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Das Ensemble

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Rachelle Nkou<br />

Anna Hein<br />

Boris Fiala<br />

Andreas Hamza<br />

<strong>Das</strong> <strong>Ensemble</strong><br />

Künstl. Leitung, Idee, Regie und Schauspiel<br />

Die Schweiz-Kamerunerin tanzte als Kind und Jugendliche im Ballettensemble des Luzerner Theaters. Später<br />

studierte sie Schauspiel an der Schauspielschule Krauss in Wien und trat kurz darauf ins <strong>Ensemble</strong> des Toihaus<br />

Theaters in Salzburg ein. Sie hat die Künstlerische Leitung von DAS GUT Schauspielprojekt, wo sie als<br />

Konzepterin, Regisseurin und Schauspielerin arbeitet. Heuer spielte Rachelle u. a. in Manuel Rubeys und Georg<br />

Weissgrams Internet/ORF-Serie „Fauner-Consulting“ und war bei Michael Niavaranis Festspielen in Berndorf an<br />

der Seite von Elke Winkens zu sehen. Aktuell ist Rachelle in Weiterbildung bei Doina Weber (Schauspielerin,<br />

ehem. Dozentin für Schauspiel KUGraz, HMT Rostock, Max-Reinhard Seminar Wien).<br />

Choreografie und Tanz<br />

Die mehrfach ausgezeichnete, vielseitige Kärntner Tänzerin und Choreografin, ist sowohl in klassischem Ballett<br />

(Wiener Staatsoper) als auch in zeitgenössischem Tanz (Wien, Venedig, New York) ausgebildet. Sie arbeitet<br />

mit namhaften Choreografen auf vielen Theater- und Festivalbühnen und schuf eine Reihe eigener Stücke.<br />

Immer öfter tauscht sie die konventionelle Bühne gegen andere Räume, liebt Experimente unter<br />

außergewöhnlichen Bedingungen und die Begegnung mit unterschiedlichsten Kunstformen.<br />

Zuletzt tanzte sie in Werken von Eric Trottier und Nikolaus Adler im Grand Théâtre de Luxemburg und im<br />

Wiener Odeon sowie in ihren Choreografien zu „Being Else“ (DAS GUT, Wien) und „aufgestrichen&getanzt“ für<br />

das Festival Carinthischer Sommer. 2011/2012 entstand „Die Schwimmerin“ nach Josef Winkler.<br />

Komposition, Musik und Liveperformance<br />

Boris Fiala und Andreas Hamza arbeiten seit Jahren zusammen, zuletzt komponierten sie die Filmmusik für<br />

Peter Kerns Kinofilm "Blutsfreundschaft" und die Theatermusik für „Peer Gynt“ im Vorarlberger Landestheater.<br />

Außerdem waren sie acht Jahre lang Mitglieder der Wiener Band "Mondscheiner".<br />

Geboren in Wien, studierte Boris Fiala Germanistik und Philosophie bevor er sich ganz der Musik, dem<br />

Kabarett sowie der Rock- und elektronischen Musik zuwandte. Er arbeitet seit Auflösung der Band<br />

Mondscheiner haupsächlich im Theater- und Filmbereich mit den RegisseurInnen Bettina Hering, Karl Baratta,<br />

Steffen Jäger, Rachelle Nkou, Alexander Kubelka, Matthias Franz Stein und anderen.<br />

Andreas Hamza arbeitet nach einem Tonmeister-Studium an der Musikuniverität Wien seit 10 Jahren als<br />

freischaffender Tontechniker, Produzent und Musiker auf vielen Gebieten. Als Komponist war er zuletzt mit dem<br />

Choreographen Philipp Gehmacher, der Performancekünstlerin Barbara Kraus und am Vorarlberger<br />

Landestheater unter Alexander Kubelka tätig.


Raimund Wallisch<br />

Judith Stehlik<br />

Christian Falk<br />

Veronika Merklein<br />

Chorleitung<br />

Der Schauspieler, Autor und Regisseur absolvierte seine Ausbildung an der Scuola Teatro Dimitri in<br />

Verscio/CH. Danach folgte sein erstes Engagement am Burgtheater in den Inszenierungen von<br />

Einar Schleef. 2000 gründete er die Muunkompanie übernahm die Künstlerische Leitung und<br />

Konzeption. Für die Muunkompanie schrieb und inszenierte Raimund Wallisch fünf Theaterstücke<br />

zwischen 2000 und 2005.<br />

Zur gleichen Zeit begannen erste Auftritte in Film- und Fernsehproduktionen. Darunter Nacktschnecken,<br />

