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Sommer- Sonderziehung für Gewinnsparer! - Sparda-Bank ...

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18 SPARDA AKTIV GENOSSENSCHAFT<br />

Oliver Pöpplau<br />

Schwerpunkte: Treasury, Personal und Organisation<br />

Der 46-Jährige ist in Hamburg geboren. Er lebt mit<br />

seiner Ehefrau und der vierjährigen Tochter in Buchholz.<br />

● Berufliches Ziel: In Hamburg, der schönsten Stadt<br />

der Welt, mit der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> erfolgreich sein<br />

● Privater Wunsch: Familienglück<br />

● Motto: Lerne, als würdest du ewig leben<br />

Die <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> Hamburg<br />

macht einen wichtigen Schritt<br />

in Richtung Zukunft: Der Vorstand<br />

des Instituts wird um<br />

Yvonne Zimmermann<br />

und Oliver Pöpplau<br />

ergänzt und dabei zugleich<br />

bewusst verjüngt.<br />

„sparda aktuell“ hat<br />

nachgefragt, was<br />

die Ziele der beiden<br />

Neuen sind.<br />

Ordentliche Vertreterversammlung der<br />

<strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> Hamburg eG am 19. Juni 2012<br />

Die ordentliche Vertreterversammlung der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> Hamburg eG findet am<br />

Dienstag, dem 19. Juni 2012, von 10:30 Uhr an im Hotel Grand Elysée Hamburg,<br />

Rothenbaumchaussee 10, 20148 Hamburg statt. An der Vertreterversammlung<br />

nehmen die Mitglieder des Aufsichtsrats, des Vorstands sowie die gewählten<br />

Mitgliedervertreter teil.<br />

Die beiden neuen Vo rstandsmitglieder der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> im Interview<br />

GENOSSENSCHAFT–<br />

DAS TREIBT UNS AN<br />

Yvonne Zimmermann<br />

Schwerpunkte: Privatkundengeschäft und Marketing<br />

Die 44-Jährige ist in Landau in der Pfalz geboren. Sie lebt<br />

mit ihrem Partner im Hamburger Stadtteil Barmbek.<br />

● Berufliches Ziel: Noch mehr Menschen in Norddeutschland<br />

<strong>für</strong> unsere Genossenschaftsidee begeistern<br />

● Privater Wunsch: Zufriedenheit<br />

● Motto: Der Mensch steht im Mittelpunkt<br />

Frau Zimmermann, Herr Pöpplau – Sie<br />

sind beide im Frühjahr aus Berlin nach<br />

Hamburg gezogen, um hier neue Aufgaben<br />

im Vorstand der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> zu<br />

übernehmen. Ist Ihnen der Wechsel<br />

von der Hauptstadt in die Hansestadt<br />

schwergefallen?<br />

Y. Zimmermann: Nein, überhaupt nicht.<br />

Ich habe bereits ein neues Zuhause in<br />

Barmbek gefunden. Seither habe ich nicht<br />

nur ein wunderbar weltoffenes Hamburg,<br />

sondern bei meinen Besuchen in den Filialen<br />

schon Land und Leute in ganz Norddeutschland<br />

kennengelernt. Die Menschen<br />

sind herzlich und sehr zugänglich; ich fühle<br />

mich hier richtig wohl.<br />

O. Pöpplau: Kein Wunder, der Norden ist<br />

klasse. Und Hamburg ist schließlich die<br />

schönste Stadt der Welt. Für mich geht<br />

mit der Rückkehr in meine Heimatstadt an<br />

der Elbe und in die <strong>Bank</strong>, die mich einst<br />

ausgebildet hat, ein Lebenstraum in Erfüllung.<br />

Dass sich meine neue Kollegin<br />

Barmbek als Lebensmittelpunkt ausgesucht<br />

hat, gefällt mir übrigens richtig gut,<br />

dort habe ich nämlich einen Teil meiner<br />

Kindheit verbracht.<br />

Sie beide verbindet neben der beruflichen<br />

Station Berlin (Frau Zimmermann<br />

als Abteilungsleiterin Markt im Bundesverband<br />

der Deutschen Volksbanken und<br />

Raiffeisenbanken, Herr Pöpplau als Vor-<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr<br />

