GRIESKURIER Dezember 2009 - St. Andrä Graz
GRIESKURIER Dezember 2009 - St. Andrä Graz
GRIESKURIER Dezember 2009 - St. Andrä Graz
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12<br />
Termine <strong>St</strong>. Andrä<br />
<strong>Dezember</strong><br />
3 Do 6:00 Rorate, anschl. Frühstück<br />
6 So 10:15 „Messe in d-Moll“ von Franz Schütky<br />
8 Di 10:15 Maria Empfängnis - Int. Gottesdienst<br />
10 Do 6:00 Rorate, anschl. Frühstück<br />
12 Sa 15:00 Konzert Seniorenbund, Pfarrkirche<br />
13 So 18:00 Interreligiöse Begegnung (<strong>St</strong>.Lukas)<br />
16 Mi 18:30 Abend der Barmherzigkeit<br />
17 Do 6:00 Rorate, anschl. Frühstück<br />
18 Fr 17:00 Jugend-Nachmittag<br />
24 Do 16:00 Kinder-Krippenfeier<br />
Krippenfeier mit Hl. Messe<br />
ab 16:00 Weihnachten mit Einsamen (<strong>St</strong>. Lukas)<br />
22:00 Christmette (ab 21.30 Einstimmung)<br />
25 Fr 10:15 Christtag - Festlicher Gottesdienst<br />
30 Mi 18:30 Jahresschlussgottesdienst<br />
Jänner<br />
1 Fr 10:15 Internationaler Neujahrsgottesdienst<br />
6 Mi 10:15 Erscheinung des Herrn - Familiengot-<br />
tesdienst mit den <strong>St</strong>ernsingern<br />
29 Fr 18:30 Gedenkgottesdienst für Verstorbene<br />
30 Sa 20:00 Andrä-Ball<br />
Februar<br />
1 Mo 19:00 Ehe-Alpha<br />
Alpha-Kurs<br />
- Vorstellungsabend<br />
5 Fr 19:30 Pfarrgemeinderatsitzung<br />
7 So 10:15 Familiengottesdienst<br />
9 Di 19:00 Firmvorbereitung Informationsabend<br />
14 So 15:00 Faschingsnachmittag Pfarrverband<br />
im Pfarrsaal Karlau<br />
17 Mi 18:30 Aschermittwoch Gottesdienst<br />
<strong>St</strong>. Andrä<br />
Kernstockgasse 9, Tel. 71 19 18<br />
Email: graz-st<br />
st-andrae@graz<br />
andrae@graz-seckau.at<br />
Pastoralassistent: Mag. Pedro Gante (0676/8742 8230)<br />
Sonntag 10:15 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
<strong>St</strong>. Lukas<br />
12:00 Uhr englische Messe (afrikanische Gemeinde)<br />
16:00 Uhr spanische Messe (1.u.3. So im Monat)<br />
Hl. Messe wochentags: Mo, Mi, Fr, 18:30 Uhr<br />
Gebet der Hoffnung: Mi, 19:15 Uhr<br />
Rosenkranzgebet: Mo, Mi, Fr, 18:00 Uhr<br />
Beichtgelegenheit: Mi, 19:15 - 20:00 Uhr<br />
Euchar. Anbetung: Mo - Fr, 8:00 - 18:00 Uhr, Dominikuskapelle<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten (Andrea <strong>St</strong>ehring-Okolo, Gertrude Pöltl)<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9:00 - 12:00 Uhr<br />
Dienstag zusätzlich 16:00 - 18:00 Uhr, Mittwoch geschlossen<br />
Regelmäßige Aktivitäten - Herzlich willkommen<br />
Handarbeitsgruppe Dienstag 8:30 - 10:30 Uhr<br />
Frauenturnen Dienstag 9:00 - 10:00 Uhr<br />
Pfarrcaritas Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr<br />
Andrä Chor Donnerstag 19:30 - 21:00 Uhr<br />
Jungschar Freitag 15:30 - 16:30 Uhr<br />
Andrä Zwerge 2.u.4. Mi im Monat 9:30 Uhr<br />
Internationaler Frauentreff Do 14-tägig 18:00 Uhr<br />
Arbeitskreis Weltkirche 1. Do im Monat 19:00 Uhr<br />
Andrä 60 plus 2.u.4. Fr im Monat 15:00 Uhr<br />
Vinzenzgemeinschaft 1 x monatlich 19:00 Uhr<br />
Eggenberger Gürtel 76, Tel. 71 48 49<br />
Bürozeit: Do, 9 - 11 Uhr (Hans Tödling: 0699/8169 9335)<br />
Dienstag, 18:00 Uhr: Hl. Messe<br />
Donnerstag, 8:30 Uhr: Morgenlob und Frühstück<br />
Samstag 18:00 Uhr Sonntag-Vorabendmesse<br />
(17:30 Uhr Rosenkranzgebet)<br />
ALA Seniorentreffen an jedem Freitag ab 14:30 Uhr<br />
ADVENT UND<br />
WEIHNACHTEN <strong>2009</strong><br />
Termine Karlau<br />
<strong>Dezember</strong><br />
1 Di 6:00 Rorate, anschl. Frühstück<br />
7 Mo 19:30 Arbeitskreis Weltkirche<br />
8 Di 16:00 Maria Empfängnis, Festgottesdienst<br />
17:00 Besinnliches Adventkonzert<br />
11 Fr 18:30 Hl. Messe, anschl. Frauenrunde<br />
15 Di 6:00 Rorate, anschl. Frühstück<br />
17 Do 18.30 Abend der Barmherzigkeit<br />
22 Di 6:00 Rorate, anschl. Frühstück<br />
24 Do 15:00 Krippenfeier<br />
22:00 Christmette<br />
25 Fr 9:00 Christtag - Festlicher Gottesdienst<br />
27 So 9:00 Sonntagsgottesdienst,<br />
mitgestaltet vom Pfarrchor Karlau<br />
31 Do 17:00 Jahresschlussgottesdienst<br />
Jänner<br />
1 Fr 9:00 Neujahrsgottesdienst<br />
6 Mi 9:00 Erscheinung des Herrn - Festgottes-<br />
dienst mit den <strong>St</strong>ernsingern<br />
15 Fr 18:30 Hl. Messe, anschl. Frauenrunde<br />
30 Sa 20:00 Andrä-Ball<br />
für den Pfarrverband<br />
Februar<br />
12 Fr 18:30 Hl. Messe, anschl. Frauenrunde<br />
14 So 15:00 Faschingsnachmittag Pfarrverband<br />
im Pfarrsaal Karlau<br />
17 Mi 18:30 Aschermittwoch Gottesdienst<br />
Karlau<br />
Karlauerstraße 65, Tel. 71 23 24<br />
Email: graz-karlau@graz<br />
