60 Jahre Moo 01 kw 42 - Wochenanzeiger München
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– Geschneiderte Mode in <strong>Moo</strong>sach –<br />
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Bingener Straße 13 · <strong>Moo</strong>sach<br />
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<strong>Moo</strong>sacher helfen <strong>Moo</strong>sachern<br />
Ob für eine Rikscha, ein Volleyballnetz oder eine moderne Skateranlage – die Spendenbereitschaft der <strong>Moo</strong>sacher ist gefordert<br />
Solche »slides« würden die Skater auf dem Gelände<br />
in der Triebstraße auch gerne machen. Noch fehlen<br />
die vernünftigen Rampen dazu. Sie können dies<br />
ändern. Foto: © Torsten Lohse/PIXELIO<br />
■<br />
<strong>Moo</strong>sach · Oft haben<br />
<strong>60</strong> wir in den vergangenen<br />
<strong>60</strong> <strong>Jahre</strong>n von gemeinnützigen<br />
Projekten und Aktionen<br />
in <strong>Moo</strong>sach berichtet.<br />
Nun ist es an der Zeit, dass<br />
wir uns, mit der tatkräftigen<br />
Unterstützung aller <strong>Moo</strong>sacher,<br />
für den Stadtteil engagieren.<br />
Anlässlich unseres<br />
feierwürdigen Jubiläums haben<br />
wir eine große Spendenaktion,<br />
ganz unter dem Motto<br />
»von <strong>Moo</strong>sachern für<br />
<strong>Moo</strong>sacher«, ins Leben gerufen,<br />
bei der wir mit einer<br />
6.000-Euro-Spende den Anfang<br />
machen. Bei der Auswahl<br />
der drei Projekte, für<br />
die Geschäftsleute und Bürger<br />
gleichermaßen zum<br />
Spenden aufgerufen sind,<br />
haben wir den Bezirksausschuss<br />
<strong>Moo</strong>sach (BA10) gebeten,<br />
uns unter die Arme zu<br />
greifen. Der BA 10 hörte sich<br />
im Stadtteil um und schlug<br />
letztendlich folgende Projekte<br />
vor:<br />
Eine Rikscha für das ASZ<br />
Mit diesem urigen Gefährt<br />
soll ein Transportdienst für<br />
ältere Menschen im Stadtviertel<br />
aufgebaut werden.<br />
Mit einer Fahrradrikscha<br />
können die Senioren von einem<br />
Mitarbeiter künftig in<br />
das Alten- und Service-Zentrum<br />
<strong>60</strong><br />
(ASZ), zum Einkaufen<br />
oder zum Arzt gebracht werden.<br />
Solche Rikschas haben<br />
sich bereits in fünf Münchner<br />
ASZs, zum Beispiel in<br />
Obermenzing, bestens bewährt.<br />
Der Obermenzinger<br />
ASZ-Leiter Helmut Schmidt<br />
erzählt aus seinen Erfahrungen:<br />
»Wir sind glücklich über<br />
das umweltfreundliche und<br />
erfrischende Angebot, das<br />
wir unseren Besuchern anbieten<br />
können. Zudem rückt<br />
das ASZ dadurch ganz real in<br />
das Blickfeld von Obermenzing.«<br />
Die Kosten für die<br />
Rikscha, die mehr Mobilität<br />
in das <strong>Moo</strong>sacher Seniorenleben<br />
bringen würde, betragen<br />
etwa 5.000 Euro. Jeder,<br />
der den <strong>Moo</strong>sacher ASZ-Besuchern<br />
etwas Gutes tun<br />
will, kann unter folgender<br />
Bankverbindung spenden:<br />
Alten- und Service-Zentrum<br />
<strong>Moo</strong>sach, Sozialbank <strong>München</strong>,<br />
BLZ 700 205 00, Kto.<br />
6 894 100, Betreff: Kostenstelle<br />
4624 Rikscha.<br />
Erweiterung der<br />
Skateranlage<br />
Die bestehende Skateranlage<br />
auf dem Platz des ehemaligen<br />
Asylantenheims in der<br />
Triebstraße wird von Kindern<br />
und Jugendlichen sehr<br />
gut angenommen.<br />
Vor allem in den Ferien ziehen<br />
die Rampen zahlreich<br />
Schüler an. Die Ausstattung<br />
des Skaterparks ist allerdings<br />
sehr spartanisch. Manche<br />
spektakuläre Tricks, die die<br />
Skater in anderen, besser<br />
ausgestatteten Skateranlagen<br />
ohne Probleme machen<br />
können, müssen hier leider<br />
entfallen. Daher wünschen<br />
sich die Kinder und Jugendlichen<br />
dringend eine Erweiterung,<br />
um weiterhin an ihren<br />
Sprüngen feilen zu können.<br />
Die Arbeiten an der An-<br />
Spendenbarometer<br />
Rikscha für ASZ<br />
Volleyballplatz<br />
Triebstraße<br />
Erweiterung<br />
