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Ausstellungskatalog "VORARLBERGER LANDESSYMBOLE"

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Plakatständer:Grabherr, Vorarlberger Geschichte. Bregenz 1986, S. 266: Reproduktion,Original 16,5 x 23 cm.An sich steht es jedem frei, ein Wappen im Rahmen der Wappenbeschreibungnach Belieben zu gestalten. 1936 wurde das VorarlbergerLandeswappen jedoch zusätzlich in Farb- und Schwarzweißdruckverbindlich festgelegt. Nach 1945 widmete sich Präsidialchefund Landesamtsdirektor Dr. Elmar Grabherr (1911 bis 1987) mit Akribieder Normierung der Landessymbole. Auch in seiner „volkstümlichenDarstellung“ der Vorarlberger Geschichte fehlt der Hinweisauf die richtige Darstellung des Landeswappens nicht.Tischvitrine:Kaiserliches Diplom 20.08.1864 über die Verleihung eines Wappensan das Land Vorarlberg (Vorarlberger Landesarchiv, Libelle undDiplome Nr. 51).Auf Vorschlag und Ersuchen des Landtages verlieh Kaiser FranzJosef (1848 bis 1916) dem Land Vorarlberg mit Allerhöchster Entschließungvom 8. August 1863 ein Wappen. Das prachtvolle Wappendiplomwurde am 20. August 1864 ausgefertigt. In drei Reihenwerden die wichtigsten ehemaligen Herrschaften und Stände symbolisiert.In der obersten Reihe Bregenz, Sonnenberg und Feldkirch,darunter Bludenz, die Montforter Kirchenfahne als Herzschild undHohenems, darunter Dornbirn, Montafon und Bregenzerwald.17

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