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UNSERE STADT KOMMUNALES<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Stockerau</strong><br />

Eisenbahnwaggon für<br />

die Freiwillige Feuerwehr <strong>Stockerau</strong><br />

Der Eisenbahnwaggon überquert die Hauptstraße am „Scharfen Eck“<br />

Schon seit längerem versuchte<br />

die Freiwillige<br />

Feuerwehr <strong>Stockerau</strong><br />

einen Eisenbahnwaggon für<br />

Übungszwecke zu erhalten.<br />

Dieser sollte im Übungsgelände<br />

im Senninger Lager<br />

28 Juli/August 2008<br />

aufgestellt werden und vor<br />

allem für Übungen zur Personenrettung<br />

aus Eisenbahnwaggons<br />

dienen. Heuer<br />

war es so weit und der<br />

von der ÖBB geschenkte<br />

Waggon musste vom Bahn-<br />

Mit Feuerwehrkränen wurde der 23 Tonnen<br />

schwere Eisenbahnwaggon auf den<br />

Tieflader verladen<br />

hof <strong>Stockerau</strong> in das Senninger<br />

Lager gebracht werden.<br />

Die Überstellungsfahrt erfolgte<br />

am Samstag, 31. Mai<br />

2008 zwischen 8 – <strong>11</strong> Uhr,<br />

wobei auch Feuerwehrkräne<br />

aus Mistelbach und<br />

Hollabrunn eingesetzt wurden.<br />

Die Fa. Kruschina führ-<br />

In den Abendstunden des<br />

1. Juni 2008 gab es ein<br />

heftiges Gewitter mit intensivem<br />

Regen, der in<br />

mehreren Häusern in<br />

<strong>Stockerau</strong> im Bereich<br />

Fuchsgasse, Himmelbauerstraße<br />

und Dr. Czermak-<br />

Straße zu Überflutungen<br />

führte. Durch Blüten hatten<br />

sich mehrere Kanaleinlaufgitter<br />

verlegt und so einen<br />

Rückstau verursacht, durch<br />

den es zu Kanalgebrechen<br />

te die Überstellung<br />

durch. Ein herzliches<br />

Dankeschön der<br />

Freiwilligen Feuerwehr<br />

an dieser Stelle<br />

für das Entgegenkommen<br />

bei der<br />

Preisgestaltung.<br />

Der 23 m lange,<br />

3,20 m breite, 3,80 m<br />

hohe und 32 Tonnen<br />

schwere Eisenbahnwaggon<br />

wurde mittels Tieflader<br />

durch die Stadt<br />

<strong>Stockerau</strong> in das Senninger<br />

Lager gebracht und auf dem<br />

5000 m 2 großen Übungsgelände,<br />

das der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Stockerau</strong><br />

von der Fa. Schneps zur Verfügung<br />

gestellt wurde, aufgestellt.<br />

Auspumparbeiten nach Unwetter<br />

und überschwemmten Kellern<br />

kam.<br />

Da das Einsatzaufkommen<br />

für die ersten alarmierten<br />

Kräfte nicht zu bewältigen<br />

war, wurden weitere Kräfte<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Stockerau</strong> alarmiert. Unter<br />

der Einsatzleitung von LFR<br />

Heinrich Bauer wurden<br />

mehrere Keller ausgepumpt.<br />

Nach rund 1,5<br />

Stunden war der Einsatz<br />

beendet.<br />

Sintflutartige Regenfälle führten in den Abendstunden des 1. Juni 2008<br />

zu Überschwemmungen

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