karlau@graz-seckau.at<br />
Pastoralassistent: Mag. Josef Hatzl (0676/8742 6120)<br />
Sonntag 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Montag 18:30 Uhr Hl. Messe und Gebetskreis<br />
Dienstag 8:00 Uhr Hl. Messe u. stille Anbetung<br />
Donnerstag 17:30 Uhr <strong>St</strong>ille Anbetung, 18:30 Uhr Hl. Messe<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten (Friedrich Fritz)<br />
Montag bis Freitag: 8:00 - 12:00 Uhr<br />
Mittwoch zusätzlich 12:30 Uhr - 16:00 Uhr<br />
Sprechstunden von Pfr. H. Glettler: Dienstag 9:00 - 12:00 Uhr<br />
Regelmäßige Aktivitäten - Herzlich willkommen<br />
Frauenturnen Dienstag 17:00 Uhr<br />
Chorprobe Mittwoch 19:30 Uhr<br />
Jungschar + Ministranten Freitag 15:00 Uhr<br />
Sprechstunden der Vinzenz Gemeinschaft Freitag, 17:00 Uhr<br />
Seniorenclub 14-tägig (freitags) 15:00 Uhr<br />
Frauenrunde<br />
1 x monatlich (freitags)<br />
Bibelrunde<br />
1 x monatlich (montags)<br />
Welsche Kirche<br />
Griesplatz 30, Tel. 0676/8742 6144<br />
Dienstag, 18:30 Uhr Hl. Messe<br />
(17:30 Uhr: stille eucharistische Anbetung)<br />
Freitag, 8:00 Uhr: Morgenlob und Rosenkranzgebet<br />
Frauenrunde an jedem 2. Mi im Monat um 16:00 Uhr<br />
Pfarrcaritas an jedem Freitag von 9:00 - 10:00 Uhr<br />
Pfarre <strong>St</strong>. Andrä und Pfarre Karlau<br />
Katholische Kirche im Bezirk Gries<br />
45. Jg., Nr. 4, <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong> - Februar 2010
2<br />
Auf Christus schauen!<br />
Zuschauen, Aufschauen, Hinschauen,<br />
Wegschauen, … Im Advent<br />
gibt es viel zum Schauen. Geschäfte<br />
präsentieren ihre Waren so,<br />
dass möglichst vielen Kunden große<br />
Augen machen und kaufen.<br />
Auch auf die Gesundheit schaut<br />
man in der kalten Jahreszeit mehr<br />
als sonst. Zum Hinschauen und Erschrecken<br />
sind nicht wenige Katastrophenmeldungen<br />
in den Weltnachrichten:<br />
Eine Milliarde Menschen<br />
in Hungersnot und vieles<br />
mehr. Man kann seinen Blick sehr<br />
leidenschaftlich auf das Negative<br />
richten oder auch Erfreuliches<br />
wahrnehmen. Welcher Blick ist nun<br />
entscheidend?<br />
<strong>St</strong>andesnachrichten<br />
Getauft wurden:<br />
Destiny Nnaemeka, Karl-Frisch-G.<br />
<strong>St</strong>acy Anwuchughum, Leoben<br />
Celine Osagie, Münzgrabengürtel<br />
Erik Mandl, Idlhofgasse<br />
Lorenz <strong>St</strong>einer, Am Arlandgrund<br />
Leo Feistritzer, Lissagasse<br />
Julian Maurer, Feuerbachgasse<br />
Carolina Thurnhofer, Rosenkranzg.<br />
Melanie Perko, Eggenberger Gürtel<br />
Fernando Brkic, Idlhofgasse<br />
Emilia Fink, <strong>St</strong>rauchergasse<br />
<strong>St</strong>efanie Lebitschnig, Custozzagasse<br />
Pete Wastler, Josef-Huber-Gasse<br />
Kevin Hödl, Schützgasse<br />
David Selmanaj, Lazarettgürtel<br />
Zu Gott heimgekehrt sind:<br />
Hedwig Harbich, Annenstraße<br />
Martin Heizmann, Lissagasse<br />
Dr. Erika Rössner, Elisabethinergasse<br />
Gertraude Tödling, Kindermanngasse<br />
Wort des Pfarrers<br />
Ich schlage Ihnen vor, in diesem<br />
Advent bewusst auf Christus<br />
zu schauen!<br />
Im Wirbel der vielen Sinneseindrücke<br />
könnte der Blick auf Christus<br />
unser nervöses Schauen zur<br />
Ruhe bringen. Der Blick auf Christus<br />
kann unerwartet einen Frieden<br />
bringen, den man selbst nicht machen<br />
kann. Der Blick auf Christus<br />
ist keine lebensfremde Frömmigkeitsübung.<br />
Er führt weg vom engen<br />
Kreisen um die eigenen Sorgen<br />
und Interessen. Der Blick auf<br />
Christus reinigt von so manchem<br />
Vorurteil. Kaum jemandem fällt es<br />
leicht, die Menschen der eigenen<br />
Maria Tobisch, Griesplatz<br />
Helga Lantzberg, Lazarettgasse<br />
Gertrude Dvorak, Belgiergasse<br />
Johann Schwarz, Belgiergasse<br />
Judith Achs, <strong>St</strong>adlgasse<br />
Herbert Kögl, Griesgasse<br />
Erwin Doppler, Idlhofgasse<br />
Annemarie Leitner, Annenstraße<br />
Margareta Frühwirth, Quergasse<br />
Rosa Dermelj, Rankengasse<br />
Die Ehe geschlossen haben:<br />
Daniela Resch und Michael Hauser<br />
Brita und Hubert Maurer<br />
Impressum „Grieskurier“:<br />
Pfarrer H. Glettler,<br />
Kernstockgasse 9, 8020 <strong>Graz</strong>, graz-standrae@graz-seckau.at<br />
Bitte besuchen Sie unsere<br />
neue Homepage!<br />
www.st-andrae<br />
andrae-graz.at<br />
Umgebung so anzunehmen, wie sie<br />
sind. Ein genauerer Blick jedoch<br />
zeigt meist, warum sich jemand so<br />
entwickelt hat und welche Schönheit<br />
dieser Mensch trotz allem<br />
auch besitzt.<br />
Was bedeutet dieser Blick auf<br />
