11. August 2010 - St. Andrä Graz

12
Termine Termine St. St. Andrä
Andrä
Termine Termine Karlau Karlau
Juni
Juni
1 Di 18:30 Gottesdienst in der Welschen Kirche
anschl. Fronleichnamsprozession
3 Do 8:00 Fronleichnamsfest im Dom
und Prozession durch die Stadt
6 So 10:15 Familiengottesdienst mit
„Erst- und Zweitkommunion“
18:30 Konzert in der AndräKirche
11 Fr 15:00 Andrä 60 plus:
„Natur und Landschaftsfotografie“,
mit Daniel Loretto
17:00 Jugendtreff in St. Andrä
13 So 10:15 Seniorensonntag
15 Di 19:30 Pfarrgemeinderatssitzung mit
Weihbischof Franz Lackner (in Karlau)
25 Fr 15:00 Andrä 60 plus:
„Christusbilder in der Steiermark“.
Besuch des Diözesanmuseums
(Treffpunkt: Bürgergasse 2)
18:30 Gedenkgottesdienst
26 Sa 8:00 Pfarrausflug nach Admont
29 Di 21:00 Konzert in der AndräKirche
Juli
Juli
2 Do 15:00 Sommerfest Kindergarten
4 So 10:15 10:15 Andrä Andrä-Fest Andrä
Fest - Internat. Gottesdienst
11:30 Bewirtung und Musik im AndräGarten
18 So Start des Jungscharlagers in Mureck
(bis 24. Juli)
Juni
Juni
1 Di 18:30 Gottesdienst in der Welschen Kirche
anschl. Fronleichnamsprozession
11 Fr 15:00 Seniorenclub:
„Christusbilder in der Steiermark“.
Besuch des Diözesanmuseums
(Treffpunkt: Bürgergasse 2)
12 Sa 14:30 Ausflug der Frauenrunde nach
Kalkleiten (Treffpunkt: Pfarre Karlau)
13 So 9:00 Familiengottesdienst
15 Di 19:30 Pfarrgemeinderatssitzung mit
Weihbischof Franz Lackner
20 So 9:00 Pfarrgottesdienst, mitgestaltet vom
Kirchenchor Karlau
26 Sa 8:00 Pfarrausflug nach Admont
Juli Juli
Juli
14 Mi 6:00 Wallfahrermesse und Start der Fußwallfahrt
nach Mariazell (bis 18. Juli)
17 Sa 8:00 Buswallfahrt nach Mariazell
18 So Abfahrt zum Jungscharlager
nach Mureck (bis 24. Juli)
Ein Ein Alpha Alpha Kurs
Kurs
startet startet wieder wieder im im Herbst!
Herbst!
Wenn Sie Lust haben, etwas mehr über
ihren christlichen Glauben zu wissen
oder über die wichtigen Themen des
Lebens nachzudenken, dann sind Sie bei
diesem Glaubenskurs richtig!
Zum Start am 4. Oktober gibt es einen
einführenden Vortrag und ein Fest.
St. St. Andrä Andrä
Andrä
Kernstockgasse Kernstockgasse 9, 9, Tel. Tel. 71 71 71 19 19 19 18 18
18
Email: Email: graz graz-st graz st st-andrae@graz
st andrae@graz
andrae@graz-seckau.at
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Pastoralassistent: Pastoralassistent: Mag. Pedro Gante (0676/8742 8230)
Sonntag Sonntag 10:15 10:15 Uhr Uhr Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
St. St. St. Lukas
Lukas
12:00 Uhr englische Messe (afrikanische Gemeinde)
16:00 Uhr spanische Messe (1. u. 3. So im Monat)
Hl. Messe wochentags: Mo, Mi, Mi, Fr, 18:30 Uhr
Gebet der Hoffnung: Mi, Mi, 19:15 Uhr
Rosenkranzgebet: Mo, Mi, Fr, 18:00 Uhr
Beichtgelegenheit: Mi, 19:15 - 20:00 Uhr
Euchar. Anbetung: Mo - Fr, 8:00 8:00 - 18:00 Uhr, Dominikuskapelle
Dominikuskapelle
Pfarrbüro Pfarrbüro Öffnungszeiten Öffnungszeiten (Andrea Stehring-Okolo, Gertrude Pöltl)
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9:00 - 12:00 Uhr
Dienstag zusätzlich 16:00 - 18:00 Uhr, Mittwoch geschlossen
Regelmäßige Regelmäßige Aktivitäten Aktivitäten - Herzlich willkommen
Handarbeitsgruppe Dienstag 8:30 - 10:30 Uhr
Frauenturnen Dienstag 9:00 - 10:00 Uhr
Pfarrcaritas Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr
Andrä Chor Donnerstag 19:30 - 21:00 Uhr
Jungschar Freitag 15:30 - 16:30 Uhr
Andrä Zwerge 2.u.4. Mi im Monat 9:30 Uhr
Internationaler Frauentreff Do 14-tägig 18:00 Uhr
Arbeitskreis Weltkirche 1. Do im Monat 19:00 Uhr
Andrä 60 plus 2.u.4. Fr im Monat 15:00 Uhr
Vinzenzgemeinschaft 1 x monatlich 19:00 Uhr
Eggenberger Eggenberger Gürtel Gürtel 76, 76, Tel. Tel. Tel. 71 71 71 48 48 48 49
49
Bürozeit Bürozeit: Bürozeit Do, 9 - 11 Uhr (Hans Tödling: 0699/8169 9335)
Dienstag, 18:00 Uhr: Hl. Messe
