Grieskurier 49 Jg Nr 1,März 2013 - Juli 201 - SW ... - St. Andrä Graz
Grieskurier 49 Jg Nr 1,März 2013 - Juli 201 - SW ... - St. Andrä Graz
Grieskurier 49 Jg Nr 1,März 2013 - Juli 201 - SW ... - St. Andrä Graz
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Termine <strong>St</strong>. Andrä<br />
Termine Karlau<br />
März<br />
22 Fr ab 17:00 Offene Kirche, anschl. Hl. Messe<br />
Termine Karwoche siehe Beiblatt!<br />
April<br />
14 So 10:15 Firmung in <strong>St</strong>. Andrä<br />
18:00 Interreligiöse Begegnung in <strong>St</strong>. Lukas<br />
20 Sa 09:00 7'Kirchenwallfahrt, <strong>St</strong>art: Kirche Karlau<br />
28 So 11:30 Fest: Andräplatz—Neugestaltung<br />
Mai<br />
05 So 10:15 Erstkommunion <strong>St</strong>. Andrä<br />
11 Sa ab 09:00 Nachbarschaftsfrühstück, Andräplatz<br />
12 So 18:00 <strong>St</strong>. Lukas, Interreligiöse Begegnung<br />
19 So 10:15 Pfingstsonntag mit Firmerneuerung<br />
24 Fr ab 18:00 Lange Nacht der Kirchen, Programmheft!<br />
28 Di 18:30 Hl Messe Welsche Kirche u. Prozession<br />
Juni<br />
02 So 10:15 Familiengottesdienst<br />
03 Mo 18:30 Fest des Dankes für alle MitarbeiterInnen<br />
09 So 10:15 Seniorensonntag, anschl. Fest im Pfarrsaal<br />
22 Sa 08:00 Pfarrausflug nach Maribor/SLO<br />
Sonntag, 7. <strong>Juli</strong> ab 10:15 Andrä"Fest<br />
Am Karlauerplatz befindet sich ein<br />
Denkmal, das man um 1762 aus<br />
Dank nach den großen Pestseu'<br />
chen errichtet hat. Auf der Säule<br />
die Hl. Maria als „Immaculata“ mit<br />
einem Kranz von <strong>St</strong>ernen. Sie zer'<br />
tritt dem Bösen (Schlange) den<br />
Kopf. Die Heiligen sind die vier<br />
klassischen Pestpatrone Petrus<br />
Martyr, Sebastian, Rochus und<br />
Florian.<br />
März<br />
21 Do ab 16:00 Offene Kirche, anschl. Hl. Messe<br />
Termine Karwoche siehe Beiblatt!<br />
April<br />
07 So 09:00 Jugendgottesdienst mit den<br />
Erstkommunionkinder<br />
12 Fr 17:00 Hl. Messe, anschl. Frauenrunde<br />
14 So 10:15 Firmung in <strong>St</strong>. Andrä<br />
20 Sa 09:00 7'Kirchenwallfahrt, <strong>St</strong>art: Kirche Karlau<br />
21.So 09.00 Hl. Messe, 30 Jahre Vinzenzgemeinschaft<br />
Musik: Kirchenchor Karlau<br />
28 So 09:00 Erstkommunion<br />
Mai<br />
03 Fr 18.30 Hl. Messe 19.30 Maiandacht Senioren<br />
07 Di 14:30 Muttertagsfeier der Senioren<br />
10 Fr 17:30 Abfahrt zur Maiandacht im Annaheim<br />
12 So 09:00 Familiengottesdienst und Muttertag<br />
13 Mo 19:00 Arbeitskreis Weltkirche, Pfarrsaal<br />
17 Fr 18:30 Hl. Messe 19.00 Maiandacht<br />
19 So 09:00 Pfingstsonntag mit Firmerneuerung<br />
24 Fr 19:00 Maiandacht im Park Fabriksgasse<br />
26 So 10:00 Festgottesdienst anschließend Pfarrfest<br />
28 Di 18:30 Hl. Messe Welsche Kirche anschließend<br />
Fronleichnamsprozession im Bezirk<br />
31 Fr 18.30 Hl. Messe 19.00 Maiandacht<br />
Juni<br />
06 Do 18:30 Fest des Dankes für alle MitarbeiterInnen<br />
21 Fr 15:00 Ausflug der Frauenrunde,<br />
22 Sa 08:00 Pfarrausflug nach Maribor/SLO<br />
<strong>St</strong>. Andrä<br />
Kernstockgasse 9, Tel. 71 19 18<br />
Webseite: : www.st'andrae<br />
andrae'graz.at<br />
Email: : graz'st<br />
st'andrae@graz<br />
andrae@graz'seckau.at<br />
Pastoralassistent: Mag. Robert Hautz (0676/9314 366)<br />
Pastoralassistentin: Elisabeth Jurman (0676/8742 6740)<br />
Sonntag 10:15 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
12:00 Uhr englische Messe (afrikanische Gemeinde)<br />
17:00 Uhr spanische Messe (1. So im Monat)<br />
Hl. Messe wochentags: Mo, Mi, Fr 18:30<br />
Gebet der Hoffnung: Mi 19:00<br />
Rosenkranzgebet: Mo, Mi, Fr 17:55<br />
Beichtgelegenheit: Mi 19:00 ' 20:00<br />
Anbetung (Dominikusapelle) Mo ' Fr 8:00 ' 18:00<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten<br />
(Andrea <strong>St</strong>ehring'Okolo, Susanne Raiser)<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 9:00 ' 12:00<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Regelmäßige Aktivitäten ' Herzlich willkommen!<br />
Handarbeitsgruppe Dienstag 8:30 ' 10:30<br />
Frauenturnen Dienstag 9:00 ' 10:00<br />
Pfarrcaritas Donnerstag 9:00 ' 12:00<br />
Andrä Chor Donnerstag 19:30 ' 21:00<br />
Jungschar Freitag 16:00 ' 17:00<br />
Andrä Zwerge 2.u.4. Mi im Monat 9:15<br />
Internationaler Frauentreff Do 14'tägig 18:00<br />
Andrä Seniorentreff 2.u.4. Do im Monat 15:00<br />
Vinzenzgemeinschaft 1 x monatlich 19:00<br />
<strong>St</strong>. Lukas<br />
Eggenberger Gürtel 76, Tel. . 71 48 <strong>49</strong> od. . 71 19 18<br />
Webseite: www.st'lukas.info<br />
Bürozeit: Donnerstag, 9:30 ' 11:00<br />
Donnerstag, 8:30 Uhr: Morgenlob<br />
Samstag 18:00 Uhr Sonntag'Vorabendmesse<br />
ALA Seniorentreffen an jedem Freitag ab 14:30<br />
Karlau<br />
Karlauerstraße 65, Tel. . 71 23 24<br />
Webseite: www.pfarre'karlau.at<br />
Email: : graz'karlau@graz<br />
karlau@graz'seckau.at<br />
Pastoralassistent: Mag. Josef Hatzl (0676/8742 6120)<br />
Pastoralassistentin: Barbara Schneider (0676/8742 6750)<br />
Sonntag 9:00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Montag 18:30 Hl. Messe und Gebetskreis<br />
Dienstag 8:00 Hl. Messe u. stille Anbetung<br />
Donnerstag 18:30 Hl. Messe, 17:30 stille Anbetung<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten (Susanne Raiser)<br />
Dienstag und Donnerstag 9:00 ' 12:00, und Donnerstag von<br />
15:00 bis 18:00<br />
Sprechstunde von Pfr. H. Glettler: Dienstag 10:00 ' 11:00<br />
Regelmäßige Aktivitäten ' Herzlich willkommen!<br />
Gebetskreis Montag 19:00<br />
Frauenturnen Dienstag 17:00<br />
Chorprobe Mittwoch 19:30<br />