Christus in Bezug auf Arbeit und<br />
Freizeit? Vielleicht bedeutet es, einen<br />
Schritt langsamer zu gehen,<br />
um wieder mehr Lebensqualität zu<br />
haben. Wem eine sinnvolle Beschäftigung<br />
fehlt, könnte dieser<br />
Blick ermutigen, nicht am Selbstwert<br />
als Person zu zweifeln. Im Umgang<br />
mit Krankheit und Leid könnte<br />
dieser Blick helfen, die eigenen<br />
körperlichen Grenzen und Gebrechlichkeiten<br />
besser annehmen zu<br />
können.<br />
Der Blick auf Christus ist im Umgang<br />
mit den sozial Schwachen<br />
und Ausgegrenzten in unserer Gesellschaft<br />
eine bleibende Herausforderung.<br />
In diesen Menschen ist<br />
Jesus bevorzugt gegenwärtig.<br />
Im Fest der Weihnacht richtet<br />
sich unser Blick dann bewusst auf<br />
das Jesus-Kind in der Krippe. In<br />
diesem Kind ist mehr zu sehen, als<br />
man erwartet. Jesus hat dies als<br />
Erwachsener bestätigt: „Wer mich<br />
sieht, sieht Gott.“ In der Feier der<br />
Weihnacht geht es also nicht um<br />
Sentimentalität, sondern um eine<br />
Gottesbegegnung. Sie ereignet sich<br />
im Blickkontakt mit dem Baby im<br />
<strong>St</strong>all von Betlehem. Die Hirten damals<br />
haben es intuitiv verstanden<br />
und sie sind erfüllt mit Freude nach<br />
Hause zurückgekehrt. Ich wünsche<br />
Ihnen auch, dass Ihr persönliches<br />
„Schauen auf Christus“ zur Quelle<br />
neuer Lebensfreude wird!<br />
Ihr Pfarrer Hermann Glettler<br />
per mail: hermann.glettler@aon.at<br />
Die Pfarrgemeinderäte wünschen<br />
allen Menschen im Bezirk Gries ein<br />
gesegnetes Weihnachtsfest!<br />
<strong>St</strong>. Lukas<br />
Weihnacht mit Einsamen<br />
Den Heiligen Abend gemeinsam feiern!<br />
24. <strong>Dezember</strong> ab 16 Uhr in <strong>St</strong>. Lukas<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Interreligiösen Adventgespräch<br />
Sonntag, 13. <strong>Dezember</strong>, 18:00 Uhr<br />
in <strong>St</strong>. Lukas<br />
Moderation: ev. Pfr. Heinz <strong>St</strong>roh<br />
Ein interreligiöses Team hat sich im Laufe des Jahres gefunden,<br />
das die interreligiösen Begegnungen in <strong>St</strong>. Lukas weiterführen<br />
wird. Als Jahresmotto wurde „Einander Gastfreundschaft<br />
gewähren“ gewählt. Jeweils an einem Abend stellt sich<br />
eine Religionsgemeinschaft mit den ihr wichtigen Inhalten und<br />
religiösen Traditionen vor. Den Auftakt macht im Advent die<br />
israelitische Kultusgemeinde. Eingeladen sind alle, denen ein<br />
gelingendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlichster<br />
Herkunft und Religion ein Anliegen ist. Es wäre schön, Sie<br />
persönlich in <strong>St</strong>. Lukas, unter dem „Zelt Gottes“ zu treffen.<br />
Weihnachten ist das Fest mit den größten Erwartungen und Emotionen.<br />
Wer wünscht sich denn nicht einen schönen Weihnachtsabend ohne<br />
<strong>St</strong>ress, in Frieden und vor allem — nicht allein!<br />
Deshalb gibt es in <strong>St</strong>. Lukas auch in diesem Jahr die Aktion „Weihnacht<br />
mit Einsamen“, um am Heiligen Abend ein wenig menschliche Nähe zu<br />
schenken. Wie groß die Nachfrage nach Gemeinschaft gerade für diesen<br />
Abend ist, sehen wir an der jährlich wachsenden Zahl unserer Gäste. Am<br />
24. <strong>Dezember</strong> sind alle willkommen!<br />
Ab 16 Uhr gibt es ein gemütliches Zusammensein – mit Kaffee, Weihnachtsgebäck,<br />
weihnachtlicher Musik, Möglichkeit zum Gespräch,...<br />
Um 18 Uhr feiern wir in der <strong>St</strong>. Lukas Kirche die Christmette mit allen Gästen,<br />
die daran teilnehmen möchten.<br />
Um 19 Uhr beginnt dann der Weihnachtsabend in den Veranstaltungsräumen<br />
(Kindergartengebäude) mit Bewirtung, kleinem Weihnachtsgeschenk<br />
und gemütlichem Miteinanderfeiern bis 22 Uhr.<br />
Wenn jemand die Möglichkeit hat, an diesem Abend mitzuhelfen, damit<br />
viele Gäste gut feiern können, bitten wir um Anmeldung bei Hans Tödling:<br />
Tel. 0699/8169 9335 oder im Pfarrbüro Tel. 711918. Danke!<br />
Die drei Engel auf Besuch bei Abraham.<br />
Farbzeichnung von Marc Chagall<br />
Dreihackengasse 26, 8020 <strong>Graz</strong><br />
11<br />
Montag; 14.12., 20.00 Uhr<br />
vArieté Revue „lass los!“<br />
6 Kabarettisten – ein Mix aus Humor, Satire<br />
und Musik mit Zoran Blagojevic,<br />
Christian Jabornig, Horst Pessl, Michael<br />
Mandak, Walter Mathes u.<br />
G. Schwarzbauer<br />
Kartenreservierung: 0699/11068171<br />
Mail: email.kulturwerkstatt@gmx.at
10<br />
Herzliche Einladung zum<br />
ANDRÄ BALL<br />
Samstag, 30. Jänner 2010, ab 20 Uhr<br />
AndräSaal (Kernstockgasse 9)<br />