Donnerstag, 8:30 Uhr: Morgenlob und Frühstück
Samstag Samstag 18:00 18:00 Uhr Uhr Sonntag Sonntag-Vorabendmesse
Sonntag Vorabendmesse
(17:30 Uhr Rosenkranzgebet)
ALA Seniorentreffen an jedem Freitag ab 14:30 Uhr
Karlau
Karlau
Karlauerstraße Karlauerstraße 65, 65, 65, Tel. Tel. 71 71 23 23 24
24
Email: Email: graz graz-karlau@graz
graz karlau@graz
karlau@graz-seckau.at
karlau@graz seckau.at
Pastoralassistent: Pastoralassistent: Mag. Josef Hatzl (0676/8742 6120)
Sonntag Sonntag 9.00 9.00 Uhr Uhr Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Montag 18:30 Uhr Hl. Messe und Gebetskreis
Dienstag 8:00 Uhr Hl. Messe u. stille Anbetung
Donnerstag 17:30 Uhr Stille Anbetung, 18:30 Uhr Hl. Messe
Pfarrbüro Pfarrbüro Öffnungszeiten Öffnungszeiten (Friedrich Fritz)
Montag bis Freitag: 8:00 - 12:00 Uhr
Mittwoch zusätzlich 12:30 - 16:00 Uhr
Sprechstunden von Pfr. H. Glettler: Dienstag 9:00 - 12:00 Uhr
Regelmäßige Regelmäßige Regelmäßige Aktivitäten Aktivitäten - Herzlich willkommen
willkommen
Frauenturnen Dienstag 17:00 Uhr
Chorprobe Mittwoch 19:30 Uhr
Jungschar + Ministranten Freitag 15:00 Uhr
Sprechstunden der Vinzenzgemeinschaft Freitag, 17:00 Uhr
Seniorenclub 14-tägig (freitags) 15:00 Uhr
Frauenrunde 1 x monatlich (freitags)
Bibelrunde 1 x monatlich (montags)
Welsche Welsche Welsche Kirche Kirche
Kirche
Griesplatz Griesplatz 30, 30, Tel. Tel. 0676/8742 0676/8742 6144
6144
Dienstag, Dienstag, Dienstag, 18:30 18:30 18:30 Uhr Uhr Uhr Hl. Hl. Messe Messe
Messe
(17:30 Uhr: stille eucharistische Anbetung)
Freitag, 8:00 Uhr: Morgenlob und Rosenkranzgebet
Frauenrunde an jedem 2. Mi im Monat um 16:00 Uhr
Pfarrcaritas an jedem Freitag von 9:00 - 10:00 Uhr
Pfarre St. Andrä und Pfarre Karlau
Katholische Kirche im Bezirk Gries
46. Jg., Nr. 2, Juni - August 2010
Kirche
erneuern

2
Kirche erneuern
Ausführlich dargebotene
Skandalgeschichten haben
wochenlang die katholische
Kirche zum Thema gemacht.
Die größte Glaubensgemeinschaft
des Landes hat an Ansehen
verloren. Die Chance
dieser Krise liegt vielleicht
darin, dass viele Menschen
nun bewusster fragen: Wozu
braucht es diese Kirche und
wie kann man sie erneuern?
ch nehme die geplante Renovie- I rung der Andräkirche als konkretes
Bild. Der alte Putz ist teilweise
abgebrochen und die Farbe großflächig
abgeblättert. Die Fassade muss
dringend erneuert werden! Geplant
ist ein Anstrich mit einem erfrischenden
Weiß und (entsprechend dem
künstlerischen Konzept) das Aufbringen
einer Fülle von Worten in verschiedensten
Farben auf die Wandflächen.
Damit wird die alte Kirche
nicht im musealen Sinn „wiederhergestellt“,
sondern als ein lebendiger
Körper sichtbar gemacht. Verwendet
werden nicht tiefsinnige Kirchenvokabel,
sondern Worte, die die vielschichtige
Wirklichkeit des Lebens in
spielerischer Weise reflektieren.
Standesnachrichten
Standesnachrichten
Getauft wurden:
Elija Klug, Dreihackengasse
Gabriel Stoisits, Griesplatz
Samuel Uzoma, Asperngasse
Michelle Ogunnaya, Königshoferstr.
Familie Li, Griesplatz
Franka Maislinger, Burggasse
Tarik Ernalbant, Petersgasse
Jonathan Hessl, Fischeraustraße
Gerald Oseanbulu, Untere Bahnstraße
Kimberly Valdez, Neuholdaugasse
Christian Valdez, Neuholdaugasse
Cris Nunez Rosario, Augasse
Miley De La Cruz Rosario, Schönaugü.
Roan Jarvis, Griesplatz
Lisa Agwaraonye, Schönaugasse
Melody Hödlmoser, Griesgasse
Johanna Szabo, Ungergasse
Carla Hirschmugl, Griesgasse
Wort des Pfarrers
Es soll damit auch zum Ausdruck
kommen, dass Kirche keinen Selbstzweck
hat, sondern einen lebendigen
„Umschlagplatz“ zwischen Gott und
Welt darstellt. Sie ist ein von Gottes
Geist geformtes Gebilde im Dienst
von Menschen, die mit ihrer Freude
und ihrem Leid wahr und ernst genommen
werden wollen.
�ur die Fassade erneuern?