Caritas'Sprechstunde Freitag 10:00<br />
Jungschar + Ministranten Freitag 16:00<br />
Jugend Freitag 18:00<br />
Seniorenclub 14'tägig (dienstags) 15:00<br />
Vinzenz'Sprechstunde Mittwoch 16:30<br />
Frauenrunde<br />
1 x monatlich (freitags)<br />
Welsche Kirche<br />
Griesplatz 30, Tel. . 0676/8742 6144<br />
Dienstag 18:30<br />
Uhr Hl. Messe (17:30 eucharistische Anbetung)<br />
Freitag 8:00 Morgenlob und Rosenkranzgebet<br />
Pfarrcaritas an jedem Freitag von 9:00 ' 10:00<br />
Im Jahr des Glaubens <strong><strong>201</strong>3</strong><br />
Ostern und Pfingsten<br />
www.st'andrae'graz.at<br />
www.pfarre'karlau.at<br />
Pfarre <strong>St</strong>. Andrä und Pfarre Karlau<br />
kath. Kirche im Bezirk Gries, <strong>49</strong>. <strong>Jg</strong>., <strong>Nr</strong>. 1, März " <strong>Juli</strong> <strong><strong>201</strong>3</strong>
Glaube hat mit Sicherheit nichts<br />
mit Griesgram zu tun, sondern mit<br />
Lebensfreude. Ich beginne mit einem<br />
Witz: Eine Nonne ist mit ihrem<br />
Auto auf einer Überlandstraße unterwegs.<br />
Plötzlich geht der Benzin<br />
aus. Sie schaut sich um ein Gefäß<br />
um und findet nur einen rostigen<br />
Nachttopf. Mit diesem macht sie sich<br />
auf zur nächsten Tankstelle. Zurückgekehrt<br />
füllt sie den Benzin ein. Ein<br />
Jeep hält an und ein stattliches<br />
Mannsbild ruft ihr zu: Hallo<br />
Schwester, ich habe zwar mit ihrer<br />
Religion nichts am Hut, aber ihren<br />
Glauben möchte ich haben! Die Moral<br />
von der Geschicht: Wer glaubt,<br />
findet ungewöhnliche Lösungen.<br />
Viele tun sich trotzdem schwer. Ist<br />
der Glaube in unserer Gesellschaft<br />
ein Auslaufmodell? Sicher nicht,<br />
dafür stehen viele spirituell Suchende.<br />
Oder ist er ein Ersatz für mangelndes<br />
Wissen? Vielleicht ist es<br />
umgekehrt: Glauben ist mehr als nur<br />
Wissen! Wer glaubt, hat einen weiteren<br />
Horizont. Für die einen ist der<br />
Glaube der Griff in die metaphysische<br />
Trickkiste, um einen Rettungsring<br />
zu haben, wenn das Leben gar<br />
so grauslich spielt. Für andere ist der<br />
Glaube eine Selbstverständlichkeit.<br />
Der Glaube macht jedenfalls ernst<br />
mit der Tatsache, dass unser Leben<br />
viel schöner, unsicherer und aufregender<br />
ist als wir es oft wahrnehmen.<br />
<strong>St</strong>ark sein durch Glauben<br />
„Wer glaubt, ist nie allein.“ Dieses<br />
ermutigende Wort des ehemaligen<br />
Papstes hat Millionen erreicht.<br />
Wer glaubt, bekommt neue Kraft.<br />
Wer den Glauben verliert, verliert<br />
nicht selten auch die Zuversicht und<br />
den Sinn. Natürlich ist es entscheidend,<br />
woran und wem ich glaube. Es<br />
ist nicht egal, ob ich an Gott oder an<br />
die Energie von <strong>St</strong>einen glaube. Der<br />
Werbespruch der Lotterie „Glaub<br />
ans Glück!“ ist eine geschickte Verführung,<br />
denn Glück lässt sich nicht<br />
erzwingen. Ebenso ist Gott kein<br />
Glücksautomat. Also Vorsicht bei<br />
Glücksversprechungen. Für das<br />
Spiel mit dem Glück zahlen viele<br />
GLAUBE<br />
einen hohen Preis. Spielsucht ruiniert<br />
Menschen und Familien. Der<br />
Glaube an den lebendigen Gott dagegen<br />
vermittelt Zuversicht, die weit<br />
wertvoller ist als ein kurzfristiges<br />
Glück. Der Glaube an einen nahen<br />
und treuen Gott vermittelt eine<br />
Trotzdem-Kraft – gerade auch für<br />
scheinbar aussichtslose Situationen.<br />
Glaube hat nichts mit Einbildung<br />
oder Suggestion zu tun, sondern<br />
setzt auf Gott, der den Menschen<br />
nicht verlässt. Zu Ostern feiern wir<br />
das Mitgehen Gottes bis hinein in<br />
die Nacht des Todes. Einige persönliche<br />
Erfahrungen von der neuen<br />
Kraft des Glaubens sind im Mittelteil<br />
der Zeitung zu finden.<br />
Urquell von Leben und Liebe<br />
Auf der Turmfassade der Karlauer<br />
Kirche befindet sich eine Figurengruppe<br />
aus dem 18. Jahrhundert.<br />
Dargestellt ist die göttliche Dreifaltigkeit.<br />
Die dynamischen Figuren<br />
und Gewänder bezeugen Gott als<br />
Quelle von Lebensenergie und<br />
Kommunikation. Gott ist in sich<br />
schon lebendigste Gemeinschaft.<br />
Die Kirche ist der Allerheiligsten<br />
Dreifaltigkeit geweiht, weil sie eine<br />
Gründung des Trinitarierordens ist.<br />
Schwach sein dürfen<br />
Der Glaube an Gott ist kein Aufputschmittel.<br />
Wer glaubt, kann dem<br />
Leben ins Auge sehen und lernt sich<br />
selbst anzunehmen. Wer glaubt, darf<br />
schwach sein und wird nicht daran<br />
zerbrechen. Der Glaube an einen<br />
Gott, der sich den Schwachen zuwendet<br />
– nichts anderes liest man<br />
Wort des Pfarrers<br />
im Evangelium – ist heilsam in unserer<br />
Gesellschaft, wo oftmals nur<br />
der Erfolg, das starke und gestylte<br />
Auftreten, das Einkommen und viele<br />
andere Wohlstandsgötter das Sagen<br />
übernommen haben. Der Glaube<br />
an den Gott und Vater Jesu<br />
Christi ist ein deutliches Bekenntnis<br />
zum Menschen, der alles andere als<br />
immer nur stark ist. Wer glaubt,<br />
weiß sich angenommen – auch mit<br />
den Fehlern, mit dem alltäglichen<br />
Versagen und mit den Sünden.<br />
„Wer ohne Sünde ist, werfe den<br />
ersten <strong>St</strong>ein.“ antwortete Jesus entlarvend<br />
den selbstgerechten Anklägern<br />
der Ehebrecherin. Jesus kennt<br />
den Menschen, er vergibt, er richtet<br />
auf und heilt. Wer glaubt, muss sich<br />
nicht ständig selbst rechtfertigen<br />
und entschuldigen. Liegt darin nicht<br />
eine ungeheure Entlastung für unsere<br />
Gesellschaft. Entsteht nicht verdammt<br />