Motto des Balls:<br />
Andrä Virus<br />
Tischreservierung: Pfarrkanzlei: 71 19 18<br />
Seit 1733<br />
AS<br />
BÄCKEREIEN<br />
STROHMAYER WOLFBAUER<br />
Karlauplatz 10 Sackstraße 8<br />
Werbung<br />
Advent &<br />
Adventkranzweihe<br />
Samstag, 28. Nov.<br />
18 Uhr in <strong>St</strong>. Lukas<br />
Sonntag, 29. Nov.<br />
9 Uhr in Karlau und<br />
10:15 Uhr in <strong>St</strong>. Andrä<br />
Rorate<br />
Frühgottesdienste im Advent<br />
jeweils um 6 Uhr früh<br />
in der Pfarrkirche, mit abschließendem<br />
Frühstück im Pfarrsaal.<br />
Karlau:<br />
Dienstag, 1., 15., 22. Dez.<br />
<strong>St</strong>. Andrä:<br />
Donnerstag, 3., 10., 17. Dez.<br />
<strong>St</strong>. Lukas, jeweils um 17 Uhr<br />
Dienstag, 1., 15., 22. Dez.<br />
Abend der Barmherzigkeit<br />
Adventmärkte<br />
heuer mit Schwerpunkt:<br />
Seifen für Afrika<br />
In den Pfarren Karlau und<br />
<strong>St</strong>. Andrä gibt es auch heuer wieder<br />
nach jedem Gottesdienst die<br />
bunten Adventmärkte, wo viele<br />
kleine Geschenke für Weihnachten<br />
angeboten werden. Es ist sicher<br />
etwas dabei, mit dem Sie Freude<br />
haben werden! Ein großes Danke<br />
den Frauen der Handarbeitsgruppe<br />
für die Vorbereitung! Der Reinerlös<br />
vom Markt in <strong>St</strong>. Andrä kommt der<br />
Kirchenrenovierung zu Gute.<br />
Zusätzlich werden heuer vom AK<br />
Weltkirche selbstgemachte SEIFEN<br />
zum Verkauf angeboten. Der Erlös<br />
ist für ein Schulprojekt in Tansania<br />
bestimmt. Danke im Voraus!<br />
Es ist Zeit für das Wesentliche: <strong>St</strong>ille, Wort Gottes, Möglichkeit zur Aussprache<br />
und Beichte, Segen.<br />
<strong>St</strong>. Andrä: 16. Dez., 18.30 Uhr<br />
Karlau: 17. Dez., 18.30 Uhr<br />
Mo., 8. <strong>Dezember</strong><br />
Hochfest der Empfängnis Mariä.<br />
<strong>St</strong>. Andrä:<br />
10:15 Uhr Internationaler Gottesdienst<br />
Karlau:<br />
16 Uhr Festgottesdienst mit musikalischer<br />
Gestaltung: Chor der<br />
Slowenen von <strong>Graz</strong> und Kirchenchor<br />
Karlau,<br />
anschießend gemütlicher Advent-<br />
abend im Pfarrsaal mit Bewirtung.<br />
3<br />
Weihnachten 09<br />
HEILIGER ABEND <strong>2009</strong><br />
Donnerstag, 24. <strong>Dezember</strong><br />
In der Mitte der Nacht erstrahlt das Licht einer neuen<br />
Hoffnung. Jesus Christ, der Erlöser, ist geboren!<br />
VW Handel<br />
Audi Technik-Servicecenter<br />
Karlauergürtel 20, 8025 <strong>Graz</strong><br />
Telefon 0316/715055-0<br />
Fax 0316/715055-34<br />
www.autohaus-pugl.at<br />
Auf jeden Fall persönlicher!<br />
CHRISTTAG Freitag, 25. <strong>Dezember</strong><br />
Kindermette<br />
18 Uhr Christmette<br />
15 Uhr in Karlau in <strong>St</strong>. Lukas mit Gästen von<br />
16 Uhr in <strong>St</strong>. Andrä Weihnacht mit Einsamen<br />
22:00 Uhr Christmette<br />
in den Pfarrkirchen <strong>St</strong>. Andrä und Karlau<br />
ab 21:30 Einstimmung<br />
Hochfest der Geburt Jesu Christi. Ein Fest der Hoffnung, das alle Menschen betrifft.<br />
Festgottesdienst um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche Karlau und um 10:15 Uhr in <strong>St</strong>. Andrä
4<br />
Die Heilige auf dem Kanaldeckel<br />
Als die wunderschöne Bronzestatue von Mutter Teresa angeliefert<br />
wurde, gab es eine kleine Panne. Die schwere <strong>St</strong>atue, die<br />
vom Bildhauer Ulrich Mertel hergestellt wurde, stand zwar recht<br />
gut, aber nicht wirklich gesichert, weil ihr eine Bodenplatte gefehlt<br />
hat. Das einzige, was wir in der Eile vor der Präsentation<br />
auftreiben konnten, war ein Kanaldeckel. Die Größe und Bodenhaftung<br />
haben der Aufgabe voll entsprochen, aber wie passt ein<br />
so trivialer Deckel zur wunderschönen Figur? Es hat nicht lange<br />
gebraucht, bis wir begriffen haben, dass man Mutter Teresa kein<br />
besseres Podest geben könnte, als dieses. Sie war es doch, die<br />
ihren Orden und abgesicherten Job als Direktorin verlassen hat,<br />
um in die <strong>St</strong>raßen von Kalkutta zu gehen und die <strong>St</strong>erbenden<br />
vom <strong>St</strong>raßenrand aufzuheben und in Häuser zu bringen, wo sie<br />
zumindest in Würde sterben konnten. Sie war es doch, die aus<br />
den Mistkübeln und Kanalschächten weggelegte Kinder eingesammelt<br />
hat, um sie als von Gott geliebte Kinder anzunehmen<br />
und aufzuziehen. Die Platte, auf der sie jetzt in der Barmherzi-<br />
genkirche steht, ist ein ausgesprochen passendes und symbolträchtiges<br />
<strong>St</strong>ück ihres Lebens. Im Jahr 2010, im internationalen<br />