Reicht es jedoch aus, das Outfit von
Kirche zu erneuern, den „Auftritt in
der Öffentlichkeit“ attraktiver zu
gestalten? Geht es nicht um mehr?
Der Schatz des Evangeliums ist der
Kirche anvertraut, d.h. das Wissen
um einen Gott, der sich in das Leben
der Welt eingemischt und aus Liebe
zu jedem Einzelnen sich selbst gegeben
hat. Wir alle sind Kirche, um
diese Liebe den Menschen zu bezeugen.
Das ist kein frommer Dekor,
sondern lebens-entscheidend in einer
nervösen, auf Erfolg und Wohlstand
programmierten Gesellschaft. Aber
es funktioniert leider so schwer. Sind
zu wenige Priester? Oder zu wenige
Gläubige? Oder verstehen wir uns
gegenseitig nicht? Viele schlagen der
Kirche eine rasche Aufhebung des
Pflichtzölibats und die Zulassung
von Frauen zum Priesteramt vor. Ich
erlaube mir die Frage, ob es damit
Konstantin Krogger, Arn.-Luschin-G.
Tamara Pojer, Lazarettgürtel
Jaqueline Pojer, Lazarettgürtel
Zu Gott heimgekehrt sind:
Alfons Vogt, Idlhofgasse
Johann Posnak, Idlhofgasse
Herbert Rodler, Idlhofgasse
Renate Zangger, Idlhofgasse
Alois Masser, Lazarettgürtel
Eleonore Posekany, Belgiergasse
Magdalena Ferger, Prankergasse
Juliana Schreiner, Schützgasse
Pauline Merk, Wiesengasse
Die Ehe geschlossen haben:
Maria Giovanni Odim u. Cosmas Basil
Andrea und Bernhard Hessl
die erhoffte Erneuerung geben kann?
Warum werden denn so viele Gottesdienste
in halb leeren Kirchen gefeiert?
Ich weiß schon, praktizierendes
Christsein hat nicht nur mit dem Kirchenbesuch
zu tun. Einverstanden,
aber es hat auch damit zu tun! Wie
also Kirche erneuern?
Mehr Geist für alle!
Es braucht wohl mehr Geist für alle
Getauften, damit unser Glaube wieder
seine erfrischende und Welt verändernde
Kraft erlangt. Es braucht
mehr Geist, damit nicht unnötige
Ängste und Sorgen unser Leben diktieren.
Und es braucht vor allem jeden
einzelnen Gläubigen, der seine
innere Gott-Beziehung auffrischt, um
damit Wesentliches zu einer lebendigen
Kirche beizutragen. Die Erneuerung
der Kirche muss jetzt beginnen,
geistvoll, aufeinander hörend und in
einem großen Vertrauen! Jede/r kann
dazu etwas beitragen. Bitte schicken
Sie Ihre Vorschläge zur Erneuerung
der Kirche an folgende Adresse, die
in unserer Diözese ganz aktuell eingerichtet
wurde:
gespraechsprozess@graz-seckau.at
Eine Erneuerung der Kirche wird
sich auch positiv auf unsere Gesellschaft
auswirken. Wer nämlich eine
echte Beziehung zu Gott gefunden
hat, dem kann es nicht egal sein, wie
es seinem Nächsten geht.
Die Kirche zu erneuern ist ein
bleibender Auftrag, unabhängig von
jeder baulichen Kirchenrenovierung
und nicht aufzuschieben - auch wenn
hoffentlich ein schöner Sommer vor
uns liegt.
Ihr Pfarrer Hermann Glettler
hermann.glettler@aon.at
Impressum Impressum „Grieskurier“:
„Grieskurier“:
Pfarrer H. Glettler,
Kernstockgasse 9, 8020 Graz,
graz-st-andrae@graz-seckau.at
Bitte besuchen Sie unsere Homepage!
www.st www.st-andrae
www.st andrae andrae-graz.at
andrae graz.at
Projekte
Mutter Mutter Teresa Teresa in in in Graz Graz Graz am
am
„Platz „Platz der der Menschenwürde“
Menschenwürde“
utter Teresa steht als Person M für die Anerkennung der Würde
jedes Menschen - unabhängig von
dessen Herkunft, Bildung, Geschlecht,
Religion und Nationalität.
Sie hat sich von der Not in Kalkutta
berühren lassen. 1948 verließ sie ihr
Kloster, um ihr kompromissloses
Engagement für die Ärmsten der Armen
in den Slums zu beginnen.
Bis zu ihrem Tod im Jahr 1997
pflegte sie mit eigenen Händen die
ie alljährlich, so macht sich W auch heuer wieder eine Wallfahrergruppe
zu Fuß auf den Weg
nach Mariazell.
Wir beginnen am Mittwoch,
14. Juli um 6:00 Uhr mit der Wallfahrermesse
in der Karlauerkirche.
Wenn die Rucksäcke gepackt und die
Schuhe geschnürt sind, dann beginnt
ein Aufbruch, der uns hoffentlich
nach 4-tägiger Wanderung Mariazell
Ausgestoßenen und
Vergessenen der Gesellschaft:
Sterbende,
weggelegte Kinder,
Leprakranke, HIV-
Positive, Drogenkranke,
Heimatlose uvm.
Ihr Engagement für
den Frieden wurde
1979 mit dem Friedensnobelpreisgewürdigt.
Heute wirken
weltweit in ihrem Orden
der Missionarinnen
der Nächstenliebe
ca. 5000 Schwestern
in 765 verschiedenen
Häusern.
