Achtern Diek - Artlenburg

Seite 19buch angelegt, in dem sie die Arbeiten mitBildern und kleinem Text niederschreibt.Wer Interesse hat und das Tagebuch lesenmöchte, darf sich gerne mit ihr in Verbindungsetzen. Ilse ist mit Feuereifer bei derArbeit in der Artlenburger Grundschule undman merkt im Gespräch mit ihr wie vielFreude sie mit den Kindern hat.Ende September- Anfang Oktober habenMonika Eckert, Käthe Obeck, Renate Kraftund Ilse Bergstedt ein Blumenbeet an derArtlenburger Einfahrt angelegt. An mehrerenTagen haben die Damen hunderte vonTulpen-, Narzissen- und Krokusszwiebelngesteckt. Mal schauen, wie hübsch unsereDorfeinfahrt im Frühjahr erblühen wird.Wie wir auf der Jahreshauptversammlungim Januar besprochen haben, beginnenunsere LandFrauenabende seit Septemberwieder um 19.00 Uhr. Es sei denn, einanderer Verein ist Veranstalter oder der Referentkann um die Uhrzeit noch nicht zu unskommen, oder, oder, oder….Thema, Uhrzeitund Veranstaltungsort werden immerrechtzeitig auf unseren Plakaten angekündigt,ebenso als Pressemitteilung und aufunserer Homepage unter www.landFrauenartlenburg/avendorf.de.Auch Gäste sindimmer herzlich willkommen.Im September fand unser erster LandFrauenabendgemeinsam mit dem DRK nachder Sommerpause statt. Wir hörten einenVortrag über Bekleidung, der für einigenDiskussionsbedarf bei uns gesorgt hat. Derfolgende Vortrag im Oktober von RechtsanwältinKarin Brügmann war sehr gut. FrauBrügmann klärte uns darüber auf, ob unsereKinder für uns zahlen müssen, wenn wirzum Pflegefall werden und auch evtl. imPflegeheim leben müssen. Das Ergebnisder Frage war: „Es kommt immer auf denEinzelfall an. Jede Aufforderung zu zahlenmuss genau geprüft werden.“Im November fand der gemeinsame Abendmit Bütlingen/ Horburg und Brietlingenstatt. Wir hörten von Frau Dipl.- Päd. IlonaJablonsky: „Du machst mich wahnsinnig!“Frau Jablonsky gab uns einen Einblick inden normalen Wahnsinn mit verschiedenenFallbeispielen. Wahnsinnig macht uns das,was uns z. B an anderen Menschen nervt,auch wenn wir diese sehr lieben. Aber es istso, dass der andere Mensch immer so bleibenwird wie er ist. Den einzigen Menschenden wir ändern können sind wir selber. Es3/2013 Achtern Diek