Jahr der Armutsbekämpfung und zu ihrem 100. Geburtstag<br />
(27. August) wird die <strong>St</strong>atue von Mutter Teresa in die Annenstraße<br />
auf den Platz Vorbeckstraße/Dominikanergasse übersiedeln.<br />
Die selige Mutter Teresa ist eine Integrationsfigur, die wir in <strong>Graz</strong><br />
gut gebrauchen können. Sie zeigte zu Lebzeiten ein Herz für alle,<br />
egal welcher Nationalität und Religion. Ihr Orden, die Missionarinnen<br />
der Nächstenliebe, sind weltweit in ihrem Geist tätig.<br />
„Kontemplative in der Welt“, eine Sicht von Mutter Teresa<br />
Vorweihnachtliche Besinnungstage mit Msgr. Dr. Leo-M. Maasburg<br />
"Um Seelen berühren zu können, brauchen wir das Schweigen.<br />
Worte, die kein Licht bringen, vergrößern die Dunkelheit" (Mutter Teresa).<br />
Themen und Inhalte der Besinnungstage:<br />
Unser Leben in der Welt und unsere Berufung als "Hausgenossen Gottes" (Eph 2,19) stellen uns in praktischen<br />
Fragen des täglichen Lebens immer wieder vor Entscheidungen. Mutter Teresa erging es nicht anders. Eine<br />
"Kontemplative in der Welt" zu sein, wurde ein ganz wesentlicher Pfeiler ihres geistigen Lebens. Für mehrere<br />
Jahre begleitete Msgr. Dr. Leo-M. Maasburg Mutter Teresa von Kalkutta auf ihren internationalen Reisen und<br />
stand ihr als Priester und Beichtvater zur Verfügung. An diesem Wochenende wird er uns - berührt, geprägt von<br />
der unmittelbaren Begegnung mit ihr - das<br />
Leben und die einzigartige Wirkungsgeschichte<br />
von Mutter Teresa in Wort und Bild<br />
erschließen und Räume eröffnen zur persönlichen<br />
Glaubensvertiefung.<br />
Samstag, 12. Dez. <strong>2009</strong> ab 14:30 Uhr<br />
Sonntag, 13. Dez. <strong>2009</strong> bis 12:30 Uhr<br />
Bildungshaus Mariatrost<br />
(Kirchbergstraße 18, 8044 <strong>Graz</strong>)<br />
Anmeldung: (bis eine Woche vor Beginn)<br />
Ingrid Zechner (BH Mariatrost)<br />
0316/391131-32<br />
Teilnahmegebühr: 35,- Euro<br />
ingrid.zechner@mariatrost.at<br />
Mutter Teresa im Kreis der albanischen Gemeinde von <strong>Graz</strong>. Nützen auch Sie<br />
die Gelegenheit für einen Besuch in der Barmherzigenkirche, um der Seligen<br />
Mutter Teresa Ihr Anliegen anzuvertrauen.<br />
Kinder und Jugend<br />
<strong>St</strong>ernsingen 2010<br />
Die <strong>St</strong>ernsinger bringen jährlich die<br />
weihnachtliche Botschaft und die<br />
Segenswünsche für das neue Jahr:<br />
Jesus ist geboren! Er bringt allen<br />
Menschen auf der Erde seinen Frieden.<br />
Sie sind auch eingeladen, ein<br />
Segen Gottes für andere Menschen<br />
zu werden, indem Sie die vielen Projekte<br />
der Dreikönigsaktion mit Ihrer<br />
Spende unterstützen.<br />
Wir suchen Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die einen Dienst bei dieser<br />
wichtigen Aktion übernehmen möchten: als König unterwegs sein, als<br />
Gastfamilie ein Essen für eine Gruppe vorbereiten oder als Begleiter mit<br />
einer Gruppe mitgehen. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro. Danke!<br />
<strong>St</strong>ernsingen in der Pfarre <strong>St</strong>. Andrä:<br />
2.-5. Jänner, nachmittags<br />
Die Proben werden mit den<br />
einzelnen Gruppen vereinbart.<br />
Kontakt: PA Pedro Gante<br />
(0676/8742 8230)<br />
<strong>St</strong>ernsingen in der Pfarre Karlau:<br />
28.-30. Dez., 4.-5. Jän.<br />
Proben am 11., 18. Dez., 15 Uhr<br />
und am 20. Dez., 10 Uhr.<br />
Kontakt: PA Josef Hatzl<br />
(0676/8742 6120)<br />
Der Nikolaus kommt<br />
am Samstag, 5. <strong>Dezember</strong><br />
ab 16 Uhr, in den Pfarren<br />
<strong>St</strong>. Andrä und Karlau. Wenn<br />
Sie den Besuch eines Nikolaus<br />
für Ihre Familie wünschen,<br />
rufen Sie uns bitte<br />
an: Tel. 711918 (<strong>St</strong>. Andrä)<br />
oder Tel. 712324 (Karlau).<br />
Der Besuch des Hl. Nikolaus<br />
dient nicht zur Bestrafung<br />
oder Belohnung der Kinder,<br />
sondern lässt uns gemeinsam<br />
an den großartigen Bischof<br />
Nikolaus aus dem 4. Jhdt. denken. Er war ein überzeugter Christ<br />
und Bischof, der durch seine diskrete und effektive Hilfe für die Bedürftigen<br />
seiner Zeit bekannt wurde. Er ist ein Zeuge für die barmherzige Liebe<br />
Gottes, die allen zukommt.<br />
Jugend-Nachmittag<br />
Freitag, 18. <strong>Dezember</strong>,<br />
17-21 Uhr, Pfarre <strong>St</strong>. Andrä<br />
Wir laden alle jungen Leute (von 14<br />
Jahren aufwärts!) ganz herzlich zu<br />
den nächsten Jugendbegegnungen<br />
ein. Auf dem Programm steht Musik,<br />
Info über das Leben von Mutter Teresa,<br />
Erarbeiten und Proben für ein Musical,<br />