In Graz hat ein albanischer
Kulturverein die Initiative zur
Errichtung eines Denkmals für Mutter
Teresa ergriffen. Der Bildhauer
Ulrich Mertel wurde beauftragt und
hat eine lebensechte Bronzegussstatue
geschaffen, die sich vorläufig in
der Barmherzigenkirche befindet.
Zum 100. Geburtstag von Mutter
Teresa (26. August 2010) plant der
Verein die provisorische Aufstellung
der Statue am Platz, wo Dominikanergasse
und Vorbeckgasse in
Wallfahrt Wallfahrt nach nach Mariazell
Mariazell
Zu Zu Fuß: Fuß: 14. 14. - 18. 18. Juli
Juli
Mit Mit dem dem Bus: Bus: Samstag, Samstag, 17. 17. Juli
Juli
A
bfahrt um 8:00 Uhr in der Pfarre
Karlau. Wallfahrergottesdienst
um 17:00 Uhr in der Basilika
Mariazell mit Pfarrer Hermann
Glettler. Der Gottesdienst für die
erreichen lässt. Dieses "Unterwegs
sein" zu einem Ziel ist auch ein Bild
für unseren Lebensweg: Aufbrechen
- Vieles loslassen - sich neu orientieren
- Umwege - beschwerliche
Aufstiege - ein Ziel vor Augen…
Eine Fußwallfahrt ist ein tolles Erlebnis
für Körper und Seele!
Brechen wir gemeinsam auf!
Anmeldung im Pfarrbüro Karlau,
Tel. 712324.
Fußwallfahrer findet am Sonntag,
18. Juli, um 10 Uhr in der Basilika
Mariazell statt.
Anmeldung im Pfarrbüro Karlau,
Tel. 712324.
11
die Annenstraße münden. Die definitive
Errichtung des Denkmals
muss sich in den zeitlichen Plan der
Umgestaltung der Annenstraße einfügen.
Es kann deshalb mit einer
endgültigen Aufstellung erst im Jahr
2012 gerechnet werden. Voraussetzung
dafür ist die nötige Unterstützung
des Projektes aus der Bevölkerung.
Der Bezirksrat Gries hat sich
bereits einstimmig für das Projekt
ausgesprochen. Ebenso unterstützen
immer mehr engagierte Persönlichkeiten
des öffentlichen Lebens die
Initiative, weil Mutter Teresa eine
eindeutige Symbolfigur für die Achtung
der Würde jedes Menschen ist.
Der ausgewählte Platz soll deshalb
auch im Zusammenhang mit
der Errichtung des Denkmals die
Bezeichnung „Platz der Menschenwürde“
erhalten. Auch Sie können
sich mit ihrer Unterschrift in die
Gruppe der Befürworter des Projektes
eintragen. Listen liegen in den
Pfarrbüros auf. Vielen Dank! Und
jetzt schon zum Vormerken:
Fest Fest für für Mutter Mutter Teresa Teresa
Teresa
Freitag, Freitag, 27. 27. August,
August,
15 15 Uhr
Uhr
am am „Platz „Platz der
der
Menschenwürde“
Menschenwürde“

10
Seit 1733
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Sa 8:00 bis 10:00 Uhr Sa 10:00 bis 12:00 Uhr
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Auf jeden Fall persönlicher!
Herzliche Einladung zum
Andrä Andrä Fest Fest
Fest
Sonntag, Sonntag, 4. 4. Juli Juli 2010 2010
2010
10:15 Uhr Internationaler Gottesdienst
mit der African Catholic Community und den Latinos
11:30 Uhr Fest im Pfarrgarten
Bewirtung, Glückshafen, …
Musikalische Gestaltung: Martin Harbich
15:00 Uhr Kinder- und Familiensegnung
Herzliche Einladung zum
Pfarrfest Pfarrfest Karlau Karlau
Karlau
Sonntag, Sonntag, 30. 30. Mai Mai 2010
2010
10:00 Uhr Festgottesdienst
11:00 Uhr Fest auf dem Pfarrplatz
Flohmarkt, Glückshafen, Kinderprogramm mit Hupfburg
Live-Musik mit Dietmar Bresnig
15:00 Uhr Kinder- und Familiensegnung
Seniorensonntag
Seniorensonntag
in in St. St. Andrä
Andrä
Sonntag, Sonntag, 13. 13. Juni
Juni
10:15 10:15 Uhr Uhr Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
11:30 11:30 Uhr Uhr Bewirtung Bewirtung im im Pfarrsaal
Pfarrsaal
n diesem Sonntag laden wir
A ganz herzlich alle Frauen und
Männer ein, die schon öfter Geburtstag
gefeiert und sich trotzdem
eine jugendliche Frische erhalten
haben. Der Seniorensonntag hat
schon eine große Tradition in unserer
Pfarre. Sie sind herzlich eingeladen!
Wer abgeholt werden möchte, möge
sich bitte im Pfarrbüro melden
(Tel.: 71 19 18).
Pfarrausflug
Pfarrausflug
nach nach Admont
Admont
Samstag, Samstag, 26. 26. Juni,
Juni,
Abfahrt in der Pfarre Karlau
um 8:00 Uhr
iesmal führt uns der gemeinsa- D me Ausflug von jung und alt in
die Obersteiermark. Wir werden
nicht nur das Benediktinerstift Admont
besuchen (inklusive einer
Führung im Museum), sondern auch
in der Region etwas von der
REGIONALE10 (diesjähriges Festival
für Zeitgenössische Kunst im
Bezirk Liezen) uns zu Gemüte führen.