viel <strong>St</strong>ress, weil wir die einfache<br />
Bitte um Entschuldigung<br />
nicht mehr über die Lippen bringen?<br />
„Jemanden gegenüber Schwäche<br />
zeigen“ ist übrigens auch ein<br />
schöner Ausdruck für Empathie, für<br />
Verständnis, für Liebe. Gnade Gott<br />
vor jenen Menschen, die nur stark<br />
sind oder meinen, nur mit Härte<br />
bestehen zu können.<br />
An Gott glauben ist mehr als nur<br />
eine intellektuelle Anstrengung.<br />
Glaube ist Ausdruck einer menschlichen<br />
Beziehung. Ich glaube Dir.<br />
Ich vertraue Dir. Wer wirklich<br />
glaubt, hängt sein Herz an Gott, der<br />
selbst sein Herz für alle Menschen<br />
geöffnet hat. Wer glaubt, geht anders<br />
durchs Leben – aufmerksamer,<br />
mutiger, solidarischer, zuversichtlicher.<br />
Im internationalen „Jahr des<br />
Glaubens“ wünsche ich Ihnen die<br />
nötige Unruhe, um auf der Suche zu<br />
bleiben, und ebenso die Freude von<br />
jemanden, der gefunden hat.<br />
Pfarrer Hermann Glettler<br />
Caritas und Begegnung<br />
30 Jahre<br />
Vinzenzgemeinschaft<br />
der Pfarre Karlau<br />
Sonntag, 21. April, 9 Uhr<br />
Als Dankeschön an Gott feiern wir<br />
einen Festgottesdienst.<br />
Anschließend gibt es einen Festakt<br />
im Pfarrsaal und erweitertes Pfarrcafe.<br />
Unsere Vinzenzgemeinschaft<br />
ist ein Beispiel gelebter Nächstenliebe<br />
mit Herz, Hand und Verstand!<br />
Herzliche Einladung zum Fest!<br />
„Komm, wir helfen!“<br />
Vinzenzgemeinschaft<br />
& Pfarrcaritas<br />
Wenn Sie in unserem Pfarrgebiet<br />
wohnen und in einer Notlage sind,<br />
kommen Sie bitte in die Pfarre. Es<br />
erwarten sie in der Pfarre Karlau, in<br />
<strong>St</strong>. Andrä und in der Welschen Kirche<br />
Ansprechpersonen, die sich um<br />
Ihr Anliegen annehmen. Meist kann<br />
mit Unterstützung der Diözesancaritas<br />
geholfen werden. Bitte bringen<br />
Sie alle Unterlagen mit, die Ihre<br />
finanzielle Situation betreffen. Nur<br />
dann kann geholfen werden.<br />
Pfarrcaritassprechstunden<br />
<strong>St</strong>. Andrä: Donnerstag, 9 – 12 Uhr<br />
Karlau: Freitag, 10 – 11 Uhr<br />
Welsche Kirche Freitag, 9 -10 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe Karlau:<br />
Mittwoch, 16:30 - 17:30 Uhr.<br />
MitarbeiterInnen in unseren Vinzenzrunden<br />
und Pfarrcaritaskreisen<br />
sind herzlich willkommen. Informationen<br />
bei PA Josef Hatzl: 0676 /<br />
8742 6120.<br />
Hilf auch du mit !<br />
Caritas<br />
Internationaler<br />
Frauentreff<br />
Alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag<br />
um 18 Uhr im AndräFoyer.<br />
Frauen treffen Frauen. Ein Abend<br />
des interkulturellen Austausches für<br />
Frauen aus unterschiedlichen Ländern.<br />
Ein vielfältiges Programm wo<br />
Religion, Sprache, Küche und vieles<br />
mehr ihren Platz haben.<br />
Nächster Termin: 4. April <strong><strong>201</strong>3</strong><br />
- 2 - - 11 -<br />
Haussammlung<br />
Voneinander lernen –<br />
miteinander<br />
Verantwortung tragen<br />
Interreligiöse Begegnungen<br />
<strong>St</strong>. Lukas Sonntag, 14. April<br />
und Sonntag, 12. Mai,<br />
jeweils um 18 Uhr.<br />
Radtour Etsch' Radweg<br />
Auch heuer gibt es wieder ein Spitzenangebot für eine gemeinsame Freizeit:<br />
Rad fahren südlich der Alpen zwischen Reschenpass und dem Gardasee<br />
mit Hans Raiser. Termin: 30. Mai bis 2. Juni<br />
Preis: EUR 375,- Die Vorbesprechung findet am 16. April um 19 Uhr in<br />
der Pfarre KARLAU. Karlauerstraße 65, statt.<br />
Infos im Internet: http://radtour.frassil.me<br />
Tel., Info und Anmeldung: Hans Raiser, 0676 87428635<br />
Impressum: F.d.I.v. H. Glettler, Pfarre <strong>St</strong>. Andrä, Kernstockg. 9., 8020 <strong>Graz</strong><br />
4.000 engagierte Frauen und Männer<br />
in der ganzen <strong>St</strong>eiermark machen<br />
sich auf den Weg. Sie gehen von<br />
Tür zu Tür und bitten um Mithilfe,<br />
dass Notleidenden in der <strong>St</strong>eiermark<br />
geholfen werden kann. Die gesamte<br />
Spendensumme wird ausschließlich<br />
für Hilfstätigkeiten in der <strong>St</strong>eiermark<br />
verwendet: In den Notschlafstellen<br />
der Caritas, wo Menschen ein<br />
Dach über dem Kopf finden; im<br />
„Marienstüberl“, wo sie eine warme<br />
Mahlzeit bekommen; in der Caritassozialberatung,<br />
wo zahlreiche Menschen<br />
eine finanzielle Überbrückungshilfe<br />
zur Begleichung ihrer<br />
<strong>St</strong>rom- und Mietrückstände erhalten.<br />
Bitte helfen Sie mit und machen<br />
Sie vom beiliegenden Erlagschein<br />
Gebrauch! Im Namen der Menschen,<br />
denen wir helfen können,<br />
danken wir herzlich! Weiters danken<br />
wir allen herzlich, die uns regelmäßig<br />
mit Geld und/oder Lebensmittelspenden<br />
unterstützen! Auch die<br />
Pfarren Herz Jesu, <strong>St</strong>. Leonhard und<br />
<strong>St</strong>adtpfarrkirche lassen uns immer<br />
wieder größere finanzielle Beträge<br />
zukommen. Sie zeigen damit ihre<br />
Solidarität mit jenen Menschen in<br />
unserem Pfarrgebiet, die stark von<br />
materieller Not betroffen sind.<br />
Familiengottesdienst<br />
<strong>St</strong>. Lukas<br />
Samstag, 27. April, 18 Uhr,<br />
musikalische Gestaltung durch den<br />
Singkreis <strong>St</strong>. Martin, gesungen wird<br />
die „Katschtaler Messe“<br />
von Hans Pleschberger.<br />
Pfarrausflug nach<br />
MARIBOR / SLO<br />
Samstag, 22. Juni, Abfahrt 8 Uhr<br />
Der Pfarrausflug führt uns heuer in<br />
die wunderschöne <strong>St</strong>adt an der<br />
Drau. Sie überrascht mit zahlreichen<br />
Sehenswürdigkeiten.