Gebet, miteinander Essen und<br />
viel Spaß!<br />
Familiengottesdienste<br />
An jedem Sonntag sind Familien<br />
mit ihren Kindern zur Heiligen<br />
Messe herzlich willkommen! Einmal<br />
im Monat gibt es jedoch eine<br />
spezielle Gestaltung der Gottesdienste,<br />
die den Kindern das Mitfeiern<br />
erleichtern soll. Liebe Kinder,<br />
wir freuen uns auf Euch!<br />
Karlau Familiengottesdienste:<br />
So., 29. Nov. 9 Uhr<br />
Mi., 6. Jän. 9 Uhr<br />
So, 7. Feb. 9 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Andrä Familiengottesdienste:<br />
So., 29. Nov. 10:15 Uhr<br />
Mi., 6. Jän. 10:15 Uhr<br />
So., 7. Feb. 10:15 Uhr<br />
Andrä Zwerge<br />
Für Mütter, Väter, Großeltern mit<br />
Kindern von 0 - 3 Jahren<br />
jeden 2. u. 4. Mi des Monats<br />
9:30 - 11 Uhr, AndräSaal<br />
(Kernstockgasse 9)<br />
Spielen, singen, lachen, miteinander<br />
reden und sich austauschen<br />
über verschiedene Fragen der<br />
Entwicklung und der Erziehung<br />
der Kinder. Sie sind mit Ihrem<br />
„Zwerg“ herzlich willkommen!<br />
Nächste Termine:<br />
9.12., 23.12., 13.1., 27.1.<br />
Info: Andrea <strong>St</strong>ehring-Okolo,<br />
0681/1064 7876<br />
9
8 Kultur<br />
Ausstellung<br />
10 Jahre<br />
In der Adventzeit 1999 hat mit der Präsentation von<br />
Blumenskulpturen des Künstlers Thomas <strong>St</strong>imm in der<br />
Pfarrkirche <strong>St</strong>. Andrä eine nicht immer konfliktfreie,<br />
aber letztlich befruchtende Gastfreundschaft für zeitgenössische<br />
Kunst im Kirchenraum begonnen. Im Laufe<br />
der mittlerweile 10 Jahre gab es temporäre Kunstinterventionen<br />
— meist in der Fastenzeit oder zu gegebenem<br />
Anlass, wie z.B. zeitgleich zur Einweihung der<br />
neuen Synagoge — und zunehmend auch sakrale<br />
Kunstwerke, die bleiben. Neben der Altargestaltung<br />
von Gustav Troger und der Raumzeichnung von Otto<br />
Zitko in der Andreaskapelle sind jetzt vor allem die<br />
neuen Fenstergestaltungen zu erwähnen. Im Grieskurier<br />
stellen wir nun pro Ausgabe ein Kunstwerk ausführlicher<br />
vor. Den Beginn macht das Glasfenster, das<br />
vom Künstlerehepaar Lois und Franziska Weinberger<br />
(Wien) gestaltet wurde.<br />
OH MEIN GOTT<br />
Der alltägliche, oft nur so dahin gesagte Seufzer „Oh<br />
mein Gott!“ wird auf die gesamte Glasfläche gestreckt.<br />
Der kurze Ausrufer ist durch das Überdehnen und bewegte<br />
Ausfransen der Buchstaben nur schwer zu lesen.<br />
Erst beim zweiten Hinsehen erfasst man den<br />
knappen Text und versteht, dass es kaum um ein Begreifen<br />
geht, wenn man so banal, so zwischendurch —<br />
und dennoch ausdrücklich Gott anruft. Man verwendet<br />
oftmals gedankenlos den Namen Gottes oder auch<br />
ganz bewusst: „Mein Gott, schau Dir bitte dieses Elend<br />
an! Ist es Dir denn nicht möglich einzugreifen? Oh<br />
mein Gott! Wer kann da noch etwas ausrichten, wenn<br />
nicht Du?“ Das Glasfenster befindet sich zwischen<br />
dem Salvator Mundi Altar (Jesus als Erlöser der Welt)<br />
und dem Namen Jesu Altar (<strong>St</strong>irnseite des Seitenschiffes).<br />
Oh mein Gott! ist damit auch das Gebet Jesu.<br />
Nicht nur so dahingesagt, sondern an den gerichtet,<br />
der aus der Nacht des Todes befreien kann.<br />
<br />
Ort: nextAndrä, Raum für Kunst und Begegnung,<br />
Kernstockgasse 20, 8020 <strong>Graz</strong>, vis a vis der Andräkirche<br />
Zeit: 1. <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong> - 31. Jänner 2010<br />
Öffnungszeiten: Di – Sa, 14:00 – 18:30 Uhr<br />
Eröffnung: Montag, 30. Nov. <strong>2009</strong>, 17:00 Uhr<br />
mit Pfarrer Hermann Glettler und Dr. Werner Fenz<br />
Arbeiten von: Christian Eisenberger, Manfred Erjautz, G.R.A.M., Michael Gumhold, Karl Karner,<br />
IRWIN, Michael Kienzer, Walter Köstenbauer, Branko Lenart, Gustav Troger, Markus Wilfling, u.a.<br />
Ehe Alpha Kurs<br />
wenn Sie Ihrer EHE etwas Gutes tun wollen<br />
Es ist nicht selbstverständlich,<br />
dass<br />
eine Ehe auf Dauer<br />
gelingt, dass Mann<br />
und Frau gut miteinander<br />
kommunizieren<br />
können, dass<br />
man Krisen gut gemeinsam<br />
anpacken<br />
kann, dass man<br />
auch nach vielen<br />
Ehe-Jahren noch<br />
miteinander Freude<br />
erlebt, ...<br />
Wenn Sie also<br />
etwas Gutes für<br />
Ihre Beziehung tun<br />
wollen, dann wäre<br />
ein Ehe Alpha Kurs das Richtige. Sieben Paare haben im Vorjahr daran<br />
teilgenommen und auch persönlich davon profitiert. Jeder Abend beginnt<br />
mit einem gemütlichen Abendessen. Dann folgt ein thematischer Impuls<br />
