>SKC</strong>.<br />

Badminton jeweils Freitag, 18:00 Uhr Theodor-Litt-Halle<br />

Paddler WWW Saison 06/07 vierte Etappe von Weilburg nach Villmar und fünfte Etappe<br />

von Aumenau nach Limburg – mit starker Mannschaft dem Sieg entgegen. Kleinfluss-<br />

Fahrten auf den Bächen, im Umkreis Gießens wie Gelbach, Sinn, Weil u. a., die nur im<br />

Winter genügend Wasser führen oder deren Befahrung im Sommer verboten ist.<br />

Paddler – Anpaddeln im Frühjahr<br />

Nachdem der Leistungssport in den letzten Jahren immer weiter in den Hintergrund<br />

gerückt ist, gewinnt der Breitensport beim <strong>SKC</strong> immer mehr Bedeutung. Zwischen<br />

dem Anpaddeln im Frühjahr und dem Abpaddeln im Herbst tummeln sich derzeit um<br />

die 60 bis 80 Aktive des <strong>SKC</strong> auf heimischen Flüssen, aber auch auf inländischen und<br />

ausländischen Gewässern. Viele hat das Wildwasserfieber gepackt. Diese vergnügen<br />

sich in Kanälen, wie den Wildwasserstrecken in Marburg, Hohen-Limburg, Huningue<br />

oder schließlich auch dem Augsburger Eiskanal und arbeiten sich auf dem Bach immer<br />

höheren Wildwasser-Bereichen entgegen. Und diese Gruppe wird immer größer. Das<br />

Angebot der Dienstags- bzw. Mittwochs-Paddler-Trainingsstunden auf der Lahn und in<br />

speziellen Kursen in Wildwassertechniken erfreut sich großer Beliebtheit.<br />

Wanderer Eine kleine, doch eiserne Anzahl von <strong>SKC</strong>-Wanderern nimmt sich im Frühjahr,<br />

Sommer und Herbst regelmäßig schöne, attraktive Wegstrecken in naher und weiterer<br />

Umgebung Gießens vor.<br />

Unsere Hütte Nach dem großen Renovierungseinsatz der Altherrensportgruppe nach<br />

dem Sturm Kyrill im Januar 2007 steht die <strong>SKC</strong>-Hütte auf dem Hohenrodskopf wieder<br />

für Übernachtungen unserer Mitglieder zur Verfügung.<br />

Ob Sommer oder Winter, Schnee, Regen oder Sonnenschein, mit Ski, Boot oder Wanderstock,<br />

ob mit Freunden, Familie oder der <strong>SKC</strong>-Truppe, mit Kuchenbuffet, Grillwürsten,<br />

Fondue oder Feuerzangenbowle – die Hütte ist immer wieder ein außergewöhnliches<br />

Erlebnis. Und dies nun schon rund 80 Jahre lang.<br />

57


HERBST<br />

58<br />

SOMMER<br />

Jugend Rund 15 bis 20 Jugendliche scharen sich mittlerweile um Reinhard Kirschbaum,<br />

der seit Mitte der 90er unsere Jugend betreut. Training auf der Lahn, Paddlercamp am<br />

Edersee, Fahrten an die Ardèche oder Kleinflüsse und Kanäle mit den „jungen Wilden“<br />

gehören zu seinem Angebot. Besondere Attraktionen wie ein ökologisches Quiz im<br />

Zeltlager in Hobe an der Eder, Abenteuer- und Kletterparcours in Wetzlar, die Besichtigung<br />

der Ruppertsklamm oder die Kombinationstour mit Boot und Bike bereicherten<br />

sein Programm 2007.<br />

Paddler Familientouren Von Lahn, Eder, Fulda, Dill, Weil, Nidda, Main, Rhein über Pegnitz,<br />

Wiesent, Nahe, Oker, Isar, Mecklenburgische Seenplatte bis hin zur Loue, Ardèche,<br />

Tarn, Orb, Dordogne, und Soča – überall dort sind unsere Paddler anzutreffen. Die einen<br />

genießen den Bach im Kanadier teils mit teils ohne Gepäck, mal ruhigeres mal belebteres<br />

Wasser. Andere und manches Mal auch dieselben, sitzen im Kajak und mögen es<br />

auch mal etwas spritziger.<br />

Tag der offenen Tür Paddeln für jedermann – ein sich jährlich wiederholender Termin,<br />

der von vielen Interessierten genutzt wird. Lahntour am Mittwoch von Odenhausen zum<br />