Der Gemeinschaftsgarten am Andrä Platz wird auch<br />
heuer wieder ein Treffpunkt für alle NachbarInnen.<br />
VW Handel<br />
Audi Technik'Servicecenter<br />
Karlauergürtel 20, 8025 <strong>Graz</strong><br />
Telefon 0316/715055'0<br />
Fax 0316/715055'34<br />
www.autohaus'pugl.at<br />
Seit 1733<br />
AS<br />
BÄCKEREIEN<br />
Werbung<br />
Samstag, 25. Mai <strong><strong>201</strong>3</strong>, 20 Uhr<br />
Andrä-Kirche<br />
M I S A T A N G O<br />
Martin Palmeri<br />
MISA A BUENOS AIRES<br />
Alexandra Auckenthaler, Mezzosopran<br />
Christian Bakanic, Bandoneon<br />
Florian Groß, Klavier<br />
Luis Bacalov<br />
MISA TANGO<br />
Natela Nicoli, Mezzosopran<br />
Arno Unterüberbacher, Bariton<br />
Christian Bakanic, Bandoneon<br />
Georg Wiedner und Florian Groß, Klavier<br />
Dirigent: Franz M. Herzog<br />
STROHMAYER WOLF-<br />
BAUER<br />
Karlauplatz 10 Sackstraße 8<br />
Aktion Glaube<br />
Verhüllen und Enthüllen<br />
In Österreich wurden in der Fastenzeit öffentliche Zeichen<br />
des Glaubens verhüllt. Viele haben gefragt, was<br />
denn da dahinter steckt? Auch im Gries wurde einiges<br />
verborgen, um neu entdeckt zu werden. Schauen Sie sich<br />
bitte selbst um! In dieser Zeitung weisen wir auf einiges<br />
hin, z.B. auf die Kreuzgruppe auf der Ostseite der Andräkirche.<br />
Die Sockelfiguren wurden in den Jahren 1720-30 von<br />
Johann Schoy geschaffen. Das Kreuz ist ein Werk von Jakob<br />
Gschiel. 1884 kam die gesamte Gruppe von der ehemaligen<br />
Radetzkybrücke hierher. Neben dem Kreuz stehen Maria, die<br />
Mutter Jesu und Johannes, der Evangelist. Am Fuße des<br />
Kreuzes befindet sich Maria Magdalena, jene Frau, die durch<br />
die Begegnung mit Jesus zu einem neuen Leben fand.<br />
Dem Sinn des Lebens auf der Spur Der ALPHA KURS<br />
Der Alpha Kurs bietet eine Einführung in den christlichen Glauben. In der<br />
Zeit zwischen Ostern und Pfingsten möchten wir diesmal einen Kurs anbieten,<br />
an dem auch Eltern mit Kindern (Kinderprogramm!) teilnehmen<br />
können. Bei jedem Treffen gibt es einen interessanten Vortrag und auch<br />
die Möglichkeit, miteinander darüber ins Gespräch zu kommen.<br />
Sie sind herzlich willkommen!<br />
<strong>St</strong>art mit einem Alpha-Fest am Samstag, 13. April <strong><strong>201</strong>3</strong>, 16 Uhr<br />
Musik, Begegnung u. Vortrag: Hat das Leben mehr zu bieten?<br />
20. April: Wer ist Jesus Christus?<br />
27. April: Was bedeutet das Kreuz?<br />
4. Mai: Wozu und wie konkret beten?<br />
11. Mai: Wie kann man die Bibel lesen?<br />
18. Mai: Wer ist der Heilige Geist und was bewirkt er?<br />
1. Juni: Wie lebt man aus der Kraft der Taufe?<br />
8. Juni: Wozu braucht es die Kirche?<br />
Erwachsenentaufe<br />
Christwerden ist ein anspruchsvoller<br />
Weg. Fünf Erwachsene<br />
sind diesen Weg in<br />
unseren Pfarren gegangen. In<br />
der Osternacht werden sie das<br />
Sakrament der Taufe empfangen.<br />
Der Alpha-Kurs findet dann jeweils samstags von 16 bis 18.30 Uhr statt.<br />
Veranstaltungsort: Andrä-Saal, Kernstockgasse 9. Jedes Treffen beginnt<br />
mit einem kleinen Imbiss. Der Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich.<br />
Die Kinder für das Kinderprogramm bitte anmelden.<br />
Weitere INFO und ANMELDUNG: Pfarre <strong>St</strong>. Andrä Tel. 0316 / 711918,<br />
Kernstockg. 9, 8020 <strong>Graz</strong>, www.st-andrae-graz.at<br />
R A U S C H E N<br />
Eine Kunstintervention von zweintopf:<br />
In der Andräkirche hat das <strong>Graz</strong>er<br />
Künstlerduo ein faszinierendes Verhüllungsprojekt<br />
realisiert. Hinschauen!<br />
- 10 -<br />
- 3 -
Fenster zur Weltkirche<br />
Kinder und Jugend<br />
Fenster zur Welt<br />
Arbeitskreis Weltkirche<br />
Karlau – Nyamansheke (Ruanda)<br />
Wohl niemand konnte sich Mitte<br />
der 80er Jahre vorstellen, dass sich<br />
unser Arbeitskreis "Weltkirche" von<br />
e i n e m kl e i n en "ein F r a u -<br />
Unternehmen" (Frau Dr. Kübler) zu<br />
einer so intensiven Partnerschaft mit<br />
der Pfarre Nyamansheke in Ruanda<br />
entwickeln werde. Seither wurden<br />
dort Schulen, Lehrwerkstätten, Kindergärten,<br />
Behinderteneinrichtungen,<br />
Kirchen, Pfarrhäuser, sowie<br />
Wohnhäuser für Witwen und Waisenkinder<br />
gebaut, Lehrpersonal angestellt,<br />
Lehrmittel angekauft, Familien<br />
unterstützt und Vieles mehr verwirklicht.<br />
Eine wahre Erfolgsgeschichte<br />
unseres Arbeitskreises! Ein<br />
herzlicher Dank an die vielen, die<br />
unsere Projekte unterstützen.<br />
Es vergeht kaum ein Tag, an dem<br />
nicht in irgendeiner Weise für diese<br />
P r o j e k t e g e a r b e i t e t w i r d<br />
(Projektbegleitung, Übersetzungen,<br />
Buchhaltung, …) In der Adventzeit<br />
ist es uns durch einen Punschstand<br />
Am Eisernen Tor gelungen, einen<br />
Spendenbetrag von € 6.500,- für die<br />
Tischlereiwerkstätten in Nyamasheke<br />
zu erwirtschaften.<br />
Ende April wird wieder ein voll<br />
Container mit Hilfsgütern unterschiedlichster<br />
Art auf die Reise nach<br />
Ruanda geschickt. Wenn jemand<br />
Zeit hat, um beim Vorbereiten und<br />
Verladen zu helfen, bitte sich in der<br />
Pfarre zu melden. Ebenso gibt es im<br />
Sommer wieder eine Pastoralreise in<br />
unsere Partnerpfarre. Dabei werden<br />
all unsere Projekte auf deren Effizienz<br />
und Nachhaltigkeit geprüft.<br />
Voll bepackt mit neuen Ideen und<br />
vielen Anliegen überlegen wir schon<br />
auf der Rückreise <strong>St</strong>rategien zu deren<br />