4 Frauen und ein Todesfall, Steintaler und zuletzt Braunschlag unter der Regie von David Schalko<br />

Video und Foto<br />

Die erfahrene Fotografin und Kamerafrau studierte Fotografie an der grafischen Lehr- und Versuchsanstalt<br />

in Wien. Bald nach ihrem Abschluss assistierte sie beim Film, wo sie in zahlreichen Projekten ihre Skills als<br />

Kamerafrau erwarb. Unterdessen stellt Judith diese bei namhaften Serien und Spielfilmen regelmässig<br />

erfolgreich unter Beweis. 2011 drehte sie den Tatort „Kein Entkommen“ unter der Regie von Fabian Eder.<br />

Judith studiert seit 2009 an der Schule für Künstlerische Fotografie, Wien, unter der Leitung von Friedl<br />

Kubelka und Anja Manfredi. Diesen Sommer nahm sie an der Summer Academy, Salzburg von Katharina<br />

Sieverding teil und stellt/e ihre dabei entstandenen Arbeiten in der VEsch Galerie und ab November im<br />

Raum mit Licht in Wien aus.<br />

Lichtdesign und Multimedia/Technik<br />

Der Wahlösterreicher lebt bei Melk, er arbeitet seit mehr als 10 Jahren als freier Lichtdesigner. Seine<br />

interessantesten Projekte der letzten Jahre waren die Zusammenarbeiten mit namhaften Regisseuren wie<br />

z.B. Christof Loy, Robert Wilson, Dimiter Gotscheff und dem New Yorker Stararchitekten Daniel Libeskind im<br />

Rahmen von Theaterproduktionen oder freien Veranstaltungen in Mailand, Hamburg, Staatstheater Stuttgart,<br />

bei den Wiener Festwochen oder im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe .<br />

Ausserdem war Christian in den letzten Jahren als Bühnenmeister im Festspielhaus St. Pölten beschäftigt.<br />

Künstlerische Produktionsassistenz<br />

Die in Schwäbisch Hall geborene Künstlerin lebt und arbeitet in Wien und unterwegs. Sie ist Mitglied des<br />

Performance Art Network Vienna.<br />

2004 begann Veronika ihr Studium der bildenden Kunst an der Kunsthochschule Kassel, von wo sie drei Jahre<br />

später an die Akademie der bildenden Künste Wien wechselte. Heuer schloss sie ihr Studium mit dem<br />

Schwerpunkt Performative Kunst mit Auszeichnung ab. Veronika ist Mitarbeiterin im Forschungsprojekt archiv<br />

performativ am Institute for Cultural Studies in the Arts an der Zürcher Hochschule der Künste.<br />

Studienaufenthalte u.a. im Performing Arts Forum, St. Erme, im Schloss Bröllin, in Helsinki; Performances und<br />

Ausstellungen unter anderem im Kiasma (Helsinki), Secession (Wien), Fridericianum (Kassel) gehören zu<br />

Veronikas bereits breitem Erfahrungen und Wirkungsfeld.


Rita Dummer<br />

Birgit Linauer<br />

Martina Poel<br />

Sascia Ronzoni<br />

SchauspielerInnen<br />

Die Innsbruckerin lebt als freie Schauspielerin und Regisseurin in Wien. Ihre Schauspielausbildung genoss<br />

sie am Franz-Schubert-Konservatorium. Erste Engagements begannen schon während ihrer Ausbildung. Sie<br />

spielte am Volkstheater und am Theater der Jugend. Später arbeitete sie am dieTheaterKünstlerhaus,<br />

Stadttheater St. Pölten, beim Sommertheater Kitzbühel, Sommertheater Winterthur, im <strong>Ensemble</strong>theater<br />

Wien, KosmosTheater, WUK, linz09, u.v. m. Seit 2005 beschäftigt sie sich auch mit Regiearbeiten für<br />

Musicals und Schauspiel im Kinder- und Jugendtheater u. a. bei– kwadra:t Klagenfurt, artecielo Klagenfurt,<br />

Casineum Velden, ORF Theater Klagenfurt, Metropoldi Wien, Off-Theater Wien, WUK Wien.<br />

Birgit wurde in Wien geboren. Nach der Matura absolvierte sie ihr Schauspielstudium<br />

am Mozarteum Salzburg und bei Mechtild Hauptmann in Wien.<br />

Ihr erstes Engagement hatte sie am Volkstheater Wien, weiters folgten Arbeiten am Theater in der Josefstadt,<br />

