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Pfarrbrief Weihnachten 2013 - St. Petronilla

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KÖB <strong>St</strong>. Josef Gelmernormalen Samstag im April. Ichnutzte den freien Tag, um herumzunörgelnund mich mit meinerFamilie anzulegen.”) die wesentlichenAspekte von Auseinandersetzungenund ihren Auswirkungenauf die Familie und ihre Mitgliederzu skizzieren. Ihre knappen Anregungenoder auch nur Anstößezum Nachdenken verschaffen denLesern Aha-Erlebnisse oder das Gefühl,richtig zu liegen. Die pfiffigenIllustrationen von Kai Pannen sorgenin Momenten der Anspannung,weil man sich selbst wiedererkennt,für die nötige Entspannung und daserlösende Lachen.Wir freuen uns, dass wir auch indiesem Jahr die Ausleihen im Vergleichzum Vorjahr weiter ausbauenkonnten, unser Konzept einerreinen Kinderbücherei wird offensichtlichgut angenommen. Geradeauch die Ausleihen an den Sonntagensind gestiegen was uns besondereFreude bereitet.Der Kontakt mit den Eltern liegtuns sehr am Herzen. Gerne stehenwir für Informationen und Beratungzur Verfügung. Wir könnenso die Kinder gewinnen mit demeinen oder anderen Buch nach Hausezu gehen, welches sie eventuellsonst nicht ausgeliehen hätten. Wirhaben regelmäßig neue und interessanteBücher, bei denen sich dasLesen unbedingt lohnt.Ein Buch wollen wir in diesem<strong>Pfarrbrief</strong> besonders empfehlen,das uns mit seiner Geschichte sehrangesprochen hat:Das Buch trägt den Titel „Das Sonnenblumenschwert“,die Autorensind Mark Sperring und GüntherJakobs. Erschienen ist es 2012 imGabriel Verlag.Zum Inhalt:Der kleine Ritter ist enttäuscht. Sosehr wünscht er sich ein richtigesSchwert, um Seite an Seite mit dengroßen Rittern gegen die Drachenzu kämpfen. Doch seine Mamafindet ihn noch viel zu klein undgibt im stattdessen nur eine langeSonnenblume. Na gut. Dann gehter eben mit seinem Sonnenblumenschwertauf den Drachenberg,um zu kämpfen. Aber als plötzlichwirklich ein Drache auftaucht, bekommter es doch mit der Angst zutun. Doch der Drache landet nurund nimmt freundlich die Sonnenblumein seine Krallen. Will ihmder kleine Ritter etwa eine Blumeschenken? Wie nett. So kommt es,dass beide merken, dass der andereeigentlich nicht wirklich gefährlichist und sie Freunde werden. Baldhat sich herumgesprochen wie ausFeinden Freunde wurden und derewige Kampf Drache gegen Ritterwar beendet.Ein frohes, gesundes und gesegne-44 <strong>Pfarrbrief</strong> <strong>St</strong>. <strong>Petronilla</strong> Münster | <strong>Weihnachten</strong>/<strong>2013</strong>

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