Verwirklichung, krempeln unsere<br />
Ärmel hoch und beginnen wieder<br />
voll Freude für jene zu arbeiten, die<br />
ohne unsere Hilfe hilflos wären.<br />
Gerne laden wir alle Interessierten<br />
zum nächsten Vortragsabend unseres<br />
Arbeitskreises ein: Montag, 13.<br />
Mai, 19 Uhr , Pfarrheim Karlau<br />
Jacky Weitlaner<br />
<strong>St</strong>. Andrä – Lemek (Südkenia)<br />
Schwester Phyllis, Leiterin des Gesundheitszentrums<br />
in Lemek, war im<br />
September <strong>201</strong>2 für ein Monat bei<br />
uns in Österreich, um das von ihr<br />
geführte kleine „Dorfspital“ in der<br />
Masai Mara Region vorzustellen. Sie<br />
hat für die dringend notwendigen<br />
Renovierungsarbeiten ihrer Krankenstation<br />
insgesamt ca. € 10.000,-<br />
erhalten. Sie dankt allen, die sie unterstützt<br />
haben. Dankbar schauen wir<br />
auch auf einen adventlichen Benefizabend<br />
zurück, der von Herrn Dr.<br />
Robert Fischer und seinen Freunden<br />
organisiert wurde. Nach einem Gottesdienst<br />
in der Andräkirche wurde<br />
im Pfarrsaal afrikanisches Essen verkostet<br />
und ein hoher Spendenerlös<br />
erzielt. Der nächste Besuch kündigt<br />
sich bereits an: Im April kommt der<br />
in der Masai Mara Region äußerst<br />
engagierte Pfarrer, Father Boniface<br />
Mukwe, zu uns nach <strong>Graz</strong>, um ein<br />
wichtiges Schulprojekt vorzustellen:<br />
Bau eines Internats und Bau weiterer<br />
Klassenzimmer für 98 extrem arme<br />
Masai SchülerInnen. Ich darf Sie<br />
somit zum Treffen vom<br />
Arbeitskreis Weltkirche <strong>St</strong>. Andrä<br />
am Donnerstag, 11. April um<br />
19:30 Uhr in den Andräsaal, Kernstockgasse<br />
9, herzlich einladen.<br />
Dr. Anton <strong>St</strong>adler<br />
1x1 des Glaubens<br />
Seminarreihe für Eltern mit<br />
Kindern von 0-6 Jahren<br />
Zusammen mit meinen Kindern<br />
habe ich dieses wunderbare Seminar<br />
besucht. Wir haben einzelne<br />
Aspekte des Glaubens genauer unter<br />
die Lupe genommen und Tipps<br />
bekommen, wie man dies an seine<br />
Kinder weitergeben kann. So haben<br />
wir zum Beispiel in einer Einheit<br />
spielerisch erfahren, was es bedeutet,<br />
wirklich geliebt zu sein und<br />
auch von Gott geliebt zu sein. Daraus<br />
habe ich mir für den Alltag mit<br />
meinen Kindern mitgenommen, sie<br />
so zu lieben wie sie sind. Gott liebt<br />
sie so wie sie sind, auch wenn sie<br />
mich das eine oder andere Mal<br />
ziemlich ärgern können. In jeder<br />
Einheit gab es eine Geschichte aus<br />
der Bibel. Am besten hat meinen<br />
Kindern und mir die Bibelstelle von<br />
der Arche Noah gefallen. Wir haben<br />
dann ebenfalls eine Arche gebaut.<br />
Der Austausch mit den anderen<br />
Müttern über ihre Hoffnungen,<br />
Sorgen und Ängste hat mir sehr gut<br />
getan. Ich habe dadurch gemerkt,<br />
dass sich andere Mütter dieselben<br />
Gedanken machen wie ich.<br />
Mag. Birgit Kormann<br />
Letzter Termin: 10. April, 15 Uhr<br />
Thema: BRÜCKENbauen<br />
Andrä Zwerge XL<br />
Getroffen haben wir uns das erste<br />
Mal im Mai 2009 – seitdem hat sich<br />
die Gruppe verändert, ist gewachsen,<br />
Geschwisterkinder sind dazugekommen<br />
und ganz dicke Freundschaften<br />
sind entstanden.<br />
Herausgewachsen aus dem Andrä<br />
Zwerge Alter (0-3 Jahre) und dem<br />
<strong>St</strong>art von Kinderkrippe oder Kindergarten<br />
ist im Herbst <strong>201</strong>1<br />
(zusätzlich zu den Andrä Zwergen)<br />
die Eltern-Kind-Gruppe Andrä<br />
Zwerge XL entstanden.<br />
Die Gruppe wächst und verändert<br />
sich – neue Andrä Zwerge XL sind<br />
jederzeit zum gemeinsamen Singen,<br />
Basteln, Malen und Jausnen herzlich<br />
willkommen! Einfach beim<br />
nächsten Termin vorbeischauen.<br />
Getauft wurden:<br />
Karlo Jelic, Quergasse<br />
Chiedozie Obums, Fichtestraße<br />
Coelestin u. Raphael Weilharter<br />
Valerie Krogger, Arnold-Luschin-G.<br />
Helena Schnedhuber, Brockmanngasse<br />
Dzoisa Nvuzo, Annenstraße<br />
Honour, Divine und <strong>St</strong>ephanie Chiabua,<br />
Wiener <strong>St</strong>raße<br />
Alexander Kvasnicka, Triester <strong>St</strong>raße<br />
Kaelan Karenzo, Keplerstraße<br />
Zoe Herzog, Lazarettgürtel<br />
<strong>St</strong>andesnachrichten <strong>St</strong>. Andrä & Karlau<br />
Zu Gott heimgekehrt sind:<br />
Karl Ebner, Griesgasse<br />
Josefine Schaar, Lissagasse<br />
Walter Fuchs, Prankergasse<br />
Paula <strong>St</strong>adler, Idlhofgasse<br />
Friedrich Zierler, Elisabethinergasse<br />
Liselotte Koßdorff, Annenstraße<br />
Karl Binder, Elisabethinergasse<br />
Otto Scherf, <strong>St</strong>rauchergasse<br />
Maria Michelitsch, Elisabethinergasse<br />
Johann Brunnegger, Prankergasse<br />
August Plocek, Elisabethinergasse<br />
Traude Schröttner 70 Jahre ?<br />
Liebe Traude! Es ist kaum zu glauben,<br />
aber auch bei dir stellen sich<br />
die runden Geburtstage ein. Deine<br />
geisterfüllte Dynamik, dein weites<br />
Herz und deine unermüdliche<br />
Hilfsbereitschaft lassen uns Gott<br />
einfach DANKE sagen!<br />
Fr., 7. Juni, 18:30 Uhr Dankgottesdienst<br />
und „Geburtstagsjause“.<br />
Grete Bernsteiner, Elisabethinergasse<br />
Erich Ploder, Griesplatz<br />
Elfriede Auer, Idlhofgasse<br />
Johann Kalcher, Prankergasse<br />
Maria Leitinger, Elisabethinergasse<br />
Rene Franko, Rankengasse<br />
Wally Lukanz, Triester <strong>St</strong>raße<br />
Franz Schwarz, Karlauergürtel<br />
Zita Lausegger, Karlauergürtel<br />
Maria Schatz, Hermann-Bahr-Gasse<br />