Der Tag soll der Gemeinschaft,
sowie dem Entdecken und Staunen
gewidmet sein. Die Freude und gutes
Essen werden auch nicht zu kurz
kommen.
Anmeldung im Pfarrbüro Karlau
oder im Pfarrbüro St. Andrä.
3

4
Was Was Was tun, tun, wenn wenn die die Seele Seele krank krank ist?
ist?
Mit Mit dieser dieser Frage Frage wurde wurde zum zum diesjährigen diesjährigen GRIESFORUM GRIESFORUM eingeladen. eingeladen. In In ei- ei-
ner ner sehr sehr sehr persönlichen persönlichen und und dichten dichten dichten Gesprächsatmosphäre Gesprächsatmosphäre Gesprächsatmosphäre haben haben der der der Arzt
Arzt
Dr. Dr. Gerald Gerald Ressi, Ressi, die die Krankenhausseelsorgerin Krankenhausseelsorgerin Michaela Michaela Michaela Höfler Höfler-Bauer,
Höfler Bauer, Bauer,
Kurt Kurt Senekovic Senekovic vom vom Verein Verein Achterbahn Achterbahn und und Mag. Mag. Elisabeth Elisabeth Vallant Vallant von
von
pro pro humanis humanis mit mit den den zahlreichen zahlreichen Gästen Gästen des des Abends Abends diskutiert. diskutiert. Moderiert Moderiert
Moderiert
wurde wurde der der Abend Abend von von Frau Frau Dr. Dr. Ulrike Ulrike Ulrike Zachhuber. Zachhuber. Von Von unterschiedlichen
unterschiedlichen
Perspektiven Perspektiven und und Erfahrungsbereichen Erfahrungsbereichen her her wurde wurde das das Anliegen Anliegen formuliert,
formuliert,
derderder gesellschaftlichen gesellschaftlichen gesellschaftlichen Stigmatisierung Stigmatisierung psychisch psychisch beeinträchtigter beeinträchtigter PersoPerso-
nen nen entgegen entgegen zu zu wirken.
wirken.
Achterbahn
Achterbahn
Plattform für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung
Kurt Senekovic, Begründer und
Vereinsobmann von der Achterbahn
Verein Verein pro pro humanis
humanis
leben. helfen.
ro humanis ist ein gemeinnützi- p ger, steiermarkweit tätiger Verein,
der sich für Menschen mit psychischen
Erkrankungen und Beeinträchtigungen
einsetzt und ihnen auf
eine bestimmte Zeit durch ehrenamtliche
Sozialbegleiter Unterstützung
zur Verbesserung ihrer Lebensqualität
anbietet. Der Verein unterstützt
Personen in persönlichen Krisen,
sowie Angehörige von psychisch
erkrankten und beeinträchtigten
Menschen, die eine Beratung möchten.
Die Sozialbegleitung wird
hauptsächlich von Ehrenamtlichen
geleistet, die dafür vom Verein ausgebildet
werden. Ehrenamtliche
werden immer gesucht.
ie Achterbahn entstand aus D dem Verlangen von Menschen
mit psychischen Erkrankungen,
selbstbestimmt zu leben. In erster
Linie bilden die Betroffenen, die
„Experten in eigener Sache“ sind,
miteinander ein Netzwerk von Hilfe
und Unterstützung. Sie vertreten
aber auch Menschen mit psychischer
Erkrankung in der Öffentlichkeit.
Die Achterbahn will die Problematik
dieser Menschen auf politischer Ebene
und in der psychosozialen Versorgung
verstärkt aufzeigen, um der
Stigmatisierung und Diskriminierung
von psychischer Erkrankung
entgegen zu wirken. Die Achterbahn
bietet keine medizinische oder therapeutische
Behandlung. Sie kann diese
aber sinnvoll ergänzen.
Anliegen des Vereins:
• Die Anerkennung der ehrenamtlichen
Sozialbegleitung in der
Öffentlichkeit.
• Die Aufmerksamkeit einer breiten
Öffentlichkeit auf Bedürfnisse
und Anliegen psychisch erkrankter
Menschen zu lenken.
• Ein steiermarkweit flächendeckendes
Netz von ehrenamtlichen
Sozialbegleiterinnen und
Sozialbegleitern zu schaffen.
Kontakt:
Verein pro humanis,
Dreihackengasse 1, 8020 Graz
Tel 0316 / 82 77 07
Internet: www.prohumanis.at
GRIES
FF F F OO O O R R U U M
M
2010
Ideen der Achterbahn:
• Menschen, die mit psychischer
Belastung leben gelernt haben,
stellen dieses Wissen Menschen
in ähnlichen Situationen zur Verfügung
• Erfahrungsaustausch im Umgang
mit der Erkrankung
• Überwindung von Isolation
• Entwicklung von Projekten von
Betroffenen für Betroffene
• Trialog zwischen Betroffenen,
Angehörigen und Professionisten
• Vermittlung und Vernetzung zu
und mit anderen Einrichtungen
Kontakt:
Verein Achterbahn,
Plüddemanngasse 45, 8010 Graz
Telefon: 0316/48 34 74
Internet: www.achterbahn.st
Elisabeth Vallant, Lebens- und
Sozialberaterin im Verein pro humanis
Firmung Firmung Karlau Karlau & & St. St. Andrä Andrä
Andrä
Ein Fest des Glaubens, das Mut macht
m 25. April haben 16 Jugendli-
A che und ein Erwachsener durch
Bischofsvikar Gottfried Lafer das
Sakrament der Firmung empfangen.