<strong>SKC</strong> im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Dienstags- und Mittwochstrainingseinheiten<br />

auf der Lahn, auch für Anfänger als Schnupperangebot interessant.<br />

Seniorennachmittag Das Angebot an unsere Senioren der Kaffeeplausch und die Bootsfahrt<br />

mit dem Motorboot auf der Lahn: Das Paddeln zusammenschweißt, zeigt uns die<br />

Seniorengruppe des <strong>SKC</strong>, die sich regelmäßig jeden Sonntagabend zum Stammtisch in<br />

unserer Vereinsgaststätte trifft, um über viel Erlebtes aber auch Aktuelles zu klönen.<br />

Dazu gehören die schon legendäre ehemalige „Mumiendampferbesatzung“, ehemalige<br />

Leistungspaddler/innen und auch Teile der aktiven Wandercrew.<br />

Das Sommerfest Schlammbeisers Lahnlust – ein Fest für Gießener Bürger, veranstaltet<br />

von der Stadt zusammen mit den an der Lahn liegenden Gießener Vereinen. Ein Fest,<br />

das die Attraktivität der Lahn als Naherholungsgebiet zeigt.<br />

Funzelfahrten mit beleuchteten Mannschaftskanadiern erfordet gute Nachtsicht auf der<br />

Lahn bei der Rückfahrt nach dem Genuss des Rittermahls in der Badenburg oder auf<br />

dem Main vor der Skyline von Frankfurt.<br />

Lahnreinigung Eine Kooperation des <strong>SKC</strong> mit dem Angel- und Tauchverein.<br />

Beginn der Bezirksveranstaltung der Winter Wasser Wanderung Saison 07/08. Erste<br />

Etappe Gisselberg – Badenburg, zweite Etappe Badenburg – Fischerhütte Wetzlar.


WINTER<br />

Abpaddeln Die aktive Paddelsaison wird beendet. Erst die Arbeit, dann das Spiel gilt<br />

auch für uns. Das Gelände wird aufgeräumt und winterfest gemacht, dann gepaddelt<br />

und erst danach beim Kaffeeplausch die Highligths des Jahres besprochen. Der Kenterstiefelabend<br />

– Erinnerungen an die Ereignisse der Paddelsaison haben ihren Höhepunkt<br />

in der Wahl des Kenterkönigs. Der Nikolaus kommt mit dem Schlitten über die Lahn,<br />

mit Spannung erwartet von Groß und Klein.<br />

Unsere Skifahrer An alte Zeiten mit Skirennen und Sprungschanze wird der <strong>SKC</strong> wohl<br />

nicht mehr anknüpfen können. Dennoch gibt es eine kleine Gruppe, die soweit es das<br />

Wetter zulässt, die Loipen auf dem Hohenrodskopf aufs Korn nimmt. Da sich momentan<br />

allerdings wieder viele „Privat“-Skifahrer in unseren Reihen befinden, ist angedacht,<br />

diesen Bereich im nächsten Winter mit einer gemeinsamen Skifreizeit in den Alpen<br />

wiederzubeleben.<br />

Danksagung<br />

Dieses Jubiläumsheft konnte nur dank der Hilfe vieler Mitglieder und Freunde des <strong>SKC</strong><br />

sowie der Redaktion des <strong>Giessen</strong>er Anzeigers erstellt werden, die uns Bilder aus ihren<br />

Fotoalben, Bildarchiven und Diasammlungen herausgesucht und zur Verfügung gestellt<br />

haben. Hierfür bedankt sich das Redaktionsteam herzlich. Unser besonderer Dank gilt<br />

der Werbeagentur Filusch & Fiore, die das komplette Layout des Hefts einschließlich<br />

der Organisation des Druckes kostenlos durchgeführt hat.<br />

Das Redaktionsteam<br />

59


Ski- und Kanu-Club Gießen e.V.<br />

Bootshausstraße 20<br />

35390 Gießen<br />

Tel.: 0641 33526<br />

www.skc-giessen.de<br />

Herausgeber:<br />

<strong>SKC</strong>-Gießen<br />

Redaktion:<br />

Dr. Sibylle Ganz<br />

Anja Keil<br />

Albert Lohrum<br />

Marianne Weber<br />

Bild: Möller GA<br />

Gestaltung:<br />

Filusch & Fiore<br />

Werbeagentur GmbH<br />

www.filusch-fiore.de

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