treffpunkt:TANZ<br />
Am Rosenmontag kamen die Kinder<br />
des Pfarrkindergartens <strong>St</strong>. Andrä mit<br />
den lustigen, selbstgebastelten Tiermasken<br />
auf einen Tanzbesuch zur<br />
Tanzgruppe. Die Kinder tanzten mit<br />
den Kindergartenpädagoginnen den<br />
Vogerltanz vor und wir alle machten<br />
begeistert mit. Gemeinsam mit der<br />
Hey, ab in den Süden,<br />
der Sonne hinterher !!!<br />
Jugendlager<br />
1.-7. September (Cunski)<br />
Der Ort Cunski liegt 8 km vor Mali<br />
Losinj (auf der kroatischen Insel<br />
Losinj) und befindet sich nicht weit<br />
vom Meer. Unser Quartier ist ein<br />
Tanzgruppe erarbeiteten wir noch den<br />
Körperzellenrock. Am Ende gab es<br />
noch für die Kinder ein kleines Geschenk.<br />
treffpunkt:TANZ beginnt wieder am<br />
22. April, jeweils montags von<br />
10:00 bis 11:30 Uhr im Andräsaal.<br />
Anmeldung: Hannelore Wippel,<br />
Tel. 067687422640,<br />
oder wippel.m@aon.at<br />
umgebauter Pfarrhof und bietet viel<br />
Gelegenheit, um miteinander eine<br />
schöne Woche zu verbringen.<br />
Mindestalter: 14 Jahre<br />
Verantwortlicher Leiter: Gerhard<br />
Kucera, Informationen bei PA Barbara<br />
Schneider und PA Elisabeth<br />
Jurman. Anmeldung im Pfarrbüro<br />
Karlau und <strong>St</strong>. Andrä.<br />
Andrä Zwerge XL<br />
Für Mütter, Väter, Großeltern<br />
mit Kindern von 2 - 5 Jahren.<br />
jeden 3. Dienstag des Monats<br />
15:30 - 17:30 Uhr, AndräSaal<br />
Unsere nächsten Termine:<br />
16.4., 21.5., 18.6.<br />
Nähere Infos: Verena Königshofer<br />
0680/316 2663 oder<br />
Andrea <strong>St</strong>ehring-Okolo<br />
0681/1064 7876<br />
Andrä Zwerge<br />
Für Mütter, Väter, Großeltern<br />
mit Kindern von 0 - 3 Jahren<br />
jeden 2. u. 4. Mittwoch im Monat<br />
9:15 - 11:00 Uhr, AndräSaal<br />
Unsere nächsten Termine:<br />
3.4., 24.4., 8.5., 22.5., 12.6., 26.6.<br />
Nähere Infos: Birgit Kormann<br />
0650/824 7448 oder<br />
Andrea <strong>St</strong>ehring-Okolo<br />
0681/1064 7876<br />
- 4 -<br />
- 9 -
Senioren und Wallfahrt<br />
Feste und Veranstaltungen<br />
Andrä Seniorentreff<br />
Pfarre <strong>St</strong>. Andrä<br />
Pfarre<br />
Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />
im Monat um 15 Uhr<br />
im AndräSaal (Kernstockg. 9)<br />
Di 26. März 14.30 Uhr im Pfarrsaal<br />
Karlau: Dr. Christa<br />
Schneider: Alter - eine<br />
Herausforderung<br />
Do 11. April Philipp Friesenbichler<br />
„Frühlingserwachen“<br />
Di 23. April 14.30 Uhr im Pfarrsaal<br />
Karlau:<br />
„Länger aktiv fit“ der<br />
Demenz entgegenwirken<br />
mit Frau Mag. Rabel<br />
Do 25. April Gespräch über Engel<br />
Do 23. Mai Maiandacht in der<br />
Kirche, anschl. Jause<br />
Do 13. Juni „Schön ist das Leben...“<br />
Singnachmittag mit<br />
Elisabeth Jurman<br />
Do 27. Juni Besuch der Pfarre<br />
Christkönig<br />
34. Mariazeller<br />
Fußwallfahrt<br />
Pfarre Karlau<br />
Vom 10. bis 14. <strong>Juli</strong> <strong><strong>201</strong>3</strong> findet<br />
wieder die Fußwallfahrt nach<br />
Mariazell statt. Da ist es wieder<br />
an der Zeit, Schuhe, Rucksack<br />
und viel Motivation für die alljährliche,<br />
gemeinsame Pilgerschaft<br />
aus dem dunklen Keller<br />
zu holen, um im Schweiße seines<br />
Angesichtes Geist und Körper<br />
von alter Last zu befreien<br />
und mit neuer Energie aufzutanken.<br />
Wir freuen uns schon darauf,<br />
mit euch wieder ein <strong>St</strong>ück<br />
des Weges gehen zu dürfen.<br />
Nähere Infos bzw. Anmeldungen<br />
unter Tel. 0699/19480342<br />
( R o b e r t B e r n a r d ) o d e r<br />
0664/3936772 (Valentin Lausegger)<br />
und im Pfarrbüro Karlau.<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Pfarrfest Karlau<br />
Sonntag, 26. Mai <strong><strong>201</strong>3</strong><br />
10:00 Uhr Festgottesdienst<br />
11:00 Uhr Fest auf dem Pfarrplatz<br />
Flohmarkt, Glückshafen,<br />
Kinderprogramm mit Hüpfburg<br />
Live-Musik<br />
15:00 Uhr Kinder- und Familiensegnung<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Andrä Fest<br />
Sonntag, 7. <strong>Juli</strong> <strong><strong>201</strong>3</strong><br />
10:15 Uhr Internationaler Gottesdienst<br />
11:30 Uhr Buntes Fest im Pfarrgarten<br />
Bewirtung, Glückshafen, Kinderprogramm,<br />
Livemusik, ...<br />
15:00 Uhr Kinder- und Familiensegnung<br />
Gute <strong>St</strong>immung beim Pfarrkaffee.<br />
Seniorenclub<br />
Pfarre Karlau<br />
jeweils dienstags, 14.30<br />
im Pfarrsaal (Rankengasse 42)<br />
Di 26. März Alter eine Herausforderung<br />
mit Frau<br />
Dr. Christa Schneider<br />
Di 09. April Pfarrer Mag. Alois<br />
Kowald führt durch die<br />
Josefskirche<br />
Di 23. April „Länger aktiv fit“ der<br />
Demenz entgegenwirken<br />
mit Frau Mag. Rabel<br />
Weitere Termine werden im<br />
Karlau aktuell bekannt gegeben.<br />
ALA<br />
Seniorentreff in <strong>St</strong>. Lukas<br />
Seniorentreff in<br />
an jedem Freitag ab 14:30 Uhr<br />
im Begegnungsraum von <strong>St</strong>. Lukas<br />
Wallfahrt nach<br />
Medjugorje<br />
4. bis 10. Mai <strong><strong>201</strong>3</strong><br />
Herzlich laden wir Sie ein, mit uns<br />
den mittlerweile weltberühmten<br />
Wallfahrtsort zu besuchen. Es ist<br />
eine Reise des Glaubens für Alle.<br />
Anmeldungen bei Traude Schröttner,<br />
Tel. 0664/8211142<br />
Festgottesdienst<br />
Welsche Kirche<br />
Am Dienstag in der Osterwoche,<br />
2. April, 18:30 Uhr<br />
feiern wir das Patrozinium in der<br />
Welschen Kirche. Wir laden Sie<br />