Die Vorbereitung in den Firmstunden
und der feierliche Gottesdienst haben
den jungen Leuten Mut gemacht, ihr
Leben mit Gott in Beziehung zu
bringen und auf seinen Geist zu setzen.
Alle sind auch weiterhin in unserer
Pfarre herzlich willkommen!
Jungscharlager Jungscharlager 2010
2010
Eine Woche Abenteuer für Kinder in Mureck
Vom 18. bis 24. Juli
E ine Woche lang gibt es im schönen
Mureck Abenteuer pur:
Spielen, lachen und die Natur entdecken.
Heuer fahren die Jungscharkinder
von St. Andrä und Karlau erstmals
gemeinsam auf Lager. Wir freuen
uns auf eine spannende Woche
miteinander!
Anmeldung im Pfarrbüro Karlau
und im Pfarrbüro St. Andrä.
Teenie Teenie- Teenie und Jugendforum Altötting
für Jugendliche zwischen 13 und 25 Jahren
6. - 11. August 2010
Wir laden dich herzlich ein! Auf dich warten:
• Sport & Fun: Klettern, Musical, Konzert,
Party, ein Abenteuertag am See
• Lebens- und Glaubensfragen: Workshops,
night-prayer, Diskussionen
• jugendgemäße Gottesdienste und Lobpreis
Anmeldung und weitere Informationen im Pfarrbüro
oder unter
www.forum-altoetting.de
Ebenso findet parallel dazu in Altötting das
FAMILIE�FORUM statt. Ein unbedingt empfehlenswertes
Sommerprogramm für Familien. Das Forum
Altötting wird von der Gemeinschaft
Emmanuel organisiert.
1 1 Jahr
Jahr
Andrä Andrä Zwerge
Zwerge
in Jahr ist schnell vergangen E und wir feierten Ende Mai
Geburtstag. Viele schöne Treffen
liegen hinter uns und wir haben uns
fast immer jeden 2. u. 4. Mittwoch
des Monats im AndräSaal von
9:30 bis 11 Uhr getroffen. Die Anzahl
variierte von 2 bis 10 Kindern.
Es ist schön, die Entwicklung der
einzelnen Kinder mitzuerleben, wie
sie zu sitzen, krabbeln, stehen, gehen,
reden,… beginnen und wie sie
miteinander umgehen und Freundschaften
schließen. Es ist sehr angenehm
für groß und klein, dass
die Kinder einmal ungestört spielen
und herumtollen können. Außerdem
tut es einfach gut, sich mit
anderen in gemütlicher Atmosphäre
auszutauschen.
Wir freuen uns sehr über neue
Andrä Zwerge von 0-3 Jahren mit
Ihren Müttern, Vätern oder Großeltern.
Unsere nächsten Treffen:
9.6., 23.6., 14.7., 28.7.,
11.8., 25.8., 8.9., 22.9.
Für nähere Informationen,
Wünsche und Anregungen:
Andrea Stehring-Okolo,
0681/1064 7876
9

8 Kinder und Jugend
„Life „Life is is Love“
Love“
Ein Mutter Teresa Musical
Zwei Zwei Zwei ausverkaufte
ausverkaufte
ausverkaufte
Aufführungen Aufführungen Aufführungen haben haben viele
viele
Menschen Menschen berührt.
berührt.
ngefangen hat alles im Februar A 2009 als eine Gruppe von Jugendlichen
eine Reise nach Rom
unternahm. Dort wurde viel gesungen
und so wurde die Idee geboren,
ein Musical zu produzieren. Mutter
Teresa, die 1997 verstarb und heuer
am 26. August ihren 100. Geburtstag
gefeiert hätte, wurde als Thema gewählt.
Innerhalb eines Jahres haben
Jugendliche und junge Erwachsene
Vieles Vieles in in nur nur einem
einem
Praktikumsjahr!
Praktikumsjahr!
n diesem Jahr hat Rita Haugene- I der ihr Praktikum als Pastoralassistentin
in unserem Pfarrverband
absolviert. Wie es zu einem Praktikum
gehört, durfte sie bei uns Vieles
vom Pfarrleben kennen lernen und
mitmachen und dabei Erfahrungen
sammeln.
Liebe Rita, schweren Herzens
lassen wir dich bald wieder weiter
ziehen! Du bist uns im Pfarrteam
sehr vertraut geworden und auch
das Musical erarbeitet.
Es war erstaunlich, wie viele
Menschen sich mit ihren Talenten
engagiert haben. Es wurden Lieder
komponiert, Texte geschrieben, Kostüme
gemacht, Choreographien entworfen
und einstudiert, Videos gedreht
und geschnitten und das Bühnenbild
gemacht. Die letzen Wochen
vor der Aufführung waren sehr intensiv.
Es ist tatsächlich gelungen,
dass am 20. und 21. März das Musical
im ausverkauften Volkshaus uraufgeführt
werden konnte.
Das Bühnenbild erinnert an einen
vielen Menschen in unserem Pfarrverband.
Deine Fröhlichkeit, dein
Engagement, dein Zugehen auf die
Menschen, deine Spiritualität und
deine seelsorgerlichen Fähigkeiten
haben in St. Andrä und Karlau Vieles
lebendig werden lassen und dein
Christsein für uns sichtbar gemacht.
Dafür danken wir dir sehr herzlich!