Skateranlage<br />
Triebstraße<br />
Freudiger Zuwachs beim Müttertreff<br />
Einrichtung feiert 20-jähriges Jubiläum – Gespräch mit Sofia Delgado<br />
■<br />
<strong>Moo</strong>sach · Seit über<br />
<strong>60</strong><br />
20 <strong>Jahre</strong>n ist es in<br />
<strong>Moo</strong>sach das Zentrum für<br />
die ganze Familie, der Müttertreff<br />
<strong>Moo</strong>sach e.V. (MTM),<br />
bei dem natürlich auch Väter<br />
willkommen sind! Zum Zeitungsgeburtstag<br />
sprachen<br />
wir mit Sofia Delgado vom<br />
Müttertreff über den Verein.<br />
Was ist die kurioseste<br />
Geschichte des Vereins?<br />
Dass der MTM bekannt bis<br />
nach Amerika, New York, ist.<br />
Denn im Jahr 1992 war eine<br />
Delegation von Müttern aus<br />
<strong>Moo</strong>sach beim internationalen<br />
Mütterzentrumskongress<br />
in New York dabei. Auch<br />
Mütter aus den USA kamen<br />
uns im Gegenzug besuchen,<br />
als hier ein Kongress stattfand<br />
und der MTM hat die<br />
Betreuung von weit über<br />
100 Kindern von diesen Müttern<br />
übernommen.<br />
Was war das wichtigstes<br />
Ereignis für den Verein?<br />
Unser wichtigstes Ereignis<br />
war die 20-Jahr-Feier im vergangenen<br />
Jahr. Da ist uns<br />
bewusst geworden, dass die<br />
ersten Kinder aus dem MTM<br />
nun zum Teil schon selbst<br />
Kinder haben und wir, also<br />
das MTM, quasi schon Großeltern<br />
geworden sind.<br />
Worüber freuen Sie sich<br />
am meisten?<br />
Wir freuen und wundern<br />
uns über den Zuwachs an<br />
Mitgliedern im Müttertreff<br />
<strong>Moo</strong>sach, trotz sinkender<br />
Geburtenraten und Singlestadt<br />
<strong>München</strong>.<br />
An welche <strong>Moo</strong>sacher<br />
möchten Sie erinnern, um<br />
deren Leistungen zu würdigen?<br />
An die Gründungsmitglieder<br />
unseres Vereins, an diese<br />
mutigen Frauen, die keine<br />
Hürden gescheut, an die<br />
Idee geglaubt und diese Institution<br />
ins Leben gerufen<br />
haben.<br />
lage würden zwischen 7.000<br />
und 10.000 Euro kosten. Wer<br />
das Freizeitangebot für<br />
<strong>Moo</strong>sacher Kinder und Jugendliche<br />
fördern möchte,<br />
kann unter folgender Bankverbindung<br />
spenden:<br />
Landeshauptstadt <strong>München</strong>,<br />
Hypo-Vereinsbank, BLZ<br />
70020270 Kto. 2754070, Betreff:<br />
Triebstraße Skaten Gartenbau.<br />
Hobbysportler wünschen<br />
sich Volleyballnetz<br />
Wo Skater sich ausgefeilte<br />
und schnelle Rampen wünschen,<br />
vermissen Volleyballer<br />
ein Netz für spannende Ballwechsel.<br />
Ebenfalls auf dem<br />
Gelände der Triebstraße 1e<br />
soll durch Ihre Spenden ein<br />
neues Volleyballnetz finanziert<br />
werden. Gespielt werden<br />
konnte bisher nur, wenn<br />
die Mitarbeiter des Kinderund<br />
Jugendtreffs <strong>Moo</strong>skito<br />
ihr Netz zur Verfügung stellten.<br />
Für diejenigen, die gerne<br />
auf dem <strong>Moo</strong>sacher Platz<br />
weiterhin Bälle schmettern<br />
wollen, ist dies sicherlich kein<br />
Dauerzustand. Sollten Sie ein<br />
Herz für baggernde Sportler<br />
haben, können Sie unter folgender<br />
Bankverbindung ihren<br />
Teil zu einem neuen Netz<br />
beitragen:<br />
Landeshauptstadt <strong>München</strong>,<br />
Hypo-Vereinsbank, BLZ<br />
700 202 70, Kto. 2 754 070,<br />
Betreff: Triebstraße Volleyball<br />
Gartenbau.<br />
Spender sollten bitte<br />
dringend darauf achten,<br />
den genauen Betreff ih-<br />
Das Alten- und Service-Zentrum (ASZ) Obermenzing<br />
hat das, was das ASZ <strong>Moo</strong>sach gerne hätte: eine Fahrradrikscha.<br />
Um auch den <strong>Moo</strong>sacher Senioren zu<br />
mehr Mobilität zu verhelfen, benötigen die Organisatoren<br />
etwa 5.000 Euro. Foto : Privat<br />
res Projektes anzugeben!<br />
Ansonsten erhält das<br />
Spendenbarometer keine<br />
verlässlichen Zahlen.<br />
Ganz egal ob Sie die ASZ-<br />
Besucher, die Skater oder<br />
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