ganz herzlich dazu ein. Als Festprediger<br />
wird Dr. Philipp Harnoncourt<br />
zu uns kommen.<br />
DANKE<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich<br />
bei der <strong>Graz</strong>er <strong>St</strong>adtregierung,<br />
die auf Initiative des Bezirksrates<br />
Gries die Pestsäule am Griesplatz<br />
renoviert hat. Auf der Säule<br />
befindet sich Christus, der gegeißelte<br />
Heiland. Die Vergoldung<br />
ist bereits ein Hinweis auf<br />
die Überwindung des Todes.<br />
ehe.rendez.vous<br />
3 Abende und ein Tag für Ihre Beziehung<br />
Muss es sein, dass die starken Gefühle des Anfangs in<br />
einer Beziehung im Lauf der Jahre „abnützen“? Oder<br />
gibt es Wege, die ein dauerhaftes Glück zwischen<br />
Mann und Freu möglich machen? Diesen und anderen<br />
Fragen will das ehe.rendez.vous nachgehen. Es wird<br />
gestaltet von Ehepaaren für Ehepaare.<br />
Freitag, 3. Mai, 19:30 Uhr<br />
Kommunikation — Wie miteinander sprechen?<br />
Freitag, 17. Mai, 19:30 Uhr<br />
Versöhnung — Wie mit Konflikten umgehen?<br />
Freitag, 31. Mai, 19:30 Uhr<br />
Ehe - Was hat Gott mit unserer Beziehung zu tun?<br />
Samstag, 15. Juni , 10:00 — 16:00 Uhr<br />
Erfahrungsaustausch — voneinander lernen!<br />
Ort: Andräsaal, Kernstockgasse 9, 8020 <strong>Graz</strong><br />
Veranstalter und weitere Informationen:<br />
Pfarre <strong>St</strong>. Andrä und Gemeinschaft Emmanuel<br />
Anmeldung: Monika und Augustin Walcher<br />
augustin.walcher@emmanuel.at, Tel. 0699 81875326<br />
Für alle Paare, die ihrer Beziehung<br />
etwas Gutes tun möchten!<br />
7 Kirchen Wallfahrt<br />
Samstag, 20. April <strong><strong>201</strong>3</strong>, 9:00 — 16:00 Uhr<br />
Im Vorjahr fand zum ersten Mal diese Wallfahrt statt. Mit<br />
Kind & Kegel waren wir zu den vielen Kirchen im Bezirk<br />
Gries unterwegs. Auch heuer machen wir uns auf den Weg.<br />
Eine <strong>St</strong>ärkung für Leib & Seele! <strong>St</strong>art: Pfarrkirche Karlau<br />
- 8 -<br />
- 5 -
Was glauben Sie eigentlich?<br />
Wir befinden uns im internationalen „Jahr des Glaubens“. Ich habe zu<br />
Beginn des Jahres mehrere Leute gebeten mir ihre persönlichen Geschichten<br />
des Glaubens aufzuschreiben. Einige haben zugestimmt, dass<br />
ich ihre bewegenden Rückmeldungen hier veröffentlichen darf. Obwohl<br />
ich weiß, dass jeder Mensch sein direktes Verhältnis mit Gott hat, ist es<br />
für mich als Priester wichtig, gelegentlich ein feedback dieser Art zu bekommen.<br />
Wir gehören als Menschen und Glaubende zusammen und<br />
haben den Auftrag, einander zu stärken. Bitte profitieren Sie jetzt davon<br />
und wenn Sie möchten, lassen Sie mir auch Ihre persönliche Erfahrung<br />
zukommen. Pfarrer Hermann Glettler<br />
Der Glaube prägt uns als<br />
Familie<br />
Die Basis für meinen Glauben legte<br />
meine Mama. Die Erinnerungen an<br />
die Volksschulzeit waren geprägt<br />
von einem Priester, der uns durch<br />
sein Tun begeisterte. Andere Kinder<br />
jammerten, dass sie in die Kirche<br />
gehen mussten, wir besuchten gerne<br />
den Gottesdienst. Als ich 10 war, ist<br />
meine Familie in einen anderen<br />
<strong>St</strong>adtteil übersiedelt. Dort wurde<br />
alles, was Kirche betrifft, mühsam<br />
und langweilig. Und irgendwann in<br />
der Pubertät war es natürlich auch<br />
eher uncool zum Glauben zu stehen.<br />
Mein Glaube an Gott lebte jedoch im<br />
Geheimen weiter. Es waren dann<br />
viele scheinbare Zufälle, dass ich bei<br />
einem Besuch in <strong>Graz</strong> meinen jetzigen<br />
Mann kennen lernte. 2008 kam<br />
unsere Tochter unter schwierigsten<br />
und gefährlichen Umständen zur<br />
Welt. Die erste Zeit des Bangens<br />
war geprägt von intensiven Gebeten.<br />
Als ich allmählich realisierte, welches<br />
unbeschreibliche Glück wir<br />
beide am Ende der Schwangerschaft<br />
gehabt haben – dass wir überhaupt<br />
beide noch am Leben sind – erfüllte<br />
mich unendliche Dankbarkeit. Gott<br />
war bei uns und hat uns beschützt!<br />
Die Heilige Messe am Sonntag ist<br />
ein wichtiger Bestandteil für unser<br />
Familienleben. Die Predigten am<br />
Sonntag, Gebete und Erfahrungsaustausch<br />
in der Pfarrzelle, das gegenseitige<br />
Unterstützen in der Pfarre,<br />
Kontakte mit verschiedenen Nationalitäten,<br />
all das trägt und erfüllt<br />
mein Leben.<br />
Verena Königshofer<br />
Ich glaube an den lebendigen<br />
Christus<br />
In meiner Familie wurde regelmäßig<br />
gebetet, wir versuchten respektvoll<br />
miteinander umzugehen und wurden<br />
angehalten, nicht nur für uns selber<br />
zu leben. Ein einschneidendes Glaubenserlebnis<br />
war eine Heimstunde<br />
der Katholischen Jugend, in der uns<br />
eine ältere Frau über das allmähliche<br />
<strong>St</strong>erben erzählte. Sie sprach über die<br />
kleinen Tode, die sie im Alltag erlebt,<br />
wie das Verlieren von Haaren<br />
und anderes. In einen Kontrast dazu<br />
stellte sie den ewig lebendigen<br />
Christus. Von da an versuchte auch<br />
ich, mehr Kontakt zu diesem Christus<br />
zu halten. Entscheidend prägte<br />
mich auch unser ausgezeichneter<br />
Religionsprofessor, der uns das Wirken<br />
Gottes in einer großartigen Welt<br />
vermittelte. Er führte unsere kritische<br />
Einstellung zur Kirche hin zum<br />
Lesen der Bibel, wo sich die echten<br />
Vorbilder befinden. Später in meinem<br />
Berufsleben hatte ich eine<br />
Glaubenskrise. Ein Gespräch mit<br />
einem Kollegen half mir weiter, der<br />