2011, Vorlage des Jahresabschlusses<br />

und Vorschlag zur Verwendung<br />

des Jahresüberschusses<br />

3. Bericht des Aufsichtsrats über seine<br />

Tätigkeit<br />

4. Bericht über das Ergebnis der gesetzlichen<br />

Prüfung und Erklärung des Aufsichtsrats<br />

hierzu<br />

stand der PSD <strong>Bank</strong>) vor allem Ihre<br />

langjährige Tätigkeit im genossenschaftlichen<br />

Sektor. Das ist doch<br />

sicherlich kein Zufall, oder?<br />

Y. Zimmermann: Die Genossenschaftsidee<br />

hat mein bisheriges Leben –<br />

beruflich und auch privat – ganz<br />

entscheidend geprägt. Ich wollte nie<br />

etwas anderes machen.<br />

O. Pöpplau: Mir geht es ganz genauso.<br />

Als Azubi in der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> Hamburg<br />

habe ich genossenschaftliche <strong>Bank</strong> -<br />

dienstleistung kennen- und schätzen<br />

gelernt. Das hat mich seither nicht mehr<br />

losgelassen.<br />

„Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt“<br />

– diese Werbekampagne hat wohl<br />

jeder schon mal gesehen. Sie waren da<strong>für</strong><br />

verantwortlich. Was treibt Sie ganz<br />

persönlich an?<br />

Y. Zimmermann: Mich fasziniert die Idee,<br />

dass sich Menschen gezielt zusammenschließen,<br />

um allen anderen in dieser<br />

Gemeinschaft und damit auch sich selbst<br />

zu helfen. Für mich ist die <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> als<br />

Genossenschaft in erster Linie eine Selbsthilfeorganisation<br />

und erst in zweiter Linie<br />

eine <strong>Bank</strong>. Diese besondere Art des <strong>Bank</strong>ings<br />

hat in einer zunehmend globalisierten<br />

Welt noch mehr an Attraktivität<br />

gewonnen. Das Genossenschaftsprinzip<br />

weiter zu verbreiten und möglichst viele<br />

5. Beschlussfassung über den Umfang<br />

der Bekanntgabe des Prüfungsberichts<br />

6. Feststellung des Jahresabschlusses<br />

2011 und Beschlussfassung über die<br />

Verwendung des Jahresüberschusses<br />

7. Beschlussfassung über<br />

die Entlastung<br />

a) der Mitglieder des Vorstands<br />

b) der Mitglieder des Aufsichtsrats<br />

8. Wahlen zum Aufsichtsrat<br />

SPARDA AKTIV GENOSSENSCHAFT 19<br />

Menschen da<strong>für</strong> zu begeistern, das treibt<br />

mich persönlich an. Da<strong>für</strong> werde ich mich<br />

auch hier in Hamburg mit meiner ganzen<br />

Kraft einsetzen.<br />

O. Pöpplau: Ich bin froh, dass die besonderen<br />

Werte einer Genossenschaftsbank<br />

weltweit Beachtung finden und gefeiert<br />

werden. Die Vereinten Nationen haben mit<br />

ihrer Entscheidung, 2012 zum Jahr der<br />

Genossenschaften zu erklären, genau richtig<br />

gelegen.<br />

Blicken wir auf Ihre Aufgabenbereiche.<br />

Sie, Herr Pöpplau, verantworten unter<br />

anderem die Entscheidungen, wie die<br />

<strong>Bank</strong> selbst Geld anlegt. Und Sie, Frau<br />

Zimmermann, das Geschäft mit den Kunden.<br />

Was sind Ihre Ziele?<br />

O. Pöpplau: Für mich ist wichtig, dass wir<br />

leistungsfähig sind und auch in Zeiten<br />

starker Konzentrationsprozesse weiterhin<br />

Selbstständigkeit bewahren. Einer allein<br />

schafft das aber nicht, das ist Teamarbeit.<br />

Y. Zimmermann: Mir geht es vor allem<br />

darum, die Mitglieder- und Kundenorientierung<br />

der <strong>Bank</strong> zu stärken. Wir wollen<br />

ein verlässlicher Partner <strong>für</strong> zufriedene<br />

Mitglieder und Kunden sein.<br />

Das klingt, als ob Sie sich beide auf die<br />

vor Ihnen liegenden Aufgaben in der<br />

<strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> Hamburg freuen!<br />

Y. Zimmermann und O. Pöpplau: Ja!<br />

9. Änderungen der Satzung<br />

a) § 6 Abs. 3 Satz 2 der Satzung „Übertragung<br />

des Geschäftsguthabens“<br />

b) § 10 Abs. 2 Satz 1 der Satzung<br />

„Auseinandersetzung“<br />

10. Verschiedenes

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