Für deinen weiteren beruflichen
Lebensweg und zur bevorstehenden
Hochzeit Gottes reichen Segen!
Weitere Weitere Aufführungen:
Aufführungen:
• 28. Mai 2010,
20 Uhr, AndräKirche
(Lange Nacht der Kirchen)
• 25. Juni 2010, 19 Uhr,
Mehrzweckhalle Wagna
• 1. Juli 2010,
11 Uhr und 15 Uhr,
Minoritensaal Graz
• 2. Juli 2010,
11 Uhr und 19 Uhr,
Minoritensaal Graz
Bahnhof in Kalkutta. Auf einer Zugfahrt
begegnete Mutter Teresa 1946
einem Armen. In seinem Hilfeschrei
„Ich habe Durst“ hörte sie Jesus rufen.
Sie änderte ihr Leben radikal,
verließ ihren Orden und ging zu den
Ärmsten der Armen in die Slums
von Kalkutta. Aus ihrem Wagnis ist
ein großes Werk gewachsen: Heute
gibt es nahezu 5000 Schwestern in
765 Häusern weltweit.
Mit dem Musical wollen wir viele
Menschen ermutigen, sich auf den
Ruf Gottes einzulassen. Es geht nicht
darum, Mutter Teresa zu kopieren,
sondern alles, was man zu tun hat,
mit möglichst viel Liebe zu tun,
denn Jesus ist im Nächsten gegenwärtig.
Rita Haugeneder
„I „I love love you
you
so so much... much... Keller“
Keller“
Was: Was: Der Der Keller Keller, Keller Keller,
, Jugendkeller Jugendkeller für
für
alle alle von von 13 13 - 99 99 Jahren
Jahren
Wann: Wann: jeden jeden Freitag
Freitag
von von 16:00 16:00 – 19:00
19:00
eit Jänner 2010 wird Der Keller
S von Gunda Bachan und ihrem
Team (Florian Mittl, Phillip Prem
und Isidor Ibeh) betreut.
In der Freiheit der Kreativität
(Tanzen, Akrobatik, Schreiben, Malen,
Musizieren oder sich einfach
ausdrücken dürfen und können) sollen
sich hier die Jugendlichen selbst
entdecken können und in ihren Zeiten
der Suche nach dem eigenen Ich
Mut und Unterstützung erfahren. Das
ist in unserer Gesellschaft gerade für
viele junge Menschen aus fernen
Ländern nicht ganz einfach, da die
Möglichkeiten, die ihnen dazu geboten
werden, sehr begrenzt sind.
Die Tür steht allen Interessierten
offen. Ich erlebe jeden Freitag aufs
Neue kleine Wunder!
Ich möchte Jugendliche selbst
erzählen lassen, ob oder warum ihnen
Der Keller gefällt. Hier habe ich
einige Eindrücke eingefangen.
Gunda Bachan
ir Kinder und Jugendliche W danken vor allem dem Wirtschaftsrat
der Pfarre, der die Renovierung
der Jungschar- und Jugendräume
ermöglicht und die finanziellen
Mitteln zur Verfügung gestellt
hat. Durch weitere Spenden aus den
Einnahmen für das Pfarrcafe und
unserem Weihnachtsmarkt konnte
der Fußboden neu verlegt werden
und die Räume erstrahlen jetzt in
frohen Farben. Es ist alles toll gelungen
und wir werden auch versuchen,
gut darauf aufzupassen. Danke allen,
die mitgeholfen haben!
Keller bedeutet für
mich Spaß, es ist sehr
lustig. Hier sind alle
Freunde, und man
kann alles machen.
Unter anderem gibt es
immer was zum Essen
und zum Trinken. Einfach
alles super!
A.K.A.
Mir bedeutet der Keller
Gutes, weil ich
Spaß habe, alle meine
Freunde treffe und das
machen kann, was ich
mich sonst nicht trauen würde.
The White Rapper
Mir bedeutet der Keller viel, vor
allem, weil wir immer hier her kommen
dürfen und viel Musik machen
können, und weil ich hier der Harris
DJ sein kann und viele Mädchen
hier sind, und weil ich immer gute
Musik bringen kann, die meine
Freunde gerne hören.
H.
Keller = holy
M.
Im Keller hat man einfach Spaß, und
es ist lustig. I love you so much
„Keller“! Da kommen alle meine
Freunde und wir tanzen und singen.
Es macht immer voll viel Spaß. Dort
kann man auch neue Leute kennen
lernen.
B.
Gesucht werden:
BetreuerInnen / Ehrenamtliche
für die Sommermonate.
Kontakt: Pfarre St. Andrä (711918)
oder Email: villa@mur.at
Jungschar Jungschar- Jungschar & & Jugendraum Jugendraum Jugendraum Karlau Karlau - neu!
Jetzt Jetzt kann‘s kann‘s losgehen!
losgehen!
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6
Renovierung der
Andrä Andrä Kirche
Kirche
Ein Ein herzliches herzliches Dankeschön Dankeschön allen,
allen,
die die die die Renovierung Renovierung Renovierung der der Andräkirche Andräkirche unterstützen!
unterstützen!
Gemeinsam Gemeinsam wird wird das das wichtige wichtige Werk Werk gelingen.
gelingen.
Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf das Konto:
Pfarre Graz St. Andrä, RLB Stmk., BLZ 38000, Kto.�r. 2.105.880
Verwendungszweck „Renovierung der Andräkirche“
Als Baustein kann im Pfarrbüro ein Farbdruck des Entwurfs
für die neue Farbgebung der Andräkirche erworben werden.