mit „Zeiten der Dürre“ bewusst<br />
machte und die Treue zu Gott betonte.<br />
Ich habe nie ein spektakuläres<br />
Gotteserlebnis gehabt, aber im Laufe<br />
der vielen Lebensjahre wurde mir<br />
meine Beziehung zu Christus nicht<br />
nur wichtiger, sie wurde auch spürbar<br />
intensiver. In einer schweren<br />
Krankheit merkte ich, wie verlassen<br />
und einsam man sich fühlen kann.<br />
Selbst das Beten gelingt dann nicht.<br />
Während der Genesung erlebte ich,<br />
wie mir der lebendige Christus in<br />
allen (!) Situationen nahe ist.<br />
Dr. Irmtraud Letzner<br />
- 6 -<br />
Erfahrungsberichte zum Jahr des Glaubens<br />
Die besonderen 3 Damen auf der Welschen Kirche am Griesplatz<br />
Wer hat die drei weiblichen Figuren auf der Barockfassade schon wahrgenommen? Joseph<br />
Schokotnigg schuf 1750 diese allegorischen Sandsteinfiguren, die Glaube, Hoffnung<br />
und Liebe darstellen. Die Hoffnung ist mit einem Anker gekennzeichnet, die Liebe<br />
– auf dem Giebelturm – hat ein Kind an der Brust und eines an der Hand. Der Glaube<br />
hält das Kreuz, das auf den Ursprung unseres Glaubens durch den Kreuzestod Jesu verweist,<br />
und den Kelch, der an die Heilige Messe erinnert. Auf dem Kopf trägt der/die<br />
Glaube eine kleine Feuerflamme. Ohne Heiligen Geist geht nichts. Er ist es, der den<br />
Glauben aufweckt und uns in allen Lebenslagen inspiriert.<br />
Durch Glauben habe ich<br />
überlebt<br />
1994 verstarb mein Mann Franz an<br />
einem Herzinfarkt. Ich weiß nicht,<br />
wie ich und auch meine Kinder diesen<br />
Schicksalsschlag überstanden<br />
hätten, wären wir nicht so liebevoll<br />
vom damaligen Pfarrer Franz Wonisch<br />
und der ganzen Gemeinde von<br />
<strong>St</strong>. Andrä aufgefangen worden.<br />
Glaube und Versöhnung<br />
Diese Zeit war von Schmerz, Trauer,<br />
Angst und Einsamkeit geprägt und<br />
ich habe mich praktisch an Christus<br />
geklammert, hab ihm alles hingelegt,<br />
ständig mit ihm gesprochen. Ich<br />
glaube, so hart diese Zeit war, bin<br />
ich doch daran gewachsen und stärker<br />
geworden. Ich bin mit Christus<br />
„im Gespräch“ geblieben. Er bestimmt<br />
bis heute mein Leben.<br />
Renate Marschnig<br />
Mein Glaube an eine nie<br />
versagende Liebe<br />
In meiner Familie gab es keinen Bezug<br />
zum Glauben. Allerdings verdanke<br />
ich meinen Eltern Freundlichkeit,<br />
einfache Lebensweisheiten,<br />
auch Voraussetzungen für den Glauben<br />
wie Zuhören können und Offenheit.<br />
Mit 14 Jahren hörte ich zum ersten<br />
Mal jemand voll Begeisterung über<br />
den Glauben an Gott sprechen. Ich<br />
wurde von einer Freundin zu einem<br />
Glaubensseminar eingeladen. Kurz<br />
zuvor war mein Onkel beim Drachenfliegen<br />
am Schöckl tödlich verunglückt.<br />
Ich war sehr aufgerüttelt<br />
und suchend. Die erste Nacht war<br />
schlaflos – es gibt Gott? Der mich<br />
liebt? Der ewiges Leben schenkt?<br />
Das hat mich herausgefordert. Durch<br />
diese neuen Gedanken habe ich besser<br />
verstanden, wer Jesus ist. An ihn<br />
auch glauben zu können, wurde mir<br />
etwas später geschenkt. In der Kapelle<br />
fiel mein Blick auf dieses kleine<br />
<strong>St</strong>ück weißes Brot. „Entweder das<br />
bist Du, Gott, und ich kann mit Dir<br />
leben, oder nicht.“ Das war mein<br />
erstes Gebet vor der Eucharistie. Ich<br />
setzte mich und wartete. Zwei <strong>St</strong>unden,<br />
einige Tränen lang. Gott kam.<br />
Ohne grelles Licht und <strong>St</strong>urz vom<br />
Pferd ist in mir eine Bekehrung geschehen.<br />
Von diesem Moment an<br />
hatte ich Mut, Verlust und Traurigkeit<br />
zu überwinden und ich fand Interesse<br />
an der Bibel und am Beten.<br />
Mit 14 Jahren also habe ich meine<br />
Lebens-Entscheidung getroffen:<br />
„Jesus, ich gebe Dir, was ich dir geben<br />
kann, mein Leben!“ Damals habe<br />
ich begonnen, jeden Sonntag in<br />
die Messe zu gehen. Das ist aufgefallen<br />
und ich war voll von dieser<br />
intensiven Erfahrung..<br />
Wenn ich nun Jahrzehnte später auf<br />
meinen Glaubensweg zurückschaue,<br />
ragt immer diese erste Begegnung<br />
mit Gott hervor. Auch wenn ich<br />
fremdes und eigenes Leid, manchen<br />
Bruch im Leben und in Beziehungen,<br />
Unverständnis und Einsamkeit<br />
nicht wegradieren kann, so weiß ich<br />
dennoch tief in meinem Innersten<br />
um eine nie versagende Liebe.<br />
N. N.<br />
- 7 -<br />
Versöhnung<br />
„Kommt alle zu mir, die ihr euch<br />
plagt und schwere Lasten zu tragen<br />
habt. Ich werde euch Ruhe<br />
verschaffen.“ (Mt 11,28)<br />
Mit diesen Worten lädt Jesus uns<br />
ein, bei IHM „anzukommen“ und<br />
sich ihm anzuvertrauen. Der „Tag<br />
der Versöhnung“ wird am Freitag<br />
vor dem Palmsonntag in fast allen<br />
<strong>Graz</strong>er Kirchen begangen. Bitte<br />
nützen auch Sie diese Chance. Zur<br />
Vorbereitung machen Sie bitte einen<br />
persönlichen „Check“: Welche<br />
„Früchte“ gibt es in meinem Leben?<br />
Gute oder schlechte? Güte,<br />
Sanftmut, Ausgeglichenheit, Aufmerksamkeit<br />
für andere, … oder<br />
eher Neid, Eifersucht, Jähzorn, Gerede<br />
und Anklage, … ?<br />
Do., 21. März, Karlau<br />
von 16 bis 20 Uhr<br />
„offene Kirche für Alle“<br />
Empfang, Gebet, <strong>St</strong>ille, Einladung<br />
zur Beichte und Aussprache<br />
Fr., 22. März, <strong>St</strong>. Andrä<br />
von 17 bis 20 Uhr<br />
„offene Kirche für Alle“<br />
Empfang, Gebet, <strong>St</strong>ille, Einladung<br />
zur Beichte und Aussprache