zu den zentralen Inhalten, die für ein Zusammenleben auf Dauer von Bedeutung<br />
sind.<br />
<strong>St</strong>art und Vorstellung des Ehe-Alpha-Kurses:<br />
Mo., 1. Februar 2010, 19:00 Uhr im AndräSaal, Kernstockgasse 9.<br />
Weitere Information im Pfarrbüro:Tel: 711918<br />
oder Email: graz-st-andrae@graz-seckau.at<br />
Adventlicher Punsch-Genuss<br />
für einen guten Zweck!<br />
Am Eisernen Tor in der Herrengasse<br />
gibt es auch heuer wieder die bereits<br />
legendären Punsch-Hütten. Die<br />
Einnahmen aus dem Verkauf der<br />
Getränke (es gibt auch Alkoholfreies<br />
- Tee und Kinderpunsch) und Speisen<br />
kommen verschiedenen Sozialeinrichtungen<br />
zu Gute.<br />
Unsere Arbeitskreise Weltkirche<br />
der Pfarren Karlau und <strong>St</strong>. Andrä<br />
sind auch mit einem <strong>St</strong>and vertreten.<br />
Der hoffentlich gute Reinerlös ist<br />
für die Bedürftigen, die zu unserer<br />
Pfarrcaritas kommen, und für unsere<br />
Partnerschaftsprojekte in Ruanda<br />
und Tansania bestimmt.<br />
Bitte besuchen Sie uns und bringen<br />
Sie auch Ihre Freunde mit!<br />
Andrä 60 plus<br />
Pfarre <strong>St</strong>. Andrä<br />
jeweils freitags, 15 Uhr<br />
im Andräsaal (Kernstockg. 9)<br />
11. Dez.: Adventfeier mit Musik<br />
und Texten<br />
8. Jän.: Spielenachmittag<br />
(Bingo mit Preisen)<br />
22. Jän.: Bunter Nachmittag mit<br />
Hermann Glettler sen.<br />
14. Feb.: Sonntag, 15 Uhr<br />
Faschingsnachmittag<br />
in der Pfarre Karlau.<br />
Einladung für den gesamten<br />
Pfarrverband.<br />
26. Feb.: „Fremd in Österreich“,<br />
mit Dr. Jamal Atayeva<br />
Seniorenclub<br />
Pfarre Karlau<br />
jeweils freitags, 15 Uhr<br />
im Pfarrsaal (Rankeng. 42)<br />
4. Dez.: Einstimmung in die<br />
Adventzeit, mit<br />
Pfarrer Josef Pircher<br />
18. Dez.: Adventfeier mit Pfarrer<br />
Hermann Glettler<br />
22. Jän.: Tombola<br />
5. Feb.: Die besten Schlager<br />
aus unserer Jugendzeit<br />
14. Feb.: Sonntag, 15 Uhr<br />
Faschingsnachmittag<br />
in der Pfarre Karlau.<br />
Einladung für den gesamten<br />
Pfarrverband.<br />
ALA<br />
Seniorentreff in <strong>St</strong>. Lukas<br />
Seniorentreff in<br />
an jedem Freitag ab 14:30 Uhr<br />
im Begegnungsraum<br />
von <strong>St</strong>. Lukas<br />
5
6<br />
7<br />
1<br />
10<br />
24<br />
23<br />
3<br />
13<br />
Auf Christus schauen ist für mich<br />
die Erfahrung von Ruhe, Geborgenheit,<br />
Trost und Aufrichtung,<br />
wenn es mir schlecht geht. Christus<br />
ist für mich der Erlöser<br />
schlechthin. Karl Paar, gf., PGR-<br />
Vorsitzender<br />
Es bedeutet für mich, dass ich mit<br />
all meinen Sorgen und Problemen<br />
zu ihm kommen kann. Ich vertraue<br />
ihm, dass er mir hilft. In der<br />
Hl. Eucharistie und in der Anbetung<br />
kann ich Kraft tanken und<br />
seine Liebe spüren. Maria Eder,<br />
Buchhalterin<br />
Auf Christus schauen bedeutet<br />
für mich, hinter dem Menschen,<br />
der mir begegnet, mehr zu erahnen,<br />
als ich vordergründig wahrnehmen<br />
kann. Im zweiten Blick<br />
sehe ich etwas vom „Abbild Gottes“.<br />
Josef Hatzl, Pastoralassistent<br />
Für mich bedeutet das, andere<br />
Menschen auf gleicher Augenhöhe<br />
zu begegnen, möglichst ohne<br />
Vorurteile. Das ist der Weg den<br />
Jesus unbeirrt ging und der mir<br />
privat als auch beruflich ein guter<br />
Leitfaden ist. Markus Königshofer,<br />
Eventmanager<br />
Auf Christus zu schauen, ist für<br />
mich eine Hilfe, das Wichtigste<br />
im Leben nicht zu übersehen und<br />
die richtige Richtung in den wesentlichen<br />
Entscheidungen zu<br />
wählen. Rene Drenik, Museumsangestellter<br />
Wenn ich zu Jesus aufschaue,<br />
finde ich in den hektischen Momenten<br />
wieder zur Ruhe. Ich werde<br />
für „meine Kinder“ von ihm<br />
gestärkt, dass ich für sie da sein<br />
kann und bewusst zuhöre, wenn<br />
sie es brauchen. Sylvia Kühweider,<br />
Kinderbetreuerin<br />
14<br />
4<br />
17<br />
21<br />
18<br />
6<br />
Jesus ist für mich die größte Hilfe,<br />
um mit Krankheiten und anderen<br />
Schwierigkeiten klar zu kommen.<br />
Als wir im Krieg in die Luftschutzpunker<br />
gelaufen sind, haben viele<br />
plötzlich zum Beten begonnen,<br />
auch die scheinbar Ungläubigen.<br />
Ilse Haider, Pensionistin<br />
Auf Jesus schauen ist für mich:<br />
Innehalten! Abschalten! Mich zurücknehmen!<br />
Ich entdecke dann<br />
auch schneller die Spuren Christi<br />
im „Gegenüber“. Anna Hajek, Religionslehrerin<br />
Das bedeutet für mich, meine<br />
eigene Armseligkeit sehen und<br />