Rabenhof, Theater Skala, Dschungel Wien, Komödie am Bayrischen Hof (München), Theater am Lend (Graz) u.a.<br />

Im Film und Fernsehen arbeitete sie unter anderem mit Michael Haneke (das Schloß), Michael Schottenberg (der<br />

landläufige Tod), Xaver Schwarzenberger (zum Glück gibt’s meine Frau), Robert Dornhelm (Die Schatten, die dich<br />

holen) und hatte durchgehende Rollen in den Serien “Schloßhotel Orth” und “KaisermühlenBlues”.<br />

Neben diversen Tätigkeiten als Sprecherin für Ö1 (Hörspiele), Werbung und Synchronisation von Spiel-u.<br />

Zeichentrickfilmen ist sie seit 2008 auch Dramatiklehrerin an der Schauspielschule Krauss.<br />

Die Grazerin steht seit ihrem sechsten Lebensjahr auf der Bühne. Während ihrer Ausbildungszeit hatte sie<br />

Engagements am Schauspielhaus und Opernhaus Graz, Styriarte, Steirischer Herbst sowie in der freien Szene in<br />

Graz und Wien.<br />

1999 hatte Martina ihr Leinwanddebut mit dem Film „Slidin“. Es folgten weitere TV- und Kinorollen in “Crash Test<br />

Dummies”, “Slumming”, „Novotny & Maroudi“, „Kommissar Rex“ u.a. Seit 2005 spielt sie in der österreichischen<br />

ORF Krimiserie „Vier Frauen und ein Todesfall“ „Sabine Schösswender“.<br />

Martina ist ausserdem als Casterin für Kino- und TV-Produktionen tätig. Zu ihren Besetzungsarbeiten zählen z.B.<br />

„Der Knochenmann“, „Wie man leben soll“, „Die unabsichtliche Entführung der Elfriede Ott“ oder “Der Räuber“ und<br />

heuer „Kuma“ (Berlinale 2012).<br />

Die Wienerin hat im Juni diesen Jahres ihre Ausbildung an der Schauspielschule Krauss in Wien erfolgreich<br />

abgeschlossen.<br />

Bereits während ihres Schauspielstudiums stand sie regelmässig auf der Bühne. Unter anderem hatte sie<br />

Engagements bei DAS GUT Schauspielprojekt, spielte in Woyzeck & The Tiger Lillies, einer Produktion der<br />

Vereinigten Bühnen Wien und dem Museumsquartier unter der Regie von Stephanie Mohr, arbeitete mit der<br />

Regisseurin Babet Arens im Kosmostheater und im Rahmen der Produktion „Anna Karenina“ mit Nikolaus Buechl<br />

für das Off-Theater.


Karsten Rühl<br />

Elisabeth Veit<br />

Die Ausbildung zum Schauspieler absolvierte Karsten am Mozarteum in Salzburg.<br />

Seine Theaterengagements führten ihn ans Schauspielhaus Zürich ans Berliner Theatertreffen und die<br />

Mülheimer Theatertage, die Salzburger Festspiele, ans Stadttheater Klagenfurt, ans Schauspielhaus Wien,<br />

Schauspielhaus Bonn, Klagenfurter <strong>Ensemble</strong>, das Drama Köln .ua.<br />

Ihn prägten die Arbeiten mit Ernst Stötzner, Stephanie Mohr, Michael Sturminger, Markus Kupferblum,<br />

Matthias Hartmann, Theresa Prammer, Ingrid Ahrer, Bernd und Ute Liepold-Mosser, Johannes Schaaf, Didier<br />

von Orlovsky, Volker Vogel, Martin Gruber, Tina Leisch ua.<br />

Die Schauspielerin und Sängerin erhielt ihre Ausbildung an der Schauspielschule Krauss, Wien.<br />

Während Ihrer Ausbildungszeit spielte sie erste Hauptrollen bei Theater im Wohnzimmer und im<br />

Rahmen der Wiener Festwochen 2004. Weitere Engagements folgten u.a. bei den Raimundspielen<br />

Gutenstein, Theater Spielraum, dem österreichischen Tourneétheater Länderbühne, Theater in der<br />

Josefstadt, mehrere Produktionen am TAG (Theater an der Gumpendorferstrasse), beim schäxpir<br />

Festival Linz und regelmäßige Arbeiten für die Wiener Wortstätten.<br />

Außerdem Tätigkeiten im Bereich Performance-Kunst und Gestaltung und Vortrag von Lesungen. Seit<br />

Juni 2008 ist Elisabeth <strong>Ensemble</strong>mitglied am Landestheater Erfurt.

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