Im Im Sommer Sommer 2010 2010 ist ist es
es
nun nun soweit. soweit. Die Die längst
längst
fällige fällige Renovierung Renovierung der
der
Andräkirche Andräkirche Andräkirche beginnt.
beginnt.
uf den Gehsteig herab gestürzte
A Putzflächen, durch Dachschäden
verursachte Mauerschäden, abgerissene
Bleche von den Gesimsen,
abgeblätterte Farbe und ähnliches
mehr haben die Dringlichkeit einer
Generalsanierung vor Augen geführt.
Sobald die Generalsanierung von den
städtischen Behörden genehmigt ist,
können die Arbeiten beginnen. Geplant
ist die Einrüstung von Turm
und Hauptfassade zu Beginn der
Sommerferien. Die Ost– und Westseite
der Kirche werden nicht eingerüstet.
Die Baumeister– und Malerarbeiten
sollen sowohl in diesen Bereichen,
als auch im Inneren der Kirche
mit dem Einsatz von Hebebühnen
bewerkstelligt werden.
ie Kosten für die Renovierung D der Andräkirche werden insgesamt
€ 334.000,- betragen. Knapp die
Hälfte davon wurde von der Diözese
übernommen. Mit einigen Mitteln
von der öffentlichen Hand und von
einigen Sponsoren darf ebenso gerechnet
werden. Allerdings muss die
Pfarre selbst ca. einen Betrag von
€ 80.000,- aufbringen. Das ist eine
große Herausforderung, aber sie ist
mit der Hilfe vieler Personen, denen
die Andräkirche etwas bedeutet, bestimmt
zu schaffen! Einige Bausteinaktionen
sind geplant und der Reinerlös
des Andräfestes ist ebenso für
diesen Zweck bestimmt.
Was Was wurde wurde be- be- be- be-
reits reits gemacht?
gemacht?
n den vergangenen Jahren wurde I an der Andräkirche schon einiges
renoviert, bzw. neu angeschafft. Bereits
10 Jahre zurück liegt die Neudeckung
des Kirchenturms und der
zwei Seitenkapellen mit Kupferblech.
Nach der Errichtung der Dominikuskapelle
(2004) und der Anschaffung
der neuen Glocken (2005)
war drei Jahre Pause. 2008 musste
nach einem Sturmschaden die Hälfte
des Kirchendaches neu gedeckt werden
und auch im Dachstuhl der Kirche
waren Ausbesserungsarbeiten
notwendig. Im Vorjahr wurden bereits
die gesamte Sockelzone der Kirche
und die Portale einer Steinrestaurierung
unterzogen. Ebenso im Vorjahr
wurden die Elektroinstallationen
der Kirche und die Beleuchtung neu
gemacht. Diese vielen Vorarbeiten
machen zum Glück das Paket der
Generalsanierung der Andräkirche in
diesem Jahr überschaubar und auch
durchführbar. Ein herzliches Danke
allen, die bisher zum Gelingen schon
beigetragen haben.
Was Was Was ist
ist
heuer heuer zu zu zu tun? tun?
tun?
ie wichtigste Maßnahme ist die D Mauer– und Putzsanierung.
Teilweise müssen Gesimse wieder
hergestellt, Fensterprofile erneuert
und andere Putzausbesserungen gemacht
werden. Viele scheinbar nur
kleine Schäden an den Kapitellen und
Fassadengliederungen verlangen
nach einer zeitaufwendigen Sanierungsarbeit.
Bevor die Kirche eine
neue Farbe bekommen kann, muss
der alte Dispersionsanstrich abgebeizt
werden. Die Steinrestaurierung wird
an der Hauptfassade der Kirche fortgesetzt.
An der Ostseite des Turmes
und an der Hauptfassade sind umfangreiche
Spenglerarbeiten notwendig,
weil die meisten Bleche schon
durchgerostet sind, bzw. ohnehin
schon vom Wind entsorgt wurden.
Ebenso renoviert werden müssen die
Turmfenster, die hölzerne Kirchenrosette
und die Kirchturmuhr. Die Serie
der Kirchenfenster-Erneuerungen soll
ebenfalls fortgesetzt werden, auch
wenn möglicherweise nicht alle alten
Fenster ausgetauscht werden können.
Welche Welche Farbe
Farbe
wird wird wird kommen?
kommen?
E ine überzeugende neue Farbe
für die Kirche zu finden, war
kein leichter Auftrag. Nach der vom
Denkmalamt vorgeschriebenen Befundung
der alten Farbschichten
konnte sich ein Team (Vertreter von
Wirtschaftsrat und PGR, Landeskonservator
und einem Vertreter der Diözese)
für ein neues Farbkonzept
entscheiden: Der Grundanstrich der
unterschiedlich großen Mauerflächen
soll in einem schönen, aber nicht
grellen Weiß gehalten sein und alle
Elemente der Fassadengliederung
(Fensterrahmungen, Gesimse, Lisenen,
etc.) in einem hellen Grauton.
Um dem damit hell strahlenden Kirchengebäude
trotzdem auch den optischen
„Geschmack“ von Farben zu
geben, ist folgendes im Konzept vorgesehen:
Den vielen Farben gemäß
der Farbsystemkarte der Firma Adler
sind Bezeichnungen zugeordnet.
Diese Wörter sollen auf der gesamten
Kirchenfassade in der jeweiligen
Farbe aufgemalt werden. Siehe dazu
Entwurf auf der Titelseite!
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