dennoch wissen, dass ich geliebt<br />
bin. Wenn ich auf Christus<br />
schaue, kann ich besser mit<br />
schwierigen Menschen umgehen.<br />
Traude Schröttner, ehrenamtliche<br />
Caritas—Managerin<br />
Wenn ich meine Kinder segne, sie<br />
ihre Augen schließen und kurz tief<br />
durchatmen und wenn ich dann<br />
ihre Sprechblase sehe: „Lieber<br />
Gott hilf mir heute bei der Schularbeit!“,<br />
dann ist für uns Jesus<br />
spürbar nahe. Anita Emberger-<br />
Feistritzer, Büroangestellte<br />
Der Blick auf Christus gibt mir<br />
privat und in meiner Arbeit mit<br />
den Kindern Orientierung. Und<br />
manchmal muss ich auch erkennen,<br />
wie weit entfernt von ihm<br />
ich eigentlich bin. Peter Auer,<br />
Nachmittagsbetreuer für Kinder<br />
Christus ist mein ständiger Gesprächspartner,<br />
mein Vorbild,<br />
mein Freund, mein Wegweiser,<br />
mein Gott. Ich versuche jeden<br />
Tag, ein wenig mehr für andere<br />
da zu sein, so wie Jesus es war.<br />
Renate Marschnig, ehrenamtl.<br />
Nachhilfelehrerin<br />
Auf Christus schauen<br />
bedeutet für mich? Wir haben unsere Pfarrgemeinderäte gefragt.<br />
24 Antworten im Adventkalender<br />
19<br />
11<br />
2<br />
12<br />
20<br />
8<br />
Auf Christus schauen war in den<br />
schwersten Momenten meines<br />
Lebens meine Rettung. Und immer<br />
noch, wenn ich keinen Ausweg<br />
sehe, trifft mich das Wort Jesu:<br />
„Wirf all deine Sorgen auf<br />
mich!“ Jacky Weitlaner, Leiter der<br />
Vinzenzgemeinschaft<br />
Christus gibt mir Mut, auf andere<br />
zuzugehen und ihre Sorgen anzuhören.<br />
Er gibt mir Geduld, wenn<br />
etwas nicht so läuft, wie ich es mir<br />
vorstelle oder erhofft habe. Und<br />
Christus hilft mir, dass ich verzeihen<br />
kann. Maria Haner, Handarbeitslehrerin<br />
Auf Christus schauen ist die<br />
Grundhaltung meines täglichen<br />
Gebetes. Ich sage: Christus,<br />
wachse Du in mir! Das Gebet hilft<br />
mir, die tägliche Freude zu suchen<br />
und dankbar zu sein. Dr.<br />
Christa Schneider, Cursillo-<br />
Verantwortliche<br />
Auf Christus zu schauen befähigt<br />
mich, mit Freude durchs Leben zu<br />
gehen. Ich kann mich auf Gott<br />
verlassen und damit vieles auch<br />
loslassen. Und ich wähle meinen<br />
Lebensstil in Solidarität mit den<br />
Armen dieser Welt. Monika Kuschetz,<br />
Religionslehrerin<br />
Für mich ist wichtig, während des<br />
Tages — gerade in den stressigsten<br />
Momenten — bewusst einmal<br />
zu Gott aufzuschauen. Mit diesem<br />
Blick halte ich an der Hoffnung<br />
fest, die es für jeden Menschen<br />
gibt. Augustin Walcher,<br />
Software-Ingenieur<br />
Es bedeutet für mich, dass ich<br />
alle Familien, die in unserem<br />
Hochhaus wohnen, in meinen<br />
Gedanken zu Jesus bringe. Ich<br />
bitte um ein gutes Zusammenleben<br />
und um Frieden in unserer<br />
Multi-Kulti-Wohngemeinschaft.<br />
Christa Egger, Aktiv-Pensionistin<br />
7<br />
16<br />
22<br />
5<br />
9<br />
15<br />
Es ist für mich eine Entlastung: Er<br />
hilft, wenn ich nicht mehr helfen<br />
kann. Auf Christus schauen wirkt<br />
sich auch in einem ehrfurchtsvollen<br />
Umgang mit der Schöpfung<br />
aus. Helmut Wolf, EDV-Leiter<br />
Auf Jesus schauen ist für mich<br />
gleichzusetzen mit Danken. Ich<br />
danke für meine Genesung. Und<br />
ich weiß, dass Christus nicht nur<br />
im Advent, sondern das ganze<br />
Jahr über bei mir ist. Barbara Ganzer,<br />
Vollzeit-Oma<br />
Wenn ich auf Christus schaue,<br />
entdecke ich wahrhaftig, wie Gott<br />
ist. Da kann ich nur staunen: Gott<br />
ist uns so nah geworden, dass er<br />
sich berühren ließ. In Christus<br />
habe ich die Zuversicht: Gott<br />
sucht mich, denn er liebt mich.<br />
Pedro Gante, Pastoralassistent<br />
Der Blick auf Christus ist für mich<br />
Quelle immer neuer Hoffnung. Ich<br />
möchte andere daran teilhaben<br />
lassen. Und in den Grenzerfahrungen<br />
(Behinderung des eigenen<br />
Kindes, Krebserkrankung der<br />
Frau, …) hat er mir echten Trost<br />
geschenkt. Karl Haas, Polizist<br />
Auf Jesus zu schauen, bedeutet<br />
für mich gerade jetzt, nach dem<br />
Tod meiner Frau, nicht in der Verzweiflung<br />
zu versinken. Ich glaube<br />
an ein neues Leben, wo wir<br />
uns wieder sehen werden. Hans<br />
Tödling, ehem. Religionslehrer<br />
Ich bin letztlich nie allein, weil mir<br />
Christus überall begegnet. Allerdings<br />
ist es eine echte Herausforderung,<br />
auf Christus zu schauen,<br />
der in sympathischen und unsympathischen<br />
Mitmenschen gegenwärtig<br />
ist. Irmtraud Letzner, gf.<br />
PGR-Vorsitzende